deutscher interdisziplinärer notfallmedizin kongress · wissenschaftliche träger /...
TRANSCRIPT
Deutscher interDisziplinärer
notfallmeDizin Kongress
5. - 6. März 2015 Rhein-Mosel-Halle
Koblenz
www.dink2015.de
ZNA
neuer
Veranstaltungsort
1
InhaltsverzeIchnIs
Seite
Wissenschaftliche Träger / Wissenschaftliches Komitee 2
Grusswort 3
Veranstaltungszeitplan 4
PHTLS Instruktoren Update 8. Edition 5
Wissenschaftliches Programm
Donnerstag, 5. März 2015 6 – 10Freitag, 6. März 2015 11 – 15
Workshops
Atemwegsmanagement 16Immobilisierung 16Luftrettung Simulation 17Stop the bleeding 16Verletztes Kind: Unfall oder Misshandlung? 17
Get-Together-Party auf dem Schiff 18
Posterausstellung 19
Referenten und Vorsitzende 20 – 24
Aussteller-/Sponsorenverzeichnis 25
Industriesupport 25
Allgemeine Hinweise 26 – 28
Ankündigung DINK 2016 30
Kongressbegleitendes Fortbildungsangebot 5
Hotelreservierung 29
Anmeldeformular 31
NEU
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Deutscher InterDIszIplInärer notfallmeDIzIn Kongress
WIssenschaftlIche träger- Bundesvereinigung der Arbeitsgemeinschaften der Notärzte Deutschlands e.V.
(BAND)- Berufsverband Deutscher Anästhesisten e.V. (BDA)- Bundesverband der Ärztlichen Leiter Rettungsdienst Deutschlands e.V. (BVÄLRD)- Deutscher Berufsverband Rettungsdienst e.V. (DBRD)- Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI)- Deutsche Gesellschaft für Chirurgie e.V. (DGCH)- Deutsche Gesellschaft für internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin e.V.
(DGIIN)- Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V. (DGU)- Fachverband Leitstellen e.V. (FVLST)- Gesellschaft für neonatologische und pädiatrische Intensivmedizin e.V. (GNPI)- German Resuscitation Council e.V. (GRC)
organIsatIons-KomIteeDr. J. C. Brokmann, Aachen B. Gliwitzky, Offenbach/Queich Prof. Dr. R. Rossaint, Aachen Prof. Dr. A. Schleppers, Nürnberg
WIssenschaftlIches KomIteePD Dr. S. Beckers, Aachen Prof. Dr. B. W. Böttiger, Köln Prof. Dr. B. Bouillon, Köln Dr. J. C. Brokmann, Aachen Dr. M. Burgkhardt, Leipzig Prof. Dr. V. Dörges, Kiel Prof. Dr. F. Erbguth, Nürnberg B. Gliwitzky, Offenbach/Queich PD Dr. J.-T. Gräsner, Kiel
Dr. O. Heinzel, Tübingen Prof. Dr. U. Janssens, Eschweiler Dr. H. Marung, Hamburg Dr. S. Prückner, München Prof. Dr. R. Rossaint, Aachen Prof. Dr. K.-H. Scholz, Hildesheim PD Dr. M. Skorning, Essen Prof. Dr. Dr. h.c. H. Van Aken, Münster Prof. Dr. T. Weber, Bochum
organIsatIon unD anmelDungMCN Medizinische Congressorganisation Nürnberg AG Neuwieder Str. 9, 90411 Nürnbergs 0911/39316-40, hi 0911/39316-66 E-Mail: [email protected] • www.dink2015.de
3
grussWort
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
wir möchten Sie herzlich zum 6. Deutschen Inter disziplinären Notfallmedizin Kongress (DINK) einladen. Nach dem wir uns fünf Jahre in Wiesbaden sehr wohl-gefühlt haben, werden wir uns aus organisatorischen Gründen (Umbau des Kongresszentrums von 2015-2017) räumlich verändern und freuen uns, Sie beim 6. DINK 2015 in den Rhein-Mosel-Hallen in Koblenz begrüßen zu können.
Die Chancen die wir damit ergreifen können, sind vielfältig. So haben wir neben einem attraktiveren Ambiente auch optimierte räumliche Voraussetzungen, die es uns ermöglichen neben dem etablierten Kongressformat in drei gro-ßen Vortragssälen auch Räumlichkeiten für Workshops, Simulationen und Arbeitsgruppentreffen bereitzustellen. Der Kongress kann somit neben seinem wissenschaftlichen Ansatz nun auch den Fortbildungsanteil ausbauen als auch den Vernetzungscharakter weiter stärken.
Das Programm beinhaltet neben „Updates“ neurologischer, traumatologischer, kardiologischer, ... -Notfälle auch Fokussie rungen auf Themenbereiche wie „die unentdeckte Gewalt an Kindern“, „Sepsis in der Notfallmedizin“ oder auch „Die Leitstelle 2020“, mit dem die angebotene Bandbreite des Kongresses deutlich wird. Insbesondere auch vor dem Hintergrund der im Bereich der klinischen Notfallmedizin ab laufenden Diskussionen zur weiteren Professionalisierung und Opti mierung der Ausbildung sowie mit denen sich daraus ergebenden berufs-politischen Herausforderungen, benötigen wir ein solches Forum zum Austausch aktueller Informationen.
Durch die Beteiligung der Fachverbände, Fachgesellschaften und Interessens-vertretungen haben wir die Möglichkeit in einem interprofessionellen Ansatz Entscheidungs- und Inno vationsträgern ein Umfeld zu geben, in dem zielführende Diskussionen geführt werden können, welche kontrovers und konstruktiv aber am Ende doch immer lösungsorientierte Entwicklungen aufzeigen und anstoßen sollen.
Wir freuen uns darauf, Sie in Koblenz begrüßen zu dürfen und wünschen Ihnen einen lehrreichen und gewinnbringenden Kongress.
Ihr Organisations-Komitee
Dr. J. C. Brokmann, Aachen B. Gliwitzky, Offenbach/Queich Prof. Dr. R. Rossaint, Aachen Prof. Dr. A. Schleppers, Nürnberg
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Kongress -eröffnung
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mIttWoch, 4. märz 2015
PHTLS Instruktoren Update 8. Edition Tagungszentrum 1
10.30 – 15.30 Uhr
Am 9. November 2014 wurde in Nashville / Tennesse die 8. Edition des PHTLS Kurs-Programms der Weltöffentlichkeit vorgestellt.
Um eine Umsetzung in Deutschland zu gewährleisten, müssen alle Instruktoren auf die neuen Inhalte eingeschult werden.
Hierzu sind alle deutschsprachigen PHTLS Instruktoren eingeladen.
Anmeldung direkt unter www.phtls.de
Teilnehmer vom Instruktorentag erhalten 20 E Rabatt bei einer Anmeldung zum DINK. Bitte beachten Sie, dass dies nur für Instruktoren gilt!
