die urlaubsregionen der wanderarena pfälzerwald-nordvogesen · die urlaubsregionen der wanderarena...
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Die Urlaubsregionen der WANDERarena Pfälzerwald-Nordvogesen freuen sich über Ihren Besuch!
Wir schildern unsere Wege auf Sicht aus. Jedoch kommt es leider trotz jährlicher Überprüfung immer wieder vor, dass Schilder abhandenkommen. Deshalb empfehlen wir Ihnen die ausführliche Touren-beschreibung Ihrer Tour unter www.WANDERarena.com/Touren kostenlos auszudrucken.
Weitere Informationen unter www.WANDERarena.com oder telefonisch 0 6331 809 126
H O L Z L A N DS I C K I N G E R H Ö H E
Willkommen und Bienvenue in der WANDERarena Pfälzerwald-Nordvogesen,
hier in einem der größten zusammenhängenden Waldgebiete Mitteleuropas, dem Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen, fi nden Sie Ihr Wanderparadies. Auf schmalen und verwunschenen Pfaden er-leben Sie dank bester Ausschilderung einmalige Wandermomente. Bunte Wälder wechseln ab mit off enen Tälern, klaren Bächen und malerischen Dörfern. Die monumentalen Sandstein-Türme und -Felsen werden Ihnen spätestens mit der Aussicht, die Sie auf Ihnen genießen, den Atem rauben. Malerische Burgen und sagenumwobene Burgruinen warten darauf entdeckt zu werden. Durch den sandigen und gelenkschonend federnden Untergrund sind die Wege selbst bei feuchter Witterung gut bewanderbar. Und wenn sich der Hunger meldet, laden urige Wanderhütten und bewirtschaftete Mühlen zu deftigen Pfälzer und Elsässer Spezialitäten ein. Ergänzend zu dieser Karte halten wir eine Broschüre „Wanderhütten & Mühlen“ bereit.
Hier sind Sie nicht nur an der französischen Grenze, nein - diese geht mitten durch die WANDERarena hin-durch! Morgens in Deutschland gestartet. Mittags Rast bei original Elsässer Spezialitäten in Frankreich und abends wieder zurück. Oder andersherum. Egal wie, aber immer:
Einfach WANDERN wie Gott in Frankreich!
PFÄLZER WALDPFAD 1
Pfälzer Waldpfad heißt er, „Pfälzerwald-Pfad“ könnte er heißen, erschließt er doch auf rund 140 erlebnisreichen Wanderkilometern hautnah, unverstellt und echt eine der schönsten Destinationen Deutschlands: die „WANDERarena Pfälzerwald/Nordvogesen“. Trutzige Burgen, mächtige Felsen, geheimnisvolle Weiher, unglaubliche Panoramen, wild-romantische Pfade, immer wieder urige Hütten zur Einkehr, malerische Dörfchen – keine Frage, dieser be-sondere Weitwanderweg besitzt absolute Star-Qualitäten.
Etappenvorschläge:Von Kaiserslautern ins Finsterbrunnertal (16,7 km) ■ Gehzeit: ca. 5 Stunden ■ Startpunkt: Hauptbahnhof KaiserslauternVom Finsterbrunnertal nach Johanniskreuz (12,0 km) ■ Gehzeit: ca. 4 Stunden ■ Startpunkt: Naturfreundehaus FinsterbrunnertalVon Johanniskreuz bis Heltersberg (14,0 km) ■ Gehzeit: ca. 4 Stunden ■ Startpunkt: Parkplatz Johanniskreuz
Von Heltersberg nach Rodalben (17,5 km) ■ Gehzeit: ca. 4 Stunden ■ Startpunkt: Ortsmitte HeltersbergVon Rodalben nach Merzalben (10,0 km) ■ Gehzeit: ca. 3,5 Stunden ■ Startpunkt: PWV-Hütte „Hilschberghaus“Von Merzalben nach Hauenstein (23,0 km) ■ Gehzeit: ca. 7 Stunden ■ Startpunkt: Ortsmitte MerzalbenVon Hauenstein nach Dahn (15,4 km) ■ Gehzeit: ca. 5 Stunden ■ Startpunkt: Ortsmitte HauensteinVon Dahn nach Erlenbach (16,2 km) ■ Gehzeit: ca. 5,5 Stunden ■ Startpunkt: Ortsmitte DahnVon Erlenbach ans „Deutsche Weintor“ (17,5 km) ■ Gehzeit: ca. 5,5 Stunden ■ Startpunkt: Ortsmitte Erlenbach
Rodalben
Länge: 143,0 km | Gehzeit: Mehrere Tagesetappen | Profi l: Mittelschwer
■ Infos zum Weg unter Telefon 06331/809-126, www.wanderarena.com
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RODALBERFELSENWANDERWEG 2
Massiv, informativ, dekorativ: Wer die von Wind und Wetter erschaff e-ne, bizarre Buntsandstein-Felsen-Wun-derwelt der Südwestpfalz entdecken möchte, der sollte mit dem „Rodalber Felsenwanderweg“ beginnen, denn dieser zertifi zierte Qualitätswanderweg rund um die Stadt Rodalben strotzt nur so vor markanten Felsen mit Aussichts-garantie. Rund einhundert, von Wind und Wetter modellierte Felsmonumen-te liegen direkt an der Strecke.
Absolute Stars unter den steinernen Aussichtsbalkonen: das Felsmassiv „Alte Burg“, die Plattform des „Kanzelfelsens“,
das Massiv des „Saufelsen“, der „Karl-May- Felsen“ und natürlich der sagenumwobene „Bruderfelsen“. Ein absolutes Highlight ist auch die am Weg liegende „Bärenhöhle“, die als größte natürliche Buntsandsteinhöh-le der Pfalz rekordverdächtig ist, und mit dem bewirtschafteten „Hilschberghaus“ ist zudem eine zünftige Einkehrmöglichkeit am Weg gegeben.
„Einsteigen und aussteigen“ lautet das Motto für alle diejenigen, denen 45 Kilometer auf einmal zu viel sind. Es geht auch häppchenweise – die unmittelbare Nähe zur Stadt macht´s möglich...
Rodalbe
RODALBEN
Bruder-fe lsen
Länge: 44,7 km | Gehzeit: 13 Stunden | Profi l: Mittelschwer | Höhenmeter: 1.086 m
■ Startpunkt: Wanderbahnhof Rodalben■ Pkw-Navigation: Bahnhofstraße 4, 66976 Rodalben■ ÖPNV: Mit der Bahn bis Wanderbahnhof Rodalben. ■ Einkehr: Hilschberghaus des PWV Rodalben (MO bis SA ab 11 Uhr, SO + Feiertage ab 10 Uhr),
„Joggelhütte“ (MO + DI Ruhetag), „Wandertreff “ in Hettersbach
■ Infos zum Weg unter Telefon 06331/234-180, www.rodalben.de
FELSENLAND SAGENWEG 3
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Eine Vielzahl an Sagen, Mythen und Legenden ranken sich um Burgen und Felsen des „Dahner Fel-senlandes“ und des Gebietes Sauer-Pechelbronn im benachbarten Elsass. Ob „Weiße Frau“, „Geisterschloss“ oder „Versunkener Schatz“ – der „Felsenland Sagenweg“ bindet die interessantesten Schauplätze zu einem herrli-chen Premiumerlebnis in einer sagenhaften Landschaft ein. „Jungfernsprung“, „Satansbrocken“, „Hexenpilz“ und die „Opferschale“ auf dem Maimont (D/F) sind nur ei-nige der unheimlichen Plätze, die dabei angesteuert werden. Und auch das „who is who“ der berühmten Wasgau-Felsenburgen ist prominent vertreten: das Drei-Burgen-Massiv Altdahn-Grafendahn-Tanstein, Burg Drachenfels, Burg Berwartstein, die Wegelnburg,
die mächtige Burg Fleckenstein (F) sowie der aus der Siegfried-Sage bekannte Wasigenstein (F). Ein deutsch-französisches Premium-Abenteuer der Extraklasse, das top-aktuell zu „Deutschlands schönstem Wanderweg des Jahres 2013“ in der Kategorie „Routen“ gekürt wurde – das neue Wander-Flaggschiff der „WANDERarena Pfälzerwald“...
BUSEN-BERG
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Länge: 90 km | Gehzeit: 20 Stunden | Profi l: Schwer | Höhenmeter: 2.354 m
■ Startpunkt: Tourist-Information in Dahn■ Pkw-Navigation: Schulstraße 29, 66994 Dahn■ ÖPNV: Mit der Bahn bis Bahnhof Hinterweidenthal. Mit den RegioBus weiter nach Dahn. ■ Einkehr: „Drachenfelshütte“ (MI, SA + SO) und „Dahner Hütte“ im Schneiderfeld (April bis
Okt. MI – SO, sonst MI, SA + SO), Kiosk auf Burgenmassiv Altdahn, Burggaststätte Berwarts-tein, Bistro Burg Fleckenstein, das Wanderheim in Petersbächel, Restaurant im Biosphärenhaus Fischbach sowie Gastronomie in den Orten.
