das of zielle monatsmagazin für gontenschwil 04/ 2017 · die vereinsnachrichten sind kostenlos....
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Das offi zielle Monatsmagazin für Gontenschwil 04/ 2017Das offi zielle Monatsmagazin für Gontenschwil 04/ 2017
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Gemeinde
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GemeindeGontenschwil
Das Dorfheftli ist ein Unternehmen der a-Gruppe
Impressum
Erneuerungswahlen der Gemeindebehörden Für die nächste Amtsperiode 2018/2021 sind im
Herbst die Gesamterneuerungswahlen der Ge-
meindebehörden und Kommissionen durchzu-
führen. In Anlehnung an die Abstimmungen des
Bundes wurden die Termine für die Erneuerungs-
wahlen wie folgt festgelegt: 24. September 2017
(1. Wahlgang) bzw. 26. November 2017 (allfälliger
2. Wahlgang). Gewählt werden müssen fünf Mit-
glieder des Gemeinderates, Gemeindeammann
und Vizeammann, fünf Mitglieder der Schulpfle-
ge, fünf Mitglieder der Finanzkommission, drei
Mitglieder und ein Ersatzmitglied der Steuerkom-
mission, zwei Stimmenzähler und zwei Stimmen-
zähler-Ersatz.
Provisorische Steuerrechnungen 2017; Vergü-tungszinsDie provisorischen Rechnungen 2017 sind bis 31.
Oktober 2017 zu begleichen. Für jede Zahlung,
welche Sie vor dem 31. Oktober für die aktuellen
Steuern leisten, erhalten Sie Vergütungszins von
0,1 %. Auch mit Vorauszahlungen in Raten kön-
nen Sie von diesem Zins profitieren. Die Zinsbe-
rechnung erfolgt ab dem Datum des Zahlungs-
eingangs bis zum 31. Oktober. Für alle Zahlungen,
die den definitiven Rechnungsbetrag übersteigen,
wird ab Zahlungseingang bis zur Rückzahlung ein
Vergütungszins gutgeschrieben. Dies gilt auch für
Zahlungen, welche die provisorische Rechnung
übersteigen. Der Gemeinderat und die Abteilung
Finanzen danken für die fristgerechte Bezahlung
der Steuern.
Gesamtgemeinderat stellt sich wieder der WahlDie Mitglieder des Gemeinderates haben sich
anlässlich ihrer Klausur dahingehend festgelegt,
dass sie sich alle der Wiederwahl für die nächste
Amtsperiode stellen und ihr Amt weiterhin gerne
mit Motivation und Freude ausüben würden.
Anpassung von provisorischen Steuerrechnun-genInfolge der Gegenwartsbesteuerung bildet das
Einkommen des Jahres 2017 die Grundlage für die
Steuerrechnung 2017. Bitte teilen Sie dem Gemein-
desteueramt vor Ablauf der Zahlungsfrist mit, wenn
die provisorische Steuerrechnung den tatsächli-
chen Verhältnissen im Jahr 2017 nicht entsprechen
sollte (z. B. infolge Einkommensveränderungen,
Gemeindenachrichten
Herausgeberin: Dorfheftli GmbH, Hauptstrasse 2, Postfach 50, 5734 Reinach, 062 765 60 00, [email protected]
Verlags-/Geschäftsleitung: Heinz Barth
Redaktionsleitung: Thomas Moor (tmo.). Redaktoren: Graziella Jämsä (grh), Peter Siegrist (psi), Peter Eichenberger (ei), Elsbeth Haefeli (eh), Silvia Gebhard (sg), Franz Feuerhuber (Feusibär)
Erscheinung Print: Einmal pro Monat, jeweils am zweiten MittwochErscheinung Onlinedienste: Tagesaktuelle Publikationen
Redaktionsschluss: Erster Mittwoch des Monats, 8.00 Uhr
Gesamtauflage: 16 415 (Streuung: 15 120)Auflage Dorfheftli Gontenschwil: 1080 (Streuung: 972)
WEMF-Beglaubigung: Auflage zur Beglaubigung angemeldet.
Abopreise: CHF 30.–/Jahr (inklusive MWST). Ausland auf Anfrage.
Inserate: Insertionsmöglichkeiten und -preise unter www.dorfheftli.ch
Produktion: artwork ag, 5734 Reinach, www.artwork.chDruck: Urs Zuber AG, 5734 Reinach, www.urszuber.ch
Copyright: Für den gesamten Inhalt bei Dorfheftli GmbH. Nachdruck oder Vervielfältigung jeder Art, auch auszugsweise oder für Onlinedaten, ist nicht gestattet. Für unverlangte Zusendungen wird jede Haftung abgelehnt.
Zertifizierung: Klimaneutrale Produktion aller Dorfheftli.neutral
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Quelle: Gemeindekanzlei Gontenschwil 5
GemeindeGontenschwil
Liegenschaftsunterhaltskosten, Einkäufen in die
Säule 2). So kann das Steueramt die provisorische
Rechnung den veränderten Umständen anpassen.
Steuererklärung 2016Bitte beachten Sie, dass die eingereichten Steuer-
erklärungen und Belege nach erfolgtem Scanning
vernichtet werden. Bitte reichen Sie deshalb keine
Originalbelege sondern nur Belegkopien ein. Das Ge-
meindesteueramt dankt Ihnen für die fristgerechte
Einreichung und hilft Ihnen bei Fragen zur Steuer-
erklärung und bei Fristverlängerungen gerne weiter.
Gemeindenachrichten – Fortsetzung
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Gemeinde
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Vereinsnachrichten
ArmbrustschützenInfos: Marcel Kuster, Brüggelmattstrasse 4, 5737 Menzi-ken, Tel. 062 771 94 79, [email protected]
BibliothekDie Bibliothek befindet sich im Erdgeschoss des Hus-matt-Schulhauses. Öffnungszeiten: Montag, 18.00 – 19.30 Uhr; Mittwoch, 14.00 – 15.30 Uhr und Samstag, 10.00 – 11.30 Uhr. Während der Schulferien bleibt die Bi-bliothek geschlossen. Infos: Ursula Erismann, Dorfstrasse 188, 5728 Gontenschwil, 062 773 22 50
Club KInfos: Didi Würgler, Hübelistrasse 254, 5728 Gonten-schwil, Tel. 079 371 41 10, [email protected]
Damen-Kegelklub Bad SchwarzenbergInfos: Heidi Voramwald, Sandhübelstrasse 470, 5737 Zetzwil, Tel. 062 773 19 27, [email protected], www.fatkv.ch
David Brown & Case Club SwitzerlandInfos: Alfred Dätwyler, Wilistrasse 240, 5728 Gonten-schwil, Tel. 079 938 02 31, [email protected]
DorfmuseumSonderausstellung «Puppenstuben und Modelltraktoren». Öffnungszeiten: 1. Sonntag in den Monaten April, Mai, Juni, September, Oktober, November, jeweils von 14.00 bis 17.00 Uhr. 21. Mai 2017, 10.30 bis 17.00 Uhr: Inter-nationaler Museumstag. Auch ausserhalb der angegebe-nen Öffnungszeiten sind Führungen möglich. Infos: René Würgler, Tel. 062 773 25 30, [email protected]
FC GontenschwilInfos: Adrian Joller, Schützenmatte 1207, 5728 Gon-tenschwil, Tel. 062 773 21 52, [email protected], www.fcgontenschwil.ch
Ferienzentrum WannentalInfos: Tel. 062 773 28 32, [email protected], www.wannental.ch
Flash-Drivers WynentalJeden letzten Sonntag im Monat ein öffentlicher Höck. Infos: Jennifer Rohr, Dorfstrasse 43, 5723 Teufenthal, Tel. 079 381 63 31, [email protected]
Frauenturnverein STVInfos: Vreni Hunziker, Bergstrasse 661, 5728 Gonten-schwil, Tel. 062 773 21 36, [email protected]
Gemischter ChorProben jeweils dienstags, um 20.00 Uhr im Schulhaus Hus-matt. Wer gerne singt und gesellig ist, den laden wir herz-lich ein zu einem Schnupperabend mit uns. Infos: Margrith Hunziker, Tulpenweg 9, 5737 Menziken, Tel. 062 771 22 72 oder 079 522 60 56, chgemischterchorgontenschwil. simplesite.com
Historische Vereinigung WynentalInfos: Raoul Richner, Steinfeldstrasse 12, 5033 Buchs, Tel. 062 822 69 08, [email protected], www.hvw.ch
HornusservereinInfos: Markus Zubler, Mitteldorfstrasse 4, 5606 Dintikon, [email protected]
Jagdgesellschaft GontenschwilInfos: Hans Peter Hauser, Postfach 20, 5728 Gonten-schwil, [email protected], www.revier-gontenschwil.jimdo.com
KulturkommissionInfos: Ursula Kaufmann, Dorfstrasse 421, 5728 Gonten-schwil, Tel. 062 773 20 27, [email protected]
LandfrauenvereinInfos: Karin Nyffeler, Oberes Feld 1173, 5728 Gonten-schwil, Tel. 062 773 17 12, [email protected]
Musikgesellschaft GontenschwilInfos: Didi Würgler, Hübelistrasse 254, Natel 079 371 41 10, [email protected], www.mggontenschwil.ch