16.00 – 18.00 Uhr DBRD Mitgliederversammlung
KongressbegleItenDes fortbIlDungsangebot
PHTLS Provider Kurs7. – 8. März 2015 Sana Klinikum Offenbach/Main Anmeldung über: www.phtls.de
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Donnerstag, 5. märz 2015
08.45 – 09.00 Uhr KongresseröffnungGroßer Saal Eröffnungsrede durch Prof. Dr. R. Rossaint, Aachen
09.00 – 10.30 Uhr Update Neurologischer Notfall Großer Saal Vorsitz: M. Grond, Siegen
J. C. Brokmann, Aachen
Fallstricke beim Schlaganfall: Mimics und Chamäleons F. Erbguth, Nürnberg
Synkope oder Anfall; Differentialdiagnostik des kurzen Bewußtseinsverlustes M.-J. Hilz, Erlangen
Koma-Differentialdiagnosen D. Kramer, Würzburg
09.00 – 10.30 Uhr Reanimation Tagungszentrum Vorsitz: U. Kreimeier, München4-6 U. Janssens, Eschweiler
Reanimation bei Trauma: Ende des Lebens oder warum noch nicht alle umgedacht haben? M. Münzberg, Ludwigshafen
Schüler retten Leben - Umsetzung des Beschlusses der Kultusministerkonferenz A. Schleppers, Nürnberg
EuReCa One J. Wnent, Lübeck
09.00 – 10.30 Uhr Sepsis in der Notfallmedizin Tagungszentrum Vorsitz: M. Bernhard, Leipzig1-3 H. J. Busch, Freiburg
Die präklinische AZ Verschlechterung oder die nicht erkannte SEPSIS H.M. Grusnick, Lübeck
Die Diagnostik und Therapie in der Notaufnahme B. Kumle, Villingen-Schwenningen
Sepsis Erkennen bei Kindern K. Heimann, Aachen
10.30 – 11.00 Uhr Pause – Besuch der Industrieausstellung
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Donnerstag, 5. märz 2015
11.00 – 12.30 Uhr Update kardialer Notfall Großer Saal Vorsitz: K.-H. Scholz, Hildesheim
B. Kumle, Villingen-Schwenningen
Akute Herzinsuffizienz; Diagnostik in der Notaufnahme M. Buerke, Siegen
Medikamentöse Therapie U. Janssens, Eschweiler
Abklärung THX Schmerz und Indikationen zur HKU C. Dodt, München
11.00 – 12.30 Uhr Krankenhauseinweisung – wann ja, wann nicht? Tagungszentrum Vorsitz: S. Beckers, Aachen4-6 B. Gliwitzky, Offenbach/Queich
Kollaps, Synkope, Schwindel; geht es schon wieder oder ab in die Notaufnahme? C. Kill, Marburg
Akute Ereignisse bei chronisch Kranken, wann einweisen, wann nicht?H.J. Busch, Freiburg
Möglichkeiten zur Vermeidung der Hospitalisierung? D. Häske, Reutlingen
11.00 – 12.30 Uhr Gewalt an Kindern Tagungszentrum Vorsitz: M. K. König, Offenbach/Queich1-3 A. Bohn, Münster
Rechtsmedizinische Aspekte der Kindesmisshandlung M. Tsokos, Berlin
Medizinische Aspekte der Schweigepflicht in der präklinischen Notfallmedizin und in Notaufnahmen M. Peters, Hoppegarten
12.30 – 14.00 Uhr Pause – Besuch der Industrieausstellung
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Donnerstag, 5. märz 2015
12.30 – 14.00 Uhr Interdisziplinäre Fallkonferenz:Tagungszentrum NOAKs in der Notfallmedizin4-6 Vorsitz: F. Post, Koblenz
Begrüßung
Der NOAK-Patient im Notfall aus Sicht des Anästhesiologen R. Rossaint, Aachen
Der NOAK-Patient im Notfall aus der Sicht des (Unfall-)Chirurgen P. Mouret, Frankfurt
Der NOAK-Patient im Notfall aus der Sicht des Neurologen M. Grond, Siegen
Der NOAK-Patient im Notfall aus Sicht des Kardiologen H. M. Hoffmeister, Solingen
Diskussion und Zusammenfassung
Diese Sitzung ist organisiert durch die Firma Bayer HealthCare Deutschland AG
14.00 – 16.00 Uhr Top Paper der Notfallmedizin Großer Saal Vorsitz: F. Erbguth, Nürnberg
M. Buerke, Siegen
Trauma G. Matthes, Berlin
Neurologie M. Grond, Siegen
Reanimation A. Bohn, Münster
Innere H.J. Busch, Freiburg
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Donnerstag, 5. märz 2015
14.00 – 16.00 Uhr Telemedizin und Technik in der Notfallmedizin Tagungszentrum Vorsitz: R. Rossaint, Aachen4-6 M. Ruppert, München
1 Jahr Telenotarzt in Aachen: Aktueller Stand S. Bergrath, Aachen
Technik, Trends und aktuelle Entwicklungen M. Müller, Dresden
Gibt es hilfreiche Apps? B. Strickmann, Gütersloh
Telemedizin aus Sicht des Rettungsfachpersonals T. Schädler, Maikammer
14.00 – 16.00 Uhr Leitstelle 2020: Was muss sie leisten? Tagungszentrum Vorsitz: S. Prückner, München1-3 T. Luiz, Kaiserslautern
Personalqualifikation in der Leitstelle - Muss es ein Beruf werden? M. Gistrichovsky, Nürnberg
Fachverband Leitstelle – Was steckt dahinter? A. Hackstein, Harrislee
Notruf der Zukunft – Wohin geht die Reise? V. Lang, Greifswald
Dispositionsgrundsätze für die Luftrettung: Zeit für einen (bundes)-einheitlichen Katalog?J. Braun, Filderstadt
16.00 – 16.30 Uhr Pause – Besuch der Industrieausstellung
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Donnerstag, 5. märz 2015
16.30 – 18.30 Uhr Update – Notfallmedizin bei Kindern Großer Saal Vorsitz: S. Bergrath, Aachen
F. Flake, Oldenburg
Dyspnoe, was nun? S. Bornschein, Heilbronn
Hämodynamische Stabilisierung bei Kindern G. Burda, Wien/Österreich
Kindernotfallkoffer; was gehört rein? J. Horter, Ludwigshafen
Adäquate Schmerztherapie B. Landsleitner, Nürnberg
16.30 – 18.30 Uhr Notaufnahme Tagungszentrum Vorsitz: H. Dorrmann, Fürth4-6 J. C. Brokmann, Aachen
Zusatzweiterbildung klinische-Notfall-Akutmedizin? Aktueller Stand W. Wyrwich, Berlin
Notfallpflege, was muss die Ausbildung beinhalten? M. Friesdorf, Göttingen
DIVI Notaufnahmeprotokoll und KISS geht das? Erfahrungen aus Aachen C, Mach, Aachen
AKTIN aktueller Stand D. Brammen, Magdeburg
16.30 – 18.00 Uhr Tactical Combat (Emergency) Casuality Care Tagungszentrum Vorsitz: B. Hossfeld, Ulm1-3 M. K. König, Offenbach/Queich
Combat Medicine - Notfallmedizin unter Einsatzbedingungen M. Helm, Ulm
TCCC ein Ausbildungskonzept nur für Spezialkräfte? T. Hauer, Berlin
Das Medic Konzept des SEK Südbayern Tobias H., München
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freItag, 6. märz 2015
08.30 – 10.00 Uhr Update Interdisziplinär Großer Saal Vorsitz: T. Weber, Bochum
C. Mach, Aachen
Der psychiatrische Notfall F.-G.B. Pajonk, Göttingen
Bewußtseinsstörung in der ZNA – Eine Herausforderung I. Gräff, Bonn
Stromunfall; prä- und innerklinische Therapie S. Dönitz, Hamburg
08.30 – 10.00 Uhr Innerklinische Notfallmedizin Tagungszentrum Vorsitz: J.T. Gräsner, Kiel4-6 U. Kreimeier, München
Aufbau und Initierung eines MET J. Wnent, Lübeck
Early warning scores, welches ist der Richtige? M. Müller, Dresden
Langjährige Erfahrungen eines MET M. Kumpch, Kaiserslautern
08.30 – 10.00 Uhr Notaufnahme Tagungszentrum Vorsitz: C. Kill, Marburg1-3 C. Dodt, München
Ist Qualität in der Notaufnahme messbar? Woran? H. Dorrmann, Fürth
Beschwerden und Diagnosen: Wie passt das zusammen? H.J. Busch, Freiburg
Daten von Präklinik in die Klinik? Was braucht die Notaufnahme? M. Bayeff Fillof, Rosenheim