■ Tipp: Etappenvorschläge im Tagesformat fi nden sich in der Wanderkarte „Premiumwandern Dahner Felsenland“, erhältlich bei der Tourist-Info.
■ Infos zum Weg unter Telefon 06391/9196-222, www.dahner-felsenland.net
BUSENBERGER HOLZSCHUHPFAD 4
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Wir laden Sie ein zu einem bunten 360-Grad-Panorama-Erlebnistrip, mitten hinein in die „WANDERarena Pfälzerwald-Nordvoge-sen“ – mit jeder Menge Landschaft, sauberer Luft, tollen Panorama-Blicken von insgesamt zehn grandiosen Aussichtspunkten herab, den für das Dahner Felsenland so typischen bizarren Sandsteinfelsen und einer faszinierenden Burg, die aus dem blanken Fels heraus modelliert wurde.
Die bewirtschaftete Drachenfelshütte und die berühmte Burgruine „Drachenfels“ sind denn auch die Höhepunkte dieser aussichtsrei-chen „Sight-Seeing-Tour“ rund um die Frem-denverkehrsgemeinde Busenberg, idealerweise
bei Kilometer 13,8 in der Tour-Mitte gelegen. Herrliche Fernsichten von exponierten Aussichtspunkten – wie dem „Löff elsberg“, dem „Schlüsselfels“ oder dem „Sprinzelfelsen“ – lassen auf diesem erlebnis- und aussichtsreichen „Galerie-Weg“ rund um Busenberg immer wieder tief in den Wasgau blicken. Sehenswert auch die idyllisch, in einem kleinen Wiesentälchen gelegene Kapelle St. Gertraud und die Felsenkammer am Heidenberg. Ein wunderbarer Rastplatz.Eine gleichermaßen harmonische wie eindrucksvolle, aufgrund von Länge und Relief allerdings auch an-spruchsvolle Tagestour.
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Länge: 24,8 km | Gehzeit: 8 Stunden | Profi l: Schwer | Höhenmeter: 838 m
■ Startpunkt: „Hexenplätzel“ in Busenberg■ Pkw-Navigation: Waldstraße, 76891 Busenberg■ ÖPNV: Mit der Bahn bis Bahnhof Hinterweidenthal. Mit den RegioBus weiter nach Dahn-
Busenberg. ■ Einkehr: Bewirtschaftete Hütte des PWV am Drachenfels (MI, SA + SO) auf halber Strecke
■ Infos zum Weg unter Telefon 06391/9196-222, dahner-felsenland.net
DAHNER FELSENPFAD 5
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enEr ist der absolute „Königs-weg“ des „Dahner Felsenlandes: Pfade, Felsen, Aussichten, Aben-teuer – Das „Monument-Valley“ in der „WANDERarena Pfälzer-wald-Nordvogesen“ präsentiert großes „Landschaftskino“.
Die gebotene Formenviel-falt ist dabei schier überwälti-gend, hat die Natur hier doch ihr Meisterwerk vollbracht und das wilde Felsenland rund um den Luftkurort Dahn, über Jahrmillio-
nen von Jahren, zu einem bizarr anmutenden Gesamtkunstwerk modelliert. Klingende, ebenso unheimlich wie poetisch anmutende Namen wie „Braut & Bräutigam“, „Schillerfelsen“, „Mooskopf“, „Schlangenfels“, „Schwalbenfelsen“, „Elwetrischefels“ oder „Ungeheuerfelsen“, zu einem spektakulären Premiumwanderweg miteinander verbunden, versprechen bildgewaltige Fels-Erlebnisse.
Freuen Sie sich auf eine ausgesprochene Entdeckertour, die Sie auf federnden Pfaden durch eine bizarr-romantische Sandstein-Open-Air-Galerie führen wird – fünfzehn mächtige Felsmassive, eine bewirt-schaftete Hütte zur Halbzeit und sechs unglaubliche Felsenaussichtspunkte inklusive...
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Dahn
Felsen-arena
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Zuweg
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Fels landBadeparadiesund Saunawelten
Länge: 13,5 km | Gehzeit: 4 Stunden | Profi l: Mittelschwer | Höhenmeter: 393 m
■ Startpunkt: Wanderparkplatz „Büttelwoog“■ Pkw-Navigation: Eybergstraße, 66994 Dahn■ ÖPNV: Mit der Bahn bis Bahnhof Hinterweidenthal. Mit den RegioBus weiter nach Dahn. ■ Einkehr: Bewirtschaftete Hütte des PWV (April bis Okt. MI - SO, sonst MI, SA + SO) sowie
Gastronomie vor Ort.
■ Infos zum Weg unter Telefon 06391/9196-222, www.dahner-felsenland.net
DEUTSCH-FRANZÖSISCHER BURGENWEG 6
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Deutsch-französischerBurgenweg
Von Burg zu Burg, von Berg zu Berg, von Deutschland nach Frankreich und wieder zurück, dazwischen ein El-sässer Flammkuchen und jede Menge urwüchsiger Natur – prickelndes Pre-miumwandern auf durchweg hohem Niveau bietet der „Deutsch-Französi-sche Burgenweg.“
Der Name ist Programm. Trutzige und geheimnisvolle Burgen beherrschen seit dem Mittelalter die schroff en Felsengipfel in einem der sagen-umwobensten und geschichtsträchtigsten Waldgebiete Mitteleuropas: dem deutsch-französischen UNESCO Biosphärenreservat Pfälzerwald/Nordvogesen.Wandern Sie auf schmalen Pfaden durch die bunte Felsen-Wunderwelt des Dahner Felsenlandes und entde-cken Sie das stille und verborgene Sauertal im Pechelbronner Land jenseits der Grenze. Auch hier bei unseren französischen Nachbarn sind roter Sandstein und mächtige Felsenburgen zuhause.
Wir laden Sie ein, in das Land der Sagen, Legenden und Mythen, auf eine ganz besondere Burgentour, die Sie so schnell nicht wieder vergessen werden...
HIRSCHTHAL
Wengelsbach
SCHÖNAU
FISCHBACH-PETERSBÄCHEL
NIEDERSTEINBACHOBERSTEINBACH
WENGELSBACH
Sauerbach
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Königsweiher
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Länge: 33,0 km | Gehzeit: 12 Stunden | Profi l: Schwer | Höhenmeter: 1.300 m
■ Startpunkt: Parkplatz am Gienanthhaus in Schönau■ Pkw-Navigation: Gebüger Straße, 66996 Schönau■ Einstiegsmöglichkeiten: ab Nothweiler (D), ab Fischbach-Petersbächel (D), ab Hirschthal
(D), ab Niedersteinbach (F) oder ab Obersteinbach (F).■ ÖPNV: Mit der Bahn bis Bahnhof Hinterweidenthal. Mit den RegioBus weiter – über Dahn –
bis Schönau■ Einkehr: Bistro bei Burg Fleckenstein (F), Gastronomie in Obersteinbach (F) und Schönau (D).
Rucksackverpfl egung empfehlenswert.
■ Infos zum Weg unter Telefon 06391/9196-222, www.dahner-felsenland.net sowie Telefon 0033/388907750, www.tourisme-nordalsace.fr
WASGAU-SEEN TOUR 7
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Wer hätte gedacht, dass es im „Dahner Felsenland“ nur so spru-delt? Jedenfalls ist dies im Gebiet zwischen den Gemeinden Fisch-bach und Ludwigswinkel so. Der Kontrast zwischen den markanten Gipfeln samt ihren schroff en Fels-nasen und den lieblichen Tälern mit ihren Feuchtwiesen, Bächen und Quellen könnte gar nicht grö-ßer sein. Einfach „Biosphäre“ pur in all ihren Facetten.
Vor allem die vielen malerischen Seen, im Pfälzerwald übrigens „Wooge“ genannt, laden zum Träu-men und ausgiebigem Rasten ein. Einer von ihnen ist der „Pfälzerwoog“ – ein echter Natur-Traum, und dies nicht nur für Romantiker.Er wird sie, im Zusammenspiel mit einer ganzen Reihe von sprudelnden Quellen, klaren Bächen und ver-schwiegenen Naturseen – darunter der idyllische Entenweiher, der Rösselweiher, der Sägmühlweiher und der Badesee „Saarbacherhammer“ – regelrecht befl ügeln, beste Voraussetzungen, um am Ende der Tour im Fischbacher Biosphärenhaus auf dem ersten „Baumwipfelpfad“ Deutschlands – in 18 bis 35 Metern Höhe – den Boden unter den Füßen zu verlieren...
