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Zum Glück nur eine Übung Laboe - Dramatische Stunden am vergangenen Sonnabend in Laboe: Eine schwere Explosion in der Meerwasserschwimmhal- le schreckte die Menschen in den umliegenden Häusern auf. Ein vor der Halle parkender PKW mit 2 Insassen wurde durch die Wucht der Explosion umgewor- fen und fing sofort Feuer. Starke Rauchentwicklung innerhalb der Schwimmhalle, verzweifel- te Menschen klopften von in- nen an die Scheiben, da sich die Eingangstür nicht mehr öffnen ließ. Zum Glück war alles aber nur eine seit längerem angekün- digte Großübung, wie Harald Rebmann vom Führungsstab des Katastrophenschutzes in Plön erklärte. Vorrang habe die sofortige Rettung der einge- schlossen Personen in der Halle und in dem umgestürzten PKW. Feuerwehren und Rettungskräf- te aus Brodersdorf, Heikendorf, Wendtorf und Probsteierhagen wurden angefordert. Ebenfalls im Einsatz waren der Katastro- phenschutz und das THW aus dem Landkreis Plön. Insgesamt rund 350 Akteure waren an die- sem Sonnabend an der Übung beteiligt. Über 30 Rettungsfahr- zeuge standen in der Strandstra- ße und am Katzbek bereit, um die verletzten Personen in die umliegenden Krankenhäuser zu bringen, wenn es dann leine Übung gewesen wäre. Die Sta- tisten, die schon seit 9 Uhr mor- gens entsprechend geschminkt und auf ihre Rolle vorbereitet wurden, haben dann ihre Sa- che so gut gemacht, dass auch Sanitäter und Feuerwehrleute die teils »schwerverletzten« oder unter Schock stehenden Menschen, gefordert waren, um diese laut schreienden und stöh- nenden Menschen, die auch alle unter heftigen Atembeschwer- den litten, zu versorgen und zu beruhigen. Sowohl die Mitar- beiter von der Maske als auch die Pyrotechniker hatten ganze Arbeit geleistet, um ein sehr rea- listisches Szenario darzustellen. Hoffen wir, dass so ein Notfall nie eintreten wird, aber diese Großübung hat gezeigt, wie gut die einzelnen Rettungsdienste in solch einem Fall ineinander übergreifend zusammenarbei- ten können. Ausgabe 9/2016, 23. Jg. (14-tägig) – OstseeSatz und Verlagsservice – Mittwoch, 4. Mai 2016 Reventloustraße 5 • 24235 Laboe • Tel. (0 43 43) 49 60 90 • Fax (0 43 43) 49 60 91 • E-Mail: [email protected] Ihre Werbung bekommt Flügel mit dem Förde Kurier • www.foerde-kurier.de Inh. Charlotte Marder Heikendorfer Weg 91 24248 Mönkeberg Fon 0431 53 44 148 Termine nach Vereinbarung www.physiotherapie-moenkeberg.de Plöner Straße 29 • 24321 Lütjenburg Tel.: 04381 . 416 801 www.robberwood.de Passbilder • Bewerbungsbilder • Portraitbilder • Hochzeitsbilder www.christiane-muenster.photography ++ Fotoshooting ++ Gutscheine wünschen oder verschenken Termine nach Vereinbarung Klasse Idee! Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 10 – 19 Uhr, Sa. 10 – 16 Uhr Hark GmbH & Co. KG, Hochstr. 197–213, 47228 Duisburg JETZT GRATIS +++ 188-seitiger KATALOG und Angebotsflyer mit Preisen auf www.hark.de oder gebührenfrei unter (0800) 2 80 23 23. Kamine direkt vom Hersteller im Kamin- und Kachelofenbau HAUSMESSE JETZT - attraktive Sonderpreise!!! HARK Ausstellung: 24113 Kiel, Rendsburger Landstraße 157 Beilagenhinweis Einer Teilauflage dieser Ausgabe liegen Beilagen von »Der Land- markt«, Schönberg bei. Reinschauen lohnt sich!

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Zum Glück nur eine Übung

Laboe - Dramatische Stunden am vergangenen Sonnabend in Laboe: Eine schwere Explosion in der Meerwasserschwimmhal-le schreckte die Menschen in den umliegenden Häusern auf. Ein vor der Halle parkender PKW mit 2 Insassen wurde durch die

Wucht der Explosion umgewor-fen und fing sofort Feuer. Starke Rauchentwicklung innerhalb der Schwimmhalle, verzweifel-te Menschen klopften von in-nen an die Scheiben, da sich die Eingangstür nicht mehr öffnen ließ. Zum Glück war alles aber nur eine seit längerem angekün-digte Großübung, wie Harald Rebmann vom Führungsstab des Katastrophenschutzes in Plön erklärte. Vorrang habe die sofortige Rettung der einge-schlossen Personen in der Halle und in dem umgestürzten PKW. Feuerwehren und Rettungskräf-

te aus Brodersdorf, Heikendorf, Wendtorf und Probsteierhagen wurden angefordert. Ebenfalls im Einsatz waren der Katastro-phenschutz und das THW aus dem Landkreis Plön. Insgesamt rund 350 Akteure waren an die-sem Sonnabend an der Übung beteiligt. Über 30 Rettungsfahr-zeuge standen in der Strandstra-ße und am Katzbek bereit, um

die verletzten Personen in die umliegenden Krankenhäuser zu bringen, wenn es dann leine Übung gewesen wäre. Die Sta-tisten, die schon seit 9 Uhr mor-gens entsprechend geschminkt und auf ihre Rolle vorbereitet wurden, haben dann ihre Sa-che so gut gemacht, dass auch Sanitäter und Feuerwehrleute die teils »schwerverletzten« oder unter Schock stehenden Menschen, gefordert waren, um diese laut schreienden und stöh-nenden Menschen, die auch alle unter heftigen Atembeschwer-den litten, zu versorgen und zu beruhigen. Sowohl die Mitar-beiter von der Maske als auch die Pyrotechniker hatten ganze Arbeit geleistet, um ein sehr rea-listisches Szenario darzustellen. Hoffen wir, dass so ein Notfall nie eintreten wird, aber diese Großübung hat gezeigt, wie gut die einzelnen Rettungsdienste in solch einem Fall ineinander übergreifend zusammenarbei-ten können.

Ausgabe 9/2016, 23. Jg. (14-tägig) – OstseeSatz und Verlagsservice – Mittwoch, 4. Mai 2016 Reventloustraße 5 • 24235 Laboe • Tel. (0 43 43) 49 60 90 • Fax (0 43 43) 49 60 91 • E-Mail: [email protected]

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HARK Ausstellung:24113 Kiel, Rendsburger Landstraße 157

Beilagenhinweis Einer Teilauflage dieser Ausgabe liegen Beilagen von »Der Land-

markt«, Schönberg bei. Reinschauen lohnt sich!

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Prasdorfer Flohmarkt kam sehr gut an

Prasdorf (rr) Petrus meinte es sehr gut mit dem Prasdorfer Floh- und Trödelmarkt Ende April. Viele Prasdorfer hatten vor ihrer Haustür, in ihren Car-ports oder der Garage ihre eige-nen Marktstände aufgebaut. Iris Gnauck und Erika Boldt sorgten rechtzeitig für die Organisation. 32 aus dem Dorf waren sofort dabei und weitere 15 Aussteller kamen dann noch hinzu. Einen Plan hatte man erstellt, an dem sich die vielen Gäste problem-los orientieren konnten. Gut an-genommen wurde das Ereignis

von den Gästen. Um halb elf sollte offiziell gestartet werden, doch das Stöbern, Suchen, Feil-schen und Kaufen hatte da längst begonnen. Im »Dörpshus« gab es die beliebten hausgemachten Kuchen, die alle gespendet hat-ten. Der Erlös bleibt im Dorf, da will man kreativ mit umgehen. Nach dem tollen Tag fing es zum Schluss beim Abbau an zu reg-nen, auch das passte, denn die Aussteller hatten selbst während des ganzen Tages kaum eine Pause.

Probsteer Blomendeel an neuem StandortProbsteierhagen (kk) Ab so-fort ist die Probsteier Blomen-deel in der Alten Dorfstraße 66 zu finden. Hartmut Pöhl-mann betreibt seit 20 Jahren das Floristik-Fachgeschäft und gemeinsam mit Kerstin Köhler freut er sich auf die neuen Räume.

Auch wenn sich die beiden Flo-risten etwas einschränken müs-sen, denn der verfügbare Platz ist deutlich geringer als bisher in dem alten Gebäude an der Was-sermühle. Das wird nun vom privaten Eigentümer abgerissen. Wie Bürgermeister Klaus Pfei-fer erklärte, werde das alte Haus einem Mehrfamilienhaus mit sechs Wohneinheiten weichen.

Doch er ist froh über das neue Angebot, das dem Bedarf an Wohnraum innerhalb der Ge-meinde entgegen komme. Auch optisch, so der Bürgermeister, fügt sich das neue Gebäude, so wie es in den gemeindlichen Gremien und im Bebauungs-plan festgelegt ist, in die Umge-bung ein. »Natürlich wird sich das Ortsbild an diesem markan-ten Punkt ändern«, meint Pfei-fer. Aber insgesamt bewertet er die Entwicklung positiv.

Auch der Wegfall der Park-plätze an der ehemaligen Blo-mendeel sind ein Einschnitt, vor allem für »Suckow’s Gasthof«. Gleichwohl ist auch Hartmut Pöhlmann mit der Entwicklung

zufrieden. »Für die heutige Zeit reicht sicher dieser Platz von rund 40 Quadratmetern für uns aus«, schätzt er ein. Denn die Floristik habe es in Zeiten der Billigangebote im Supermarkt immer schwerer. Die Palette ihrer Leistungen müssen Pöh-lmann und Köhler nicht ein-schränken. Es werde weiterhin alles angeboten, was die Kun-den bislang im Blumenfach-geschäft erhalten haben. Die Öffnungszeiten: montags und mittwochs, 9 bis 13 Uhr, diens-tags, donnerstags und freitags 9 bis 18 Uhr, sonnabends 8.30 Uhr bis 13 Uhr und – neu auch sonntags wieder von 10 Uhr bis 12.30 Uhr.

Förde Kurier 9/2016Seite 2

Aktuelles aus der Region

Ostseeerfahrene Strandkörbe

suchen neues Zuhause

Der Tourist-Service Ostsee-bad Schönberg versteigert am 7. Mai, 60 seiner gebrauchten Strandkörbe. Interessenten haben zwischen 10:30 und 12:00 Uhr die Möglichkeit, die Körbe zu begutachten und sich in das Bieterver-zeichnis eintragen zu lassen. Die Versteigerung beginnt um 12 Uhr und findet in den Örtlichkeiten des Bauhofs der Gemeinde Schönberg, im Eichkamp 24-26 statt. Das Startgebot liegt bei 30 Euro pro Korb, moderiert wird das Ereignis von Auk-tionator Hauke Muhs. Zu be-achten ist, dass die Körbe bar vor Ort bezahlt und am sel-ben Tag mitgenommen wer-den müssen. Die Ausgabe der Körbe an ihre neuen Besitzer erfolgt direkt im Anschluss an die Versteigerung, eine ausreichende Parkfläche für PKW mit Anhängern oder kleine Lieferwagen steht zur Verfügung.

Mit »de Albertha« auf großem TörnLaboe - Große Aufregung herrschte am vorletzten Sonn-tag am Holzlagerkai, als es für 13 Jungens und Mädels der Ab-schlussklasse der Grundschule hieß: Nun geht’s an Bord. Be-gleitet und betreut werden sie dabei von 10 Vereinsmitglie-dern, die den Kindern stets mit Rat und Tat zur Seite stehen auf diesem 3-tägigen Segeltörn.Jeweils 2 Törns mit dem 1891 erbauten holländischen Frach-tensegler de Albertha werden Jahr für Jahr durchgeführt. Doch erstmals waren in diesem Jahr die beiden Törns gefährdet, nachdem es aus dem Kieler So-zialministerium schon seit 2015 keinen Zuschuss mehr für die Kinder gibt, immerhin 3.700 Euro pro Jahr, die nun dem Ver-ein zur Durchführung dieser Törns fehlen. Das die Fahrten in diesem Jahr überhaupt noch einmal stattfinden konnten, ver-dankt der Verein Ole Schipp n zwei großzügigen Spendern.

So übergaben Lars Nissen vom Vorstand der VR Bank Osthol-stein Nord-Plön eG und Holger Muhs, Präsident des Rotary-Clubs aus Plön, jeweils einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro an den Verein Ole Schipp n.Denn über eines waren sich alle Beteiligten klar. Diese Fahrten

mit den Kindern fördern den sozialen Zusammenhalt unter-einander, Smartphones sind an Bord nicht erlaubt und somit lenken auch keine laufenden Statusmeldungen auf Face-book & Co ab. Die Kinder ler-nen dafür das Zusammenleben auf engstem Raum, sie lernen

ganz nebenbei, wie wichtig es ist, dass jeder seine zugeteilte Aufgabe erfüllt, damit alles rei-bungslos an Bord funktioniert. Kurs abstecken, die Segel rich-tig im Wind setzen, dazu das Meer und die Natur beobachten, Knoten binden, Küchendienst, all das passiert fast spielerisch nach der Methode: Learning by doing. Und dann hieß es auch schon »Leinen los« und langsam verließ die de Albertha den La-boer Hafen. Auf die Frage, wo-hin die Reise denn geht antwor-tete Skipper Dick nur: »Wohin uns der Wind bläst«. Aber das ist auf jeden Fall immer Rich-tung Norden. Der Verein hofft, dass diese Fahrten auch in den nächsten Jahren noch durchge-führt werden können, doch dazu benötigt er auch weiterhin vie-le freiwillige Spender, um den Kindern auch in Zukunft das Zusammenspiel von Mensch und Natur eindrucksvoll näher bringen zu können.

Laboer Maibaum wurde gerichtetLaboe - Am Freitag war es wieder einmal soweit – der Handwerker- und Gewerbe-verein für Laboe und Umge-gend von 1919 e.V., kurz HGV, rückte mit Mitgliedern aus dem Gewerbebereich an, um auch in diesem Jahr wieder den Maibaum auf dem Prob-steier Platz zu errichten.

Frisch gestrichen erreichte der Maibaum gegen 16 Uhr sei-nen angestammten Platz und die ersten Vorbereitungen zum Aufstellen begannen. Maibäu-me haben in Deutschland eine lange Tradition, der erste Mai-baum wurde im Jahre 1224 in Aachen errichtet, aber erst ab 1520 setzte sich der Maibaum dann so richtig in den Orten und Gemeinden durch.