10.00 – 10.30 Uhr Pause – Besuch der Industrieausstellung
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freItag, 6. märz 2015
10.30 – 12.30 Uhr Update Trauma Großer Saal Vorsitz: G. Matthes, Berlin
B. Gliwitzky, Offenbach/Queich
Vermeidbare Todesfälle bei Trauma C. Buschmann, Berlin
Stop the Bleeding, Methoden und Indikationen B. Hossfeld, Ulm
Welches Wasser für das Trauma? U. Kreimeier, München
Wieviel Immobilisierung braucht der Patient wirklich? M. Kreinest, Ludwigshafen
10.30 – 12.30 Uhr Hochrisiokobereich Notfallmedizin?! Tagungszentrum Vorsitz: H. Marung, Hamburg4-6 H. Siebert, Berlin
Notfallrettung ist ein Hochrisikobereich: Muss das so sein? M. Skorning, Essen
Wenn Helfer Fehler machen: Berufsrisiko? M. Meilwes, Detmold
Warum Fehlerkultur nicht funktioniert! H. Marung, Hamburg
Checklisten: Wann hilfreich? S. Prückner, München
10.30 – 12.30 Uhr Schockraum – nur für Trauma? Tagungszentrum Vorsitz: C. Wölfl, Ludwigshafen1-3 C. Mach, Aachen
Nur das Trauma in den Schockraum? M. Bernhard, Leipzig
Die Übergabe im Schockraum, was benötigen wir? J. C. Brokmann, Aachen
Welche Schulung braucht das Schockraumteam? J. Horter, Ludwigshafen
Checklisten: Der Schockraum braucht sie! H. Trentzsch, München
12.30 – 14.00 Uhr Pause – Besuch der Industrieausstellung
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freItag, 6. märz 2015
12.30 – 14.00 Uhr Symposium: Update Gerinnung beim Traumapatienten Tagungszentrum Vorsitz: R. Rossaint, Aachen4-6 K. Zacharowski, Frankfurt
Spezifikation der Gerinnung bei traumainduzierter BlutungR. Rossaint, Aachen
Management der chirurgisch nicht beherrschbaren schweren Blutung im OP S. Casu, Bad Soden
Notfallmanagement der lebensbedrohlichen Blutung unter DOAC´sO. Grottke, Aachen
Diese Sitzung ist organisiert durch die Firma CSL Behring GmbH
12.30 – 14.00 Uhr Symposium: Notfallsanitäter Tagungszentrum Vorsitz: M. K. König, Offenbach/Queich1-3 S. Beckers, Aachen
Wie weit sind wir in der Umsetzung in den Ländern?W. Schier, Wiesbaden
REKORD die Vision von einheitlichen SOP?A. Lechleuthner, Köln
Ergänzungsprüfung zum Notfallsanitäter; Klasse statt Masse!F. Flake, Oldenburg
Vom Notfallsanitäter zur Rettungswissenschaft; Zukunft oder Spinnerei?D. Häske, Reutlingen
Diese Sitzung ist organisiert durch den DBRD e.V.
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freItag, 6. märz 2015
14.00 – 16.00 Uhr Zukunftswerkstatt Notfallmedizin Großer Saal Vorsitz: V. Dörges, Kiel
R. Rossaint, Aachen
Notfallrettung 2030: Was wird/muss sich ändern? B. Gliwitzky, Offenbach/Queich
Medizinische Gase in der Notfallmedizin M. Fries, Aachen
Notärztliche Rettung im ländlichen Raum nur aus der Luft; PrimAIR aktueller Stand S. Prückner, München
Vorteile überregionaler Planungsstrukturen – insbesondere unter Berücksichtigung der Weiterentwicklung des Rettungsdienstes N.N.
14.00 – 16.00 Uhr PRO / CON Tagungszentrum Vorsitz: A. Lechleuthner, Köln4-6 M. Skorning, Essen
Eine Rufnummer für alle Hilfesuchenden - PRO T. Luiz, Kaiserslautern
Eine Rufnummer für alle Hilfesuchenden - CON N.N.
Videolaryngoskopie - PRO C. Kill, Magdeburg
Videolaryngoskopie - CON U. Kreimeier, München
16.00 – 16.30 Uhr Pause – Besuch der Industrieausstellung
14.00 – 16.00 Uhr Best of the Best Tagungszentrum Vorsitz: H. Trentzsch, München1-3 J.T. Gräsner, Kiel
Die Vorträge finden Sie kurz vor der Veranstaltung auf der Homepage www.dink2015.de
Im Rahmen dieser Sitzung findet die Prämierung des besten Posters statt.
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freItag, 6. märz 2015
16.30 – 18.00 Uhr Zu guter Letzt! Großer Saal Vorsitz: J. C. Brokmann, Aachen
S. Prückner, München
Rettungsdienst und Sondertransporte A. Lechleuthner, KölnDie Zeit ist gekommen – Wir brauchen endlich „echtes“ Qualitätsmanagement im Rettungsdienst! K. Runggaldier, Hamburg Rettungsdienst Rheinland Pfalz: Rückblick und AusblickR. Lipp, Mainz
16.30 – 18.00 Uhr GRC Sitzung Tagungszentrum Vorsitz: K.-H. Scholz, Hildesheim4-6 B. W. Böttiger, Köln
10 Thesen für 10.000 Leben - Wo stehen wir? J.T. Gräsner, Kiel2. Woche der Wiederbelebung: Wo steht Deutschland H. Van Aken, Münster5 Jahre Guidelines: Neue Wege, neue Studien, neue Evidenz M. Müller, DresdenInternationale Leitlinien für die Reanimation: Ziele und Visionen für die nächsten 5 Jahre B. W. Böttiger, Köln
16.30 – 18.00 Uhr Luftrettung Tagungszentrum Vorsitz: M. Helm, Ulm1-3 J. Braun, Filderstadt
Einführung eines neuen Hubschraubermusters. One fits all oder welche Limits bleiben? M. Ruppert, MünchenQualifikationsanforderung für den Notarzt im Luftrettungs-dienst. Einstieg und Aufrechterhaltung von currency und profiencyP. Stahl, HofgeismarBedeutung der Luftrettung für die Netzwerkstrukturen M. Gäßler, München
18.30 – 19.30 Uhr GRC Mitgliederversammlung Tagungszentrum 4-6
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WorKshops
DIE ANMELDUNG ZU DEN WORKSHOPS IST MIT DEM ANMELDEFORMULAR (S. 31) MöGLICH!
WorKshop „stop the bleeDIng“
5. März 2015 09.00 – 10.30 Uhr / 14.00 – 15.30 Uhr (Wiederholung)
Besprechungs- Moderation: T. Semmel, Petersberg raum 2 S. Casu, Bad Soden
Im Rahmen des Workshops lernen die Teilnehmer in einem Einführungs-vortrag neben dem Spektrum blutender Wunden, verschiedene Metho-den der Kontrolle äußerer Blutungen kennen. Im Praxistraining können verschiedene Hilfsmittel zur Kontrolle äußerer Blutungen unter Anleitung angewendet werden.
Teilnehmerzahl: 20 Personen
WorKshop „atemWegsmanagement“
5. März 2015 16.30 – 18.00 Uhr6. März 2015 08.30 – 10.00 Uhr (Wiederholung)
Besprechungs- Moderation: T. Piepho, Mainz raum 1 Die Sicherung der Atemwege ist eine zentrale präklinische Aufgabe für
Rettungsdienstmitarbeiter und Notärzte. Neben der endotrachealen Intubation und Platzierung von extraglottischen Atemwegshilfen muss auch der chirugische Atemweg beherrscht werden. Im Rahmen des Workshops werden aktuelle Strategien sowie neue Techniken vorgestellt und am Atemwegsphantom geübt.
Teilnehmerzahl: 20 Personen
WorKshop „ImmobIlIsIerung“
6. März 2015 14.00 – 15.30 Uhr
Besprechungs- Moderation: M. Kreinest, Ludwigshafenraum 1
Die Ruhigstellung der Wirbelsäule im Rahmen der Versorgung von Trauma - patienten ist für Rettungsfachpersonal und Notärzte eine wichtige tech-nische Fertigkeit. Immobilisations-Maßnahmen sind von Rettungsfach-kräften aller Ausbildungsstufen sicher und kompetent zu beherrschen. In diesem Workshop werden einfache Kompetenzen wie die manuelle Stabilisierung bis hin zur vollständigen Immobilisaiton der Wirbelsäule ver-mittelt, sowie die dazu gehörenden Umlagerungstechniken geschult.