FISCHBACH
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LUDWIGSWINKEL
PETERSBÄCHEL
Rössel -weiher
BadeseeSaarbacher-hammer
BadeseeSchöntalweiher
Spieß-woog
Wasser-Er lebnis -Weg
Biosphären-haus undBaumwipfel -pfad
Länge: 21,8 km | Gehzeit: 6 Stunden | Profi l: Mittelschwer | Höhenmeter: 335 m
■ Startpunkt: Biosphärenhaus in Dahn-Fischbach■ Pkw-Navigation: Am Königsbruch 1, 66996 Fischbach■ ÖPNV: Mit der Bahn bis Bahnhof Hinterweidenthal. Mit den RegioBus weiter – über Dahn –
nach Fischbach. ■ Einkehr: Restaurant Biosphärenhaus, die Kioske am „Barfußpfad“ in Ludwigswinkel und am
Badesee „Saarbacherhammer“ sowie örtliche Gastronomie.
■ Infos zum Weg unter Telefon 06391/9196-222, www.dahner-felsenland.net
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Ein bisschen Elsass, ein bisschen Pfalz – von allem ist etwas dabei: idyl-lische Wiesentäler, abwechslungsreicher Mischwald und allerlei geschichts- und geschichtenträchtige Plätze. Immer wie-der stoßen Wanderer auf die wechselvolle deutsch-französische Grenzgeschichte – lie-bevoll in Szene gesetzt – zum Anfassen und manchmal auch zum Schmunzeln.Einer der absoluten Höhepunkte der Tour ist der lang gezogene Aufstieg auf sandigen Pfa-den zwischen Heidekraut und urwüchsigen Kiefern zum Gipfel des „Kappelsteins“, wäh-rend von der gegenüber liegenden Bergkup-pe mit der Hohenburg (F), der Löwenstein (F) und der Weglenburg (D) drei mächtige Burgen der Region herüber grüßen.
Zweites Highlight: das Besucherbergwerk „Eisenerzgrube Nothweiler“ mit engen und geheimnisvollen Gän-gen in die Tiefen des Wasgauer Buntsandsteins. Premiumwandern über und unter Tage...
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Nothwe iler
Besucher-bergwerkEisenerzgrube
Wegelnburg
Länge: 7,0 km | Gehzeit: 3 bis 3,5 Stunden | Profi l: Mittelschwer | Höhenmeter: 517 m
■ Startpunkt: Waldparkplatz in Nothweiler oder Col du Litschhof (F), Waldparkplatz■ Pkw-Navigation: Lembacher Straße, 76891 Nothweiler■ ÖPNV: Mit der Bahn bis Bahnhof Hinterweidenthal. Mit den RegioBus weiter – über Dahn –
nach Nothweiler ■ Einkehr: Kiosk am Besucherbergwerk, Gastronomie in Nothweiler■ Tipp: Das Besucherbergwerk „Eisenerzgrube Nothweiler“ ist von April bis Oktober, jeweils DI
bis SO und an Feiertagen von 11 bis 17 Uhr geöff net. Führungen zu jeder vollen Stunde, Dauer ca. 30 Minuten. Infos unter www.nothweiler.de
■ Infos zum Weg unter Telefon 06391/9196-222, www.dahner-felsenland.netoder 0033/388907750 www.tourisme-nordalsace.fr
DIMBACHER BUNTSANDSTEIN HÖHENWEG 9
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Der Name sagt es bereits aus: Bei die-sem Premiumwanderweg gibt es rot-braune Felsenmonumente und Aussichtspunkte satt. Eine landschaftlich und geologisch heraus-ragende Felsenwanderung, die allerdings sportlich anspruchsvoll, eine gewisse Kondi-tion erfordert.
Das mächtige Felsmassiv „Falkenstein“ ist das Wahrzeichen dieser außergewöhnli-chen Entdeckertour mit der absoluten Fern-blickgarantie. Am „Kaftenstein“ wird Ihnen beispielsweise das Örtchen Dimbach buch-stäblich zu Füßen liegen, und vom Gipfel des mächtigen „Rötzenberges“ aus gibt es eine
der genialsten Fernsichten im Pfälzerwald gratis dazu. Bliebe noch der exponierte „Horn-Gipfel“, ebenfalls ein grandioser Pfälzerwald-Aussichtspunkt par excellence.
Es gibt wohl kaum eine vergleichbare Route, die in einer solchen Länge, ihren Weg immer ent-lang von mächtigen Buntsandstein-Barrieren sucht. Beeindruckend sind die bizarren Erosions-Gebilde in ihren verschiedensten Formationen, Schichtungen und Färbungen – eine Wanderung durch die orange-rote Erdgeschichte...Mit 74 Erlebnispunkten ausgezeichnet, ist der Dimbacher Buntsandstein-Höhenweg zudem der zurzeit am besten bewertete Premiumwanderweg in der Pfalz.
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Häuselstein
Länge 9,8 km / Gehzeit 3,5 Stunden | Profi l: Schwer | Höhenmeter: 566 m
■ Startpunkt: Wanderparkplatz am Ortseingang von Dimbach ■ Pkw-Navigation: 76848 Dimbach ■ ÖPNV: Mit der Bahn bis Bahnhof Wilgartswiesen, dann per Taxi nach Dimbach (ca. 6,5 km)■ Einkehr: Gastronomie in den Nachbargemeinden Darstein, Schwanheim
■ Infos zum Weg unter Telefon 06392/915110, www.hauenstein-pfalz.de
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Klettern, Erobern, Aussicht ge-nießen – Markante Felsdenkmäler krönen die „Urlaubsregion Hauenstein“. Von wo Kletterer schon lange die Aus-sicht genießen, können es Wanderer ihnen nun auf einem neuen Premium-wanderweg gleich tun.
Die Luger „Geiersteine-Tour“ ist eine kurze, dafür sehr abwechslungs-reiche Tour, die durch ihre Vielfältigkeit und ihren Abwechslungsreichtum besticht. Auf schmalen Pfaden und
federnden Waldböden geht es hinauf zu dem mächtigen Felsmassiv des „Hornsteins“, der zu den heraus-ragenden Luger Buntsandstein-Formationen gehört und bereits von weitem an seinem weißen Gipfelkreuz zu erkennen ist. Der Hauptfels ist nicht zu besteigen, etwas weiter oberhalb allerdings gibt es einen schönen Aussichtspunkt.Nächster Höhepunkt ist die mächtige Felsrampe des „Luger Geiersteins“, der mit einer Wandhöhe von bis zu 45 Metern sowohl bei Kletterern als auch bei Wanderern beliebt sind. Durch seine freie Begehbarkeit bietet er ein einzigartiges, luftiges, wenn auch nicht ungefährliches Erlebnis. Weiter geht es zum pitorresken „Runden Hut“, von wo aus man einen tollen Blick auf die Reichsfeste „Trifels“ bei Annweiler hat.Eines haben all diese Wunderwerke der Erosion gemeinsam: sie bieten einzigartige Ausblicke auf den Pfäl-zerwald, auf seine Burgen und bis tief hinein in die Weinregion der Südlichen Weinstraße.
WERNERS-BERG
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Länge: 5,4 km | Gehzeit: 2 Stunden | Profi l: Leicht | Höhenmeter: 253 m
■ Startpunkt: Parkplatz Gemeindehalle in Lug■ Pkw-Navigation: Hauensteiner Straße, 76848 Lug■ ÖPNV: Mit der Bahn bis Bahnhof Wilgartswiesen, dann per Taxi nach Lug (ca. 6 km)■ Einkehr: Open-Air-Café, Ortsmitte von Lug (MO - FR 6 bis 12 Uhr u. 15 - 18 Uhr; SA 6 - 12 Uhr)
■ Infos zum Weg unter Telefon 06392/915110, www.hauenstein-pfalz.de
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Eine traumhafte Naturkulisse, ge-prägt von imposanten Sandstein-Felsfor-mationen und sagenhaften Gipfel-Aussich-ten entführt in die ursprüngliche Wildnis des Biosphärenreservates „Naturpark Pfäl-zer Wald/Nordvogesen“.Einzigartig ist der Blick vom „Kahlen Fel-sen“, der unvergleichliche „Trifelsblick“ und natürlich das Panorama vom „Kreuzfelsen“ aus. Markant auch das bizarre „Felsentor“ und der „Hühnerstein“, ein pilzförmiger Felskoloss, den man getrost als Höhe-punkt der Tour bezeichnen darf. Wer keinen Schwindel kennt, der sollte auf der im Fels verankerten Metallleiter unbedingt die Spitze des Felsturmes erklimmen – mehr Aussicht geht einfach nicht...Absolut lohnenswert: Ein abschließender Besuch des Deutschen Schuhmuseums
oder eine Shopping-Tour in der „Schuhmeile“ von Hauenstein.Alles in allem ein begeisternder Rundweg rund um den traditionsreichen Schuhort Hauenstein – mit jeder Menge orange-roter Felsen, verwunschenen Pfaden, kräftezehrenden Auf- und Abstiegen, beeindrucken-den Fernsichten und ganz viel unberührter Natur...
