der bernauer - juni 2013
DESCRIPTION
Offizielles Amtsblatt der Gemeinde Bernau a. ChiemseeTRANSCRIPT
Baby-Empfang im Kinderhaus(siehe auch Bericht auf Seite 3).
Nächster Redaktionsschluss
Freitag14. Juni
S A u s d e m I n h a l tSonntag, 30. Juni:
Die neue Orgel wird eingeweiht
S. 26
Samstag, 8. Juni:
Blaue Stunde imAmphitheater
S. 8
Sonntag, 16. Juni:
Familienfestim Strandbad
S. 13
BlickpunktBlickpunktBabys Babys
Bernauer Der
M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u
Nr. 0
6Juni 2
013
An sämtliche Haushalte
Amtsblatt der Gemeinde Bernau • Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 28. Jahrgang
BernauerDer
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BürgermeisterbriefBürgermeisterbrief
Sehr solide gewirtschaftet
Bei unserem Haushalt 2013ist der erfreulichste Um-stand, dass wir trotz anste-hender Investitionen inHöhe von circa 4 MillionenEuro noch Schulden ab-bauen können. Immerhinwerden wir unsere Verbind-lichkeiten um 140 000 Euroreduziert. Damit wird auchunsere Prokopf-Verschul-dung, die unter dem Lan-desdurchschnitt liegt, wei-ter verringert. Übrigens sol-len die 350 000 Euro, diefür den Bau der Einrichtung„Netz für Kinder“ vorgese-hen sind, schon im nächs-ten Jahr wieder getilgt wer-den.
Toll: Baby-Empfangund Kinderbroschüre
Gefallen hat mir die Idee,einen „Baby-Empfang“ zuveranstalten. Beim erstenseiner Art waren die Säug-linge gleich recht gut drauf,wie unser Titelfoto zeigt.Großartig finde ich auch die
Initiative für die Kinder-Bro-schüre für Familien, die un-längst vorgestellt und inden Kindergärten und derGrundschule verteilt wurde.
Neu: Eisberg im Wasser
Eine tolle Nachricht für un-sere kleiner Mitbürger: im
Strandbad soll ein so ge-nannter „Eisberg“ installiertwerden. Das heißt, auf demWasser wird ein mit Luft ge-füllter Kletterfelsen veran-kert, der den Wasserratenein Menge Spaß bereitenwird. Gestiftet wird das tolleSpielgerät vom Organisati-onsteam, das die “Wichtl-märkte” organisiert.
Geplant ist - wenn das Wet-ter mitspielt - den „Eisberg“am Sonntag, 16. Juni, imRahmen eines Familienfes-tes einzuweihen (siehe Be-richt auf Seite 13).
Steindlmüller folgt auf Reiter
Mit Bedauern hat der Ge-meinderat das Ausscheidenvon Nikolaus Reiter -wegen eines schweren Ar-beitsunfalls - aus dem Gre-mium zur Kenntnis nehmenmüssen. Nachfolger wirdwieder ein Zimmermeistersein: Peter Steindlmüller(CSU).
Rasenmähen und Heckenschneiden
Zum Schluss noch Angele-genheiten aus dem Ord-nungsamt: Zum einemmöchte ich unsere Mitbür-ger bitten, nach Möglichkeitden Rasen nicht zwischen12 und 14 Uhr zu mähen.Es wäre doch schade,wenn die Gemeinde wiedereine Satzung aufstellenmüsste. Das zweite betrifft dieHecken, die zum Teil rechtungepflegt aussehen, gele-gentlich die Sichtachseneinschränken und damit Ur-sache für gefährliche Situa-tionen im Verkehr sein kön-nen. Bitte schneiden Sie dieHecken, die es nötig haben.Es muss doch nicht so weitkommen, dass die Gemein-de aktiv werden und dieHecken gegen Rechnungschneiden lassen muss.
Ihr
Klaus Daiber (Erster Bürgermeister)
Der Bernauer Juni 2013 Seite 2
Die Kinderbroschüre wurde den Kindern vom CSU-Vorsitzenden Christian Hügel, Bürgermeister Klaus Daiberund dessen Vize Matthias Vieweger vorgestellt . Foto: be
Liebe Bürgerinnenund Bürger!
Im Strandbad in Rimsting-Schafwaschen gibt es schon seit zwei Jahren einen “Eisberg”.Auch in Berau werden die Kinder ihre helle Freude daran haben. Foto: M.E.
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Uferverbau weitgehend abgeschlossenDer Uferverbau amHafengelände desBernauer SegelclubsFelden und am ge-meindlichen Segel-hafen ist weitgehendabgeschlossen. DasFoto zeigt einen Teilder neu eingebrach-ten Spundwände, dieeinen sicheren undsauberen Uferab-schluss gewährleis-ten sollen. Die nochfehlende Holzverblendung kann laut Rathausverwaltung leider erst bei niedrigerem Was-serstand angebracht werden. Foto: R.A.
Seite 3 Juni 2013 Der Bernauer
Meldungen Meldungen aus demaus dem
Die blauen Papier-Contai-ner von Chiemgau-Recyc-ling werden am Mittwoch, 5.Juni entleert. - Die Behältervon EHG-Recycling am Frei-tag, 21. Juni.
Die Abfuhr der Hausmüllton-nen erfolgt in der GemeindeBernau im Turnus von 14Tagen, und zwar jeweils amMittwoch. Die nächsten Ter-mine sind am 5. Juni und am19. Juni.
Abfuhr der Rest-Müllbehälter
Abfuhr der Papier-Container
Fest in "Babyhand" wardas Kinderhaus Eichetbeim ersten Neugebore-nenempfang der Gemein-de Bernau. Knapp 20 El-tern konnte zweiter Bür-germeister Matthias Vie-weger mit ihrem Nach-wuchs dazu begrüßen.
Dass die neugeborenenBabys im Mittelpunkt derVeranstaltung standen,zeigten gleich die "Zwi-schenrufe" und die Platzie-rung der jungen Gemeinde-bürger im Zentrum des Ge-schehens. Ebenso wiederen Eltern suchten sieden ersten Kontakt zuGleichaltrigen, aber meis-tens durch Krabbeln oderRobben.In einer kompakten Informa-tionsphase erhielten die El-tern beim Babyempfangeinen kleinen Einblick in dieBernauer Kindertagesein-richtungen, Vereine und Or-ganisationen. Die neue Bro-schüre "Kinder A-Z" und die
Vorstellung des Rosenhei-mer "KoKi-Fachdienstesfrühe Kindheit" rundeten dieHinweise ab. Im direktenGespräch konnten diese In-formationen bei Kaffee undKuchen, den der Elternbei-rat des Kinderhauses vorbe-reitet hatte, vertieft werden.
Für alle gab es auch nützli-che Tipps und kleine Ge-schenke von der St. Lauren-tius Apotheke, sowie einenRauchmelder für das Kin-derzimmer (mit Unterstüt-zung von Elektro Wachter)und eine Eintrittskarte insFamilienbad "BernaMare".
Kinderhaus in BabyhandKinderhaus in BabyhandAustausch und Infos beim ersten Bernauer Babyempfang
Tipps für gesunde Rezeptevon Anfang an erhaltenjunge Eltern mit Kindern imAlter von ca. vier bis zuzehn Monaten im Rahmendieses Kurses. Er findet amDienstag, 18. Juni, von19:30 bis 21:30 Uhr im Kin-derhaus Eichet statt. Ver-anstalter in Kooperationmit dem Bernauer Famili-entisch ist das Amt fürErnährung, Landwirtschaftund Forsten Rosenheim.Die Anmeldung erfolgt di-rekt bei der Kursleiterin, Li-dija Morman, Tel. 08051
962501 oder e-Mail:[email protected]. DerKurs ist kostenlos.Im Juli ist ein weiterer Ko-operationskurs des Amtesfür Ernährung, Landwirt-schaft und Forsten Rosen-heim geplant: „Bewegungmacht schlau“. Nähere Ein-zelheiten folgen im näch-sten “BERNAUER”.
*Weitere Informationen zumBernauer Familientisch gibtBernaus 2. BürgermeisterMatthias Vieweger, Tel.08051 967663.
Gute Tipps im Kurs: „Baby-Dinner”
Von der Milch zum Brei
Richtigstellung
In der April-Ausgabe desBERNAUER wurde der Arti-kel „DB plant die Errichtungeines neuen Sendemastesin der Nähe des Bahnhofs“veröffentlicht. Der auf Seite3 abgedruckte Artikel samtFotomontage gehört nichtzu den Meldungen aus demRathaus, sondern gibt einepersönliche Meinung ausder Bürgerschaft wieder.Verbindliche Aussagen zurBetroffenheit der Anliegerim Ortsteil Irschen liegenderzeit, entgegen der Dar-stellung im Artikel, von offi-zieller Seite nicht vor.
Ist Ihr Reisepass bzw.
Personalausweis noch gültig?
Die Arbeiten zur Anlegungder Linksabbiegespur liegensehr gut im Zeitplan; der an-gekündigte Fertigstellungs-
termin zum 14. Juni wirdnach Mitteilung desStraßenbauamtes eingehal-ten. Die neue Querungshil-
fe an der Staatstraße 2092in Form einer Verkehrsinselist behindertengerecht kon-zipiert.
Linksabbiegespur mit Querungshilfe im Zeitplan
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Am Samstag, 22.Juni 2013ist es wieder soweit amStrandbad in Felden: derBeach Soccer Cup wirdausgetragen. Bei hoffent-lich viel Sonne, sommerli-chen Temperaturen undgutem Strandfußball möch-te der Förderverein desTSV Bernau das Feelingder Copacabana nach Fel-den bringen.Der Tag beginnt um 10 Uhrmit einem Ju-g e n d - B e a c h -Soccer-Turnierder D-Jugend.Nachdem derNachwuchs seinKönnen gezeigthat, spielen dieErwachsenen ab14 Uhr den Chiem-see-Cup auf demStrandsand aus.
Ab 20.00 Uhr wird dann beiSommermusik, coolenCocktails, Strandstühlenan kleinen Lagerfeuernund Blick auf den SeeBeach Party gefeiert.Am ganzen Tag wird fürEssen und Getränke ge-sorgt. Der Erlös diesesBeach-Tages wird demNachwuchs des TSV Ber-nau zur Verfügung gestellt.
Der Bernauer Juni 2013 Seite 4
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Am Samstag, 22. Juni, im Chiemsee Park:
Copacabana-Feeling mitCopacabana-Feeling mitBeach-Soccer und PartyBeach-Soccer und Party
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Seite 5 Juni 2013 Der Bernauer
Wie es der gute alte Brauch ist, wurde zäh verhandelt,bevor der Maibaum im Herzen der Chiemseegemeindeaufgestellt werden konnte. Bürgermeister Klaus Daiber
und die Diebe aus Rottauschenkten sich nichts, underst als eine Brotzeit mitsamtden dazugehörigen 140 Tra-gerln Bier und sonstigen Ge-tränken ausgehandel war,machten sich die Männervom Trachtenverein „D’Staf-felstoana“ und die RottauerKollegen ans Werk, um dengewaltigen Stamm mit Mus-kelkraft in die Höhe zu stem-men. Ein Kran sicherte dieAktion. Die Blaskapelle Ber-nau unter der Leitung von Al-bert Osterhammer begleite-te die Jugendgruppe desTrachtenvereins bei ihrenAuftritten und das gesamteVolk beim „Tanz unter demMaibaum".
Foto: Berger
Jetzt schmückt wieder einJetzt schmückt wieder einMaibaum das ZentrumMaibaum das Zentrum
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Der Bernauer Juni 2013 Seite 6
Rathaus die wichtigste MaßnahmeRathaus die wichtigste MaßnahmeHaushalt mit einem Gesamtetat in Höhe von 12 Millionen Euro verabschiedet -
Der Haushaltsplan mit einem Gesamtetat von17.795.000 Euro ist vor der Beschlussfassung im Ge-meinderat vom Finanzausschuss gründlich vorbera-ten worden. Die Eckdaten fallen wie folgt aus: DerVerwaltungshaushalt umfasst Ausgaben und Ein-nahmen in Höhe von 12.000.000 Euro, der Vermö-genshaushalt beläuft sich auf 5.795.000 Euro. Somitergibt sich ein Überschuss aus dem Verwaltungs-haushalt in Höhe von 525.000 Euro.
Haushaltsplan 2013 2012 VeränderungenVerwaltungshaushalt 12.000.000 € 11.475.000 € 525.000 € + 4,6 %Vermögenshaushalt 5.795.000 € 4.283.000 € 1.512.000 € + 35,3 %Gesamthaushalt 17.795.000 € 15.758.000 € 2.037.000 € + 12,9 %
Kreis- und Gewerbe-steuerumlage:3 140 000 €
26%
Zuführung zumVermögenshaushalt:
(Investitionsrate)562 000 €
5 %
Ausgaben des Verwaltungshaushalts 2013(12 000 000 €
Personal-ausgaben
2 607 000 €22 %
Zinsen246 000 €
2 %
GemeindlicheUmlagen
1 359 900 €11 %
Grundstücksunterhalt,sonstiger sächlicher
Verwaltungs- und Betriebsaufwand:4 085 100 €
34 %
Sonstige Finanzeinnahmen1 252 000 €
11%
Steuern/Beiträge3 514 000 €
29 %
Einnahmen des Verwaltungshaushalts 2013(12 000 000 € )
Einkommen- undUmsatzsteueranteil
2 617 000 €22 %
Einnahmen aus Ver-waltung und Betrieb
2 899 900 €24 %
Schlüsselzuweisunge/sonstige allg. Zuweisungen1 718 000 €
14 %
Wie Kämmerer Martin An-gerer im Gemeinderat aus-führte, liegt der Schwer-punkt im Maßnahmenkata-log in diesem Jahr beimNeubau des Rathauses, fürdas 2,8 Millionen Euro ver-anschlagt sind.
350 000 Euro für dieLinksabbiegespur
Die Linksabbiegespur mitQuerungshilfe in Weishamläßt sich die Gemeinde rund350.000 Euro kosten. Wennalles nach Plan läuft wirddiese Straßenbaumaßnah-me noch im Juni fertigge-stellt. Für den Neubau einer Kin-dergartengruppe und denUmbau des Kindergartens„St. Laurentius“ (Krippen-gruppe) sind im diesjährigenHaushalt 345.000 vorgese-hen.Die wichtigste Einnahme-quelle der Gemeinde ist lautAngerer die Einkommens-steuerbeteiligung mit 2,3Millonen Euro, danachkommt die Gewerbesteuermit 2,17 Millionen Euro(siehe auch Grafik und Kas-ten).Für Bürgermeister KlausDaiber handelt es sich umeinen sehr soliden Haus-halt, wobei er die Schlüssel-
zuweisung in Höhe von 1,41Millionen Euro als beson-ders erfreulich wertet.
Schuldentilgungund Kreditaufnahme
Eine ordentliche Schulden-tilgung ist mit 493 000 Euroin diesem Jahr vorgesehen.Dagegen steht eine Kredit-aufnahme von 350 000 Eurofür den Umbau des Regen-bogenkinderhauses, in demeine Krippe untergebrachtwerden soll, und den Neu-bau eines eingruppigen Kin-dergartens (Netz für Kin-der). Versteht sich, dassauch die Gemeinde heuervon den günstigen Zinsenfür Bauprojekte profitiert.
1,8 Millionen ausGrundverkäufen
Wie der Kämmerer noch er-läuterte, setzt sich die Fi-nanzierung des Vermögens-haushalts aus einer Entnah-me aus der Rücklage inHöhe von 1,877 MillionenEuro, aus dem Erlöse ausGrundstücksverkäufen mit1,8 Millionen Euro und derZuführung vom Verwal-tungshaushalt in Höhe von0,562 Millionen Euro zu-sammen.
Absoluter Schwerpunkt im Maßnahmenkatalog: das neueRathaus - hier das Betonieren der Bodenplatte. Foto: M. E.
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Seite 7 Juni 2013 Der Bernauer
AAuussggaabbeenn VVeerrwwaall ttuunnggsshhaauusshhaall ttGrundstückunterhalt, sonstiger Verwal-tungs- und Betriebsaufwand 4.085.100 Personalausgaben 2.607.000Kreisumlage 2.560.000Gewerbesteuerumlage 580.000Gemeindliche Umlagen (z.B. Schulver-bandsumlage, Musikschule, Betriebs-kostenumlage für die Abwasser-beseitigung, usw.) 1.359.900Zuführung zum Vermögenshaushalt(„Investitionsrate“) 562.000Zinsen für Kredite undKontoführungsgebühren 246.000
DDiiee wwiicchhtt iiggsstteenn EEiinnnnaahhmmeennEinkommenssteuer 2.300.000Gewerbesteuer 2.170.000 Schlüsselzuweisung 1.414.000Grundsteuer 842.000Kur- u. Fremdenverkehrsbeitrag 390.000
Neubau eines Rathauses 2.800.000 €Diverse Sanierungen von Gemeindestraßen 250.000 €Linksabbiegespur mit Querungshilfe in Weisham 350.000 €Hafen: Spundwände 275.000 €Neubau Kindergarten (Netz für Kinder) und Umbau Kindergarten St. Laurentius (Kinderkrippe) 345.000 €Entlastungskanal Chiemseepark 200.000 €Planungskosten für Musikpavillon 30.000 €Planungskosten für energetische Sanierung Hallenbad 30.000 €
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Die wichtigsten Investitionen 2013
Zuführung andie Rücklage/
zu den Bausparverträgen
65 000 €1 %
Grundstückskäufezu den Bausparverträgen
15 000 €0 %
Kauf von bew. laut Anlagevermögen
205 000 €4 %
Tilgungsleistungen 493 000 €
9 % Zuweisungen/Zuschüsse fürInvestitionen158 000 €
3 %
Tiefbau-maßnahme
1 188 000 €21 %
Hochbau3 671 000 €
62 %
Maßnahmen des Vermögenshaushalts(5 795 000 €)
Herstellungs und Er-schließungsbeitrag
465 000 €8 %
Kreditaufnahme3 500 000 €
6 % Zuschuss und Sonstiges764 000 €
13 %
Zuführung vom Vermögens-
haushalt562 000 €, 10 %
Finanzierung des Vermögenshaushalts 2013(5 795 000 €)
Grundstücks-veräußerung
1 802 000 €, 31 %
Entnahme aus derallg. Rücklage1 877 000 €
32 %
Investitionen sind auch für die Abbiegespur samt Verkehrs-insel bei Weisham nötig (siehe Bericht auf Seite 3). Foto: R.A.
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Der Bernauer Juni 2013 Seite 8
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Ein Sommernachtstraum inBernau: Das Erlebnis der„blauen Stunde“ mit stim-mungsvoller Bläsermusik -also des Übergangs vomTag zur Nacht. Das ist das„Konzert im Amphitheater“im Rahmen der „Konzertean besonderen Orten“.
Am Samstag, 8. Juni, gibtdie Musikkapelle Bernauam Chiemsee ab 20.45 Uhrunter der Leitung von AlbertOsterhammer ein Konzertim neuen Amphitheater beider Grundschule zu Füßender griechischen Philoso-phen. Zu hören sind Werkeaus der traditionellen Blas-musikliteratur und klassi-
sche Bearbeitun-gen bekannterMusikstücke . EinOhrenschmaus fürdie Zuhörer, ge-spielt von der her-vorragenden Ber-nauer Musikkapel-le im Herzen derChiemseegemein-de.Karten sind nur ander Abendkasseerhältlich. Park-plätze stehen ander Grundschulezur Verfügung. Bei schlechtemWetter ist fürSonntag, 9. Juni,um 20.45 Uhr einAusweichterminvorgesehen. Bittehierzu die Tages-presse beachten.