Bei der sogenannten »Schnürung«, also der Bema-lung des Baumes bzw. dem Umwickeln mit Bändern folgt man stets der Bayrischen-Mai-baum-Regel die besagt, dass die Streifen immer von unten links spiralförmig nach oben rechts aufgebracht werden müssen. In Laboe wird das natürlich in den Landesfarben von Schleswig-Holstein gemacht, blau-rot-weiß. Da die Laboer aber sehr schlaue Menschen sind, wird seit jeher der ganze Stamm weiß

gestrichen, somit erspart man sich den dritten weißen Streifen. Dafür bietet der Laboer Mai-baum aber noch eine andere Be-sonderheit, er hat nämlich eine Doppelkrone und entsprechend aufwändig ist die Montage an dem ca. 14 Meter hohen Stamm.

Das älteste im Rathaus-Ar-chiv befindliche Foto zeigt das Aufstellen des Maibaumes am 1. Mai 1985 auf dem Probsteier Platz. Bevor der Maibaum dann mithilfe eines Mobilkrans auf-gestellt werden kann, sind auf dem Trailer liegend noch einige Vorbereitungen zu treffen. So werden z.B. die Zunftzeichen erst kurz vor dem Aufstellen

angeschraubt, in diesem Jahr wurde erstmals auch das neue Logo des HGV am Maibaum angebracht. Die Befestigungen für die Doppelkrone werden vorbereitet und letztendlich muss auch alles parat liegen, um den aufgerichteten Maibaum sicher in seinem Erdloch zu be-festigen. Denn es weht in Laboe ja ab und zu ein recht kräftiger Wind, entsprechend sicher muss der Baum natürlich stehen.

Bis zum Oktober können sich die Laboer und Gäste nun an den beiden Sehenswürdig-keiten auf dem Probsteier Platz erfreuen, der Skulptur Mare und dem Maibaum des HGV.

Goldene Konfirmation am 3. Juli

Schönkirchen - Ganz herz-lich möchte die Kirchenge-meinde Schönkirchen die Konfirmandinnen und Kon-firmanden, die in den Jahren 1964, 1965 und 1966 kon-firmiert wurden, zur Feier der Goldenen Konfirmation einladen. Bitte melden Sie sich im Kirchenbüro Schön-kirchen unter der Telefon-nummer 04348 / 327 oder per E-Mail: [email protected] unter Angabe des Kon-firmationsjahrgangs und mit aktueller Adresse (bei Kon-firmandinnen bitte ggf. auch unter Angabe des »Mäd-chennamens«) und Telefon-nummer bis zum 23.05.16 an. Genauere Informationen über den Tag werden dann nach Eingang der Anmel-dungen zugeschickt. Auf ein schönes Fest!

Kunst- und KulturtageDietrichsdorf – Am Frei-tag, 20. Mai ab 18 Uhr: Er-öffnungsveranstaltung in der Mensa der Toni-Jensen-Gemeinschaftsschule, Ma-surenring 6: »Kultur ver-bindet« ist das Thema beim Kulturgespräch zwischen dem Stadtpräsidenten und dem Kanzler der Fachhoch-schule Kiel; Helge Albrecht gibt einen Einblick in seine Poetry-Slam-Künste; außer-dem die Aufführung eines etwas anderen Schimmelrei-ters und ein Konzert der A-Cappella-Gruppe »nur wir«. Eintritt frei.

Öffnungszeiten im Probstei Museum

Schönberg - Ab dem 1. Mai gelten im Probstei Muse-um Schönberg wieder volle Öffnungszeiten, d.h. täg-lich außer montags von 14 - 17 Uhr und donnerstags zusätzlich von 10 - 12 Uhr. Gelegenheit also, die aktuel-le, sehenswerte Ausstellung für einen 1. Mai-Ausflug zu nutzen: Hermann Göttsch (1972 - 1947) – Ein Bau-meister in der Probstei und sein Beitrag zur regionalen Baukultur (Ausstellung bis 27.11.16).

Kerstin Köhler und Hartmut Pöhlmann heißen Sie in neu-en Räumen, bei gleicher Leistungspalette willkommen. Foto: kk

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Fischküche feierte 20. GeburtstagLaboe (kk) Die Laboer Fisch-küche hatte Grund zu feiern: 20 Jahre und kein bisschen leise ist dieses Fischrestaurant der Ext-ra-Klasse. Agron und Swantje Salihu, die das Geschäft 2013 von Harald Bruhn übernom-men haben, sind stolz darauf, nicht nur bei Gästen und Tou-risten zur angesagten Andres-se zu zählen, sondern auch bei Einheimischen ein fester Treff-punkt zu sein. Deshalb gab es ein Fest für alle, mit Musik und Gerichten zu Preisen der ersten Stunde.

Zwei Gerichte, die bereits vor 20 Jahren zu den Rennern zählten, stehen heute noch auf der Speisekarte: Backfisch und Matjes. Die gab es zu vergüns-tigten Preisen, 20 Cent pro Jahr erhielten die Gäste Rabatt. »Da-mit wollen wir uns auch einmal bedanken«, sagte das Gastrono-menpaar, das seinerzeit vom Lü-neburg-Haus in der Dänischen

Straße in Kiel gewechselt hatte in das Ostseebad direkt am Ha-fen. Bereut haben sie es nicht. Im Gegenteil. »Wir bieten den Gäs-ten wöchentlich neue Gerichte, probieren auch neue Fischsorten aus und lassen die Gäste selbst entscheiden. Es gibt schon rich-tige Ranglisten«, erzählt Agron Salihu. Einer den der unverän-

derte Erfolg des Hauses beson-ders freut, ist Harald Bruhn. Er hatte seinerzeit aus dem einsti-gen Lager für Fischernetze und Angelwürmer mit großem Her-zen und viel Enthusiasmus eine Fischgaststätte gemacht. Bilder aus alten Zeiten sind reichlich im Gastraum zu sehen. Dort, wo heute eine gemütliche Sitz-

ecke zu leckeren Fischgerich-ten einlädt, war seinerzeit die Taxizentrale. »Damals hatte die Gemeinde die Idee, ein zweistö-ckiges Fischrestaurant zu errich-ten«, erinnert sich Bruhn. Doch dann blieb nur noch das Erdge-schoss im Hafenspeicher übrig und selbst die Erweiterung um den Wintergarten war ein langer Kampf. Stück für Stück baute Bruhn seine Fischküche aus, rang der Gemeinde Quadrat-meter um Quadratmeter ab, um Küchen- und Produktionsräume auszubauen. Auch die Diskus-sion um eigene WC-Anlagen wurde immer wieder geführt. Jetzt sind es Agron und Swantje Salihu, die an ihre Kapazitäts-grenze geraten. »Wir brauchen dringend mehr Räume, um die Küche auszubauen«, sagen sie. Verhandlungen mit der Gemein-de seien zwar geführt, aber der-zeit ist keine Lösung in Sicht, so Salihu.

Aktuelles aus Probstei & Umland

Förde Kurier 9/2016 Seite 3

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Christian-Ulrich Frhr. v. Ketelhodt Fachanwalt für FamilienrechtYvonne-Jeanette Merkens RechtsanwältinCarsten-Helmut Steen Fachanwalt für Gewerblichen Rechtschutz

Kanzlei 360° – Gemeinschaft macht starkSchönberg/Laboe (rr) »Nicht wie der Wind weht, sondern wie wir die Segel setzen, darauf kommt es an«, das machen die Rechtsanwälte Christian-Ulrich Frhr.v. Ketelhodt, Yvonne-Jeanette Merkens und Carsten-Helmut Steen noch einmal gemeinsam deutlich.

An den beiden Standorten Schönberg und Laboe ist die Kanzlei 360 Grad durch ihren Zusammenschluss zwischen den Rechtsanwälten v. Ketel-hodt und Steen und der Kanzlei Baltic-Law jetzt ganz besonders gut aufgestellt. »Auf den Gebie-ten unserer Fachanwaltschaften verfügen wir über langjährige Erfahrung, kennen die jeweili-gen Fallstricke und haben die aktuelle Rechtsprechung stets im Blick.«Natürlich steht der Man-dant im Mittelunkt der Tä-tigkeiten. Christian-Ulrich Frhr.v.Ketelhodt ist Fachan-walt für Familienrecht, da sind Scheidung, Trennungs- und Kindesunterhalt, Umgangs- und Sorgerecht sowie Ehever-träge seine Tätigkeitsbereiche. Daneben betreut er das Ver-kehrsrecht, Bußgeldsachen, Ar-

beitsrecht und Mietrecht. Sein kompetenter Kollege Carsten-Helmut Steen ist Fachanwalt für Gewerblichen Rechtsschutz. Er berät seine Mandanten unter anderem im Internetrecht, Wett-bewerbsrecht, Urheberrecht oder Markenrecht. Weiterhin ist er im Team für Zivil- und Vertragsrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht, Erbrecht und Arbeitsrecht zuständig. Vorsorgende Beratung zur Ver-meidung von Konflikten ist ihm wichtig. »Mit der richtigen Stra-tegie bringen wir den Mandan-ten oft auch ohne gerichtliche

Auseinandersetzung zum Ziel«, führt er aus, »denn Prozesse kosten nicht nur Zeit und Geld, sondern auch Nerven«.

Zudem wird das Anwalts-Team durch Rechtsanwältin Yvonne-Jeanette Merkens er-weitert. sein. Ihre Schwerpunk-te sind Familien- und Erbrecht, Grundstücks- und Immobilien-recht, Kaufrecht, Pferderecht und das Strafrecht. »Das Ver-trauensverhältnis zwischen Mandant und Anwalt ist uns wichtig. Neben fachlicher Kom-petenz gehört absolute Transpa-renz zu unseren Grundsetzen«.

Bei der Mandatsbearbeitung kümmern sich die drei Anwälte um die Dinge, die für die Lö-sung der Probleme ihrer Man-danten wichtig sind und klären gründlich und verständlich da-rüber auf, welche Strategie den größtmöglichen Nutzen bringt.

Für die Kontaktaufnahme und eine Sofortberatung ist die Kanzlei 360 Grad in Schön-berg in der Bahnhofstraße 23 und unter der Telefonnummer 04344 41 44 31 erreichbar. In Laboe ist die Kanzlei 360 Grad im Fördewanderweg 3 unter der Telefonnummer 04343 49 40 290 zu erreichen.

»Heide 2« und »Peter« unterstützen die ASB-WasserwachtStein (kk) Seit 2012 ist der ASB in Stein als Strandwachdienst tätig. Jetzt wurden in Stein zwei neue Boote für die ASB-Was-serrettung getauft und feierlich in Dienst gestellt. Die Spezial-fahrzeuge sind vor allem durch die Bugklappe besonders für gehbehinderte Menschen und die Evakuierung von sozialen Einrichtungen in Hochwasser-gebieten geeignet. »Heidi 2« und »Peter« heißen die beiden signalroten Flitzer, die nun den Wasserrettungszug des Arbeiter-Samariter-Bundes ergänzen. Die Taufpaten, Hei-di Beiß und Bürgermeister Pe-ter Diederich, walteten unter den Augen vieler Besucher und zahlreicher ASB-Helfer ih-res Amtes. Mit zwei Personen Besatzung und einem 70-PS-Außenborder erreichen die wendigen Boote eine Spitzen-geschwindigkeit von 30 Knoten. »Sie laufen selbst bei höchstem

Tempo stabil wie auf Schienen und zeichnen sich durch sehr geringen Tiefgang aus«, erläu-terte Heribert Röhrig, Landes-geschäftsführer des ASB. Eine Spezialaufgabe dieser Boote sei die Evakuierung von Menschen mit Handicap und sozialer Ein-

richtungen in überschwemmten Gebieten im Stadt- und Land-bereich. Mit den neuen Booten verbessern sich die Voraus-setzungen zum einen für den Strandwachdienst, zum anderen für die Kieler Rettungstaucher. Denn dort wird einer der roten

Flitzer stationiert. Bürgermeis-ter Peter Diederich, selbst eh-renamtlicher Vorsitzender der Bundeskontrollkommission des ASB, freut sich über diese Ver-stärkung der ASB-Wasserwacht in Stein. Nur durch den ASB sei es seinerzeit gelungen, die ge-samten Sommerferien eine Was-serrettung für den Strand sicher stellen zu können, so Diederich. Rund 90 000 Euro kosten die Spezialboote samt Trailer. Mög-lich wurde die Finanzierung, über den ASB-Bundesverband. Der ASB-Wasserrettungszug wurde im vergangenen Jahr für überregionale Hochwasserein-sätze gegründet. Zu den rund 40 ehrenamtlichen Helfern gehören Taucher, Rettungsschwimmer und Bootsführer mit sanitäts-dienstlicher Grundausbildung. Der Wasserrettungszug soll schrittweise durch weitere Fahr-zeuge ergänzt werden.

Die Taufpaten, Heidi Beiß und Bürgermeister Peter Diede-rich, walteten unter den Augen vieler Besucher und zahlrei-cher ASB-Helfer ihres Amtes. Foto: kk

Agron und Swantje Salihu (von links) haben die Fischküche Laboe vor drei Jahren von Harald Bruhn übernommen, der sie vor 20 Jahren aus der Taufe gehoben hatte. Foto: kk

Sie setzen sich für Ihre Rechte ein: Antje Schiffer, Carsten-Helmut Steen, Yvonne-Jeanette Merkens, Christian-Ulrich Frhr. v. Ketelhodt sowie Patricia Petrowski (v.l.).

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Unternehmerinnenstammtisch in LutterbekLutterbek/Kreis Plön (vn) Gestandene Unternehmerinnen oder solche die es werden wol-len, ambitionierte Angestellte oder Ruheständlerinnen, die andere an ihren Erfahrungen teilhaben lassen möchten – der Unternehmerinnenstammtisch im Kreis Plön vereint viele Frauen und ist vor allem nie langweilig. Denn das zwanglo-se Netzwerk bietet neben dem

Austausch der Teilnehmerin-nen einen Vortragsteil mit in-teressanten Informationen rund um die Themen Wirtschaft, Be-ruf und Karriere. Das nächste Treffen findet am Mittwoch, 25. Mai, um 19 Uhr im Lutterbeker, in der Dorfstraße 11 in Lutter-bek, statt. Unter dem Vortrags-titel »Von den Besten lernen« liefert die Diplom-Mathemati-kerin Lydia Bahn eine logische

Erklärung, warum Erfolgreiche immer erfolgreicher werden und wie frau ihrem Erfolg Flü-gel verleihen kann. Der Besuch der Veranstaltung ist kostenlos, lediglich der Verzehr ist von den Teilnehmerinnen selbst zu übernehmen. Anmeldung und Jahresprogramm unter Tel. 0431/570 936 53 oder per Mail [email protected] – aus organisatorischen Gründen wird um möglichst frühzeitige Anmeldung gebeten.

