dekanatsblatt wilten land - sommer 2011

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Die Zeitschrift des Dekanates WiltenLand #2/März 2003 Sommer 2011 Ä:HQQ GDV %URW GDV ZLU WHLOHQ DOV 5RVH EOKW XQG GDV :RUW GDV ZLU VSUHFKHQ DOV Lied erklingt, dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut, dann wohnt er schon in unserer Welt. Ja dann schauen wir heut schon sein Angesicht in der Liebe die alles XPIlQJW³ KHLW HV LQ HLQHP PHLQHU /LHEOLQJVOLHGHU 'DV %URW WHLOHQ GLH 5RVH ]X VH hen, ein Lied zu singen, aufmerksam zu leben, anerkennen was ist und zu lieben was sich dir im Leben zeigt, ja dann wird Gott erfahrbar für mich, für dich und für die Menschen um uns herum. PU

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Informationszeitschrift Dekanat Wilten Land

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Die Zeitschrift des Dekanates Wilten-­Land #2/März 2003

Sommer 2011

Lied erklingt, dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut, dann wohnt er schon in unserer Welt. Ja dann schauen wir heut schon sein Angesicht in der Liebe die alles

hen, ein Lied zu singen, aufmerksam zu leben, anerkennen was ist und zu lieben was sich dir im Leben zeigt, ja dann wird Gott erfahrbar für mich, für dich und für die Menschen um uns herum. PU

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Liebe Mitarbeiter, liebe Mitar-beiterinnen in der Seelsorge!

Im heurigen Jahr feiern wir das europäische Jahr der Freiwilligen. Die Zahl derer , die bereit sind eh-renamtlich in den verschiedenen Bereichen des Lebens mitzuarbeiten steigt. Auch in der Kirche gibt es mehr Menschen, die unterschiedli-che Aufgaben übernehmen. Die Fortbildungen und Schulungen wer-den in der immer rarer werdenden Freizeit besucht. Zum Abschluss des Arbeitsjahres möchte ich DANKE sagen. Nur durch die vielen Seelsorger und Seelsorgerinnen in unseren Ge-meinden bleibt Kirche vor Ort erfahrbar - bekommt das Evangelium ein Ge-sicht. Die Seelsorge, so schreibt Clemens Sedmak, stärkt die Fähigkeit des

schwierige Lebenssituation oder Lebensbrüche zu bewältigen. Nach all deinem dich mühen, sorgen und mitgestalten möchte ich dich ermutigen in den Som-

du ganz du selbst sein kannst, wo du die Seele baumeln lassen kannst und wo du mit Gott ins Gespräch kommen kannst. Nach Augustinus braucht unsere Seele Nahrung, sie braucht Freundschaft, Ruhe und Schönheit. Feindschaft und Verbitterung hingegen machen unsere Seele und unseren Körper krank.

So wünsche ich dir von Herzen, einen Platz an der Sonne, einen Ort an dem du dich alleine oder gemeinsam mit deiner Familie oder deinen Freunden erholen kannst. Ich wünsche dir, dass du immer wieder das leise Säuseln des Windes, so wie Elija am Horeb hören kannst in herzlicher Verbundenheit

Impressum:

Diese Informationen werden vom Dekanat Wilten-Land für Interessierte in den Pfarren des Dekanates gestaltet. Für den Inhalt verantwortlich sind Petra Unterberger (Dekanatsassistentin) und Miren Arroyabe

-Land, Klostergasse 1, 6020 Innsbruck. Telefon 0676 6003883 Mail: [email protected]

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Impressionen von der Sternwallfahrt

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Aufbrechen - heraus aus dem Alltag, heraus aus dem gewohnten Denken - so wie Emmausjünger damals. Im ge-meinsamen Gehen und Erzählen Gott erfahren - seine Stimme in den alltäg-lichen Erfahrungen entdecken. Altes, Gewohntes, oft schon Totes überden-ken um dann vielleicht das eigene

Hoffnung, dass ER mitgeht, dass ER es ist, der immer wieder neu die Schrift erschließt - auch heute.

Aufbruch in den Morgen - zum Höttinger Bild Ein wunderschöner Früh-lingstag - Vogelgesang, strahlender Sonnenschein und Frauen aus verschiede-nen Gemeinden versammeln sich am 7. Mai um 7.30 Uhr am Planötzenhof zum Aufbruch!