Sommernachtstraum im Rahmen der “Konzerte an besonderen Orten” am Samstag 8. Juni:
Blaue Stunde“ im Amphitheater erlebenBlaue Stunde“ im Amphitheater erleben
Ein Kostprobe ihres Könnens haben die Bernauer Blasmusikantenbereits beim ersten Konzert 2013 im Kurgarten an Pfingsten vor einerbreiten Zuhörerkulisse gegeben. Foto: E.S.
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Seite 9 Juni 2013 Der Bernauer
Termine im Juni
Gottesdienste:
Jeweils Samstag, 19.00Uhr und Sonntag, 9.30 Uhrund 19.00 Uhr
Fronleichnam, 30.05.8.45 Uhr Festgottesdienst,anschließend Prozession
Sonntag, 30.06.:9.30 Uhr Festgottesdienstmit Orgelweihe; um17 UhrOrgelkonzert mit ProfessorHarald Feller
Laurentiushof: Freitag,7.06., 16.00 Uhr Messfeier
Medicalpark: Sonntag,23.06., 11.00 Uhr Messfeier
Veranstaltungen:
Freitag, 31.05.
19.00 Uhr Gruppenstundeder Kath. Landjugend Bernau im Pfarrheim
Sonntag, 02.06.20.00 Uhr Harfenkonzert mit Alexander Mangstl imPfarrheim
Freitag, 28.06.19.00 Uhr Gruppenstundeder Kath. Landjugend Ber-nau im Pfarrheim
Jeden Mittwoch19.30 Uhr Probe der Chor-gemeinschaft St. LaurentiusBernau im Pfarrheim
Jeden Freitag15.00 Uhr Jugendchor-Probe im Haus der Musik
Katholische Pfarrgemeinde
„Chiemgau-Zeitung“ vom 22. Juni 1935
Bernau. 22. Juni. (Alter Fronleichnamsbrauch) war es noch bis
Kriegsausbruch, dass an der Spitze der Prozession das große Kreuz
der jüngste Ehemann, das heißt, der zuletzt innerhalb des Pfarrspren-
gels den Ehebund schloß, trug. Mancher Heiratskandidat, der nicht
offen dieses „Ehemannskreuz“ tragen wollte, verschob daher die Hoch-
zeit. Gleichzeitig wurden beim Umgang die Antlaßkränzchen in einem
Korbe von zwei Buben mitgetragen. Es waren dies aus verschiedenen
Kräutern zusammengeflochtene Kränzchen, von denen in jedem Haus
eines gebunden wurde. Am Oktavtag und letzten kleinen Prozession
nahm man die Antlaßkränze nach Hause zum Schutze gegen Unwetter
und Blitz. Nun gehört dieses Brauchtum auch der Erinnerung an.
Aus dem Archiv des Heimatkreises
28 Kinder, 17 Mädchenund elf Buben, haben inder Bernauer PfarrkircheSt. Laurentius ihre Erst-kommunion gefeiert. Feier-lich zogen sie mit ihrenKerzen und festlich geklei-det in das Gotteshaus ein(unser Bild oben). Siewaren in fünf Gruppen mitden Müttern und in derSchule durch Religionsleh-rerin Irmi Resch, auf denEmpfang der ersten heili-gen Kommunion vorberei-tet worden. Pfarrer JosefBacher zelebrierte denGottesdienst im Beisein,vieler Verwandter undFreunde der Kinder. Diese
kamen am Abend nochmal zu einer Dankandachtzusammen.In Hittenkirchen traten elfKinder - fünf Mädchenund sechs Buben - in derKirche St. Bartholomäusan den Tisch des Herrn.Nach dem feierlichen Ein-zug in das Gotteshaus(Bild unten) zelebriertePfarrer Monsignore BrunoFink den Gottesdienst. DieDankandacht am Abendfeierte Werner Hofmannmit den Kindern. Er hattesie auch schon bei der Vor-bereitung auf die Kom-munion begleitet.
Fotos: Berger
Feierliche Erstkommunion für 39 Mädchen und Buben
Könnt' der Mensch das Wetter machen, gäbe es nicht viel zu lachen, denn es herrschte Streiterei, was das beste Wetter sei.
Der eine schwärmte von der Sonne nd deren Strahlen voller Wonne,weil er sich darin könnte aalen, und hiermit seinem Körper prahlen.
Der andere pochteauf den Regen
und auf den Schnee auch,meinetwegen,weil die Naturnach Nässe schreitund sonst nichts wachsemit der Zeit.
Drum ist'svom Wetter gut und recht, dass es so ist, wie's grade möcht' und schimpft der eine gar am Ende, der andre reibt sich froh die Hände.
Oskar Stock
Wetter
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Gottesdienste: Heilandskirche in Bernau:jeden Sonntag um 9 Uhr;am 09.06. um 17.30 UhrJugendgottesdienst; amMittwoch, 12.06. um 16Uhr Zwergerlgottesdienst.Medical Park Klinik:So 16. Juni,11.00 UhrLaurentiushof: Freitag 21.06. 16.00 UhrFriedenskirche in Aschau:Jeden Sonntag um 10.30Uhr, am Freitag 07. Juni,19.00 Uhr: Taizéandacht. Sonntag, 23.06. 10.30 Uhr: KantatengottesdienstMontag, 24.06. 20.00 Uhr:ökumenische Andacht mitJohannisfeuer auf derSchachenalm Veranstaltungen: Gemeindehaus Aschau,Martin-Luther-Weg 5 oderBernau, Sommerlandstr. 1:Jeden 2. Montag um 9.30Uhr: Babygruppe mit H. vonSchroeders in Bernau; um19.00 Uhr Chor mit S. DeCrescenzo in AschauJeden Dienstag um 9.15Uhr Kreistänze mit C. Som-merer in Bernau
Jeden Dienstag, um19.30 Uhr: Lese- und Ge-sprächsabend für Frauen inAschauDienstag 18.06. um 19.30Uhr: öffentliche Sitzung desKirchenvorstands in AschauMittwoch 12.06./26.06. um15 Uhr Bibelerkundungenin BernauMittwoch, 05.06./19.06. um20.00 Uhr Bibelgespräch inBernauDonnerstag, 13.06./27.06.um 14.30 Uhr Kreis Kreati-ves Werken in AschauDonnerstag, 06.06. um18.30 Uhr Lutherlieder mitden Zwischentönen an derLutherbank in AschauDonnerstag, 20.06. um18.30 Uhr: “Luther und dieSchriften” mit Pfarrer MüllerJeden Freitag um 19.00Uhr Zwischentöne mit S.Börner in Bernau
Weitere Informationen:www.aschau-bernau-
evangelisch.deJugendarbeit:
www.ej.-bap.de
Der Bernauer Juni 2013 Seite 10
Sommerlandstr. 1, Tel. 08051-962789, Sprechzeiten: Di und Do 10 - 12 Uhr, Mi 14 - 16 Uhr
www.aschau-bernau-evangelisch.de
Termine im Juni 2013
ZZ II MM MM EE RR EE IIJJ AA KK OO BB HH UU BB EE RRDachstühle - Dachfenster
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Oberdorfstraße 15 • 83224 RottauTelefon 0 86 41 - 47 72 • Telefax 59 89 14
Mobil 0171 - 7258508
Bitte keine handschriftlichen Artikel!
Neues aus der Bücherei
Die Gemeindebücherei Bernaubietet eine große Auswahl anneu erworbener Medien.
Besonders die CD`s undDVD`s der Kinder- und Jugend-abteilung stellen einen starkenMagneten dar.
Neue Kinder und-Jugendliteratur:Russell Rachel Rennée: „Dork diaries“ , Bd. 1-4
Summer Waters:„Silberdelfine“, Bd. 1-6
Darcy Bussel:„Die magische Ballett-schule“, Bd. 1-5
Kathryn Lusky:„Die Legende der Wächter“,Bd. 1-7
Romane:
Tessa Henning:„Emma verduftet“Alexandra Potter:„Der Wunschtraummann“
Ina May:
„Segnes`s Gott“; Landkrimi
Jean-Luc Bannalec: „Bretonische Brandung“
Joe Abercrombie: „Blutklingen“
Sachbücher:Dr. med. Drees:„Burnout naturheilkundlichbehandeln“
Rolf Sellin:„Wenn die Haut zu dünn, istHochsensibilität vom Mankozum Plus“
Dr. Eben Alexander: „Blick in die Ewigkeit - diefaszinierende Nahtoderfah-rung eines Neurochirurgen“
Flohmarkt bis September
Die GemeindebüchereiBernau veranstaltet vonMai bis September 2013einen Flohmarkt in derHeimatstube im Haus desGastes.
Erfassung von naturschutzfachlich hoch-wertigen landwirtschaftlichen Nutzflächen
Das Bayerische Landesamtfür Umwelt hat den Auftrag,einen „ High Nature ValueFarmland-Indikator (HNV)zuermitteln, dessen Erfassungdie EU im Zusammenhangmit der Evaluierung der Eu-ropäischen Agrarpolitik vor-schreibt. Eine der Probe-flächen liegt imGemeindege-biet Bernau(siehe Plan mitProbequadrat).Zur Erfassungzählen im We-sentlichen ge-setzlich ge-schützte Bioto-pe, biotopkar-tierte Flächen,Lebensraumty-pen nach der
FFH-Richtlinie der EU sowieartenreiches Grünland, dasnach einer Kennartenlistecharakteristischer Pflanzenbestimmt wird. Die Kartie-rung wird im Auftrag des LfUvon einem Fachbüro durch-geführt.
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Seite 11 Juni 2013 Der Bernauer
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• Seniorennachmittag amDienstag, 4. Juni, um 14.00Uhr mit dem Auftritt derTrachtenjugend des GTEVd´Staffelstoana, dazu gibtes Kaffee und Kuchen.
• Wanderung für Senioren,geführt von Helmut Praß-berger, am Donners-tag, 6. Juni und Don-nerstag, 20. Juni.Treffpunkt ist um14.00 Uhr amParkplatz an derRottauer Straße beimMinigolfplatz. Das Zielder Wanderung und obdiese bei schlechtem Wetterstattfindet, wird am Treff-punkt besprochen. Die am 31. Januar ausgefal-lene Wanderung wird nichtnachgeholt.
.• Spiele-Treff für Seniorenam Dienstag, 11. Juni undDienstag, 25. Juni um15.00 Uhr im Cafe Ro-thenwallner am Bahnhof.Am 14. Mai gibt es dort ein„Mensch-ärgere-Dich-nicht“
Turnier mit interessantenPreisen für die Sieger.
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Gerhard Jell Seniorenbeauftragter
Der Bernauer Juni 2013 Seite 12
Vom Eigentümer desGrundstückes Kleebach-straße 5 lag eine Bauvoran-frage zum Abbruch einesWohnhauses und zuranschließenden Er-richtung eines Mehr-familienhauses mitTiefgarage vor.Nach Besichtigungder Örtlichkeiten inWeisham hat sichder Ausschuss einBild des Sachver-haltes gemacht und stimmtder geplanten Bebauungdes Grundstückes miteinem Mehrfamilienhaus inder vorgeschlagenenGrößenordnung nicht zu.Das Vorhaben hat beimHauptgebäude die vorhan-denen Maße einzuhalten(150 qm Grundfläche, ca.7,5 m Wandhöhe). DieFlächenversiegelung sei zuminimieren. (In der Zwi-schenzeit hat der Gemein-derat einem abgeändertenVorhaben zugestimmt.)Mit dem Antrag zum Baueines Doppelcarports mitSatteldach auf ihrem Grund-stück an der Ramoserstraße9 zielt die Bauwerberin aufeine isolierte Befreiung hin.Diesem Antrag wird unterEinhaltung folgender Vor-aussetzungen zugestimmt:Zur Ramoserstraße ist einAbstand von zwei Meterneinzuhalten. Die Seitenwän-de sind bis ein Meter Tiefezur Straßenseite hin ver-glast herzustellen unddurchsichtig zu halten, weildie Ausfahrt aus dem Car-port durch die Straßen-
führung der Ramoserstraßesehr unübersichtlich ist.In einer Bauvoranfrage er-läutert ein Grundeigentümeran der Staufenstraße in
Weisham seineAbsicht, die Rin-derstallung zur art-gerechten Tierhal-tung neu zubauen. Der Bau-ausschuss kanndie Notwendigkeitzum Neubau einer
Stallung in hofnaher Lagenachvollziehen; insbeson-dere durch die landwirt-schaftliche Bewirtschaftungim Haupterwerb. Aufgrundder Massivität des Gebäu-des und der damit zusam-menhängenden Gelände-problematik empfiehlt derBauausschuss dem Bau-herrn jedoch die Antragstel-lung eines Vorbescheids.Zudem sollte in einem Frei-flächengestaltungsplan aufdie Eingrünung des Gebäu-des durch standortgerechteGehölze eingegangen wer-den. Für die südwestlicheGrundstücksangleichungsollte eine Lösung mit dembetroffenen Grundstücks-nachbarn gefunden werden.Für ein Grundstück im Ge-werbegebiet an der Chiem-gaustraße lag ein Bauantragzum Neubau einer Lager-halle vor. Dazu wird das ge-meindliche Einvernehmenerteilt. Vor Baubeginn ist derGemeinde ein Entwässe-rungsplan in dreifacher Aus-fertigung sowie ein Frei-flächengestaltungsplan vor-zulegen. vw
Immer wieder werden inBernau Klagen über Lärmin den Mittagsstunden laut.Vor allem die Geräuschevon Rasenmähern störendie Nachbarn, wie oft zuhören ist. Da es in derChiemseegemeinde keineSatzung über „Rasenmäh-
zeiten“ gibt, bleibt der Rat-hausverwaltung nichts an-deres übrig, als an die Ver-nunft der Grundeigentü-mer und Mieter zu appel-lieren. Das heißt, es wäreschön, wenn in der Zeitvon 12 bis 14 Uhr keineRasen gemäht werden.
Aus dem Bauausschuss
Immer wieder Klagen über:
Mittagslärm durch Rasenmäher
Wie bereits in der Maiaus-gabe des BERNAUER be-richtet, will die Gemeindeein Klimaschutzkonzept er-arbeiten. Interessierte Bür-ger und Firmeninhaber aufdem Energiesektor werdenvon der Rathausverwaltung
um Mithilfe gebeten. Die Ge-meinde lädt hierzu am Mon-tag, 03. Juni, zu einem ers-ten Akteurstreffen mit derbeauftragten Firma ecb inden Sitzungssaal im Hausdes Gastes ein. Die Veran-staltung beginnt um 18 Uhr.
Klimaschutzkonzept:
Gemeinde bittet um Mithilfe
Für mobilitätseingeschränkte Bernauer besteht dieMöglichkeit für Fahrten mit Betreuung zum Arzt, Behördenoder Veranstaltungen mit dem BernauMobil. Anmeldung min-destens zwei Tage vorher unter Tel. 89123.
Für das BernauMobil anmelden
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Für das Strandbad in Ber-nau-Felden spenden dieBernauer “Wichtl” einengroßen Eisberg. Die Ein-weihung findet am Sonn-tag, 16.Juni, (Ausweichter-min 29.06.) am StrandbadBernau-Felden statt. Zud i e s e mAnlass or-ganisierendie Ber-n a u e r“Wichtl” andem Tagein großesFamilien-fest von12 bis 16Uhr.Viele Ein-richtungenund Verei-ne beteili-gen sichmit einem Stand. Mit demErwerb eines Familienpas-ses können die Kinder -und ihre Eltern - aus ver-schiedenen Angebotenauswählen: Torwand-schießen, Dosenwerfen,
bayerischer Dreikampf,Bastelangebote, Kinder-schminken, Seilakrobatik,Paddeln im Opti, Kinder-karussell, große Hüpfburg,und und und…Die Besucher erwartetauch ein umfangreiches
R a h m e n -programm:Auftritt der“Chiemsee-nixen”undder Ballett-s c h u l eP r i e n ,große Tom-bola undMusik. Fürjede Alters-klasse iste t w a sdabei! Für dasl e i b l i c h e
Wohl ist gesorgt. Die Bernauer “Wichtl” freu-en sich auf zahlreiche Be-sucher, der Erlös des ge-samten Familienfesteskommt der Finanzierungdes Eisberges zugute.
Seite 13 Juni 2013 Der Bernauer
Sonntag, 16 Juni, ab 12 Uhr:
Großes Familienfest am Großes Familienfest am Strandbad Bernau-Felden Strandbad Bernau-Felden
Mit Einweihung des „Eisbergs“
Am Samstag, 6. Juli, ab 10Uhr, können Teilnehmer undZuschauer beim „DrittenChiemsee-Alpenland-Dra-chenboot-Cup“ mitfiebern.Unmittelbar vor dem „Bade-haus“ in Bernau-Felden, un-weit des Chiemsee-Alpen-land-Infocenters, messensich dann erneut die buntenDrachenboote auf dem 250Meter langen Parcours. Beider anschließenden Sieger-ehrung werden nicht nur dieSchnellsten geehrt, auchdas Team mit dem originells-ten Wettkampf-Outfit wird
eine Auszeichnung erhalten.Teams von 10 bis maximal17 Personen, die den Reizeines solchen Events ein-mal selbst hautnah miterle-ben wollen, können sich bisspätestens 15. Juni anmel-den. Die Boote sowie einSteuermann werden zurVerfügung gestellt.Nach der Siegerehrung wirdübrigens kräftig gefeiert -mit einer Chill-out-Party undCocktails. Ab 21 Uhr findetdann in der Diskothek im"Badehaus" eine Ü30-Partystatt.
Spaß beim DrachenbootcupSpaß beim Drachenbootcup15. Juni ist Anmeldeschluss für die Teams
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Der Bernauer Juni 2013 Seite 14
Sonderseite Gemeindekommt von Hügel
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Neuland entdeckten einigeBürgermeister aus der Feri-enregion Chiemsee-Alpen-land als sie bei herrlichstemMai-Wetter von Bernau-Fel-den nach Prien zum dorti-gen Badeplatz Schöllkopfmit dem Kajak unterwegswaren. Ziel der Freizeitakti-on war, das neue Angebotvom Testcenter der Faltboot-werft Klepper auszuprobie-ren. Einer-, Zweier- sowieXXL-Kajaks stehen in dieser
Saison erstmals in größererForm zur Verfügung. BisSeptember kann mittwochsund samstags die Teilnahmean insgesamt fast 20 Kajak-Testnachmittagen gebuchtwerden. Anmeldungen gibt es beim
Chiemsee-Alpenland Touris-mus, Tel. 08051-965550
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Seite 15 Juni 2013 Der Bernauer
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Welche Kindergärten gibtes in Bernau? In welchenVereinen können meineKinder mitmachen? Wofinde ich schnell und kom-petent Rat? Diese undviele weitere Fragen be-antwortet eine neue Bro-schüre der Gemeinde Ber-nau, das „Bernauer Kin-der A-Z“.
Besonders Eltern für Kinderunter zehn Jahren erfahrenin der Kontaktübersicht vieleAnsprechpartner und prakti-sche Tipps rund um Kinder-betreuung, Aktivmöglichkei-ten sowie Service- undHilfsangebote. „Mit der Bro-schüre wollen wir noch bes-ser auf die vielen Angebotefür Kinder und Familien inBernau aufmerksam ma-chen und sie vernetzen“,sagte Bürgermeister KlausDaiber.
Die Broschüre wurde vonRita Fitzner aus der Ge-meindeverwaltung und Kin-dergartenreferent ChristianHügel unter Mitarbeit zahl-reicher Eltern und Organisa-tionen sowie von ZweitemBürgermeister Matthias Vie-weger und dem Kindergar-tenreferentem AlexanderHerkner konzipiert und zu-sammengestellt. Vorgestellt wurde das neueAngebot beim Babyemp-fang. In den Bernauer Kin-dergärten sowie in derGrundschule wurde es be-reits verteilt (siehe auchunser Bild im Bürgermeis-terbrief auf Seite 2). Erhält-lich ist das „Kinder A-Z“zudem bei den SponsorenSparkasse Bernau, Apothe-ke im Ärztezentrum und beiSchreibwaren Eckl sowieallen gemeindlichen Einrich-tungen.