Teilnehmerzahl: 20 Personen
Mit freundlicher Unterstützung der CTS Medizintechnik / CTS MEDICAL
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WorKshops
DIE ANMELDUNG ZU DEN WORKSHOPS IST MIT DEM ANMELDEFORMULAR (S. 31) MöGLICH!
WorKshop „luftrettung sImulatIon“5. März 20156. März 2015Außengelände Moderation: M. Ruppert, München
Beginn der Szenarien: Jeweils im Stunden-Takt von 09.00 – 11.00 Uhr, sowie 14.00 – 17.00 Uhr
Die Zuteilung erfolgt durch den Veranstalter
Teilnehmerzahl: je 2 Personen pro Szenario
Patientensimulation an Bord eines Rettungshubschraubers der ADAC Luftrettung gGmbHNutzen Sie die Gelegenheit und melden Sie sich direkt am Stand der ADAC Luftrettung zu einem simulierten Luftrettungstransport eines Not-fallpatienten im Hubschrauber an.
Hochwertige Patientensimulationstechnik, ein BK-117 Rettungs- / Inten-sivtransporthubschrauber, eine realistische Geräuschkulisse und Kom-munikationsumgebung lassen Sie in die Patientensimulation eintauchen und machen die notfallmedizinische Betreuung eines Patienten unter den Bedingungen der Luftrettung zu einer neuen Herausforderung.
Begleitet werden Sie auf Ihrem simulierten Flug von einem qualifizierten Trainerteam, welches in einem professionellen Debriefing Ihre Eindrücke gemeinsam mit Ihnen zu ihrem Trainingserfolg verarbeitet.
Die Teilnahme ist kostenlos.
WorKshop „verletztes KInD: unfall oDer mIsshanDlung?“
6. März 2015 10.30 – 12.00 Uhr / 13.00 – 14.30 Uhr (Wiederholung)
Besprechungs- Moderation: S. Etzold, Berlin raum 2
Anhand von Fallbeispielen werden die verschiedenen körperlichen Misshandlungsformen detailliert besprochen und dargestellt. An wel-chen Kriterien können Unfallfolgen von Misshandlungsfolgen differen-ziert werden?
Teilnehmerzahl: 20 Personen
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Party auf dem Schiff
neuDonnerstag, 5. März 2015
Abfahrt: 20.00 UhrGebühr: 35,– E pro Person (Mindestteilnehmerzahl nötig)
Als diesjähriges Highlight wird Ihnen eine Get-Together-Party auf dem Schiff angeboten.
Die Fahrt geht um´s Deutsche Eck, in die Mosel bis zur Altstadt von Koblenz. Weiterfahrt rhein- aufwärts bis oberhalb von Braubach.
Rückfahrt nach Koblenz mit Ankunft um ca. 22.30 Uhr.
Es erwartet Sie ein leckeres Buffet, Getränke und eine tolle Atmosphäre bei Nacht.
© Personenschifffahrt Merkelbach
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Posterausstellung
Preise:
Der BDA e.V. vergibt anlässlich des DINK 2015 wieder Posterpreise in Höhe von: 1. Platz 500,- € 2. Platz 300,- €
3. Platz 200,- €
Die Posterausstellung findet am Donnerstag, 5. März 2015 und Freitag, 6. März 2015 statt.
Die Posterbegehung erfolgt am Freitag, 6. März 2015 in der Zeit von 12.30 - 14.00 Uhr.
Die Prämierung der besten Poster findet im Rahmen der Sitzung „Best of the Best“
am Freitag, 6. März 2015 im Tagungszentrum 1–3 von 14.00 – 16.00 Uhr statt.
Die Poster müssen am Donnerstag, 5. März 2015 bis 9.00 Uhr aufgehängt sein und am Freitag, 6. März 2015, ab 16.00 Uhr abgenommen werden.
Für nicht entfernte Poster kann keine Haftung übernommen werden.
Wir danken dem Berufsverband Deutscher Anästhesisten e.V. für die zur Verfügungstellung der Preise.
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referenten unD vorsItzenDe
Seite SeiteDr. M. Bayeff Fillof 11 RoMed Klinikum Rosenheim Zentrale Notaufnahme Pettenkoferstr. 10 83022 Rosenheim
PD Dr. S. Beckers 7, 13 Uniklinik RWTH Aachen Pauwelsstr. 30 52074 Aachen
Dr. S. Bergrath 9, 10 Uniklinik RWTH Aachen Pauwelsstr. 30 52074 Aachen
PD Dr. M. Bernhard 6, 12 Universitätsklinikum Leipzig Zentrale Notaufnahme Liebigstr. 20 04103 Leipzig
PD Dr. A. Bohn 7, 8 Stadt Münster Feuerwehr York-Ring 25 48159 Münster
Prof. Dr. B. Böttiger 15 Universitätsklinik Köln Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Kerpener Str. 62 50937 Köln
S. Bornschein 10 Klinikum Heilbronn Am Gesundbrunnen 20-26 740487 Heilbronn
Dr. D. Brammen 10 Uniklinik Magdeburg Leipziger Str. 44 39120 Magdeburg
Dr. J. Braun 9, 15 DRF Luftrettung AG Rita-Maiburg-Str. 2 70794 Filderstadt
Dr. J. C. Brokmann 6, 10, 12, 15 Uniklinik RWTH Aachen Zentrale Notaufnahme Pauwelsstr. 30 52074 Aachen
Prof. Dr. M. Buerke 7, 8 St. Marien-Krankenhaus Siegen gGmbH Kampenstr. 51 57072 Siegen
Dr. G. Burda 10 Allgemeines Krankenhaus Intensivstation Währinger Gürtel 18-20 1090 Wien/Österreich
PD Dr. H.J. Busch 6, 7, 8, 11 Universitätsklinikum Freiburg Notfallzentrum Sir-Hans-A.-Krebs-Str. 79106 Freiburg
PD Dr. C. Buschmann 12 Charité - Universitätsmedizin Berlin Institut für Rechtsmedizin Turmstr. 21 / Haus N 10559 Berlin
Dr. S. Casu 13, 16 Krankenhaus Bad Soden Kronberger Str. 36 65812 Bad Soden
Prof. Dr. C. Dodt 7, 11 Städtisches Klinikum Bogenhausen Präklinik/Notfallzentrum Englschalkinger Str. 77 81925 München
S. Dönitz 11 BG Unfallkrankenhaus Hamburg Abteilung für Anästhesie, Intensiv- und Rettungsmedizin Bergedorfer Str. 10 21033 Hamburg
Prof. Dr. V. Dörges 14 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Kiel Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Schwanenweg 21 24105 Kiel
Prof. Dr. H. Dorrmann 10, 11 Klinikum Fürth Zentrale Notaufnahme Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth
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referenten unD vorsItzenDe
Seite SeiteProf. Dr. F. Erbguth 6, 8 Klinikum Nürnberg Klinik für Neurologie Breslauer Str. 201 90471 Nürnberg
Dr. S. Etzold 17 Charité-Universitätsmedizin Gewaltschutzambulanz Turmstr. 21 10559 Berlin
Dr. F. Flake 10, 13 Malteser Hilfsdienst gGmbH Nadorster Str. 133 26123 Oldenburg
PD Dr. M. Fries 14 Uniklinik RWTH Aachen Klinik für Anästhesiologie Pauwelsstr. 30 52074 Aachen
M. Friesdorf 10 Universitätsmedizin Göttingen Tagespflege/Nachtaufnahme Robert-Koch-Str. 40 37075 Göttingen
Dr. M. Gäßler 15 ADAC Luftrettung GmbH Fachbereich Medizin Hansastr. 19 80686 München
M. Gistrichovsky 9 Berufsfeuerwehr Nürnberg Regenstr. 4 90451 Nürnberg
B. Gliwitzky 7, 12, 14 Deutscher Berufsverband Rettungsdienst e.V. Im Schlangengarten 52 76877 Offenbach/Queich
Dr. I. Gräff 11 Universitätsklinikum Bonn Notfallzentrum Sigmund-Freud-Str. 25 53105 Bonn
PD Dr. J.T. Gräsner 11, 14, 15 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Kiel Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Schwanenweg 21 24105 Kiel
Prof. Dr. M. Grond 6, 8 Kreisklinikum Siegen gGmbH Klinik für Neurologie Weidenauerstr. 76 57076 Siegen
Dr. O. Grottke 13 Uniklinik RWTH Aachen Zentrale Notaufnahme Pauwelsstr. 30 52074 Aachen
H.M. Grusnick 6 Pallesweg 26 23562 Lübeck
A. Hackstein 9 Kooperative Regionalleitstelle Nord Am Oxer 40 24955 Harrislee
D. Häske, MSc MBA 7, 13 Bismarckstr. 96 72764 Reutlingen