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Länge: 14,8 km | Gehzeit: 5 Stunden | Profi l: Mittelschwer | Höhenmeter: 570 m
■ Startpunkt: „Penny Markt“ am Ortseingang Hauenstein■ Pkw-Navigation: Pirmasenser Straße 1, 76846 Hauenstein■ ÖPNV: Mit der Bahn bis Bahnhof Hauenstein. Fußweg bis „Penny Markt“ ca. 1 km■ Einkehr: Wanderheim „Dicke Eiche“ des PWV Hauenstein (SA, SO + Feiertage 9 bis 18 Uhr,
von Mai bis Okt. auch MI von 10 bis 18 Uhr) sowie die Gastronomie in Hauenstein
■ Infos zum Weg unter Telefon 06392/915110, www.hauenstein-pfalz.de
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Er ist das felsige Wahrzeichen der Süd-westpfalz schlechthin, und zugleich das einzige „Geotop“ (Steinerne Naturwunder) der Pfalz: Der „Teufelstisch“ in Hinterweidenthal. Keines der vielen bizarren Felswunder in der Region wird häufi ger fotografi ert, als er. Nun kann er auch als Top-Attraktion eines erlebnisreichen Premium-Wanderweges, der seinen Namen trägt, erwandert werden. Gestartet wird am neuen Erlebnispark „Teufels-tisch“, einem echten Familienparadies mit Fel-senmeer und Felsenrutsche, Höhlengang und Barfußpfad. Von hier geht es zunächst hinauf zum berühmten „Teufelstisch“, und von dort auf schmalen sandigen Pfaden zu weiteren teufl i-schen Sehenswürdigkeiten: Sie kommen dabei in „Teufelsküche“ und begegnen der „Teufels-
schmiede“, beides bizarr geformte Felsriesen, die nicht von dieser Welt zu sein scheinen.Mystisch und ein bisschen unheimlich auch, die tief im Wald verborgene „Schwamborn-Quelle“ mit ihrem kleinen Tümpel. Wer sich traut, kann hier an einem gemütlichen Rastplatz etwas länger verweilen.
Eine „höllisch gute“ Wanderung zu felsigen Monumenten und unheimlichen Plätzen. Die WANDERarena Pfälzerwald-Nordvogesen bittet zu „Tisch“...
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Länge: 9,5 km | Gehzeit: 3 Stunden | Profi l: Mittelschwer | Höhenmeter: 389 m
■ Startpunkt: Parkplatz „Erlebnispark Teufelstisch“■ Pkw-Navigation: Im Handschuhteich 31, 66999 Hinterweidenthal■ ÖPNV: Mit der Bahn bis Bahnhof Hinterweidenthal■ Einkehr: Gastronomie am „Erlebnispark Teufelstisch“
■ Infos zum Weg unter Telefon 06392/915110, www.hauenstein-pfalz.de
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„Man wähnt in ein Feenland gekommen zu sein, denn ringsum auf den Bergen ragen mächtige Felsen gleich Schlössern empor, die im magischen Abendlicht in das Tal herabschauen, wenn die Sonne ihre Strahlen schräger über dieselben wirft“, so der Schriftstel-ler August Becker (1828 – 1891) über eine Reise in das idyllisch ge-legene Rimbachtal. Ein Zauber, der bis heute über dem malerischen Tälchen liegt und der nun von einem erlebnisreichen Premium-wanderweg für konditionsstarke Wanderer ausdrucksstark in Szene gesetzt wird.
Die Route führt von dem kleinen Örtchen Darstein hinauf auf die markanten Felsengipfel von Immersberg, Häuselstein, und Hockerstein. Immer wieder hat man dabei fantastische Ausblicke bis weit in die Vorderpfalz hinein, blickt man auf mächtige Felsmassive und trutzige Burgen, die dekorativ aus dem dichten Grün des Pfälzerwaldes herausragen. Eine aufregende Berg- und Talwanderung mit plätschernden Bächen, riesigen Felsbarrieren, exponierten Aussichtskanzeln und jeder Menge Höhenmetern.
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Länge: 16,7 km | Gehzeit: 7 Stunden | Profi l: Schwer | Höhenmeter: 767 m
■ Startpunkt: Parkplatz am Spielplatz Ortsausgang von Darstein■ Pkw-Navigation: Hauptstraße, 76848 Darstein■ ÖPNV: Mit der Bahn bis Bahnhof Annweiler, dann mit dem Bus, Linie 525 nach Darstein.■ Einkehr: Wasgauhütte Schwanheim (MI, SA, SO + Feiertage)
■ Infos zum Weg unter Telefon 06392/915110, www.hauenstein-pfalz.de
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SPIRKELBACHERHÖLLENBERG-TOUR 14
Kammwanderungen haben ihren be-sonderen Reiz: Frei wie ein Vogel, dem Blick keine Grenzen gesetzt, befreien sie Kopf und Gedanken. Wenn dann noch eine Portion Einsamkeit dazu kommt, ist das Wander- und Naturerlebnis perfekt.
In der Urlaubsregion Hauenstein fi ndet sich das Passende: „Rindsberg“ und „Höllenberg“, zwei erstaunlich unbekannte und wenig besuchte, sich gegenüber liegen-de Höhenzüge, die nur durch das schmale Rimbachtal voneinander getrennt werden. Sie bieten schroff e Felsformationen und so
manche alpin anmutende Kletterpartie und überzeugen durch ihre Ursprünglichkeit und ihre herrlichen Fernsichten.
Eine der schönsten Fernsichten haben die Wanderer dabei vom Gipfel des „Höllenberges“ aus. Der Name kommt übrigens nicht von ungefähr: Hier soll vor Jahrhunderten in den Nächten ein riesiges Feuer gelodert haben. Junge mutige Burschen aus Spirkelbach versuchten diesem nächtlichen Spektakel auf den Grund zu gehen, fl üchteten jedoch in panischer Angst ins Tal, als sie merkten, dass es sich hier der Leibhafti-ge am Feuer bequem gemacht hatte. Seitdem ist es der „Höllenberg“. Eine wunderbare Halbtagestour im Premiumformat, die Sie in ein noch recht unberührtes Fleckchen der „WANDERarena Pfälzerwald-Nordvogesen“ entführen wird.
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Länge: 8,0 km | Gehzeit: 3 Stunden | Profi l: Mittelschwer | Höhenmeter: 566 m
■ Startpunkt: Parkplatz am Friedhof Spirkelbach■ Pkw-Navigation: Hauptstraße, 76848 Spirkelbach■ ÖPNV: Mit der Bahn bis Bahnhof Wilgartswiesen, dann per Taxi nach Spirkelbach (ca. 2 km)■ Einkehr: Rucksackverpfl egung empfohlen
■ Infos zum Weg unter Telefon 06392/915110, www.hauenstein-pfalz.de
WILGARTSWIESER BIOSPHÄREN-PFAD 15
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Der Pfälzerwald ist klassi-sches Burgenland – Trifels, Drachenfels, Berwartstein sind bekannte Ausfl ugsziele und lo-cken Groß und Klein in die trutzi-gen Felsverstecke.Weniger bekannt ist da schon die ehemalige Reichsfeste „Falken-burg“, die der Sage nach im 12. Jahrhundert durch Kaiser Fried-rich I., Barbarossa (1152 – 1190) auf einem Felssporn hoch über Wilgartswiesen erbaut wurde. Erstmals erwähnt wurde die staufersche Reichsburg im Jahre
1246. Wahrscheinlich ist, dass sie zu den Vorburgen des Trifels gehörte, die ab dem 12. Jahrhundert von Saliern und Hohenstaufern im Umfeld der mächtigen Kaiserburg errichtet wurden. Fast vergessen, rückt nun ein attraktiver Premiumwanderweg dieses Kleinod mittelalterlicher Burgenbaukunst in den Fokus von Wanderern, die nach neuen Zielen und neuen Eindrücken suchen.Weitere Höhepunkte dieser sympathischen Habtagestour sind das sumpfi ge Naturschutzgebiet „Falken-burg-Tiergarten“, eine echte „Naturoase“, sowie die mächtige „Deichenwand“, eine steil aufragende, rot-leuchtende Felsenwand mit verkrüppelten Kiefern, von der aus man einen herrlichen Einblick in den Pfäl-zerwald erhaschen kann.
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BurgruineFalkenburg
Länge: 7,5 km | Gehzeit: 3 Stunden | Profi l: Mittelschwer | Höhenmeter: 341 m
■ Startpunkt: Parkplatz an der Falkenburghalle in Wilgartswiesen■ Pkw-Navigation: Tiergartenstraße, 76848 Wilgartswiesen■ ÖPNV: Mit der Bahn bis Bahnhaltepunkt Wilgartswiesen.■ Einkehr: Gastronomie in Wilgartswiesen.
