die strüngmanns erreichen ihr ziel - transkript.de · global executive search talent management...
TRANSCRIPT
Wirtschaft. Technologie. Leben. 23. Jahrgang. 12|2017.
FeTTLeber Boehringer kauft international zu
Gene drives Ethikrat diskutiert Eingriffe ins Erbgut
bioökonomie CO2-Kraftwerke für den Hauskeller
LAborWeLT Chromatographie
Die Strüngmanns erreichen ihr Ziel
ISS
N 1
435-
5272
| A
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17
Letermovir zugelassen
Interview
Merck-Preisträger Steffen Zobel- Roos über sein neu konzipiertes Gegenstrom- Chromatographie- Konzept
LESEPROBE
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|transkript. 12.2017.
BiopolitischesEin Gefühl des Gestrigen, aus der Zeit Gefallenen be-schlich einen, wenn man die nunmehr gescheiterten „Sondierungsverhandlungen“ der sogenannten Jamaika- Koalition in Deutschland am Bildschirm verfolgte. Wo steht eigentlich, dass die Bundesrepublik am Beginn ei-ner Legislaturperiode einen umfänglichen 4-Jahresplan braucht, der bis ins letzte Detail regelt, was die kom-mende Regierung zu tun gedenkt? War nicht der Teil Deutschlands, der auf 5-Jahrespläne setzte, vor noch gar nicht so langer Zeit politisch und vor allem ökonomisch gescheitert? Nichts gegen ein Ausloten, ob man mitein-ander kann, doch ein Blick zurück auf die wirklich disrup-tiven Entscheidungen der Ära Merkel zeigt doch, dass diese eben nicht im Koalitionsvertrag standen: Atomaus-stieg nach Fukushima und Flüchtlingskrise durch Syrien.
Mich beschlich während der Sondierungen vor allem das Gefühl, dass hier eine Rundum- Absicherung der eigenen Parteibasis gegenüber angestrebt wurde. Zudem sollte die Bevölkerung mal wieder mit sozialen Wohltaten sediert werden, die man sich dank sprudelnder Steuereinnahmen leisten zu können glaubt. Einzig beim Klimaschutz schimmerte durch, dass wir eigentlich ganz andere Probleme haben und es vor allem darum gehen müsste, unser komplettes Treiben endlich nachhaltig auszurichten und nicht mehr von der Substanz des Planeten zu leben – zu Lasten aller Kommenden. Schlechte CO2-Bilanz? Schlimm, schlimm, aber wegen ein paar Tausend Arbeitsplätzen im Kohlebergbau leider nicht zu ändern. Schlechte Luft in den Städten? Das Wort Ver-kehrsvermeidung ist im Autoland Deutschland weitgehend unbekannt. Wissensbasierte Bioökonomie? Biologisierung der Industrie? War da was? Ursprünglich war ich ein Befürworter der Jamaika-Koalition. Doch nach der peinlichen Vorstellung der letzten Wochen glaube ich, dass wir vor allem einen Generationswech-sel in der deutschen Politik brauchen. Die alte Garde gehört in den wohlverdienten Ru-hestand, da sie offensichtlich nicht in der Lage ist, das Land in eine nachhaltige Zukunft zu führen. Jüngere müssen an die Schalthebel, die noch in der Lage sind, Visionen zu entwickeln. Die technische Entwicklung verläuft weltweit rasend, da müssen unsere gesellschaftlichen und ökonomischen Strukturen dringend nachjustiert werden. Das ist viel wichtiger als Kanzler- und Ministerpräsidenten-Dämmerungen. Wie es weitergeht? Das weiß ich auch nicht, doch das Grundgesetz ist ein ziemlich festes Fundament in dieser wackeligen Lage.
Internationales Vom Frühjahr in den Herbst gewandert ist der Erscheinungstermin des Guides to German Biotech Companies, der internationalen Visitenkarte der deutschen Biotech-nik-Branche. So trägt denn der brandneue 19. Jahrgang die Jahreszahl 2018. Auf 226 Seiten präsentieren sich rund 100 Unternehmen – englischsprachig, vierfarbig und hochinteressant. Das Buch aus dem BIOCOM-Verlag ist unter der ISBN 978-3928383646 für wohlfeile 16,80 Euro im Buchhandel erhältlich.