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Frauenfrühstück in Völs

Der Blasiusberg das Wahrzei-chen der Pfarre Völs war das Ziel einiger Frauen aus Völs. Be-

gleitet wurden sie von der Deka-natsassistentin Petra Unterber-ger. Nach einer Namensrunde

ken, weil du meinen Namen

machte sich dir Gruppe auf den Weg. Die wunderschön gestalte-ten Kreuzwegstationen luden zum Innenhalten ein. Petra gab immer wieder Impulse mit auf den Weg.

Das herrliche Wetter, die auf-blühende Natur und die Lebens-erfahrungen der Frauen wurden

dann in der Wort Gottes Feier zur Sprache gebracht und gefei-ert. Zum Abschluss gab es noch ein herrliches zweites Frühs-tück.

Auf dem Weg zur Mitte

machten sich 12 Männer und Frauen aus Lans. Christus ist die Mitte der Gemeinde. Er ist es um den wir uns versammeln mit un-serem Leben. Am Beginn formu-lieren die TeilnehmerInner, was ihnen am Herzen liegt, was sie bewegt in der Welt, in der Kir-che und im ganz persönlichen Umfeld. Sie bringen damit in ei-ner ganz einfachen Form ihren Dank und ihre Bitten vor Gott. Die Dokumente der Bibel erzäh-len uns über ganz unterschiedli-che Erfahrungen der Menschen mit ihrem Gott. Im miteinander feiern geben sie uns Orientie-rung und Lebenshilfe. Die Feier der Eucharistie - als Quelle und Höhepunkt unseres christlichen Lebens will gefeiert und gelebt werden. Gott ist es, der einen Dienst am Menschen tut, indem er wandelt und verwandelt. Die Fußwaschung wurde leiblich er-fahren und als wesentlicher Teil der Eucharistie erkannt.

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Königin und wilde Frau Lebe was du bist!

In den vergangenen zwei Jahren haben sich Frauen aus dem Deka-nat auf dem Weg gemacht , um

den unterschiedlichen Seiten von

BegleiterInnen für diese Suche waren uns die Frauen der Bibel, in denen archetypische Bilder von Weiblichkeit aufleuchten. Diese Frauen haben oft erst, nach langem Suchen und in oft schwierigen Lebenssituationen, zu ihrer Kraft gefunden. Sie ha-ben gespürt, dass sie alle Kräfte in sich tragen, die sie brauchen, um ihre Not zu wenden. Der eigenen Kraft nachzuspüren, indem die Königin, die Fremde, die Mutter, die Lachende, die leidenschaftlich Liebende, die Gastgeberin, die Hörende, die

Weise Frau, die Unglückliche, die Wandlerin, die Namenlose, die Prophetin, die wilde, die verlas-sene und von Engeln Geschützte, die Kämpferin, die Richterin und die priesterliche Frau, in den Teilnehmerinnen Raum bekom-men hat, war Ziel der Abende. Im gemeinsamen suchen, tanzen, reflektieren und kreativen Tun wurde so manches entdeckt. Was da und dort anfänglich noch fremd und ungewohnt war durfte ausprobiert werden.

Würdevolle und königliche Frauen !

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Treffpunkt Glauben Aldrans

Den Glauben zur Sprache brin-gen - in einer Sprache von heute, meine Gottesbeziehung ins Wort bringen. Das Glaubensbe-kenntnis neu buchstabieren und deren dichten Inhalt eröffnen und zugänglich machen. Anhand der eigenen Lebens - und Glau-bensgeschichte die Dokumente der Bibel entdecken. Ein gemein-samer Weg - eine gemeinsame dichte Zeit - eine Zeit, in der so manche Tür geöffnet wurde.

Brunnentag in Ampass

Zum Brunnen gehen, Wasser schöpfen , den Durst stillen, aus-rasten und einander begegnen!

Das Widum Ampass ist ein wun-derbarer Ort dafür. Viele Frau-en aus dem Dekanat gönnten sich diesen Tag des körperlichen und

spirituellen Auftankens. Am Be-ginn eine Körperübung aus dem Qui Gong - zur Begrüßung des Morgens - die biblische Erzäh-lung von der Frau am Jakobs-brunnen begleitete uns durch den Tag. Den Text in Etappen lesen, nachspüren, kreativ ges-talten und mit dem eigenen Le-ben in Verbindung bringen. In den eigenen Brunnen hinein-schauen und annehmen was da ist an Licht und Schatten. Immer tiefer gehen und dann vielleicht IHN treffen, der dir und mir lebendiges Wasser zusagt.

