deutsch perfekt unterricht no11 2015
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7/24/2019 Deutsch Perfekt Unterricht No11 2015
http://slidepdf.com/reader/full/deutsch-perfekt-unterricht-no11-2015 1/6
Übungen und Ideen für den DaF-Unterricht Aktuell zu dieser Ausgabe
auf Stufe A2 des GER auf den Stufen B2 bis C2 des GERauf Stufe B1 des GER
GER = Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen
mit Kopiervorlage(n)
Hausaufgabe
TN = Teilnehmer S = Schüler
H
© 2015 Spotlight Verlag, auch für alle genannten Mitarbeiter
Deutsch perfekt im Unterricht st ein kostenloser Service für Deutsch-perfekt-Abonnenten in Lehrberufen.
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Spotlight Verlag GmbH, Abteilung SchulmedienPostfach 1565, 82144 Planegg/DeutschlandTel. + 49 (0) 89/8 56 81 - 150Fax: + 49 (0) 89/8 56 81 - 159E-Mail: [email protected]
Martin Fischer
www.deutsch-perfekt.com
Deutsch perfekt im Unterricht erscheintmonatlich und bezieht sich auf die jeweilsaktuelle Ausgabe von Deutsch perfekt.
herausgeber und verlagsleiter dr. wolfgang stock
chefredakteur jörg walser
autor dr. martin fischer
redaktion barbara duckstein (in elternzeit), katharina
heydenreich, claudia may (in elternzeit), cornelia osterbrauck,judith rothenbusch (bildredaktion), janina schalkhausser, anna
schmid, sabine weiser
redaktionelle mitarbeit anne wichmanngestaltung georg lechner
anzeigenleitung axel zettler
fotos privat (s. 1); kilian bishop/fotolia (s. 4); bananastock/thinkstock (s. 5)
druck rotaplan, 93057 regensburg
NUTEN AKTIVITÄTEN ZUM TEXT SEITE
Kreatives Schreiben u. a. Panorama Das ganze
Heft0 - 80 Lesen, über Klischees sprechen,
Prozentangaben
Ja, aber ... 14 - 21
- 60 Lesen, Landeskunde Ein Bild und seine
Geschichte
56 - 57,
48
- 75 Sprechen,
Wortbildung
Ja oder Nein? 22 - 23,
44
Lesen Wie Schüler in
Deutschland lernen
deins!
2 - 7
Sprechen Fünf Punkte:
Martinstag
deins! 8
H
H
H
H
HLiebe Kursleiterinnen und Kursleiter,
liebe Lehrerinnen und Lehrer,
alle Deutschen sind pünktlich, blond, trinken
viel Bier und tragen gesunde Sandalen mit
weißen Socken – so oder so ähnlich lauten
viele Klischees. In einem Unterrichtsvorschlag
dieser Ausgabe werden die TN aufgefordert, sich
mit solchen Stereotypen kritisch auseinander-
zusetzen. Dazu ist ein Blick auf Mengen- und
Prozentangaben sehr hilfreich.
Als Angela Merkel am 22. November 2005 zur
ersten Bundeskanzlerin gewählt wurde, war die
in mehrfacher Hinsicht ein historisches Ereignis
und ist zehn Jahre später ein Anlass, „ein Bild
und seine Geschichte“ zu betrachten. Um
bekannte und weniger bekannte Personen und
die Orte, an denen sie wohnen, arbeiten oder
schlafen, geht es dieses Mal in der Aktivität zum
ganzen Heft.
Das deutsche Schulsystem steht im Mittelpunk
der Beilage deins!, zu der wir eine Übung
zum Leseverstehen anbieten. Den jahreszeitlich
passenden Abschluss bildet eine Aktivität zum
Martinstag am 11. November.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg beim Einsatz der
vorgeschlagenen Materialien!
7/24/2019 Deutsch Perfekt Unterricht No11 2015
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Ein Bild und seine GeschichteLesen, Landeskunde
Niveau: B1
Minuten: 45 - 60
Material: Texte S. 56 - 57 und S. 48
> Angela Merkel ist in der ganzen Welt
bekannt. Sammeln Sie im Plenum
Meinungen und Informationen über
die deutsche Bundeskanzlerin, um die
Lektüre des Textes der Seiten 56 - 57
vorzubereiten.