FinalesDieses |transkript-Heft ist das letzte des 23. Jahrganges. Ein bewegtes, doch insgesamt gutes Jahr neigt sich dem Ende zu. Redaktion und Verlag wünschen allen Lesern und Geschäftspartnern friedvolle Feiertage und einen guten Start in das Jahr 2018.
Andreas Mietzsch Herausgeber
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6–7 Feb 2018Frankfurt/Main
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Inhalt.
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8 Strüngmann-Brüder feiern erste Zulassung Mit ihrer Investition in die Wuppertaler Aicuris Anti-infective Cures GmbH haben die
Strüngmann-Brüder ins Schwarze getroffen. Die Firma ist die erste aus dem Investment-
portfolio der Hexal-Gründer, die einen Wirkstoffkandidaten vom Konzept bis zur Zulassung
gebracht hat.
16 Boehringer forciert den Kampf gegen nichtalkoholische Fettleber Mit zwei Transaktionen innerhalb weniger Tage hat sich Boehringer Ingelheim im Bereich
Leberkrankheiten breiter aufgestellt. Die neuen Partner Dicerna (USA) und Mina (Großbri-
tannien) könnten von der Pharmafirma bis zu 170 Mio. Euro und 307 Mio. Euro erhalten.
21 Gibt es enzymbasierte CO2-Kraftwerke bald für zu hause?
Eine kleine Firma in Rostock will auf dem Energiemarkt für Furore sorgen. Die Idee von
Gensoric: ein enzymbasierter Energiespeicher für jeden Privathaushalt. Eine jüngst
abgeschlossene Crowdinvesting-Kampagne zeigt, dass die Idee Charme hat.
27 Gene Drives – eine veritable alternative zu Insektiziden
Der gezielte Eingriff ins Erbgut soll Pathogenen und
Agrarschädlingen den selektiven Garaus machen.
Weil das Thema Gene Drives noch unter dem
öffentlichen Radar ist, hob es der Deutsche Ethikrat
auf die Agenda seiner Jahrestagung.
41 Pro & Kontra: Brauchen wir eine Debatte über KI? Während Politikanalytiker angesichts des großen Transformationspotentials eine breite
Debatte über künstliche Intelligenz fordern, wollen Forscher und Informatiker sie endlich
nutzen dürfen.
42 Onkologie – warum Immuntherapien nicht immer wirksam sind Was T-Zell-spezifische Krebsimmuntherapien hemmt, haben Onkologen der Universitä-
ten Madgeburg und Bonn entdeckt. Sie identifizierten die Signalwege, die Immunzellen zu
krebsfördernden Trojanern umprogrammieren.
45 haut aus genveränderten Stammzellen rettet Schmetterlingskind Erstmals ist es Medizinern gelungen, eine gesamte Epidermis aus patienteneigenen,
genetisch veränderten Hautzellen wiederherzustellen und so das Leben eines Jungen
mit der seltenen Erbkrankheit Epidermolysis bullosa junctionalis zu retten.
DIe Biotech-Branche ist immer in Bewegung. Wer da den Überblick bewahren will, der
sollte sich die eine oder andere Veranstaltung rot im Kalender markieren. Den Anfang macht
die 11. Berlin Conference on Life Sciences, auf der Experten Trends rund um Entwicklung,
Zulassung und Erstattung von „Novel Antimicrobials“ diskutierten. Zu den Höhepunkten
gehören sicherlich auch die diesjährige BIO-Europe Spring im neu gekürten EMA-Standort
Amsterdam, die Biovaria in München und die Biotechnologietage in Berlin.
Eine Übersicht über alle Branchentermine ist auf Seite 52 zu finden.
Veranstaltungen: Vorschau auf 2018EVENTS
LESEPROBE
|transkript. 12.2017.
6 Inflarx an der Nasdaq /
Boehringer investiert in Topas /
Novartis plant 3,9 Mrd. Euro-
Übernahme / Grünes Potential
von Parkplätzen vorgestellt /
Innprobio präsentiert digitalen
Bioökonomie-Werkzeugkoffer
7 Bayer stärkt Krebsmittel-Pipe-
line / Curevac macht gemein-
same Sache mit Casebia und
CRISPR Therapeutics
13 Kupfergewinnung aus Schiefer
optimiert
14 IP-Kommentar / Nouscom
sammelt 42 Mio. Euro ein /
Mologen gibt Aktien aus / ADC
Therapeutics erhält 200 Mio.