■ Infos zum Weg unter Telefon 06392/915110, www.hauenstein-pfalz.de
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Aussichtsreich unterwegs sein können Wanderer auf den Spuren von Richard Löwenherz und dabei Pfälzerwalderlebnis pur erleben.Dabei erwartet sie eine ebenso erlebnis- wie aussichtsreiche Wanderung auf den zahlreichen Höhenzügen rund um die Stauferstadt Annweiler – den sagenumwobenen Kerker des englischen Königs in der stattlichen Reichsburg Trifels immer fest im Blick. Gegen stattliches Lösegeld durfte er ihn schließlich verlassen. Die Sage dazu mit dem jungen Sänger Blondel“, der von Burg zu Burg zog und des Königs Lieblingslied anstimmte, um sei-nen Aufenthaltsort in Erfahrung zu bringen, ist bis heute unvergessen.
Die geschichtsträchtige Wanderung be-ginnt im historischen Ortskern von Annweiler mit seinen zahlreichen Fachwerkhäusern und führt hinauf zu luftigen Aussichtspunkten, die grandiose Blicke über den gesamten Pfälzerwald eröff nen. Das imposante Felsmassiv des Asselsteins wird dabei ebenso angesteuert wie der Rehbergturm (über einen kleinen Ab-stecher) und die idyllisch gelegene „Rehbergquelle“ – und der gesamte Wasgau sowie die einstigen Stau-fer-Burgen Trifels, Anebos und Scharfenberg werden Ihnen zu Füßen liegen...
BINDERS-BACH
ANNWEILERAM TRIFELS
KurparkAnnwei ler
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Länge: 12,2 km | Gehzeit: 5 Stunden | Profi l: Schwer | Höhenmeter: 580 m
■ Startpunkt: Rathausplatz in Annweiler am Trifels■ Pkw-Navigation: Zweibrücker Straße, 76855 Annweiler am Trifels (Parkplatz P10 an der Villa
Gotthold)■ ÖPNV: Mit der Bahn bis Bahnhof Annweiler. Von dort c.a. 500 m Fußweg bis zum
Rathausplatz.■ Einkehr: Klettererhütte am Asselstein sowie Gaststätten in Annweiler
■ Infos zum Weg unter Telefon 06346/2200, www.trifelsland.de
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Der Trifels ist die deutsche Kaiserburg schlechthin, sagenumwoben und geschichtsträchtig zugleich. Hier residierte einst der berühmte Staufer-Kaiser Friedrich Barbarossa, hier wurde der nicht weniger berühmte Richard Löwenherz gefangen gehalten und hierher strömen Burgenliebhaber aus aller Welt noch heute.
Eine spektakuläre Wanderung auf den Pfaden der Geschichte erschließt nun auf erdigen Pfaden ebenso erlebnis- wie aussichtsreich dieses Herzstück deutscher Geschichte, lange Zeit stolzer Mittelpunkt des Abendlandes. Hoch oben thront die ehemalige Reichsburg Trifels auf einem gigantischen Felsenriff , gleich dreifach ist der rostrote Buntsandstein gespalten, daher
wohl auch der Name „Trifels“. Im Mittelalter galt sie als die mächtigste Burg des staufi schen Kaiser- und Königstums, von der aus – in der Zeit zwischen dem Jahren 1088 und 1330 – die politischen Geschicke des gesamten Abendlandes bestimmt wurden. Gesichert von den beiden Schutzburgen Anebos und Scharfen-berg galt der Trifels als die „sicherste“ Burg des Heiligen Römischen Reiches.
Die Besichtigung des Trifels sowie ein Besuch der beiden stauferschen Vorburgen Anebos und Schar-fenberg, dazu unglaubliche Aussichten in die Weiten des Wasgaus und so mancher zu absolvierende Höhen-meter machen diese, an Kilometern kurz erscheinende Tour zu einem tagesfüllenden Erlebnis...
RuineScharfenberg(Münz)
Trifelsbach
BINDERSBACH
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Länge: 7,5 km | Gehzeit: 2,5 Stunden | Profi l: Mittelschwer | Höhenmeter: 460 m
■ Startpunkt: Parkplatz P1 an der Markward-Kuranlage in Annweiler■ Pkw-Navigation: Bindersbacher Straße, 76855 Annweiler am Trifels■ ÖPNV: Mit der Bahn bis Bahnhof Annweiler, von dort ca. 900 m Fußweg bis zum Startpunkt. ■ Einkehr: Gaststätten am Trifels und in Annweiler
■ Infos zum Weg unter Telefon 06346/2200, www.trifelsland.de
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Einsame Wälder, geheimnisvolle Pfade, mächtige Felsen – Pfälzerwald pur gibt es im ehemaligen Grafenland zu erleben. Kein Wunder, hat doch schließ-lich ein echter Graf dieser erlebnisreichen Rundtour seinen Namen gegeben. Einst herrschte er auf Burg Lemberg über eine imposante Landschaft voller pitorresker Felsen wie dem „Ruppertstein“ oder der wilden Felslandschaft des „Maiblu-men-Felsen“, über facettenreiche Wälder, idyllische Seen und verschwiegene Wie-sentäler.Graf Heinrich ist Geschichte, die Land-schaft allerdings ist immer noch so schön wie damals...
Gestartet wird unterhalb der Burgruine Lemberg, die das „Europäische Burgenzentrum“ beherbergt – also unbedingt mal reinschauen. Danach stehen die eindrucksvolle Felsformation „Rabenfelsen“ und das herrlich gelegene Felsplateau „Ringstein“ auf dem Programm. Für schwindelfreie Charaktere wartet hier eine ganz besondere Attraktion: Über eine Metallleiter heißt es mächtige Felsblöcke zu überwinden, um mit einem unglaublichen Blick auf die Burgruine Lemberg belohnt zu werden. Einmal runter, dann wieder rauf – die Topographie sorgt für allerlei Bewegung. Gekrönt werden die Anstrengungen mit der wilden Felslandschaft des „Maiblumen Fels“. Ein paar idyllische Teiche am Ende runden das Wandererlebnis ab.
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Länge: 12,1 km | Gehzeit: 3,5 Stunden | Profi l: Mittelschwer | Höhenmeter: 447 m
■ Startpunkt: Wanderparkplatz Burgruine Lemberg■ Pkw-Navigation: Landgrafenstraße, 66969 Lemberg■ ÖPNV: Mit der Bahn bis Bahnhof Pirmasens. Mit dem Bus, Linie 856 oder 954 nach Lemberg. ■ Einkehr: Burgschänke Lemberg (MI bis SO)
■ Infos zum Weg unter Telefon 06331/49371, www.lemberg-pfalz.info
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Mächtige Buntsandstein-felsen, tiefe Wälder, sumpfi ge Täler – wäre da nicht unterwegs eine bewirtschafte Hütte, man könnte auf diesem besonderen Premiumwanderweg denken, allein auf der Welt zu sein.Es gibt sie tatsächlich noch: Jene unberührten Fleckchen, in denen allein wilde Natur die Hauptrolle spielt. Beispielswei-se mitten in der WANDERarena Pfälzerwald-Nordvogesen, rund
um den staatlich anerkannten Erholungsort Lemberg. Wer sich darauf einlässt, der taucht ein in eine ge-heimnisvolle Welt voller Poesie – ohne Hektik, mit ganz viel Naturerlebnis drin.Schon wenige Schritte nach dem Start beginnt sie: die faszinierende Felslandschaft des Rothenberges. Es folgen ein grandioser Felsenpfad, die ebenso sumpfi gen wie verwunschenen Täler entlang der Rodalbe, der wild-romantische Moosbachweiher sowie der einfach geniale Aussichtspunkt „Gottfriedsruhe“, ein 414 m hoher Gipfel der wie eine Kanzel weit ins Land hinein ragt.Zum Abschluss ist noch ein bisschen Felsenwandern entlang des „Rothenberges“ angesagt, bevor Sie der erlebnisreiche „Rothenberg-Weg“ am Sportgelände von Lemberg wieder in den Alltag entlässt.
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Länge: 9,4 km | Gehzeit: 3 Stunden | Profi l: Mittelschwer | Höhenmeter: 292 m
■ Startpunkt: Wanderparkplatz am Sportgelände Lemberg■ Pkw-Navigation: Laubbrunnerstraße, 66969 Lemberg■ ÖPNV: Mit der Bahn bis Bahnhof Pirmasens. Mit dem Bus, Linie 856 oder 854 bis Lemberg/
Kindergarten. ■ Einkehr: Pfälzerwaldhütte „Drei Buchen“ (SA, SO + Feiertage), Sportlerheim (DO Ruhetag)
■ Infos zum Weg unter Telefon 06331/49371, www.lemberg-pfalz.info
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Der Name sagt es bereits, es geht hoch hinaus. Und von oben hat man meistens eine erstklassige Perspektive – dies ist beim „Sickinger Höhenweg“ nicht anders: bis weit hinein ins an-grenzende Saarland und ins nahe Elsass können Wanderer ihre Blicke von den sonnenverwöhnten Hügeln der „Sickinger
Höhe“ schweifen lassen. Geheimnisvolle Wälder, satt-grüne Wiesen und moosbewachsene Felsen sind die Zutaten für einen Wanderweg, der sich erlebnisreich durch das Reich des letzten deutschen Ritters Franz von Sickingen schlängelt. Es beginnt mit einer entspannenden Passage entlang des idyllischen Klapperbaches, dann geht es auch schon hinauf zum „Quatersberg“. Vorbei am kleinen Örtchen Höheinöd führt der Weg ins malerische Schau-erbachtal, von wo es auf einem herrlichen Pfad hinauf zum „Ramerfelsen“ geht. Abenteuerlich windet er sich zwischen mächtigen, moosbewachsenen Felsen hindurch und führt Sie zurück auf die Hochfl äche der „Sickinger Höhe“. Über das Örtchen Hermersberg und die dortige Straußenfarm führt der „Sickinger Höhen-weg“ schließlich zurück zum Ausgangspunkt.