Natur- und VogelschutzvereinJeder 1. Samstag im Monat ist Arbeitstag. Besammlung: 13.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin. Einsatzfreudige Hel-fer jeden Alters sind herzlich eingeladen. Ein Zobig wird spendiert. Infos: Peter Hirt, Dorfstrasse 583, 5728 Gon-tenschwil, Tel. 062 773 10 49, [email protected], www.nvgontenschwil.ch
PosaunenchorInfos: Erich Sommerhalder, Ankergasse 373, Tel. 062 773 12
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GemeindeGontenschwil
Die Vereinsnachrichten sind kostenlos. Einträge bitte bis Redaktionsschluss per E-Mail an: [email protected]
47, 5728 Gontenschwil, erich.sommerhalder @bluewin.ch
Pro Senectute AargauPro Senectute Aargau, Beratungsstelle Bezirk Kulm, Hauptstrasse 60, 5734 Reinach, Telefon 062 771 09 04, [email protected], www.ag.prosenectute.ch. Öff-nungszeiten: Montag bis Freitag von 8.00 bis 11.30 Uhr. Ortsvertretung: Otto Wälti, Telefon 062 897 28 00 und Susanne Frey, Telefon 062 773 26 67
Renault Fan- und Freizeitclub WynentalInfos: Alfred Dätwyler, Wilistrasse 240, 5728 Gonten-schwil, Tel. 079 938 02 31, [email protected]
RhönradgruppeTurnzeiten: Mittwoch, 18.00 bis 19.00 Uhr und Samstag, 10.00 bis 12.00 Uhr, Mehrzweckhalle Gontenschwil. Infos: Remo Meyer, Mittelgäustrasse 2B, 4616 Kappel, Tel. 077 402 65 74, [email protected]
SamaritervereinInfos: Margrit Dysli, Moränenweg 963, 5728 Gonten-schwil, Tel. 062 773 22 21, [email protected], www.samariter-aargau.ch
Schützengesellschaft GontenschwilInfos: Marc Hess, Sonneggrain 920, 5728 Gontenschwil, Tel. 062 773 30 10, [email protected], www.sg-gontenschwil.ch
Spitex Mittleres Wynental5727 Oberkulm, 062 776 12 53, www.az-oberkulm.ch. Gemeindekrankenpflege, Hauswirtschaftliche Leistun-gen, Mahlzeitendienst, Autofahrdienst 062 768 82 30 (neu ab 04.2017)
STV GontenschwilInfos: Stefanie Gloor, Postfach 114, 5728 Gontenschwil, [email protected], www.stvgontenschwil.ch
SV Volley WynaUnser Verein freut sich immer über neue Mitglieder. Trainingszeiten der verschiedenen Mannschaften siehe unter www.volleywyna.ch. Infos: Andy Gautschi, Ka-sernstrasse 10, 5737 Menziken, Tel. 079 713 84 25, [email protected]
Turnverein SATUSInfos: Karin Huber, Hübelistrasse 1051, 5728 Gontenschwil, [email protected], www.satus-gontenschwil.ch
Verein Brockenstube ChorlihausInfos: Max Burgherr, Untere Egg 883, 5728 Gonten-schwil, Tel. 062 773 23 56
Verein Handel Gewerbe Industrie Gontenschwil/ZetzwilInfos: Peter Haller, Schwarzenberg 340, 5728 Gonten-schwil, Tel. 062 773 82 34, [email protected], www.hgigz.ch
Vereinigung Schüeli GontenschwilErhaltung und Vermietung des Schüelis an der Schüelis-trasse / Bachstrasse 94. Infos: Walter Forrer, Winkelweg 2, 57 27 Oberkulm, Tel. 062 776 21 29, www.schüeli.ch
Reformierte KirchgemeindeGottesdienste in Zetzwil am 1. und 3. Sonntag um 9.30 Uhr, normalerweise im Kirchlein Zetzwil; am 2., 4. und 5. Sonntag jeweils um 09.30 Uhr in der Kirche Gontenschwil
Katholische KirchgemeindeGottesdienste der Pfarrei St. Anna:Samstag, 17.30 Uhr, in Beinwil am SeeSonntag, 10.15 Uhr, in MenzikenÜbrige Veranstaltungen siehe Pfarrblatt
Kirchgemeinden
Gemeinde
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Abfallsammeltermine
AltglasGlascontainer bei der Sammelstelle. Das Glas muss unbedingt nach Farben getrennt eingeworfen wer-den. Nur reines Glas einwerfen, also keine Verschlüsse, kein Porzellan, Ton oder Steingut, keine Umhüllungen aus Metall, Plastik, Stroh oder Textilien. Papieretiket-ten können an den Flaschen belassen werden.
AltmetalleFür die Entsorgung von Eisenröhren, Boiler, Dachrin-nen, Drahtgitter, leere Blechfässer, Fahrräder etc. ste-hen bei der Sammelstelle entsprechende Container bereit. Brennbares Material bitte entfernen und der ordentlichen Kehrichtabfuhr mitgeben.
AltpapierFür die Entsorgung von Altpapier und Karton steht bei der Sammelstelle je separate gedeckte Container bereit. Keine Plastiksäcke verwenden.
Aludosen/WeissblechbüchsenFür die Entsorgung von Weissblechdosen, auch la-ckierte und bedruckte, steht bei der Sammelstelle ein Container bereit. Für die Entsorgung von Getränkedo-sen steht ein separater Sammelbehälter bereit.
BatterienZurück zur Verkaufsstelle zurückzugeben. Die Verkäu-fer sind gesetzlich zur Rücknahme verpflichtet. Die Batterien können auch in der Sammelstelle abgege-ben werden.
BauschuttKleinmengen bis 100 l können in der vorgesehenen
Sammelstelle beim ChorlihusMittwoch von 13.15 bis 14.30 Uhr und Samstag von 09.30 bis 11.30 Uhr
Die Sammelstelle bleibt am 15. April 2017 geschlossen.
Mulde bei der Sammelstelle abgegeben werden. Grös-sere Mengen müssen verrechnet werden (CHF 10.00 pro 100 l). Holz, Plastik und Dämmmaterial sind kein Bauschutt. Fensterglas, Spiegel und Keramik sind in Ordnung.
Elektro-/Haushaltgeräte, Leuchtstoffröhren, SparlampenFernsehapparate, Radio- und Hi-Fi-Geräte, Computer sowie andere elektronische Haushaltgeräte sind der Verkaufsstelle zurückzugeben. Es steht jedoch bei der Sammelstelle eine entsprechende Mulde zur Ver-fügung. Für die Entsorgung von Elektrokabel sowie Leuchtstoffröhren und Sparlampen stehen separate Container bereit. Kühlschränke und Tiefkühltruhen sind direkt beim Recycling-Paradies, Reinach, Tel. 062 771 72 73, abzugeben.
GrünabfuhrDas Sammelgut ist am Abfuhrtag bis 7.00 Uhr an den ordentlichen Kehrichtsammelplätzen in Bündel (100 x 50 x 50 cm / max. 25 kg) oder in geeigneten Gebin-den zu 70, 140, 240 und 800 Liter bereitzustellen und mit einer Gebührenmarke oder einer Jahresvignette der Gemeinde Gontenschwil zu versehen. Die Gebüh-renmarken können bei der Dorfmetzg Moser Markus, beim Volg oder bei der Abteilung Finanzen (nur Jah-resvignetten) bezogen werden. Daten: 13./20./27. Ap-ril, 4./11./18./23 Mai, 1./8./15./22./29. Juni, 6./13./20./27. Juli, 3./10./17./24./31. August, 7./14./21./28. September, 5./12./19./26. Oktober, 2./16./30. November, 14./28. De-zember 2017
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GemeindeGontenschwil
Quelle: Abfallkalender Gemeinde Gontenschwil
HäckseldienstZum Häckseln eignen sich Sträucher- und Baum-schnitte, möglichst lang geschnitten, mit den dicken Enden auf der gleichen Seite. Holz, welches mehr als 30 cm Durchmesser hat, kann nicht gehäckselt wer-den. Die ersten 15 Minuten werden gratis gehäckselt. Grössere Mengen müssen verrechnet werden (CHF 300.00 pro Stunde). Das Häckselgut wird nicht mit-genommen! Das zu häckselnde Holz muss am Stras-senrand deponiert werden!
Daten: 2. Oktober, 6. November 2017Anmeldungen für den Häckseldienst werden auf der Gemeindekanzlei entgegengenommen. Es werden nur angemeldete Posten gehäckselt.
HauskehrichtDie Kehrichtabfuhr ist gebührenpflichtig und findet einmal wöchentlich jeweils am Mittwoch statt. Das Sammelgut ist am Abfuhrtag bis 7.00 Uhr an den or-dentlichen Kehrichtsammelplätzen in Kehrichtsäcken zu 17, 35, 60 oder 110 Litern Inhalt mit max. 25 kg Gewicht bereitzustellen und mit Gebührenmarken der Gemeinde Gontenschwil zu versehen. Bitte den Hauskehricht erst am Abfuhrtag bereitstellen, da die-ser in der Nacht von Tieren zerfetzt werden kann! Die mit Gebührenmarken versehenen Kehrichtsäcke kön-nen auch in Norm-Containern bereitgestellt werden. Die Gebührenmarken können in der Dorf-Metzg Mar-kus Moser und im Volg Gontenschwil bezogen werden.