US-Dollar
15 Glycotope auf Entschlackungs-
kur / Neuroimmune nimmt Spatz
in der Hand
18 FDA vertraut weiter auf Mole-
cular Health / Jennewein erhält
Zulassung / Venture Weekend
Bioeconomy feiert Auftakt
19 Surgvision übernommen /
Medica erfolgreich
20 Risiko von Biostents aufgeklärt /
B. Braun startet Accelerator
23 Quest-Center in Berlin eröffnet /
NetPhaSol vorgestellt /
Curevac baut
24 Börse
26 Tumormarkertests in der Kritik /
World Health Summit endet mit
Aufruf an die Politik
28 Guter Datenschutz gefordert
44 Gen für AML-Therapieresistenz
identifiziert / Neue Biotinte
synthetisiert
46 |transkript-persönlich /
Picogramm-genaue Waage /
Wie MERS-Viren infizieren
57 Personalia
58 Preise
59 Verbände
63 Termine
64 Index
65 Bücher / Stellenmarkt
66 Extro
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LABORWELT
Nr. 5/2017 – 18. Jahrgang
Chromatographie
Technologie-Innovationen
Chromatographie› Intro: Die Chromatographie definiert sich neu› Interview: Dipl.-Ing. Steffen Zobel-Roos über
Chromatographie nach dem 2-in-1-Prinzip› Vorteile der multidimensionalen
Chromatographie› Festphasenextraktion aus einer Hand› Expertenstatement› Verbände, Termine, Produkte, Extro
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wirtschaft.
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Kardiologie
wunder Punkt von Biostents eingekreistVor wenigen Wochen hat Abbott Vascular die bislang prominentesten Vertreter der bioab-baubaren Stents Absorb und Absorb GT1 weltweit wegen auftretender Gesundheitsrisi-ken vom Markt genommen. Kardiologen aus Bern haben nun herausgefunden, warum es zu Komplikationen mit den Gerüstsystemen kommt.
Seit 2011 sind die medikamentenbeschich-teten bioresorbierbaren Gefäßgerüste von Abbott Vascular in Europa auf dem Markt. Sie bestehen aus einem spiralförmigen Git-tergeflecht und sollen die Gefäßwand ei-nes verengten Herzkranzgfäßes weiten. Im Gegensatz zu herkömmlichen Metallstents sollen sich Biostents innerhalb von drei bis vier Jahren komplett auflösen. Wie Schwei-zer Wissenschaftler nun zeigten, macht der
Biostent auch genau das, wofür er konzipiert wurde: Er löst sich in einzelne Fragmen-te auf. Doch sind die Fragmente noch nicht vollständig in die Gefäßwand eingewachsen, können die Stentstreben während des Auflö-sungsprozesses in den Blutstrom gelangen. Und das, obwohl der Stent laut Experten op-timal plaziert wurde und von einer feinen Ge-webeschicht überdeckt war. Im Blut können die Fremdkörper dann gefährliche Gerinnsel bilden und damit paradoxerweise das Herz-infarktrisiko erhöhen. „Wie häufig dies auftritt und unter welchen Voraussetzungen können wir aufgrund unserer Forschung nicht ange-ben. Wir haben aber den Beweis geliefert, dass es vorkommt“, sagt Studienleiter Lo-renz Räber vom Inselspital Bern. Die Wissen-schaftler untersuchten 36 Patienten, die über ein Jahr nach ihrer Bio-stent-Implantation an einem Gefäßverschluss litten (doi: 10.1016/j.jacc.2017.09.014).
sprung auf den breiten Markt verfehltAbbaubare Gefäßstützen aus Milchsäure oder Magnesium wie der Biostent Magmaris von Biotronik sind bislang ein Nischenpro-dukt und wurden hauptsächlich für klinische Studien implantiert. Schätzungen zufolge tra-gen weltweit etwa 200.000 Patienten einen Stent von Abbott. Das Unternehmen arbeitet derzeit an einer Nachfolgergeneration. .Absorb-Stent der Firma Abbott Vascular
förderung
B. Braun startet acceleratorDie Pharmafirmen hierzulande haben es vor-gemacht. Mit Accelerator-Programmen sol-len Start-ups bei der Unternehmensgründung unterstützt werden. Nun ist mit B. Braun eines der ersten Medizintechnik-Unternehmen auf den Zug aufgesprungen. Start-ups, die in der frühen Phase ihrer Gründung sind oder bereits die ersten Finanzierungsrunden abgeschlossen haben, konnten sich mit ihren Geschäftsideen, aus Bereichen der Smart Devices, Wearables, Big-Data-Analytics, Blockchain, Medical Ro-botics oder Genomics bis Ende November für das Förderprogramm bewerben. Die ausge-
wählten Gründer erhalten bis zu 20.000 Euro für die Produkt- und Konzeptentwicklung.