> Lesen Sie nun den Text alle gemein-
sam, indem jeweils eine Person laut
vorliest und die anderen leise mit-
lesen. Klären Sie nach jedem Absatz
eventuell unbekanntes Vokabular,
möglichst aus dem Kontext und nur,
wenn dies nicht möglich ist, mit dem
Wörterbuch. Lassen Sie die TN dann
das Rätsel zum Thema Emotionen auf
Seite 48 lösen.> Sprechen Sie zum Abschluss über die
Rollen von Frauen und Männern in
Familie, Beruf und Gesellschaft in
verschiedenen Ländern. Fragen Sie
die TN auch nach anderen historisch
bedeutsamen Frauen (Pharaonin
Hatschepsut, Katharina von Russland,
Victoria von England, Elisabeth II.
von England, Indira Gandhi, Benazir
Bhutto, Margaret Thatcher u. a.).
> Hausaufgabe: Der Text auf den Seiten
56 - 57 ist im historischen Präsens
geschrieben. Die TN schreiben den
Text im Perfekt bzw. Präteritum (für
die Verben „haben“, „sein“, „wer-
den“).
Ja, aber …Lesen, über Klischees sprechen, Prozentangaben
Niveau: B1
Minuten: 60 - 80
Material: Text S. 14 - 21,
Kopiervorlage 1, evtl.
große Bögen Papier
(DIN A2)
> Fragen Sie: „Was ist typisch deutsch?“ Sammeln
Sie die Antworten an der Tafel. Wenn Ihr Kurs in
Deutschland stattfindet, können Sie auch fragen, ob
die TN schon typische Dinge beobachten konnten
oder ob die Deutschen ganz anders sind, als die TN
gedacht haben.
> Teilen Sie die Kopiervorlage 1 aus. Die TN lesen den
Text der Seiten 14 - 21 so, dass sie die Lücken in
Aufgabe 1 ergänzen können. Die TN vergleichen ihre
Lösungen erst zu zweit, bevor die Ergebnisse im
Plenum besprochen werden.
> Wenden Sie sich dann dem Wortschatz zur Angabe
von Mengen und den Prozentangaben zu. Die TN
unterstreichen die Angaben dazu im Text. Mit Aufga
2 auf der Kopiervorlage 1 überprüfen Sie, ob die TN
verbale Mengenangaben und Prozentangaben korrek
zuordnen können.
> Hausaufgabe: Wenn sie in Deutschland leben oder
schon einmal dort waren, können die TN schriftlich
eine Anekdote über ihre eigenen Erfahrungen erzäh
len. Eine Alternative ist ein Text zu Klischees über da
eigene Land.
Das ganze HeftKreatives Schreiben
Niveau: A2
Minuten: 90
Material: ein Exemplar von Deutsch perfekt für jeden TN,
große Bögen Papier (DIN A2)
Teilen Sie Deutsch perfekt aus. Teilen Sie den Kurs in zwei Gruppen,
A und B. Gruppe A sucht in den Texten „Mein Deutschland-Bild“
(S. 6 - 7), „Panorama“ (S. 8 - 13), „Mein erster Monat“ (S. 55) und
„Reisetipps“ (S. 65) nach Orten: Städte, Länder, Gebäude (z. B.
Bibliothek) etc.
Gruppe B sucht in den genannten Texten Personen: fiktive oder
reale, wie den Fotografen Jan Woitas, Lenin, die Brüder Grimm
usw. Jede Gruppe schreibt die Orte bzw. Personen auf einen großen
Bogen Papier. Beide Poster werden dann im Klassenraum nebenein-
ander aufgehängt.
Fragen Sie: „Welcher Ort und welcher Name gehören zusammen?“
Gemeinsam rekonstruieren die TN die Informationen aus den Texten.