Ein kleiner Spaziergang zum Rö-merwirt, ein gemütliches Mittag-essen, Kaffee und Kuchen ( von den Ampasser Frauen gebacken) und ein lebhafter Austausch über das was im Leben und Glau-ben bewegt. Ein gelungener Tag. DANKE

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Emmausweggemeinschaft

Die Gruppe wächst langsam aber stetig - immer mehr Männer und Frauen lassen sich ein auf einen gemeinsamen Weg.

Einmal im Monat treffen sie sich im Widum in Völs, essen gemein-sam eine einfache Mahlzeit, er-zählen von dem was sie bewegt und lassen sich dann auf eine Bi-belstelle ein und teilen auch da ihre Lebenserfahrungen und ihre Gotteserfahrungen. Ein Segens-ritual beschließt den Abend. Die Gruppe unterstützt auch ein so-ziales Projekt. Wenn du Interes-se hast im kommenden Jahr an diesen Abenden teilzunehmen, dann melde dich bei Petra unter 0676 6003883 oder [email protected] Wir freuen uns über Jede und Jeden!!!

Lebensschule Bibel in Völs

und Gott hatte Glück! Unter dieser Überschrift stan-den die 10 Bibelnachmittage, des vergangenen Arbeitsjahres in Völs. Immer wieder wagten es die Teilnehmer und Teilnehme-rinnen und ließen sich auf das eigenen Leben und die heraus-fordernden Dokumente der Bibel ein. So manches Überraschende und Neue begegnete mir als Begleiterin und wie ich hoffe auch den Männern und Frauen in der Runde. Es wurde gelacht, geweint, getrauert, miteinander gefeiert, nachgedacht, gefühlt und reflektiert. Manchmal war es ganz still - der Raum erfüllt von den vielen unterschiedlichen Lebenserfahrungen - es war für mich eine dichte und schöne Zeit - DANKE an alle!

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PGR Wahlen 18.März 2012

Heiligen Geistes entdecken!

Im 1. Brief an die Korinther schreibt Paulus:

Es gibt verschiedene Gnadenga-ben, aber nur den einen Geist. Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn. Es gibt ver-schiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott: Er be-wirkt alles in allen. Jedem aber wird die Offenbarung des Geis-tes geschenkt, damit sie anderen nützt. Dem einen wird vom Geist die Gabe geschenkt, Weisheit mitzuteilen, dem andern durch den gleichen Geist die Gabe, Er-kenntnis zu vermitteln, dem drit-ten im gleichen Geist Glaubens-kraft, einem andern - immer in dem einen Geist - die Gabe, Krankheiten zu heilen, einem an-dern Wunderkräfte, einem an-dern prophetisches Reden, einem andern die Fähigkeit, die Geister zu unterscheiden, wieder einem andern verschiedene Arten von Zungenrede, einem andern schließlich die Gabe, sie zu deu-ten. Das alles bewirkt ein und derselbe Geist;; einem jeden teilt er seine besondere Gabe zu, wie er will. (1. Kor 12,4-11)

In jeder Gemeinde gibt es Men-schen, die unterschiedliche Ga-ben vom Geist erhalten haben, damit sie allen nützen. Nicht für jede Gabe haben wir schon eine Aufgabe - vielleicht liegt es da ja an uns zu schauen, wie diese Begabung der ganzen Gemeinde nutzen kann. Und dann gibt es immer noch die verborgenen Ta-lente und Begabungen, die darauf warten gefragt und ermutigt zu werden. Ich wünsche euch, dass ihr fündig werdet in euren Ge-meinden, damit auch in der kom-menden PGR Periode neues Wa-chens und Altbewährtes gedei-hen kann.

Ernte-dankfeier für die Männer

und Frauen im PGR

am Samstag, 8. Oktober Im Besinnungszentrum

Stift Wilten Einladungen dazu werden Anfang

September verschickt

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Montag, 25.07.2011 Montag, 25.07.2011 Donnerstag, 28.07.2011Donnerstag, 28.07.2011

Alle Kinder ab dem 6 Lebens-­jahr sind ganz herzliche einge-­laden, an diesen Tagen viele neue KISI-­Lieder kennenzuler-­nen. Wie jedes Jahr gibt es eine ganztätige Betreuung von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Die Kinder bekommen am Vormit-­tag und am Nachmittag eine Jause und selbstverständlich ein Mittagessen im Stift Wil-­ten.

