diakoniewerk oberlausitz e. v. · es existieren keine medizinischen diagnosen nach icd – 10. ort,...
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DiakoniewerkOberlausitze.V.
Innovationsprojekt „Auf dem Weg: Von einer Heilpädagogischen Kindertagesstätte zu einer inklusiven Kindertagesstätte“
Löbau-Zittau
Fachtagung Dienstleistungsmanagement 2.-4.11.2016
• Träger der Behindertenhilfe • ca. 500 stationäre Heimplätze an 6 Standorten • ca. 1.200 Werkstattplätze für Menschen mit
Behinderung an 6 Standorten • 2 Förderschulen und eine Grundschule
DiakoniewerkOberlausitze.V.
• Ausbildungsstätten für Heilerziehungspfleger und Sozialassistenten
• 2 nichtgemeinnützige Tochtergesellschaften • 2 gemeinnützige Tochtergesellschaften
DiakoniewerkOberlausitze.V.
Diakonisches Werk im Kirchenbezirk Löbau Zittau gemeinnützige GmbH
Stationäre Pflege 3 Altenpflegeheime
ambulante Pflege 3 Sozialstationen 3 Altentagespflegen
Kinder- und Jugendhilfe 4 Kindergärten
Beratungsdienste 3 Standorte
1 Kinder und Jungend Wohnheim
Löbau-Zittau
Gliederung
• Heilpädagogische Kindertagesstätte • Leistungstyp „Betreuung in heilpädagogischer
Kita“ - „Heilpädagogische Gruppe“ • Entwicklung der Einrichtung • Auslastungsprobleme und Folgen • Umwidmung zur Regelkindertagesstätte mit
Integrationsplätzen für schwerst- und mehrfachbehinderte Kinder
Gliederung
• Beendigung des Leistungstyps „Betreuung in heilpädagogischer Kita“ - „Heilpädagogische Gruppe“ “
• Projekt mit der Hochschule Zittau Görlitz • Umsetzung Ziel: Inklusive Kindertagesstätte • …und was darf das kosten?
Entwicklung der Einrichtung
• Nutzung als Kinderkrippe • Vorschulteil einer Förderschule • nach Schulgesetznovelle
• Umbau zur „heilpädagogischen Kindertagesstätte
• 37 Plätze in 5 heilpädagogischen Gruppen
Heilpädagogische Kita
• im ehemaligen Landkreis Löbau • 37 Plätze - 1,9 Mio Fördermittel • je ehemalige Kreisstadt eine HEP- Kita • spezielle Ausstattung
Leistungstyp „Heilpädagogische Kita“ - „Heilpädagogische Gruppe“
• in der Regel Einzelfallbetreuung in der Gruppe • hohe Anforderungen an Qualifikation • Betreuung in Kleingruppen • Fahrdienst • keine Elternbeiträge • Finanzierung ausschließlich Sozialhilfe
Auslastungsprobleme
Kindertagesstätten mit heilpädagogischen Plätzen im Landkreis Görlitz
BelegungzumStichtag31.12.2014IST Niesky Weißwasser Görlitz Zittau Löbau Gesamt
2005 24 20 24 24 37 1292006 24 14 26 24 37 1252007 24 18 24 24 37 1272008 16 17 26 24 37 1202009 16 17 25 25 32 1152010 19 16 25 24 30 1142011 19 13 24 18 17 912012 17 10 23 14 12 762013 16 8 15 13 9 612014 15 8 14 14 8 59
Auslastungsprobleme
0
20
40
60
80
100
120
140
2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
Löbau
Zi3au
Görlitz
Weißwasser
Niesky
Umstrukturierung in Regel- KitaAuszug Rechenbeispiel Sozialamt 2010