Neue Broschüre für FamilienNeue Broschüre für Familien„Kinder A-Z“ vorgestellt und verteilt
Künftig gibt es in der Ge-meinde Bernau so ge-nannte „Wanderpaten“.Diesen Titel führen nachVorschlag aus der Touris-musversammlung IreneDaiber, Hansjörg Decker,Helmut Prassberger,Hans Schinabeck undHeinz Zäuner. Diese fünfwerden zweimal im Jahrzu Fuß die Wege im Ge-meindebereich kontrollie-ren. Die Paten werdeneinmal vor und einmalnach der Saison den Zu-stand der Wege und die
Beschilderung überprü-fen und - wenn Mängelerkannt werden, diese inder Gemeindeverwaltungmelden. Dies hat Bern-hard Schulz, der Leiterder Tourist-Info mitgeteilt.Die “Wanderpaten” ste-hen bereits in den Start-löchern, um ihre erstenKontrollgänge durchzu-führen.Übrigens: Die Gemeindegibt demnächst eine Wan-derbroschüre heraus. Indiesem Heft will sie 28Touren erläutern.
Bernauer Tourismus-Ausschuss
Künftig gibt es „Wanderpaten“in der Chiemseegemeinde
Testfahrt der Bürgermeister unter “Extrembelastung” mit denKlepper-Kajaks von Felden zum Schöllkopf. Foto: hö
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Der Bernauer Juni 2013 Seite 16
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Seite 17 Juni 2013 Der Bernauer
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Mit dem Heißluftballon von Bernau bis an die slowenische Grenze
Eine Alpenüberquerung mit dem Chiemseeballooning-Heißluftballon ist ein Erlebnis der ganz besonderen Art.Nur bei optimalen Wetterbedingungen ist eine solcheUnternehmung durchführbar. Bei Kaiserwetter startetedas Team von Wolfgang Schnaiter jun. vom schönenBernau zur Ballonfahrt über die Alpen. Bereits über derKampenwand bietet sich ein atemberaubender Blicküber das gesamte Alpengebiet - vom Dachstein bis weitüber die Dolomiten. Die Route führte über Zell am SeeRichtung Radstädter Tauern. Bei der Überquerung desAlpenhauptkamms wird die volle Pracht der Natur sicht-bar. Majestätisch erhob sich der Großglockner nebenden Ballonfahrern vom Chiemsee. Genüsslich schweb-ten diese entlang des Millstätter Sees und landetennach vier Stunden sicher bei St. Stefan im Gailtal naheder slowenischen Grenze.
Über den Radstätter Tauern
Bernau aus der Luft gesehen
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TSV-Aikido
Bernauer Aikido-Abteilung bietetLehrgang und Schnuppertraining
Nach der gelungenen Pre-miere im Vorjahr findet auchheuer wieder ein Aktionstagunter dem Motto „Pokaltotal!“ statt. Am Samstag, 1.
Juni, finden nachmittags einJugendspiel sowie ein sogenanntes „Kennenlern-Tur-nier“ statt. Dabei bestehendie Mannschaften aus Spie-lern aller Altersklassen (abder D-Jugend) des Vereins.Gerne können auch Elternoder fußballinteressierteGeschwister daran teilneh-men. Am Abend wird wiedergemeinsam gegrillt und dasDFB-Pokalfinale auf zweiGroßbildleinwänden über-tragen. Anschließend öffnetdie Bar ihre Pforten mit fuß-ballertypischen Spezialitä-ten. Auf zahlreiches Er-scheinen freut sich die Fuß-ballabteilung schon jetzt.
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TSV-Fußball
Nach drei Jahren Kreisligageht es für die 1. Mann-schaft nun wieder abwärtsin Richtung Kreisklasse.Es wurden einfach zuwenig Punkte geholt, fürdas, dass man in vielenSpielen zumindest eben-bürtig mit dem Gegnerwar. Ein Knackpunktwaren sicherlich die Heim-spiele gegen Bad Aiblingund Oberndorf, wo mannach zuvor zwei gewonnenPartien gegen Au und Fras-dorf nocheinmal richtig nahan den Relegationsplatzheranrücken hätte können.Leider gingen aber beideSpiele verloren.
9:2 der höchsteSieg seit Jahren
Besser machte es dagegendie Zweite Mannschaft. Mitdem höchsten Sieg seit Jah-ren sichert sich die Reserveden Verbleib in der B-Klas-
se. Beim direkten Abstiegs-konkurrenten TürkSpor Ro-senheim gewann man sageund schreibe mit 9:2! Nachdem Bernau nachetwa drei Minuten bereitsmit 2:0 führte, gelang denHausherren in etwa der sel-ben Zeit der Ausgleich. Da-nach spielte aber nur nochBernau und spätestens mitdem 5:2, das kurz nach derPause fiel, gaben sich dieTürken vollständig auf.Somit konnte der Klassener-halt bereits zwei Spieltagevor Ende perfekt gemachtwerden.
Aktuelle Meldungenund Fotos unter
www.tsvbernau--fussball.de
Abstieg nicht zu vermeiden
Auch dieses Jahr wieder „Pokal total!“
Freut sich über sein 1. Tor: HiasSchnaiter (links).
Aikido ist eine aus Japanstammende moderneKampf-kunst, die die ag-gressive Kraft des Angrei-fenden auf den Angreiferzurückführt. Der Angreiferbleibt unverletzt, die Gewalt-spirale wird durchbrochen. Die Bedeutung des Begriffs"Aikido" ist vielschichtig. DieSilben Ai, Ki und Do bedeu-ten Harmonie (Ai), Lebens-energie (Ki) und Weg (Do).Der Begriff Aikido lässt sichfrei mit "Weg zur Harmoni-sierung derE n e r g i e n "übersetzen. Seit 1988 bie-tet der TSV-Bernau Aikidoan. Das Trai-ning findetjeden Dienstag von 20 bis22 Uhr in der Turnhalle derGrundschule statt. Am Samstag, 15. Juni, fin-det ein Lehrgang in derGrundschulturnhalle Bernaufür alle Aikidoka der Regionstatt. Die Leitung wird AxelLask (5. Dan) aus Rosen-heim übernehmen. In zweiTrainingseinheiten (13 bis 15Uhr und 15:30 bis 18 Uhr)
werden die Schwerpunktedynamisches Aikido undVerteidigung von Stock- undMesserangriffen unterrich-tet.
Schnuppertraining
Am Sonntag,16. Juni, ver-anstaltet die Aikido Abtei-lung des TSV Bernau einSchnuppertraining für zJung und Alt in der Turnhal-le der Grundschule. Emp-fohlen wird die Teilnahme ab
14 Jahren.Das Schnup-per t ra in ingfindet von 14bis 17 Uhrstatt. Umeine Anmel-dung wird
unter [email protected] gebeten, istaber nicht Voraussetzung.Teilnehmer sollten gemütli-che Trainingsbekleidung da-beihaben; Zuschauer sindwillkommen. Die Teilnahmeist kostenfrei. Die Organisa-toren freuen sich auf zahl-reiches Erscheinen.Weitere Informationen gibtes auf der Homepage unterwww.tsv-bernau.de.
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Seite 19 Juni 2013 Der Bernauer
Unsere Energiespar-TippsBernauer Energie-Info (63)
Ohne schlechtes Gewissenmag man sich gar nicht mehrin die Sonne setzen. DieAngst vor Sonnenbrand undHautkrebs hat sich in das kol-lektive Gewissen gebrannt. Wer aber Sonnenschutzmittelrichtig anwendet, kann ge-sunde Bräune genießen unddie positive Wirkung des Son-nenlichts nutzen.Eine gute Sonnencrememuss einen ausreichendenSchutz gegen UVA- undUVB-Strahlen bieten. UVA-Strahlen dringen tief in dieHaut ein, lösen Sonnenaller-gie (Mallorca-Akne) aus, be-schleunigen die Hautalterungund können bei zuviel Bela-stung auch zu Hautkrebsführen. Knackige Bräune und– bei zu langem Sonnenbad –auch Sonnenbrand verdan-ken wir den UVB-Strahlen.Wer sich eine Sonnencremekauft, achtet in erster Linieauf den Lichtschutzfaktor(LSF). Dieser gibt den Schutzvor UVB-Strahlen an und istein Zeitfaktor. So bedeutetz.B. ein LSF 25, dass mannach Auftragen dieses Son-nenproduktes die Eigen-schutzzeit der Haut um das25fache verlängert. Also gibtder LSF oder auf SPF (SunProtecting Factor) den Schutzvor Sonnenbrand an und soll-te umso höher gewählt wer-den, je heller die Haut ist.Sonnenschutzprodukte mit
einem Lichtschutzfaktor unter15 sind allerdings auch dun-klen Hauttypen nicht zu emp-fehlen.Um Langzeitschäden derHaut zu vermeiden, ist aberauch auf einen ausreichen-den UVA-Schutz zu achten .Die Angabe ist auf den Pro-dukten meist als „australi-scher Standard“ oder „UVA-Siegel“ angegeben.Sonnenschutzmittel untertei-len sich in solche mit oderohne chemische Filter. Einmineralischer Sonnenschutzliegt vor, wenndie Mikropig-mente Titanoxid und Zinkoxidals Inhaltsstoffe angegebenwerden.Mineralische Sonnenschutz-mittel dringen nicht in dieHaut ein, reflektieren dasSonnenlicht statt es zu absor-bieren und sind durch ihrenWeißeffekt bekannt. Siehaben den Vorteil, einen so-fortigen Schutz zu liefern undsollten daher vorzugsweisebei Kindern, deren Eigen-schutz noch nicht in vollemUmfang ausgeprägt ist, ange-wandt werden.
Der richtige Sonnenschutz…
Gesundheitstippvon
Apothekerin
Heidi Jungbeck
Wer seinen Energiever-brauch überblicken will, soll-te regelmäßig Daten sam-meln. Mit der App „Energie-Check“ wird nicht nur daszum Kinderspiel.Direkt am Zähler können dieWerte abgespeichert wer-den. Das Energiesparkontohilft dann beim Auswerten.Umständliches Merken oderNotieren gehören beim En-ergiesparen der Vergangen-heit an. Mit der App „Ener-gieCheck“ landen Zähler-stände für Heizenergie,Strom und Wasser gleichdort, wo sie gebraucht wer-den.Die Synchronisation mitdem Energiesparkonto sorgtdafür, dass die eingegebenen Daten online gesichertund bequem ausgewertetwerden können - auch fürmehrere Zähler und ver-schiedene Haushalte.
„EnergieCheck“ hilft bei Experten-Suche Wer beim EnergiesparenHilfe vor Ort sucht, wird mitdem „EnergieCheck“ schnellfündig. Per automatischerStandortbestimmung oderEingabe der Postleitzahlwerden Handwerker, Ener-gieberater, Schornsteinfe-
ger, Mietervereine, Verbrau-cherzentralen oder Bankenin der Nähe angezeigt. Di-rekt aus der App heraus istes möglich, Kontakt mit denFachleuten aufzunehmen.Mit den integrierten„Checks“ wird unter ande-rem die Auswertung erleich-tert. Der „StandbyCheck“hilft bei der Suche nachStromfressern im Haushalt.Mit dem „StromCheck” lässtsich der Jahresverbrauchermitteln und Sparerfolgewerden sichtbar. Der „Wär-meCheck” zeigt, wie schnellsich ein hydraulischer Ab-gleich bezahlt macht. Weite-re Checks sind in Planung.Auch die Tipps und Links zuweiteren Sparhelfern wer-den nach und nach ergänzt.Die App „EnergieCheck“ istkostenlos erhältlich bei Goog-le Play (Android):https://play.google.com/store/apps/details?id=de.co2online.
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RichtigstellungIn letzten BERNAUER hättees in der Anzeige der Apo-theke im Ärztezentrum natür-
lich “Muttertag” - und nicht“Valentinstag” heißen sollen.Für den Fehler war die Re-daktion verantwortlich.
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Die “Seiseralm” mitCafe und Restaurantsbietet einen atembe-raubenden Panorama-blick über das gesamte“Bayerische Meer”, denChiemsee.Es gibt Stüberl für Fa-milienfeiern mit 20 bis100 Plätzen, wobei eineBewirtung auch auf dergemütlichen Terrassemöglich ist. Ein idealerPlatz für Tagungen -natürlich mit barriere-
freiem Zugang. Für diekleinen Gäste stehenindoor/outdoor Kinder-spielplätze bereit. Das kulinarische An-gebot umfasst bayeri-sche Schmankerl mitvielen Produkten ausder Region, hausge-machte Kuchen, Tortenund Windbeutel, Räu-cherwaren mit Forellen,Lachsforellen und Saib-lingen aus dem hausei-genen Teich.
Jubiläums-SchmankerlDen Gast erwarten imJubiläumsjahr kleine,feine Speisen aus derGründerzeit. Jeder mitGeburtsjahrgang 1963bekommt zum 50.einen ausgefallenenAperitif als Geschenkvom Haus.
Jahre 50
Blick in die ChronikBlick in die ChronikAm 3. Juni 1963 wurde die Seiseralm von denWirtsleuten „Hans und Resi Wörndl“ eröff-net. Nach verschiedenen Baumaßnahmen ve-größerte sich die Seiseralm auf 200 Sitzplätze,40 Betten und 150 Terrassenplätze.Im November 2001 übernahm der Neffe PeterWörndl mit der Unterstützung seiner FrauClaudia den Pachtbetrieb „Seiseralm“ Sokann nun der Familienbesitz traditionell wei-tergeführt werden.Hans und Resi unterstützen den Betrieb solange und so gut sie können.
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Jubiläumsabend Jubiläumsabend
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Montag, 03. Juni, in
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Zum sechsten Mal hat dieJU Bernau/ HittenkirchenPraktikumsplätze im Rah-men des bundesweitenGirl´s Day organisiert. 27Plätze in den verschiedens-ten Berufen standen denMädchen in Bernau undUmgebung zur Auswahl.
Die Firma Hefter in Prien hatz. B. sechs Mädchen aufge-nommen und diese über die
Ausbildung zum Industrie-mechaniker informiert. „An-fangs waren die Mädelsnoch sehr schüchtern undzurückhaltend“, so Ausbil-dungsleiter Hans Scheck,„das legte sich jedoch nacheiner Kennenlernrunde inder Lehrwerkstatt“. Nacheinem Betriebsrundgangdurften die Teilnehmerinnenan einer CNC- Fräsmaschi-ne ein Mühlespiel aus einer
Aluminiumplattefertigen. An-schließend wurdemit einer Laser-graviermaschinedas Girl´s-Day-Logo und derName eingraviert.Diese Arbeit konn-ten die Mädchennach dem erfah-rungsreichen Ar-beitstag vollerStolz mit nachHause nehmen. Etwas ruhiger lief der Tagmit Bürgermeister KlausDaiber im Bernauer Rat-haus ab. Dort durften dieMädchen die verschiedenenAbteilungen der Gemeindemit dem Rathauschef durch-laufen. Während in derGaststätte „Badehaus“ inBernau-Felden und im Gast-haus „Alter Wirt“ bzw. derMetzgerei Stolz dieMädchen ihr Können inKüche und Service unterBeweis stellten, wurde beider Firma Ott handwerkli-ches Geschick beim Repa-rieren von Heizungen großgeschrieben.
Diese Klischees sindlängst überholt
„Immer noch“, so Irene Dai-ber, die Ortsvorsitzende derJU Bernau/Hittenkirchen,und ihr Stellvertreter Bene-dikt Thalhammer, „herrschtoft das alte Klischee, dassMädchen Friseuse werdenund Burschen Autos repa-
rieren. In Zukunft soll sichdas ändern! Um Wege zuöffnen, ist der Girl´s Dayeine gute Gelegenheit, denMädchen ein Schnuppern inmännertypischen Berufenzu ermöglichen und so auchKontakte für eventuellezukünftige Ausbildungsstel-len zu ermöglichen.“
Dankeschön
Die JU Bernau/Hittenkir-chen bedankt sich herzlichbei den folgenden Betriebenfür die Bereitschaft, einesoder sogar mehrereMädchen aufzunehmen:Firma Hefter (Prien), FirmaKrones Rosenheim undMdL Klaus Stöttner (Rosen-heim), Gemeinde Bernau,Firma Ott, Metzgerei Stolz,Badehaus Bernau, Ingeni-eurbüro Bichler und Klin-genmaier, ZementwerkRohrdorf, Autohaus Saur,Josef Wörndl und FirmaFeichtlbauer aus Hittenkir-chen.
Seite 21 Juni 2013 Der Bernauer
Girl´s Day soll Wege in Girl´s Day soll Wege in das Berufsleben öffnendas Berufsleben öffnenVon der JU organisierte Aktion kam gut an
Die Mädchen dürfen an einerSpezialmaschine selbst Hand anlegen.
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Verein Blumen – undGartenfreunde Bernau
Tagesfahrt zu den Gärtenvon Trautmannsdorf beiMeran am Samstag 15.Juni. Abfahrt um 6.30 Uhrpünktlich vom Minigolf-Parkplatz, Rottauer Straße.Näheres bei Maria Loibl,Telefon 8471.
Drei-Tagesausflug desKreisverbandes von Freitag12. Juli bis Sonntag 14.Juli ins Hohenloher Land.Zustieg Bernau Minigolf-Parkplatz um 6.10 UhrStändige Reisebegleitungmit Führungen und Eintritt.Programm bei Maria Loibl,Telefon 8471, erhältlich.Anmeldung bis spätestens15. Juni 2013 - zwecks Si-chern der Übernachtungs-möglichkeiten.
Sechs-Tagesausflug mitdem Gartenbauverein Prienvon Sonntag 1. bis Freitag6. September, in das Saar-land (auch Luxemburg,Saarburg, UNESCO-Welt-kulturerbe Völklinger Hütte).Programm bei Maria Loiblerhältlich. Anmeldung bisspätestens 1. August 2013.
Einen Blumenschmuck-Wettbewerb gibt es auchheuer in Bernau. Anmelde-schluss ist am 31. Juli. Aufgroße Beteiligung freut sichdie Vorstandschaft.
ArbeiterwohlfahrtOrtsgruppe Bernau
Stammtisch für Jeder-mann jeweils am 13. und27. Juni, ab 14.30 Uhr imCafé „Obermaier“.
„Fahrt der guten Herzen“am Samstag, 15. Juni. Ab-fahrt ist um 10 Uhr. DieFahrt ist frei. Anmeldungbitte bei Gertrud Bichl unterder Telefonnummer 80915.Zusteigmöglichkeiten wer-den noch bekannt gegeben
Junge UnionBernau /Hittenkirchen
Eine Besichtigung desneuen “Burger King“ organi-siert die JU Bernau /Hitten-kirchen am Donnerstag, 20.Juni, um 18 Uhr. Alle Inter-essenten sind eingeladen!
Vortrag über EurokriseDas Institut für PolitischeBildung der Hanns-Seidel-Stiftung lädt am Mitt-woch, 5.Juni, um 19.30Uhr zu dem Vortrag " DerEuro in der Krise - drohtein Zerfall der EU?" in dieBernauer Gaststätte „Jä-gerhof“ ein. Referent istDipl.Pol. Karst Pfeifer. DerVortrag ist öffentlich undkostenlos. Weitere Infosunter Tel. 089 / 1258295oder E-Mail unter [email protected].
SPD-Ortsverein
Ein öffentlicher Stamm-tisch findet am Dienstag,04. Juni, ab 19.30 Uhr imCafé „Chaos“ statt. Geplan-te Diskussionsthemen: „Hal-lenbad, Angebote für Fami-lien und touristische Aus-richtung“. Interessierte Bür-ger sind herzlich willkom-men.