Ab Januar 2018 findet das Programm in den B. Braun-Niederlassungen in Melsungen, Tutt-lingen und Berlin statt. Mit dem Accelerator will das Medizintechnikunternehmen außer-dem Standortförderung von Niederlassungen „fernab der großen Metropolen“ betreiben. „Dazu gehören Kostenvorteile, loyale Mitar-beiter sowie einfach wenig Ablenkung von au-ßen“, so Alexander Katzung, Verantwortlicher des Accelerator-Programms. .
Prof. Lorenz Räber
Leitender Arzt Invasive
Kardiologie, Inselspital Bern
transkript. Wie müssen
Biostents verbessert
werden, damit sie den
Durchbruch schaffen?
Räber. Die Strebendicke
muss reduziert, die Resorpti-
onsdauer optimiert und das
ideale Material bestimmt
werden. Die Technologie
wird nur breiter eingesetzt
werden, wenn eine mindes-
tens gleichwertige Sicherheit
und Effizienz nachgewiesen
werden kann wie bei
metallischen Stents. Dafür
sind größere Studien nötig.
Wer bereit ist, dafür die
Kosten zu tragen, wird sich
erweisen.
LESEPROBE
45 .
Wissenschaft
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stammzellen
Gentherapie rettet schmetterlingskind Erstmals ist Medizinern gelungen, eine gesamte Epidermis aus patien-
teneigenen, genetisch veränderten Hautzellen wiederherzustellen und
so das Leben eines Jungen mit der seltenen Erbkrankheit Epidermoly-
sis bullosa junctionalis zu retten.
Bisher gab es für Schmetterlingskinder, – die so heißen, weil ihre Haut so verletzlich wie die eines Schmetterlings ist – keine Therapie. Die bei der Erbkrankheit Epidermolyis bullosa durch einen Gendefekt bedingte vollständige Ablösung der Epidermis führte nicht nur zu entstellenden, chronischen Hautwunden und Krebs, sondern endete für 40% der weltweit 500.000 Betroffenen schon vor der Adoles-zenz tödlich. Mit einer kombinierten Ex-vivo-Gen- und -Zelltherapie ist es Dr. Tobias Hirsch von der Universität Bochum und Kollegen der Universitäten Salzburg und Modena erstmals gelungen, die gesamte Epidermis so zu er-setzen, dass diese nicht von normaler Haut zu unterscheiden ist. Der behandelte sieben-jährige Junge, der unter der Krankheitsform Epidermolysis bullosa (EB) junctionalis litt, war auch 21 Monate nach dem Eingriff wohlauf, berichteten die Mediziner Anfang November in Nature (doi:10.1038/nature24487).
Bei Epidermolysis bullosa ist die Epider-mis infolge von Mutationen des LAMA3-, LAMB3- und LAMC2-Gens mechanisch in-stabil, weil diese das Basalmembranprotein Laminin 332 (auch als Laminin 5 bekannt), das Kollagen XVII und das a6b4-Integrin verändern. Bei der Krankheitsform EB junc-tionalis ist die Verbindung zur Basalmem-bran infolge eines LAMB3-Defekts und verminderter Laminin-322-Expression ge-lockert. Andere Formen destabilisieren den Zusammenhalt der Dermis oder Epidermis.
Erstautor Hirsch und Kollegen modifizierten per Biopsie entnommene Hautzellen des Jungen mittels eines viralen Expressions-vektors so, dass sie das LAMB3-Gen wieder exprimierten. Die vom italienischen Lohn-hersteller Holostem Terapie Avanzate s.r.l. GMP-gerecht kultivierten Gewebelappen aus genetisch veränderten primären Keratinozy-ten trugen sie zunächst auf ein geeignet prä-pariertes dermales Wundbett, dann auf die entblößte Haut des Jungen auf.
holoklone erneuern sich selbstDas Verfolgen der Zellklone zeigte ihnen, dass die menschliche Epidermis nicht aus äquipotenten Vorläuferzellen entsteht, son-dern von einer begrenzten Anzahl langlebiger Stammzellen, sogenannten Holoklonen, ge-bildet wird, die sich in vitro und in vivo weit-gehend selbst erneuern.