Finanzierung gemäß Kindergartenkind / Jahr
Kindergartenkind mit Integration/ Jahr
Kind mit HPT/ HPG / Jahr
Anwesenheit Anwesenheit 9 Std. Anwesenheit 9 Std. Anwesenheit 9 Std.Personalschlüssel 1:13 1:4 ca. 1:4Landeszuschuss I § 18Abs.1 SächsKitaG 1.800,00 € 1.800,00 € 0,00 €
Landeszuschuss II § 18Abs.2 SächsKitaG 1.800,00 € 0,00 €
Gemeindeanteil 1.824,00 € 1.824,00 € 0,00 €Elternbeitrag (ungekürzt) 1.332,00 € 1.332,00 € 0,00 €
EgHi (IPauschale) 26,59€ / Anw.Tag für max. 250 Tage /Jahr
entfällt
6.647,50 € Abweichung
zugunsten des Kindes möglich (gem.§5 SächsIntergr.VO)
0,00 €
EgHi (HPT-Satz) 60,00€ / Anw.Tag für max. 250 Tage /Jahr
entfällt entfällt 15.000,00 €
GESAMT 4.956,00 € 13.403,50 € 15.000,00 €
Umstrukturierung - Zielstellung des Landkreises
• HEP-Kind kostete bis 2015 dem Landkreis Ø 15.000,00 € • Integrationskind kostet dem Landkreis 6.647,50 € =
täglich 26,59 € (Personalschlüssel 1 : 4) • (bisheriges) HEP- Kind soll dem Landkreis künftig
zusätzlich zwischen 42,74 € und 53,18 € = täglich (Personalschlüssel 1 : 2) kosten
• Transportkosten sollen zunächst weiter erstattet werden….
Einsparungen von 2015 zu 2017
• 2015 HEP-> 8 Kinder X 15.000,00 € = 120 T€ • 2017 HEP-> 4 Kinder X ca.11.000 € = 44 T€
• selbst bei Beibehaltung der HEP-Sätze ist die Einsparung mit 60 T€ noch 50 %
Umstrukturierung in Regel- Kita
• Antrag Landrat - Beginn der Umwidmung 2011 • Aufnahme in den Bedarfsplan der Stadt Löbau • Aufhebung der Zweckbindung • Genehmigung durch das Landesjugendamt
• parallel: Projekt mit der Hochschule…
Projekt mit der Hochschule
• Wissenschaftliche Begleitung für konzeptionelle Weiterentwicklung
• Studentenprojekt im Studiengang Heilpädagogik/ Inclusion Studies
• Bachelorarbeit mit fachlichen Ausarbeitungen zu „ICF-CY“ und „Index für Inklusion“
Projekt mit der Hochschule
• Eruierung des IST- Stands (Analyse) • Konzeptionsarbeit • Hospitationen bei den Kindern- Fallarbeit • Entwicklung einer Matrix anhand der ICF-CY
(Klassifikation) • Matrix: Darstellung der individuellen
Teilhabeeinschränkungen und des Unterstützungsbedarfes
Projekt mit der Hochschule
MIKita (Matrix zur Inklusionsförderung in
Kindertageseinrichtungen)
Name, Vorname des Kindes: __________________________
Geburtsdatum: __________________________
Geschlecht: __________________________
Sorgeberechtigte: __________________________
__________________________
Datum der Aufnahme in der Kita: ___________
Aktuelle medizinische Diagnosen nach ICD – 10:
1) ______________________________________ ICD-Code: __.__.__.__.__
2) ______________________________________ ICD-Code: __.__.__.__.__
3) ______________________________________ ICD-Code: __.__.__.__.__
Es existieren keine medizinischen Diagnosen nach ICD – 10.