KadaverTierkadaver werden in der Kläranlage im Moos, Rei-nach, Tel. 062 771 72 73, entgegengenommen. Öff-nungszeiten: Montag bis Samstag, 10.30 bis 11.00 Uhr.
KaffeekapselnFür die Entsorgung von Kaffeekapseln steht ein ent-sprechender Sammelbehälter bereit.
Kleider/Textilien/SchuheGute, haushaltreine, tragbare Bekleidung inkl. Schuhe sowie Tisch-, Bett- und Haushaltwäsche (keine defek-ten Artikel) können bei der Sammelstelle in den dafür vorgesehenen Container geworfen werden. Es finden keine Kleidersammlungen mehr statt.
KorkzapfenFür die Entsorgung von Korkzapfen steht ein Sam-melbehälter bereit.
Speiseöl/MaschinenölAltöl aus Haushaltungen wie Pommes-frites-Öl, Mo-toren-, Getriebe- und Maschinenöl können bei der Sammelstelle abgegeben werden. Speiseöle und Mo-torenöle getrennt sammeln und abgeben.
SonderabfälleFarben- und Lackreste, Klebstoffe, Lösungs- und Rei-nigungsmittel, Pflanzen- und Holzschutzmittel, Säu-ren, Laugen, weitere Chemikalien, Altmedikamente, Thermometer, Geräte mit Quecksilber etc. auf keinen Fall in die Kanalisation geben. Verkaufsstellen (Dro-gerien und Apotheken) sind gesetzlich verpflichtet, derartige Abfälle zurückzunehmen.
SperrgutSperrige Einzelstücke (Kleinsperrgut) sind mit einer Gebührenmarke zu versehen und der Kehrichtabfuhr mitzugeben. Sie dürfen das Ausmass von 100 x 50 x 50 cm und ein Gewicht von 25 kg nicht überschreiten. Die Gebührenmarken können in der Dorf-Metzg Mar-kus Moser und im Volg Gontenschwil bezogen werden.
Tetra-PakFür das Entsorgen von Tetra-Pak steht ein separater Behälter bereit.
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gemeinde
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(tmo.) – Vorsorge mit Weitblick hat sich die Pen-
sionskasse Alvoso LLB auf die Fahne geschrieben.
Weitsicht, die vom Geschäftssitz in Lachen SZ bis
in den Kanton Aargau nach Gontenschwil reichte.
Und wie heisst es doch so schön: Wer sucht, der
findet. Suchen musste er Gontenschwil auf der
Landkarte tatsächlich, wie Stiftungsratspräsident
Remo Schällibaum den Besuchern des Forums in
der Mehrzweckhalle beichtete. In der Zwischenzeit
findet er Gontenschwil auf Anhieb und ist von der
Überbauung und speziell von der Lage im Unter-
dorf hell begeistert. Dass sich die Überbauung
in der Nähe des Bahnhofs befindet, sei ein ganz
entscheidender Vorteil. Auftrumpfen kann man
aber auch mit der Überbauung ganz allgemein.
Sie besteht aus drei Wohneinheiten, welche aus
43 attraktiven Miet- und Eigentumswohnungen
sowie einer 650 Quadratmeter umfassenden und
unterteilbaren Gewerbefläche bestehen und per
Oktober bezugsbereit sein sollen. Die Miet- und
Kaufpreise seien Gontenschwil angepasst, wie
Attraktive Zentrumsüberbauung stösst auf Interesse
Gontenschwil ist am Wachsen. Einen Beitrag dazu leistet die Pensionskasse Alvoso LBB als Ei-gentürmerin der neuen Zentrumsüberbauung im Unterdorf. Ein Jahrhundertwerk, wie Gemein-deammann Renate Gautschy sagt. Anlässlich eines Forums gabe es News für die Bevölkerung.
Ein Modell der Zentrumsüberbauung im Unterdorf. Alvoso-Stiftungsratspräsident Remo Schällibaum.
Renate Gautschy. Dr. Thomas Müller.
Schällibaum sagte und das sehr gute Preis-Leis-
tungs-Verhältnis hervorhob. Begeistert zeigte sich
auch Gemeindeammann Renate Gautschy, welche
die Überbauung ein Jahrhundertwerk nannte. Eine
solche Überbauung sei immer sowohl mit einer
Chance als auch mit Risiko verbunden, die es ab-
zuwägen gelte. Bevor es zum Apéro ging, zog der
renommierte österreichische Kriminalpsychologe
Dr. Thomas Müller das Publikum in seinen Bann.
Mit einer Mischung aus fachlicher Kompetenz auf
höchstem Niveau und intelligentem Witz begeis-
terte er in seinem Referat auf der ganzen Linie.
gemeinde
12
(tmo.) – Keine Frage, die Mitglieder der Muse-
umskommission haben sich für die neue Jahres-
ausstellung wieder mächtig ins Zeug gelegt und
im Vorfeld die Fühler entsprechend ausgestreckt.
Mit den Puppenstuben-Exponaten, welche vom
Museum in Suhr zur Verfügung gestellt wurden,
konnte man einen dicken Fisch – besser gesagt ein
faszinierendes Stück Zeitgeschichte – nach Gon-
tenschwil holen. Einen speziellen Dank richtete
Museumskommissionspräsident René Würgler
denn auch an die Leihgeber und an die Kommissi-
onsmitglieder, welche bei der Gestaltung der neu-
en Sonderausstellung einmal mehr ganze Arbeit
geleistet haben. «Wir wollten aber nicht den gan-
zen oberen Stock des Museums mit Puppenstu-
ben füllen», wie er in seiner Eröffnungsrede sagte.
Also machte man sich auf die Suche nach einem
weiteren Themenbereich, welcher der Ausstellung
einen weiteren Farbtupfer verpasst. Und lange
musste man nicht suchen. Vor allem darum, weil
das Thema Nummer zwei auf Modelltraktoren fiel
und weil im Dorf zwei Liebhaber dieser Fahrzeuge
zu Hause sind und ein Traktorenliebhaber zudem
selber in der Museumskommission aktiv mitwirkt.
Hansruedi Haller ist ein leidenschaftlicher Modell-
traktorensammler, dessen Herz für die Marke Da-
vid Brown – Englands Traktorenpionier – schlägt.
Ein Unternehmen, zu welchem bis 1972 auch die
bekannte Automarke Aston Martin gehörte. Mit
rund 200 Traktoren aus den verschiedenen Zei-
tepochen steuert Haller einen spannenden Teil zur
Ausstellung bei, welcher zusätzlich mit Reporta-
gen aus diversen Fachmagazinen abgerundet wird.
Der zweite Traktorenliebhaber im Bunde ist
Faszinierende Ausstellung im Dorfmuseum
Zurück in die Kindheit, wo Puppenstuben und Spielzeugtraktoren die Herzen der Kinder höher schla-gen liessen. Auf eine faszinierende Zeitreise kann man sich im Gontenschwiler Dorfmuseum bege-ben. Ein Museum, das vom Keller bis unters Dach verschiedene andere Trouvaillen bereithält.
Museumskom-missionspräsident René Würgler bei der Eröffnungsrede. Gemeideammann Renate Gautschy trägt sich ins Gästebuch ein.
13
Hürlimann-Spezialist Hansjörg Furter im Gespräch mit Besuchern.
David-Braun-Liebhaber Hansruedi Haller vor seiner Vitrine.
Die Besucher zeigten sich fasziniert und begeistert.
Die Puppenstuben faszinieren mit ihrem Detailreichtum.
Hansjörg Furter (Agro-Ing. HTL), der vor fünf
Jahren nach Gontenschwil kam und in der alten
Chäsi wohnt. Seine Augen leuchten immer dann,
wenn der Name Hürlimann in irgendeiner Form
auftaucht. Was es mit der Faszination Traktor für
ihn auf sich hat, erzählte er in einem spannenden
Kurzabriss anlässlich der Vernissage. Nur so viel:
Er war als Kind stolzer Besitzer des ersten Trettrak-
tors, kaufte sich an den traditionellen Lenzburger
Märkten immer Spielzeugtraktoren, machte im Al-
ter von 14 Jahren die Traktorenprüfung und kauf-
te sich zur Konfirmation mit Vaters Hilfe einen
Traktor. Einen Hürlimann natürlich. Heute baut er
unter anderem selber ferngesteuerte Traktoren.
Dass die Geschichte der Traktoren durch diese
zwei Aussteller im Dorfmuseum hautnah miterlebt
werden kann, ist für die Ausstellung wertvoll, wie
auch Gemeindeammann Renate Gautschy findet.
Eine spannende Ausstellung, die es mit diesen zwei
Themen verdient hat, mehr als nur einmal besucht
zu werden. Geöffnet ist das Museum jeweils am
1. Sonntag im Monat (März bis November, exkl.
Juli und August) von 14.00 bis 17.00 Uhr. Besuche
und Führung ausserhalb der Öffnungszeiten kön-
nen mit der Museumsleitung vereinbart werden.