Bund Naturschutz, Ortsgruppe Bernau
Dienstag, 4. Juni: Offener Stammtisch um19:30 Uhr im Café “Coloni-al” , im Ärztezentrum. Mit-glieder und interessierteBürger herzlich eingeladen!
Samstag, 8. Juni: Heimatkundliche Wande-rung über Gattern, Stöttenund den Hitzelsberg mit ak-tuellen örtlichen Natur-schutzthemen. Treffpunktum 14 Uhr am Haus desGastes, Dauer 3 Stunden.
Samstag, 15. Juni: Naturspaziergang vorbei anzahlreichen Sommerblumendurchs Egerndacher Moos.Treffpunkt ist um 13 Uhr amParkplatz an der Beilhack-straße in Prien.
Trachtenverein „D’Staffelstoana“
E-Mail-VerteilerUm kurzfristige Informatio-nen innerhalb der Vereins-mitglieder weiterleiten zukönnen (seien es gemein-same Besuche einer Veranstaltung am Ort oder anderer Vereine, kurzfristige Unternehmun-gen etc.), wäre es von Vor-teil, einen E-Mail-Verteileranzulegen, um derartigeMitteilungen zu versenden. Wer Interesse daran hatund in den Verteiler aufgenommen werdenmöchte, kann dies derPressewartin des Vereins,Anni Berger, E-Mail:[email protected],mitteilen.
Der Aktivenausflugdes Trachtenvereins führtheuer vom 3. bis 6. Oktoberan den Plattensee (Siofok).Ein Tagesausflug nach Bu-dapest ist bereits geplant.Die Rückfahrt führt überGraz, wo die Bernauerebenfalls einen Halt einle-gen werden. Möglichkeit zur Anmeldung bestehtnoch bis 5. Juni bei Kathrin Daxenberger unter 0176/222 81 89 2.
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Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden
Das traditionelle Peterlfeu-er der Bernauer Sportfi-scher findet am Samstag,29. Juni, ab 15.00 Uhr inFarbing auf dem Vereins-gelände statt. Bei sehrschlechter Witterung(Dauerregen) ist der Aus-weichtermin am Samstag,06. Juli. Der Eintritt istselbstverständlich kosten-los. Die Besucher können sichaus dem kulinarischenAngebot mit Steckerlfisch,Räucherfisch und weite-ren Grillschmankerln ver-
wöhnen lassen. Neben al-koholischen und nicht-al-koholischen Getränkenwird auch das 1612-er na-turtrübe Zwicklbier desHofbräuhaus Traunsteinausgeschenkt. Das Peterlfeuer wird beiEinbruch der Dunkelheitum ca. 21.00 Uhr entzün-det. Für die musikalischeUnterhaltung sorgen die„Magic Ties“ mit Irish, Bri-tish und American CelticFolk. Die Sportfischerfreuen sich auf regen Be-such.
Peterlfeuer bei den Sportfischern
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E-Mail der Redaktion:
Aus Vereinen und Verbänden
Die ärztlichen-Bereitschaftsdienste können unter der
Nummer 01805-191212 für 0,12 Euro pro Minute bei der
Rettungsleitstelle erfragt werden (ausgenommen Zahnärzte).
In Notfällen kann auch die Nummer 112 angerufen werden.
Apotheken-Dienste
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B Apotheke Ärztezentrum BernauM Marien-Apotheke PrienK Katharinen-Apotheke PrienSp Spitzweg-Apotheke PrienSc Schloß-Apotheke AschauZ Zellerhorn-Apotheke AschauSo Sonnen-Apotheke Frasdorf
Nachtdienst bedeutet:Mo - Fr von 18 - 8 UhrNotdienst am Wochenende und an Feiertagen (24 Std.):Beginn ist um 8 Uhr morgens -- bis 8 Uhr am nächsten TagEine Priener und die Bernauer Apo-theke werktags bis 19 Uhr geöffnet.
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Für den Apotheken-Nacht- beziehungsweise Notdienst ist jeweils nur eine Apotheke zuständig.
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VdK-Ortsverband Bernau
Der Monatsstammtischfindet am Mittwoch, 19.Juni, ab 15.00 Uhr im Café„Obermaier“ statt. Mitgliederund deren Angehörigesowie Nichtmitglieder sindherzlich willkommen.
Der Sprechtag des Kreis-geschäftsführers findetam Montag, 03. Juni, von14 bis 15.45 Uhr in der
"alten Post" in Prien, Bahn-hofstraße 3, in den Räu-men der Caritas statt.
Katholischer FrauenbundBernau-Hittenkirchen:
Donnerstag, 20.Juni:18.00 Uhr: Wanderung vom"Seiser" zur Abendmahlka-pelle, anschließend Ein-kehr. Wer will, kann auchschon um 17.30 Uhr abKraimoos wandern.
Die Jahreshauptversamm-lung von Gewerbevereinund Sozialfonds findet amMittwoch, 05. Juni, um19.30 Uhr in der Gaststätte„Seiser Alm“ statt. Die Tagesordnungspunk-te für den Sozialfond: Berichte des Vorsitzenden,der Schatzmeisterin unddes Kassenprüfers sowieEntlastung der Vorstand-schaft und der Schatz-meisterin. Die Tagesordnungspunk-te für den Gewerbeverein:Berichte des Vorsitzenden,der Schatzmeisterin unddes Kassenprüfers; Entlas-tung der Vorstandschaft
und der Schatzmeisterin.Zweiter Vorsitzender HansLogins gibt Informationenüber die Homepage desGewerbevereins.
Die Wasserwacht stellt dieWebcam an der Wachstati-on Bernau-Felden vor. Die Punkte “Sonstigessowie Anträge und Wün-sche” beenden die Ver-sammlung.
Jahreshauptversammlung vonGewerbeverein und Sozialfonds
„Gesund, fit und schön“ hatder Titel eines Vortrags vonApothekerin Heidi Jungbeckzum Thema Gesundheit undWohlbefinden gelautet.Knapp 30 Frauen holtensich an einem Abend imBernauer Ärztezentrum Ratund hörten sich konkreteHinweise an. Jungbeck er-läuterte die Säulen desWohlbefindens für jedeneinzelnen. Dabei ging siebesonders auf eine ausge-wogene und gesundeErnährung ein. Genausogab die Apothekerin aberauch Fitness-Tipps. We-sentlich sei genauso die in-nere Einstellung. Organi-
siert hatten die Veranstal-tung die Frauen-Union unddie CSU Bernau-Hittenkir-chen. Als Dank überreichte
die stellvertretende FU-Vor-sitzende Thessy Hackl(rechts im Bild) an Heidi Jung-beck ein kleines Präsent.
Apothekerin Jungbeck gab Tippszu Gesundheit und Wohlbefinden
Am Montag, 24. Juni, findetum 19.30 Uhr der zweiteBernauer „Energieabend“zum Thema „Speicherungund Blockheizkraftwerke“ imGasthof “Kampenwand”statt. Zahlreiche BernauerUnternehmen stehen für In-teressierte mit Rat und Tat
zu Fragen der Energieein-sparungen oder ökologi-scher Energieversorgungzur Verfügung. Veranstaltersind der GewerbevereinBernau und die CSU Ber-nau-Hittenkirchen. Der Ein-tritt ist frei (siehe auch Infosauf Seite 14).
Bernauer CSU und Gewerbeverein
„Energieabend“ am 24. 6.
Die Redaktion des Die Redaktion des BernauerBernauer
befindet sich jetzt in Bernau, Bügelrainstr. 5befindet sich jetzt in Bernau, Bügelrainstr. 5Telefon 62275Telefon 62275
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Der Bernauer Juni 2013 Seite 24
Redaktionsschluss am 14. JuniRedaktionsschluss am 14. Juni
Der BERNAUER -unser Blatt
Öffnungszeiten: tgl. 11 - 14.30 u. 17 - 22 Uhr
mitLieferservice
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Seite 25 Juni 2013 Der Bernauer
Bei der Ausfahrtaus dem
Kreisverkehr das Blinken
nicht vergessen!
SeitSeit 19361936
Bernau a. Chiemsee
Kastanienallee 3
Taxifahrten In- und Ausland Flughafen Muc/Szbg.
Krankenfahrten Dialyse, Chemo,
Bestrahlung, Reha
Telefon 08051
7213
WinklerTAXI
In der Sonne und bei
Vollmond unterwegs
An der ersten Schnee-schuhtour der SLVBernau unter Leitungvon Sabine Welz imKampenwandgebietnahmen sieben Win-tersportfreunde teil,darunter zwei Kindermit acht und zehnJahren. Der Winterzeigte sich an diesemTag von seiner aller-schönsten Seite mitSonnenschein und fri-schem Pulverschnee.- Die zweite Schnee-schuhtour in Formeiner „Vollmondtour“ genossen wieder sieben Teilnehmern, davon ein Kind mit zwölf Jah-ren. Die Kinder bei der SLV zeigten eine super Kondition, aber das ist ja nichts Neues!Weitere zwei Touren fanden im Februar und im März statt.
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Am Sonntag, 2. Juni 2013,findet um 20 Uhr ein Harfen-konzert zugunsten derneuen Orgel im PfarrsaalBernau statt. An der Harfe:Alexander Mangstl. Der
Künstler ist in Prien amChiemsee geboren. 1991bis 1995 studiert er Harfeam Richard-Strauss Konser-vatorium in München mitAbschluss als staatlich ge-
prüfter Diplommusiklehrer.Als Musiklehrer ist er an derRealschule Prien und derMusikschule Erding tätig. Erist Mitglied der Band Bava-ria Blue und hatte bereitszahlreiche Konzerte undCD- Aufnahmen mit ver-schiedenen Orchesternsowie kleineren Besetzun-gen. Die Musikrichtungengehen dabei vom klassi-schen Repertoire bis hin zur
klassischen Moderne sowieBlues und Jazz.In seinem Konzert spieltAlexander Mangstl u. a.Werke von J. S. Bach, C.Debussy, J. L. Dussek, M.Glinka, A. Hasselmans, G.F. Händel, J. Ilbert, J. B.Krumpholz, G. B. Pescetti,F.A. Rössler-Rosetti, R.Schumann, M. Tournier, J.B. Viotti, Erroll Garner,Jerome Kern, Cole Porter,Carlos Salzedo
*Dem Orgel-Förderkreis istes ein Herzensanliegenallen,die zum Gelingen desgroßen Vorhabens beigetra-gen haben und damit be-sonders auch den vielenSpendern zu danken!
Der Bernauer Juni 2013 Seite 26
Nach zähen Jahren derVorbereitung, zahlreicherErkundungen und dem er-folgreichen Einbau desneuen Instruments durchdie Firma SiegfriedSchmid aus Immenstadtsowie seiner Stimmungdurch den Intonateur Ste-phan Niebler kann dieOrgel nun am Sonntag, 30.Juni 2013 ab 10 Uhr erst-mals in Bernau ihrenKlang entfalten.
Die Einweihung nimmtGeistlicher Rat Pfarrer JosefBacher vor. Es musizieren: Die Bläser-gruppe der MusikkapelleBernau und die Chorge-meinschaft St. Laurentiusmit Solisten und kleinemStreichorchester unter Lei-tung von Christl Diwischek.An der Orgel: Prof. Friede-mann Winklhofer, Orgel-sachverständiger der Erz-diözese München-Freising.Zur Aufführung kommt die"Missa brevis in hon. St. Jo-annis de deo" in B - Dur vonJoseph Haydn (1732 - 1809)und der Psalm 100 "Jauch-
zet dem Herrn alle Welt" vonCarl Thiel (1862 - 1939).Um 11.00 Uhr bewegt sichein Festzug mit der Musik-kapelle Bernau zum Gast-hof „Kampenwand“, wo dasMittagessen eingenommenwird. Von 13.30 bis 16 Uhrbesteht die Möglichkeit zurOrgelbesichtigung untersachkundiger Führung, Von14.30 bis 16.30 Uhr gibt esKaffee und Kuchen im Pfarr-heim.
FestlichesOrgelkonzert
Um 17.00 Uhr beginntein festliches Orgel-konzert mit dem Or-ganisten ProfessorHarald Feller. Zur Aufführung kom-men: Stücke aus der"Messe solemnelle"von Francois Cou-perin, das Concerta-moll (bearb. nachJ. S. Bach) von An-tonio Vivaldi, dasTrio super "Al-lein Gott in derHöh´sei Ehr"aus der Orgel-
messe „Sinfonia“(aus der Ratswahl-kantate) von J. S.Bach, eine Choralbe-arbeitung über "Vaterunser", die Phantasie f -moll, KV 608 von W. A. Mo-zart, das „Due pezzi perl´organo“ von Harald Feller,„the Imperial March“ vonJohn Williams (aus der"Star-Wars-Suite, bearb. v.Harry Feller)), das Benedic-tus (aus op.59) von Max
Reger sowie Praeludiumund Fuge über J. S. Bachvon Franz Liszt. Professor Harald Feller ver-brachte während seiner Ju-gendzeit zusammen mit sei-ner Familie regelmäßig dieFerien in Bernau. Die mei-ste Zeit verbrachte er aller-dings in der PfarrkircheBernau an der Orgel, woer bereits im Jahre 1968mit 16 Jahren sein er-stes großes Orgel-So-loprogramm aufführte.
1978 erhielt Fellereinen Lehrauftragan der Musikhoch-schule in Mün-chen. Ab 1980 ar-beitete er als Do-zent an der Facha-kademie für kath.Kirchenmusik und
Musikerziehung Regens-burg, bis er 1983 einen Rufals Professor an die Musik-hochschule in München er-hielt, wo er seither eine ei-gene Orgelklasse betreut.Nach dem Konzert bestehtwiederum die Möglichkeitzur Besichtigung der neuenOrgel.
Festgottesdienst und Festprogramm zurFestgottesdienst und Festprogramm zurfeierlichen Einweihung der neuen Orgel feierlichen Einweihung der neuen Orgel
Sonntag, 2. Juni: Harfenkonzert mit Alexander Mangstl im Pfarrsaal
Einbau der neuen Orgel. Foto: Metz
A. Mangstl an der Harfe
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Fr 31.05. 14:30 26. Int. ADAC Bavaria Historic mit Fahrtroute zwischen ca. 14.30 und 16.00 Uhr durch Bernau.
19:00 Maiandacht der Gebirgsschützenkompanie Bernau in Kraimoos; danach Treffen im Gasthof „Alter Wirt“
19:00 Mondscheinfestl in Westerham beim "Kammern” (bei jeder Witterung)
Sa 01.06. 10:00 Regatta „Rund um d’Insel“ des BSCF
12:00 Pokal Total - von 12.00 bis 0.00 Uhr mit Jugendspielen, Fußballturniere und Live-übertragung des DFB-Pokal-Finales auf Großbildleinwand, anschl. Pokal-Party in der Sportgaststätte an der Buchenstrasse
So 02.06. 09:00 Vogelbeobachtung am Chiemsee; Treffpunkt am Turm in Bernau-Felden
20:00 Harfenkonzert mit Alexander Mangstl im Pfarrheim Bernau
Mo 03.06. 13:00 Radio-Museum im Haus des Gastes bis 17 Uhr geöffnet.
Di 04.06. 17:00 Yoga für Senioren im Ärztezentrum. Anmeldung und Informationen: Ines Driebe,
Tel.: 08051/9648410
19:30 Offener Stammtisch des Bundes Natur-schutz für Mitglieder sowie interessierte Bürger und Gäste im Café „Colonial“
Mi 05.06. 10:00 Seniorenschwimmen mit Wassergymnastik im Hallenbad „BernaMare“
18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof (Musik, Film, Diavortrag)
20:00 Senioren-Gymnastik für alle über 50 unter der Leitung von Sepp Leitner sen.in der Franziska-Hager-Schule in Prien
20:00 Fitnessgymnastik mit Marianne Bauer in der Bernauer Sporthalle
Do 06.06. 18:00 Führungen über den Lehrpfad für Geomantieund Radiästhesie mit Ursula Reusch; Treff-punkt bei der Sitzgruppe am Kneippbecken
Fr 07.06. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle
Sa 08.06. 10:00 Bernauer Opti und Europe Regattabeim BSCF
20:45 Konzert im Amphitheater - Stimmungsvolle Bläsermusik im Herzen des Ortes
So 09.06. 10:00 Bernauer Opti und Europe Regatta
Di 11.06. 17:00 Yoga für Senioren im Ärztezentrum.
Mi 12.06. 10:00 Seniorenschwimmen mit Wassergymnastik im Hallenbad „BernaMare“
18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof
20:00 Senioren-Gymnastik mit Sepp Leitner sen. in der Franziska-Hager-Halle in Prien
20:00 Fitnessgymnastik mit Marianne Bauer in der Sporthalle Bernau
Fr 14.06. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Sporthalle Bernau
Sa 15.06. 13:15 “Moorlandschaft und Blumenwiesen” - Naturspaziergang durchs Egerndacher Moos;Treffpunkt am Parkplatz neben dem Minigolf-platz in Bernau
Seite 27 Juni 2013 Der Bernauer
Termine im Juni • Termine im Juni • Termine im Juni
Di 18.06. 17:00 Yoga für Senioren im Ärztezentrum
Mi 19.06. 10:00 Seniorenschwimmen mit Wassergymnastik im Hallenbad „BernaMare“
18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof
20:00 Senioren-Gymnastik mit Sepp Leitner sen. in der Franziska-Hager-Halle in Prien
20:00 Fitnessgymnastik mit Marianne Bauer in der Sporthalle Bernau
Do 20.06. 18:00 Wanderung zur Abendmahlkapelle mit anschl. Einkehr im „Seiserhof“
18:00 Führungen über den Lehrpfad für Geomantieund Radiästhesie; Treffpunkt an der Sitz-gruppe am Kneippbecken im Kurpark
20:00 Bauerntheater der Volksbühne Bernau mit "Bläd glafa" im Gasthof „Kampenwand“
Fr 21.06. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Sporthalle Bernau
18:00 Chiemsee Harley-Treffen mit Einfahrt der Bürgermeister auf Trikes, Abendevent im Festzelt in Bernau-Felden, Live Musik von 18:00-24:00 Uhr neben dem “Badehaus”
Sa 22.06. Chiemsee Harley-Treffen in Prien; Abend-event im Festzelt in Bernau-Felden
10:00 Beach Soccer Turnier + Beach Party (bis 22 Uhr) im Chiemseepark Felden
11:00 Flohmarkt im Laurentiushof (bis 17 Uhr); Ausweichtermin am 29. Juni
So 23.06. Chiemsee Harley-Treffen Frühstück im “Badehaus” und Heimfahrt
Di 25.06. 17:00 Yoga für Senioren im Ärztezentrum
Mi 26.06. 10:00 Seniorenschwimmen mit Wassergymnastikim Hallenbad „BernaMa
18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof
19:30 Sportschießen für Gäste im Gasthof „Chiemsee“
20:00 Senioren-Gymnastik mit Sepp Leitner sen. in der Franziska-Hager-Halle in Prien
20:00 Fitnessgymnastik mit Marianne Bauer in der Sporthalle Bernau
Fr 28.06. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Sporthalle Bernau
Sa 29.06. 09:00 Lambert Huys-Doppel-Tunierdes TC Hittenkirchen
15:00 Peterlfeuer der Sportfischer in Farbing (Ausweichtermin: Sa. 06.07.)
So 30.06. 09:30 Orgelweihe mit Festgottesdienst und Festprogramm samt Orgelkonzert in der katholischen St. Laurentius-Kirche
Die Öffnungszeiten der Bücherei:
Sa 9.00 - 12.00 UhrMo 15.30 - 18.30 UhrDo 15.30 - 18:30 Uhr(nicht an Feiertagen geöffnet).