65.-­, Geschwisterkinder zahlen -­

Geprobt wird im Besinnungszentrum des Stift Wilten (vom Stiftsplatz Rich-­tung Bierstindl, gleich am Ende der Klostermauer links abbiegen und bis ans Ende zum großen Parkplatz) Am Donnerstag, 28.07.2011 findet um 17:00 Uhr in der Stiftskirche ein Got-­tesdienst statt, bei dem die Lieder aufgeführt werden. Anmeldung bitte bei: Dekanatsjugendstelle Wilten Land Jugendleiterin Miren Arroyabe Klostergasse 1, 6020 Innsbruck 0676 8730 7084 jugendstelle@stift-­wilten.at Wir freuen uns schon sehr auf wunderschöne Tag mit

euch! Jugendleiterin Miren Arroyabe Pfarrer D. Augustinus (Pfarre Rinn)

eine Aktion der Dekanatsjugendstelle Wilten-­Land

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Jahresschluss-­Gottesdienst für Aktive in der Ju-­gendarbeit

Wir feiern gemeinsam Gottesdienst und sagen Danke für das vergangene Arbeitsjahr. Mit diesem Gottesdienst und dem anschließenden Festl mit Trinken, Essen & Musik wollen wir -­ -­ Danke sagen und einen gemeinsamen Abschluss des Arbeitsjahres mit euch feiern.

Eingeladen sind

Jugendliche ab 12 Jahren aus den Pfarren

engagierte junge Erwachsene im Bereich der Jugendpastoral

hauptamtlich Tätige im Bereich der Jugendpastoral

Wer gerne singt, ist eingeladen bei dem kunterbunt zusammengewürfelten Chor an diesem Abend mitzusingen -­ dazu treffen sich die Sänger und Sängerinnen bereits um 17:00 Uhr in der Pfarrkirche Allerheiligen.

Datum: Sonntag, 03.07.2011

Uhrzeit: 18:30 Uhr

Veranstaltungsort: Pfarrkirche Allerheiligen, Innsbruck

Kontakt: Lukas Trentini Jugendreferent Dekanat Innsbruck Domplatz 6 6020 Innsbruck Tel. 0650/3442910 [email protected]

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Wir wandern auf Oster zu

Unter diesem Motto trafen sich am Palmsonntag um 21:00 Uhr ca. 70 Kinder, Ju-­gendliche und Erwachsene bei der St. Ursula Kirche in Mau-­ern/Steinach am Brenner, um gemeinsam die Nacht hin-­durch bis ins Stift Wilten zu wandern. Die erste Station

führte uns von Mauern über Matrei am Brenner nach Pfons. Dort durf-­ten wir im Gemeindeamt unsere Wasserflaschen auffüllen, den ers-­ten Hunger stillen und Energie tanken für die kommenden Stun-­den.

Im vollen Licht des Vollmondes marschierten wir über Oberell-­

bögen nach St.Peter, wo wir von Harald Fleißner schon erwartet wur-­den. Die Müdig-­keit war nach der Hälfte des Weges, wir wa-­ren schon fast 4 ½ Stunden un-­terwegs und die Uhr zeigte 01:30 Uhr, bei vielen deutlich sicht-­bar. Doch es half nichts, wir mussten uns

wieder aufmachen, um pünktlich bei

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dem Sportplatz in Patsch, zu sein.

Dass man mit fast 70 Teilnehmern einen ausgesprochen flotten Oster-­

marsch absolvieren kann, das dachten wir im Vorfeld alle nicht. Doch wir wurden

eines Bessern belehrt. Fast 45 Minuten früher als geplant muss-­ten wir Pfarrer Norbert, Eva Tol-­linger und Claudia Planötscher aus ihren Federn läuten. Das schlechte Gewissen plagte uns etwas, war es ja erst 04:30 Uhr.

Wir alle mussten uns nach der letzten Rast wirklich motivieren, die letzte Etappe ins Stift Wilten anzutreten. Doch wir meisterten auch diese! Fast eine ganze Stun-­de früher als geplant kamen wir

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Weltjugendtag in Madrid Am Weltjugendtreffen nehmen meh-­rere tausend junge Menschen im Alter von 14 bis 35 Jahren aus verschiede-­nen Ländern, Kontinenten und Kultu-­ren teil, um ...

Gemeinschaft erleben und neue Leute kennen lernen

die Freude am Glauben zum Aus-­druck bringen

am Ziel an. Nach einer kur-­zen Andacht in der Stiftskir-­che bekamen wir ein Frühs-­tück und anschließend verab-­schiedeten wir uns voneinan-­der.

