SPIELEN & GEWINNENDoppelte Chance und tolle Preise für Sie und Ihre Heimat!

Liebe Leserinnen und Leser,mit der heutigen Sonderveröffentlichung „Das Plus Bad Hersfeld“ setzt Ih-re Hersfelder Zeitung zum 250. Geburtstag eine besondere Serie für alleStädte und Gemeinden im Verbreitungsgebiet mit einem spannendenQuiz fort. Dazu stellen wir Ihnen die Teammitglieder der beiden Rate-teams vor und präsentieren Ihnen Köpfe aus Ihrer Heimat, die Ihnen einenBeruf oder ein Hobby, das Sie so noch nicht kennen, vorstellen. Es gibtimmer mehrere aufeinander folgende Sonderseiten über einen Zeitraumvon zwei Wochen. Und das für jede Kommune, verbunden mit einem at-traktiven Gewinnspiel und einem Außenquiz.Heute stellen wir das Team aus der Stadt Bad Hersfeld vor.Während der gesamten Aktion haben Sie jeweils zur vorgestellten Ge-meinde/Stadt am ersten und zweiten Erscheinungstag die Möglichkeit,für Ihre Gemeinde zu tippen: Gewinnt das HZ-Team oder wird das geg-nerische die Nase vorne haben? Tragen Sie Ihren Tipp einfach auf demTeilnahmecoupon ein und sichern Sie sich Sofortgewinne: Eintrittskarte imwortreich Bad Hersfeld, Eintrittskarte für die Kurbad Therme Bad Hersfeld,Gutschein für die Sommerrodelbahn Wasserkuppe, Tageskarte für dasAquafit Bad Hersfeld, Drachentaler der Werbegemeinschaft Schenk -lengsfeld.Außerdem ist Ihre Anwesenheit wichtig, wichtig für Ihre Stadt. Jeder Kopfvor Ort zählt und kann für Ihre Stadt Ende November, wenn das Punkte-Ranking von allen Kommunen vorliegt, ausschlaggebend sein. Warum?Die ersten drei Gemeinden mit der höchsten Punktezahl sichern sich wei-tere tolle Geldpreise: 1. Platz: 500 €, 2. Platz: 300 €, 3. Platz: 200 €.Hinweis: Natürlich wird die Besucherzahl des Außentermines in Abhän-gigkeit der Einwohnerzahl gestellt, so dass jede Gemeinde oder Stadt diegleiche Chance hat.Außerdem hat Ihr Bürgermeister noch einen Joker. Falls das Stadtteambeim Rate- und Aktionspiel nicht gewinnt, kann der Bürgermeister durchseinen persönlichen Einsatz den Geldgewinn noch für die Stadt rettenoder sogar erhöhen. Diesen Spaß sollten Sie sich keinesfalls entgehen las-sen und live vor Ort miterleben.Tippen und unterstützen Sie die Stadt Bad Hersfeld und freuen Sie sich in den kommenden Wochen und Monaten auf die Vorstellung aller Gemeinden im HZ-Gebiet.

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DIE HZ GEGEN BAD HERSFELD: SPIEL, SPORT UND SPANNUNGAm Dienstag, 7. Mai, um 15 Uhr vor dem Rathaus

Zwei Teams mit je fünf Mitgliedern, knifflige Fra-gen und sportliche Leistungen – es wird span-nend beim großen Quiz der Hersfelder Zeitunggegen die Stadt Bad Hersfeld. Denn in ihrem Ju-biläumsjahr tritt die Heimatzeitung persönlich ge-gen die Einwohner von Bad Hersfeld an. Und diehaben die Chance auf mindestens 250 Euro So-fortgewinn!

Jeder will gewinnen – na klar. Deshalb haben so-wohl die HZ als auch die Stadt ein Team mit Spe-zialisten aufgestellt, die nicht nur Köpfchen ha-ben, sondern auch sportlich ambitioniert sind.Das müssen sie auch sein, um zu siegen. Im ersten Teil des großen Ratespiels wird nämlichdas Allgemeinwissen der Kandidaten abgefragt.Mitarbeiter vom „wortreich“ betätigen sich alsQuizmaster und stellen 10 Denksportaufgabenund Wissensfragen mit jeweils 4 Antwortmög-lichkeiten. Der Clou dabei: antworten darf erst,wer vorher zu einer Hupe gelaufen ist und diesegedrückt hat. Für die korrekte Antwort gibt es ei-nen Punkt, für die falsche darf der Quiz-Gegnerantworten und den Punkt einheimsen.

Die Entscheidung über den 250-Euro-Gewinnfällt nach der Quiz-Runde in einem Action-Spiel.Jeweils drei Mitglieder der Rate-Teams fahren ineiner vorgegebenen Zeit auf dem Fahrrad-Ergo-meter, unterstützt durch Sauer Intersport. Wer dabei die meisten Kilometer zurücklegt, hat ge-wonnen. Hier ist Fitness und Kondition gefragt!

