der glaube. wie geht glauben? ich halte das zeugnis von jemandem, den ich lieb habe, für wahr
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Der Glaube
Wie geht „GLAUBEN“?
Ich halte das Zeugnis von jemandem, den ich lieb habe,
für wahr.
Ich halte das Zeugnis von jemandem, den ich lieb habe, für wahr.
Ich habe Anteil an der ERKENNTNIS eines ANDEREN.
Der Glaube ist das nächste und angemessene Mittel zur
Vereinigung der Seele mit Gott.
Johannes vom Kreuz
Der Tempel von Jerusalem.Die vier Stufen der Vernunft
Der Tempel von Jerusalem.Die vier Stufen der Vernunft
1. Stufe: Für alle Heiden und Fremde
Der Tempel von Jerusalem.Die vier Stufen der Vernunft
2. Stufe: Alle Israeliten
1. Stufe: Für alle Heiden und Fremde
Der Tempel von Jerusalem.Die vier Stufen der Vernunft
3. Stufe: Priester
2. Stufe: Alle Israeliten
1. Stufe: Für alle Heiden und Fremde
Der Tempel von Jerusalem.Die vier Stufen der Vernunft
Allerheiligste: Der Hohepriester
3. Stufe: Priester
2. Stufe: Alle Israeliten
1. Stufe: Für alle Heiden und Fremde
1. Stufe: Wir kommen zur Erkenntnis durch die Sinne und Erfahrungen. (Naturwissenschaft)
2. Stufe: Wir kommen zur Erkenntnis durch „Nachdenken“. (Philosophie)
1. Stufe: Wir kommen zur Erkenntnis durch die Sinne und Erfahrungen. (Naturwissenschaft)
3. Stufe: Wir kommen zur Erkenntnis durch den Glauben.
2. Stufe: Wir kommen zur Erkenntnis durch „Nachdenken“. (Philosophie)
1. Stufe: Wir kommen zur Erkenntnis durch die Sinne und Erfahrungen. (Naturwissenschaft)
Geist in Geist
3. Stufe: Wir kommen zur Erkenntnis durch den Glauben.
2. Stufe: Wir kommen zur Erkenntnis durch „Nachdenken“. (Philosophie)
1. Stufe: Wir kommen zur Erkenntnis durch die Sinne und Erfahrungen. (Naturwissenschaft)
Meine Herzenskammer
Wie kann ich mir die göttliche Natur vorstellen?
Die göttliche Natur ist durchaus lebendig; was in ihr hervorgebracht wird, ist so lebendig wie sie selbst. Die Namen der göttlichen Lebensmitteilungen, „zeugen"
und „hauchen", drücken höchstes Leben aus.Da die Lebenstätigkeit in Gott nur geistig sein kann,
muss er erkennend und liebend sein Leben mitteilen. Matthias Josef Scheeben, Der Heilige Geist
Geist in GeistLicht und Leben
Erkenntnis und Liebedurchfluten:
Geist in GeistLicht und Leben
Erkenntnis und Liebedurchfluten:
Verstand und Wille
Geist in GeistLicht und Leben
Erkenntnis und Liebedurchfluten:
Verstand und Wille
Gefühle
Geist in GeistLicht und Leben
Erkenntnis und Liebedurchfluten:
Verstand und Wille
Gefühle
Sinne
Der Glaube ist das nächste und angemessene Mittel zur
Vereinigung der Seele mit Gott.
Johannes vom Kreuz
Der Glaube ist ein Geschenk Gottes, eine von ihm
eingegossene übernatürliche Tugend.
KKK 153
Der Glaubende ist einer, der empfangen hat. Das große Beispiel ist die Gottesmutter. Total nur empfangen. Wie sie empfangen, bedeutet
Brautschaft. Glaube ist Bräutlichkeit selbst; sich angeloben, anglauben, nichts von sich
haben, nur empfangen. P. Eugen Mederlet
Man glaubt nicht das, was man versteht, sondern das, was man will.
Der Glaube hängt vom Willen ab. P. Eugen Mederlet
Wenn er vom Verstehen abhinge, dann stünde mein Verstand über dem Verstand
Gottes und könnte ihn beurteilen. P. Eugen Mederlet
Ich muss bereit sein, auf IHN zu hören und zu denken: Weil DU es sagst, stimmt es.
Und dann kommt das Verstehen. P. Eugen Mederlet
Das Verstehen ist eine Folge des Empfangen-Habens.
P. Eugen Mederlet
KKK156: Der Beweggrund, zu glauben, liegt nicht darin, dass die geoffenbarten
Wahrheiten im Licht unserer natürlichen Vernunft wahr und einleuchtend erscheinen.
Wir glauben „wegen der Autorität des offenbarenden Gottes selbst, der weder sich
täuschen noch täuschen kann“ (1. Vatikanisches K., Dogm. Konst. „Dei Filius“, K. 3: DS 3008).
Aber er (der Glaube) istzugleich auch eine reinigende Kraft für die
VernunftDeus caritas est 28
„Gott hat kein Gefallen am Blut”, sagt er, „und nicht
vernunftgemäß, nicht „συν λόγω” zu handeln, ist dem
Wesen Gottes zuwider.
Benedikt XVI. Regensburger Vorlesung
Der Glaube