Brigitte Mölschl, Jugendlei-­terin aus dem Dekanat

Matrei am Brenner und ich haben beschlossen, die Nachtwanderung in

unsere Jahresplanung aufzunehmen. So wird es nächstes Jahr eine Wieder-­holung geben!

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Spaß haben und gemeinsam zu feiern

Die Katholische Jugend (KJ) der Diö-­zese Innsbruck bietet in Zusammenar-­beit mit der KJ der Diözesen Feld-­kirch und Salzburg folgende Fahrtva-­rianten zum Weltjugendtag an:

Variante 1:

09.-­23.August 2011

Tage der Begegnung in einer spani-­schen Diözese (10.-­15.August), da-­

Madrid. Hin-­ und Rückfahrt per Bus mit jeweils einer Übernachtung in Avignon.

Variante 2:

13.-­23.August 2011

Weltjugendtag in Madrid. Hin-­ und Rückfahrt per Bus mit jeweils einer Übernachtung in Avignon.

Aus Preisgründen können wir leider keine Flugvariante anbieten. Wer je-­doch selber einen Flug buchen möch-­te, kann das Programm gerne bei uns mitmachen.

Anmeldung: Mit Anmeldeformular (siehe Downlo-­ad auf der Homepage der KJ www.dibk.at/jugend) per Fax oder Post an die Katholische Jugend, Ried-­gasse 9, 6020 Innsbruck, Tel. 0512/2230-­4601, Fax 0512/2230-­

4699.

Die Anmeldung wird erst durch die erfolgte -­ gül-­tig. Der restliche Betrag ist bis spätes-­tens 15. Juli 2011 einzuzahlen. Ju-­gendliche unter 16 Jahren müssen durch volljährige Personen (GruppenleiterInnen aus der Pfar-­re) begleitet werden.

Anmeldeschluss: 15. Juli 2011

Einzahlung: Katholische Jugend Riedgasse 9, 6020 Innsbruck Kto. Nr. 111143900 BTV, BLZ 16000 Verwendungszweck: TN-­Beitrag Madrid 2011

Bei Fragen: Mag. Wolfgang Meixner Jungschar-­ und Jugendseelsorger Tel. 0676/8730-­4605 E-­Mail: [email protected]

Die Veranstaltung kostet für dich zu viel? Deine Teilnahme soll nicht an den Kosten scheitern! Wende dich bitte an Wolfgang Meix-­ner oder an uns im KJ-­Büro.

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JUVE 2010/2011 "Unser Va-­ter -­ connecting people" -­ Jugendvesper in St. Bartlmä

Am Montag, den 6. Juni 2011 findet um 19:30 Uhr die letzte Jugendves-­‐per des laufen-­‐den Schul-­‐ und Studienjahres im St. Bartlmä-­‐kirchlein statt.

Im Anschluss wird gemein-­‐sam gegrillt.

I want you

Am Freitag, 10.6.2011 findet in Höt-­ting der letze Kochabend der Deka-­natsjugend in diesem Jahr statt. Ge-­kocht wird typisch amerikanisch.

Beginn ist um 18:00 Uhr.

Wer kommen möchte, der möge sich bitte bei mir anmelden: jugendstel-­le@stift-­wilten.at

Gott im Park 3 -­ Three in one Gott im Park ist der größte Open-­Air-­Erlebnisgottesdienst Westösterreichs, der dieses Jahr zum dritten Mal am Pfingstsonntag, dem 12.06.2011 im Altstadtpark Hall stattfindet. Den über 1000 Besuchern wird ab 21:00 wie jedes Jahr einiges geboten: Musik, einfach zum Mitsingen, Texte, einfach zum Zuhören und eine Atmosphäre, einfach zum Mitfeiern. .

Wer ist Gott? Kann Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist gleichzeitig sein? Und warum ist er am Pfingstsonntag

70 Jugendliche sich vier Monate lang den Kopf über die Dreieinigkeit, Songtexte, technische Umsetzung in Licht und Ton und PR-­Strategien zer-­brochen haben, um über 1000 Besu-­chern am Pfingstsonntag einen Erleb-­nisgottesdienst der Extraklasse zu bieten.

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12.00 Mittagessen im Gasthof am Hechtsee Möglichkeit zu einem Spazier-gang rund um den See

14.00 Fahrt nach Rattenberg Besichtigung des Augustiner Mu-seums oder/und Kaffeepause

nach Inns-bruck Rückkehr zwischen 17.30 und spätestens 18.00 Anmeldung erbeten bei Petra unter 0676/ 600 3883 [email protected] Auf dein Kommen freuen sich Dekan Dominik, Miren, Augusti-nus und Petra

Credo Ich glaube. Und du?