Weil aber die Hersfelder Zeitung im Jahr ihres250-jährigen Bestehens die 250 Euro gerne andie Gemeinden und Städte in ihrem Verbrei-tungsgebiet spenden möchte, erhält Bürgermei-ster Thomas Fehling eine zusätzliche Chance. Ermuss eine besondere Aufgabe lösen, die sich die

HZ ausgedacht hat. Eines können wir jetzt schonversprechen: zimperlich darf er nicht sein!

Hat das HZ-Team das Quiz und die „Fahrrad-tour“ gewonnen, kann Thomas Fehling die 250Euro in die Stadt zurückholen, indem er sich die-ser Aufgabe stellt. Hat sein eigenes Team ge-siegt, kann der Bürgermeister die 250 Euro mitdieser Aufgabe auf 300 Euro erhöhen.

Und damit nicht genug: In dem Jubiläumsjahrgibt es noch eine weitere zusätzliche Gewinn-möglichkeit und hierfür zählt jeder Kopf der Ge-meinde/Stadt. Alle Besucher und damit Unter-stützer werden gezählt und Ende November,nachdem das komplette Verbreitungsgebiet be-sucht wurde, in einem Ranking, das natürlich insVerhältnis gesetzt wird zur jeweiligen Einwoh-nerzahl, aufaddiert. Die damit erspielten Punkteaus Rate- und Gewinnspiel sowie anwesendenBesuchern geben der jeweiligen Stadt oder Ge-meinde die Möglichkeit, nochmals 500 € /300€ und 200 € zu gewinnen. Es gilt: Kommen underhöhen Sie die Chance, einen tollen Geldge-winn für Ihre Heimatstadt zu erspielen.

Es wird also spannend am 7. Mai vor dem BadHersfelder Rathaus, wenn es ab 15 Uhr heißt:„250 Jahre HZ – das PLUS für Bad Hersfeld“.

Übrigens: Das Team der Hersfelder Zei-tung reicht am 7. Mai vor dem Rathausan alle Aktiven und Zuschauer eine klei-ne Stärkung. Für die Kinder ist einGlücksrad mit Gewinnmöglichkeitenaufgebaut.

Mit freundlicher Unterstützung von:

Sandra Trausch-Dalitz, AnzeigenleiterinUnter dem Motto „Kein Brett vorm Kopf mitder HZ“ drücke ich dem HZ-Team die Daumenfür den Sieg. Das Team ist bereit!

Bürgermeister Thomas Fehlinghat den sicheren Sieg vor Augen.

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Wir sind das bessere Team!Ganz sicher wird die Stadt Bad Hersfeld am nächsten Dienstag gegendie HZ-Spielgemeinschaft gewinnen. Das zumindest glaubt das Teamum Bürgermeister Thomas Fehling, der sich für das Rate- und Aktionspielam 7. Mai extra fünf Sportskanonen an seine Seite geholt hat. Zur Notwill sich das Stadtoberhaupt selbst die Sportschuhe anziehen und mit-strampeln. „Schließlich bin ich zum Saisonstart mit dem Mountainbikenach Siegwinden hochgefahren, da dürfte der Wettbewerb gegen dieHZ kein Problem sein“. Fehling ist überzeugt davon, dass er mit MartinBode, Björn Diegel, Thomas Eckhardt, Jürgen Richter und dem Youngs-ter Bernd Böhle eine gute Mannschaft ins Boot geholt hat. „Die wissenalles, das sind kluge Köpfe“. Und mit Böhle steht noch ein besondererJoker parat, „der strotzt nur so vor Kraft“. Den sicheren Sieg vor Augenhat das Stadtoberhaupt den erwarteten Geldgewinn schon verplant. Ersoll einer Gruppe jugendlicher Behinderter zukommen.

Björn Diegel, 44 JahreFür unsere Stadt geben wir alles!

Bernd Böhle, 23 JahreWir gewinnen, weil uns der sportliche Ehrgeiz zu Höchstleistungen antreibt.

Jürgen Richter, 39 Jahre, Mit mir als Marathonläufer und Triathletkann überhaupt nichts schief gehen.

Thomas Eckhardt, 45 Jahre, 25 Kilometer in 9 Minuten auf dem Fahrrad sind sicher drin!

Martin Bode, 46 Jahre:Ich werde so schnell radeln, dass ich mit dem Ergome-ter die Straßenbeleuchtung antreibe.

Kathrin Holl, Mediaberaterin im TelefonverkaufWir werden gewinnen, weil wir mit viel Ehrgeiz undmit noch viel mehr Spaß n die Sache ran gehen.

Anne FaupelWir werden gewinnen, weil ich als langjährige Vertriebsangestellte weiß, dass es keine Problemesondern Lösungen gibt.

Kai StruthoffMir tun vom harten Antritt beim Quiz in Friedewald noch dieBeine weh. Aber mit so einem starken Damen-Team kann iches mir ruhig erlauben, die Füße auf den Tisch zu legen. Lieber büffele ich für das Wissens-Quiz. Liebe Gegner, passtauf, denn auch hinter der HZ steckt immer ein kluger Kopf!