Dr. T. Hauer 10 Bundeswehr-Krankenhaus Berlin Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie Scharnhorststr. 13 10115 Berlin
Dr. K. Heimann 6 Universitätsklinikum Aachen Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Pauwelsstr. 30 52074 Aachen
PD Dr. M. Helm 10, 15 Bundeswehrkrankenhaus Ulm Sektion Notfallmedizin Oberer Eselsberg 40 89081 Ulm
Prof. Dr. M.-J. Hilz 6 Universitätsklinikum Erlangen Neurologische Klinik Schwabachanlage 6 91054 Erlangen
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referenten unD vorsItzenDe
Seite SeiteTobias H. 10 Polizeipräsidium München Eltstr. 2 80333 München
Prof. Dr. H. M. Hoffmeister 8 Städtisches Klinikum Solingen Klinik für Kardiologie und Allgemeine Innere Medizin Gotenstr. 1 42653 Solingen
J. Horter 10, 12 Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Ludwigshafen Abteilung für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Ludwig-Guttmann-Str. 13 67071 Ludwigshafen
Dr. B. Hossfeld 10, 12 Bundeswehrkrankenhaus Ulm Abteilung für Anästhesiologie Oberer Eselsberg 40 89081 Ulm
Prof. Dr. U. Janssens 6, 7 St.-Antonius-Hospital Medizinische Klinik Dechant-Deckers-Str. 8 52249 Eschweiler
PD Dr. C. Kill 7, 11, 14 Universitätsklinikum Gießen/Marburg Zentrum für Notfallmedizin Standort Marburg Baldingerstr. 1 35043 Marburg
M. K. König 7, 10, 13 Deutscher Berufsverband Rettungsdienst e.V. Im Schlangengarten 52 76877 Offenbach/Queich
Dr. D. Kramer 6 Neurologische Uniklinik Würzburg Intensivstation Josef-Schneider-Str. 11 97080 Würzburg
Prof. Dr. U. Kreimeier 6, 11, 12, 14 Ludwig-Maximilian-Universität München Klinikum Innenstadt Klinik für Anaesthesiologie Nußbaumstr. 20 80336 München
Dr. Dr. rer. nat. M. Kreinest 12, 16 Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Ludwigshafen Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Ludwig-Guttmann-Str. 13 67071 Ludwigshafen
Dr. B. Kumle 6, 7 Zentrale Notaufnahme Klinikstr. 11 78052 Villingen-Schwenningen
Dr. med. M. Kumpch 11 Westpfalz-Klinikum GmbH Standort I Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Notfallmedizin Hellmut-Hartert-Str. 1 67663 Kaiserslautern
Dr. B. Landsleitner 10 Cnopf´sche Kinderklinik Klinik Hallerwiese Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin St.-Johannis-Mühlgasse 19 90419 Nürnberg
V. Lang 9 Leitstelle Landkreis Vorpommern-Greifswald Wolgaster Str. 63A 17489 Greifswald
Prof. Dr. A. Lechleuthner 13, 14, 15 Berufsfeuerwehr Köln Scheibenstr. 13 50737 Köln
R. Lipp 15 Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Rheinland-Pfalz e.V. Mitternachtsgasse 4 55116 Mainz
Dr. T. Luiz 9, 14 Fraunhofer-Institut Deutsches Zentrum für Nofallmedizin und IT Fraunhofer-Platz 1 67663 Kaiserslautern
Dr. C. Mach 10, 11, 12 Uniklinik RWTH Aachen Pauwelsstr. 30 52074 Aachen
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referenten unD vorsItzenDe
Seite SeiteDr. H. Marung 12 Institut für Notfallmedizin Eiffestr. 664b 20537 Hamburg
Prof. Dr. G. Matthes 8, 12 Unfallkrankenhaus Berlin Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Warenerstr. 7 12683 Berlin
M. Meilwes 12 GRB Gesellschaft für Risiko-Beratung mbH Klingenbergstr. 4 32758 Detmold
Dr. P. Mouret 8 Klinikum Frankfurt Höchst Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Gotenstr. 6-8 65929 Frankfurt
PD Dr. M. Müller 9, 11, 15 Universitätsklinik Carl Gustav Carus Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie Fetscherstr. 74 01307 Dresden
Dr. M. Münzberg 6 Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Ludwigshafen Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Ludwig-Guttmann-Str. 13 67071 Ludwigshafen
Prof. Dr. F.-G.B. Pajonk 11 Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Von-Siebold-Str. 5 37075 Göttingen
M. Peters 7 Rechtsanwalt/Fachanwalt für Medizinrecht Brandenburgische Str. 138 15366 Hoppegarten
PD Dr. T. Piepho 16 Universitätsmedizin Mainz Klinik für Anästhesiologie Langenbeckstr. 1 55131 Mainz
Dr. F. Post 8 Marienhof Koblenz Innere Medizin Rudolf-Virchow-Str. 7 56073 Koblenz
Dr. S. Prückner 9, 12, 14, 15 Ludwig-Maximilian-Universität München Klinikum Großhadern Marchioninistr. 15 81377 München
Prof. Dr. R. Rossaint 6, 8, 9, 13, 14 Uniklinik RWTH Aachen Klinik für Anästhesiologie Pauwelsstr. 30 52074 Aachen
Prof. Dr. K. Runggaldier 15 Falck Rettungsdienst GmbH Holstenhofweg 47b 22043 Hamburg
Dr. M. Ruppert 9, 15, 17 ADAC Luftrettung GmbH Fachbereich Medizin Hansastr. 19 80686 München
T. Schädler 9 Weideweg 50b 67487 Maikammer
W. Schier 13 Hessisches Sozialministerium Referat V 9 Dostojewskistr. 4 65187 Wiesbaden
Prof. Dr. A. Schleppers 6 Berufsverband Deutscher Anästhesisten e.V. (BDA) Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) Roritzerstr. 27 90419 Nürnberg
Prof. Dr. K.-H. Scholz 7, 15 St. Bernward Krankenhaus Medizinische Klinik I, Kardiologie/Intensivmedizin Treibestr. 9 31134 Hildesheim
T. Semmel 16 Mambachstr. 1b 36100 Petersburg
Prof. Dr. H. Siebert 12 Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. Am Zirkus 2 10117 Berlin
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referenten unD vorsItzenDe
Seite SeitePD Dr. M. Skorning 12, 14 Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V. Theodor-Althoff-Str. 47 45133 Essen
Dr. P. Stahl 15 Bahnhofstr. 4 34369 Hofgeismar
B. Strickmann 9 Landesverband der Ärztlichen Leiter Rettungsdienst in NRW Kreis Gütersloh, Abteilung Ordnung Herzebrocker Str. 140 33324 Gütersloh
Dr. H. Trentzsch 12, 14 Ludwig-Maximilian-Universität München INM - Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement Schillerstr. 53 80336 München
Prof. Dr. M. Tsokos 7 Charité - Universitätsmedizin Berlin Institut für Rechtsmedizin Turmstr. 21 / Haus N 10559 Berlin
Prof. Dr. Dr. h.c. H. Van Aken 15 Universitätsklinikum Münster Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Albert-Schweitzer-Str. 33 48149 Münster
Prof. Dr. T. Weber 11 St. Josef-Hospital Klinikum der Ruhr Universität Bochum Klinik für Anästhesiologie Gudrunstr. 56 44791 Bochum
Dr. J. Wnent 6, 11 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Lübeck Klinik für Anästhesiologie Ratzeburger Allee 160 23538 Lübeck
Dr. C. Wölfl 12 Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Ludwigshafen Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Ludwig-Guttmann-Str. 13 67071 Ludwigshafen
W. Wyrwich 10 Charité-Universitätsmedizin Berlin Campus Mitte Innere Medizin Charitéplatz 1 10117 Berlin
Prof. Dr. K. Zacharowski 13 Universitätsklinikum Frankfurt Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Theodor-Stern-Kai 7 60590 Frankfurt
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aussteller- / sponsorenverzeIchnIs
Wir danken oben genannten Firmen für die Beteiligung an der Veranstaltung.