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(eh) – Es war ein Sonntag, der eigentlich eher zu
einem Spaziergang in der Sonne einlud. Die anwe-
senden Gäste liessen sich aber nicht vom Tanzen
abhalten und genossen den fantastischen Sonn-
tagnachmittag mit den beiden Musikern. So gab es
auf der Bühne genug Platz und man kam sich nicht
in die Quere. Ursula Kaufmann, die Präsidentin der
KuKo, begrüsste die Besucher und bedankte sich bei
den Landfrauen für das kreative Dessertbuffet. Die
Kulturkommission sucht sich seit letztem Jahr für
ihre Anlässe jeweils einen Dorfverein zur Zusam-
menarbeit. Dieser kann auf diese Weise seine Ver-
einskasse aufbessern. Die Müko Brothers kennt man
von verschiedensten Anlässen, und dies schon sehr
lange. Nächstes Jahr werden die beiden ihr fünfzigs-
tes Bühnenjubiläum feiern. Im Landgasthof Linde in
Müswangen treten sie regelmässig auf. Ihre Lieder
rund um Sonne, Meer und Liebe, von Rock ’n’ Roll
bis Discofox begeistern und lassen Ferienstimmung
aufkommen – und animieren natürlich zum Tanzen.
Die Kulturkommission Gontenschwil organisierte das sonntägliche «Tanzkaffee» erstmals in der Mehrzweckhalle anstatt im Kirchgemeindehaus. Zur Gestaltung des Dessertbuffets holte sie sich die Landfrauen ins Tanzschiff. Musikalisch und gesangstechnisch boten die zwei Müko Brothers aus Müswangen einen herrlichen Tanznachmittag.
«Tanzkaffee» mit den Müko Brothers
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(tmo.) – Die Gontenschwiler Musikantinnen und
Musikanten wagten sich sogar aufs turnerische Par-
kett, mussten aber feststellen, dass es da und dort
mit der Gelenkigkeit hapert. Dokumentiert wurde
diese Mission auf Film, welcher zur Freude der Zu-
schauer eingespielt wurde. Köstlich!
Musikalisch funktionierte der Spagat so etwas von
perfekt. Da brachte man alles tipptopp unter ei-
nen Hut und auf einen gemeinsamen Nenner. Von
MG Gontenschwil hat den Spagat perfekt geschafft
Den Spagat – den schaffen nur wenige. Auf turnerischer Ebene sowieso. Im Beruf, in der Freizeit etc. sind immer wieder Spagate gefordert und stellen uns vor Herausforderungen. An den Spagat hat sich die MG Gontenschwil als Konzertmotto gewagt und ihn dabei bravourös gemeistert.
Begeisterten als Solisten in «Träne»: Yannick Schlatter ...
Chefmässig: Moderatoren-Duo Didi Würgler und Tina Künzle.
... und Ruth «Hucki» Gut, die sich hier abklatschen.
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Verdiente Veteranin: Käthi Leuwyler mit Didi Würgler.
Machte Freude: der engagierte Bläsernachwuchs
Hans und Rösli Hösli mit Landjäger im Gerichtssaal. Den Tränen nahe: Richerpaar Beni Oberli und Anita Unterli.
der abwechslungsreichen Stückwahl bis hin zur
Altersvertretung innerhalb der Musikgesellschaft,
bei welcher das jüngste Mitglied 14 Jahre und das
älteste 82 Jahre ist. Das Paradebeispiel, wie man
einen Spagat erfolgreich macht, ist Didi Würgler,
welcher der Musikgesellschaft vorsteht. Schliesslich
ist er Präsident und Dirigent in Personalunion – und
obendrein noch Moderator, der manchen Profi in
den Schatten stellen würde. Echt! Also auch hier:
Spagat geschafft.
Gleiches trifft auf die Stückwahl zu, wo man sich
dem traditionellen Marsch und der Polka ebenso be-
diente wie dem Hitparadenstürmer, dem Sommerhit
2016 oder dem Eurovisions-Gewinnersong 2006.
Dem Publikum gefiels einmal mehr. Und so waren
die geforderten Zugaben eigentlich die logische Fol-
ge. Auch bei Florian Asts Hit «Träne», wo Hucki Gut
und Yannick Schlatter als Solisten brillierten. Und
der Bläsernachwuchs unter der Leitung von Fran-
cesco Bettamin wusste das Publikum mit seinem
Intermezzo nach der Pause ebenfalls zu begeistern.
Den Abschluss eines unterhaltenden Abends mach-
tes das Theaterstück «E chaotischi Grichtsverhand-
lig», wo die Angeklagten Rösli und Hans Hösli den
Richtern zeigten, wer das Hösli anhat.
Blumen haben an diesem Abend nicht nur die Mu-
sikgesellschaft mit ihrem Dirigenten Didi Würgler
und die Theatergruppe unter der Regie von Peter
Leutwyler verdient, sondern auch Käthi Leuwyler.
Sie wurde für 35 Jahre aktives Musizieren und zur
Ernennung als eidgenössische Veteranin mit Blumen
und einem musikalischen Ständchen beschenkt.
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(eh) – René, was ist dein Antrieb, dass du dich immer wieder für die Öffentlichkeit engagierst?Es geht nie um Ruhm und Ehre, sondern immer
darum, etwas Sinnvolles zu tun. Es geht dabei
auch immer um unser Dorf. Gontenschwil ist kein
Selbstläufer. Das hat zum grossen Teil mit seiner
Topographie zu tun. Die Menschen aus den zum
Teil weit entfernten Dorfteilen müssen zusam-
mengeführt werden.
Was war dein herausforderndstes Amt? Die Zeit des Gemeindeammanns. Als Gemeinderat
hast du immer den Gemeindeammann als Rü-
ckenstütze. Wenn du ihn dann selber bist, hast du
die grösste Verantwortung, und die Erwartungen
der Bevölkerung beziehen sich meistens auf die
Person des Gemeindeammanns.
Was bedeutet dir die Arbeit mit dem Dorf-museum? Ich habe das Dorfmuseum vor der Zeit als Kommis-
sionsmitglied nur wenig besucht. Meine Vorgänger
Margrit und Werner Hasler haben mich irgendwann
gefragt, ob ich nicht Interesse hätte, die Museums-
kommission zu neuem Leben zu erwecken. Anfangs
2010 wurde ich dann zum Präsidenten unseres
Dorfmuseums mit zwei weiteren Mitgliedern ge-
wählt. Inzwischen sind wir zu sechst in der Kom-
mission und alle ziehen mit Begeisterung mit.
Gerade wurde die Sonderausstellung über Puppenstuben und Modelltraktoren eröffnet. Woher stammen die Ausstellungsstücke? Die Puppenstuben erhielten wir leihweise vom
Museum Suhr, mit dem wir sehr guten Kon-
Kennen Sie René Würgler ... den Dorfmuseumspräsidenten?
René Würgler war sein ganzes Leben lang aktiv im Dorf unterwegs. Als Gemeinderat, dann als Gemeindeammann, später noch als Präsident des Spitex-Vereins und seit einigen Jahren wirkt er als Präsident der Museumskommission. Er ist ein nachdenklicher und tiefgründiger Mensch, der sich immer für die Sache und erst an zweiter Stelle für sich selbst einsetzt.
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Kennen Sie René Würgler ... den Dorfmuseumspräsidenten?
takt halten. Die Modelltraktoren haben wir von
den zwei Gontenschwilern Hansruedi Haller und
Hansjörg Furter erhalten. Hansjörg stellt sogar
ferngesteuerte Traktoren her.
Welches Publikum zieht diese Ausstellung an? Triffst du da eventuell auch Heimweh-Gon-tenschwiler an? Es ist natürlich so, dass früher jedes Mädchen eine
Puppenstube und jeder Knabe sicher einen kleinen
Traktor hatte. Da steckt viel Nostalgie dahinter
und das zieht unsere Besucher an. Es kommen tat-
sächlich auch immer wieder ehemalige Gonten-
schwiler vorbei. Wir haben angefangen, die Adres-
sen zu sammeln und die Leute gezielt einzuladen.
So ist ein «Kreis der Interessierten» entstanden. Sie
kommen immer, wenn sich im Museum etwas tut.
Mit welcher Motivation würdest du jemanden über die Türschwelle locken, der sonst einen grossen Bogen um Museen macht? Ich würde auf jeden Fall versuchen, das Interesse
für unsere Museumsgeschichte zu wecken. Unser
Haus ist auch als Ganzes sehr sehenswert. Das
zeigt sich auch immer am internationalen Mu-
seumstag. Da betreiben wir eine kleine Festwirt-
schaft und kochen Risotto. Das zieht jeweils neue
Besucher an. Auch interessante Ausstellungen
sind natürlich eine gute Werbung.
Gibt es eine Wunschausstellung, welche du irgendwann noch ins Gontenschwiler Dorfmu-seum holen möchtest? Mein Wunsch ist einfach, immer wieder inter-
essante Ausstellungen zu finden. Dabei sind die
Anlässe und der Austausch unter dem Dach des
Verbandes der Aargauer Museen (VAMUS) sehr
hilfreich.
Was wird man in hundert Jahren im Gonten-schwiler Museum ausstellen? Die Tabakgeschichte wird in hundert Jahren si-
cher immer noch ein Thema sein, wie auch die
Zschokke-Ausstellung. Allerdings werden die al-
ten Gontenschwiler Familien-Übernamen, welche
heute schon fast niemand mehr kennt, in hundert
Jahren sicher keine Ausstellung mehr wert sein.