Da es mehr Orte als Personen gibt, fragen Sie weiter: „Wer passt zu
diesem Ort?“ Zeigen Sie dabei z. B. auf „Bahnhof“. Die TN nennen
weitere Personen (Namen und/oder Berufe) und schreiben sie dazu.
Nun sucht sich jeder TN jeweils eine Person und einen Ort aus, über
die er einen kurzen Text schreibt: eine fantasievolle Geschichte oder
eine wahr klingende Kurznachricht wie im „Panorama“. Das beste
Beispiel ist die reale Notiz zu Patrick Vladimir E., der in einem Sarg
schläft. Geben Sie dazu etwa 30 Minuten Zeit.
Korrigieren Sie die Texte bis zur nächsten Stunde, kopieren Sie
die korrigierten Texte für die TN, und lassen Sie die originellste
Geschichte wählen.
Einen Hörtext und eine Übung zumHörverstehen finden Sie auf Deutsch perfektAudio 11/2015, Track 20.
Hörtexte und Übungen finden Sie aufDeutsch perfekt Audio 11/2015.
7/24/2019 Deutsch Perfekt Unterricht No11 2015
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Wie Schüler in Deutschland lernenLesen
Niveau: A2
Minuten: 60
Material: Text S. 2 - 7 von deins!,
Kopiervorlage 3
> Fragen Sie vor der Lektüre, was die S über das Schulsystem in
Deutschland wissen. Je nachdem, ob Sie in Deutschland oder im
Ausland unterrichten und auch abhängig davon, ob es vielleicht
schon einen Austausch mit deutschsprachigen Schülern gab, wer-
den die Ergebnisse sehr unterschiedlich ausfallen.
> Alle lesen nun gemeinsam den Infokasten über das deutsche
Schulsystem auf S. 4 von deins! und sprechen über den Inhalt.
Zurzeit ist das deutsche Schulsystem im Umbruch: Es gibt gym-
nasiale Oberstufen von zwei bzw. drei Jahren; vielerorts werden
Haupt- und Realschulen zu Sekundarschulen zusammengelegt
usw.
> Teilen Sie die Kopiervorlage 3 aus, und bitten Sie die S, den Text
der Seiten 2 - 7 von deins! zu lesen und die Angaben zu suchen,
die sie brauchen, um die Tabelle auszufüllen. Geben Sie dazu
etwa 15 - 20 Minuten Zeit. Anschließend Vergleich der Ergebnisse
im Plenum.
> Hausaufgabe: Die S schreiben einen Aufsatz und erklären darin
deutschsprachigen Schülern das Schulsystem ihres Landes. Die
Textsorte kann ein Brief, eine E-Mail oder der Beitrag in einem
Blog sein.
Fünf Punkte: MartinstagSprechen
Niveau: A2
Minuten: 20
Material: Text S. 8 von deins!, ggf. S. 41
von Deutsch perfekt, evtl. ein
Jahreswandkalender
> Lassen Sie den Text über den Mar-
tinstag auf S. 8 von deins! vorlesen.
Fragen Sie die S, ob jemand schon
von den verschiedenen Traditionen
(Laternenumzug, Martinsgans) gehört
oder sie sogar schon miterlebt hat.
Übrigens: Im rheinischen Karneval
beginnt am 11.11. um 11:11 Uhr die„fünfte Jahreszeit“.
> Bitten Sie die S, von Fest- oder
Feiertagen in ihrem Land oder ihren
Ländern zu berichten: „Warum feiert
man? Was macht man da? Was macht
man nicht? Gibt es etwas Typisches zu
essen oder zu trinken? …“
> Erweiterung: Bringen Sie im Klassen-
raum einen Wandkalender des ganzen
(Schul-)Jahres an, in dem Sie die
verschiedenen Feiertage und die Ge-
burtstage der S eintragen. In diesem
Zusammenhang können Sie auch auf
die Ordinalzahlen eingehen und die
Übungsaufgaben in Deutsch perfekt,
S. 41, machen lassen.> Hausaufgabe: Die S schreiben (auch
gern in Paaren oder Gruppen) einen
Text nach dem Muster der „Fünf
Punkte“ über ein Fest oder eine Tradi-
tion in ihrem Heimatland.Kurzaktivität
15 - 20 Min.
