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St.Paulianer 43. Ausgabe Januar/Februar 2018 Herausgeber: St.Pauli Bürgerverein von 1843 e.V. St.Pauli • DOM • Hamburg und der Rest der Welt Der Für Sie zum Mitnehmen! Wintereinbruch auf dem Spielbudenplatz 2018. Foto: Melina Seiler Märchenstunde für Kinder der Grund- schule St.Pauli: Initiert durch den St.Pauli Bügerverein von 1843 e.V. (Seite 3)

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Page 1: Der Herausgeber: St.Pauli Bürgerverein von 1843 e.V. 43 ... · Cindy Lauper kennen wir von der Girlie-Hymne „Girls just wanne have fun.“ Nun kommt sie als Komponi-sten zurück

St.Paulianer43. Ausgabe Januar/Februar 2018

Herausgeber: St.Pauli Bürgerverein von 1843 e.V.

St.Pauli • DOM • Hamburg und der Rest der Welt

Der

Für Sie

zum Mitnehmen!

Wintereinbruch auf demSpielbudenplatz 2018.Foto: Melina Seiler

Märchenstunde für Kinder der Grund-schule St.Pauli: Initiert durch denSt.Pauli Bügerverein von 1843 e.V.

(Seite 3)

Page 2: Der Herausgeber: St.Pauli Bürgerverein von 1843 e.V. 43 ... · Cindy Lauper kennen wir von der Girlie-Hymne „Girls just wanne have fun.“ Nun kommt sie als Komponi-sten zurück

Herausgeber: St.Pauli Bürgerverein v. 1843 e.V., Postfach 30 42 03, 20325 HamburgBankverbindung: Hamburger Sparkasse, IBAN: DE91200505501206123166, BIC: HASPDEHHPostbank, IBAN: DE12 2001 0020 0044 3482 08, BIC: PBNKDEFFRedaktion: e-mail: [email protected], Tel. 040-45 36 06Anzeigen/Verlag: Verlag B.Neumann, Rugenbarg 270, 22549 Hamburg,Tel.: 040-45 36 06Fax: 040-45 58 36, e-mail: [email protected]: , Rugenbarg 270, 22549 Hamburg, Tel. 040-54 76 57 57e-mail: [email protected] Veröffentlichung von Zuschriften wird nur die presserechtliche Haftung übernommen.Der Bezugspreis ist durch den Mitgliedsbeitrag abgegolten.

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Apotheke am Holstentorgegr. 1804

Dr. Carsten Goebel20357 Hamburg • Karolinenstraße 5

☎ 43 35 84 • Fax 430 51 07Gegenüber der Gnadenkirche

Mitglied im St.Pauli-Bürgerverein

DerSt.PaulianerSt.Pauli • DOM • Hamburg und der Rest der Welt

EDITORIALAlso St. Pauli, Tor zu Lust und Laster,da wird ordentlich gef....So ist unser guter Ruf weltweit. Doch nun ist es so,dass St. Pauli selbst ordentlich gef.... wird. Noch nichtgespürt? Dann seid ihr aber hart im nehmen! Wäh-rend im Stadtteil noch immer der ergebnislose G20-Gipfel und die Gewalt der beiden schwarz-vermummten Blöcke diskutiert wird, ziehen schonneue Wolken auf.Leise, still und heimlich hat sich, ebenso wie in derbenachbarten Schanze, die Post mitsamt ihrem Bank-automaten verabschiedet. Als Trostpflaster wurde einweiterer Poststore in einem Kiosk hinzugenommen.Gab es schon bei der Post lange Schlangen von denvielen Gewerbetreibenden vor den drei Schaltern, gibtes dort nun nur einen einzigen Schalter. Sollen wiretwa das brave Schlange stehen wieder lernen? Gutestapazierfähige Bürger werden? Und der EC-Auto-mat? Für Kunden der Cashgroup heißt es jetzt wan-dern. Da der Geldautomat derCommerzbank sowie-