InDustrIesupport
Auf Wunsch nachfolgend genannter Unternehmen informieren wir über die finanzielle Unterstützung zu diesem Kongress gemäß dem FSA-Kodex (Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V.)
Bayer HealthCare Deutschland AG Ausstellungsstand € 6.610,- Satellitensymposium
Shire Deutschland GmbH Ausstellungsstand € 3.480,-
WEINMANN Emergency Medical Ausstellungsstand € 2.320,-Technology GmbH + Co. KG
Stand: 16. Dezember 2014
Ambu GmbHavanti GmbHBayer HealthCare Deutschland AGbiosyn Arzneimittel GmbHchristianhermannsproduktion.de – notarztTVCSL Behring GmbH CTS Medizintechnik / CTS Medical Deutscher Berufsverband Rettungsdienst e.V.Diagramm Halbach GmbH & Co. KGDokuFORM-Verlags GmbHE.care bvbaFalck Rettungsdienst GmbHFleischhacker GmbH & Co. KGFritz Stephan GmbH MedizintechnikGeorg Thieme Verlag KGGRC - German Resuscitation CouncilHans Peter Esser GmbHHeinen + Löwenstein GmbH & Co. KGHELBIG Medizintechnik Vertriebs-GmbHIntersurgical Beatmungsprodukte GmbH
KARL STORZ GmbH & Co. KG
Karrierecenter der Bundeswehr Mainz
Keller Medical GmbH
KTQ-GmbH
Magrathea Informatik GmbH
medida GmbH & Co. KG
Notarztbörse Dr. André Kröncke
Physio-Control Germany Sales GmbH
Prevor GmbH
saarmed Medizinbedarf GmbH
Schiller Medizintechnik GmbH
Schnitzler Rettungsprodukte GmbH & Co. KG
Shire Deutschland GmbH
Teleflex Medical GmbH
VBM Medizintechnik GmbH
Venner Medical (Deutschland) GmbH
WEINMANN Emergency Medical Technology GmbH & Co. KG
ZOLL Medical Deutschland GmbH
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allgemeIne hInWeIse
Organisation Industrieausstellung/TeilnehmerregistrierungMCN Medizinische Congress- organisation Nürnberg AG Neuwieder Str. 9, 90411 Nürnberg s 0911/39316-40, 0911/39316-53, hi 0911/39316-66 E-Mail: [email protected], Internet: http://www.dink2015.de
VeranstaltungsortRhein-Mosel-Halle, Koblenz Julius-Wegeler-Str. 4 56068 Koblenz
Tagungsbüro / Öffnungszeitens 0172/8333041 (nur während der Veranstaltung)Donnerstag, 5. März 2015 07.30 - 18.30 Uhr Freitag, 6. März 2015 07.30 - 18.00 Uhr
Teilnahmegebühren Gebühreneingang Gebühreneingang bei MCN bei MCN bis 05.02.2015 ab 06.02.2015DauerausweiseMitglieder der wissenschaftlichen Träger* ¡ 110,00 ¡ 140,00 BAND, BDA, BVÄLRD, DGAI, DGCH, DGIIN, DGU, FVLST, GNPI, GRC
Nichtmitglieder ¡ 140,00 ¡ 160,00Rettungsassistenten ¡ 60,00 ¡ 70,00Pflegepersonal ¡ 50,00 ¡ 60,00Student ¡ 40,00 ¡ 50,00Tageskarten je ¡ 80,00 ¡ 90,00
Workshops° Luftrettung Simulation kostenfrei, Anmeldung erbeten Immobilisierung ¡ 40,00 ¡ 50,00 Stop the bleeding ¡ 40,00 ¡ 50,00 Atemwegsmanagement ¡ 40,00 ¡ 50,00 Verletztes Kind ¡ 40,00 ¡ 50,00
Symposien Symposium DBRD e.V. kostenfrei Symposium CSL Behring GmbH kostenfreiSymposium Bayer HealthCare Deutschland AG kostenfrei
Rahmenprogramm Get-Together-Party ¡ 35,00
* Nur gegen Vorlage des Mitgliedsausweises ° Begrenzte Teilnehmerzahl Unter Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung
Alle Gebühren verstehen sich inkl. ges. MwSt.
zertIfIzIerungDie Veranstaltung ist bei der Ärztekammer Rheinland-Pfalz beantragt.Alle weiteren Informationen finden Sie auf der Homepage: www.dink2015.de!Entsprechend den Richtlinien zur Registrierung beruflich Pflegender werden 10 Punkte ver-geben. Als Nachweis gilt Programm und Teilnehmerbescheinigung oder Eintrag in das Nachweisheft. Registrierung für beruflich Pflegende: www.regbp.deAls rettungsdienstliche Fortbildung ist der DINK 2015 anerkennungsfähig.Die Veranstaltung umfasst max. 14,5 Stunden. Eine entsprechende Bescheinigung erhalten Sie vor Ort am Tagungsschalter.
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allgemeIne hInWeIse
AnmeldungDie Anmeldung erfolgt mit dem im Programm integrierten Anmeldevordruck. Anmeldungen sind auch online unter www.dink2015.de möglich.
Wir bitten Sie, für jeden Teilnehmer eine gesonderte Anmeldung vorzunehmen.
Die Anmeldung ist rechtsverbindlich.
Bei Veranstaltungen mit begrenzter Teilnehmerzahl werden die Anmeldungen in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.
Eine verbindliche Reservierungsbestätigung einschließlich der Rechnung erhalten Sie auf dem Postweg innerhalb von ein bis zwei Wochen nach Eingang Ihrer Anmeldung. Sollten Sie innerhalb von drei Wochen nach Anmeldung keine Reservierungsbestätigung erhalten haben bitten wir Sie, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen (Tel.: 0911/39316-53, Fax: 0911/39316-66).
Teilnahmegebühren / Frühbucherpreise und ZahlungDie Teilnahmegebühren einschließlich der Frühbucherpreise können Sie der Rubrik „Teilnahmegebühren“ sowie dem Anmeldeformular entnehmen.
Die Inanspruchnahme der Frühbucherpreise setzt voraus, dass bei Zahlung mittel SEPA-Verfahren (nur bei Bankgeschäften innerhalb Deutschland möglich) die Anmeldung mit allen erforderlichen Angaben bis spätestens 5. Februar 2015 bei der MCN AG eingeht. Bitte beachten Sie, dass bei späterem Eingang (ab 6. Februar 2015) automatisch die nicht rabattierten höheren Gebühren abgebucht werden.
Bei Zahlung per Überweisung ist er Eingang der Zahlung (bis 5. Februar 2015) auf dem angegebenen Konto maßgebend. Bei verspätetem Zahlungseingang (ab 6. Februar 2015) wird die Differenz nachgefordert.
Die Teilnahmegebühren können von Ihrem Bankkonto per SEPA-Lastschriftverfahren eingezogen werden. Das SEPA-Lastschriftverfahren ist nur für Bankgeschäfte innerhalb Deutschlands möglich.
Für den Einzug Ihrer Gebühren erteilen Sie der MCN AG ein Rahmenmandat für diesen Kongress.
Sollten Sie am SEPA-Lastschriftverfahren nicht teilnehmen, bitten wir um Überweisung (spesenfrei) auf das Konto:
MCN Medizinische Congressorganisation Nürnberg AG Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG, Nbg. Kto.-Nr. 330 271 0943, BLZ 300 606 01 Kennwort: DINK 2015 + Nachname des Teilnehmers IBAN-Nummer: DE 55 3006 0601 3302 7109 43 BIC (Swift-Code): DAAEDEDD
Der Name auf der Anmeldung muss mit dem im Verwendungszweck auf der Überweisung angegebenen Namen übereinstimmen.