Ja oder Nein? Sprechen, Wortbildung
Niveau: B2 - C2
Minuten: 60 - 75
Material: Texte S. 22 - 23 und S. 44,Kopiervorlage 2
> Vorentlastung: Fragen Sie die TN, ob sie wissen, welche
die tägliche bzw. wöchentliche Höchstarbeitszeit in
Deutschland bzw. in ihren eigenen Ländern ist. Dann
lesen alle die beiden Texte auf den Seiten 22 - 23 in
Deutsch perfekt. Setzen Sie anschließend Übung 3 auf
S. 44 ein, mit der das Detailverstehen geprüft wird.
> Sammeln Sie gemeinsam mit den TN weiteren wichti-
gen Wortschatz zum Thema, wie „Arbeitszeitgesetz“,
„Digitalisierung“ oder „Zeitzonen“. Dazu können Sie
die Kopiervorlage 2 verwenden, auf der sich zwei
Übungen zur Wortbildung finden.
> Teilen Sie den Kurs in zwei Gruppen – eine pro
und eine contra Beibehaltung des Achtstundentags.
Geben Sie beiden Gruppen etwa zehn Minuten Zeit,
Argumente zu sammeln und sich auf die Diskussion
vorzubereiten. Die Moderation der Diskussion sollte
auch ein TN übernehmen.
> Hausaufgabe: Jeder TN schreibt eine Erörterung über
das Thema, das schon im Kurs diskutiert wurde. In
diesem argumentativen Text werden das Vokabular
und die speziellen Formulierungen noch einmal aktiv
wiederholt.
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4
Kopiervorlage 1
Ja, aber …
Kopiervorlage 2
Ja oder Nein?
L ö s u n g : 1 . 1 . A r b e i t s s t u n d e n ; 2 . A u t o ; 3 . a u f e i n e P a r t y g e h e n ; 4 . W e i n , B i e r ; 5 . J e a n s , T - S h i r t ; 6 . S a n d a l e n , S o c k e n ; 7 . e i n G e d i c h t ; 8 . 6 : 3 0 2 . 1 . e ; 2 . d ; 3 . c ; 4 . b ; 5 . a
1 . 1 . d i e R e g e l u n g ; 2 . d i e U m s t e l l u n g ; 3 . d i e R e d u z i e r u n g ; 4 . d i e D i g i t a l i s i e r u n g ; 5 . d i e G l o b a l i s i e r u n g ; 6 . d i e B e g r e n z u n g ; 7 . d i e B e l a s t u n g ; - u n g , - i e r u n g , f e m d i e ) 2 . L ö s u n g s v o r s c h l a g : A r b e i t s s t o f f , A r b e i t s s t u n d e , A r b e i t s z e i t g e s e t z , A r b e i t s s c h u t z g e s e t z , A r b e i t s t e c h n i k , A r b e i t s u n f a l l , A r b e i t s z e i t , Z e i t z o n e , B i l d s c h i r m a r b e i t , U n f a l l r i s i k o , K o n j u n k t u r s c h w a n k u n g , K o m m u n i k a t i o n s t e c h n i k , G e s c h ä f t s p a r t n e r , G e s u n d h e i t s s c h u t z , P a r t n e r a r b e i t , K o m m u n i k a t i o n s p a r t n e r
1. Suchen Sie im Text auf den Seiten 14 - 21 nach den
Informationen, um die Sätze zu ergänzen.
1. Mit durchschnittlich 35 ________________________ pro Woche lagen die Deutschen 2014 unter dem europäischen Durchschnitt
von 37 Stunden.
2. Jeder zweite Deutsche hat ein eigenes ________________________.
3. 62 Prozent haben in einer Umfrage gesagt, dass sie weniger als einmal im Monat _____________________________.
4. 57 Prozent haben gesagt, dass sie sich eher für ________________ als für ________________ entscheiden.