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Ein Flohmarkt wird amSamstag, 22.Juni, von 11bis 17 Uhr im Laurentius-hof veranstaltet. Ausweich-termin ist bei schlechtemWetter der 29.Juni. Der Flohmarkt findet imGarten rund um den Lau-rentiushof statt. Auf derTerrasse gibt’s Kaffee undKuchen und Brotzeit.Diese Einnahmen kom-men den Bewohnern zu-gute z. B. für den Ausflug
zur Sondervorstellungnach Gut Immling. Heuerwird „Eine Bairische Oper- Der Brandner Kasper“angeschaut.Wer Lust hat selbst einen
Stand zu machen, kannsich gerne noch melden.Ansprechpartner ist dasTeam der sozialen Betreu-ung im Laurentiushof, Te-lefon 08051-96739 261,Email: [email protected].
Der Bernauer Juni 2013 Seite 28
Der Bernauer gratuliert recht herzlich:
04. 6. Frau Hildegard Leese . . . . . . . .zum 92. Geburtstag07. 6. Frau Eva Obermaier . . . . . . . . .zum 75. Geburtstag07. 6. Herrn Lothar Obermaier-Zacherl zum 75. Geburtstag07. 6. Herrn Kioumars Sariri . . . . . . . .zum 75. Geburtstag12. 6. Frau Ingeborg Biro . . . . . . . . .zum 75. Geburtstag13. 6. Herrn Ludwig Lang . . . . . . . . . . .zum 95. Geburtstag24. 6. Herrn Theodor Fischer . . . . . . .zum 80. Geburtstag26. 6. Frau Theresia Pauli . . . . . . . . .zum 90. Geburtstag28. 6. Frau Maria Swienty . . . . . . . . . .zum 91. Geburtstag
Wir gratulieren jeden Monat den mit Hauptsitz in Bernau gemeldeten Altersjubilaren zum 75., 80., 85. und 90. Geburtstag.
Ab dem 90. Geburtstag gratuliert der Bernauer jedes Jahr.Wenn ein Jubilar die Veröffentlichung nicht wünscht, so bitten wir um
Meldung an die Redaktion oder an die Gemeinde (Einwohnermeldeamt).
Bis zum HerbstBis zum Herbst
ThemenwochenThemenwochen
Auftakt ist Mitte Juni mitAuftakt ist Mitte Juni mit
leckeren Pasta-Gerichten leckeren Pasta-Gerichten
(siehe unsere Homepage)(siehe unsere Homepage)
Hubert Praßberger • Grassauer Straße 1 • 83224 Rottau Telefon 0 86 41 / 25 62 • Fax 0 86 41 / 23 75
Im Internet www.gasthof-messerschmied.de
Der Geheimtipp
Die Freiheit der Entschei-dung ist das höchstes Gutder Menschheit. Zu Kom-men und zu Gehen, wannman will und wohin man will!Die Wärme der Sonnen-strahlen auf der Hautspüren, die Weite desChiemsees vor den Augen.Die Bewohner des Laurenti-ushofes genießen es sehr,nicht eingesperrt zu sein.Vor allem die Bernauerunter den Bewohnern freu-en sich ihre bekanntenWege gehen oder fahren zukönnen.Manchmal mag es so aus-sehen, als würden sie es
nicht schaffen, als wäre einWeg zu weit, manchmalbrauchen sie Hilfe, um wie-der zurück zu kommen. Im Laurentiushof steht derWunsch des einzelnen imVordergrund. Der Wunschselbst den Weg wählen zudürfen! Sich entscheiden zudürfen, ein Risiko einzuge-hen oder es sein zu lassen.Diese Möglichkeit für sichselbst einzustehen, gehteinher mit Lebensfreudeund Lebensqualität. A.W.Der Laurentiushof bedanktsich herzlich bei allen Ber-nauern für deren Hilfe undUnterstützung.
Am Samstag, 22. Juni:
Flohmarkt im Laurentiushof
Lebensfreude - Lebensrisiko
Wenn am 30. Juni der 2.Chiemsee-Triathlon gestar-tet wird, werden erstmalsauch Athleten in den Farbenvon XC Bikes um den Siegkämpfen. Das Fahrrad-Fach-geschäft für Bikes der Mar-ken Scott und Look wird inder Staffel ein eigenes Teaman den Start bringen. Inha-ber Luis Achille greift selbstals Schwimmer in das Ge-schehen ein, Felix Bernhoferals Läufer und Simon Huberauf dem Fahrrad machendas Staffel-Team komplett. Ebenfalls für XC Bikes anden Start gehen wird die
Vorjahressiegerin in der Da-menwertung, Renate Forst-ner. Die erfolgreiche Triath-letin gehört seit vielen Jah-ren zu den Besten und giltnatürlich auch diesmal wie-der als große Favoritin aufden Sieg.
XC Bikes-Team beimChiemsee-Triathlon
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Seite 29 Juni 2013 Der Bernauer
Einen musikalischen Abendmit Live Cover Band „Haute-volée“ veranstaltet HotelierPeter Seiser am Donners-tag, 27. Juni, ab 19 Uhr im
Gasthof „Seiserhof“. DasGastspiel findet bei jedemWetter statt. Tischreservie-rungen sind erwünscht (Te-lefon 08051/9890).
„Hautevolée“ gastiert am 27. Juni
Im Landgasthof “Messer-schmied” werden heuer - imSommer bis zum Herbst -Themenwochen angeboten.Die Gäste haben die Aus-wahl unter einer ganzenReihe von Köstlichkeiten inForm von Vegetarischen-,Steak-, Pasta-, Fisch-undWildwochen. Ein kleinesBeispiel: während derSteak-Wochen gibt es vieleVarianten wie Rib-Eye-Steak, Porterhouse-Steak,
T-Bone-Steak, Farmersteakoder American Beef.Im Mittelpunkt der erstenThemenwochen von MitteJuni bis Mitte Juli stehenPastagerichte. Bei schönemWetter bietet sich der Erleb-nisbiergarten zum Genussder Köstlichkeiten an.Die diversen Themen sindauf der Homepage gasthof-messerschmied.de unter„Speisekarte-Saisonkarte“nachzulesen.
Diverse Themenwochen im Gasthof „Messerschmied“
Aus dem Geschäfts- Bernauer leben
Schweinezucht ist in unse-rer Region nicht verbreitet,deshalb war die BernauerMetzgerei Stolz froh, dieFamilie Bichler aus Feldkir-chen-Westerham bei BadAibling gefunden zu haben.Rupert Bichler bewirtschaf-
tet seit 1995 seinen Bau-ernhof und legt mit moder-nen Ställen großen Wertauf artgerechte Haltungund ausgewogenes, frischzubereitetes Futter. Gerste,Weizen, Körnermais undLabmolke kommen hierzum Einsatz. So erreichteder Partnerbetrieb in denvergangenen Jahren Best-noten bei Kontrollen vonVeterinär- und Landwirt-schaftsamt. Dies alles - verbunden miteiner stressfreien und kur-zen Anlieferung - gibt demSchweinefleisch in der Ber-nauer Metzgerei eine hoheQualität und lässt es mitbestem Gewissen an dieKunden weitergeben. Vertrauen und Sicherheitfür den Verbraucher - dasgibt es nur bei einem per-sönlichen Kontakt zwi-schen Erzeuger und Metz-ger.
Metzgerei Stolz setzt seit Jahren auf regionales Schweinefleisch
Mit einem fulminanten 10:2Sieg weihten die jüngstenBernauer Fußballer ihreneuen von der ZimmereiRöthinger aus Rottau ge-sponserten Trikots ein undwaren anschließend ganzbegeistert über ihr neuesOutfit ganz in Gelb. - Eben-so freute sich F-Jugend-trainer Michael Burger überneue Trainingsbälle für diekleinen Kicker und 2. Abtei-lungsleiter Donat Steindl-müller über eine weitereBandenwerbung für dasSportgelände. „Ohne dieUnterstützung der einhei-
mischen Firmen wäre derganzjährige Spielbetriebfür 100 Kinder und Jugend-liche gar nicht möglich“, soSteindlmüller, deshalb freutman sich über eine großeSpendenbereitschaft wiedie der Fa. Röthinger ganzbesonders. Das Bild zeigtdie F1-Jugend mit TrainerMichael Burger, SandraRöthinger und DonatSteindlmüller (v.l.) bei derSpendenübergabe.
*Alle Fußballer sagen andieser Stelle ein herzli-ches: DANKESCHÖN
Zimmerei Röthinger unterstützt Bernauer Nachwuchsfußballer
Zuschauer klagen über schlechtesSprachverständnis im Fernsehen
Es wird von vielen Zuschau-ern, besonders älteren, dar-über geklagt, dass bei zahl-reichen Sendungen dieSprache der Schauspielernicht, oder schlecht zu ver-stehen ist. Deshalb hat derBernauer Rechtsanwalt a.D.Klaus Dittmann zusammenmit dem Deutscher Schwer-hörigenbund e.V. (DSB)eine Initiative bei allen öf-fentlich - rechtlichen Fern-sehanstalten gestartet, mitdem Ziel eine Verbesserungder Tonaufnahmetechnik zuerreichen. Die Zahl der Be-troffenen wird auf 7-9 Millio-nen geschätzt. Die ange-schriebenen Sender habenz.T, sehr verständnisvoll
reagiert und darum gebe-ten, schlecht verstehbareSendungen nach Sender,Titel der Sendung und Sen-determin (nur öff.- rechtl.!)zu benennen. Klaus Dittmann hält dieLeser des BERNAUER füreine gute, repräsentativeHörergruppe und bittet umMitwirkung.
*Hörerfahrungen können mit-geteilt werden: Telefonisch unter 08051/ 962775(Anrufbeantworter)
oder eMail: [email protected] Klaus Dittmann, Bau-mannstr.22, 83233 Bernau.
Rupert Bichler vor seinem Betrieb.
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Danksagung
Allen, die unserer lieben Verstorbenen
Frau Maria Bauerdie letzte Ehre erwiesen haben, ein herzliches Vergelt’s Gott.
Für die vielen Beweise der Anteilnahme in Schrift, Wort und durch Blumenspenden
bedanken wir uns aufs Herzlichste.
Familie Georg Bauerim Namen der Angehörigen
Leutner Friedrich verstorben am21.4.2013an seinem 70. Geburtstag
Strassmair Christinaverstorben am25.4.2013 im 64. Lebensjahr
Maria Bauer verstorben am26.4. 2013im 91. Lebens-jahr
Elsa Bittner-Lutz verstorben am 28.4. 2013im 84. Lebensjahr
Gerhard Blum verstorben am 17.5. 2013im 66. Lebensjahr
Margarete Schnitzler verstorben am 21.5. 2013im 100. Lebensjahr
Ingeborg Neubauerverstorben am 23. 5. 2013 70. Lebensjahr
Der Bernauer Juni 2013 Seite 30
† Nachruf †
Verstorben sind
Maria Bauer, geboreneSchnaiter, wurde am 3. No-vember 1922 in Wiedendorfgeboren. Als drittes von sie-ben Kindern wuchs sie aufdem elterlichen Poll-Hof auf.Schon früh mus-ste sie schwer ar-beiten zumal ihreBrüder im Kriegwaren und derVater früh ver-starb.1953 heiratetesie den LandwirtIsidor Bauer, mitdem sie das An-wesen am Hitzelsberg auf-baute. Aus dieser Ehe ent-stammen 4 Kinder. Seit ihrerJugend sang sie leiden-schaftlich beim Hittenkirch-ner Kirchenchor mit. Sie warauch eine große Marienver-ehrerin und treue Kirchgän-gerin. So war es auch für sieeine Selbstverständlichkeitdie Pflege der Kreuzigungs-
gruppe auf dem Kalvarien-berg zu übernehmen. Neben der vielen Arbeit alsBäuerin vermietete sie mitFreude Zimmer an Gäste.Ihre übrige freie Zeit ver-
brachte sie mitder Pflege ihresgroßen Gartens.Gerne versorgtesie die Familieund Verwand-schaft mit Hand-arbeiten. Mitgroßer Freudeverfolgte sie dasHeranwachsen
ihrer Enkelkinder. Nach dem Tod ihres Man-nes 2008 ging es mit ihrerGesundheit sichtlich berg-ab. In den letzten 2 Jahrenwar sie voll bettlägerig. Vonihrer Schwiegertochter mitFamilie wurde sie aufopfe-rungsvoll gepflegt. Am 26.April entschlief sie im Kreisder Familie friedlich.
Der Nachtexpress in Rich-tung Grassau, Aschau oderPrien ist insbesondere imSommer bei verschiedenenVeranstaltungen die richtige(und vernünftige) Alternativezum Auto – und zwar fürjung und alt! In Bernau wer-den neben der Bushaltestel-le am Minigolfplatz (Rottau-er Straße) alle weiterenRVO-Haltestelle auf derStrecke angefahren. Der Fahrplan liegt in derTourist-Info aus, ist auf derBernauer Homepage:http://www.bernau-am-
chiemsee.de/de/mit-dem-nachtexpress-chiemgau-von-und-nach-bernauoder unter Facebook:
www.facebook.com/Nachtexpress.Chiemgau .Informationen erteilt auchder zweite BürgermeisterMatthias Vieweger.
Nachtexpress Chiemgau Nachtexpress Chiemgau geeignet für jung und altgeeignet für jung und alt
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Seite 31 Juni 2013 Der Bernauer
Sanitätsausbildung bravourös gemeistertDie Sanitätsausbildung TeilA und B mit insgesamt 48Unterrichtseinheiten beleg-ten Christine Richter undChristian Fischer. Abge-schlossen wurde dieserKurs mit einer eintägigentheoretischen und einereintägigen praktischen Prü-fung. Diese wurde von denbeiden bravourös gemeis-tert. Die Wasserwacht Bernaubedankt sich bei den beidenfür die Teilnahme an dendoch sehr zeitaufwendigenLehrgang und gratuliert zurbestandenen Prüfung.Ein Fortbildungskurs fürBootsführer auf dem Inn beiFlintsbach wurde von fünfBernauer Wasserwachtlernabsolviert.
Surfer bei Starkwind geborgenBei 12 Grad Wassertempe-ratur und Starkwind ver-ließen einen Surfer zwi-schen Herreninsel und Fel-den die Kräfte. Zudem hatteer sich noch verletzt. DieBesatzung des Motorret-tungsbootes KARIN erkann-te die Situation und nahmden Surfer mitsamt seinemSportgerät an Bord.
Vorbereitungen für das SeefestDie Vorbereitungen für dasSeefest beginnen anzulau-fen. Es findet in diesem Jahr am Samstag, 20. Juli imChiemseepark Felden statt.Die Wasserwachtler hoffenauf schönes Wetter, daszum guten Gelingen erheb-lich beiträgt.
Neues von der Wasserwacht
Sport und Bewegung sindein Stück Lebensfreude.Das Deutsche Sportabzei-chen ist Mittel zum Zweckund eine persönliche Her-ausforderung. Mit dem Er-werb des Sportabzeichenssetzt man ein Zeichen füreinen aktiven und erfolgrei-chen Lebensstil und holtsich den objektiven Nach-weis für überdurchschnittli-che und vielseitige Leis-tungsfähigkeit. Deshalb bie-ten der TSV Fördervereinund der TSV Hauptverein abJuni jeden Montag Trainingund Abnahme des Deut-schen Sportabzeichens an -ab 18:00 Uhr im PrienerSportpark bei trockenemWetter - erstmals am Mon-tag, 3. Juni.Die Leistungsanforderun-gen für das Sportabzeichensind zu schaffen - gleich inwelchem Alter. Eine gezielteVorbereitung am besten mitGleichgesinnten und unterfachkundiger Anleitung ist
sinnvoll und macht Spaß.Jeder kann das Sportabzei-chen machen, auch Nicht-mitglieder.Überprüft wird die Fitnessanhand von vier Grund-fähigkeiten: Ausdauer, Kraft,Schnelligkeit und Koordina-tion. Diese vier Grundfähig-keiten werden jeweils mitHilfe von Einzeldisziplinenaus den Sportarten Leicht-athletik, Schwimmen, Rad-fahren und Geräteturnenüberprüft. Die Auswahl tref-fen die Sportler/innenselbst.Das Sportabzeichen kann indrei Leistungsstufen erwor-ben werden: Bronze - Silber- Gold.Informationsschriften dazuliegen in der Sporthalle, imHallenbad und in der Sport-gaststätte aus.Weitere Informationen ertei-len die Prüfer Rainer undMatthias Wicha (Tel. 8145)und Helmut Praßberger (Tel.8 94 14)
Vatertag mit GrillenAuch heuer veranstaltetedie Feuerwehr Bernau wie-der ihr Stockturnier zum Va-tertag. Bei schönstem Wet-ter wurde neben dem sport-lichen Ereignis auch gegrillt.Die Feuerwehr Bernau be-dankt sich herzlich bei derMetzgerei Stolz, die für die-sen Tag das Grillfleischspendiert hat.
Infoabend „Brandschutz“Die Informationsveranstal-tung zu den Themen “Feuer-löscher und Brandschutz”lockte mehrere Interessiertein das Feuerwehrhaus.Brandschutzexperte RobertGsinn vermittelte Wissens-wertes über die seit 01. Ja-
nuar 2013 in Neubautenvorgeschriebenen Brand-melder.
Einsätze auf der AutobahnDie Nähe zur A8 bescherteder Bernauer Wehr auch inden ersten Monaten diesesJahres wieder zahlreicheEinsätze. Hierzu zählten zu-meist kleinere Unfälle undauslaufende Betriebsstoffe.
MülltonnenbrandEine brennende Mülltonneführte zu einer weiterenAlarmierung der BernauerFeuerwehr. Bis zum Eintref-fen der Einsatzkräfte vor Orthatten Anwohner die Flam-men jedoch schon mittelsGartenschlauch gelöscht.
Am 3. Juni bereits zum 5. Mal:
Sportabzeichen für JedermannSportabzeichen für Jedermann
Gemeinde Bernau ein Stücknach vorne gebracht
Stöttner besucht gemeindliche „Baustellen“ Seine Unterstützung füreine ganze Reihe gemeind-licher Projekte hat Rosen-heims Stimmkreisabgeord-neter im Landtag, KlausStöttner, bei einem Gemein-debesuch in Bernau zuge-sagt. Unter anderem stehender Umbau des Kinderhau-ses St. Laurentius mit Er-gänzung um eine Krippen-gruppe, der Neubau des„Netz für Kinder“ bei derGrundschule oder die Orts-entwicklung am Seeufer undan der Chiemseestraßeganz oben auf der Agenda.„Bernau macht zum Beispielbei der Familienför-derung oder derStärkung des Orts-zentrums großeSchritte nachvorne. Das tut derGemeinde gut“, be-tonte Stöttner.B ü r g e r m e i s t e rKlaus Daiber dank-te Stöttner für dieUnterstützung etwa
beim Bau des Kreisels ander Autobahnausfahrt Ber-nau, für die schnelle Geneh-migung der Abbiegespurund Querungshilfe in derWeishamer Kurve oder beider Sanierung des Kinder-gartens Hittenkirchen.„Ohne tatkräftige Mithilfewären diese Projekte sozügig nicht realisierbar ge-wesen.“ Daiber, ZweiterBürgermeister Matthias Vie-weger und Kindergartenre-ferent Christian Hügel be-suchten mit Stöttner mehre-re aktuelle „Baustellen“ imGemeindegebiet.