Am Sonntag, 5.6.2011 findet um 19:00 Uhr der letzte Dekanatsjugend-­gottesdienst in diesem Schuljahr in Judenstein statt.

Im Anschluss sind alle Ju-­gendlichen, die zum Gottes-­dienst kommen, beim Gasthof Geisler zum Essen eingela-­den!

Einladung zum Dekanatsausflug

Samstag 17.September Wir laden alle haupt und eh-renamtlichen MitarbeiterInnen zu der schon traditionellen De-kanatswallfahrt recht herzlich ein. Unser Ziel ist heuer, der wildromantische Hechtsee in Kufstein. Programm: 8.00 Abfahrt vor dem Stift 9.00 Kaffeepause im Hotel Pa-norama in Kirchbichl Anschließend um ca. 10.30 Messefeier

gemeinsam unterwegs

gemeinsam singen und beten gemeinsam arbeiten

gemeinsam glauben lernen

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Im Rhythmus des Lebens

belebt - bewegt beseelt

Offene Übungsgruppe ab Herbst

Sakrale und rituelle Tänze als Ausdruck von Leben - von be-wegt sein, sind die Ursprüngli-chen Formen des Tanzens. Dem Leben mit seinen oft tiefen und intensiven Gefühlen einen leibli-chen Ausdruck zu geben, so wie es seit Jahrtausenden Menschen tun, so wie es Menschen in un-terschiedlichen Kulturen und Re-ligionen heute noch tun. Der bekannte Kirchenlehrer Au-

Mensch lerne tanzen sonst wis-sen die Engel im Himmel nichts

Du bist eingeladen, gemeinsam mit anderen dich zu bewegen, zu tanzen und deinem Körper und deiner Seele Raum zu geben. Genauere Infos bei Petra unter 0676/ 6003883 [email protected]

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann

Als ich mich wirklich

selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen,

dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnung für mich sind,

gegen meine eigene Wahrheit zu leben.

Heute weiß ich, das nennt man -

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,

habe ich aufgehört mich nach einem anderen Leben zu

sehnen, und konnte sehen, dass alles um mich

herum eine Aufforderung zum Wachsen

war. Heute weiß ich, dass nennt man

Als ich mich wirklich

selbst zu lieben begann, habe ich verstanden,

dass ich immer und bei jeder Gele-genheit,

zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin

und das alles, was geschieht, richtig ist

- von da konnte ich ruhig sein. Heute weiß ich, Das nennt sich

Als ich mich wirklich

selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört,

mich meiner freien Zeit zu berauben

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und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte

für die Zukunft zu entwerfen. Heute mache ich nur das,

was mir Spaß und Freude bereitet, was ich liebe

und mein Herz zum Lachen bringt,

auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.

Heute weiß ich, das nennt man

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,

habe ich mich von allem befreit was nicht gesund für mich war,

von Speisen, Menschen, Dingen, Si-tuationen

und von Allem, das mich immer wie-der hinunterzog,

weg von mir selbst. Anfangs nannte ich das

aber heute weiß ich, das ist

Als ich mich wirklich

selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört,

immer recht haben zu wollen so habe ich mich weniger geirrt.

Heute habe ich erkannt, das nennt man -

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich mich geweigert,

weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um meine Zukunft zu sor-

gen, jetzt lebe ich nur mehr in diesem

Augenblick, wo ALLES stattfindet.

So lebe ich heute jeden Tag und nenne es

Als ich mich wirklich

selbst zu lieben begann, da erkannte ich,

dass mich mein Denken armselig und krank machen kann,

als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,

bekam der Verstand einen wichtigen Partner,

diese Verbindung nenne ich heute

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen

mit uns selbst und anderen fürchten, denn sogar Sterne knallen

manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten.

Heute weiß ich, DAS IST das Leben!

Diese Worte schrieb Charlie Chaplin an seinem 70. Geburtstag ;;

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Ich höre Gott

-

Grepl)

spräch mit Sterbenden, bei der Geburt eines Kindes kurz gesagt überall dort wo sich Leben ereignet (Petra Unterberger)

meine Gedanken vom Schlaf lösen (Reinhard Grübl)

im Bett) und dann beim Wandern durch den Wald, wenn ich vor dem Frühstück oder nachher gehe Beim Innehalten während des Tages. ( Irene Rainer)

treffe. (Iris Konzert)

men verwandelt wird.