Die regenerierte funktionelle Epidermis blieb stabil, zeigte sich resistent gegen mechani-sche Beanspruchung und entwickelte keine Blasen oder Risse während der 21-monati-gen Nachbeobachtungszeit.
Ein ähnlicher, bereits in Phase II-Studien an-gewandter Ansatz hatte sich als ungeeignet bei generalisierter EB junctionalis gezeigt. Die Forscher sind überzeugt, dass ihre auto-loge Ex-vivo-Zell- und -Gentherapie auch bei anderen, häufigeren EB-Formen angewandt werden kann. tg.
PD Dr. Tobias Hirsch
Leitender Ober-
arzt, Ko-Direktor
Abteilung Plasti-
sche Chirurgie und
Schwerbrandver-
letzte, Berufsge-
nossenschaftliches
Universitätskliniken
Bergmannsheil
Bochum
LESEPROBE
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service.
|transkript. 12.2017.
Das Magazin |transkript erscheint monatlich (mit zwei Doppelausgaben pro Jahr) im Verlag der
BIOCOM AGLützowstraße 33–3610785 Berlin | GermanyTel.: 030 / 26 49 21-0Fax: 030 / 26 49 21-11E-Mail: [email protected]: www.biocom.de
Herausgeber: Dipl.-Biol. Andreas Mietzsch
Redaktion: Dipl.-Biol. Thomas GabrielczykMaren Kühr Dr. Martin Laqua (V.i.S.d.P.)Helene Märzhäuser
Anzeigen: Oliver Schnell, Christian Böhm, Marco Fegers, Andreas MachtTel.: 030/264921-45, -49, -56, -54
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23. Jahrgang 2017Hervorgegangen aus BioTechnologieDas Nachrichten-Magazin (1986–88) und BioEngineering (1988–94)ISSN 1435-5272Postvertriebsstück A 49017
|transkript ist nur im Abonnement beim BIOCOM-Verlag erhältlich. Der Jahres-bezugspreis beträgt für Firmen und Institutionen 186 €, für Privatpersonen 94 € und für Studenten unter Vorlage einer gültigen Immatrikulationsbeschei-nigung 48 €, jeweils inkl. Mwst. und Porto. Auslandstarife auf Anfrage. Eine Abo-Bestellung kann innerhalb von zwei Wochen bei der BIOCOM AG schriftlich widerrufen werden. Das Abonnement gilt zunächst für ein Jahr und verlängert sich jeweils um ein weiteres Jahr, falls es nicht spätestens sechs Wochen vor Ablauf gekündigt wird. Bei Nichtliefe-rung aus Gründen, die nicht vom Verlag zu vertreten sind, besteht kein Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung vor-ausbezahlter Bezugsgelder. Gerichts-stand, Erfüllungs- und Zahlungsort ist Berlin. Namentlich gekennzeichnete Beiträge stehen in der inhaltlichen Ver-antwortung der Autoren. Alle Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Ohne schriftliche Genehmigung darf kein Teil in irgendeiner Form reproduziert oder mit elektronischen Systemen verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
Titelbild: Stillfx/fotolia.com
© BIOCOM AG® BIOCOM ist eine geschützte Marke
der BIOCOM AG, Berlin
Unternehmen Seite
4SC AG 105AM Ventures 14
AAbbott Vascular 20Abingworth Management Ltd 14ADC Therapeutics 14Adesso AG 19Advanced Accelerator Applications 6Affiris AG 10AiCuris GmbH & Co KG 9, 10, 11, 12Alnylam Pharmaceuticals, Inc. 17AltheaDx Inc. 57Amboss 26Amgen 10Amparo GmbH 26Ampliphi Biosciences 12AMSilk GmbH 10Apceth GmbH 10Apeiron Biologics AG 57Ascenion GmbH – BioVaria 19, 54Astellas Pharma 10AstraZeneca 14Atriva Therapeutics GmbH 57Auven Therapeutics 14Axxima AG 57
BB. Braun AG 20Bachem Holding AG 24