Seite 4 Förde Kurier 9/2016

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Admiral

† 1792

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Suche Raum in Laboe für meine Musikschule. Klavier & Keyboard mit elektrischen Instrumenten also Lautstärke regulierbar. Tel. 04343/424732

Reitanlage hat zwei Boxen frei, viel Ruhe, viel Platz zum Reiten. Tel. 0171/4513268

4.5. Begegnungsstätte eröffnetab 14 h: als Treffpunkt für Flüchtlinge und Interessierte. Dorfstr. 12, Heikendorf (ehe-maliger Fischladen)5. – 8.5. Fest der BiereDo – Sa 11 – 23 h/ So 11 – 19 h/ hier gibt es eine bunte Auswahl an Bierspezialitäten. Kieler Bootshafen5.5. Frühschoppen11 h: mit Nashville City, Haus des Kurgastes, Stein7.5. Weltfischbrötchentag11 – 16 h: Hier trifft sich Groß und Klein bei maritimer Live-Musik, und weiteren Aktionen. An Ständen und Restaurants gibt es Fischbrötchen und kre-ative Fischgerichte. Hafen Hei-kendorf/Möltenort7.5. Weltfischbrötchentag Laboe11 – 16 h: Genießen sie den u.a. den »Burger des Nordens« Ha-fenplatz Laboe7.5. Vortrag15 – 17 h: »Demenz geht uns

alle an, denn jeder von uns kann erkranken« Bürgerhaus Langenrade 18, Ascheberg. Info’s unter 04522/59270507.5. Maifeuerab 17 h: der Jugendfeuerwehr Laboe. Strand am U-Boot, für das leibliche Wohl ist gesorgt.7.5. Vocaldente a capella21 h: LutterbekerAb 8.5. Ausstellungseröffnung»Geschröpft und zur Ader ge-lassen – Heilkunst im Mittel-alter« Probstei Museum Schön-berg. Bis zum 31.7.8.5. Familien-Wald-TagEin buntes Programm für Kin-der & Erwachsene. Erlebnis-wald Trappenkamp, Daldorf.www.forst-sh.de8.5. Jubel, Trubel & Tanzab 10 h: Museumshof Lensahn, Eintritt 6 €8.5. Krokauer Apfelblütenfest11 h: Die Sitzplätze unter den ausladend blühenden Baum-kronen laden ein zum gemüt-

lichen Verweilen. Apfelhof Joachim Untiedt, nahe der Kro-kauer Mühle8.5. 100 Jahre Gießereimuseum14 – 16 h: Bei Bedarf Form-herstellung und Guss. Besu-cher können ihr eigenes Tier-kreiszeichen gießen (lassen).Howaldtsche Metallgiesserei, D‘Dorf9.5. Informationsabend19 – 21 h: Elternkurs Starke El-tern - starke Kinder. Zukunfts-werkstatt, Lerchenstr. 22, Kiel. Info’s unter www.zukunfts-werkstatt-kiel.de10.5. Vorlesestunde für Kinder16 – 17 h: Wöchentlich werden für Kinder ab 4 Jahren lustige, spannende und abenteuerliche Geschichten vorgelesen. Ge-meindebücherei Laboe13.5. The Piano Man in Concert19.30 – 21 h: Erleben Sie größ-ten Hits & schönsten Lieder interpretiert und gesungen von Klaus Porath. Musikmuschel Laboe

13.5. Konzert21 h: Sammy Vomacka, Lutter-beker13.- 16.5. Ambienta Das charmante Frühlingsfestival10 – 18 h: über 150 Aussteller präsentieren Mode, Dekorati-onsartikel, exklusive Pflanzen und vieles mehr. Gut Sierhagen.www.gut-sierhagen.de14. + 15.5. Wikingerlagermit über 120 Zelten an der Burg, erleben Sie längst ver-gangenes Handwerk, Musik & unerschrockene Krieger. Turm-hügelburg Lütjenburg16.5. DGzRS Filmvortrag18 h: »Du weißt nie was kommt« Informationsgebäude/ Hafenstraße 4, 24235 Laboe20.5. Ausstellungseröffnung18 h: »Zwischenkunst IV« mit Malerei, Grafik, Aquarellen & Objekten.Freya-Frahm-Haus, Strandstr.15, Laboe

Jubel, Trubel und Tanz auf dem Museumshof Lensahn

Am Sonntag, 8. Mai, wird auf dem Museumshof Lensahn der Frühling gefeiert. Von mor-gens bis abends wird getanzt. Viele Tanzgruppen wie: die »Swinging Pinguins« mit ih-rem Square Dance oder die Line Dance Truppe »Lady Pattycoat« sorgen mit ihrem Auftritt für Jubel und Trubel. Die Ostseevolkstanzgruppe aus Lübeck, die DRK Volks-

tanzgruppe aus Grube und »De vergnögte Danzlüüd« aus Sarau führen mit viel Spaß und Hei-terkeit ihre Tänze auf. High-light ist die Gruppe Ferrymen, die Sie mit Irish Folk & more, auf die Reise zur grünen Insel bringt. Neben dem bekann-ten »Whiskey in the Jar« oder »Dirty old Town«, gibt es auch keltische und schottische Coun-trymusik. Rund um den »Jubel,

Trubel und Tanz« können Sie auch erleben wie es früher war. Viele Gewerke werden an die-sem Tag auf dem Museumshof aktiv sein. Schauen Sie in die Schmiede oder wie früher das Getreide gedroschen wurde und vieles mehr. Für das leib-liche Wohl ist ebenfalls bestens gesorgt. Aber der Spaß darf auch nicht zu kurz kommen: bei gutem Wetter sausen Sie mit einem Teppich über die Wiese oder genießen den Naturlehr-pfad mit dem Planwagen. Bei gutem Wetter findet die Veran-staltung auf dem Hofplatz statt. Schlechtes Wetter hindert uns auch nicht, dann wird in der Hofscheune getanzt. Der Ein-tritt für das bunte Programm beträgt 6 Euro. Wir freuen uns auf ein Tänzchen mit Ihnen. Die Adresse fürs Navy: Bäder-straße 18, 23738 Lensahn

Kinder nachhaltig ausstatten

(djd-p/rae). Umweltbewuss-te Eltern achten auch bei der Auswahl von Stiften, Ordnern oder Schulranzen auf ökolo-gische Qualität. Schulbedarf sollte grundsätzlich frei von ge-sundheitsschädlichen Zusätzen wie Chlor oder Weichmachern in den Kunststoffen sein. Ein komplettes ökologisches Sor-timent für Schul- und Bürobe-darf stellt beispielsweise das Portal www.memolife.de vor. Zum 25-jährigen Firmenbeste-hen verlost das Unternehmen bis Ende Dezember auf www.memoworld.de/25-jahre außer-dem monatlich attraktive Prei-se.

Schulbedarf sollte ge-sundheitsverträglich sein. Foto: djd-p/memo

Awo -KurseSeit April 2016 bietet die Fa-milienbildungsstätte Schönkir-chen einen inklusiven Früh-stückstreff in den Räumen der AWO, Schönberger Landstr. 67, an. Dieses Angebot (montags von 9.30-11 Uhr) richtet sich an alle Eltern mit Kindern im Alter von 0-3 Jahren, der Kos-tenbeitrag beträgt 1 Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforder-lich. Ebenfalls neu ist der »Kurs für die Kleinsten« von 6-18 Monate in Schönberg, im »Hein Schön-berg«, ab dem 2. Mai. Jeden Montag kann von 9.30 – 10.30 Uhr gespielt, entdeckt und ge-sungen werden. Die Gebühren betragen 26,00€ für 6 Termine.Alle weitern Kurse finden Sie auf unserer Homepage.Nähere Auskünfte und Anmel-dungen unter 04348-917311 oder unter www.awo-fbs.de.

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Zimmerei & Holzbau • An- / Umbauten

Innenausbau • Dachdeckerarbeiten • Trockenbau

Carports • Dachgauben • Wintergärten

Mario Stark

Der Zimmerei-Meisterbetrieb

Rethsahl 9 • 24253 Probsteierhagen

Tel.: 04348 - 913 19 88 • Handy 0173 - 790 15 48

www.mstark.info

Auto-Galerie, ein Meisterbetrieb der sich sehen lassen kann

Probsteierhagen (rr) Unübersehbar liegt die Auto-Galerie direkt an der Straße in Probsteierhagen auf dem Weg nach Schön-berg. Am Krensberg 2 ist die Adresse die sich Auto-fahrer merken sollen.

»Unser Kfz Meisterbetrieb punktet seit 2003 mit Kom-petenz in den Bereichen Werkstatt und Verkauf«, macht Geschäftsführer Wolf-gang Vahl nicht ohne Stolz deutlich. Die Anzahl der Kunden ist mit den Jahren ständig gestiegen.

Fahrzeug Ankauf/Ver-kauf, Inzahlungnahme, die Inspektionen und Reparatu-ren aller Fabrikate (PKW und

Transporter bis 6 t.) nach den Herstellerangaben gehören zum Leistungsspektrum der Auto-Galerie. Montags bis freitags von 7.30 bis 18 Uhr stellt man sich den Aufgaben-stellungen. Der Sonnabend ist dem Verkauf vorbehalten. Haupt-/Abgasuntersuchung, Anhängerreparaturen, 3-D Achsvermessung, die Be-reifung und die Lenkung können dann optimal ein-gestellt werden. »Durch die Fahrzeugvermessung ist der optimale Geradeauslauf des Fahrwerks gesichert«. Bord-steinschäden werden hier sehr oft genannt. Die Diag-nosetechnik ist ausgereift. Auspuffservice, Bremsen-

Dienst, Lackreparaturen oder Fahrzeugauf bereitungen. »Schauen Sie einfach mal rein«. Der Reifenservice ist gerade in dieser Jahreszeit noch nicht unwichtig. Fahr-zeugpflege innen und außen, auch das ist der Wunsch vie-ler Autobesitzer.

Fortbildung wird bei den Werkstattmitarbeitern groß geschrieben, dies ist beson-ders wichtig, um die elektro-nischen Geräte fachmännisch einsetzen zu können. Paul Großmann hat inzwischen die Meisterschule besucht. In freundlicher und fast famili-ärer Atmosphäre reparieren nun drei Gesellen und zwei Meister die Autos aller Fa-

brikate. Der Servicebereich steht in der Auto-Galerie ganz oben und besonders bei Unfallschäden ist man gut aufgehoben, bei Bedarf wird ein Ersatzwagen gestellt und durch einen kostenlosen Hol- und Bringservice ergänzt. Auf der großen Verkaufsflä-che stehen etwa 50 Fahrzeu-ge, da ist einfach für jeden, und jeden Geldbeutel, etwas dabei.

Gerne nimmt man sich Zeit für den Kunden in der Galerie kann man gemütlich eine Tasse Kaffee trinken und sich in allen Belangen beraten lassen. Telefonnum-mern 04348/919110 und die Werkstatt 919112.

Förde Kurier 9/2016 Seite 5

Ob Neukauf oder Reparatur – das kompetente Team der Auto-Galerie hilft mit Rat und Tat weiter. Foto: rr

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»Herrlich genießen, prachtvoll feiern!«Zu Pfingsten steht auf dem charmanten Gut Sierhagen im Herzen der holsteinischen Schweiz vier Tage lang alles im Zeichen des Frühlings, des kultivierten Landlebens, der Gartenkunst und kulinari-scher Genüsse! Endlich ist es wieder so weit: die AMBIEN-TA öffnet ihre Tore! Die lie-bevoll konzipierte Lifestyle-Messe sucht ihresgleichen hier im Norden.

Vom 13. bis 16. Mai präsen-tieren in diesem Jahr zum 13. Mal über 150 ausgewählte Aus-steller bezaubernde und prak-tische Dinge aus den Bereichen Wohnen, Garten, Mode, Acces-soires. Für eine umfangreiche Kinderbetreuung wird u.a. mit Kinderschminken, Ponyreiten, Kutsch- und Bootsfahrten ges-orgt. Ausreichend Parkplätze mit effizienten Parkplatzbetreuern sorgen schon zu Beginn für eine entspannte Ankunft. Die Besucher verbringen gerne einen ganzen Tag auf dem Hof, schlendern über das Kopfstein-

pflaster des Innenhofes, lassen sich an den Ständen und weißen Zelten der Aussteller entlang treiben, entdecken hier und dort Schätze, die sie im Depot ab-geben, um unbeschwert weiter flanieren zu können. Verschie-

dene kulinarische Angebote von einzigartigen Caterern laden zum Verweilen und Genießen ein, während ausgewählte Live-Musik für Abwechslung sorgt. Dieses Jahr konnte als High-light erneut das Clasen-Köhler-

Quartett mit besonders feinsin-nig musiziertem Jazz gewonnen werden. Besonders stolz ist man über die Kooperation mit den Eutiner Festspielen, die mit ei-nem Gastspiel aus Carmen und dem Freischütz für einen ful-minanten Auftakt der Messe sorgen werden. Der Schloss-see kann mit Booten überquert werden und kostenlose Kutsch-fahrten können durch die um-liegenden Rapsfelder unternom-men werden. Entspannen und entschleunigen Sie auf dieser

feinen, liebevoll konzipierten Lifestyle-Messe, die ihres Glei-chen sucht. Das abwechslung-sreiche kulinarisches Angebot, sowie das umfangreiche Büh-nen- und Rahmenprogramm sorgen dafür, dass die AMBI-

ENTA für die ganze Familie zu einem ganztägigen Erlebnis wird.Weitere Informationen finden Sie auf der Website www.gut-sierhagen.de

AMBIENTA – DAS CHAR-MANTE FRÜHLINGSFES-TIVAL 13. - 16. Mai, täglich 10-18 Uhr, Eintritt 10 Euro, Messekarte 15 Euro, Kinder bis 16 J. frei, Hunde an der Leine willkommen, Gut Sierhagen, Schlosshof 2, 23730 Sierhagen

Seite 6 Förde Kurier 9/2016

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www.gut-sierhagen.de10 -18 Uhr, EINTRITT: 10 EuroKinder bis 16 J frei

Im Herzen der Holsteinischen Schweiz lädt das malerische Gut Sierhagen zum Erleben, Genießen, Entdecken und Verweilen ein. Über 150 Aussteller präsentieren Mode, Ac-cessoires, Dekorationsartikel, exklusive Pfl anzen und vieles mehr! Lassen Sie den Alltag hinter sich und genießen Sie die Musik und Vielfalt der kulinarischen Highlights!