Ob dann unsere Konfirmandenfotos aus den Jah-
ren 1922 bis 1996 noch jemanden interessieren
werden, ist auch fraglich. Ein Museum muss leben
und sich verändern können!
Gibt es im Dorfmuseum eine Möglichkeit, nach dem Besuch noch länger zu verweilen und sich auszutauschen? Wir haben gerade unser kleines Kafistübli in einen
grösseren Raum verlegt. Es wurde bereits nach der
Eröffnung der neuen Ausstellung rege benützt.
Welche Frage stellst du dir hin und wieder in Sachen Dorfmuseum?Ich frage mich, ob man auch in Zukunft noch
Leute finden wird, die das Museum am Leben er-
halten und mitarbeiten werden. Die Hoffnung be-
steht auf jeden Fall, denn mit zunehmendem Alter
steigt das Interesse an Dingen der Vergangenheit.
Präsident: P. Hirt [email protected] / Vizepräsident und Aktuarin: J. Züsli [email protected] / Kasse: M. von Känel [email protected] / Arbeitstage und
Material: M. Widmer [email protected] / Beisitzerin: L. Hufschmid [email protected]
Homepage: www.nvgontenschwil.ch
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Amsel, Drossel, Fink und Star erkennen Sie schon? Aber was pfeift und singt denn da noch?Zum Erkennen unserer gefiederten Mitbewohner spielt der Gesang eine wesentliche Rolle.
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Wir freuen uns auf Sie
WER SINGT DENN DA?
PROGRAMM
Sonntag 30. April 2017, 05.30 Uhr
Treffpunkt: beim Gemeindehaus
Dauer der Exkursion: ca. 2 Std.
Exkursionsleiter Peter Hirt
Nicht vergessen: wetterfeste Kleidung, wenn vorhanden Feldstecher und Bestimmungs-hilfen
Kosten: gratis
Informationen: Peter Hirt, 079 336 91 94
Zu unseren Anlässen sindauch Nichtmitgliederherzlich willkommen.
gemeinde
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(Eing.) – Durch die Mitglieder- und Sponsorenbeiträ-
ge konnten auch im Vereinsjahr 2016 heilpädagogi-
sche Lager und Reitstunden für Behinderte mitfinan-
ziert werden. Durch den Verein werden die Kosten
übernommen, welche von den Behinderten selber,
deren Angehörigen oder den Heimen und Schulen
nicht getragen werden können. Im Jahr 2016 konnte
der Verein eine Summe CHF 5740.00 beitragen. Die
Zusammenarbeit zwischen dem Unterstützungs-
verein und der Besitzerin und Leiterin des Ponyhofs
Schwarzenberg, Doris Unseld-Markstaller, ist ver-
traut. Es wurde einander an den vier Vorstandsitzun-
gen immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Mit
einem Sommerfest am 8. Juni 2016 auf dem Ponyhof
Schwarzenberg feierte der Verein sein 25-jähriges
Jubiläum. Zu Beginn konnten die Gäste auf einem
Rundgang den Ponyhof besichtigen. Anschliessend
gab es eine Reitvorführung der Feriengäste und zum
Schluss genossen alle ein Barbecue in der schön ge-
schmückten Reithalle. Es wurden viele Gespräche
über die vergangenen 25 Vereinsjahre geführt.
Ziel des Unterstützungsvereins ist es, das Angebot
des Ponyhofs einer grösseren Anzahl von Behin-
derten zu ermöglichen. Aus diesem Grund ist der
Verein weiterhin auf Mitglieder- und Sponsoren-
suche. Weitere Infos unter www.ponyhof.ch, siehe
unter Unterstützungsverein.
GV des Unterstützungsvereins Ponyhof Schwarzenberg
Am 17. März 2017 trafen sich Mitglieder, Sponsoren, Freunde und Interessierte zur ordentlichen Generalversammlung des Vereins zur Unterstützung des therapeutischen Reitens und der heilpä-dagogischen Förderung Behinderter mittels Reiten. Zu Beginn würdigten die Teilnehmenden ih-ren Ehrenpräsidenten Emil Pfändler, der am 11. Februar 2017 unerwartet verstarb. Der wichtigste Vereinsanlass fand wie jedes Jahr im Restaurant Helvetia in Gontenschwil statt.
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25Quelle: Asana Gruppe AG Spital Menziken
gesundheit
Eusi Region – euses Spital
25
115 Jahre «Krankenasyl Ober-Wynen- und Seethal»
Als dem Spital der Röntgenapparat fehlte(Katja Schlegel) – Heute kennt jeder in der Region
das Asana Spital Menziken. Ein modernes Landspi-
tal, mit allem ausgestattet, was es braucht. Doch
das war nicht immer so. Bei der Gründung des Spi-
tals vor 115 Jahren gab es keinen Röntgenapparat,
keine Waschmaschine, keinen Desinfektionsap-
parat und keinen Staubsauger im Haus. Dafür
frassen im Garten zwei Schweine die Küchenab-
fälle und im Winter schlotterten die Kranken im
Badewasser, weil es zu wenig Warmwasser gab.
Zustände, die heute unglaublich klingen, damals
aber zum Spitalalltag gehörten. Die 115 Jahre, die
seit der Eröffnung des «Krankenasyl Ober-Wynen-
und Seethal» vergangen sind, sind für das Spital
ein Grund zum Feiern. Therese Gautschi, Leitung
Pflegedienst, hat deshalb die Idee einer Zeitreise
angeregt. «Manchmal tut es gut, innezuhalten und
einen Blick auf die eigenen Wurzeln zu werfen»,
sagt sie. Insbesondere dann, wenn Veränderun-
gen und Entwicklungen so rasend schnell vor sich
gehen wie heute. Entstanden ist nicht nur eine
Veranstaltungsreihe mit historisch angehauch-
ten Anlässen, sondern auch eine Broschüre, die
sich der Entstehung des Krankenasyls und dem
Spitalalltag der ersten 30 Jahre widmet. «Wir ha-
ben die alten Protokollbücher und Pläne gesich-
tet und allerlei Geschichten zusammengetragen»,
sagt Gautschi. Geschichten, manchmal bitterernst
und traurig, manchmal schräg und witzig. Allzu
viel will Gautschi nicht verraten, nur so viel: «Ich
habe beim Lesen der Broschüre mehrmals laut he-
rausgelacht.» Und manchmal habe sie sich beim
Gedanken ertappt, dass sich die Probleme von
heute nicht wesentlich von denen unterscheiden,
mit denen schon Gründungsvater Jakob Irmiger
zu kämpfen hatte.
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gesundheit
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Soll ich mein Kind impfen lassen?
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Bei der Geburt haben Babys einen gewissen na-
türlichen «Nestschutz». Abwehrstoffe gegen viele
Krankheiten werden noch im Mutterleib über-
tragen. Danach versorgt die Muttermilch, beson-
ders die Vormilch, das Kind mit diesen wertvollen
Schutzstoffen. Aber spätestens nach wenigen Mo-
naten muss sich der kleine Organismus ein eigenes
Abwehrsystem aufbauen. Unterstützen kann man
das Kind, indem man sein Abwehrsystem durch
eine Impfung zu einer Abwehrreaktion stimuliert.
Impfen ist ein heikles Thema, welches Diskussionen
auslösen und manchmal nur mit Schwierigkeiten
entspannt thematisiert werden kann. Das Vertrauen
in Impfungen wurde durch viele mediale Kontro-
versen und Gerüchte in den letzten Jahren erschüt-
tert. Ausserdem hat die gute Schutzwirkung der
Impfungen dazu geführt, dass Infektionskrankhei-
ten praktisch unsichtbar geworden sind. Impfun-
gen sind das wirksamste Mittel, um Ihr Kind gegen
verschiedene potentiell schwere Krankheiten und
deren mögliche Komplikationen zu schützen. Sie
ahmen eine natürliche Infektion nach, ohne jedoch
Krankheitssymptome zu verursachen, und rufen im
Körper eine Abwehrreaktion hervor.
Als in den 1950er-Jahren in der Schweiz Impfungen
gegen häufige Infektionskrankheiten eingeführt
wurden, war der Erfolg enorm. Endlich konnte man
sich beispielsweise gegen den Polio-Virus schüt-
zen, der die gefürchtete «Kinderlähmung» auslöste.
Pocken, eine Geissel der Menschheit, wurde aus-
gerottet. Die Diphterie, eine oft lebensbedrohliche
Atemwegserkrankung, verlor ihren Schrecken so-
wie auch der Starrkrampf oder Keuchhusten. Die
schweren Kinderkrankheiten Masern, Mumps und
Röteln wurden mit der Einführung der ersten kom-
binierten Impfstoffe selten.
Der Schweizerische Impfplan wird vom Bundesamt
für Gesundheit, BAG, in Zusammenarbeit mit un-
abhängigen Experten und Swissmedic erarbeitet.
Er wird jährlich aktualisiert und enthält Empfeh-
lungen mit Schemata für verschiedene Alterska-
tegorien und Risikogruppen. Das BAG empfiehlt
für Säuglinge und Kinder verschiedene Impfungen
gegen Infektionskrankheiten. Wer sein Kind imp-
fen lässt, schützt es und trägt dazu bei, dass diese
Krankheiten sich nicht auf andere übertragen und
ausbreiten.