Barclays 25
Baxter 10
Bayer AG 7, 9, 10, 25
Bayerische Beteiligungsges. 15
Bio-Rad Laboratories III, V, IX
BioCampus Cologne Grundbesitz 13
BIOCOM AG 19, VII, 40, 56, 65
Biogen Corp. 15
Biogeneration Ventures 19
BioNTech AG 10, 15
BioRegio STERN Management 65
Biotest AG 24
bmt GmbH 6
Boehringer Ingelheim GmbH 16, 17
Boehringer Ingelheim Venture Fund 6
Bracco Imaging S.p.A. 19
Brain AG 13
CCasebia Therapeutics 7
Catalym GmbH 57
CellAct Pharma GmbH 7
Celonic AG 15
CEM GmbH 18, 23, X
Concept Heidelberg 55
Creat Group 24
Crispr Therapeutics 7
Curevac AG 7, 23
DDaiichi Sankyo 15
Danaher Group III
DataArt 19
DBT | BIO Deutschland U3
De Friesland Participatiefonds 19
DECHEMA e.V. 3
Dechema-Ausstellungs GmbH 49
Dehmel - Bettenhausen 14, 17
Deutsche Mikroinvest 21
DGPharMed 51
DiagnostikNet-BB e.V. X
Dicerna Pharmaceuticals 16, 17
doctHERs 26
dynamic biosensors 15
index
Abonnement!transkript.de/zeitschrift/abonnieren.html
E/FEcometals Ltd. 13Eli Lilly & Co Ltd 6, 23em-tec GmbH IIIEnigma Diagnostics Ltd. 57Epigenomics AG 57European Biotechnology Network 5Evotec AG 6Expedeon Inc. IIIFGK Clinical Research GmbH 21FibriCheck 58Forward Pharma A/S 57Fosanis GmbH 26
GGANYMED Pharmaceuticals AG 10, 11GE Healthcare IIIGenentech Inc. 10GenScript IIIGenSearch Consulting U2Gensoric GmbH 21GIMV 6Global Corporate Finance 14Glycotope GmbH 10, 15GPC AG 66Greiner Bio-One GmbH Xgrünerdüngen GmbH 58
H/IHexal AG 9Hi-STEM gGmbH 44HMW Marketing GmbH U4Hologic Inc. 57Holostem Terapie Avanzate s.r.l. 45Homology Medicines Inc. 15IB Bayern Netzwerk GmbH 50Imevax GmbH 10imito AG 26immatics biotechnologies GmbH 10InflaRx GmbH 6
J/KJenaCell GmbH 58Jennewein Biotechnologie GmbH 18Kepler Chevreux 25KGHM Polska Mied S.A. 13
L/MLonza AG 24Loxo Oncology 7LSP (Life Sciences Partners) 14Mab Discovery GmbH 15Medgineering GmbH 19
Mundipharma AB 7Numaferm GmbH 26Omeicos Ophthalmics Inc. 6Omeicos Therapeutics GmbH 6
NNeogenomics Inc. 15Neurimmune Holding AG 15Nouscom GmbH 14nova-institut GmbH 26Novartis AG 6, 9, 15, 42, 43Novasep III
O/POno Pharmaceutical Co. Ltd. 15Oppenheim Research GmbH 25Paion AG 66PerkinElmer (LAS) Germany IIPfizer 10Phagomed Biopharma GmbH 12Pieris Pharmaceuticals Inc. 25Purdue Pharmaceuticals LP 7Purolite Life Sciences III
RRedmile Group 14Rentschler Biopharma SE VIIRepligen IIIRoche AG 7, 10, 17, 25
SSanofi SA 10Santaris Pharma A/S 17Santo Holding Deutschland 9, 11Siemens Healthineers 57Sigma Aldrich IIISilence Therapeutics 17Sosei Co. 16, 17Sunfire 22Suppremol GmbH 10, 11SurgVision Inc. 19Swiss Biotech Association 40
T/UTaKaRa Bio Europe S.A.S. IIITecan V, VIThe Medicines Company UK Ltd. 17Thermo Fisher Scientific IIIThird Wave Technologies 57TOMMI Game 19Topas Therapeutics 6, 57Tosoh Bioscience IIIU3 Pharma GmbH 57
Medigene AG 24, 57Merck & Co 9Merck KGaA IVMerck Millipore Corp. IIIMerck Serono IVMicreos 12Mina Therapeutics 16, 17Molecular Health 18Mologen AG 14monikit UG 26Monsanto 25MorphoSys AG 10, 57
VValneva SA 25Versant Ventures 14Viewics Inc. 7Vontobel Research 25
WWild Family Office 14
X/ZXSEED CON 2018 53Zürcher Kantonalbank 25
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