so immer kaputt ist, wäre die nächste Stationen ent-weder der Poststore in der Schanze, der nach 20 Uhrdicht macht oder einer in Altona. Wahrscheinlichsteckt da wieder diese EURONET-Automaten-Mafiadahinter, die 5 Euro Gebühr pro Buchung nimmt. Odergeht es darum, das Bargeld abzuschaffen? Hmmm.Ach ja, wer sich wundert, warum er als Anwohnerkeinen Parkplatz mehr im Viertel findet: Neuerdingsgeben die Hotels Anwohnerparkscheine für ihre Gä-ste aus. Unsere tollen Gäste sind jetzt quasi Anwoh-ner. Man sind wir gastfreundlich! Und es droht eineParkraumbewirtschaftung, dies bedeutet, dass ge-wisse Parkzonen kostenpflichtig werden. Hoppla! Also,da der Gast auf eurem Parkplatz steht und ihr euchirgendwann nach zwei Stunden Suche auf einen Park-platzt mit Parkuhr stellt, werdet ihr abgeschleppt.So siehst es dann aus. Hmmm.Na, spürt ihr es jetzt?

Reverend Roosen

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Der nächste„Der St.Paulianer“

erscheint am

21. März 2018

Redaktions- undAnzeigenschluss

ist der

5. März 2018

Unser Redaktionsteamist unter

Tel.: 040 - 45 36 06oder über

[email protected]

zu erreichen.Beachten Sie bitte

auch unsereFacebook-Seite!

Der St. Pauli Bürgerverein, die Kinder derGrundschule St.Pauli und die MärchenstundeAm 5.12.veranstalteten der St.Pauli Bürgerverein von1843 e.V. eine Märchenstunde mit Patrizia La Fauci.40 Kinder der Grundschule St. Pauli waren zu Gastim Kölibri. Patrizia La Fauci und Dieter Lohbergerbegrüßten die Kinder, alle waren sehr gespannt aufdie Märchen.Patrizia La Fauci trug die Geschichte Lumina vor. Darinsteht ein kleines Mädchen mit einer Laterne im Mit-telpunkt, die durch das Licht dieser Laterne ihrenWeg findet.Die Kinder hörten der Geschichte gebannt und ge-spannt zu, die von Patrizia La Fauci sehr einfühlsamvorgetragen wurde. Zum Abschluss erhielt jedes Kindein Teelicht, das die Kinder an einen anderen Men-schen weiterverschenken sollten, der dieses Licht ge-

rade besonders benötigt,um seinen Weg zu finden.Viele Kinder erzählten amEnde der Märchenstunde,wem sie dieses Lichtschenken werden.Am Ende spendete der St.Pauli Bürgerverein für die40 Kinder Süßigkeiten.Eine rundherum gelunge-ne Aktion, die den Kin-dern viel Spaß gemachthat. Vielen Dank anPatrizia La Fauci!

Dieter LohbergerPatrizia La Fauci

EIN SCHÖNER TAG

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Cap San Diego

Die Cap San Diegofährt nach RostockDie schlechte Nachricht: Die Cap San Diego wird 2018vom 15. Juni bis zum 2. Juli nicht an ihrem Liege-platz an der Überseebrücke liegen und dort sicherfehlen.Die gute Nachricht: Sie fährt nach Rostock - undbeweist damit einmal mehr ihre Fahrtüchtigkeit!Bereits am Freitag, den 15. Juni macht die Cap SanDiego sich von der Hamburger Überseebrücke aufden Weg nach Cuxhaven, den nächsten Tag fährt siebis Rendsburg. Am dritten Tag erreicht sie dann denKieler Seefischmarkt an der Schwentinemündung. Für

alle Fahrten gibt es noch Fahrkarten.Am Dienstag, den 19. Juni 2018 gegen 21 Uhr machtdie Cap San Diego – dann aus Kiel kommend - inWarnemünde auf Einladung der Hansestadt Rostockfest.Das ist eine Premiere, sowohl für die Cap San Diegoals auch für die Hansestadt Rostock. Dort wird sieein wichtiger Veranstaltungsort für die anstehendenFeierlichkeiten sein.Von Mittwoch, den 20. Juni bis Montag, den 25. Junikann das seetüchtige Museumsschiff dort besichtigt

