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1Einer der Naubauten: Das Öko-haus von Anne Thorne entstand auf ausdrücklichen Wunsch der Quartiersbewohner
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AUSSERGEWÖHNLICHES ENGAGEMENT
Wie so oft, war auch das Engagement der Bewohner in Angell Town nur er-folgreich, weil es einzelne Personen gab, die sich besonders einbrachten. In Angell Town war das vor allem die mittlerweile verstorbene Dora Boate-mah, die 1986 eine im Laufe der Sanierung besonders aktive, gemeinnützi-ge GmbH, das Angell Town Community Project, gründete. Sie initiierte ei-ne Partnerschaft mit der Architekturfakultät der Universität Oxford Broo-kes, die die Sanierung von Anfang an begleitete. So wurden die Bewohner beispielsweise nach ihren Wünschen gefragt; auf Grundlage der Ergebnisse entwickelten die Studierenden ein Gutachten, das wiederum zur Grundlage der weiteren Planungen wurde. Gemeinsam mit Oxford Brookes, der Bau-verwaltung von Lambeth und dem Planungsbüro Burrell Foley Fischer warb das Angell Town Community Project beim European Regional Fund fünf Mio. Pfund für ein Pilotprojekt zur Umnutzung der Erdgeschosszonen in Ladenlokale und den Umbau der darüberliegenden Wohnungen ein. Diese Partnerschaft wurde 1989 mit dem RIBA Partnership Award ausgezeich-net.1991 wurde Angell Town zudem als eines der letzten Projekte in das ›
Die südwestliche Ecke des Quar-tiers bilden das sanierte »War-wick House« und das Ökohaus am Boatemah Walk
Der dreigeschossige Holzbau mit verspringenden Putz- und Holz-fassadenflächen ist mit Solar-zellen auf dem Dach ausgestattet
»ENGELSSTADT« { Architekten: Anne Thorne Architects, Mode1,
Greenhill Jenner Architects QUARTIER ANGELL TOWN IN LONDON (GB)
Angell Town ist ein Quartier in Brixton, Lambeth, im Süden der Londoner Innenstadt, das lange Zeit so verrufen war, dass nicht einmal Taxifahrer und Pizza-boten sich dorthin trauten. Dass es inzwischen wieder zu einem lebenswerten Stück Stadt mit ansprechender Architektur geworden ist, grenzt an ein kleines Wun-der und ist vor allem der Initiative und dem Engage-ment der Bewohner sowie der guten Zusammenarbeit von Bewohnern und Architekten zu verdanken.
Um 1850 hatte die Familie Angell in Brixton einen sogenannten »Estate« entwickelt, ein spekulativ gebautes Wohngebiet mit standardisierten Rei-henhäusern, die in Erbpacht an die Bewohner vergeben wurden. Wie in vie-len vergleichbaren Gebieten, war die bauliche Qualität der Gebäude mäßig, und weil wachsende Familien kaum Aussicht auf eine größere Wohnung hatten, waren sie bald so stark überbelegt, dass Angell Town zu einem Slum wurde. Schon um 1900 begann die Stadt London damit, Slums zu sanieren, indem sie die Eigentümer enteignete, die Gebäude abriss und an deren Stel-le eigene Wohnbauten errichtete – so auch in Angell Town. Unterbrochen von zwei Weltkriegen zog sich die Sanierung der Slums aber über Jahrzehn-te hin. Wie die meisten Quartiere nach dem Zweiten Weltkrieg wurde auch Angell Town nach den Prinzipien des Modernen Städtebaus neu geplant. Obwohl das Projekt letztendlich erst 1978 zum Abschluss kam und sich in ähnlichen Siedlungen bereits erste schwerwiegenden Probleme wie Krimi-nalität, Verwahrlosung und Unzufriedenheit der Bewohner einstellten, hielt man an den Prämissen der Planungen der sechziger Jahre fest. Der neue Angell Town Estate bestand aus neun drei- bis fünfgeschossigen Wohnhäusern, die für Fußgänger von sogenannten Decks im ersten Stock aus erschlossen wurden. Im Erdgeschoss gab es nur die Straßenerschlie-ßung und Garagen, die, wegen der auskragenden Decks, kaum einsehbar waren. Die Decks der Häuser waren untereinander mit Brücken verbunden. Geplant war, das System der Deckerschließung auf die angrenzenden Esta-tes auszudehnen. Dazu kam es aber nicht, und so blieb Angell Town von der unmittelbaren Umgebung abgeschnitten. Niemand, der nicht in eine der Wohnungen wollte, betrat das Gelände. Durch das Übereinander von Stra-ßen und Decks war das Gebiet extrem unübersichtlich und unsicher. Da die Situation in anderen, vergleichbaren Estates allerdings kaum besser war, be-schlossen die Bewohner sich nicht um neue Sozialwohnungen zu bemühen, sondern sich für die Verbesserung ihrer Lebensumstände im Quartier ein-zusetzen. Eine Rolle spielte dabei sicher auch, dass Angell Town relativ zen-tral liegt und gut ans U-Bahn-Netz angebunden ist.