_____________________ ______________________
Ort, Datum der Bewertung Verantwortliche(r) Erzieher(in)
Stammdatenblatt für Kinder der Kita „Samenkorn“ der Diakonie, Löbau, Stand Juni 2016
Projekt mit der HochschuleBewertungsbogen Partizipation, Seite 1
S = selbstständig E = Erinnerung K = Kontrolle / Begleitung p H = volle Hilfestellung / volle Assistenz
Z = Zeitaufwand pro Tag in Minuten
Item mit Erläuterung / Beispiel S E K p H Z Anmerkungen
Lernen und Wissensanwendung
Bewusste sinnliche Wahrnehmungen
d110
d115
d120
MIKita (Matrix zur Inklusionsförderung in Kindertageseinrichtungen)
Form / Umfang der Assistenz
ICF – Code
Zuschauen Absichtsvoll den Sehsinn benutzen, um visuelle Reize wahrzunehmen, wie einen Gegenstand visuell verfolgen, Personen beobachten, einer Sportveranstaltung oder dem Spiel von Personen oder Kindern zuschauen
Zuhören Absichtsvoll den Hörsinn benutzen, um akustische Reize wahrzunehmen, wie Radio, eine menschliche Stimme, Musik, einen Vortrag oder eine vorgetragene Geschichte hören
Andere bewusste sinnliche Wahrnehmungen Absichtsvoll andere elementare Sinne benutzen, um Reize wahrzunehmen, wie die materielle Struktur tasten und fühlen, Süßes schmecken oder Blumen riechen
Bewertungsbogen Partizipation, Seite 1
S = selbstständig E = Erinnerung K = Kontrolle / Begleitung p H = volle Hilfestellung / volle Assistenz
Z = Zeitaufwand pro Tag in Minuten
Item mit Erläuterung / Beispiel S E K p H Z Anmerkungen
Lernen und Wissensanwendung
Bewusste sinnliche Wahrnehmungen
d110
d115
d120
MIKita (Matrix zur Inklusionsförderung in Kindertageseinrichtungen)
Form / Umfang der Assistenz
ICF – Code
Zuschauen Absichtsvoll den Sehsinn benutzen, um visuelle Reize wahrzunehmen, wie einen Gegenstand visuell verfolgen, Personen beobachten, einer Sportveranstaltung oder dem Spiel von Personen oder Kindern zuschauen
Zuhören Absichtsvoll den Hörsinn benutzen, um akustische Reize wahrzunehmen, wie Radio, eine menschliche Stimme, Musik, einen Vortrag oder eine vorgetragene Geschichte hören
Andere bewusste sinnliche Wahrnehmungen Absichtsvoll andere elementare Sinne benutzen, um Reize wahrzunehmen, wie die materielle Struktur tasten und fühlen, Süßes schmecken oder Blumen riechen
Handreichung des Bewertungsbogens MIKita- Matrix zur Inklusionsförderung in Kindereinrichtungen (Auszug)
• Umfassende diagnostische Abbildung des Assistenzbedarfes
• ableitbare Behandlungsplanung • Ermittlung eines evtl. Mehrbedarfes an Zeit und
relevanten Hilfsmitteln • ressourcenorientierte Ergebnisse • Erkenntnisse über Behandlungsabläufe
Schwerpunkte des Bewertungsbogens MIKita- Matrix (Auszug)
• bewußte sinnliche Wahrnehmung • elementares Lernen • Wissensanwendung • allgemeine Aufgaben und Anforderungen • Kommunizieren (als Empfänger und als Sender) • Mobilität
aktuelle Situation Kita Samenkorn 1 Heilpädagogische Gruppe: 4 Kinder 1 Krippe: 8 Kinder1 altersgemischte Gruppe (2-4 J.): 15 Kinder 2 altersgemischte Gruppen (3-6 J.): 25 Kinder
Dreiteilung der Leistungen in der Kindertagesstätte Samenkorn 1. Regelgruppe - Kita 1:12/ Krippe 1:6 - SGB VIII, SächsKitaG, Vertrag Eltern - Finanzierung:
• Landeszuschuss, • Elternbeitrag • Gemeindeanteil
Dreiteilung der Leistungen in der Kindertagesstätte Samenkorn 2. Integration - Kindergarten 1:4, Krippe 1:3 - SGB VIII + SGB XII, SächsIntVO, Vertrag - Finanzierung:
• doppelter Landeszuschuss, • Elternbeitrag, • Gemeindeanteil, • Eingliederungshilfe Integrationspauschale
(Landkreis)
Dreiteilung der Leistungen in der Kindertagesstätte Samenkorn 3. Heilpädagogische Gruppe - 1:3,5, max. 8 Kinder in Gruppe - SGB XII, Pflegesatz (KSV), Leistungsbeschreibung HEP- KiTa - Finanzierung:
• Eingliederungshilfe (LKR Görlitz)
Landkreis Görlitz setzt auf Integration
• Veränderung des Angebots • Überführung aller Kinder in
Integration • Begründung: UN- Behindertenrechtskonvention
2009
Ziel der Umstrukturierung
alle Kinder können in der Kindereinrichtung spielen, lernen und leben
Inklusion!