Die Cap San Diego auf Fahrt (Foto: Hero Lang)

AUS DEM HAFEN

werden. Hintergrund die-ser Reise ist der 38. In-ternationale Hansetagund die 800-Jahr-Feierder Stadt Rostock selbst.Anlass genug, mit derCap San Diego der Part-ner-Hansestadt einen Be-such abzustatten.Anschließend fährt der„weiße Schwan des Süd-atlantiks“, wie die CapSan Diego auch genanntwird, am 26. Juni 2018wieder über Kiel nachHamburg zurück. Auchfür diese Fahrten gibt esnoch Fahrkarten.

Ihr Team von der Cap San Diego

Leserbriefe und eingereichte,persönlich verfasste Artikel werden

grundsätzlich so abgedruckt,wie sie uns erreicht haben,

da Änderungen oderKürzungen unzulässig sind.

Für den Inhalt sind grundsätzlichdie Autoren

verantwortlich!

2005

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Rohrkrepierer: Eine Jugend auf St. PauliDie neue Graphic Novel von Isabel Kreitz nach dem Roman von Konrad Lorenz.

BUCHTIPP

Konrad LorenzKonrad Lorenz wurde 1942 auf St.Pauli geboren. Er ging dort zurSchule und absolvierte eine Lehreals Maschinenschlosser. Schon alsJugendlicher ging er seiner künst-lerischen Begabung nach, malteviel und schrieb zahlreiche Kurz-geschichten, die in den 1960er Jah-ren erschienen. Dennoch heuerteer auf einem Frachter an, um derWehrpflicht in der Bundeswehr zuentgehen. Er fuhr über Jahre alsIngenieur zur See, erst mit 55 Jah-ren, als er in Frührente ging, wid-mete er sich wieder dem Schrei-ben. 1991 wurde sein fantastischerRoman „Das Nachtschattenspiel“veröffentlicht, 2011 sein autobio-grafischer Roman „Rohrkrepierer“(Edition Temmen), dessen Fortset-zung unter dem Titel „DerDwarsläufer“ 2013 erschien.

Isabel KreitzDie 1967 in Hamburg geborene Illustratorin wurdebereits mehrfach für ihre Comics und Ihre Arbeitenausgezeichnet, zuletzt als „Beste deutsche Zeich-nerin“ mit dem Max und Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen (2012). Isabel Kreitz hat an derFachhochschule für Gestaltung in Hamburg studiertund kam während eines Gastsemesters an der NewYorker Parsons School of Design auf den Gedan-ken, sich fortan hauptberuflich mit Comics und Car-toons zu beschäftigen. Seither hat sie zahlreicheComicalben, Hefte und Graphic Novels veröffent-licht und verdient ihr Geld – außer mit dem Verfas-sen und Zeichnen von Comics – mit Illustrationenaller Art.

Eine Kindheit und Jugend imNachkriegsdeutschland: WasKonrad Lorenz in seinem auto-biografischen Roman „Rohrkre-pierer“ beschreibt und wie es imKopf des Lesers entsteht, sozeichnet und verdichtet esIsabel Kreitz. Sie spürt in atmo-sphärischen Bildausschnittenden Ereignissen vor etwa 60Jahren nach.Erzählt wird die Kindheit und