TeilnehmerausweiseDie Teilnehmerausweise werden Ihnen vorab, ca. 2 Wochen vor dem Kongress zugesandt, sofern Anmeldung und Zahlung bis dahin erfolgt sind. Bei späterer Anmeldung und/oder Zahlung ist eine Zusendung der Ausweise nicht mehr möglich. Die Ausweise liegen dann am Tagungsschalter vor Ort zur Abholung für Sie bereit.
Wir dürfen Sie darauf hinweisen, dass bei Vergessen des Ausweises bzw. nochmaligem Neuausdruck vor Ort Bearbeitungskosten von E 20,– anfallen.
Haftungsausschluss, auch in Bezug auf die VeranstaltungsorganisationDie Haftung ist generell und gleich aus welchem Rechtsgrund auf grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz beschränkt, soweit gesetzlich nicht zwingend eine weitergehende Haftung vorgesehen ist.
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allgemeIne hInWeIse
Begrenzte Teilnehmerzahlen ergeben sich durch die jeweiligen zur Verfügung stehenden Raumkapazitäten der zugeordneten Säle/Räume. Mit Ausnahme von separat zu buchenden Symposien/Workshops etc. ist u.U. trotz größter Planungsbemühungen eine Vollbelegung einzelner Veranstaltungsteile, die mit Dauer- oder Tagesausweisen besucht werden können, nicht auszuschließen. Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme oder ein Anspruch auf Reduzierung von Teilnahmegebühren sowie weiterer Geltendmachung von Ansprüchen ist ausgeschlossen.
Der Veranstalter behält sich vor, Veranstaltungen oder Teile davon (Workshop, Symposium)zeitlich oder räumlich zu verlegen, einzelne Programmpunkte zu ändern oder vollständig abzusagen.
Für den Teilnehmer ergibt sich dadurch nicht das Recht zum Rücktritt.Schadenersatzansprüche hieraus sind ausgeschlossen. Bei Absage von Programmpunkten mit separater Teilnahmegebühr (z.B. Workshops) erhalten die Teilnehmer diese zurück.
Das jeweils aktuelle Veranstaltungsprogramm ist bis eine Woche vor Veranstaltungsbeginn online auf der Website www.dink2015.de verfügbar. Danach eintretende Änderungen erfahren Sie vor Ort.
Der Veranstalter haftet weiterhin nicht für die Präsenz angekündigter Referenten. Bei Ausfall von Referenten stehen dem Teilnehmer kein Anspruch auf Rücktritt oder Schadenersatzansprüche gleich welcher Art zu. Der Veranstalter wird sich bemühen, durch adäquaten Ersatz Abhilfe zu leisten. Der jeweils aktuelle Stand der Vortragenden kann der Online-Veröffentlichung entnommen werden, unter der Einschränkung einer Frist von einer Woche vor Veranstaltungsbeginn. Spätere Änderungen sind aus technischen Gründen online nicht mehr möglich.
Darüber hinaus ist der Anspruch auf Schadenersatz für fehlerhafte, nicht erfolgte oder unvollständige Veröffentlichungen in den Druckerzeugnissen bzw. auf der Homepage des Kongresses ausgeschlossen.
Alle Rechte behält sich der Verlag vor. Rechte Dritter bleiben gewahrt. Weder Verlag/ Druckerei noch Herausgeber haften für fehlerhafte bzw. nicht erfolgte Wiedergaben und Darstellungen. Die Haftung für Inhalte von Anzeigen und Wiedergabe von origi-nalen Fremdtexten liegt ausschließlich bei den jeweiligen Inserenten bzw. Urhebern. Der Anspruch auf Schadenersatz ist ausgeschlossen.
Erfüllungsort und Gerichtsstand ist für beide Teile Nürnberg.
Stornierung durch den TeilnehmerDie Stornierung der Teilnahme ist nur wirksam, wenn sie schriftlich an MCN AG erfolgt (per Post, Fax bzw. E-Mail) und der Teilnehmerausweis nebst Unterlagen im Original an MCN AG zurückgesandt werden.
Bei Rücktritt bis 05. Februar 2015 ist eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von E 20,– fällig, danach ist die Teilnahmegebühr auch bei Nichtteilnahme in vollem Umfang geschuldet.
Eine Rückerstattung von Gebühren für Veranstaltungen mit separaten Teilnahmegebühren und begrenzter Teilnehmerzahl (z.B. Workshops, Rahmenprogramm) erfolgt nicht.
Datenerfassung Mit der Anmeldung zum Deutschen Interdisziplinären Notfallmedizin Kongress erklärt sich der Teilnehmer einverstanden, dass seine persönlichen Daten in der Kongressdatenbank gesammelt und gespeichert werden. Diese Daten werden von MCN AG genutzt, um die vom Teilnehmer beantragten Angebote sicherzustellen. Ausführliche Informationen finden Sie unter http://www.mcn-nuernberg.de/agb-deutsch.php.
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Zimmerbestellung
________________________________________________________________________
Bitte rücksenden an:
per Fax an ++49-9321-390 73 99 Postfach 0455 online buchen www.interface-congress.de
D-97301 Kitzingen
Zimmerbestellung Deadline: 28.01.2015 danach sofort
Anschrift geschäftlich privat Firma/Institut ______________________________________________
Name __________________________Vorname___________________
Straße oder Postfach ________________________________________
Postleitzahl _____________ Ort_______________________________
Ich bestelle verbindlich Einzelzimmer
(Anzahl Zimmer eintragen) Doppelzimmer
(Anzahl Zimmer eintragen) vom
(Anreisetag) bis
(Abreisetag)
Gewünschte Preisgruppe bitte ankreuzen
Einzelzimmer Doppelzimmer Preisgruppe M ab ca. 70,- € ab ca. 90,- € Preisgruppe K ab ca. 90,- € ab ca. 110,- € Preisgruppe L ab ca. 110,- € ab ca. 130,- €
Besondere Wünsche (z.Bsp. Hotelname, Nichtraucherzimmer, ruhige Lage)
Für Rückfragen (tagsüber) mein _______________________________
_________________________ E-mail ____________________________________ Bei der Zimmerreservierung tritt die Interface GmbH & Co.KG nur als Vermittler auf. Die Zimmerbestellungen werden in der Reihenfolge des Einganges bearbeitet. Es empfiehlt sich deshalb, die Zimmer so früh wie möglich zu bestellen. Eine Reservierungsbestätigung wird Ihnen per Post mit Hotelprospekt zugesandt. Zimmerbestellungen bitte mit diesem Formular oder per Fax an ++49-9321-390 73 99. Telefonische Zimmerbestellung ist nicht möglich. Für sonstige Rückfragen : ++49-9321-390 73 22 oder eMail: [email protected]
____________________________ __________________________________________ Datum Unterschrift / Stempel
Deutscher Interdisziplinärer Notfallmedizin Kongress 05. – 06.03.2015
Koblenz
Zimmerbestellung
Absender bitte mit Schreibma-schine oder in Blockschrift schreiben. Nur vollständig ausgefüllte For-mulare können bearbeitet werden.
Ankunft mit Bahn/Auto/Flug um etwa: __________ Uhr.