13. -16. Mai 2016Pfi ngstenGut Sierhagen

HimmelfahrtsgottesdienstDie evangelischen Kirchenge-meinden Heikendorf, Neu-mühlen-Dietrichsdorf und Schönkirchen laden zu einem Himmelfahrtsgottesdienst unter freiem Himmel auf Gut Schrevenborn ein.

Der Gottesdienst am 5. Mai be-ginnt um 11 Uhr und wird durch die Pastorinnen Simone Liepolt und Elvira Schlott, sowie durch Pastor Daniel Kuhl gestaltet. Die musikalische Untermalung übernimmt das Klang & Fun-Chor-Ensemble unter der Lei-

tung von Kirchenmusiker Heino Pietschmann. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit sich bei def-tiger Suppe und Getränken zu stärken, für die um eine Spende gebeten wird. Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Kirchengemeinde Hei-kendorf, Neuheikendorfer Weg 4, statt. Der gemeinsame Got-tesdienst zu Himmelfahrt auf Gut Schrevenborn ist bereits seit vielen Jahren ein Zeichen der Verbundenheit der Menschen in den drei Kirchengemeinden.

Vielfalt des Bieres im MittelpunktKiel - Vom 5. Mai - 8. Mai steht am Kieler Bootshafen er-neut die Vielfalt des Bieres im Fokus. Allen Vatertagstourern und Probierfreudigen wird eine internationale, nationale und auch regionale Bierauswahl, neben einem abwechslungs-reichen Programm geboten. Auf der schwimmenden Bühne interpretieren alte Hasen und hungrige Newcomer bekann-tes aus Rock-, Blues-, Count-ry und Folksongs. Hier gibt es eine bunte Auswahl an Bier-spezialitäten, die Bierliebhaber-Herzen höher schlagen lässt. Ob regionales Kieler Bier oder Craftbeersorten wie z.B.: Kieler Woche Bier, St. Louis, Kasteel, Grimbergen, Mort Subite Ku-tek, Floris Erdbeerbier, Trappis-tenbier, Barban, Duckstein opal, Angelo Pale Ale, Angelo Poretti Originale,Brooklyn Lager & Klüvers. Highlight in diesem Jahr ist ein Wikingerschiff, des-sen Besatzung allen Besuchern spezielles Wikingerbier und Met anbietet. Ebenso wenig dür-fen geläufige Biere wie Kloster Andechs, Carlsberg, Warstei-ner, Wernesgrüner, Köstritzer, Löwenbräu, Krombacher und Fosters auf dem diesjährigen »Fest der Biere« fehlen. Ziel

dieser Veranstaltung ist es den-noch den Besuchern einen Ein-blick in die grenzenlose Vielfalt des Bierbrauens zu geben. Auf der Bühne sind in diesem Jahr unter anderem an Himmel-fahrt »Rythm 56«, am Freitag die »Line Walkers«, Samstag »The Guardians« und der »Ro-cky Tunes Club«, u.v.m.. Somit

wird von Rock über Blues bis Country ein breit gefächertes Programm für alle Besucher ge-boten. Natürlich darf die Grund-lage für den Biergenuss nicht fehlen. Diese kann sich jeder, ganz nach seinem persönlichen Geschmack, mit deftigen Steaks und Würsten vom Grill und vie-len anderen herzhaften und sü-

ßen Snacks schaffen. Öffnungs-zeiten: Donnerstag: 11-23 Uhr, Freitag: 11-23 Uhr, Samstag: 11-23 Uhr, Sonntag: 11-19 Uhr.

Mehr Informationen, so-wie das endgültige Musikpro-gramm finden Sie unter: www.eventbuero-kiel.de

Na dann Prost – vom 5. - 8. Mai findet das Fest der Biere wieder am Kieler Bootshafen statt.

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Verzaubert vom Spiel mystischer MächteDas aktuelle APASSIONATA-Programm steht ganz im Zei-chen von Magie, dem Wider-streit mystischer Mächte und der Kraft des Guten: Im Wech-sel von Szenen voll packender Spannung und berührender Po-esie dreht sich die Geschichte um Amy und Tracy, die einan-der in einem bizarren Spiegelka-binett aus den Augen verlieren. Das Publikum gerät gemeinsam mit den Geschwistern in einen rätselhaften Bann, den es zu brechen gilt. In fremden Wel-ten voller Wunder liegt die Lö-sung hinter den Spiegeln selbst verborgen … Die Reise durch die magischen Kosmen führt die Schwestern an fantastische Orte und in ferne Länder, deren exotische Inszenierung einer vielfältigen Pracht an Kostümen und Requisiten Raum gibt. So

geht es etwa über den Ozean, eskortiert von riesigen »Wel-lenrössern«: einer als mächtige Meeresbewohner ausgestalte-ten, unbändigen Reiterquadrille.

Am abgelegenen asiatischen Ha-fen bahnt sich ein chinesischer Drache den Weg, und in einer quirligen Stadt findet ein rau-schendes Maskenfest statt. Bei ihren Abenteuern stellen sich Amy und Tracy allerdings so manch dunkle Schergen in den Weg: Auf mächtigen, schwar-zen Friesenhengsten galoppiert etwa eine Formation des Sturms heran. Kühle Wächter mit hoch-klassigen Dressurpferden hüten die Säle des gläsernen Schlosses, und in den angrenzenden eisigen Wäldern geht eine wilde Jägerin um, ihr pfeilschnelles Quarter Horse in rasanter Aktion. Unter-stützung finden Amy und Tracy im Land der Elfen sowie bei den beschwingten Bewohnern des Dschungels, deren Unerschro-ckenheit ihnen Mut verleiht: Die fröhliche Bande verblüfft mit verwegensten Sprüngen und Überschlägen vom Sattel aus. Von freilaufenden Pferden an den Ufern geheimnisvoller Gewässer geleitet, suchen die

Mädchen nach und nach den Weg aus den Wirren des ma-gischen Kabinetts. Wie immer bei APASSIONATA erwartet die Besucher mit »Im Bann des Spiegels« ein einmaliges Zu-sammenspiel aus Reitkunst der Superlative, in Szene gesetzt durch wundervolle Kompositi-onen aus zauberhaften Lichtins-tallationen, Bühneneffekten und emotionsgeladenen Rhythmen, Melodien und Tanzchoreografi-en. Neu sind diesmal Einlagen hochkarätiger Akrobatik auf und über der Erde, ebenso wie die Performance einer Ikone der Westernreiterei. Erstmals treten überdies niedliche Welshponys in der Show auf, und auch die große Freiheitsdressur über-rascht, begeistert und berührt! Auf diese Weise möchte sich das APASSIONATA-Team einmal mehr selbst übertreffen und bis Juni 2016 Zuschauer in 30 Städ-ten Europas im wahrsten Sinne in den Bann ziehen! Tickets gibt es unter www.apassionata.com sowie über die Ticket-Hotline: 01806 - 73 33 33.

Der Förde Kurier verlost für die Vorstellung am 21. Mai um 20 Uhr in der Sparkassen-Arena 3 x 2 Karten. Wer zu den glücklichen Gewinnern gehören möchte, sendet eine Postkarte mit dem Stichwort »Im Bann des Spiegels« an den Förde Kurier, Reventloustr. 5, 24235 Laboe. Einsendeschluss: 9. Mai 2016

Kiel, Sparkassen-Arena, Sams-tag, 21. Mai, um 15 und 20 Uhr und Sonntag, 22. Mai, um 15 Uhr

Ausflugstipps für die ganze Familie

www.apassionata.com

21. - 22.05.16 KielSparkassen-Arena

Ein Herz für

Tickethotline:

01806 – 73 33 33 20 Cent/Anruf aus dem Festnetz,

max. 60 Cent/Anruf aus Mobilfunknetzen

21. + 22. mai

schlacht bei suentana – großer mittel-altermarkt und

inszenierung8. mai

familien-wald-tag

tägl. 11 und 15 uhr

falknerei

mehr infos im internet: www.forst-sh.de

Geschichte hautnah live erlebenTrappenkamp - Im Erlebnis-Wald gibt es eine Zeitmaschi-ne: am 21. und 22. Mai wir dort die Zeit um über 1200 Jahre zurückgedreht. Hier treffen dann am historischen Origi-nalschauplatz wieder Slawen und Sachsen aufeinander. Ein Ereignis, dass die Geschichte Schleswig-Holsteins bis heute geprägt hat. Über 400 Reiter, Bogenschützen und Schwert-kämpfer stellen die historische Schlacht mit authentischer Ausrüstung dar. Ein tolles Er-lebnis für die ganze Familie! Dazu findet der größte Mittel-altermarkt des Nordens statt, mit Handwerkern, Händlern und vielen Aktionen, über 50 Stände. Wer möchte, genießt mittelalterliche Spezialitäten

aus der »Braterey« oder der »Feinbäckerey«. An beiden Tagen ist der Markt von 11 bis 18 Uhr geöffnet, die Inszenie-rung findet um 14 Uhr statt, in der übrigen Zeit gibt es auf dem Schauplatz ein interes-santes Rahmenprogramm. Der Eintritt kostet für Familien 20 Euro, Erw. 7 Euro, Kinder 5 Euro. Alle Infos unter www.forst-sh.de.

Weitere Veranstaltungen im Mai: 8. Mai: Familien-Wald-Tag, ein buntes Programm für Kinder und Erwachsene, 28. Mai: Märchenwald; abendli-che Erzählungen, um 19 Uhr, mit Anmeldung. Tägl. 11 und 15 Uhr Falknerei, tägl. 14 Uhr Wildschweinfütterung

Die neue APASSIONATA-Show »Im Bann des Spiegels«

Seite 7Förde Kurier 9/2016

Zum Weltfischbrötchentag nach Heikendorf!Heikendorf - Leckere Fisch-brötchen, Fischtapas und Fischgerichte in vielen Varia-tionen, dazu maritime Musik und Aktivitäten für Kinder: Am Weltfischbrötchentag am 7. Mai wird rund um das Feuerschiff im Hafen von Heikendorf-Möltenort einiges geboten. Start ist um 11 Uhr. Das Programm endet um 16 Uhr.

Der Heikendorfer Yacht Club lädt zum Open Ship auf das Feuerschiff Læsoe Rende. Auf dem Oberdeck gibt’s »Fischi-ges«, kalte und warme Getränke sowie Cocktails. Im Unterdeck lauschen Kinder spannenden Geschichten vorgetragen vom Vorleseteam der Gemeindebü-cherei. Maritime Musik ist auf der Mole zu hören. Es singen und spielen der Shanty-Chor »de

Brummelbuttjes« und das Duo »Die Seezungen«. Der Förder-verein Fischereigeschichte Möl-tenort zeigt die neue Ausstellung

»Fischer und Fische« und richtet einen Imbisstand mit Fischta-pas und Fischbrötchen aus. Für Kinder geht es auf das Wasser,

so der Wettergott es gut meint. Auf Optimisten kann eine Run-de gedreht werden. Knoten ler-nen Kinder und Erwachsene am Knotentisch der Möltenorter Seglerkameradschaft. Mit ma-ritimen Geschicklichkeitsspie-len für Kinder beteiligt sich die Tourist Information Heikendorf am Programm. Und natürlich ist die Gastronomie am Hafen mit speziellen Speisekarten auf hungrige Gäste eingestellt.

Alle teilnehmenden Orte an der Ostsee und in der Hol-steinischen Schweiz mit ihren Aktivitäten zum Weltfischbröt-chentag findet der Interessierte unter www.weltfischbroetchen-tag.de. Am Weltfischbrötchen-tag gibt es am Hafen leckere Fischbrötchen an vielen Stel-len.

Erste Erfahrung im Segeln sammeln Kinder mit »Optimisten«

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Förde Kurier 9/2015Seite 8

Hundehalter werden ist nicht schwer ...

Passade (kk) Wer darüber nachdenkt, sich einen Hund anzuschaffen, sollte diese Entscheidung nicht leichtfertig treffen. Denn es ist eine Entscheidung für ein ganzes Le-ben –zumindest für den Hund. Da gilt es im Vorwege einige wichtige Fragen zu klären. Dabei unterstützt die Hunder-verhaltensberaterin Katrin Bargheer gerne. In einem Coa-ching können beispielsweise auch die eigenen Bedürfnisse erarbeitet werden. Welche Rasse passt zu mir oder meiner Familie? Darf ich dort wo ich lebe überhaupt einen Hund halten? Was passiert, wenn der Hund Anfangs unter Tren-nungsangst leidet und nicht alleine bleiben kann, ohne sämt-

liche Nachbarn rebellisch zu machen? Habe ich genügend Zeit, auch die Bedürfnisse des Hundes zu erfüllen? Habe ich genügend finanzielle Möglichkeiten, um auch einen evtl. kranken Hund optimal zu versorgen? Wo bekomme ich indi-viduell und zeitnah Hilfe, wenn Probleme auftreten? Diese Anregungen und vieles mehr findet sich auf der Internetseite www.hunde-institut.de als kostenloses PDF Download. Ka-trin Bargheer ist ein vertrauensvolles Mensch-Hund-Team wichtig, in dem alle Beteiligten glücklich sind. Sie bietet Hundefreunden ihre Beratung und Begleitung auf dem Weg dorthin an. Damit das Leben mit einem Hund auch tatsäch-lich das eigene Leben bereichert und nicht aus der Bahn wirft.

Großer Reitertag auf Gläserkoppel

Am 29. Mai findet, wie jedes Jahr, der traditioneller Reitertag statt. Alle Aktiven von Gläserkoppel, Vereinsmitglieder des RV Preetz u. Umgegend e. V, sowie Gäste des Reiterhofes sind herzlich eingeladen, teilzunehmen. Von Führzügel- und Reiterwettbewerben bis hin zu Dressurprüfungen der Klasse E / A und einem Springwettbewerb ist alles dabei. Ein be-sonderes Highlight und Abschluss des Tages wird die Dressurpaarklasse, ein Pas-de-deux mit Verkleidung und Musik sein. Das Team der Gläserkoppel freut sich ebenfalls über alle Pferdefreunde, die an diesem Reitertag gerne als Zuschauer vorbeikommen! Der Eintritt ist wie immer frei. Es wird einen Imbiss- und einen Infostand geben. Der Nennungsschluss für Aktive ist am 14. Mai 2016. Ausschreibung, sowie Nennungsformular finden Sie unter www.glaeserkoppel.de oder im Büro auf Gläserkoppel. »Die Gläserkoppel« freut sich auf Ihre Nennungen und faire, spannende Ritte.