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Länge: 23,6 km | Gehzeit: 6,5 Stunden | Profi l: Leicht | Höhenmeter: 619 m
■ Startpunkt: Bahnhof Waldfi schbach■ Pkw-Navigation: Bahnhofstraße 5, 67714 Waldfi schbach-Burgalben■ ÖPNV: Mit der Bahn zum Bahnhof Waldfi schbach■ Einkehr: Landgasthof „Weihermühle“ (Ruhetage MO - MI), Waldgaststätte „Hermersberger
Wasserhaus“ (Ruhetag MO, im Winter auch DI) und Gastronomie in Waldfi schbach-Burgalben sowie Hermersberg
■ Infos zum Weg unter Telefon 06333/925160, www.vgwaldfi schbach-burgalben.de
HOLZLANDWEG 21
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Dichte Wälder, imposante Felsen, ver-wunschene Täler, glasklare Bäche, fantasti-sche Aussichten – auf dem „Holzlandweg“ im Feriengebiet „Holzland/Sickinger Höhe“ wird das Naturerlebnis von Stille und Abgeschieden-heit begleitet. Wer ein individuelles Wanderer-lebnis abseits ausgetretener Pfade sucht, der ist hier garantiert nicht auf dem „Holzweg“.Auf weichem und federndem Waldboden geht es zunächst zur „Heidelsburg“, einer der ältes-ten Bergbefestigungsanlagen der Pfalz. Ange-legt bereits in keltisch-römischer Zeit, entfaltet dieser abgelegene Ort bis heute eine geradezu mystische Aura. Es folgen einige Fischwei-her, dann beginnt der „Seelenfelsenpfad“, ein Name, der nicht zu viel verspricht. Entlang ei-nes ca. 600 m langen Felsmassives geht es über
Stock und Stein durch ein regelrechtes Wirrwarr aus Blöcken und Kanten. Das satt-grüne Tälchen der Hirschalbe bietet dagegen ein geradezu idyllisches Kontrastprogramm, bevor es hinauf ins bäuerliche Geiselberg geht, wo herrliche Fernsichten warten. Über den Heißberg nach Steinalben und weiter entlang von leise murmelnden Bächen wie der „Moosalbe“ und der „Steinalb“ geht es zurück nach Waldfi schbach-Burgalben.
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Länge: 36,8 km | Gehzeit: 10 Stunden | Profi l: Mittelschwer | Höhenmeter: 959 m
■ Startpunkt: Bahnhof Waldfi schbach■ Pkw-Navigation: Bahnhofstraße 5, 67714 Waldfi schbach-Burgalben■ ÖPNV: Mit der Bahn zum Bahnhof Waldfi schbach.■ Einkehr: Naturfreundehaus Heltersberg (MO Ruhetag), Gasthaus Zur Linde (MO Ruhetag) und
Gastronomie in den Orten.
■ Infos zum Weg unter Telefon 06333/925160, www.vgwaldfi schbach-burgalben.de
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Fasanenjagd war ein belieb-ter Zeitvertreib bei den adeligen Herren zu Zeiten des Barock. In der Regel wollte man sich da-bei nicht allzu weit von seinem Sommer-Domicil entfernen, und so wurde der das Schlösschen umgebende Landschaftspark ent-sprechend genutzt. Dies war beim Polenkönig Stanislaus Leszczynski nicht anders, der ab 1714 einige Jahre im schwedisch regierten
Herzogtum Zweibrücken im Exil lebte und vom heutigen Naherholungsgebiet Fasanerie aus, so manche Jagd veranstaltete.Die „Zweibrücker Fasanenjagd“ folgt diesen barocken Spuren, steuert zunächst eine rätselhafte mittelalterli-che Ruine an, führt zum königlichen barocken Gartendenkmal, in den Wildrosengarten und durchquert mit dem „Trompetenhügel“ das schönste Waldgebiet der früheren Herzogsstadt Zweibrücken. Alte Baumbestän-de, herzögliches Gemäuer, idyllische Seen und malerische Bäche – die Fasanerie Zweibrücken lässt barockes Lustwandeln auch in der Gegenwart zu.Dazu gehört natürlich auch ein kulinarischer Aspekt. Wer möchte, kann in der „Hahnberghütte“ des Pfäl-zerwaldvereins urig einkehren oder auf der Sonnenterrasse des Romantikhotels „Landschloss Fasanerie“ bei leichter Küche den barocken Wasserspielen der herrschaftlichen Teichanlage zusehen. Und irgendwie fühlt man sich um Jahrhunderte zurückversetzt...
Fasanerie
Wintersport -anlage
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Truppacher Höhe
Barockes GartendenkmalKneippbeckenRomantik -Hotel Landschloss Fasanerie
Wildrosen-garten
Burgruine Ehrwoog
Länge: 7,7 km | Gehzeit: 2,5 Stunden | Profi l: Leicht | Höhenmeter: 249 m
■ Startpunkt: Waldparkplatz „Tschiffl ick“■ Pkw-Navigation: Ecke Annweilerstraße/Fasaneriestraße, 66482 Zweibrücken■ ÖPNV: Mit der Bahn bis Hauptbahnhof Zweibrücken. Von dort ca. 10 Minuten zu Fuß zum ZOB
(Zentralen Omnibusbahnhof). Weiter mit dem Bus, Linie 224, Ausstieg „Fasaneriestraße“.■ Einkehr: Romantik Hotel „Fasanerie“, PWV-Hütte „Hahnberghütte“ (MO + DI Ruhetag)
■ Infos zum Weg unter Telefon 06332/871-474, www.zweibruecken.de
NEU: ab Herbst 2014
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Eine Plateau-Landschaft voller Farben, mur-melnde Bäche und Quellen in tief eingeschnitte-nen Talauen, dazu Aussichten, die keinen Horizont zu kennen scheinen – die facettenreiche „Sickinger Höhe“ ist „unser Dach“ der Südwestpfalz.
Sonne, Weite, Ruhe – drei Säulen für ein einzigartiges Wandererlebnis. Im dörfl ichen Battweiler beginnt der „Tilemann-Stella-Weg“, einem Ort mit Geschichte. Einst unterhielt hier der Deutschritterorden ein Komtureigut, und auch die Römer scheinen hier bereits vorbei gekommen zu sein. Jedenfalls geht es gleich zu Beginn auf dem alten „Römerweg“ – durch ein Naturschutzgebiet – hinauf zur „Battweiler Höhe“, wo bereits eine unglaubliche Aussicht auf den Wanderer wartet. Am mächtigen Katzenfels erinnert wenig später eine Infotafel an eines der ältesten Grenzzeichen
der Pfalz, das der Geometer und Kartograph des Zweibrücker Herzogs, Tilemann Stella, bereits 1563 mit all seinen Besonderheiten beschrieben hat. Über den Reifenberger Waschbrunnen, den Naturlehrpfad „Heil-bachtal“ sowie den „Kirchenpfad“ geht es weiter zum „Stockbornerhof“, eine bekannte Ausfl ugsgaststätte in der Region, und von dort zurück nach Battweiler.Wer grenzenlos erscheinende Weiten und Landschaft pur liebt, der ist hier richtig...
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Länge: 9,5 km | Gehzeit: 2,5 Stunden | Profi l: Mittelschwer | Höhenmeter: 415 m
■ Startpunkt: Konrad-Loschky-Halle in der Dorfmitte■ Pkw-Navigation: Schulstraße 1, 66484 Battweiler■ Einkehr: Ausfl ugsgaststätte „Stockbornerhof“ (DI Ruhetag)
■ Infos zum Weg unter Telefon 06375/921-136 sowie Telefon 06332/8062-118, www.pfaelzer-muehlenland.de
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Einen „Feenpalast“ nannte Adolph Freiherr von Knigge, schon damals für den guten Ge-schmack zuständig, die prächtige Residenz des Fürsten Karl II. August von Pfalz-Zweibrücken nach einem Besuch auf dem Homburger Karls-berg.Im Innern von erlesener Kostbarkeit, erreichte die Schlossanlage fast die Größe einer Stadt. Dann kamen Französische Revolutionstruppen und legten es für immer in Schutt und Asche.