Das Team der Toppharm Homberg Apotheke berät
Sie gerne persönlich bezüglich Basis- und Nachho-
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für Sie einen elektronischen Impfausweis. Mit die-
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serlichen oder verloren gegangenen Impfausweise
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29Quelle: Dr. med. Michael Kettenring und Dr. med. Bernd Heinrich sind Belegärzte am Asana Gruppe AG Spital Menziken
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29
Leider können nur Risse in der roten oder rot-
weis sen Zone genäht werden, weil nur dort eine
Heilung stattfinden kann. Dies betrifft vor allem
Meniskusrisse bei jungen und mittelalten Patien-
ten, die sich beim Verdrehen des Kniegelenks die
Läsion zuziehen. Verschleissrisse befinden sich
meistens am Innenrand des Meniskus, also in der
weissen Zone, die für eine Heilung nicht zugäng-
lich ist.
Kann der Meniskus genäht werden, stehen heute
einige sehr gute Methoden zu Verfügung. Hier vor-
stellen möchte ich die All-inside-Technik, bei der
der Meniskus durch ein kleines Ankersystem wieder
an der Kapsel fixiert wird. Nach Aufrauhen der Riss-
ränder zwecks besserer Durchblutung wird der Me-
niskus mit einer kleinen Nadelpistole durchstochen.
Mit der Nadel werden in zwei Schritten zwei
kleine Kunststoffanker hinter die Kapsel «ge-
schossen», die mit einem Faden verbunden sind.
Zieht man im Anschluss von der Gelenkseite den
Faden an, spannt sich der Faden und der Riss
wird komprimiert.
Da Meniskusrisse meistens im hinteren Anteil
des Kniegelenkes sind und dort keine Durch-
stichsysteme, bei denen man von innen komplett
nach aussen sticht oder umgekehrt von aussen
nach innen, benutzt werden können aufgrund
möglicher Nerven- oder Gefässverletzungen, ist
man bei der Naht sehr stark auf funktionieren-
de All-inside-Nahttechniken angewiesen. Dies
lassen sich die entsprechenden Firmen fürstlich
bezahlen. Ein «Schuss» mit der Nahtpistole sozu-
sagen mehrere hundert Franken. Für eine suffi-
ziente Naht braucht man häufig mehrere dieser
Ankersysteme, um ein Verschluss des Risses zu
bewerkstelligen.
Da der Meniskus wie alle schlecht durchbluteten
Gewebe mehrere Wochen Zeit braucht, um zu hei-
len, darf der Patient 6 Wochen nur mit 20 kg be-
lasten. Während dieser Zeit erfolgt Physiotherapie
sowie ein Heimprogramm, welches täglich durch-
geführt werden muss. Limitierung der Beugung
auf 90 Grad. Anschliessend wird die Belastung des
Beines über 4 Wochen gesteigert, ab der 8. Woche
darf auf dem Fahrradergometer trainiert werden.
Eine komplette Rückkehr zu einem kniebelasten-
den Sport (z. B. Fussball, Unihockey, Ski) ist meist
erst nach einem halben Jahr möglich.
Dr. Michael Kettenring
Meniskus nähen?
Der Meniskus ist eine knorpelige Scheibe, die sich zwischen Ober- und Unterschenkel im Knie befindet. Er ist sozusagen der «Stossdämpfer« des Gelenkes. Im Aussenbereich, wo er an der Ge-lenkkapsel festgewachsen ist, wird er noch etwas durchblutet (rote Zone). Es folgt eine mittlere Zone (rot-weiss), in der noch etwas Blut ankommt, gefolgt von der weissen Zone, die komplett über die Gelenkflüssigkeit ernährt wird.
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31Quelle: Tierpraxis Dr. Opher Berger, Reinach und Kleintierpraxis Dr. S. Küng AG, Beromünster 31
tierratgeber
Katzen haben auch ein drittes «Augenlid», eine
dicke Membran, die das Auge vor Kratzern und
Schmutz schützt. Trotzdem sind Katzenaugen
anfällig für Verletzungen. Häufige Ursachen von
Augenverletzungen bei Katzen sind:
• Kämpfe oder auch Spiel mit anderen Tieren
durch ausgefahrene Krallen
• Äste, Dornen, Zweige die ins Auge eindringen
• Spielen mit spitzen Objekten im Haus
• Autounfälle
• Feuerwerk oder andere Geschosse
SymptomeAugenverletzungen beim Tier können verschie-
dene Abschnitte des Auges betreffen, etwa die
Lidränder, die Bindehaut oder die Hornhaut. Bei
schwerwiegenden Augenverletzungen steht das
Auge eventuell hervor oder Teile des Auges (etwa
die Linse oder der gelartige Glaskörper) sind nach
aussen getreten.
Folgende Symptome deuten auf eine Verletzung
des Auges hin:
• Getrübte Hornhaut
• Sichtbares Blut im Auge
• Verzerrte Pupillen
• Sichtbarer Fremdkörper im Auge
• Schwellung oder Entzündung des Auges
• Häufiges Reiben mit der Pfote
Eine Augenverletzung ist immer ein medizini-
scher Notfall. Suchen Sie sofort tierärztliche Hil-
fe auf, wenn Sie eine Augenverletzung vermuten.
Nur ein Tierarzt kann eine Augenverletzung diag-
nostizieren und eine ordnungsgemässe Behand-
lung empfehlen. Unbehandelte Augenverletzun-
gen können das Auge Ihrer Katze stark schädigen
und in schweren Fällen sogar zu Blindheit führen.
Wichtig: Auch wenn der Fremdkörper sichtbar ist,
versuchen Sie nie, diesen selbst zu entfernen, das
Auge könnte dadurch noch mehr geschädigt werden.
Behandlung und PrognoseDie Behandlung richtet sich nach der Art der Ver-
letzung. Sie kann medikamentös oder auch opera-
tiv erfolgen. Die meisten Augenverletzungen bei
Katzen heilen vollständig aus, so dass die Katze
ihre normalen Aktivitäten wieder aufnehmen kann.
Die Wiederherstellungszeit hängt weitgehend
von der Art der Verletzung und ihrer Schwere ab.
Augenverletzungen bei Katzen
Eine Augenverletzung wird durch einen Fremdkörper verursacht, der entweder ins Auge einge-drungen ist oder dieses vollständig durchbohrt hat. Wenn Ihre Katze helles Licht meidet, ein Auge zukneift, während das andere geöffnet ist, schielt oder nur einseitig blinzelt, besteht der Verdacht auf eine Verletzung des Auges.
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Quelle: Regionalpolizei aargauSüd und Regionalpolizei Lenzburg
die regionalpolizei informiert
33
REGIONAL
POLIZEI
Zur Feststellung der Fahrunfähigkeit kann be-reits heute eine Atemalkoholprobe durchge-führt werden. Das Ergebnis genügt aber nur dann als Beweis, wenn der Wert unter 0,80 Promille liegt und die betroffene Person die-sen mit ihrer Unterschrift anerkennt. In an-deren Fällen war für den Nachweis der Ange-trunkenheit eine Blutprobe nötig.
Heute sind auf dem Markt technisch sehr hoch-
entwickelte Geräte erhältlich, die auch im Bereich
von 0,80 Promille oder mehr den Atemalkoholwert
beweissicher bestimmen können. Diese werden in
zahlreichen EU-Staaten und weiteren Ländern be-
reits seit längerem eingesetzt. Das Parlament hat
deshalb im Juni 2012 im Rahmen von «Via Sicura»
beschlossen, dass künftig auch in der Schweiz die
Angetrunkenheit im Regelfall mit der Atemalko-
holprobe bewiesen wird und eine Blutprobe nur
noch bei Verdacht auf Betäubungsmittelkonsum
auf Verlangen des Betroffenen oder in Ausnahme-
fällen nötig ist.
Bei einer Atemalkoholprobe wird gemessen, wie
viel Alkohol die betroffene Person in ihrer Atem-
luft hat (Milligramm Alkohol pro Liter Atemluft;
mg/l). Bei einer Blutprobe wird ermittelt, wie viel
Alkohol jemand im Blut hat (Gramm Alkohol pro
Kilo Blut; g/kg = Promille). Für die beiden Messar-
ten werden somit unterschiedliche Messeinheiten
verwendet.
Um den Wert einer Atemalkoholprobe in einer
Blutalkoholkonzentration auszudrücken, kann das
Ergebnis der Atemalkoholprobe einfach verdop-
pelt werden:
Missachtung des Alkoholverbots:Atemalkoholkonzentration 0,05 mg/l
Blutalkoholkonzentration 0,10 Promille
Fahren in angetrunkenem Zustand:Atemalkoholkonzentration 0,25 mg/l
Blutalkoholkonzentration 0,50 Promille
Fahren mit qualifizierter Alkoholkonzentration:Atemalkoholkonzentration 0,40 mg/l
Blutalkoholkonzentration 0,80 Promille
Bei Fragen zum Thema Alkoholtests wenden Sie
sich an den nächsten Polizeiposten.
Gute und sichere Fahrt!