Westernturnier in GottesgabeRund 160 Westernreiter messen sich in vielen verschiedenen Disziplinen am 7. und 8. Mai an zwei Tagen im Mai auf der Galloway Star Ranch in Giekau-Gottesgabe im Kreis Plön. Im Reining, Trail, Western-Pleasure oder Horsemanship werden Pferd und Reiter unterschiedliche Aufgaben gestellt, die Geschick-lichkeit, Gelassenheit und Perfektion verlangen. Die Show ist ein Besuchermagnet, das alljährlich über 1200 Besucher auf die Westernreitanlage in der Holsteinischen Schweiz lockt. Highlight des Turniers sind die Rinderklassen am Samstagnachmittag. Beim Cutting muss der Reiter ein Rind aus der Herde herausholen und einige Zeit daran hindern, zurück zur Herde zu laufen. Dabei sollte das Pferd – das ist für viele Reiter undenkbar - möglichst selbständig arbeiten. Beim Working-Cowhorse zeigen Pferd und Reiter, dass sie ein Rind kontrolliert bewegen können. Die Reiter müssen sattelfest sein, um die schnellen Wendungen der Pferde mitmachen zu können. Und die Pferde sind unerschrocken, schnell und sollen im Team mitdenken, um erfolgreich die Aufgaben am Rind lösen zu können. Eine spannende Show, die das Publikum mit lautstarkem Anfeuern unterstützt. Auf dem Ausstellungsgelände erwarten die Besucher Ponyreiten, Verkaufs- und Informationsstände rund um die Ausrüstung und Verpflegung von Hund und Pferd und der Jägerwagen mit Informationen über das heimische Wild. In diesem Jahr neu ist das An-gebot von Stefanie Steidle, Physiotherapeutin für Pferde aus Neuenkirchen in Niedersachsen. Sie bietet Wellness für Pferde mittels einer Farblichttherapie und Tiefenwärme (Infrarot) in einer speziellen, dafür ausgestatteten Box an. Für die Verpflegung der Cowgirls und Cowboys ist auch gesorgt: Kaffee und Kuchen, Galloway-Burger, texanisches Pulled Pork und natürlich einen Whiskey an der Bar. Parken und Eintritt sind frei. Galloway Star Ranch, Am Buchholz 8, 24321 Giekau. www.galloway-star-ranch.de

Für eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Mensch und Hund sorgt Hundeverhaltensberaterin Katrin Bar-gheer.

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Irgendwas blüht immerdjd - Der Frühling mit seinen Baumpollen ist kaum vorüber, da blasen die Pollen der Grä-ser und Kräuter zum Angriff gegen Heuschnupfenpatienten. „Viele Pflanzen sind besonders aggressiv und haben eine lange Blütezeit“, weiß Katja Schnei-der, Gesundheitsexpertin beim Verbraucherportal Ratgeber-zentrale.de. So gehören die 16 verschiedenen Beifuß-Arten zu den häufigsten Allergieauslö-sern - das Kraut blüht von Mai bis Ende Oktober.

Die aus Nordamerika ein-geschleppte Ambrosia-Pflanze ist einer der weltweit stärksten Allergieverursacher: Schon we-nige Pollen reichen, um massive Symptome wie Niesen, Juck-reiz, Schnupfen und Atemnot auszulösen - bis weit in den Oktober und manchmal noch länger. Rispengras attackiert bis September, Roggen bis Ende Juli. Letzterer gehört zur Fa-milie der Süßgräser und ist der aggressivste Allergen-Träger unter Europas Gräsern. Da man den winzigen Feinden nur sehr

bedingt durch Pollenfilter, häu-figes Hände-, Haare- und Wä-schewaschen entgehen kann, ist eine effektive Behandlung wichtig. Herkömmliche Mittel wie Antihistaminika bieten aber nur eine kurzfristige Linderung der Symptome.

Eine Alternative aus der Naturheilkunde setzt dagegen bei der Ursache an: „‘Allergos-

top‘ beispielsweise bietet eine wirksame, risikoarme Behand-lungsmöglichkeit“, so Dr. med. Günter Hartner, Facharzt für Naturheilkunde aus Stuttgart. Hierfür wird dem Patienten zum Zeitpunkt der stärksten Beschwerden Blut entnommen, da es jetzt die höchste Konzen-tration der Allergen-typischen Antikörper enthält. Mittels ei-

nes speziellen Herstellungs-Kits wird dann eine Art körpereige-ner Impfstoff produziert. Schon mit wenigen Injektionen kann damit die Allergie dauerhaft bekämpft werden. Unter www.vitOrgan.de gibt es mehr Infor-mationen dazu.

Nach vier bis acht Wochen, so Dr. Hartner, lassen die Be-schwerden in der Regel nach.

Die Wirkung könne durch eine homöopathische Behandlung verstärkt werden. Das Verfah-ren ist im Übrigen nicht nur bei Heuschnupfen einsetzbar, son-dern auch gegen Hausstaub-, Nahrungsmittel- oder Tierhaar-allergie. Darunter versteht man die schlimmstmögliche allergi-sche Reaktion - sie tritt vor allem bei Insektengift- und Nahrungs-mittelallergien, etwa gegen Erd-nüsse oder Steinobst, auf. Die Symptome reichen von Kopf-weh und Quaddelbildung bis zu Ohnmacht oder gar Atem- und Kreislaufstillstand. Bereits beim Auftreten der ersten Symptome ist deshalb höchste Vorsicht geboten. Gefährdete Personen sollten immer ein Notfallset bei sich tragen, das mit dem Arzt zusammengestellt wurde.

Statt viel Zucker lieber viel Geschmack wählenKiel - Ostern ist vorbei und damit auch die Zeit süßer Ver-führungen. Wer das glaubt, irrt gewaltig. Denn es braucht gar keinen besonderen Anlass, um den Konsum süßer Lebensmittel nach oben zu treiben. Etwa 32 Kilogramm Zucker nimmt jeder Bundesbürger pro Jahr zu sich. Das entspricht im Durchschnitt und über alle Altersgruppen hin-weg einem Konsum von täglich 90 Gramm, wie eine Statistik des Bundesernährungsministe-

riums zeigt. Hört sich nach we-nig an, ist aber auf Dauer nicht gesund. Dabei stellt sich auch die Frage, wo der ganze Zucker herkommt, wenn alle süßen Os-tereier vernascht sind? »Zucker steckt auch in Fertigprodukten und in Lebensmitteln, die gar nicht süß sind, zum Beispiel in fertigen Salat- und Grillsoßen, Ketchup und Fleischsalaten«, so

AOK-Ernährungsberaterin Mei-ke Heinzel aus Kiel.

Die empfohlene Menge Zucker für einen Erwachse-nen liegt bei etwa 50 Gramm pro Tag, bei Kindern rund 25 Gramm. Diese tägliche Menge ist schnell erreicht, denn schon ein 150-Gramm-Becher Frucht-joghurt liefert etwa 20 Gramm Zucker. Nicht nur, dass Zucker in vielen Lebensmitteln steckt, die gar nicht süß sind. Zucker sorgt auch dafür, dass Lebens-

mittel länger haltbar sind, Was-ser bindet und den Geschmack verstärkt. Deshalb kann Zucker wertvolle, teure Zutaten, wie beispielsweise die Früchte im Joghurt, ersetzen. Was ist so pro-blematisch an Zucker? Zucker-haltige Kost ist kalorienreich: 30 bis 40 Gramm Knuspermüsli am Morgen liefern bereits rund 8 Gramm Zucker, das entspricht

der Menge von fast drei Stück Zucker. Damit wäre gut ein Drittel der empfohlenen Tages-menge für Kinder bereits mit dem Frühstück erreicht. Au-ßerdem enthalten zuckerhalti-ge Lebensmittel und Getränke kaum wichtige Vitamine und Mineralstoffe, sind dafür jedoch kalorienreich. In 250 ml Ketch-up »verstecken« sich beispiels-weise rund 55 Gramm Zucker, das entspricht einer Menge von rund 18 Stück Würfelzucker und liefert rund 280 Kalorien. Zu-ckerreiche Lebensmittel wie Sü-ßigkeiten stillen nur den ersten Heißhunger und verursachen dann schnell neuen »Hunger«. Durch diesen »Zuckerkreislauf« wird die Entstehung von Über-gewicht begünstigt. Und Zucker spielt eine Rolle bei der Entste-hung von Karies, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die folgenden Tipps zeigen bei-

spielhaft, wie sich die tägliche Zuckermenge reduzieren lässt: Reichlich Gemüse und Obst »natur« verzehren, statt Frucht-joghurt lieber Naturjoghurt wählen und mit frischen Früch-ten anreichern. Wenig Fertig-produkte, -gerichte und -soßen oder Fast Food essen. Die Zu-tatenliste der Lebensmittel be-achten: Zucker versteckt sich unter verschiedenen Namen, die oft auf »–ose« enden. Hilfestel-lung beim Einkauf kann auch eine »App« der AOK geben, mit der man erkennen kann, wie viel Zucker, Fett und Salz in Lebensmitteln stecken. Ergänzt werden die Angaben durch die Kalorienzahl, den Eiweiß- und Kohlenhydratgehalt. Die An-wendung greift dabei auf rund 15.000 Daten des Bundeslebens-mittelschlüssels zurück. Weitere Informationen dazu unter www.aok.de/bewusst-einkaufen.

Seite 9Förde Kurier 9/2016

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Knuspermüsli sieht gesund aus, enthält aber, je nach Zu-sammensetzung, reichlich Zucker und weitere Zuckerstoffe. AOK/hfr.

Im Sommer fliegen vor allem Gräser- und Kräuterpollen durch die Luft. Foto: djd/

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So finden Sie frischen Spargel aus Schleswig-Holstein

Während der Spargelsaison in Schleswig-Holstein von Mit-te April bis Ende Juni können Sie entlang der Spargelstraße Schleswig-Holstein frischen Spargel von Betrieben des Ar-beitskreises Spargel kaufen. Spargel schmeckt am besten, wenn er morgens gestochen und mittags verzehrt wird. Die-se Frische kann nur durch den Kauf direkt ab Hof garantiert werden. Deshalb machen Sie sich auf den Weg zur Frische und besuchen Sie den Spargel-betrieb in Ihrer Nähe.Spargel aus Schleswig-Holstein schmeckt nach Land und mehr. Auf ca. 400 Hektar produzieren die Betriebe des Arbeitskreise-seinheimischen Spargel. Über-zeugen Sie sich selbst von der Frische und dem Geschmack des »Königlichen Gemüses« aus Schleswig-Holstein. Die Betriebe in Ihrer Region freuen sich auf Ihren Besuch, vielleicht auch zu einem der zahlreichen Hoffeste oder den Spargelson-deraktionen.

So erkennen Sie frischen Spargel: Geschlossene und fes-te Köpfe, saftige Schnittstel-len, das Aneinanderreiben der Spargelstangen verursacht, ein

quietschendes Geräusch, glän-zende Schale, frischer, typischer Geruch. »Schleswig-Holsteins Spargel schmeckt nach Land und mehr« - das ist der Slogan des Arbeitskreises Spargel, der gemeinsam mit der Landwirt-schaftskammer dafür sorgt,

dass jeder erfährt, wo es den König der Gemüse in der Saison von April bis zum 24. Juni auf dem Hof in der Region zu kau-fen gibt. 46 Betriebe bieten Ihre Ware direkt ab Hof an. Schauen Sie selbst, welcher Betrieb zum Einkauf für Sie am günstigsten

liegt unter www.lksh.de. Die Broschüre informiert über die Spargelbetriebe in Ihrer Region und wie man beim Spargel er-kennt, dass er frisch ist.

Wenn der Spargel »quietscht«, ist er frischEr ist gesund und schmeckt be-sonders fein, der Spargel. Wie aber isst man das langstielige Gemüse, ohne sich zu blamie-ren? Knigge2day hat Tipps, Tricks und Infos rund um den Spargel für Sie zusammenge-fasst. Ob am Markt, in Super-märkten oder in Restaurants – es ist wieder Spargelzeit. Weißlich bis grünlich leuchten uns die langen Stiele aus den Regalen und von den Tellern entgegen. Weißer Spargel wird gestochen, während sich die Stängel noch unter der Erde be-finden. Grüner Spargel wieder-um darf das Tageslicht erblicken und wird oberirdisch geerntet. Will man Spargel selber kochen, tun sich bereits beim Kauf die ersten Hürden auf. Wie erkenne ich, ob das Gemüse auch frisch ist? Zwei Merkmale sind dabei zu beachten: Die Spitzen soll-ten fest verschlossen und nicht ausgetrocknet sein. Ein weite-res Indiz der Frische ist, wenn bei leichtem Zusammendrücken der Spargelenden (Schnittstel-len) etwas Feuchtigkeit austritt. Profis empfehlen außerdem, vor dem Kauf zwei Spargel aneinan-der zu reiben. Erklingt ein heller bzw. quietschender Ton, kommt

das Gemüse frisch vom Feld. Während beim grünen Spargel nur das untere Drittel geschält wird, muss der weiße Spargel unterhalb des Kopfes gänzlich geschält werden. Neben Spar-schälern eignen sich hierfür auch spezielle Spargelschäler, die das Gemüse während des Schälens vor dem Abbrechen bewahren. Serviert wird der fertige Spargel idealerweise auf einem Spargelteller oder einer Platte mit Rillen, und zwar mit-hilfe einer Spargelzange. Diese lässt überschüssiges Kochwas-ser abtropfen und sorgt mit der gewellten Oberseite für idealen Halt. Messer und Gabel, mehr braucht man heutzutage nicht mehr, um beim Spargelessen in kein Fettnäpfchen zu tappen. Mittlerweile hat es sich nämlich etabliert, das Gemüse einfach

zu schneiden und mit der Gabel zum Mund zu führen. Unser Tipp: Für begeisterte Spargeles-ser lohnt sich unter Umständen die Anschaffung eines Spargel-tellers mit entsprechenden Ril-len. Auf diese Weise bleibt das Gemüse, wo es hingehört, und lässt sich auch leichter zerteilen.