{ Kritik: Maren Harnack Fotos: David Spiro, Jackie Chapman, Peter Cook, Richard Glover, Nigel Greenhill
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4Heller, farbiger, offener: Um die Sicherheit zu erhöhen, war die Umgestaltung der Eingangs-bereiche wichtig
Auch nach der energetischen Sanierung blieb das Erschei-nungsbild aus den siebziger Jahren von »Warwick und Holles House« erhalten
Architects geplant. Das Erscheinungsbild wird auch weiterhin von gelbem Klinker geprägt und auch die Laubengänge existieren noch, wurden aber zum Teil zu Balkonen umgenutzt. Dank neuer Treppenhäuser ist heute je-de Wohnung auf nur einem Weg erreichbar und die Bewohner eines Auf-ganges kennen sich, so dass eine gewisse beiläufige Kontrolle besteht. Die ehemals gemeinschaftlich genutzte Terrasse über den Garagen wurde auf-geteilt und den Wohnungen im ersten Stock zugeschlagen, die auch von hier erschlossen werden und dadurch den Charakter von Reihenhäusern bekommen. Durch die energetische Sanierung der Häuser konnten die Heizkosten um durchschnittlich die Hälfte gesenkt werden. Ebenfalls von Anne Thorne Architects wurde der Neubau des Ökohauses am Boatemah Walk geplant. Die Bewohner hatten sich für ein Gebäude nach den neuesten ökologischen Standards einge-setzt. Boatemah Walk ist ein dreigeschossiger Holzskelettbau, dessen Dach mit Solarzellen bestückt ist. Außerdem wird das Regenwasser für die Toilettenspülung genutzt. Das Holz für den Bau stammt aus dem zertifizier-ten nachhaltigen Anbau von Forest Stewardship. Boatemah Walk erhielt den Ecohomes Standard »Excellent«, den höchsten Standard, den es in Großbritannien gibt. Gestalterisch am auffälligsten ist der Umbau des »Langport House« vom Büro Mode1. Wie bei Holles und Warwick House wurde die Erschließung des fünfgeschossigen Wohngebäudes komplett verändert. Im Souterrain wurden Gewerberäume untergebracht, die Wohnungen im ersten und ›
› staatliche Förderprogramm »Estate Action« aufgenommen, das speziell für die Sanierung von großen, kommunalen Wohnsiedlungen kon-zipiert worden war. Um die nötigen Komplementärmittel aufzubringen, musste Lambeth insgesamt etwa 200 Wohnungen an gemeinnützige Woh-nungsbaugesellschaften verkaufen, die dann die eigentliche Sanierung des Quartiers durchführten und sich verpflichteten, die Wohnungen weiterhin als Mietwohnungen anzubieten. Gesteuert wurde der Sanierungsprozess von einem Gremium, in dem Vertreter der lokalen Verwaltung, der Bewoh-nervertretung, des Angell Town Community Projects, der gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaften und angesehene Persönlichkeiten aus dem Quartier vertreten waren. Eine Besonderheit der Sanierung von Angell Town ist, dass das Angell Town Community Project nicht nur als ehrenamt-liche Bewohnervertretung an dem Prozess beteiligt war, sondern von der Verwaltung als offizieller Berater beauftragt wurde. In dieser Rolle organi-sierte es unter anderem die Beteiligung der Bewohner sowie die Auswahl der Architekturbüros und Bauträger für den Um- und Neubau der Wohn-häuser. Dabei wurde darauf geachtet, dass die Büros für Beteiligungsprozes-se aufgeschlossen waren und zumindest über erste Erfahrungen in diesem Bereich verfügten. Durch die gute Vernetzung der Aktivisten im Quartier erreichten alle Informationen schnell und unbürokratisch die Bewohner, die ihrerseits in allen Phasen des Projekts die Kontrolle über die Vorgänge in ihrem Quartier behielten.