Ist die gewünschte Reservie-rung nicht möglich, bin ich ein-verstanden mit:
einer niedrigeren Preisgruppe
einer höheren Preisgruppe
einer Unterkunft in der
Umgebung bis zu 15 km
Fax
Alle Preise gelten pro Zimmer und Nacht, inkl.Frühstück, Bedienung und MwSt. Pro Buchung wird eine Vermittlungsgebühr von 6,- € Inland / 10,-€ Ausland berechnet
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(Abreisetag)
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Einzelzimmer Doppelzimmer Preisgruppe M ab ca. 70,- € ab ca. 90,- € Preisgruppe K ab ca. 90,- € ab ca. 110,- € Preisgruppe L ab ca. 110,- € ab ca. 130,- €
Besondere Wünsche (z.Bsp. Hotelname, Nichtraucherzimmer, ruhige Lage)
Für Rückfragen (tagsüber) mein _______________________________
_________________________ E-mail ____________________________________ Bei der Zimmerreservierung tritt die Interface GmbH & Co.KG nur als Vermittler auf. Die Zimmerbestellungen werden in der Reihenfolge des Einganges bearbeitet. Es empfiehlt sich deshalb, die Zimmer so früh wie möglich zu bestellen. Eine Reservierungsbestätigung wird Ihnen per Post mit Hotelprospekt zugesandt. Zimmerbestellungen bitte mit diesem Formular oder per Fax an ++49-9321-390 73 99. Telefonische Zimmerbestellung ist nicht möglich. Für sonstige Rückfragen : ++49-9321-390 73 22 oder eMail: [email protected]
____________________________ __________________________________________ Datum Unterschrift / Stempel
Deutscher Interdisziplinärer Notfallmedizin Kongress 05. – 06.03.2015
Koblenz
Zimmerbestellung
Absender bitte mit Schreibma-schine oder in Blockschrift schreiben. Nur vollständig ausgefüllte For-mulare können bearbeitet werden.
Ankunft mit Bahn/Auto/Flug um etwa: __________ Uhr.
Ist die gewünschte Reservie-rung nicht möglich, bin ich ein-verstanden mit:
einer niedrigeren Preisgruppe
einer höheren Preisgruppe
einer Unterkunft in der
Umgebung bis zu 15 km
Fax
Alle Preise gelten pro Zimmer und Nacht, inkl.Frühstück, Bedienung und MwSt. Pro Buchung wird eine Vermittlungsgebühr von 6,- € Inland / 10,-€ Ausland berechnet
Deutscher interDisziplinärer
notfallmeDizin Kongress
3. – 4. März 2016 Rhein-Mosel Halle
Koblenz
www.dink2016.de
ZNA
31
Deutscher Interdisziplinärer Notfallmedizin Kongress, 5. – 6. März 2015, KoblenzAbsender / Privatadresse (Bitte in Druckbuchstaben angeben):
Titel Vorname
Nachname
Straße
PLZ / Ort
s hi E-Mail
Gebühreneingang bei MCN bis 05.02.2015 ab 06.02.2015
Dauerausweise Mitglieder der wissenschaftlichen Träger BAND* M1000 o 110,00 ¡ M1001 o 140,00 ¡ ¡ BDA M2000 o 110,00 ¡ M2001 o 140,00 ¡ ¡ BVÄLRD* M3000 o 110,00 ¡ M3001 o 140,00 ¡ ¡ DGAI M4000 o 110,00 ¡ M4001 o 140,00 ¡ ¡ DGCH* M5000 o 110,00 ¡ M5001 o 140,00 ¡ ¡ DGIIN* M6000 o 110,00 ¡ M6001 o 140,00 ¡ ¡ DGU* M7000 o 110,00 ¡ M7001 o 140,00 ¡ ¡ FVLST* M8000 o 110,00 ¡ M8001 o 140,00 ¡ ¡ GNPI* M9000 o 110,00 ¡ M9001 o 140,00 ¡ ¡GRC* M11000 o 110,00 ¡ M11001 o 140,00 ¡ ¡Nichtmitglieder T1001 o 140,00 ¡ T1005 o 160,00 ¡ ¡ Rettungsassistenten T1002 o 60,00 ¡ T1006 o 70,00 ¡ ¡ Pflegepersonal T1003 o 50,00 ¡ T1007 o 60,00 ¡ ¡ Student T1004 o 40,00 ¡ T1008 o 50,00 ¡ ¡TageskartenTageskarte Donnerstag, 5. März 2015 T2001 o 80,00 ¡ T2004 o 90,00 ¡ ¡ Tageskarte Freitag, 6. März 2015 T2002 o 80,00 ¡ T2005 o 90,00 ¡ ¡Workshops° Luftrettung Simulation (kostenfrei) W1000 o 5.3.2015 W1001 o 6.3.2015 Immobilisierung, 6.3.2015 W2000 o 40,00 ¡ W2001 o 50,00 ¡ ¡ Stop the bleeding, 5.3.2015 W3000 o 40,00 ¡ W3001 o 50,00 ¡ ¡ Stop the bleeding Wdh., 5.3.2015 W3002 o 40,00 ¡ W3003 o 50,00 ¡ ¡ Atemwegsmanagement, 5.3.2015 W4000 o 40,00 ¡ W4001 o 50,00 ¡ ¡ Atemwegsmanagement Wdh., 6.3.2015 W4002 o 40,00 ¡ W4003 o 50,00 ¡ ¡ Verletztes Kind, 6.3.2015 W5000 o 40,00 ¡ W5001 o 50,00 ¡ ¡ Verletztes Kind, 6.3.2015 Wdh. W5002 o 40,00 ¡ W5003 o 50,00 ¡ ¡Symposien Symposium DBRD e.V. L1000 o kostenfreiSymposium CSL Behring GmbH L2000 o kostenfreiSymposium Bayer HealthCare Deutschland AG L3000 o kostenfreiRahmenprogramm° Get-Together-Party RA1000 o 35,00 ¡ ¡* Nur gegen Vorlage des Mitgliedsausweises ° Begrenzte Teilnehmerzahl Gesamtsumme ¡
Unter Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung Alle Gebühren verstehen sich inkl. ges. MwSt.
Gewünschte Zahlungsweise bitte ankreuzen:o wird überwieseno durch SEPA-Lastschrift-Mandat
Bequem und bargeldlos durch SEPA-Lastschrift-Mandat innerhalb Deutschlands. Ich erteile der MCN AG für den DINK 2015 ein Rahmenmandat und ermächtige die MCN AG, Neuwieder Str. 9, 90411 Nürnberg (Gläubiger-ID: DE 11ZZZ00000539285), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Gleichzeitig weise ich mein Kreditinstitut an, die von der MCN AG auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Ich bin einverstanden, dass ich 7 Tage vor dem Fälligkeitstermin der Zahlung über die Abbuchung von der MCN AG informiert werde. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des be las teten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.
I I I I I I I I IKonto-Nr. BLZ
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Geldinstitut
Kontoinhaber
Datum Unterschrift (Die Unterschrift ist für die rechtliche Anmeldung erforderlich)
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anfahrt
A 61 von Köln bis Autobahnkreuz Koblenz Ausfahrt auf A48 Richtung Frankfurt, Ausfahrt Koblenz, dann B9 Richtung Koblenz City, den Schildern Pfaffendorfer Brücke, Rhein Mosel Halle, Weindorf folgen. Auf dem Friedrich Ebert Ring nach der 4. Ampel rechts abbiegen, dann links in die Rizzastrasse. An der nächsten Ampel geradeaus. Die Rhein-Mosel-Halle liegt links von Ihnen, das Parkhaus befindet sich hinter der Halle.
A3 von Frankfurt oder Köln/ Bonn bis Autobahndreieck DernbachAusfahrt auf A48 Richtung Trier, Ausfahrt Koblenz Nord, dann B9 Richtung Koblenz City, den Schildern Pfaffendorfer Brücke, Rhein Mosel Halle, Weindorf folgen. Auf dem Friedrich Ebert Ring nach der 4. Ampel rechts abbiegen, dann links in die Rizzastrasse. An der nächsten Ampel geradeaus. Die Rhein-Mosel-Halle liegt links von Ihnen, das Parkhaus befindet sich hinter der Halle.
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013/
A-D
Lebensretter unter sich
KARL STORZ GmbH & Co. KG, Mittelstraße 8, 78532 Tuttlingen/Deutschland, Tel.: +49 (0)7461 708-0, Fax: + 49 (0)7461 708-105, E-Mail: [email protected] STORZ Endoskop Austria GmbH, Landstraßer-Hauptstraße 148/1/G1, A-1030 Wien/Österreich, Tel.: +43 1 715 6047-0, Fax: +43 1 715 6047-9, E-Mail: [email protected]
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