…neuer Status ab 2017
• Regelkita mit 67 Plätzen • davon 27 Plätze Kinderkrippe • von Gesamtzahl 10 Integrationsplätze • von Integrationsplätzen 6 „klassisch“ besetzt • plus derzeit noch 4 Kindern mit „erhöhtem
Integationsbedarf“ (Hilfebedarf)
…und was darf es kosten?
Finanzierung ab 01.01.2017…?
Regel- Kita Integration Mehrbedarf+ +
ElternbeitragLandeszuschussGemeindanteil
Integrations- pauschale
individuelle Integrations- pauschale
Herausforderungen für die Kita Samenkorn:
• Gesetzmäßigkeit der Eingliederungshilfe • Prozess „Inklusion“ liegt beim Leistungserbringer • Integration = finanzieller Katalysator für Inklusion
Auszug Rechenbeispiel Sozialamt …
Finanzierung gemäß SächsKitaG 2015
NachAbzug der Fremdfinanzierungen
Personalschlüssel ca. 1 : 4
Landeszuschuss I § 18Abs.1 SächsKitaG 2.455,00 €
Landeszuschuss II § 18Abs.2 SächsKitaG 2.455,00 €
Gemeindeanteil 1.824,00 €Elternbeitrag (ungekürzt) 1.332,00 €
GESAMT 8.066,00 €Bisherige Kosten für den Landkreis… HEP 15.000,00 €
26,59€ X 250 Tage 6.647,50 €Neue zusätzliche EgHi (IPauschale) LK/ Tag
26,59 €
Umstrukturierung in Regel- Kita
Variante1plus 2. Landeszuschuss…
I-Pauschale Landkreise
Ø LK - Kosten bis 2014
„zusätzliche“ I-Pauschale
Auszug Rechenbeispiel Sozialamt …
Finanzierung gemäß SächsKitaG 2015
NachAbzug der Fremdfinanzierungen
Personalschlüssel ca. 1 : 2 ?
Landeszuschuss I § 18Abs.1 SächsKitaG 2.455,00 €
Landeszuschuss II § 18Abs.2 SächsKitaG 2.455,00 €
Gemeindeanteil 1.824,00 €Elternbeitrag (ungekürzt) 1.332,00 €
GESAMT 8.066,00 €Bisherige Kosten für den Landkreis… HEP 18.750,00 €
Different nach Abzug 10.684,00 €Neue zusätzliche EgHi (IPauschale) LK/ Tag
42,74 €
Umstrukturierung in Regel- Kita
Variante 2
bei Beibehaltung eines Tagessatzes von 75 €
Fachleistungsstunden (Basis = reine PK- Kita Samenkorn)
Ø- Kosten je VzÄ im Jahr (13 Gehälter)- AVR Sachsen Arbeitgeberbrutto + EZVK+ BGW2016 35.914,00 €
2017 37.914,00 €
Aufschlag für Leitung und Verwaltung ( 2.653,98 €
∑ 40.567,98 €
Nettoarbeitszeit/ Stunden pro Jahr 1640
Stundensatz reine PK 24,74 €
Zusätzliche Arbeitsstunden im Jahr 201
Zusammenfassende Thesen
• Leistunstyp „Heilpädagogische Gruppe“ ist nicht mehr zeitgemäss
• Finanzieller Druck auf die Kommunen groß- deshalb müssen soziale Unternehmen rechtzeitig eigene Wege gehen.