Wenig ist geblieben. Die Ruinen der Orange-rie, des Bärenzwingers, der restaurierte Schwa-nenweiher mit Tosbecken und Kaskaden sowie der idyllische Karlsbergweiher erinnern an diese Episode der Geschichte und an einen bemerkens-werten Zweibrücker Herzog, der fast den Thron der Wittelbacher als König von Bayern bestiegen
hätte. Seinen Spuren können Wanderer nun auf dem „Bechhofer Herzog-Karl-II.-August-Pfad“ folgen, der sie erlebnisreich durch den „WaldPark Schloss Karlsberg“ führt. Freuen Sie sich auf ein wahrhaft absolutisti-sches Wandervergnügen in der ehemaligen „Karlslust“, jenem Landschaftspark, der vor zweihundert Jahren ausgewählte Gäste des Herzogs zum Lustwandeln einlud.
Lambsbach
KÄSHOFEN
RuineBärenzwinger
Herzogs-terrassen
SANDDORF
BECHHOFEN
RuineTschif f l ick
Pavi l lon
RuineOrangerie
Schwanen-weiher
Karls -be rg-weiher
Kehrberghütte
Länge: 15,0 km | Gehzeit: 4 Stunden | Profi l: Schwer | Höhenmeter: 465 m
■ Startpunkt: Dorfplatz Bechhofen■ Pkw-Navigation: Hauptstraße 85, 66894 Bechhofen■ ÖPNV: Mit der Bahn zum Hauptbahnhof Homburg/Saar. Von dort mit dem Saar-Pfalz-Bus der
Linie 553 nach Bechhofen, Haltestelle Hauptstraße 87.■ Einkehr: PWV-Hütte auf dem großen Kehrberg (MI, SA + SO) sowie Gaststätten in Bechhofen.
■ Infos zum Weg unter Telefon 06332/8062-118, www.pfaelzer-muehlenland.de
GRÄFIN SONJA-BERNADOTTE-WEG 25
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Gräfi n-Sonja-Bernadotte-Weg – das klingt nach Blumeninsel, nach Bodensee, nach einem duftenden Wandererlebnis in mediterra-nem Flair.
Das gräfl iche Wandererlebnis beginnt an der „Kneispermühle“, einer urigen, denkmalge-schützten Mühle, die fast ein bisschen verwun-schen im romantischen Wallhalbtal liegt und mit ihrer gemütlichen Gaststube samt Biergarten ein beliebtes Ausfl ugsziel ist. Durch herrlichen Wald geht es von hier zunächst zum „Wohnplatz der Steinzeitmenschen“, die es sich in der Talmulde bequem gemacht hatten. Nach der Fundstelle steinzeitlicher Werkzeuge erreicht man den „Keltenfelsen“, an dem eine keltische Opferstät-te vermutet wird. Über den sonnenverwöhnten „Sonnenberg“ ziehen sich die aussichtsreichen
Pfade weiter und steuern das kleine Schmitshausen an, bekannt als erstes Rosendorf Deutschlands.Das liebevoll gepfl egte Rosengärtchen wurde im Jahr 1993 von dem ehemaligen Mainau-Gärtner Joseff Raff entworfen und von den örtlichen Rosenfreunden in ein blühendes Gartenparadies verwandelt. Ein Name war gefunden.Von der Höhe geht es nun zurück ins idyllische Wallhalber Mühlental. Mühle um Mühle wird nun entlang der Wallhalb erwandert, bis man wieder zurück an der „Kneispermühle“ ist.
Wallhalbe
Kneispermühle
Rosen-gärtchen
RastplatzBrunnen
WALLHALBEN
Konradsmühle
MeilbächelSCHMITSHAUSEN Würschhausermühle
KeltenfelsenWohnplatzSteinzeit -menschen
Länge: 10,6 km | Gehzeit: 3 Stunden | Profi l: Mittel | Höhenmeter: 316 m
■ Startpunkt: Waldgaststätte „Kneispermühle“ in Wallhalben■ Pkw-Navigation: 66917 Wallhalben■ Einkehr: Gaststätte „Zum Roseneck“ in Schmitshausen, „Kneispermühle“ (MO + MI Ruhetag)
■ Infos zum Weg unter Telefon 06375/921136, www.pfaelzer-muehlenland.de
RUNDWANDERWEG MERZALBEN
MÜNCHWEILER HÖHENWANDERWEG
Höhenwanderweg – klingt nach endlosen Hochebenen und berauschenden Fernsichten. In diesem Falle gibt es aber auch idyllische Täler mit satt-grünen Sumpfwiesen, plätschernden Bächen, idyllischen Weiheranlagen sowie mächtige Felsen, die als wilde Aussichtskan-zeln weit blicken lassen. Geboten wird eine erlebnisreiche Berg- und Talwanderung zum Gipfel des „Kurzelberges“, zum „Bauwalderfels“ hinauf, einem kolossalen Felsen mit einfach genialer Fernsicht, vorbei am „Wildsaufelsen“, weiter zum Naturdenkmal „Rotenstein“, einem
der schönsten Aussichtspunkte im Gräfensteiner Land. Im wildromantischen „Waschtal“ warten zum krö-nenden Abschluss dann noch einige idyllische Fischweiher und ein echter Wasserfall...
MÜNCHWEILER
Länge: 20,0 km | Gehzeit: 6 Stunden | Profi l: Mittelschwer | Höhenmeter: 800 m
Länge: 15,0 km | Gehzeit: 5 Stunden | Profi l: Mittelschwer | Höhenmeter: 600 m
■ Startpunkt: Bahnhof Münchweiler■ Pkw-Navigation: Bahnhofstraße, 66981 Münchweiler an der Rodalb ■ ÖPNV: Mit der Bahn bis Bahnhof Münchweiler. ■ Einkehr: Gastronomie in Münchweiler
■ Infos zum Weg unter Telefon 06331/234-180, www.rodalben.de
■ Startpunkt: PWV-Hütte „Gräfenstein“ ■ Pkw-Navigation: Hauptstraße, 66978 Merzalben ■ ÖPNV: Mit der Bahn bis Bahnhof Münchweiler. Mit dem Bus nach Merzalben/Freizeitanlage. ■ Einkehr: PWV-Hütte „Gräfenstein“, Gastronomie in Merzalben
■ Infos zum Weg unter Telefon 06331/234-180, www.rodalben.de
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Einmal drum herum – um die Pfälzerwald-Gemeinde Merzalben. Dabei wird mit dem „Winschertfelsen“ auf schmalen Waldpfaden ein Aussichtspunkt der Spitzenklasse angesteuert und mit der imposanten Burg-anlage Gräfenstein, eine der am besten erhaltenen Stauferburgen der Pfalz. Majestätisch thront sie auf einem 12 Meter hohen
Felsplateau und wird wegen ihrer enormen Ausmaße im Volksmund gerne auch als „Merzalber Schloss“ bezeichnet. Einzigartig unter Deutschlands Burgen ist der siebeneckige Bergfried, von dessen Spitze aus man – nach dem Aufstieg über eine Wendeltreppe – einen unglaublichen Fernblick genießen kann.Alles in allem eine aussichtsreiche Tour, die in der PWV-Hütte „Gräfenstein“ ihren urigen Abschluss fi ndet.
Kuffenberg
Karlsmühle
MERZALBEN
BurgGräfenstein
Winschertfe lsen
PWV-Hütte
Merzalbe
Hubertusfelsen
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DICHTERWAJ LEMBACH
„Dichterwaj – Le sentier des poétes“, schöner könnte man es nicht formulieren: die liebliche Gegend um das elsässische Lembach lässt Wanderer und Poeten ins Schwärmen gera-ten. Viele Gedichte, Romane und Essays wurden über diesen Landstrich geschrieben – „uf Ditsch und uf Elsassisch“.An sie und ihre Werke erinnert der „Dichterweg“, der in herrlicher Landschaftskulisse das elsässi-sche Lembach umrundet und immer wieder mit informativen Schautafeln an besonders schönen Plätzen innehält.
Das kleine Städtchen Lembach liegt mitten im Parc Naturel Régional des Vosges du Nord und ist vor allem in den Sommermonaten ein be-gehrtes Wanderziel. Sandige Pfade führen durch eine wildromantische Landschaft in der sich auf markanten Felsen stolze Burgen erheben wie
die berühmte „Fleckenstein“. Sie blicken hinab ins stille und verborgene Tal der Sauer, das Frankreich und Deutschland auf so malerische Art und Weise verbindet.Über die Grenzen hinweg bekannt ist Lembach vor allem als Pilgerziel für Feinschmecker, die hier in einem Haute-Cuisine-Restaurant elsässische Spezialitäten genießen. Speisen wie „Gott in Frankreich“, ein Gedicht – womit sich der Kreis zum „Dichterweg“ schließt...