In Hittenkirchen machten sich Daiber,Hügel und Stöttner (von links) ein Bildvom gelungenen Umbau und genos-sen die besondere Atmosphäre desKindergartens. Foto Berger
Informationenvon der Feuerwehr
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Die BernauerVolksbühne wirdin der Saison2013 das Stück„Bläd glafa!“(Blöd gelaufen)aufführen. DiePremiere findetam Donnerstag,20. Juni, statt.Die Volksbühnespielt wiederd u rc h g e h e n dalle 14 Tage biszum 26. Septem-ber.Für dieses Stück von FelixBuchmair wird schon seitMonaten unter der Regievon Monika Rechl geprobt.Worum geht es in diesembayerischen Lustpiel in dreiAkten?Das Leben auf dem Ross-leitner-Hof verläuft eigent-lich ruhig und geordnet. Ja,bis Isidor Zack auftaucht -ein Norddeutscher, „a Preiß“- und sich auf dem Hof ein-mieten will. Angeblich hat ereinen Faible für das "idylli-sche bayerische Landle-ben". In Wirklichkeit verfolgter aber ganz andere Pläne.Die Bäuerin und die etwaseinfältige Magd kann er baldtrickreich beeindrucken. DieMagd Zenzi glaubt sogar,dass sie bald mit der Hilfevon Isidor ein „Topmodel“sein wird.Der Rossleitner-Bauer undseine Tochter werden je-doch immer skeptischer. DerKnecht Vinzenz - „von derMuse geküßt“ – schreibt injeder freien Minute aneinem Theaterstück. DasGeschehen um ihn herumnimmt er dankbar als Anre-gung mit auf. Er kann immernur wieder kopfschüttelndfeststellen. „Des glaubt miakoaner“! Natürlich will sichIsidor nicht so leicht ge-schlagen geben. Er hat je-doch zwei schlitzohrige
bayerische "Urgesteine" alsGegenspieler: Den Rossleit-ner-Bauern und den Vieh-händler Lenz. Zum Schlusskann eine der Parteien fürsich nur noch feststellen:"Bläd glafa"!Nicht jedoch für die Zu-schauer, die beste Unterhal-tung mit viel Situationskomikerwartet. Karten gibt es nuran der Abendkasse jeweilsan den Spieltagen ab 19.00Uhr im Gasthof „Kampen-wand“ in Bernau. Für Grup-pen können jedoch Platzre-servierungen vorgenommenwerden (Tel. 08051-7332/Ruhland oder [email protected]).Alle aktiven Mitglieder derBernauer Volksbühne freu-en sich schon darauf, wennes im Juni wieder heißt:„Vorhang auf!“ und wün-schen sich dazu natürlichauch viele Zuschauer. G.H.
Der Bernauer Juni 2013 Seite 32
Der Bernauererscheint einmal monatlich, jeweils Ende des Monats
Verantwortlich für den Inhalt Gewerbeverein Bernau e. V. - Erst. Vors. N. Klauck
Beauftragter für den “Bernauer” / AnzeigenannahmeEberhard Schuhmann
Bahnhofstraße 11 • 83233 Bernau • Tel 7285 Verantwortlich für den gemeindlichen Teil
Erster Bürgermeister Klaus DaiberRedaktionelle Bearbeitung, Layout und Satz:TINA-PRESS • Bügelrainstr. 5 • 83233 Bernau
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DMC-Druck + Media-Center • ÜberseeAnzeigenpreisliste Nr. 12 • Auflage: 3750
Veröffentlichungen geben ausschließlich die Meinung des Verfasserswieder und erscheinen presserechtlich ohne Verantwortung der Redaktion.
Kürzungen werden bei Bedarf vorgenommen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte keine Gewähr
Impressum
Volksbühne startet Spielsaison am 20. Juni:
Wie wird man einen „fiesen Preißn“ los?
Heitere Spielszene aus dem aktuellenStück der Bernauer Volksbühne.
Am Patronatstag in Gmund /Tegernsee beteiligte sichauch die Gebirgsschützen-kompanie Bernau mit 22Schützen, um wie jedesJahr am ersten Sonntag imMai der Mutter GottesMaria, Schutzpatronin derGebirgsschützen, zu geden-ken und sie zu ehren.Insgesamt waren ca. 4500Gebirgsschützen aus Bay-ern, Süd-und Welschtirolsowie div. Ortsvereine an-wesend. Es wurden 66 Fah-nen gezählt.Schirmherr war Ministerprä-sident Horst Seehofer, der
auch Mitglied des Bayeri-schen Gebirgsschützenbun-des ist und mit seiner kur-zen aber prägnanten Redealle beeindruckte.Die Heilige Messe fand di-rekt am See auf einer am-phitheaterähnlichen Wiesein herrlicher Kulisse mit demSee als Hintergrund und beischönstem Sonnenscheinstatt. Weihbischof WolfgangBischof zelebrierte denGottesdienst. Anschließendwurde von ihm die neueBundesfahne feierlich ge-weiht und dem Bundesfähn-rich übergeben.
Bernauer Gebirgsschützen präsentbeim beeindruckenden Patronatstag
Spieltermine im Gasthaus „Kampenwand“
„Bläd glafa!“Es wird immer
donnerstags gespieltBeginn jeweils um 20 Uhr:Do. 20.6./ 4.7./ 18.7./ 1.8./
15.8./29.8./ 12.9./ 26.9.
Weitere Infos:www.bernauer-volks-
buehne.de
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Seite 33 Juni 2013 Der Bernauer
Beim DeutschenSchützentag inPotsdam wurde der1. Landesschützen-meister des Bayeri-schen Sportschüt-zenbundes, Wolf-gang Kink, zum 1.Vizepräsidentendes DSB gewählt.Somit vertritt der inBernau geboreneWolfgang Kinkneben den 470.000bayerischen Sport-schützinnen und -Schützen nun auchdie in 15.000 Verei-nen organisierten1,4 Millionen Mitgliederdes Deutschen Schützen-bundes. Der Bayerische
S p o r t -schützen-bund istder größteL a n d e s -v e r b a n dunter deninsgesamt20 Lan-d e s v e r -bänden inDeutsch-land.Unter dene r s t e nGratulan-ten warauch der1. Bezirks-
schützenmeister von Ober-bayern, Eberhard Schuh-mann.
Wolfgang Kink ist 1. Vizepräsident des Deutschen Schützenbundes
BBeerrnnaauueerr LLeeuutt’’Mit den beiden Ge-meinderäten ChristianHügel und Irene Daibergehören künftig zweiBernauer der Spitze imCSU-Kreisverband an.Die Delegierten wähl-ten Hügel, der auchCSU-Ortsvorsitzenderist, bei der Kreisvertre-terversammlung neuzum StellvertretendenKreisvorsitzenden. Der35-Jährige kümmertsich im engstenFührungskreis jetzt umden östlichen Landkreisund ist unter den Stell-vertretern von KreischefKlaus Stöttner als jungerKommunalpolitiker einzigerVertreter der Gemeindee-bene. „Für Bernau ist einenger Draht zu den regio-nalen Mandatsträgern,aber auch zu den Nachbar-gemeinden wichtig. Im
Kreisvorstand werde ichmich vor allem um die Sor-gen der Gemeinden küm-mern“, betonte Hügel. Irene Daiber schaffte aufAnhieb den Sprung alsBeisitzerin in den Kreisvor-stand. Die 28-Jährige istauch Stellvertretende JU-Kreisvorsitzende.
Hügel und Daiber in CSU-KreisspitzeBernau nach Neuwahlen gut vertreten
Nach den Wahlen freuten sichHügel, Daiber und Landtagsab-geordneter Klaus Stöttner (vonlinks) über die guten Ergebnisse.
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Der Bernauer Juni 2013 Seite 34
Besuch von der ZahnärztinDr. Prischenk aus Bernaubekamen die Mädchen undBuben des Kindergarten„St. Laurentius“. Sie erzählteden Kindern eine Geschich-
te zum Thema „Zahnge-sundheit“. Anschließend er-klärte sie anhand einesZahnmodells, wie man dieZähne richtig putzt. Auchwurden gesunde und unge-sunde Nahrungsmittel zurSprache gebracht. Zum Ab-schluss bekam jedes derKleinen eineZahnbürstemit Zahnbe-cher über-reicht. VielenDank an Dr.P r i s c h e n kfür den infor-mativen Vor-mittag!
Familiengeschenk mit Freude gestaltetDie Kinder bastelten auch indiesem Jahr mit Freude einGeschenk für ihre Familie.Die Mädchen und Bubengestalteten mit Hingabe lie-bevoll Türschilder, umMama und Papa für all daszu danken, was sie täglichGutes tun.
Abschied vom ZahlenlandDie „Schlaumäuse“ durftenseit letztem Herbst in dieWelt der Zahlen reisen unddas Zahlenland besuchen.Beim Abschiedsfest vomZahlenland bekam jedesKind als Anerkennung fürdie aktive Mitarbeit überviele Wochen hinweg eineUrkunde und das Zahlen-buch überreicht. Den Ab-schluss der vergnüglichenFeier bildete eine gemeinsa-me Brotzeit mit selbst zube-reitetem „Zahlengebäck“und Getränken.
Kindergarten besteht seit 40 JahrenAm Samstag, 13. Juli 2013,feiert der katholische Kin-dergarten „St. Laurentius“sein 40-jähriges Bestehen.
Die Jubiläums-feierlichkeitenbeginnen um10.30 Uhr miteinem Fest-gottesdienstin der Pfarr-k i r c h e .Anschließendfindet einFestzug zum
Kindergarten statt. Dort istfür das leibliche Wohl bes-tens gesorgt, verschiedeneSpielstationen stehen zurUnterhaltung der Kinder be-reit. Ein Höhepunkt wirdeine Theateraufführung derMädchen und Buben sein.Alle Interessierten sindherzlich zu diesem Fest ein-geladen!!
Besuch der Zahnärztin
Beim Bernauer Hobbykünst-lermarkt im Medical ParkChiemsee in Bernau-Feldenwar eine Vielfalt selbst her-gestellter Artikel im Angebot,darunter Holz- und Töpfer-arbeiten, viel Gestrick-tes, Kinderkleider,Quiltarbeiten, Aquarel-le und wunderschöneSchmuckkästchen.Gunda Osterhammer(im Bild) wurde bei erArbeit am Spinnradbewundert. Von den1060 Euro Gesamtum-satz ging ein Viertel andie Bernauer Kranken-
und Bürgerhilfe. Alle Künst-ler waren sich einig: „Dasmachen wir wieder - dennfür den ersten Markt wardas gar kein schlechtes Er-gebnis.“
Im “Netz für Kinder” wurdeder Sand im Außenspielbe-reich ausgetauscht. Da die-ses Naturmaterial in derGruppe äußerst beliebt istsowie die kindliche Kreati-vität undFe inmo-torik för-dert hattesich dieErziehe-rin dafürstark ge-m a c h te i n e nSand inB e a c h -v o l l e y -ball-Qualität zu bekommen.Der weiche Sand erfreutnun die Kinder, die viel Platzzum Matschen, Bauen undGestalten haben.
Tierpark im SandkastenGemeinsam planten dieBuben und Mädchen einenTierpark im Sandkasten zubauen. Die kleinen undgroßen Baumeister buddel-
ten Gräben undWasserste l lenfür den Zoo, diemit Folie ausge-legt wurden. Fürdas Befüllenwurde die Ideeder Kinder um-gesetzt dasWasser mitRohren von derPumpe zu demTeich zu leiten.
Nach großem Einsatz allerdurften nun die Dinos, Kühe,Schweine etc. in den fertig-gestellten Tierpark einzie-hen.
Der neue Sand ist da
Kein schlechtes Ergebnis beim ersten Hobbykünstlermarkt
Neues vom
Neues vomNetz fürt Kinder
Die stolzen Zahlenland-Kinder mit ihren Urkunden
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Nach dreijähriger Pausegab es für das KinderhausEichet heuer wieder einenneuen Maibaum. Die Figu-ren dazu hat TheatermalerWolfgang Philipp mitgroßem Arbeitseinsatz re-noviert. Groß war der Schreck fürdie Kinder, als der Maibaumam Vortag plötzlich ver-
schwunden war und nochgrößer das Hallo, als dieMaibaumdiebe den ge-schmückten Baum pünktlichzum Fest zurückbrachten.Musikalisch wurden siedabei von Kindergartenrefe-rent Christian Hügel mit derZiach begleitet. Viele kleineMädchen und Buben, zünf-tig gekleidet in Dirndl undLederhosen, waren mitihren Eltern gekommen, umden Maibaum in Empfangzu nehmen. Es folgten zähe Verhandlun-gen, ehe die Diebe auf dasAngebot des zweiten Bür-germeisters Matthias Viewe-ger eingingen. Gegen einSteckerleis für alle Kinderund eine Brotzeit für dieMaibaumklauer wurde diesieben Meter lange Stangeendlich zurückgegeben.
Dank der Muskelkraft eini-ger Väter war der Maibaumim Nu aufgestellt. Nunwaren die Kinderhauskinderan der Reihe. „Brüderchenkomm tanz mit mir“ forder-ten sie ihre Eltern zum Tanzauf.Danach lud der Elternbeiratzu Würstl, Limo, Kuchenund Kaffee in den Garten
ein. Die Kinderkonnten sich dieZeit beimSchatzgraben,Dosen werfen,S a c k h ü p fe n ,Schminken undMalen vertrei-ben. Für diepassende musi-kalische Um-rahmung sorgtedie BernauerLausbuammusi. Etwas Beson-deres hattensich die Erzie-herinnen aus-gedacht. Siestellten einen
„Mai-Wunschbaum“ auf. Andiesem hingen Bildkartenmit Spielzeugwünschen derKinder. Davon konnten sichdie Besucher eine Karteherunterpflücken und Geldfür das darauf abgebildeteSpielzeug spenden. VieleEltern und auch einige Ge-meinderäte haben dieseGelegenheit genützt, undnun freuen sich die Kinderüber viele neue Bilder-bücher, Kasperlpuppen,Verkehrsschilder für denGarten, Jongliertücher,einen Hüpfball und einneues Laufrad.
*Ein herzliches Dankeschöngeht an die Bernauer Ge-schäftsleut´ und Vereine, diemit ihrer Unterstützung zumGelingen des Festes beige-tragen haben.
Seite 35 Juni 2013 Der Bernauer
Neue BrotzeiteckeZum neu renovierten Kin-dergarten fehlte nur nochdie Gestaltung der Brotzeit-ecke im Garten. Fünf Kin-dergartenmütter übernah-men die Planung und Ge-staltung des Freisitzes.Dank einer Mama, die Kon-takt zur Firma Franz Kriech-baum hat, wurde der An-strich organisiert. Malermeis-
ter Kriechbaum besichtigteden Außenbereich vor Ortund brachte Vorschläge zurGestaltung. Kostenfrei über-nahm der Malerbetrieb An-strich in bunten Regenbo-genfarben (oben). Das Personal , die Elternund Kinder bedanken sichfür die mühevolle und kreati-ve Gestaltung.
Besuch von MdL Klaus StöttnerBürgermeister Klaus Daiberund KindergartenreferentChristian Hügel besuchtenzusammen mit Landtagsab-
geordneten Klaus Stöttner(Bild oben) den neu reno-vierten Kindergarten in Hit-tenkirchen. Sichtlich wohlfühlte sich Stöttner nachder Hausbesichtigung in derHittenkirchner Einrichtung.Auch die Kinder nahmenden Abgeordneten in Be-schlag, so dass es gleicheine kleine Lesestunde fürdie Kinder gab.
PflanzaktionZwei neue Hochbeete wur-den für die Kinder ange-schafft, ein Gemüsebeetund ein Kräuterbeet. Fleißiggarteltendie Kin-der; dieE r d ew u r d eu m g e -g ra b e n ,Gemüseund Kräu-ter wurden eingepflanzt. Fürdie neuen Beete sind dieKinder selbst verantwortlich,das heißt, sie müssen diePflanzen gießen. Mit Span-nung und Freude sieht dieGruppe der Ernte entgegen.
FamilienfrühstückDie Eltern waren zum Fami-lienfrühstück in den Kinder-garten eingeladen. DieBuben und Mädchen über-raschten die Gäste zu Be-ginn mit einem Gedicht undeinem selbst gebasteltenFamiliengeschenk. Im An-schluss wurde die Werkstatt-ausstellung eröffnet. Wo-chenlang arbeiteten dieBuben und Mädchen kreativin der Werkstatt . Die selbst-gestalteten Stücke konnteman bei der Ausstellung füreinen kleinen Kostenbeitragerwerben. Von dem Erlös or-ganisiert der Kindergarteneinen Ausflug zur Falknereinach Aschau. Nach der Aus-stellung wurden alle Elternzum Frühstücken eingela-den. Die Vorschulkinderübernahmen den Verkaufder Werkstattstücke und dieAusgabe am Buffet (unten).
Neues vomKinderhaus Eichet
Vom Kindergarten Hittenkirchen
Neuen Maibaum aufgestelltNeuen Maibaum aufgestellt
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Großer Erfolg der Tombo-la beim “Wichtl-Markt” am02. März! Die Einnahmenin Höhe von 850 Eurospenden die Bernauer“Wichtl” der GrundschuleBernau. Das Geld wirddringend benötigt - ste-hen doch noch die Finanzie-rung eines Sonnensegels
für das Amphitheater, dieErneuerung der Schüler-computer im PC-Raum und
die Einrichtung desSpielezimmers an. Aufunserem Bild freut sichRektorin Petra Henzüber den Spenden-scheck im Beisein der“Wichtl”-Vetreter (vonlinks) Géraldine Hent-
schel, Iris Dietze, SusanneArmbruster-Brück, MonikaDurst und Bärbel Vieweger(nicht im Bild).
Jeder der etwa 180 Läufergab auf der 500 m langenStrecke sein Bestes undviele wuchsen über sich hin-aus! So wurden von denSchülern allein 3635 Run-den zurückgelegt, was einerStrecke von 1817 km ent-spricht. 75 Kinder liefenwährend der zweieinhalbStunden die kompletten 24Runden, die auf der Lauf-karte als „Maximum“ ver-zeichnet waren. Rekordhalter des Vormittags
waren Jakob Baumgartnerund Julian Hopf aus der 4a,die jeweils 38 Rundenschafften. Die besten Läufe-rinnen, Viktoria Hofmannund Maria Pertl aus der 3astanden den Jungs kaumnach: Sie liefen je 37 Run-den. In Sachen „Geschäfts-tüchtigkeit“ konnten sie sichwiederum etwas von derViertklasslerin Sophia Henzabschauen, die es dankSponsoren aus Nachbar-schaft, Verwandtschaft und
Freundeskreis schaffte, denstolzen Betrag von über 600Euro bei 36 gelaufenenRunden beizutragen.Auch das gesamte Lehrer-kollegium sammelte fleißigMeter um Meter und Rekto-rin Petra Henz sowie Kon-rektorin Petra Matthes hat-ten nach 2 ½ Stunden ihreLaufkarten komplett mitStempeln gefüllt.Eltern, Ersthelfer, Feuer-wehr und Anwohner feuer-ten nicht nur lautstark an,sondern ließen sich ebensodazu hinreißen, einige Run-den mitzulaufen oder spon-tan eine Spende zu geben. Mit Hilfe der vielen privatenund geschäftlichen Sponso-
ren lag die „erlaufene“ Ge-samtsumme am Ende bei11.000 EuroJetzt fiebern die Schülerdarauf hin, dass das Son-nensegel für ihr neues Am-phitheater bald angeschafftwerden kann und bei demnächsten großen Ereignisim Schulleben, nämlich des-sen Einweihung am 05. Juli2013, hoffentlich schon be-wundert werden kann.
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Schulnachrichten
Spendenlauf der Bernauer Grundschule:
Über 11.000 Euro für das Über 11.000 Euro für das Amphitheater -Sonnensegel Amphitheater -Sonnensegel
Was gute Motivation, enge Zusammenarbeit und ge-sunder Ehrgeiz bewirken können, zeigte der Spen-denlauf der Grundschule Bernau am 23.04.2013. AlleSchüler, unterstützt vom gesamten Lehrerkollegiumliefen um die Wette, um die nötigen finanziellen Mit-tel für ein Sonnensegel für das neue Amphitheater zubeschaffen.