• Aufhebung der Quersubventionen kann nicht zu Lasten höherer individueller Bedarfe gehen.
• Attraktivität und Akzeptanz der Inklusion hängt von der Sicherstellung aller Bedarfe ab.
Zusammenfassende Thesen
• Modelle von "Persönlicher Zukunftsplanung" und „Unterstützerkreisen" - geeignet für Unternehmen im Umbruch
• Mitarbeiter in Prozesse rechtzeitig einbeziehen • Umstrukturierung braucht Zeit und
übereinstimmende Zielstellungen • Kommunikation nach „Innen“ und „außen“
Zusammenfassende Thesen
• Inklusion ist ein überstrapazierter Begriff- wie kann Inklusion real gelebt werden?
• Steht etwas die „Eingliederungshilfe“ dem Prozess der Inklusion entgegen?
• Gemeinsame Überzeugungen können neues schaffen - ohne die üblichen Begriffe zu strapazieren.
• Die Motivation muß eine gemeinsame sein.
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Diakonisches Werk im Kirchenbezirk Löbau-Zittau gGmbH
Am Sportplatz 6, 02747 Herrnhut, OT Großhennersdorf
Verwaltungsstelle Löbau, Johannisstraße 14
Telefon: 03585 47 66-0 Fax: 03585 47 66 36Email: [email protected]
Homepage: www.dwlz.de
Ihre Ansprechpartner: Albrecht Ludwig - Geschäftsführer
Dr. Birgit Wagner - Prokuristin
Zusammenfassung/ Thesen
• Leistunstyp „Heilpädagogische Gruppe“ ist nicht mehr zeitgemäss
• Finanzieller Druck auf die Kommunen groß- deshalb müssen soziale Unternehmen rechtzeitig eigene Wege gehen.
• Aufhebung der Quersubventionen kann nicht zu Lasten höherer individueller Bedarfe gehen.
• Attraktivität und Akzeptanz der Inklusion hängt von der Sicherstellung aller Bedarfe ab.
• Die Modelle von "Persönlicher Zukunftsplanung" und "Unterstützerkreisen" (u.a. bei Andreas Hinz/ Ines Boban) können auch für Unternehmen in Umbruchssituationen wertvolle Denkanstößegeben.
• Wenn in unsicheren Zeiten von einem Unternehmen neue Wege begangen werden sollen, dann sollte dieses Vorhaben durch kompetente Partner begleitet werden. Ebenso ist es entscheidend, dass alle Mitarbeiter in wichtige Prozesse einbezogen und beteiligt werden und nicht nur die abschließenden Ergebnisse präsentiert werden.
• Unternehmen sollten stets aufmerksam gegenüber sich verändernden Bedingungen und aktuellen Tendenzen (Gesetze, Verordnungen, Veränderungen in der Belegung, neuen fachlichen Vorgaben) sein undentsprechende Konsequenzen daraus ziehen (erforderliche Weiterbildungen, neue Konzeption usw.).
• Auch in unsicheren Zeiten sollten neue Wege ausreichend geprüft undgeplant werden- hierfür ist die ZEIT für die erforderliche Kommunikation und Kooperation zur Verfügung zu stellen.
• Inklusion ist ein überstrapazierter Begriff- wie kann Inklusion real gelebt werden?
• Steht etwas die „Eingliederungshilfe“ dem Prozess der Inklusion entgegen?
• Gemeinsame Überzeugungen können Neues schaffen - ohne die üblichen Begriffe zu strapazieren.
• Die Motivation muss eine gemeinsame sein.