5. Ein Blick in deutsche Fußgängerzonen zeigt, was die meisten Deutschen im Alltag tragen: ________________ und
________________.
6. In einer Umfrage haben zehn Prozent gesagt, dass es in Ordnung ist, im Urlaub ________________ mit ________________ zu
tragen.
7. Jeder fünfte Deutsche schreibt manchmal auch selbst ________________.
8. Der durchschnittliche Deutsche steht um _______ Uhr auf.
2. Verbinden Sie die Mengenangaben und Prozentzahlen. Was passt zusammen?
1. die Hälfte der Deutschen
2. jeder fünfte Deutsche
3. sechs von zehn Deutschen
4. fast alle Deutschen
5. ein Viertel der Deutschen
a) 25 %
b) 95 %
c) 60 %
d) 20 %
e) 50 %
Bei Verben auf -n/-en hat das Nomen die Endung _______________, bei Verben auf -ieren hat es die Endung _______________.
Der Artikel ist _______________.
2. Bilden Sie zusammengesetzte Wörter (= Komposita). Achtung: Manchmal müssen Sie ein „s“ einfügen!
Arbeit2 Bildschirm2 Geschäft2 Gesetz2 Gesundheit2 Kommunikation2 Konjunktur2 Partner2 Risiko 2 Schutz2 Schwankung2 Stoff2 Stunde
2 Technik2 Unfall2 Zeit2 Zone
1. Suchen Sie im Text auf Seite 22 - 23 die Nomen mit Artikel, die zu
diesen Verben passen, und ergänzen Sie die Regel zur Wortbildung.
1. regeln ) __________________________________
2. umstellen ) __________________________________
3. reduzieren ) __________________________________
4. digitalisieren ) __________________________________
5. globalisieren ) __________________________________
6. begrenzen ) __________________________________
7. belasten ) __________________________________
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5
Kopiervorlage 3
Wie Schüler in
Deutschland lernen
Lest die Texte über Schüler und Schu-
len in Deutschland, und schreibt die
Informationen in die Tabelle.
N a m e
A l t e r
B u n d e s l a n d / S t a d t
A r t d e r S c h u l e
K o s t e n
W i e l a n g e U n t e r r i c h t ?
W a s i s t t y p i s c h ?
W a
s m a c h e n s i e n a c h
d e r S c h u l e ?
P h i l i p p B e r
r
V a l e n t i n e B
u c h t a l
M e i k e S c h m
i d
N a m e
A l t e r
B u n d e s l a n d / S t a d t
A r t d e r S c h u l e
K o s t e n
W i e l a n g e U n t e r r i c h t ?
W a s i s t t y p i s c h ?
W a
s m a c h e n s i e n a c h
d e r S c h u l e ?
P h i l i p p B e r
r
1 3
K a h l a ( T h ü r i n g e n )
s t a a t l i c h e
R e a l s c h u l e ,
R e g e l s c h u l e
k e i n e
n u r v o r m i t t a g s
p r a x i s o r i e n t i e r t e
A n g e b o t e , P
r a k t i k a i n
B e t r i e b e n
Z e i t f ü r H o b b y s ,
R a d f a h r e n
V a l e n t i n e B
u c h t a l
1 7
W i e s b a d e n ( H e
s s e n ) G y m n a s i u m ,
s t a a t l i c h e S c h u l e
k e i n e
b i s z u a c h t S t u n d e n
a m T
a g
m a n m u s s i m U
n t e r r i c h t
a k t i v m i t a r b e i t e n u n d k a n n
m i t d e n L e h r e r n d i s k u t i e r e n
S p o r t , T a n z e n
o d e r C h a t t e n
M e i k e S c h m
i d
1 8
B a y e r n
P r i v a t s c h u l e ,
I n t e r n a t
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E u r o
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M o n a
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n u r v o r m i t t a g s
S i e s c h l ä f t i n d e r S c h u l e ; d i e
S c h u l e i s t s e h r s t r e n g ; d i e
S c h ü l e r i n n e n t e i l e n a l l e s
m i t e i n a n d e r .
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e e
7/24/2019 Deutsch Perfekt Unterricht No11 2015
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