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VERLEGUNG DES WOCHENMARKTES

Laboe - Aufgrund des Fei-ertages Christi Himmelfahrt (Donnerstag, 5. Mai) wird der Wochenmarkt auf dem Probsteier Platz in der Ge-meinde Ostseebad Laboe auf Mittwoch, 4. Mai, vor-verlegt. Der Wochenmarkt findet in der Zeit von 8 bis 13 Uhr statt.

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Feiern unterm Blütenhimmel

Krokau - Traditionell findet am Muttertag – Sonntag der 8. Mai um 11 Uhr – wieder das »Kro-kauer Apfelblütenfest« im Ap-

felhof von Jochim Untiedt, nahe der Krokauer Windmühle statt. Man erhält Informationen und Angebote zu landwirtschaftlich regionalen Erzeugnissen und selbstgefertigtem Kunsthand-werk. Die Sitzplätze unter den

ausladend blühenden Baumkro-nen laden ein zum gemütlichen Verweilen. Bei Grillspezialitä-ten, Großen Hans, Kaffee und Kuchen kann man die nahe Krokauer Windmühle bewun-dern oder das Spiel in der Kin-derecke betrachten. Erfrischend schmeckt der frische Akowia-

Apfelsaft oder ein Gläschen Apfelwein, mit Blick auf Pferde- und Pony-Ecke und den kleinen Streicheltieren. Wissenswertes gibt es zu erfahren über Obst-bäume, Blütenbestäubung durch Bienen und zu vielen landwirt-schaftlichen Tätigkeiten.

Seite 11Förde Kurier 9/2016

Mit Liebe zum Muttertag

Muttertag

10-12 Uhr

Fünf Tipps für einen gelungenen Muttertag

Überall (vn) Mama ist die Beste! Nicht nur am Mutter-tag. Aber der ist ein guter Anlass diesem einmaligen Menschen ganz lieb »Danke« zu sagen. Mit unseren fünf Tipps wird der Feiertag für die Mutti bestimmt ein schö-nes Fest.

1) Frühstück an s Bett – Auch wenn Mama - ob des aufgereg-ten Gekichers ihrer Lieben und dem beängstigenden »Gerödel« in der Küche - ohnehin schon

längst wach ist: Richtig schön wird es, wenn der Duft von Kaf-fee und frischen Brötchen durch die Wohnung wabert und das Frühstück mal serviert wird. So ein Frühstück im Bett ist doch ein wunderbarer Start in den Feiertag. Und Mama hat sicher schon längst vergessen, wie Krümel pieken. 2) Mit Mama auf Tour – Auch wenn es schön ist, dass zum Muttertag die Fa-milie mal komplett zu Hause eintrudelt: Wenn Mutti wieder alle bewirtet, ist der Genuss

doch nur halb so groß. Warum nicht gemeinsam etwas unter-nehmen? Die Probstei bietet so viele reizvolle Möglichkeiten für Ausflüge, zum Picknicken oder Essengehen. 3) Sich und andere feiern (lassen) - Nicht nur bei Patchworkfamilien ist es gar nicht so leicht, alle unter einen Hut bekommen: Mutter, Großmutter, Schwiegermutter, Stiefmutter … Wer alle bereisen muss, ist schnell den größten Teil des Tages auf der Straße. Dabei möchte die junge Mutti

vielleicht selbst gern einen ent-spannten Muttertag genießen? Am besten vorher abstimmen, vielleicht kann man beim nächs-ten Mal gemeinsam brunchen? Und auch ein Gutschein - mit Liebe ersonnen - ist besser, als eine hastige Stippvisite. 4) Schenke Blumen während des Lebens… – Auch wenn dem Muttertag der Ruf des Feiertags für Floristen vorauseilt: Mut-tis mögen Blumen! Vor allem, wenn Sie nicht die mühsam selbst gezogenen Pflanzen aus dem eigenen Garten als Bukett überreicht bekommen. Aber es muss auch nicht immer ein »Heuchlerbesen« aus Baccara-rosen sein. Ein Sträußchen aus Kinderhänden oder eine Blu-menschale selbst zusammen-gestellt wird Mama bestimmt entzücken. 5) Selbst gebacken, gebastelt oder musiziert - Wer mit Muttertag nur mit Konsum-zwang verbindet, hat etwas falsch verstanden. Teuer, groß und glänzend muss es nicht un-bedingt sein, doch für das selbst verfasste Gedicht, ein gesun-genes Lied oder eine (vielleicht noch verfeinerte Bastelidee) aus dem Internet, erwärmt sich jedes Mutterherz. Gut, dass der Tag nicht so ganz überraschend kommt, denn ein bisschen Zeit für die Vorbereitungen darf man sich ruhig nehmen…

So ein Frühstück an´s Bett ist doch ein wunderbarer Start in den Feiertag. Foto: Nitsch

Muttitag mal ganz anders. Wie wäre es mit einem Besuch des Apfelblütenfestes in Krokau?

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Sicher in die automobile Zukunftdjd - Geschafft - die Führer-scheinprüfung ist gemeis-tert und das Ticket zu noch mehr Unabhängigkeit in der Tasche. Was jetzt noch fehlt, sind Fahrpraxis und bei den meisten Fahranfängern auch das nötige Kapital für ein eigenes hochwertiges Auto.

In beiden Fällen unterstützen Hersteller wie beispielsweise Volkswagen und die Volkswa-gen Financial Services junge Fahrer mit speziellen Fahrsi-cherheitstrainings und Finan-zierungsmodellen, um so den Start in die automobile Welt zu erleichtern. Gerade für Fahran-fänger ist ein sicheres Fahrzeug mit hochwertigen Assistenzsys-temen wichtig. Die Realität sieht allerdings anders aus: Da es für viele junge Fahrer schwierig ist, ein modernes und gleichzeitig bezahlbares Fahrzeug zu finden, sind sie meist mit älteren Fahr-zeugen unterwegs. Bei einem Fahrzeugalter von durchschnitt-lich neun Jahren fehlen aber oft

die heute üblichen Sicherheits-standards. So ist etwa die Aus-stattung mit dem elektronischen Stabilitätsprogramm ESP heute für Neuwagen vorgeschrieben, denn ESP reduziert bei einem Kontrollverlust das Verletzungs-risiko entscheidend. Im Rahmen ihres Programms für junge Fahrer bieten die Volkswagen Financial Services deshalb speziell für Fahranfän-ger besonders günstige Finan-zierungskonditionen bei der Drei-Wege-Finanzierung mit dem »AutoCredit«, damit sie sich ein hochwertiges und siche-res Auto leisten können. Zudem erhalten junge Fahrer beim Kauf eines Neuwagens einen Tank-gutschein über 1.000 Euro, bei einem jungen Gebrauchten liegt dieser bei 700 Euro. Und damit das Fahrzeug - unabhängig, ob neu oder gebraucht - auch zuver-

lässig bleibt, gibt es attraktive Angebote für Wartung und In-spektion dazu. Neben einem si-cheren Fahrzeug spielt auch die Fahrpraxis eine entscheidende Rolle. Damit Fahranfänger gut vorbereitet auf die Straße star-ten, können sie im Rahmen des »Junge Fahrer Programms« ein kostenloses Fahrsicherheitstrai-ning der »Volkswagen Driving Experience« nutzen. Hier lernen

sie in geschützter Umgebung und unter Anleitung erfahrener Coaches, kritische Fahrsituati-onen souverän zu meistern und eigene Grenzen auszuloten. Auf diese Weise verbessern sie mit viel Spaß ihr fahrerisches Kön-nen. Mehr Informationen gibt es unter www.volkswagenbank.de.Die Finanzierungsmöglichkei-ten der Volkswagen Financial Services beispielsweise sind genau auf die finanziellen Mög-lichkeiten von jungen Fahrern zugeschnitten. Etwa der be-währte »AutoCredit«, der auf der Drei-Wege-Finanzierung basiert. Anders als bei der klas-sischen Autofinanzierung, bei der mit den Raten schlicht der Kaufpreis über einen gewissen Zeitraum verteilt wird, begleicht der Käufer hier mit der Anzah-lung und den monatlichen Raten ausschließlich den Wertverlust des Autos über die Laufzeit.

Dies führt zusammen mit einem vergleichsweise niedrigen Zins zu sehr günstigen Raten und da-mit einer niedrigen monatlichen Belastung für den Autofahrer.

Autos lassen sich nach professioneller Aufbereitung deutlich besser vermarkten

djd - Der Traum von einem neu-en Auto lässt sich leichter erfül-len, wenn man für seinen »Al-ten« schnell einen Käufer finden und einen möglichst hohen Ver-kaufserlös erzielen kann. »Eine rostfreie, glänzende Karosserie, gepflegte Polster, ein gut rie-chender Innenraum - all das hat eine große Wirkung«, meint Oliver Schönfeld, Autoexperte beim Verbraucherportal Ratge-berzentrale.de. Um den Wert des eigenen Fahrzeugs zu erhalten, sollte man es daher regelmäßig einer professionellen Fahrzeug-aufbereitung unterziehen. Diese Dienstleistung, so Schönfeld, gehe weit über das Waschen in der Waschanlage und das Aus-saugen des Fahrzeugs hinaus. Bei einer professionellen Fahr-zeugaufbereitung werden bei-spielsweise kleinere Dellen und Kratzer beseitigt, aber auch un-angenehme Gerüche im Innen-raum. Ebenso können hartnä-ckige Flecken von Kaffee oder Blut und selbst Brandflecken rückstandsfrei entfernt werden. Für einen glänzenden Auftritt des Autos sorgen die rund 2.000 in der Fahrzeugaufbereitung tätigen Dienstleister in Deutsch-land. Viele von ihnen haben sich

im Bundesverband Fahrzeug-aufbereitung (BFA) zusammen-geschlossen. Bei diesen Betrie-ben sowie bei Meisterbetrieben, die eigenes Personal für die Fahrzeugaufbereitung vorhal-ten, wird auf die Qualität der Lösungen besonderer Wert ge-legt. Einen Dienstleister in der Nähe findet man unter www.bfa-net.de. Geld sparen bei Lea-singrückläufern. Fahrzeugpfle-ge ist auch ein wichtiges Thema beim Leasing eines Autos. Ein Schmutzfleck hier, ein kleiner Kratzer an der Felge dort - wer

sein Leasingfahrzeug zurück-gibt, kann böse Überraschun-gen erleben. Denn was für den einen Gebrauchsspuren sind, empfindet der andere als Be-schädigung - und dann kann es teuer werden. Wer keinen Wert auf Überraschungen legt, kann sich vor der Rückgabe des Autos von Aufbereitungsexperten be-raten lassen, welche Spuren am Fahrzeug sich eventuell kosten-günstiger im Vorfeld beseitigen lassen. Je gepflegter ein Auto aussieht, desto eher lässt sich dafür ein Käufer finden. Riecht

ein Fahrzeug nach Rauch, kann es für Nichtraucher schon un-interessant sein. Sind Tierhaare vorhanden, machen Allergiker vielleicht kehrt. Ist der Lack ver-schmutzt und ungepflegt, wen-den sich Autoliebhaber eventu-ell sofort ab. Manchmal sind es eben die kleinen Dinge, die eine große Wirkung haben können. Dienstleister, die für eine pro-fessionelle Aufbereitung und damit den Werterhalt des Autos sorgen, findet man beim Bun-desverband Fahrzeugaufberei-tung unter www.bfa-net.de.

Förde Kurier 9/2016Seite 12

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Je gepflegter ein Auto aussieht, desto eher lässt sich dafür ein Käufer finden. Foto: djd/BFA/ProMotor/Timo Volz

In Fahrsicherheitstrainings können Fahranfänger eigene Grenzen ausloten und ihre Fahrpraxis verbessern. Foto: djd/Volkswagen AG

Carport 2.0

Autobesitzer mögen es be-kanntlich gar nicht, wenn ihr Gefährt im Freien stehen muss und dauerhaft Regen, Hagel oder praller Sonne ausgesetzt ist. Ganz abgesehen vom lästi-gen Scheibenkratzen im Win-ter. Da ist ein Carport schon ein verlockender Gedanke. Zumal es die schützenden Un-terstände im Baukastensystem gibt – in 15 Standardgrößen, als Einzel-, Doppel- oder Rei-henanlage und optional mit verschiedenen Füllungen. Die flexiblen System-Carports lassen sich jederzeit – auch nachträglich - mit einem Ge-räte- bzw. Abstellraum oder Sichtschutzwänden erweitern.Durch das clevere Modulbau-system findet sich die richti-ge Carport-Lösung für jeden Baustil und alle Platzverhält-nisse. »Die pulverbeschichte-ten Stahlkonstruktionen sind rost- und verwitterungsbe-ständig, sehr langlebig und be-dürfen nahezu keiner Pflege«, erklärt Thomas Buchholz von Gerhardt Braun RaumSys-teme. Die Lebensdauer von Holz-Carports hängt dagegen stark vom Holzschutz ab. Auch in puncto Stabilität sind Stahl-

konstruktionen im Vorteil. Wegen der sehr guten Statik können die Trägerstützen deut-lich schlanker ausfallen. Die minimalistische Konstruktion wirkt leicht und filigran und kann in allen RAL-Farbtönen gewählt werden. Auf Wunsch sind die Unterstände auch mit einer Füllung erhältlich: Holz, Lochblech, Quadratlochblech, Vollblech, Welle, HPL oder Materialmix. Eine optionale Dachbegrünung ist nicht nur schön, sondern schützt auch das Dachmaterial. Sie fungiert dabei auch als Regenwasser-rückhalt, Überschwemmungen bei starkem Regen sind kein Thema mehr. Zusätzlich sind die schlanken Metall-Carports um Sichtschutzwände oder einen Geräte- bzw. Abstell-raum erweiterbar - auch mit abschließbarer Tür. Bestehen-de Anlagen können jederzeit um weitere Carports ergänzt werden. Nützliches Zubehör wie Regenrinne mit Fallrohr, Rankgitter oder solarbetriebe-ne Bewegungsmelder machen das variable Carport-System zur Komplettlösung. Weitere Informationen unter gerhardtbraun.com

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Schönkirchener Maibaumfest stets eine AttraktionImmer beliebter wird das Mai-baumfest auf dem Schönkirch-ner Kirchplatz in Schönkirchen. Die Hauptattraktionen waren natürlich wieder das Aufsetzen der Krone aus Buchsbaum mit den zehn Handwerksplaketten und bunten Schleswig-Holstein-Bändern und der über 20 Meter lange Maikringel, gebacken von Frau Rosi Blöcker in der Wal-purgisnacht ab 1 Uhr und gefüllt mit Marzipan, Pflaumenmus und Mandeln. In all den Jahren

ist jedes Mal dieser Maikringel ein Reißer, der stets auf anein-ander gereihten Tischen im Mit-telpunkt des Kirchplatzes prä-sentiert wird und binnen kurzer Zeit den Besitzer gewechselt hat. Bürgermeister Peter Zim-prich und der 1.Vorsitzende des Handel- und Gewerbeverein Schönkirchen (HGV) Wolfgang Kobs wünschten allen Besu-chern einen harmonischen Fest-verlauf und einen erholsamen und warmen Wonnemonat Mai. Umrahmt wurde das Maibaum-fest mit Tanzvorführungen des TSC Rot Gold wobei die kleins-ten Tänzer den größten Beifall erhielten. DJ Markus sorgte für die passende musikalische Um-rahmung. Fazit: Ein gelungenes Maifest, das sich sehen lassen konnte!