Jugend von Kalle. Er wächst im Hamburger StadtteilSt. Pauli auf. Das Spielen auf den Straßen und in denRuinen, die Mütter, die mit dem alltäglichen Überle-ben der Familie beschäftigt sind, die Väter, die gefal-len oder verschollen sind, oder schwer traumatisiertaus dem Krieg zurückkehren. All das hat eine ganzeGeneration von Kindern und Jugendlichen imDeutschland der 1950er und1960er Jahre so erlebt. Es isteine Zeit, in der sie die überle-bensnotwendige Härte der Er-wachsenen zu spüren bekom-men. Sie sind oft auf sich alleingestellt und müssen lernen mitden Nachkriegsfolgen zu leben:Väter, die sich in den Alkoholflüchten, Mütter, die auf demSchwarzmarkt für das Überle-ben der Familie sorgen, Bezie-hungen der Eltern, die in Trüm-mern liegen. Aber das Allein-sein ist nicht nur eine Bürde,es verschafft Ihnen eine unge-heure Freiheit.Kalle und seine Kumpels ziehendurch St. Pauli und lernen dasLeben ganz unverblümt kennenund treffen auf wahre Freund-

schaft, die erste Liebe und andere Abenteuer. Einetolle Geschichte, authentisch und genau gezeichnet.HRo

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AUS DEM STADTTEILKinky BootsCindy Lauper kennen wir von der Girlie-Hymne „Girlsjust wanne have fun.“ Nun kommt sie als Komponi-sten zurück. Und, um es vorwegzunehmen, sie hateinen verdammt guten Job gemacht. „Kinky Boots“heißt das Musical für das sie Arrangements geschrie-ben hat. Im Dezember feierte es auf der Reeper-bahn, im Operettenhaus, Premiere.In der englischen Kleinstadt Nothampton steckt eineSchuhfabrik im Überlebenskampf, als der Patriarchstirbt, muss dessen Sohn Charlie widerwillig die Füh-rung der Firma übernehmen. Doch das unausweichli-che droht – Kündigungen. Wäre da nicht das Schick-sal – und das kommt mit voller Power.Nach einem Scharmützel mit Kleinkriminellen, lerntin London Charlie Lola kennen, eine Drag Queen mitGefolge. Lola liebt Schuhe und Charlie hat eine Fa-brik. Nach einigem Hin-und Her wird Lola der/dieSchuhdesigenr(in) in dem kleinen Kaff. Dort begeg-net sie den Ressentiments in der Belegschaft. Dasgängige Klischee, ein Transvestit ist doch kein Mann ,lebt dort noch in der Köpfen. Doch was einen Mannausmacht, weiß man(n) dort auch nicht.Durch Lolas Präsenz im Unternehmen verändert sichbei vielen die Wahrnehmung. Selbst Donnie (Benja-min Eberling), ein Mann und Mitarbeiter alter Prägung,lernt auf die harte Tour, was Akzeptanz und Toleranzbedeuten. Doch diese Vorurteile führen Lola auch anihre Grenzen und in eine Auseinandersetzung mit ih-ren eigenen Geistern. Kurz bevor eine wichtige Schuh-messe in Mailand stattfindet, bei der die produzierten„Kinky Boots“ vorgestellt werden, kommt es zum Zer-würfnis zwischen Charlie und Lola. Der Vorführungdroht das Desaster. Aber wir sind ja im Musical.Und in was für einem! Erwartet man von einem Musi-cal einen langen Abend, ist man hier überrascht undfast traurig, dass er schon vorbei ist. „Kinky Boots“hat Tempo, Dynamik und tolle, unter die Haut gehen-de Dialoge. Und, es ist so verdammt witzig.