Birgit Renner, Mediaberaterin im TelefonverkaufWir werden gewinnen, da ich seit 30 Jahre bei derHZ fest im Sattel sitze und immer kräftig in diePedale trete.

Nadine Maaz, RedakteurinWir werden gewinnen, weil wir jeden Tag Zeitung lesenund deshalb den Durchblick haben.

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VON VERA HETTENHAUSEN

■ Hat man erst einmal die über70 Stufen zum Haus der FamilieSteimar erklommen, erwartet denBesucher nicht nur ein herrlicherBlick über Hersfeld, sondern auchein netter Empfang von den Haus-besitzern. In dem folgenden Ge-spräch mit Heinrich Steimar lerntman dann einen Menschen ken-nen, der über viele Jahre hinwegdie Geschicke der HersfelderSchützengilde 1252 mitgestaltethat, der engagiert und vielseitiginteressiert ist, sodass sich schnelleine interessante Unterhaltung er-gibt.

TRADITION UND NEUERUNG

Heinrich Steimar ist seit 1954Mitglied der Schützengilde, ei-nem der ältesten Vereine Deutsch-lands. Über 40 Jahre lang war erin der Vorstandsarbeit tätig, zu-nächst als Sportleiter, Schriftfüh-rer, Pressewart und zuletzt alsVorsitzender. In all den Jahrenhat er sein Hauptaugenmerk stetsdarauf gerichtet, zum einen wert-volle Traditionen fortzusetzen,aber auch dem Zeitgeist entspre-chende Neuerungen einzufüh-ren, damit der Schießsport mo-dern bleibt. 1992 gab er denVereinsvorsitz ab, als Vorsitzen-der des Ältestenrates ist er jedochseitdem noch sehr rege.

In dieser Funktion agiert er un-ter anderem als „Streitschlich-ter“, zudem organisiert er die Eh-rungen von Vereinsmitgliedernund betreut die Internetseite. „Es

ist schön, immer noch gefragt zuwerden“, sagt er. „Da zählenschon die Jahre, die man dabeiist, um ein gesuchter Ansprech-partner zu sein“. Traurig machees ihn, wenn man sehr viel Arbeitin die Ausbildung junger Men-schen gesteckt habe, die dannviel zu schnell den Verein wiederverlassen. Die Konkurrenz mitüber 100 Vereinen in Hersfeld seieben sehr groß.AUFBAUHILFE IM OSTEN

1991 half Steimar beim Auf-bau der Bürgerschützengesell-schaft in Bad Salzungen mit. Heu-

te ist er deren Ehrenmitglied. EinBlick in Steimars Arbeitszimmerauf die vielen Ordner und Papier-stapel läßt erahnen, dass dieserMann viel beschäftigt ist. So ist erzum Beispiel noch bundesweiterAnsprechpartner der DeutschenTinnitus Liga. Siebzehn Jahrelang hatte Steimar, der selbst anTinnitus erkrankt ist, die Selbsthil-

fegruppe „Tinnitus“ in Hersfeldgeleitet. Deshalb weiß er vielüber diese Krankheit und freutsich über jeden Anrufer, dem ermit seinem Rat helfen kann.

AUF DEN SPUREN DER AHNEN

Wenn ihm dann noch Zeit fürein „Hobby“ bleibt, ist der rüstige79-Jährige auf den Spuren seinerAhnen unterwegs und verfolgt sei-ne Namensgeber bis weit ins Mit-telalter zurück. „Das ist alleshochinteressant“, betont er immerwieder und strahlt. Die Namens-forschung ist merklich auch seinePassion, ebenso wie das Fotogra-fieren. Aufwendig gestaltete „Fo-toshows“ zum Beispiel über seineReisen, aber auch über Zeitge-schichte wie den Hessentag inHersfeld 1967 sind das Ergebnis.

Richtig gut gehe es ihm, wennseine vier Kinder, acht Enkel undein Urenkel bei ihm und seinerEhefrau auf der gemütlichen Ter-rasse sitzen und dann gegrilltwird. Damit er noch weiterhin die-sen vielen Hobbys nachgehenkann, hat Steimar einen Wunsch:„Ich möchte geistig rege bleiben.Ich verstehe nicht, dass viele Älte-re sagen, sie hätten keine Zeit,obwohl sie eigentlich nichts tun“.Und er fügt hinzu: „Wir habendoch so viel weiterzugeben“.

Den Schützen treu verbundenHeinrich Steimar hat maßgeblich die Geschicke der Hersfelder Schützengilde beeinflusst

Auf die Goldene Ehrenmedaille der Sportlerehrung der Stadt Hersfeldim Jahr 2009 ist Heinrich Steimar besonders stolz. Foto: Hettenhausen

Schützenkönig Heinrich Steimar 2002 in der Mitte neben seinen Rittern. Foto: privat

Der Kommers in der Stadthalle zum 750-jährigen Jubiläum der Schüt-zengilde im Jahr 2002 wird Heinrich Steimar (2. von rechts) immer inErinnerung bleiben. Vom damaligen Innenminister Volker Bouffier (2. von links) wurde er zum Schützenkönig proklamiert. Foto: privat

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