BEWOHNER PLANEN IHREN STADTTEIL
Neben den Verbesserungen in der Sicherheit, der Erschließung und der bauphysikalischen Qualität der Wohnungen ging es den Bewohnern immer auch darum, dass ihr Quartier nicht mehr wie ein Estate des Sozialen Woh-nungsbaus aussehen sollte. Durch die Beauftragung von mehreren Architekten und Bauträgern hat sich zwar der Planungs-aufwand beträchtlich erhöht, aber gerade die Unter-schiedlichkeit der einzelnen Gebäude wirkt dem Eindruck entgegen, dass Angell Town ein Quartier des Sozialen Woh-nungsbaus ist. Das Pilotprojekt, der Umbau von »Holles House« und »Warwick House« direkt an der Brixton Road, wurde von Anne Thorne
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Anne Thorne, Holles House
Vor dem Umbau:
Anne Thorne, Boatemah Walk
Grundriss 1.OG M 1:300
Grundriss 2.OG M 1:300
Grundriss 3.OG M 1:300
Grundriss 1. OG M 1:300
Grundriss 2.OG M 1:300
Grundriss 3.OG M 1:300
Nach dem Umbau:
Grundrisse M 1:300
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Der Gebäuderiegel »Langport House« wurde von Mode1 umgebaut: Gewerbe im Souterrain, private Terrassen und Maisonette-Wohnungen darüber
6Nachdem die Erschließungsdecks, die das Quartier durchzogen, ab-gebrochen waren, wurden die Au-ßenbereiche erstmals angelegt
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› zweiten Stock wurden zu Maisonetten zusammengelegt, die über den Gewerbeeinheiten große Terrassen haben. Von hier aus kann man ei-nen neu angelegten Park überschauen, der Angell Town mit dem benach-barten Estate verbindet. Die, zu dreigeschossigen Wohnungen zusammen-gelegten Einheiten über den Maisonetten werden paarweise über neue, wei-ße Treppentürme mit frei angeordneten Fenstern erschlossen, die dem ge-samten Bau ein neues Gesicht geben, das nicht im Geringsten an einen so-zialen Wohnungsbau erinnert. Auf der gegenüberliegenden Seite wurde der Bestand nicht saniert, sondern die Architekten Greenhill Jenner errichteten neue, dreigeschossige Wohn-bauten (Iriton und Marston House), die sich auch an der Marcella und der Overton Road finden. Durch Einschnitte und Materialwechsel in der Fassa-de erinnern sie an frei stehende Stadtvillen oder, so die Intention der Archi-tekten, an traditionelle Londoner Stadthäuser. Mit diesen haben sie auch die ummauerten Vorgärten gemein, die Abstand zur Straße und für die Erd-geschosswohnungen ein Mindestmaß an Privatsphäre schaffen. Die Fassa-den sind größtenteils mit Ziegeln verkleidet, dort wo sich die Einschnitte be-finden wird Zink und Holz verwendet. So vermeiden die Architekten Mo-notonie. Neben den Geschosswohnungsbauten gibt es noch einige zwei-geschossige Reihenhäuser, die nach demselben Prinzip gestaltet wurden. Obwohl die relativ niedrigen Gebäude einen familiären Maßstab erzeugen, stellt sich die Frage, ob ein weite-res Geschoss wirklich geschadet hätte – Wohnungen, zu-mal bezahlbare, sind in London sehr knapp, und hier hät-ten durchaus noch einige zusätzliche entstehen können.
RUNDERNEUERUNG AUF ALLEN EBENEN
Die erwähnten Gebäude sind nicht die einzigen, die im Rahmen der Sanie-rung grundlegend erneuert wurden. Keines der Bestandsgebäude beließ man in seinem ursprünglichen Zustand, alle Häuser wurden entweder ener-getisch saniert und mit einer neuen Erschließung versehen oder sogar neu gebaut. Diese Mischung war den Bewohnern wichtig, die weder einen er-neuten Totalabriss noch eine Sanierung ohne Neubauten wollten. Doch nicht nur die Gebäude, auch der öffentliche Raum wurde umgestaltet – oder
besser gesagt: überhaupt erst geschaffen. Anstatt der Deckerschließung gibt es nun Straßen und Gehwege, die das Quartier selbstverständlich in seine Umgebung einbinden. Sie sind zweckmäßig und ansprechend, aber nicht aufdringlich gestaltet und vor allem gepflegt, was auch daran liegt, dass die Bewohner und insbesondere die Jugendlichen aus dem Quartier an der Ge-staltung beteiligt waren und sie nun mit dem entsprechenden Respekt be-handeln. Neben dem bestehenden Ballspielplatz wurde ein großer Kinder-spielplatz geschaffen, angesichts der noch immer verhältnismäßig dicht be-legten Wohnungen ein absolut notwendiger Bewegungsraum. Die