Wichtl-Spende sehr willkommen in der Grundschule
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Die Grundschule Bernauam Chiemsee hat dankihres originellen unddurchdachten Konzeptsfür ein Spielezimmer einekomplette Spieleausstat-tung gewonnen.„Spielen und Lernen sindkeine Gegensätze! Darumsind gute Spiele eine wichti-ge Ergänzung des schuli-schen Bildungsangebots.Kinder unterscheiden nichtzwischen Lernen und Spie-len, sie lernen beim Spiel.Die Grundschule Bernauhat sich an dem Aufruf derInitiative beteiligt und einKonzept eingereicht, in demsie ihre Ideen und Vorstel-lungen rund um ein Spiele-zimmer vorstellt. Um ein Spielezimmer fürihre Schule zu gewinnen,hatten die Grundschulen bisJuni 2012 Zeit, ihre individu-ell erarbeitete Bewerbungan den Verein Mehr Zeit fürKinder zu schicken. Die bes-ten Konzepte wurden von
einer Fachjury prämiert. ImZuge der Einweihung desAmphitheaters der Grund-schule wird auch das Spie-lezimmer am 05. Juli feier-lich eröffnet werden.
In der Pilotphase im Jahr2007 haben zunächst 10Schulen ein solches Spiele-zimmer gewonnen. Mit denGewinnern aus diesem Jahrgibt es nun bundesweit über980 spielende Schulen, einedavon die Grundschule Ber-nau. Weitere Infos und Bil-der unter www.volksschule-bernau.de
„Ich schenke dir eine Ge-schichte“ - ein schöner Slo-gan für den Welttag des Bu-ches. Aber woher kommtdieser Brauch? Das durftendie Bernauer Grundschul-kinder der 3 a direkt in derBuchhandlung Mengedothin Prien erfahren. Dort er-wartete sie ein buntes Pro-gramm. Jedes Kind bekameinen Gutschein und durftesich ein Exemplar „Der Waldder Abenteuer“ mitnehmen.
Beim Schmökern in derBuchhandlung haben viele„Leseratten“ einen Blick aufandere Werke geworfen, diesie hoffentlich bald ihr Eigennennen dürfen.
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Begeisterung der Kids über-die Spieleausstattung.“
Dank der Initiative „Spielen macht Schule“:
Spielezimmer „gewonnen“Spielezimmer „gewonnen“
HEIZUNGLÜFTUNGSANITÄRSOLARTECHNIK SPENGLEREIPROJEKTIERUNGKUNDENDIENSTABFLUSSREINIGUNG
STEIGACKERSTR. 883233 BERNAU
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Notdienst 08051-97102
FAX 08051-97103
BÜROZEITEN:MO - DO 07.30 - 12.00 Uhr
und 13.00 - 17.00 UhrFR 07.30 - 12.00 Uhr
Bauern-Appell an Hundehalter Ein Ärgernis für die Landwirtschaft sind immer wiederverunreinigte Felder und Wiesen durch Hunde, deren Be-sitzer nicht für die ordnungsgemäße Beseitigung desHundekots sorgen. Damit kommt es zur Verunreinigungim Kreislauf der Lebensmittelerzeugung und leiderimmer wieder auch zu schweren gesundheitlichen Schä-den beim Vieh. Eine schön formulierte Aufforderungeines Bauern an die Hundehalter zeigt diese Aufnahme,die zum Beginn des Frühlings und damit auch zum Be-ginn der Weide- und Erntezeit auf dem Samerberg ent-deckt wurde. Foto: hö
Für die Eltern der zukünfti-gen Erstklassler findet amMittwoch, 17. Juli, um
19.30 Uhr ein Informations-abend in der Aula derGrundschule Bernau statt.
Infoabend für künftige Erstklassler-Eltern
Schmökern in der Buchhandlung
In jüngster Zeit ist die Öf-fentlichkeit von Machtmiss-brauch in Form sexuellerÜbergriffe durch Priester,Sporttrainer und Jugendbe-treuer aufgeschreckt wor-den. Der pädagogische Bei-trag der Schule sollte sein,die Kinder selbstbewusstund für bestimmte Situatio-nen zu sensibilisieren. Diesgeschah für die Kinder der
4. Klassen unter anderemim Rahmen eines Projektta-ges, der von der Fachstelle“Prävention gegen sexuel-len Missbrauch an Mädchenund Jungen“ in Trägerschaftdes Frauen- und Mädchen-notrufs Rosenheim geleitetwurde. Der vom Förderver-ein finanzierte Vormittag wargeprägt von Offenheit undgroßer Wissbegierde.
Präventiver Projekttag:
Mein Körper ist mein Freund
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Zur Jahreshauptversamm-lung der AWO- Bernau imCafé „Rothenwallner“waren nicht nur viele Mit-glieder gekommen. Eswaren auch interessierteBürger, darunter Bürger-meister Klaus Daiber, derSeniorenbeauftragte Ger-hard Jell und einige Ge-meinderäte, anwesend. EinOhrenschmaus musikali-scher Art wurde von Will-helm Weitzl an der Zithergeboten.
BreitgefächertesAngebot übers Jahr
Gertrud Bichl, die Vorsit-zende der AWO berichtetenach dem Todesgedenkenvon den verschiedenen An-geboten der AWO- Bernau.Das Ostereiersuchen ist jaschon Tradition am Oster-sonntag in Bernau. Dabeigibt sich der „Osterhase“sehr viel Mühe, allen - auchden kleinsten eine Kleinig-keit zukommen zu lassen.Die Fahrt der "Guten Her-zen" wird sehr gut ange-nommen. Es ist ja aucheine Fahrt für Jedermann,wobei es in Gesellschaftviel interessanter ist, Naturund Kultur zu genießen. DieKosten für die Fahrt über-nimmt der Verein. Die Stammtische, die alle14 Tage am Donnerstagsstattfinden, könnten besserbesucht sein, aber wasnicht ist, kann ja noch wer-den. Die Ankunft des Niko-laus mit Kramperl im Kur-park ist alljährlich ein be-sonderes Erlebnis nicht nurfür die Kinder. Die AWO-Bernau hält für jedes Kindein sehr großzügigesPäckchen mit Obst wasSüßem , Nüsse u.s.w. bereitDie Weihnachtsfeier für Je-dermann zeichnet diereichhaltige Tombola aus.
An dieser Stelle bedanktesich die Vorsitzende ganzherzlich bei allen Ge-schäftsleuten sowie man-chen sehr großzügigenSpendern von privaterSeite.Johann Eibl freute sichüber das gute Sammeler-gebnis bei den Landes-haussammlungen. Obwohldie Leute keinen großenÜberfluss haben, sind siedoch fast immer bereit, eineKleinigkeit zu geben. Leiderwerden die Sammler immerweniger. Um die laufendenAusgaben wie Ausflug, Ni-kolaus Spenden für denWeihnachtswunschbaumusw. zu finanzieren, mus-sten die Rücklagen ange-griffen werden. Auch dieAWO muss sparen, umdoch einigen Menschendas Leben etwas angeneh-mer (vielleicht auch nur fürein paar Stunden) zu ge-stalten.
Große Gemeinschaft
Kreisvorsitzender HerbertWeißenfels dankte demVerein für die geleistete Ar-beit. Eine so große Gemein-schaft im sozialen Netzwerkbrauche viele Mitgliederund Spender, um anderenhelfen zu können. Die Orts-verbände - und seien sienoch so klein - zählen alsTeil vom Ganzen.Bürgermeister Klaus Dai-ber dankte dem Verein fürdie gute Zusammenarbeitund wünschte allen gutesGelingen im Rahmen dessozialen Wirkens.Die Ehrungen für langjähri-ge Mitglieder übernahmHerbert Weißenfels. Für 30Jahre Mitgliedschaft wur-den Anna Kohler, JosefaPichlmaier und SigrunObermaier ausgezeichnet.
G.B.
„Gemeinsam können „Gemeinsam können wir etwas bewegen“wir etwas bewegen“
Aus der Jahreshauptversammlung der AWO
Zum wiederholten Male istMedical Park Chiemsee, be-kannt aufgrund der hohenmedizinisch-therapeut i -schen Qualität im BereichOrthopädie, Sportmedizinund Traumatologie, auch als„transparente Klinik“ ausge-zeichnet worden. Das Güte-Siegel, das vom DeutschenVerlag für Gesundheitswe-sen vergeben wird, würdigtKliniken, die sich besondersintensiv um Transparenz ge-genüber der Öffentlichkeitbemühen. Davon profitiertder aufgeklärte Patient, dersich auf einem oft als un-durchsichtig empfundenenGesundheitsmarkt dank„transparenter Kliniken“besser zurechtfindet. Nur Kliniken und leitendeÄrzte, die sich aktiv der An-
gabe von Leistungsergeb-nissen und Leistungs-schwerpunkten stellen, er-halten das Qualitätssiegel.
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„Die Faszination Mensch“Diplom-Psychologe M. Frinker 20 Jahre dabei
Medical Park Chiemsee isterneut „transparente Klinik“
Aus dem Geschäfts- Bernauer leben
Die Urkunde, die beschei-nigt, dass die Klinik MedicalPark Chiemsee alle Kriterienhinsichtlich der Transparenzerfüllt, nahmen Geschäfts-führer Marcus Müller (links)und der Ärztliche Direktor,Priv. Doz. Dr. MarcusSchmitt-Sody (rechts), jetztaus den Händen von H. Ham-dorf entgegen.
Sein 20-jähriges Jubiläum inder Medical Park-KlinikChiemsee hat Diplom-Psy-chologe Michael Frinker(links) gefeiert. Der gebürti-ge Wuppertaler war vor 20Jahren über eine Zeitungs-stellenanzeige auf dietraumhaft schöngelegene Klinikin Bernau-Fel-den, damalsnoch mitNamen „Chiem-seewinkl“, auf-merksam ge-worden. Seitzwei Jahrzehnten unter-stützt Frinker, verheiratetund Vater zweier erwachse-ner Kinder, nun bereits dieArbeit der Fachklinik für Or-thopädie, Traumatologie undSportmedizin mit therapeuti-schen Angeboten, die sichden seelischen Hintergrün-den von Erkrankungen oder
der Bewältigung von Trau-mata widmen. Nach wie vorfreut den Jubilar die Mög-lichkeit des selbstständigenArbeitens und die intensiveBeschäftigung mit der „Fas-zination Mensch mit ihrenzahlreichen, lebensge-
schichtlich ge-prägten Facettendes Verhaltens“.„20 Jahre MedicalPark Chiemseestellen rück-blickend eine in-teressante Zeit-spanne dar - so-
wohl mit Ruhe und Bestän-digkeit als auch mit Heraus-forderungen und Innovatio-nen“, zog der Diplom-Psy-chologe beim Empfang derJubiläumsurkunde, die Ge-schäftsführer Marcus Müllerund Oberarzt Dr. med. Ste-fan Köhler (rechts) über-reichten, Bilanz.
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Bund Naturschutz fordert ökologische EnergiewendeJahreshauptversammlung mit Rückblick auf 30 Jahre Ortsgruppe Bernau - Ehrungen
Ganz im Zeichen großerJubiläen stand die Jahres-hauptversammlung derOrtsgruppe Bernau imBund Naturschutz. Zumeinen waren 100 JahreBund Naturschutz in Bay-ern, zum anderen der Be-ginn des 30. Gründungs-jahres der Ortsgruppe zufeiern. Die großen Verdienste desBundes Naturschutz in die-ser langen Zeit würdigte derVorsitzende der Ortsgruppe,Philipp Bernhofer: „DasMurnauer Moos, den Wel-tenburger Donaudurch-bruch, die Schönheit desKönigssees, den Nürnber-ger Reichswald und vieleandere bayerische Natur-schätze gäbe es heute nichtmehr ohne den engagiertenEinsatz vieler aktiver Men-schen im BN.“
Kreisvorsitzender PeterKasperczyk fügte hinzu:„Der Naturschutz hat in denletzten 100 Jahren viele Er-folge zu verzeichnen, auchwenn diese oft erst verzö-gert und nach einer Bewusst-seinsänderung bei Politikernund der Bevölkerung einge-treten sind.“ Bernhofer bezeichnete den
BN als wichtigen Faktor inder Gemeinde. Von 145 Mit-gliedern seien drei im Ge-meinderat vertreten, zweidavon in der Vorstandschaftder Ortsgruppe aktiv. AlsAufgaben und Ziele für die-ses Jahr nannte er die Ein-forderung ökologischer Kri-terien bei der Energiewen-de, wobei der BN eine um-weltverträgliche, möglichstdezentrale Energieversor-gung befürwortet. Kasperczyk ging auf dasThema „Windenergie“ ein.Im Regionalplan seien 28Standorte für Windkraftanla-gen vorgesehen, ein Groß-
teil davon im Wald. Diesführe unweigerlich zu Kon-flikten mit dem Schutz vonTierarten wie Großvögelnund Fledermäusen. Ökologi-sche Gegebenheiten seiendaher bei der Standortwahlzu beachten.In einem Rückblick auf fast30 Jahre BN in Bernau zeig-te Bernhofer Originaldoku-mente, Zeitungsausschnitteund Fotos der letzten dreiJahrzehnte, die von den an-wesenden „Zeitzeugen“ er-läutert und kommentiertwurden. Viel geleistet fürden Erhalt der lokalen Na-turschätze hat bereits der
erste Vorsitzende, der Biolo-ge Dr. Hans Schmeidl, derzusammen mit anderen imJahr 1984 die Ortsgruppeaus der Taufe gehoben undbis zu seinem Tod aktiv be-gleitet hat. Sepp Genghammer berich-tete vom erfolgreichen Wi-derstand gegen die Zer-störung des Kühwampen-mooses, Kasperczyk vonseiner Zeit als Vorsitzender1991 bis 2011, Pia Ostlervon 15 Jahren Ferienpro-gramm und Manfred Dede-richs vom Kampf gegen den6-spurigen Autobahnaus-bau. Johanna Philipp zeigteFotos von teilweise ge-schützten, besonderen oderseltenen Tier- und Pflanzen-arten, die sie an den Hän-gen des Hitzelsberges ge-macht hatte.Am Schluss wies der Vorsit-zende noch auf die regel-mäßigen Stammtische anjedem ersten Dienstag imMonat im Café „Colonial“ hin(Ankündigung über Tages-presse und BERNAUER)und auf eine heimatkundli-che Wanderung am 8. Junizu den Themen “Natur-schönheiten und Gefährdun-gen rund um den Hitzels-berg, Gattern und Stötten”.
Auszeichnung für 60 bzw. 30 Jahre BN-Mitgliedschaft: HansSteinbichler, Gertrud Zacherl, und Pia Ostler mit demVorsitzenden Philipp Bernhofer. Foto: privat
(SOE) Die Energiewende imWärmebereich erfolgreichumzusetzen ist mindestensebenso wichtig wie die En-ergiewende im Strombe-reich. Sonnenhäuser bieteneine tolle Lösungsmöglich-keit die Wärmeversorgungeines Gebäudes zum Groß-teil CO2-frei zu gestalten. Mit der Nutzung von Solar-thermieanlagen werdenmindestens 50 % und teil-weise sogar bis zu 100 %des Wärmebedarfs gedeckt. Dass die versprochenen so-laren Deckungsgrade nicht
nur in der Theo-rie, sondern auchin der Praxistatsächlich er-reicht werden,zeigt nunnochmals diewissenschaftlicheU n t e r s u c h u n gvon neun Gebäu-den in Deutsch-land. Die Gebäu-de haben eineNutzfläche zwi-schen 200 und1000 m² und werdenhauptsächlich mit Solarkol-
lektoren mit einer Flächezwischen 28 und 110 m² be-
heizt. Liegt der solareDeckungsgrad unter 100%, wird mit Holz nachge-heizt, um auch im Wintergenügend Wärme zur Ver-fügung zu haben. Insgesamt konnte beiallen Gebäuden bisher einsolarer Deckungsgrad vonüber 50 % nachgewiesenwerden, wie dies für einSonnenhaus gefordert ist.In Deutschland wurde dasSonnenhauskonzept be-reits über 1.300 Mal um-
gesetzt und täglich kommenneue hinzu.
Energiewende im Wärmebereich erfolgreich umsetzen ebenso wichtig wie die Energiewende im Strombereich
Bildquelle: Sonnenhaus-Institut e.V.
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„Tourismus darf nicht den Vorrang vor den Jägern haben.“ Jagdgenossen fordern Anleinpflicht für Hunde - Debatte in der Hauptversammlung
Bei den Neuwahlen in derJahreshauptversammlungder JagdgenossenschaftBernau im Gasthaus„Kampenwand" wurdeAndreas Winkler zumneuen Zweiten Vorstandund Andreas Rummels-berger zum neuen Schrift-führer gewählt. Den meisten Raum nahmdie Diskussion über Hundeein, die Rehe reißen. Schriftführer WolfgangWeingartner berichtete,dass im vergangenen Jahrdie Pirschgebiete neu ver-geben worden waren. RudiEllmaier hat den Bezirk Far-bing und Josef Daxenbergersowie Kilian Osterhammerden Bezirk Hitzelsberg vonEdi Wierer übernommen.Willi Winterauer sei wegender vielen Hunde im Revierdie Pacht herabgesetzt wor-den. Der vorgegebene Ab-schuss von 150 Stück
Rehen sei erfüllt, außerdem50 Füchse geschossen wor-den.Bereits im Vorjahr war einAntrag zur Anleinpflicht vonHunden gestellt worden,nachdem acht Rehe vonHunden gerissen wordenwaren. Jetzt lag ein erneu-ten Antrag von Robert Da-xenberger zur Anleinpflichtvon Hunden vor - speziell imGebiet der Seiseralm und It-tersberg. Dort sei der Ver-biss massiv gestiegen. Dieprovisorischen Hinweisschil-der zur Anleinpflicht vonSeiten der Gemeinde solltendurch neue ersetzt werden,forderte Daxenberger, derdie Ansicht vertrat: „Touris-mus darf nicht den Vorrangvor den Jägern haben.“ Bürgermeister Daiber ver-sprach, der Aufforderung,Hundebesitzer über die An-leinpflicht zu informieren,nachzugehen. Ihm wurde
vor allem von Alois Schlos-ser sehr emotional vorge-worfen, Hundesteuer zukassieren und nichts für dieJagdgenossen zu tun.Die Forderungen von Seitender Jagdgenossen gingenso weit, DNA-Spuren vonHunden anhand von Hunde-haufen zu sichern, um siedann mit Haarbüscheln derHunde zu vergleichen.