Ihre Regionalpolizei
Atemalkoholprobe
Die vom Parlament im Rahmen von «Via Sicura» beschlossene beweissichere Atemalkoholprobe im Strassenverkehr wurde am 1. Oktober 2016 eingeführt. Neu wird es auch im Kanton Aargau so umgesetzt.
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35
tschutteNein, das hat nichts mit Schutt (Abfall) oder schüt-
ten zu tun. Tschutten ist ein Wort das zeigt, wie
international doch das schwiizerdüütsch eigentlich
ist, Fussball spielen ist damit gemeint. Tschutten
kommt aus dem englischen to shoot (ausgespro-
chen: tu schuut ) und bedeutet schiessen, mit dem
Ball aufs Tor schiessen, so einfach. Das Fussball
spielen (Soccer) kam aus England in die Schweiz,
weshalb auch viele Vereine noch englische Namen
haben, zum Beispiel die Grasshoppers (Grashüpfer)
aus Zürich, die Old Boys (alte Knaben) aus Basel und
die Young Boys (junge Knaben) aus Bern.
blöffeTäuschen, blenden, vielleicht auch betrügen, das
macht nur ein Blöffer. Auch hier ist die englische
Sprache der Ursprung. Ausgehend von Kartenspie-
len wie Bridge, Canasta und vor allem Poker fand
der Begriff Bluff Eingang in unsere Alltagssprache
und beschreibt allgemein eine Form der Täuschung,
die gerade den besonderen Reiz dieser Kartenspie-
le ausmacht, das Vortäuschen eines guten Blattes,
um den Gegner zu Fehlern zu verleiten. So wurde
also aus der spielerischen Täuschung, der für uns
enttäuschende Blöffer, der Angeber oder Gross-
schnorri ebe.
TraxDer Trax ist eine auf Raupenketten fahrende Bau-
maschine mit breiter und beweglicher Schaufel. So
eine offizielle Beschreibung dazu. Nun, ich bin kein
Bauarbeiter, für mich sind ein Trax und ein Bagger
zwar nicht das Gleiche, beide sind aber für mich
faszinierende Geräte. Vom amerikanischen traxca-
vator kommt die Abkürzung Trax, wobei traxcava-
tor aus track (Raupenkette) und excavator (Bagger)
zusammengesetzt ist. Tja, also ist der Trax ganz
einfach eine cleverschweizerische Abkürzung für
einen Raupenkettenbagger – ich meine, wer sagt
schon Raupechettebagger?
TramWie kommt es, dass eine Strassenbahn bei uns Tram
heisst? Wiederum verwenden wir eine Abkürzung
aus dem Englischen: tramway, der Balkenweg,
aus tram (Balken) und way (Weg) – und so sieht
die Strasse für die Bahn ja auch aus: aneinander-
gereihte Balken, verbunden mit Schienen. Und weil
mer sind mit em Balke dür Züri g’fahre doch recht
komisch tönen würde, bin ich dafür, dass wir unser
englisches Tram behalten.
Amene Mittwoch wird jo no hüfig tschuttet, und das
isch au de Grund, werum amene Mittwoch meisch-
tens nume Fraue im Usgang sind (das isch voll en
G’heimtipp). Nume weiss ich jetzt ned, wie das hüt
z’Obe isch, wenn im Frauefuessball i de Nati A Züri
gäge Lozärn schpillt. Isch de grad gar niemer me un-
derwägs?
... und plötzlech cha’mer änglisch
«Tscheggsch de Pögg?», übersetzt: «Überprüfst du den Puck?» Ja, das kommt klar aus dem Englischen und vom Eishockey. Nur «Do you check the puck?» könnte auch mit «Verstehst du den Kobold?» über-setzt werden, und das kommt doch unserer Über-setzung «Chunnsch druus?» schon viel näher …
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EIN STRICH.EIN BILD
21. APRIL 2017 18.00SIMON EICHENBERGER
region
37
(tmo.) – Wer im Zusammenhang mit der Ca-
macho Lounge im Rütli von Powerband redet,
liegt mit den beiden Musikern Mega Horvath
und Severin Häfeli nicht grundsätzlich falsch.
Dieses Duo sorgte beim Kick-off einer neuen Ca-
macho-Zigarre für den musikalischen Rahmen.
Eine andere Powerband buhlte aber zusätzlich
um die Gunst der anwesenden Genussraucher.
Die Camacho Powerband, die Areas Sales Ma-
nager Roland Lüthi im Gepäck hatte und welche
von Camacho-Lounge-Inhaber Heinz Rohr als
Premiere lanciert wurde. Kurz gesagt: Eine Zi-
garre mit Format. Um genauer zu sein mit drei
Formaten. Robusto, Torro und Gordo heissen sie
und unterscheiden sich durch ihre Längen. Ge-
meinsam haben sie allerdings ihre ausgeprägten
und würzigen Aromen, welche aus fünf verschie-
denen Tabaken freigemacht werden und in der
Raucherrunde auf Begeisterung stiessen. «Je län-
ger die Zigarre ist, desto ausgeprägter offenbaren
sich die Aromen», wie Roland Lüthi erklärte. «Am
Würzige Zigarre: Kick off für die Camacho Powerband
Für feine Zigarren, den passenden flüssigen Begleiter und Live-Musik: Dafür ist die Camacho Lounge beim Rütli in Beinwil am See weit über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt. Und wenn die Neulan-cierung einer Zigarre auf dem Programm steht, lassen die Genussraucher nicht lange auf sich warten.
Roland Lüthi: Viel Rauch im eine neue feine Zigarre.
Musikalisches Highlight: Mega Horvath und Severin Häfeli. Die genussvolle Runde bei der Powerband-Degustation.
Anfang gibt die Powerband eine schöne, pfeffrige
Schärfe frei, wobei sich während des Rauchpro-
zesses Röstaromen und Holznoten herauskris-
tallisieren», wie Heinz Rohr erklärt und anfügt,
dass er zu jeder Zigarre jeweils auch einen pas-
senden flüssigen Begleiter aussucht. Zur Power-
band machte der Swiss Moonshiner das Rennen.
Ein Whisky, der noch nicht im Fass gelagert war.
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3. April 9 bis 14 Uhr
ab 4. April Dienstag bis Donnerstag 19 bis 21 Uhr
Bühnenstück in drei Akten von Ernst Iselin | Regie Guido Kessler
So en liebe Onkel ...region
39
(grh) – Die «Renson Experience Box» sieht aus wie
ein mobiles Kino. Doch statt eines Hollywood-Pro-
dukts erlebt man im Inneren anhand eines Mus-
terhauses, wie sich bauliche Veränderungen aus-
wirken. Da zeigt sich, wo genau beispielsweise ein
geplanter Sonnenschutz seine Schatten wirft. «Ich
bin gespannt, wie Kunden auf die bewegte Visua-
lisierung reagieren», erklärte ATRIUM-Geschäfts-
leiter Willy Claassen. Auch die anderen Ausstel-
ler setzten aufs unmittelbare Erleben. Bei Albert
Hunziker vom Grillcenter Dürrenäsch konnten die
Gäste das Gelingen der Speisen direkt mitverfol-
gen. Bei der MEiTOM Metallbau GmbH konnte man
Zubehör wie den Garagentorantrieb live testen
und verschiedene Geländer inspizieren. Und wer
sich über die Landschaftsaufnahme im Eingangs-
bereich wunderte, dem erklärte Fabian Schönen-
berg von der Geschäftsleitung AVC Heiz AG ger-
ne beim Näherkommen, dass in diesem Fall der
Ausdruck Klangbild perfekt zutraf. Die Hausmesse
war voll frischer Ideen fürs heimische Zuhause.
Frische Wohnideen fürs heimische Zuhause
Sich den Traum vom Wintergarten erfüllen? Den perfekten Sonnenschutz auf der Terrasse oder ein stabiles Treppengeländer installieren? Zur Party fehlen noch Grill und Musik? Bei der Haus-messe auf dem Areal der ATRIUM-design ag gab es Antworten auf all diese Fragen.
Chris Haller und Willy Claassen bei der ATRIUM-Neuheit. Sam Nideröst beriet, wenn es um MEiTOM-Angebote ging.
Arjen Meijer zeigte das Soundboard, welches es bei der AVC Heiz AG zu kaufen gibt.
Albert Hunziker als Vertreter des Grillcenters Dürrenäsch.
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Renovation mit Innovation verbinden
Susanne HofmannLeiterinGeschäftsstelle Menziken
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region
41
(grh) – «Als Mutter von drei Söhnen habe ich
mitbekommen, wie sich ganze Cliquen gegen-
seitig bekämpft haben.» Ajoke Harewood ist
die Betroffenheit nach wie vor anzumerken.
«Gleichzeitig trauen sich viele Jugendliche im-
mer weniger, sich für etwas zu engagieren.»
Ajoke Harewood ist mit ihren Beobachtungen
nicht allein. Sie kam mit Ruben Nunez Amaro,
einem ehemaligen Kameraden ihrer Söhne, ins
Gespräch. «Er teilte meine Eindrücke ebenso wie
meinen Wunsch, aktiv zu werden.» Gemeinsam
entwickelten die beiden die Idee eines Abends,
an dem Teenager und junge Erwachsene ihr Kön-
nen voller Spass auf die Bühne bringen können.