LEMBACH
Heimbach
■ Startpunkt: Brunnen am grünen Baum (Nähe Fremdenverkehrsbüro)■ Pkw-Navigation: route de bitche, 67510 Lembach (F)■ Einkehr: Gastronomie in Lembach
■ Infos zum Weg unter Telefon 0033/388907750, www.tourisme-nordalsace.fr
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Länge: 7,0 km | Gehzeit: 3 Stunden | Profi l: Leicht | Höhenmeter: 292 m
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BRUNNENWANDERWEG HELTERSBERG
PIRMASENSER FELSENWALD
Ein Wald aus Fels oder aber jede Menge Felsen im Wald? Dies ist die Frage beim „Pirmasenser Felsenwald“, einem erlebnisreichen Rundwanderweg auf erdigen Waldpfaden, gespickt mit zahlreichen Naturdenkmälern, Aussichtspunk-ten und zünftigen Einkehrmöglichkeiten vor den Toren der Schuhstadt Pirmasens.
Ein echter Felskracher ist sicherlich das mächtige Natur-denkmal „Schillerwand“ – passend dazu ein Goethe-Zitat: „Berge sind stille Meister und machen schweigsame Schüler“.
GebrochenerFels
RUHBANK
Eisweiher
Schi l ler -wand
Glastalbach
Luitpoldfe lsen
Felsentor
ForsthausBeckenhof
GeisenfelsenAmboßfelsen
Lamsbach
Kanzelfe lsen
WaldhausStarkenbrunnen
Länge: 16,7 km | Gehzeit: 5 Stunden | Profi l: Mittelschwer | Höhenmeter: 550 m
Länge: 43,0 km | Gehzeit: 12,5 Stunden | Profi l: Mittelschwer | Höhenmeter: 1.263 m
■ Startpunkt: Parkplatz Eisweiher Pirmasens■ Pkw-Navigation: Eisweiher, 66953 Pirmasens ■ ÖPNV: Mit der Bahn bis Bahnhof Pirmasens. Mit dem Bus, Linie 204, Haltestelle „Eisweiher“ ■ Einkehr: Waldhaus Starkenbrunnen (täglich) und Forsthaus Beckenhof (täglich)
■ Infos zum Weg unter Telefon 06331/2394321, www.pirmasens.de
■ Startpunkt: Friedhofstr. 1, Heltersberg■ Pkw-Navigation: 67716 Heltersberg ■ ÖPNV: Mit der Bahn bis Bahnhof Waldfi schbach. Mit dem Bus, Linie 246, nach Heltersberg ■ Einkehr: Naturfreundehaus Heltersberg (MO Ruhetag), PWV-Hütte „Zimmerkopfhütte“
(SA, SO + Feiert. geöff net), Campingplatz „Hundweiher Sägemühle“, Campingplatz „Clausensee“
■ Infos zum Weg unter Telefon 06333/925160, www.vgwaldfi schbach-burgalben.de
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Einmal um Heltersberg herum führt in zahlreichen Schlaufen und Schleifen der „Brunnenwanderweg“. Idyllische Bachläufe, romantische Auen, imposante Felsen und herrliche Aussichten garnieren diese Wande-rung zu den vielen Brunnen der Gemeinde. Viele von ihnen sind sogenannte „Hunger-brunnen“, also Zeitquellen, die je nach Jah-reszeit und Niederschlagsmenge sprudeln – oder auch nicht.
Durch die Vielzahl an ausgeschilderten Abkürzungen können individuelle Wander-routen zusammengestellt werden.
Schwarzbach
GEISELBERG
HELTERSBERG
LEIMEN
SCHMALENBERG
Seelenfelsen
Kasimirfe ls
RappersbornerFels
Hasel -brunnen
Linden-brunnen
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KAPELLENWEG
STEINENSCHLOSSWEGImposante Felsen, eine verwunschene Bur-gruine sowie ein tosender Wasserfall – freuen Sie sich auf eine muntere Halbtageswanderung durch das idyllische Schwarzbachtal. Was man wohl unter einem „Steinenschloss“ versteht? Im-merhin trägt dieser wunderbare Rundweg in der Verbandsgemeinde Thaleischweiler-Fröschen ja diesen etwas exotisch anmutenden Namen.Erster Gedanke: Ein Schloss aus Stein? Ist nicht wirklich prickelnd. Oder liegt hier vielleicht ein Schreibfehler vor, und es müsste in Wirklichkeit „Sternenschloss“ heißen?Die Aufl ösung erfahren Sie vor Ort – Lassen Sie sich überraschen...
RuineSteinenschloss
Grieswaldhütte
THALEISCHWEILER-FRÖSCHEN
Saufelsen
Schwarzbach
Rieslocher Klamm
Länge: 6,0 km | Gehzeit: 1,5 Stunden | Profi l: Leicht | Höhenmeter: 223 m
Länge: 10,9 km | Gehzeit: 3 Stunden | Profi l: Mittelschwer | Höhenmeter: 316 m
■ Startpunkt: Parkplatz Grieswaldhütte ■ Pkw-Navigation: Erlenstraße, 66978 Thaleischweiler-Fröschen ■ ÖPNV: Mit der Bahn bis Pirmasens-Nord (Biebermühle)■ Einkehr: „Grieswaldhütte“ des PWV (MI + SO), Holzmühle (SO - DI Ruhetag)
■ Infos zum Weg unter Telefon 06334/441-117, www.pfaelzer-muehlenland.de
■ Startpunkt: Waschbrunnen in Reifenberg ■ Pkw-Navigation: 66507 Reifenberg, Parkmöglichkeit an der K76, von Battweiler kommend.■ Einkehr: Ausfl ugsgaststätte Stockbornerhof (DI Ruhetag)
■ Infos zum Weg unter Telefon 06334/441-117, www.pfaelzer-muehlenland.de
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Weites Land – die Sickinger Höhe ist bekannt für ihre phantastischen Fernsichten, für ausgedehnte Feld- und Wiesenlandschaften, kleine verschwiegene Täler und einsame Ka-pellchen in der Landschaft. Genau hier setzt der „Kapellenweg“ an, der – am Waschbrunnen in der Talaue von Rei-fenberg beginnend – einmal um die Gemeinde führt. Idyllische Momente fi nden die Wanderer an einem kleinen Wasserfall und an der Kapelle auf dem Häselberg.Kapellenweg – ein Wandererlebnis der besinnlichen Art...
Waschbrunnen
KleinerWasserfal l
Kapel le
RuineSerinohöfchen
VogelschutzgebietZweibrücker Land
REIFENBERG
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LANDGRAFEN-MÜHLE ZUR KNEISPERMÜHLE
Tal der Mühlen – da fallen einem doch gleich reines Wasser in idyllischen Bächen, urige Einkehrmöglichkeiten in alten Mühlengebäuden und die Stille eines intakten Naturraumes ein. Eine Vorstellung, die im romantischen Wallhalbtal mit seinen erdigen Pfaden, dem facetten-reichen Wald, dem leise murmelnden Bach und der ein-zigartigen Biergartenatmosphäre bei den Mühlenwirten zum stimmungsvollen Wandererlebnis wird.Der Charme malerisch gelegener Mühlenanwesen, mächtige Buntsandsteinfelsen an einem verschwiegenen Waldweiher, und dazu sprudelnde Quellen und geheim-nisvolle Klammen – so etwas nennt man wohl Mühlen-romantik pur...
Länge: 9,5 km | Gehzeit: 2,5 Stunden | Profi l: Leicht | Höhenmeter: 128 m
■ Startpunkt: „Landgrafen-Mühle“ in Wallhalben ■ Pkw-Navigation: Landstuhler Straße 46 - 48, 66917 Wallhalben ■ Einkehr: Landgrafen-Mühle und Kneispermühle (MI Ruhetag)
■ Infos zum Weg unter Telefon 06375/921136, www.pfaelzer-muehlenland.de
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IMPRESSUM
Herausgeber: Südwestpfalz Touristik e.V., Unterer Sommerwaldweg 40 - 42, 66953 Pirmasens, Telefon 06331/809-126, www.suedwestpfalz-touristik.de bzw. www.wanderarena.comVerlag: M + H Verlag GmbH, Heinkelstraße 38, 66117 Saarbrücken, Telefon 0681/51056, www.mh-concepthouse.comGesamtkonzeption: Harald HartuschTexte: Harald HartuschKartographie Übersichtskarte: map.solutions GmbH, 76228 KarlsruheKartographie Detailkarten und Höhenprofi le: Varia Design, 64839 Münster-AltheimTitelfoto: Harald KröherFotos: Harald Kröher, Harald Hartusch, Tourist-Informationen der Städte und GemeindenLithographie und Satz: MEDIA-SERV GmbH, 66663 MerzigDruck: Krüger Druck und Verlag GmbH & Co KG, 66663 Merzig
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Wallhalbe
Kneispermühle
Rosen-gärtchen
RastplatzBrunnen
WALLHALBEN
Konradsmühle
MeilbächelSCHMITSHAUSEN Würschhausermühle
KeltenfelsenWohnplatzSteinzeit -menschen
Landgrafenmühle