bauliche Erneuerung von Angell Town wurde von Anfang an durch eine »soziale Er-neuerung« ergänzt, die auf einer breiten Basis versuchte, die vorhandenen Benachteiligungen der Bewohner abzubauen und zukünftigen Benachtei-ligungen beispielsweise von Kindern und Jugendlichen frühzeitig entgegen-zuwirken. Hierzu wurde von den beteiligten Wohnungsbaugesellschaften eine Quartiersmanagerin eingestellt, deren Stelle mittlerweile leider aus-gelaufen ist und die nun schmerzlich vermisst wird, obwohl die gemeinnüt-zigen Wohnungsbaugesellschaften einen Teil der Angebote weiterhin aufrechterhalten. Bei allen außergewöhnlichen und modellhaften Aspekten ist Angell Town auch ein ganz gewöhnliches Stadterneuerungsprojekt, das enormen Zwän-gen unterlag und das Förderrichtlinien einhalten musste. Stadterneuerung im Sozialen Wohnungsbau ist gewissermaßen das Schwarzbrot des Pla-neralltags. Der Erfolg von Angell Town liegt einerseits im enormen Engage-ment der Bewohner begründet, die zum Teil wie in einem Vollzeitjob für das Projekt gearbeitet haben, ohne dafür bezahlt worden zu sein, andererseits waren auch die Planer des London Borough of Lambeth engagierter als es für Angestellte der öffentlichen Verwaltung üblich ist. Nicht zuletzt haben die Architekten enorm viel Zeit und Arbeit investiert. Der Erfolg des Pro-jekts mag manchen für seine unbezahlte Arbeit entschädigen, und die vielen Preise, die das Projekt bekommen hat, könnten sich sogar in barer Münze auszahlen. Auf jeden Fall gewonnen haben allerdings die Bewohner, die heute in einem attraktiven, sicheren Quartier leben und an ihrem ange-stammten Standort bleiben konnten, anstatt in weniger zentral gelegene Wohngebiete verdrängt zu werden. Sie werden hoffentlich auch in Zukunft dafür sorgen, dass Angell Town ein lebenswertes Quartier bleibt. ›
SPORTS PITCH
(Al l Weather Safety Surface)
B
0.3/8
0.2/4HLY
LCSSYC
SYC0.2/6
SYC0.3/10/3T
SYC0.1/6
Stump0.50Ø
SYC0.2/10/2T
SYC0.4/10
LCS0.5/9
LCS0.3/6
LCS0.3/8
0.15/5DEC
Ireton PilotProject
Marston PilotProject
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use
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Anne Thorne
Ballspielplatz
Mode1
Ehemaliges Kesselhaus wird evtl. zum Community Center oder Jugendzentrum umgenutzt
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Zur Straße hin setzen die neuen, weißen Treppentürme von »Langport House« einen gestalterischen Akzent im Quartier
Holles House
Warwick House
Boatemah Walk
Spielplatz »Little Angel«
Greenhill Jenner
Lageplan, M 1:4000
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12Kleine, ummauerte Vorgärten schaffen ein Mindestmaß an Privatsphäre
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Greenhill Jenner Architects
Grundriss 1.OG, M 1:500
Grundriss EG, M 1:500
Schnitt, M 1:500
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ÖKOHAUS, BOATEMAH WALK: { Bauherr (bei allen Projekten): London Borough of Lambeth, Family
Housing Group (GB) Architekten: Anne Thorne Architects Partnership, London; QS Andrew – Turner and Co Tragwerksplanung: Dewhurst MacFarlane and Partners Haustechnik: Mendick Waring Landschaftsplanung: Studio Engleback Solardach: Solar Century LANGPORT HOUSE, OVERTON ROAD: { Architekten: Mode1, London
Tragwerksplanung: Dewhurst MacFarlane and Partners, London Haustechnik: Crawt Simpkins, London Landschaftsarchitektur: Planet Earth, London Bausumme: 700 000 £ IRITON UND MARSTON HOUSE: { Architekten: Greenhill Jenner Architects, London
Tragwerksplanung, Haustechnik: Arup (Stephen Hyde), London Gartengestalter: Cambridge Landscape Architects, Cambridge BGF: 13 367 m² 113 neue Wohneinheiten (54 Wohnungen/Maisonetten), 59 Häuser Baukosten ohne Honorare: 15,3 Mio. £ Bauzeit: Januar 2000 bis Sommer 2006
{ Beteiligte Firmen: Dachfenster: Velux, www.VELUX.co.uk Zinkdächer: VM Zinc, www.vmzinc.co.uk Rauchabzüge: Colt International Ltd, Havant, www.coltinfo.co.uk
10Greenhill Jenner errichteten dreigeschossige Wohnzeilen. Verschiedenfarbige Ziegel sorgen für Abwechslung
Weitere Gestaltungselemente: Einschnitte in der Fassade und Materialwechsel
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