Haus Mönkeberg lädt ein ...... zum Start der Kampagne »Erfahrung braucht Pflege« der Johanniter Senioren-häuser GmbH.

Bis 2050 soll sich – seriösen Untersuchungen zufolge – der Personalbedarf in der Pflege auf bis zu 1,5 Millionen Voll-zeitkräfte erhöhen, gegenwär-tig arbeiten rund 1,2 Millio-nen Menschen in der Pflege. Bevölkerungsberechnungen besagen, dass im Jahr 2060 rund 4,7 Millionen Menschen pflegebedürftig sein werden. Die Johanniter verstärken deshalb ihre Bemühungen bundesweit wie auch in Mön-keberg, qualifizierte und hoch motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie enga-gierte Auszubildende für die Einrichtungen zu gewinnen. Zugleich werden die Mitar-beiter unterstützt, die bereits in den Häusern arbeiten, Kar-riere zu machen. Fort- und Weiterbildungen sind ebenso wichtig wie die Wertschät-zung der verantwortungsvol-

len Tätigkeit der Pflegekräfte. Dafür haben die Einrichtungs-leitungen vielfältige Mög-lichkeiten. Am 12. Mai, dem

»Internationalen Tag der Pfle-ge«, startet das Johanniter Seniorenhaus in Mönkeberg gemeinsam mit mehr als 90 Johanniter-Einrichtungen die bundesweite Fachkräfteoffen-sive »Erfahrung braucht Pfle-ge« mit einem umfangreichen Portfolio an Maßnahmen zur Gewinnung von engagiertem Pflegerinnen und Pflegern und Nachwuchskräften. Die Johanniter möchten Sie des-halb herzlich zu Gesprächen und Aktionen einladen und Sie am 12. Mai ab 14 Uhr über den Inhalt und das Ziel der Kampagne informieren.

Präsentation Kampagne »Erfahrung braucht Pflege«, Donnerstag, 12. Mai 2016, ab 14 Uhr, im Haus Mönkeberg, Am Eksol 8, 24248 Mönke-berg

Seite 13Förde Kurier 9/2016

Kiel und Umland

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Frau Jutta Schlesinger Tel.: (04321) 49 05 - 0

E-Mail: [email protected]

Pflegefachkräfte (m/w) in Voll-/Teilzeit gesucht.

Info-Nachmittag »Existenzgründung« am 12. Mai ab 16.30 Uhr im GTZ Raisdorf

Schwentinental - »Wir brin-gen junge Unternehmen vor-an«, so Bernd Stiebel von der Wirtschaftsförderungsagentur (WFA) Kreis Plön GmbH. Eine gute Vorbereitung und Planung sind wichtige Voraussetzungen für alle unternehmerischen Pro-jekte und Vorhaben. Und wer sich als Gründer kompetente Hilfe holt, stellt seine künftige Existenz auf solide Füße. Ge-meinsam stehen das Gewerbe- und Technik- Zentrum (GTZ) und die Wirtschaftsförderungs-agentur (WFA) Kreis Plön GmbH angehenden Selbststän-

digen in allen unternehmeri-schen Phasen der Existenz-gründung beratend zur Seite – von der Arbeit an Business-plänen über die Finanzierung und die Vermarktung bis hin zur Suche nach Fördermitteln und Netzwerkkontakten.»Wer als neues oder bestehen-des Unternehmen jetzt ein Pro-jekt plant und umsetzen möchte, kann sich an uns wenden«, sagt

Bernd Stiebel von der WFA und ergänzt: »Ein gut ausgearbeite-tes Konzept sorgt für die nöti-gen Pluspunkte bei der Kredit-vergabe durch die Bank.« Als modernes Dienstleistungszen-trum bietet das GTZ vor allem auch die passenden Räumlich-keiten für Unternehmen. »Wir bieten kleinere, kostengünstige Räume für innovative Existenz-gründungen und junge Unter-nehmen sowie größere Miet-einheiten für Unternehmen, die sich in einer Wachstumsphase befinden«, sagt Stiebel. Bespre-chungs- und Konferenzräume

stehen für Mieter kostenfrei zur Verfügung, ein Empfang sowie ein Telefon- und Bürodienst, die Telefonabwicklung oder eine Kopierzentrale sorgen dafür, dass sich die Firmeninhaber auf ihr Kerngeschäft konzentrie-ren können. Sehr zu empfehlen für angehende Existenzgründer ist die kostenlose Info-Veran-staltung mit dem neuen WFA-Geschäftsführer, Knut Voigt,

Michel Schmidt von der IHK zu Kiel und Susann Dreßler von der Investitionsbank SH am 12. Mai ab 16.30 Uhr im GTZ. Es geht um Grundlagen der Grün-dung, Erstellung von Geschäfts-konzepten und Finanzierungs-möglichkeiten. Aus dem GTZ wachsen nach gelungener An-laufphase immer wieder inno-vative Firmen, die in den Nah-bereich umsiedeln. Die WFA, die auch in den vielen Kommu-nen des Kreises Plön aktiv ist, unterstützt die Unternehmen bei der Suche nach geeigneten Grundstücken und Objekten steht für Fragen und Kontakte zur Verfügung. Noch bis zum 30. September 2016 können beim Wettbewerb »GründerCup KielRegion« Businesspläne ein-gereicht werden. Die Veranstal-ter und Sponsoren sind gespannt auf kreative, innovative, trag-fähige Geschäftsmodelle von jungen Unternehmen. Neben der guten Idee ist die nachhal-tige Wirtschaftlichkeit des Ge-schäftsmodells endscheidend, um zum Preisträger gekürt zu werden. In den Kategorien Start Up und Innovation werden die Gewinner mit Preisen von bis zu 3.500 Euro ausgezeichnet. De-taillierte Informationen finden Sie im Internet unter www.gru-endercup.de oder www.wfa.de.Knut Voigt, T 04307-900-112, Bernd Stiebel, T 04307-900-117 oder im Internet unter www.wfa.de, Wirtschafsförderungs-agentur Kreis Plön GmbH, Lise- Meitner- Str. 1- 7, 24223 Schwentinental

Neuer Gildeplatz für die Neuheikendorfer KnochenbruchgildeNeuheikendorf - Nun ist es soweit. Das beliebte Gildever-einsheim »Kählers Gasthof« der Neuheikendorfer Knochen-bruchgilde von 1824 in Neuhei-kendorf schließt ab 30.Mai für immer seine Türen. »Hier wa-ren wir Jahrzehnte lang zu Hau-se und wurden von den Wirts-leuten immer freudig bewirtet. Hier stand uns ein großer Saal für die Kommerzabende zur Verfügung und wenn es regne-te, spielte die Kapelle bei Kaffee und Kuchen im Saal auf. Besser konnten wir es nicht haben«, so Ältermann Horst Hinz auf der letzten Jahreshauptversamm-lung. Dem Gildevorstand ver-bleibt nicht mehr viel Zeit, denn vom 17. bis 19. Juni ist das neue

Gildefest anberaumt und bis da-hin muss ein neuer Gildeplatz stehen. Nun kam man schließ-lich auf die zentral gelegene Hofstelle Böhe am Mordhorst-weg in Neuheikendorf. Nach weiteren geführten Gesprächen, erhielt Hinz die Zustimmung für eine übergangsweise Nutzung der Hofstelle als Gildeplatz. Nun ist erstmal das vom 17. bis 19. Juni festgelegte Gildefest gesichert. Hier wird auf dem Wiesengelände hinter dem Hof-gebäude ein großes Feuerwehr-zelt aufgestellt und im Hinter-grund auch ein Schießzelt, dass der Neuheikendorfer Gilde von der Möltenörter Gilde für diese Zwecke überlassen wird.

Direkt hinter dem Wohngebäude Böhe am Mordhorstweg in Neuheikendorf wird das Gildefest der Neuheikendorfer Kno-chenbruchgilde stattfinden. Ältermann Heino Witt, Althei-kendorfer Gilde, Ältermann Ernst Janneck und 2. Ältermann Jochen Kewitz, (beide Möltenorter Knochenbruchgilde) und Ältermann Horst Hinz, (Neuheikendorfer Knochenbruchgil-de (von links) begutachten den neuen Gildeplatz. Foto Beh-rendt

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Förde Kurier 9/2016Seite 14

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Fossil und regenerativ

djd - Die Mischung macht’s, heißt es im Volksmund - und diese Weisheit gilt künftig auch beim Heizen. Mit der moder-nen Technologie von Hybrid-heizgeräten sind Verbraucher nicht mehr an eine Energiequel-le gebunden, sondern können stets die preiswertere Lösung für die Wärmebereitstellung wählen. So kombinieren diese Zwillingsanlagen auf kleinem Raum wahlweise eine Öl- oder Gasbrennwertheizung mit ei-ner regenerativen Luft-Wasser-Wärmepumpe.

Zwei Energiequellen

Die Entscheidung für ein neues Heizsystem ist eine Entschei-dung für viele Jahre. Doch wer kann schon mit Sicherheit sa-gen, in welche Richtung sich die Preisschwankungen auf dem Markt für Strom oder fossile

Brennstoffe entwickeln werden? Für dieses Dilemma gibt es nun eine clevere Lösung, die es er-möglicht, stets die günstigere Variante auszuschöpfen: Hyb-ridheizungen. Mit ihnen sind Verbraucher nicht mehr abhän-gig von einem Energieträger. Die kompakten Anlagen kom-binieren je nach Hausanschluss ein Gas- oder Öl-Brennwert-gerät mit einer Wärmepumpe. Letztere nutzt die Wärmeener-gie, die auch in kühler Umge-bungsluft noch vorhanden ist, um daraus Heizwärme zu ge-winnen: Selbst bei bis zu minus 20 Grad Celsius Außentempera-tur ist ein Heizungsvorlauf von 55 Grad Celsius möglich. Unter www.viessmann-hybrid.de gibt es weitere Tipps und Informati-onen zum hybriden Heizen.

Hoher Nutzungsgrad

Das Grundprinzip ist verein-facht ausgedrückt die Umkeh-rung der Funktionsweise eines Kühlschranks. Dazu benötigt die Wärmepumpe nur ein wenig Strom als Antriebsenergie, weit weniger als sie an Kilowatt-stunden Wärme erzeugt. Diese Elektrizität lässt sich beispiels-weise bei Hybridheizungen von Viessmann sogar effizient selbst erzeugen, indem die Anlagen der neuesten Generation mit ei-

ner Photovoltaikanlage auf dem Dach kombiniert werden. Soll-te es wirtschaftlicher sein, die Wärme aus fossilen Energieträ-gern - Öl oder Gas - zu generie-ren, so erkennt die automatische Steuereinheit in der Anlage dies und schaltet um auf den Betrieb via Brennwert-Einheit.In dieser wird nicht nur der fühl-bare Heizwert des Brennstoffs genutzt, sondern auch noch die versteckte Wärme des Wasser-dampfes im Abgas. So schlägt sich an einem Abgaswärme-tauscher die Luftfeuchtigkeit aus dem Abgas nieder, wobei zusätzliche Wärmeenergie über diesen Wärmetauscher für das Heizsystem nutzbar wird. Das sorgt für einen äußerst sparsa-men Umgang mit dem fossilen Energieträger, niedrige Emissi-onen und geringen Verbrauch: Der Nutzungsgrad liegt laut Hersteller bei 98 Prozent. Intel-ligente Hybridheizungen sind wartungsarme und langlebige Wärmelieferanten für Moder-nisierer, die neben ihrem ge-wohnten Brennstoff auch eine regenerative Option haben möchten. Die Kombilösung mit Wärmepumpe lässt sich auch für bestehende Gas- oder Öl-Brennwertheizungen nachrüs-ten. Im Neubau kann man mit solch einem wartungsarmen System ebenfalls dauerhaft Kos-

ten sparen und ein Stück Unab-hängigkeit vom Energiemarkt gewinnen. Da die Teilsysteme abwechselnd laufen, erhöht sich zusätzlich die Lebensdauer der Anlage und es wird stets der günstigste Energieträger ge-nutzt. Unter www.viessmann-hybrid.de gibt es weitere Informatio-nen.

Mit einem kompakten Hybridgerät aus Gas-Brennwerttherme und Luft-Wasser-Wärmepumpe lassen sich die Vorteile fossiler und regenerativer Energien kombinieren. Foto: djd/Viessmann

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Seite 15Förde Kurier 9/2016

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Mehrschicht-/Fertig- oder Massivparkett

Bei welchen Parkettarten können die Vorteile eines geklebten Par-kettbodens genutzt werden? Mas-sivparkett wird in der Regel fest mit dem Unterboden verklebt und bietet so alle Vorteile dieser Ver-legart. Gelegentlich, zum Beispiel bei Massivholzdielen, wird es auch auf Lagerhölzer durch Schrauben oder Nageln fixiert.