Beherrscht wird dieShow von Lola mit ihremDrag-Hofstaat. Dermuskulöse Hauptdar-steller Gino Emnes mitdem zerbrechlichenSelbst, sorgt schondurch seine Präsenz fürechte Bühnenaction. Dawird getanzt, gelitten,gestritten und gesungendas die Fetzen fliegen.Im wahrsten Sinne,denn auch die Kostümewerden wie im Rauschgewechselt.Ist man von anderen In-szenierungen wechselnde opulente Bühnenbilder ge-wohnt, so spielt sich hier alles hauptsächlich in derFabrik ab und benötigt man ein anderes Setting, wirdes einfallsreich in die Kulisse integriert. So verliert„Kinky Boots“ nie an Tempo. Und genauso ist auchdie dezent unterlegte Musik, sie meidet den Pathosund sorgt für einen beständigen Rhythmus. Ganz tollgemacht Cindy.Eine tolle Rolle hat auch die in den Chef verliebte Mit-arbeiterin Lauren (Jeannine Michèle Wacker), die dieEmotionalität eines Hormoncocktails in ganzer Band-breit vorführt, eine Wahnsinnsszene! Auch die Soli „Einwahrer Mann“ und der großen Seelenstriptease „Tragmich in dein Herz“ sorgen für eine unglaubliche Emo-tionalität.Die ganz große Leistung von Kinky Boots ist aber, dasdie großen Themen Versagensängste, Lebenslügenund falscher Ehrgeiz, so naheliegend und unaufdring-lich serviert werden, dass man sich am liebsten sel-ber schnell noch ändern will.

stage-entertainment.de

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BÜRGERVEREIN

- Starkstrom ist unsere Stärke -

Mobile Energieversorgung von Volksfestenwww.ottobusch.de

Bitte vormerken:Unsere Jahreshauptversamm-lung mit Vorstandswahl findetam

11. April 2018statt!

Die Einladung mit der Tagesordnung er-schein in unserer nächsten Ausgabe

Alle reden nur von GroKo: Schön dass die Po-litiker langsam anfangen zu „arbeiten“ für meinGeld, dass ich Euch in Form von Steuern be-zahle.Es gibt einiges zu tun, ich hoffe, dass dies dannauch mal getan wird.

Der Ire George Bernard Shaw sagte einmal:„Er weiß nichts und glaubt, alles zu wissen.Das weist deutlich auf eine politische Karrierehin.“Hoffen wir das Beste, denn das Beste kommtja bekanntlich immer zum Schluss!

Der Frühjahrsdom steht ja im März auch schonwieder an und ich freu mich darauf! Bis bald,

Euer Edi Waterkant

Moin!

E-Mail-Newsletter

Immer auf dem neuesten StandLiebe LeserInnen unseres St. Paulianers,wenn Sie Interesse haben, über das Gesche-hen St. Paulis auf dem laufenden zu bleibenund durch Ihren St. Paulianer per Mail-Newsletter informiert zu werden, so teilen Sieuns bitte Ihre Emailadresse mit. Senden Siediese einfach an:

[email protected] tragen Sie dann gern in unseren Newsletterein. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Sieauch auf diesem Wege über das Aktuelle aufSt. Pauli informieren dürfen. Vielen Dank.

Ihr Bürgerverein St. Pauli von 1843 e.V.

Januar02.01. Berndt Liebel03.01. Tom Veldkamp09.01. Karl-Heinz Böttrich-Scholz12.01. Robert Landsch12.01. Janet Grimmer14.01. Jan Fedder15.01. Christa Nülken18.01. Renate Schattka31.01. Brigitte Estner

Februar15.02. Mathias Schürger23.02. Gerhild Derge

50 Jahre22.01. Dieter Sanlier22.02. Dirk Kreuzer65 Jahre25.01. Manfred Pluschies

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AUS DEM STADTTEIL

Liebe Freunde des St.Pauli Bürgervereins von 1843 e.V.,in diesem Jahr begeht unser Verein ein bedeutendes Jubiläum.175 Jahre, und somit ältester Bürgerverein in Deutschland, istfür uns Anlass genug, dieses Jahr mit einigen Überraschungenzu begehen.Die Events werden selbstverständlich in unsererm „DerSt.Paulianer“ rechtzeitig veröffentlicht. Also immer fleissig lesenund die Zeitung an den bekannten Verteilerstellen mitnehmen!!

175 JAHRE