Vorstand Matthias Bauerversuchte immer wieder, diehitzige Debatte zu be-schwichtigen. Er ließ eineListe herumgehen, auf deralle Jagdgenossen den An-trag auf Anleinpflicht unter-schreiben konnten. Bauerräumte auch ein, dass sichviele Hundebesitzer der Ge-fahr durch ihre Tiere garnicht bewusst seien.Die Anwesenden diskutier-ten auch mit dem Bürger-meister über die Möglich-keit, bestimmte Flächen fürfreilaufende Hunde in Ber-nau auszuweisen, so wie esin Frasdorf praktiziert werde.Dem Vorschlag von Bauer,in diesem Jahr keineNeuanschaffungen zu täti-gen, wurde von der Ver-sammlung zugestimmt. Be-schlossen wurde ebenso,die geforderte Abschuss-zahl von 150 Stück Wild auf200 zu erhöhen. gf
“Die CSU sagt in Bayernetwas anderes, als sie alsMitglied der Bundesregie-rung dann in Europa ver-tritt”, das war der Tenoreines Vortrags, den der Bun-destagsabgeordnete HaraldEbner auf Einladung derBernauer GRÜNEN hielt. MdB Ebner, Dipl.-Agraringe-nieur, Mitglied im Bundes-tags-Ausschuß für Landwirt-schaft, stellte dazu den Aus-sagen von Bayern-Agrarmi-nister Brunner die Hand-lungsweise von Bundes-LandwirtschaftsministerinIlse Aigner bei den EU-Ver-handlungen gegenüber. So habe sie bei den Ver-handlungen über die zweiteSäule der EU-Agrarförde-rung die weitere Bevorzu-gung von Großbetrieben, in-dustrieller Landwirtschaftund Groß-Verarbeitern auf
Kosten der bäuerlichen Be-triebe zugelassen, obwohlein deutsches Veto dasleicht hätte verhindern kön-nen. 10% der Betriebe be-kommen über 50% der Zu-schüsse. Pflege der Kultur-
landschaft, Schonung vonRessourcen und Naturdurch ökologisch sinnvolleWirtschaftsweise, artge-rechter Umgang mit denTieren etc. würden immernoch kaum honoriert. Das
aber sind unsere Lebens-grundlagen, von denen 90% der Bevölkerung undauch DIE GRÜNEN meinen,daß ihr Schutz den Bauernhonoriert werden müßte.Laut Ebner hätten sich DIEGRÜNEN darüberhinausschon jahrelang für dieMilch-Quote und jetzt für dieFörderung freiwilliger Men-genbegrenzungen und re-gionaler Vermarktung einge-setzt, um endlich einen fai-ren Preis für die Bauern beistimmiger Qualität für Ver-braucher und Natur zu ge-währleisten.Er kritisierte außerdem, daßoffenbar mit Billigung vonFrau Aigner derzeit bei derEU neue Zulassungen vongentechnisch verändertenMais- und Rapssorten fürdie Zeit nach den Wahlenvorbereitet würden.
Bündnis'90/DIE GRÜNEN, Ortsverband Bernau
Die bäuerliche Landwirtschaft erhalten!
MdB Harald Ebner beimVortrag in Bernau neben OV-Sprecher Sepp Genghammer
Vorsitzender Matthias Bauer(Mitte) begrüßt SchriftführerAndreas Rummelsberger(links) und StellvertreterAndreas Winkler als Neuzu-gänge in der Vorstandschaft.
Foto: Berger
"Chiemsee" in TOP 100
In einer internationalenOnline-Umfrage wurdeder Chiemsee erneutzur TOP-100-Sehens-würdigkeit Deutsch-lands gewählt. Unterknapp 700 touristi-schen Highlights er-zielte der Chiemsee indiesem Jahr einen her-vorragenden Platz 35.Den ersten Platz be-legt das Schloss Neu-schwanstein.Die neuen Ergebnissefließen mit dem Updatein die DZT-App"Deutschlands TOP100" ein. Reisendenach Deutschlandhaben so vor Reisean-tritt die Möglichkeit,sich auch per App zuinformieren und Anre-gungen für Reisezielezu erhalten.
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Herkner will Bürgermeister für konstruktive Politik seinMitgliederversammlung des SPD-Ortsvereins – Kreisvorsitzender zu Gast
Dorfentwicklung, Hallenbadund Familienpolitik standenim Mittelpunkt des aktuellenSPD-Stammtisches. Die Rat-hausentwicklung wird nunauch für alle Bürgerinnenund Bürger sichtbar, nach-dem das vormalige Schuh-mannhaus abgerissen wurdeund die Vorarbeiten für denRathausneubau begonnenhaben. Das Rathaus wird imGemeindehaushalt 2013 und2014 das bestimmende Ele-ment sein. Zudem kommtnoch die Umsetzung der mitBebauungsplan Chiemsee-park-Felden beschlosseneEntwicklung am Chiemseeund die Schaffung zusätzli-cher Krippenplätze. Einhellig wurde von den an-wesenden Mitgliedern undNichtmitgliedern Unver-ständnis über die Kompro-
misslösung zu dem Gastro-nomiestandort im Chiemsee-park-Felden geäußert. Ein für die Zukunft positiver-es Ergebnis ist die Schaf-fung einer zusätzlichen Krip-pengruppe, die wohl vomKindergarten St. Laurentiusin Trägerschaft übernommenwird. Der Bedarf an Klein-kindbetreuung wird in naherZukunft weiter steigen; mitdiesem zusätzlichen Ange-bot für unsere Familien wirdeine jahrlange Forderung derSPD erfüllt. Leider war dievon der SPD beantragte Er-weiterung der Kinderkrippeim Kinderhaus Eichet imZuge des damaligen Neu-baus von einer sehr breitenMehrheit des Gemeindera-tes nicht unterstützt worden.Das Krippenangebot hättedamit bereits erheblich
früher verbessert werdenkönnen und dies mit erheb-lich geringeren Kosten wiesie nun zu erwarten sind.In Zusammenhang mit Kos-ten und einer fälligen Ent-scheidung ist in diesem Jahrauch das Hallenbad zu nen-nen. Der Rechnungsprü-fungsausschuss hatte demGemeinderat die Erstellungeines Gutachtens empfoh-len. Trotz des hohen jährli-chen Defizitbetrages ist dasHallenbad nach Ansicht derSPD ein wichtiges Angebotfür alle Bürger und Vereine.Aufgrund der unmittelbarenSeenähe ist das Erlernendes Schwimmens für unsereKinder von Bedeutung. Mitdem Hallenbad wird sich dieSPD auch in den kommen-den Stammtischen befas-sen.
Bei einem der kommendenStammtische wird sich dieSPD auf Anregung von Mit-gliedern über den Stand insozialen Einrichtungen nachdem Wegfall der Unterstüt-zung durch Zivildienstleis-tende informieren. Auch Ber-nauer Einrichtungen sindhiervon betroffen. Wie hatsich die Situation in den Ein-richtungen verändert? Wel-cher gesellschaftliche Wertging durch die Abschaffungdes Zivildienstes verloren?Geplant ist eine soziale Ein-richtung sowie einen ehema-ligen Zivildienstleistenden zueinem der nächsten Stamm-tische einzuladen.
*Weitere Infos über denStammtisch und die SPD-Standpunkte unter www.spd-bernau-am-chiemsee.de.
Dr. Manfred Bischoff, SPD-Kreisvorsitzender und Erst-stimmenkandidat für dieLandtagswahl in unseremStimmbezirk, war Gast beider Mitgliederversammlungdes SPD-Ortsvereins unddurfte zusammen mit demOrtsvorsitzenden AlexanderHerkner gleich zu Beginndie Begrüßung eines bei derVersammlung beigetretenenNeumitglieds sowie zweiherausragende Ehrungenvornehmen: Dr. Peter Nöl-ting konnte für 50 Jahre Mit-gliedschaft in der SPD ge-ehrt werden. MargareteTetzlaff ist sogar bereits seit65 Jahren Mitglied in derSPD. Beide erhielten nebeneinem Präsent die Urkun-den und Ehrennadeln für diejeweiligen Jubiläen. Im Fokus der Versammlungstanden die bevorstehendenLandtags- und Bundestags-wahlen. Dr. Manfred Bi-schoff forderte mehr sozia-les Gleichgewicht ein. Die
Einführung von Mindestlöh-nen ist keine unzumutbareForderung, sondern derselbstverständliche An-spruch der Arbeitnehmerauf eine vernünf-tige und selbst-bestimmte Le-bensführung.Die Energiewen-de muss mitdem gebotenenWillen umge-setzt werden.SPD und Grünehatten die Ener-giewende einge-leitet, CDU/CSUund FDP dieseabgeschafft, umdann nach Fu-kushima eine Kehrwende zuvollziehen. Die SPD wirdnach der Landtags- undBundestagswahl die Ver-säumnisse und Fehler be-reinigen und den politischenWeg sanieren. Ortsvorsitzender AlexanderHerkner berichtete über den
Ortsverein und dessen Zielefür die Kommunalwahl imnächsten Jahr. Er will in Ber-nau als Bürgermeister miteiner starken SPD-Fraktion
und Einbindung aller politi-schen Kräfte eine konstruk-tive und zielführende Politikverfestigen. Als Aufgabenfür die nächsten Jahrenannte er unter anderem dieUmsetzung des Bebau-ungsplans ChiemseeparkFelden und die Gestaltung
des Rathausumfelds sowieder Chiemseestraße. Auchbeim Hallenbad sind einge-hende Diskussionen undEntscheidungen längst über-fällig. In Aschau ist das Ziel mitSPD-Gemeinderäten diederzeitige unbefriedigendeGemeindepolitik positiv zuverändern und notwendigeEntscheidungen voranzu-treiben. Hierbei werden LutzKönings und Bernd Wagnerentscheidend mitwirken.Nach dem Kassenberichtvon Martin Pollinger berich-tete Willi Weitzel aus demGemeinderat, dabei kritisier-te er unter anderem wieder-holt, dass aufgrund der Ab-lehnung des SPD-Antragesdurch den Gemeinderat,eine zweite Kinderkrippen-gruppe im Kinderhaus Ei-chet im Rahmen des Neu-baus einzuplanen, nun aufdie Gemeinde ein erhebli-cher finanziellen Mehrauf-wand zukommt.
Ortsvorsitzender Alexander Herkner(rechts) und Kreisvorsitzender Dr. Man-fred Bischoff (links) mit der für 65jährigeMitgliedschaft geehrten Margarete Tetzlaffund Dr. Peter Nölting (50 Jahre).
Kommunale Themen beim SPD-Stammtisch erläutert:
Rathaus, neue Krippenplätze und Gastronomie-Standort in Felden
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Der Bernauer Juni 2013 Seite 42
TSV-Schwimmen
Anna Linner und KristianTomic sind die diesjährigenVereinsmeister der Schwimm-abteilung im TSV Bernau. Beider diesjährigen Vereinsmeis-terschaft im Hallenbad „Berna-Mare“ erzielten die beiden jun-gen Schwimmer jeweils dieschnellste Gesamtzeit. Diesesehr gute Leistung würdigteAbteilungsleiter Matthias Vie-weger im Rahmen der Sieger-ehrung mit einem eigenenPokal.Über 100 Teilnehmer, davonzehn erwachsene Schwimmer,beteiligten sich in diesem Jahran dem internen Wettschwim-men. Entsprechend groß warauch die Zuschauerkulisse im„BernaMare“ und bei der Sie-gerehrung im Kampenwand-saal. Während die jüngstenTeilnehmer nur eine Bahn imfreien Stil absolvieren mus-sten, traten die jugendlichenSchwimmer in allen vier Stilar-ten Delfin, Rücken, Brust undKraul an. Beim Lagenschwim-men traten zehn jugendlicheAktive an, um den Sparkas-sen-Cup zu gewinnen. Auchhier siegte Anna Linner undbei den Buben erstmals Manu-el Kösters.In den einzelnen Jahrgängenwurden Gold-, Silber- undBronzemedaillen verteilt,wobei jeder Teilnehmer nebender Urkunde auch eineSchwimmkappe als Erinne-
rung erhielt. In den Jahrgängenergibt sich folgendes Ergebnis:Jahrgang 2007: 1. Nina Helm-rich und Niklas Schramm, 2.Guiliana Achille und JonasSauer, 3. Jasmin Weber undBenjamin KothlowJahrgang 2006: 1. Anna Neuf-fer und Jona Reichold, 2. Tho-mas Pertl und Sophie Huber,3. Lasse StelterJahrgang 2005: 1. CharlotteKarl und Andreas Schlosser,2. Annika Schramm und LouisMoritz, 3. Ella Karl und Seba-stian FreybergerJahrgang 2004: 1. Paula Zeid-ler und Finn Söllner, 2. EmmaBerg und Maurice Plank, 3.Ella Karl und Manuel GottfriedJahrgang 2003: 1. Vicky Hof-mann und Fabian Schramm, 2.Juana Thiel und Kilian Huber,3. Susan GillertJahrgang 2002: 1. LarissaSteiniger und Manuel Kösters,2. Franziska Schlosser undRafael Thümmler, 3. KatharinaLoferer und Andreas WörndlJahrgang 2001: 1. ElisabethKrug und Julian Fischer, 2.Tizia Ullmann, 3. Isabell Bern-höftJahrgang 2000: 1. SandraSchellmoserJahrgang 1999: 1. Anna Linnerund Kristian Tomic, 2. VanessaSteiniger, 3. Lena HinterbergerJahrgang 1998: 1. SophieStettner und Martin Hötzel-sperger.
Anna Linner und Kristian Tomicsind die TSV-Vereinsmeister
Abteilungsleiter Matthias Vieweger mit Manuel Kösters, AnnaLinner und Kristian Tomic (von links nach rechts)
Mehrere Medaillen erhieltenSchwimmerinnen undSchwimmer des TSV Bernaubeim Töginger Kinderschwim-men. Bernaus einzige Gold-medaille holte sich Finn Söll-ner im Flossenschwimmenund gleichzeitig eine Bronze-medaille im „Indianer“-Kraul.Stolz auf eine Silbermedaillewaren Lasse Stelter beimFlossenschwimmen und Mau-rice Plank im Rückenschwim-men. Eine Bronzemedaille er-schwammen sich Julia Kinkbeim Flossenschwimmen undLouis Moritz mit Kraulbeine.Den Sprung aufs Treppchen
verpassten bei diesem kindge-rechten Wettschwimmen Alex-andra Loibl, Katharina Rath,Samuel Schulz und JasminWeber mit einem vierten Platz.Zur großen Bernauer Mann-schaft zählten auch FionaAdamer, Sabrina Aumüller,Sophie Weber, Paula Zeidler,Sarah Vieweger, Lukas Aumül-ler und Martin Bauer.Unter dem Applaus der anwe-senden Eltern und Kindersprach Abteilungsleiter Mat-thias Vieweger den Übungslei-tern seinen Dank für daswöchentliche Engagementaus.
Gute Platzierungen beim Töginger Kinderschwimmen
Schwimmkurse beim TSV BernauDie Schwimmabteilung imTSV Bernau bietet nun wie-der laufend Schwimmkurseim Hallenbad „BernaMare“an. Die Schwimmkurse fin-den entweder in den Ferienvormittags oder währendder Schule in der Mittagszeitstatt. Übungsleiter sind Bär-
bel Zeitlmann und Kristinavon Meyerinck. Teilnehmenkönnen Kinder ab etwa fünfJahren. Die Kursgebührsamt Urkunde und Versiche-rung beträgt 80 Euro. DieAnmeldungen nimmt BärbelVieweger, Telefon 08051967663, entgegen.
Der Europa-Park-Rust warin diesem Jahr die Bühnefür einen der wichtigsten Ta-g u n g s h o t e l - B ra n c h e n -Awards in Deutschland -dem „Grand Prix der Ta-gungshotellerie“. Das Yacht-hotel Chiemsee in Prien, ein4-Sterne Tagungs- und Ur-laubshotel direkt am„Bayerischen Meer“, zähltdabei seit Jahren zu den Fa-
voriten, nachdem es bereitsmehrere Top-Platzierungenverbuchen konnte; mehr-mals Platz eins, zwei unddrei. Nach dem letztjährigen9. Platz war die Freude überden 3. Rang deutschland-weit für das Jahr 2013/2014in der größten und um-kämpften „Kategorie B“(Hotels mit 100 Zimmernund mehr) besonders groß.
3. Platz für Yachthotel Chiemsee
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Seite 43 Juni 2013 Der Bernauer
Ferienprogramm 2013
Im Straßenverkehr besonders auf die Kinder Rücksicht nehmen
Eine Betreuung in denSommerferien wird wiedervon Gabi Friedlund ihrem Teamim Suppen-kücherl angebo-ten - und zwarvom 5. bis 23.August 2013. Die Betreuungs-zeit ist täglich von 8 bis 15Uhr. Ein warmes Mittages-sen gibt es auf Wunschzum Preis von 2 Euro. DieBetreuungsgebühr beträgt30 Euro pro Woche. Ge-schwisterkinder erhalten 5Euro Ermäßigung.
Um gemeinsame Aktio-nen planen und durch-
führen zu kön-nen, müssenin der Kernzeitvon 8:30 bis12:00 Uhr alleKinder anwe-send sein undkönnen nicht
gebracht oder abgeholtwerden.
*Anmeldeschluss ist 1.Juli 2013. Die Anmeldun-gen werden ab sofort im„Suppenkücherl“ entgegengenommen: Tel. 9618181.
Wiedereröffnung des Bernauer Jugendtreffs
am Dienstag, 4. Juni, 16:30 Uhr
Öffnungszeiten:Dienstag und Donnerstag: 16:30 – 20 Uhr(in den Ferien und an Feiertagen ist geschlossen)
Infos aus dem Jugendtreff
der junge
Bernauer
Auch heuer Ferienbetreuung
Die Vorbereitung des Feri-enprogramms und die Vor-stellung des neuen Kreisju-gendpflegers Jörg Gieslerstanden im Mittelpunkt desJugendleitertreffens.
IntensiveNetzwerkarbeit
Jörg Giesler berichtete überdas große Betätigungsfeldder „Servicestelle Kommu-nale Jugendarbeit“ am Ro-senheimer Landratsamt.Dazu zählen die Organisati-on verschiedener Ferienak-tionen, wie Spielstadt oderSpielmobil, die internationa-le Jugendarbeit auch mit derDurchführung von Ausstel-lungen oder die Tutorenaus-bildung an Schulen. Der Ju-gendpfleger hob die intensi-ve Netzwerkarbeit in der Ju-gendarbeit, wie zwischenden Jugendverbänden, Ju-gendtreffs oder den Jugen-dreferenten in den Gemein-den, hervor.Die Früchte einer guten Ver-netzung zeigte auch dasBernauer Jugendleitertref-fen; so dankte zweiter Bür-germeister Matthias Viewe-ger allen Aktiven am Bernau-
er Ferienprogramm, das indiesem Jahr zum 24. Maldurchgeführt wird.
Familienfestam 16. Juni
Eine positive Zusammenar-beit gibt es ebenso bei derOrganisation des großenFamilienfestes im BernauerStrandbad am Sonntag, 16.Juni. Géraldine Hentschelvon den Bernauer Wichtl in-formierte über den Pla-nungsstand und freute sichüber die große Beteiligungan den Spiel-, Bastel- undAktionsständen aus denReihen der Bernauer Verei-ne und Einrichtungen.
Angebote bis 5. Juni abgeben
Viele Programmpunkte fürdas Sommerferienpro-gramm 2013 gab es bereitsam Jugendleiterabend.Neue Angebote können biszum Mittwoch, 5. Juni, beiden Organisatoren des Feri-enprogramms Irene Daiber,Tel. 7331, Renate Wendlin-ger, Tel. 89877 und MatthiasVieweger, Tel. 967663 abge-geben werden.
Treffen der Jugendleiter
Sonntag, 16. Juni:Familienfest am Chiemsee
Montag, 15., bis Donnerstag 18. Juli:Das Rosenheimer Spielmobil kommt nach Bernau
Termine für Kinder und junge Leute
Der Bernauer Jugendtreffan der Sporthalle öffnetwieder regelmäßig abDienstag, 4. Juni. Alle in-teressierten, neugierigenund selbstverständlichauch ehemaligen Jugend-lichen sind herzlich einge-laden vorbeizuschauen –zum Kickern, Billard spie-len oder sogar renovieren.Zudem können alle Ber-nauer Besucherinnen und
Besucher, die im Junikommen und im Alter von12 bis 18 Jahren sind, aneiner Verlosung teilneh-men, bei der tolle Preisegewonnen werden kön-nen. Die Losziehung fin-det dann Anfang Juli imRahmen einer Grillaktionstatt. Der Termin dafürwird in der nächsten Aus-gabe des “BERNAUER”bekannt gegeben.
Verlosung im Monat Juni
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Der Bernauer Juni 2013 Seite 44
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