Zweischichtparkett wird immer ge-klebt - mit allen damit verbundenen Vorteilen. Auch Dreischichtparkett, das eigentlich für die schwimmen-de Verlegung konstruiert ist, wird in zunehmendem Maße geklebt, um die damit einhergehenden Vorzüge nut-zen zu können. Worin unterscheidet sich geklebtes Massiv- von geklebtem Mehrschichtparkett? Massivparkett lässt sich viele Male durch Schleifen und anschließende Oberflächenbe-handlung (Lackieren oder Ölen) in einen neuwertigen Zustand versetzen. Geklebtes Mehrschichtparkett weist eine Deckschichtdicke von mindes-tens 2,5 bis circa 4 Millimeter Di-cke auf. Nach zwei- bis dreimaligem Schleifen ist, je nach ursprünglicher Dicke der Decklage, diese nicht mehr dick genug für weitere Renovierun-gen. Welche Vorteile hat die »vollflächi-ge Verklebung« vonParkett?Anders, als bei der »schwimmenden« Verlegung wird das Parkett fest auf den Estrich geklebt. Dadurch wird der Raumschall auf ein Minimum reduziert. Geräusche durch den »mit-wippenden« Boden beim Begehen – der sogenannte »Barackeneffekt«, der

etwa bei lose verlegtem Laminat ent-steht – haben keine Chance mehr. Die Verlegart reduziert zudem Maßände-rungen des Parketts durch das natürli-che Quellen und Schwinden von Holz bei hoher oder niedriger Luftfeuchte. Das Ergebnis ist eine jahrzehntelang schöne, gleichmäßige Oberfläche. Kleben ermöglicht zur Renovierung das mehrmalige Schleifen und La-ckieren des Parketts, was zu einer längeren Lebensdauer führt. Dadurch werden die natürlichen Ressourcen geschont und die Nachhaltigkeit in besonderer Weise hervorgehoben. Ferner ermöglicht die vollflächige Verklebung eine große gestalterische Freiheit. Intarsienarbeiten (Parkett mit zu Mustern, Ornamenten oder Motiven zusammengefügten Holzta-feln) oder auch Kombinationen mit anderen Bodenbelägenwie Fliesen oder Naturstein können durch die Verlegart umgesetzt werden. Unter-schiedlichste Parkettarten wie Mosa-ik-, Mehrschicht-, oder Massivparkett in verschiedensten Abmessungen entwickeln erst durch das Kleben ihre vielfältigen und schönen Optiken. Ein weiterer Pluspunkt ist zudem der Einsatz einer Fußbodenheizung. Durch die geringere Aufbauhöhe und die direkte Verklebung mit dem Un-tergrund wird die Wärme besser und schneller in den Raum geleitet. Wie entstand die Idee, Parkett voll-flächig zu verkleben?Bei der Verbreitung des Parketts in bürgerlichen Häusern spielten sozia-le Aspekte wie die Industrialisierung des 19. Jahrhunderts eine wesentli-

che Rolle. Das Kleben von Parkett zur Erzielung einer schönen Optik und langen Haltbarkeit hat sich über viele Jahrzehnte durch unterschied-liche Methoden bewährt. Jede ge-sellschaftliche Epoche hat die Kleb-technik weiterentwickelt. Zunächst stand dabei ausschließlich er Aspekt des festen Verbundes mit dem Un-terboden im Vordergrund. Erst nach und nach wuchs die Erkenntnis, dass durch die Verlegtechnik auch die Gebrauchs- und Lebensdauer er-höht wird. Die ersten unbewussten Schritte zur Nachhaltigkeit waren ge-tan. Wohngesundes Kleben war die nächste Stufe durch die Entwicklung von lösemittelfreien und VOCarmen Klebstoffen. Lebt man mit vollflächig geklebtem Parkett wohngesund?Das Kleben stellt kein Risiko dar, sondern ermöglicht eine höhere Ge-brauchsqualität des Parketts. Heutzu-tage sorgen strenge Kontrollen dafür, dass die Klebstoffe frei von Löse-mitteln und VOCs sind. VOCs sind flüchtige organische Verbindungen, die nur noch im Bereich von einigen Millionstel-Gramm im Klebstoff enthalten sein dürfen. Die Gemein-schaft Emissionskontrollierter Ver-legewerkstoffe, GEV, zertifiziert die Klebstoffe mit dem EMICODE. Sie führt jährliche Marktuntersuchungen durch und überprüft dabei, ob die geforderten Grenzwerte eingehalten werden. Durch die emissionsarmen Klebstoffe kann man wohngesund leben und sich zugleich über einen dauerhaft werthaltigen – und somit umweltschonenden – Parkettboden freuen. Auch durch die angenehme Geräuschkulisse trägt die vollflächige Verklebung zum Wohnkomfort bei. Wohngesundes Kleben steigert somit in Summe das allgemeine persönli-che Wohlgefühl mit der Gewissheit, sich über einen dauerhaft werthalti-gen Parkettboden freuen zu können. Die sach- und fachgerechte Beratung und Parkettverlegung durch einen Meisterbetrieb ermöglicht alle um-fassenden Informationen zum Thema wohngesundes Kleben

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Gefährliche Feuchtigkeit

Eine aktuelle Studie zeigt, wie wichtig die Abdichtung eines Neubaus ist

djd - Starke Regenfälle und hö-here Grundwasserspiegel füh-ren immer häufiger zu Feuch-teschäden an Wohnhäusern. Verantwortlich für Wasser- und Schimmelschäden im Keller sind aber nicht nur Veränderun-gen des Klimas, sondern vor al-lem Mängel bei der Abdichtung von Bauwerken, das legt eine Studie des Bauherren-Schutz-bund e.V. (BSB) und des Insti-tut für Bauforschung e.V. (IFB) nahe. Der Studie zufolge sind besonders Schäden an Bautei-len kritisch, die mit der Erde in Berührung stehen - und sie sind die Mängel, die im Neubau am häufigsten auftreten.

Feuchteschäden können teuer werden

Feuchteschäden an Keller oder

Bodenplatte sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Sie können die Bausubstanz schä-digen und Schimmelprobleme verursachen. Die Schadensbe-seitigung kann teuer werden, da oft das Erdreich rund ums Haus aufgegraben werden muss. Laut Studie bewegten sich die Kosten für die Beseitigung von Feuch-teschäden und ihrer Ursache in den untersuchten Fällen bei durchschnittlich rund 10.000 Euro, im Einzelfall aber sogar bei bis zu 100.000 Euro.

Begleitende Qualitätskontrolle

»Umso wichtiger ist es, bereits in der Planungs- und Bauphase darauf zu achten, dass es nicht zu Fehlern bei der Abdichtung

im Boden kommt«, rät Dipl.-Ing. Daniel Rossler, Bauherren-berater des BSB in Großbott-war. Weil dies von normalen Bauherren kaum zu beurteilen sei, empfiehlt er eine baubeglei-tende Qualitätskontrolle, bei-spielsweise durch einen BSB-Sachverständigen. Adressen mit Postleitzahlsuche, die Studie zur Bauwerksabdichtung und wei-tere Infos gibt es unter www.bsb-ev.de. Laut Rossler ist ein Baugrundgutachten eine wich-tige Basis für die Planung der Abdichtung, denn dabei spielen Oberflächen- und Grundwasser, die Versickerungsfähigkeit des Baugrunds und weitere Fakto-ren eine wichtige Rolle. Zudem gelte es die neue Norm DIN 18533 zu beachten, in der auch neueste Abdichtungstechniken berücksichtigt seien.

Neue Norm für den »Wohnraum Keller«

Die neue DIN-Norm 18533 be-rücksichtigt bei ihren Anforde-rungen an die Bauwerksabdich-tung unter anderem auch die geplante Raumnutzung. »Kel-lerräume, die zu Wohnzwecken genutzt werden sollen - beim Einfamilienhaus-Neubau heute der Regelfall-, müssen höheren Anforderungen beim Feuchte-schutz genügen als bisher«, er-klärt Dipl.-Ing. Daniel Rossler, Bauherrenberater des Bauher-ren-Schutzbund e.V. (BSB). Ent-sprechend höher sind die An-forderungen an die Abdichtung und den Wärmeschutz.

Unter www.bsb-ev.de gibt es dazu mehr Informationen.

Seite 16 Förde Kurier 9/2016

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Mangelhafte Abdichtungen des Hauses im Boden können fatale Auswirkungen haben, wenn der Keller in der Folge feucht oder schimmelig wird. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund

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Privatsphäre auf Knopfdruck – Fenster mit integrierter Jalousieepr - Tageslichtbäder sind bei Bauherren wie Mietern gleichermaßen beliebt. Doch allzu häufig wird der schöne Ausblick in den Garten durch unnötig sterile und wenig fle-xible Milchglasscheiben oder Ornamentgläser versperrt.

Dabei gibt es Lösungen, die auf Knopfdruck Privatsphäre bie-ten und von klugen Planern bei Sanierung oder Neubau immer häufiger zum Einsatz kommen. Beim UNILUX Holz-Alumi-nium Fenster »Privacy« bei-spielsweise ist zwischen einem zusätzlichen Glas und der ei-gentlichen Isolierverglasung des Fensters eine Jalousie integriert, die auf Knopfdruck hoch- und runterfährt. Einfacher lässt sich Diskretion nicht herstel-len. Nichts muss konstruiert, aufmontiert oder improvisiert werden. Die Jalousie lässt sich bequem bewegen, auf Wunsch sogar per Fernbedienung. Die »Privacy«-Ausstattung ist bei der Modellreihe DesignLine erhältlich, einem Passivhaus tauglichen Holz-Alu-Fenster, das bei Wahl einer Dreifachiso-lierverglasung einen exzellen-

ten Uw-Wert von 0,8 erreicht – der Uw-Wert beschreibt die Wärmedurchlässigkeit eines Fensters. Besonders interessant ist diese systemische Lösung für Renovierungsvorhaben, da man einfach das bestehende Fenster austauschen kann und keine baulichen Veränderungen für einen Rollladenkasten dur-chführen muss.

Weitere Informationen gibt es unter www.unilux.de.

Dezente Farben - und Glanz und Glimmer

djd - In der neuen Saison geben bei Tapeten auch weiterhin eher dezente Farben den Ton an: Pas-telltöne, Grau- und Beigetöne

dominieren. Glanz und Glim-mer versprühen aber auch ei-nen Hauch von Luxus, kräftige Farben sorgen für gute Laune.

Erdnahe Töne wie Grau, Braun, Beige und Creme schaffen ein ruhiges, harmonisches Wohnge-fühl. Damit es nicht langweilig

wird, tragen Tapeten dazu gerne großformatige Muster wie Ran-kengitter, Blockstreifen oder Ornamente. Rustikale Fliesen, Bücherrücken oder wetterge-gerbte Holzpaneele: Ein anderer Trend widmet sich dem Fotore-alismus. Was nach Fototapete aussieht, ist eine Vliestapete, die sich schnell und unkompli-ziert verarbeiten lässt. Ange-sagt sind auch Tapeten mit le-bendigen Strukturen: Gewebe, Bast, schimmernde Glasperlen, Knitterfalten und metallische Aufsätze machen aus Wänden ein optisches und haptisches Er-lebnis. Metall-Farben von Silber und Gold bis zu warmem Kup-fer sorgen für einen modernen und eleganten Einrichtungsstil.Blüten, Blätter und Ranken wiederum machen Lust auf die warme Jahreszeit. Blumen im markanten Retrolook begeistern ebenso wie verspielte Ranken-Motive.

Für den passenden wohnli-chen Charakter sorgen Tapeten in sanften Farben und romanti-schen Dessins. Tapeten, die wie handgedruckt aussehen oder ei-nen wertigen textilen Charakter haben, stehen ebenfalls für pure Wohnlichkeit.

Seite 17Förde Kurier 9/2016

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Raffiniert ausgearbeitete Blüten verleihen Tapeten in femininen Farben einen romantischen Look - »Trend« by Guido Maria Kretschmer von P+S. Foto: djd/Deutsches Tapeten-Institut

UNILUX Privacy: Die integrierte Jalousie lässt sich auf Knopfdruck hoch- und runterfahren. Foto: epr/UNILUX

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Eine Wellness-Frühjahrskur für den RasenGPP - Durch die permanente Nässe sind viele Rasenflächen nach dem Winter verdichtet und strapaziert. Moos und Verfilzungen haben sich fest-gesetzt und entziehen Licht und Nährstoffe. Eine erste wichtige Gegenmaßnahme: Die Grünfläche sollte gründ-lich abgerecht und dabei von flachwurzelnden Moosflech-ten und abgestorbenen Pflan-zenteilen befreit werden.

So können die Gräser wieder »durchatmen« und ungestört wachsen. »Noch effektiver ist es, wenn ein Vertikutierer zum Einsatz kommt, denn da-bei wird die Grasnarbe tiefer angeritzt und überschüssiges Pflanzenmaterial beseitigt«, so

Judith Bircher, Gartenbauinge-nieurin und Rasenexpertin beim Schweizer Düngerspezialisten Hauert. »Die mit Widerhaken besetzten Messer des Gerätes dürfen allerdings nicht tiefer als ein bis zwei Zentimeter in die Erde greifen, da sonst die Gras-pflanzen zu stark in Mitleiden-schaft gezogen werden.«

Rasen in Topform

Ist die Rasenfläche nach dieser Arbeit an einigen Stellen aus-gedünnt, lassen sich die Lücken mit frischen Grassamen schnell schließen. Wichtig: Damit die Samen gut keimen können, brauchen sie in den ersten Ta-gen viel Feuchtigkeit. Auch die

Versorgung mit Nährstoffen ist im Frühling für den Rasen entscheidend. Spezielle Rasen-dünger bieten den Pflanzen alles Lebensnotwendige: Stickstoff, Kalium, Phosphor, aber auch Magnesium und Spurenelemen-te. Für die erste Düngung im Jahr empfiehlt sich beispiels-weise der Saisonstarter Progress »Kickoff«: Durch seinen hohen Langzeitstickstoffanteil von 60 Prozent hat er eine Wirk-dauer von mindestens hun-dert Tagen und sorgt für eine schnelle Kräftigung der Gräser.

Äusserst umweltschonend

Da selbst auf sandigen Böden keine Auswaschungsgefahr be-steht, ist er äußerst umweltscho-nend. »Das Granulat sollte mög-lichst gleichmäßig ausgebracht werden«, rät Bircher. »Beim Auswerfen mit der Hand wird es zumeist sehr unregelmäßig verteilt. Deshalb verwendet man am besten einen Dünger-streuer.« Mit der Aufnahme der Nährstoffe im Frühling werden Stoffwechsel und Wüchsigkeit der Graspflanzen stimuliert. So können sie sich rasch von den Strapazen der Wintermonate und durch das Vertikutieren er-holen. Spätestens im Mai ist der Rasen dann wieder in Topform.

Weitere Informationen unter: www.hauert.de

Seite 18 Förde Kurier 9/2016

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Auch die Versorgung mit Nährstoffen ist im Frühling für den Rasen entscheidend. Foto: Hauert.