«Eine Gruppe hat sich fürs Tanzen angemeldet.
Sie stellen jetzt mit Ruben Nunez Amaro eine
Choreographie auf die Beine.» Zusätzliche Ver-
stärkung komme aus Birr und Brugg. «Nicht zu
vergessen die Profis, die an beiden Abenden in
Battles auftreten werden.» Zehn Models bringen
mit einer eigenen Modeschau das zweite Thema
der Jugendlichen auf die Bühne. «Gutes Ausse-
hen, sich in Szene setzen – wir zeigen, wie viel
Freude das Experimentieren machen kann.» Als
Fachfrau in Sachen Mode will Ajoke Harewood
zeigen, dass die Konzentration auf Markenna-
men nur eine weitere unnötige Grenze darstellt.
So hat man bei der Ausschreibung von «Time to
join!» versucht, 12- bis 24-Jährige unterschied-
licher Nationalitäten anzusprechen. «Wir möch-
ten ein Ereignis schaffen, das durch Vielseitigkeit
Spass macht. Grenzen aller Art sollen dabei ver-
gessen werden.» Das gelte auch fürs Publikum.
«Alt und Jung, Lehrer, Schüler, Familien, Freun-
de – sie alle sollen sich am Programm freuen,
den Abend oder besser die Abende geniessen.»
Sobald alle Vereinbarungen mit den Sponsoren
unter Dach und Fach sind, soll der Vorverkauf
starten. «Wir freuen uns darauf, so richtig loszu-
legen. ‹Time to join!› – und das in jeder Hinsicht.»
«Ein Ereignis, das durch Vielseitigkeit Spass macht.»
Unter dem Motto «Time to join!» haben Ruben Nunez Amaro und Ajoke Harewood zusammen mit dem Bereich Jugend von «Impuls Zusammenleben aargauSüd« ein Event der anderen Art kreiert. Am 21. und 22. April wird in der Reinacher Eishalle getanzt, gemodelt und gefeiert, was das Zeug hält.
Meinrad Dörig von «Impuls Zusammenleben aargauSüd», Initianten Ajoke Harewood und Ruben Nunez Amaro sowie die Mitorgani-satorinnen Angela Stadelmann und Alischa Hausherr.
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region
43
(Eing.) – Bereits zum vierten Mal führt die BESJ
Jungschi Rynech und die Lenzchile (Chrischo-
na Reinach) eine Kinderwoche in Reinach durch.
«Wir sind sehr dankbar, dürfen wir den Kindern
der Region wieder eine unvergessliche Woche
in den Neumattturnhallen ermöglichen.», sagt
Andreas Müller, der Hauptleiter der Kinderwoche.
«Die Kinder erwartet wieder ein abwechslungs-
reiches Programm mit vielen Wahlmöglichkeiten.
Als Wochenprojekt versuchen wir eine möglichst
grosse Holzklötzchenburg zu bauen. Sogar ein
Ausflug zum Schloss Liebegg ist geplant, was bei
ca. 100 Kindern eine logistische Herausforderung
sein wird. Dank rund 30 Leiter/-innen mit teils
jahrelanger Erfahrung wird aber auch das klap-
pen.» Doch wie kann eine solche Woche kostenlos
durchgeführt werden? «Als Jungschi Rynech und
Lenzchile wollen wir etwas für die Region tun, in
welcher wir verankert sind. Dabei unterstützen
uns auch Firmen der Region, und wenn Eltern ei-
nen Beitrag leisten wollen, dürfen sie das gerne.»
Am Freitagabend ab 18.00 Uhr sind alle Interes-
sierten zum Kinderwochenabschluss mit Znacht
und einem Fotorückblick eingeladen. Wir dürfen
gespannt sein, was die Kinder an diesem Abend
über die Kinderwoche zu erzählen wissen. Mehr
Infos auf www.lenzchile.ch/kinderwoche
Kinderwoche der Lenzchile und der BESJ Jungschi
Vom 18. bis 21. April 2017 wird es in den Neumattturnhallen in Reinach trotz Ferien nur so von Kin-dern wimmeln: Über 100 Mädchen und Jungen erleben in dieser Woche als Burgdamen und Ritter kostenlos spannende Stunden mit Spielen, Basteln, Singen, Geschichtenhören und vielem mehr.
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region
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(Eing.) – Akkubetriebene Gartengeräte sind auf
dem Vormarsch. Sie sind leise, wartungsarm,
emissionsfrei und denkbar einfach zu bedienen.
Mit einer einzigen Batterieladung schneidet ein
moderner Akkurasenmäher das Gras eines bis
zu 450 m² grossen Gartens. Spezielle Akku-He-
ckenscheren können mehr als fingerdicke Triebe
bewältigen und liegen bei robuster Verarbeitung
höchst angenehm in der Hand. Anstelle von oh-
renbetäubendem Lärm ist bei einem hochwertigen
Akku-Blasgerät nur noch ein knapp 80 Dezibel lei-
ses Brummen zu hören.
Leise und umweltschonend Kraftpakete wie diese – der Rasenmäher LC141Li,
die Heckenschere 536LiHD60X sowie der Laubblä-
ser 536LiB – und eine Vielzahl anderer Geräte aus
dem Hause Husqvarna können bei Lustenberger
Landtechnik AG auf die Probe gestellt werden.
Husqvarna, der weltweit grösste Hersteller von
Motorgeräten für Forstwirtschaft und Garten,
ist seit über zwanzig Jahren massgeblich an der
Weiterentwicklung der Akkutechnologie im Gar-
ten beteiligt. Ihre mit Wechselakku bestückten Ge-
räte sind leise und umweltschonend, stehen den
benzinbetriebenen aber in Leistung und Stärke in
nichts nach.
Akkugeräte selber testenVom Rasentrimmer bis zum Rasenmäher, von der
Heckenschere bis zur Motorsäge und zum Laub-
bläser können sich Interessierte an den Akkuge-
räte-Testtagen von den Vorteilen der modernen
Technologie überzeugen. Ab 9 Uhr steht das Lus-
tenberger-Team zur Verfügung und informiert
über Einsatzmöglichkeiten, Handhabung, Leis-
tung, Wartung und Pflege der Geräte.
Als besonderes Highlight winken vergünstigte
Spezialangebote sowie Promotions-Rabatte.
Natürlich wird für das leibliche Wohl gesorgt –
Bratwurst und Cervelat vom Grill.
Gartengeräte im Test bei Lustenberger Landtechnik
Am Freitag, 21. und Samstag, 22. April finden bei der Lustenberger Landtechnik AG in Zetzwil Akkugeräte-Testtage statt. Interessierten steht ein breites Sortiment an geräuscharmen und an-wenderfreundlichen Gartengeräten zur Verfügung. Von den Vorteilen darf man sich gerne selbst überzeugen.
Umweltfreundliche Kraftpakete: Am 21. und 22. April von 9 bis 17 Uhr können Interessierte bei Lustenberger Landtechnik AG in Zetzwil ein breites Sortiment von Akkugeräten des Herstellers Husqvarna testen.
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(tmo.)– «Settig Momänte»: Unter diesem Motto steht
das diesjährige Chorprojekt. Angelehnt an den Song
von Mundartsänger Kunz. Und «Settig Momänte»
ist denn auch ein Song, welcher der Jugendchor
zum Besten geben wird. Und wie im Refrain «Set-
tig Momänte wot ech nie vergässe, die wott ech för
emmer be mer ha!» besungen, soll das Chorprojekt
mit den Proben und den öffentlichen Auftritten zu
einem unvergesslichen Erlebnis für die Jugendli-
chen werden. Übung macht den Meister oder eben
jenen Jugendchor, wie man ihn schon seit Jahren
kennt. Unter der Chorleitung von Sonja Velati ha-
ben bereits intensive Solistenproben stattgefunden
und auch der Gesamtchor hat sich Ende März zu
einem Probetag in Seon getroffen. Dort stand ein
erstes Beschnuppern auf dem Programm, ehe es
mehr oder weniger nahtlos ans Üben der Songs
ging. «Das Publikum darf sich in diesem Jahr auf
viel gute Schweizer Musik freuen», wie Sonja Velati
durchblicken liess. Und gegenüber dem Vorjahr hat
man noch einmal ein oder zwei Briketts nachgelegt.
Das innere Feuer ist sowohl beim Chor als auch beim
Crea-Team, bei den Helferinnen und Helfern sowie
bei der Begleitband kräftig am Lodern. Emotionen
spielen eine wichtige Rolle. Emotionen, welche in
den Choreos der Dance-Company unter der Leitung
von Simone Gysi entsprechend Platz eingeräumt
wird. Dabei kommt auch verschiedenen Accessoires
ein hoher Stellenwert zu. Der Chor ist motiviert
und mit ihm die elf männlichen Stimmen. «Das ist
Rekord», wie Projektleiter Ernst Meier freudig sagt.
Jugendchor Seetal macht sich fit für das Gala-Konzert
Ein Weg, ein Ziel! Und dieses heisst Galakonzert. Am 22. April geht dieses farbige und gesangliche Spektakel im Löwensaal Beinwil am See über die Bühne. Der Jugendchor Seetal ist fleissig und mit Herzblut am Üben. Man darf sich schon jetzt auf eine runde Sache freuen.
Bringen Farbe in die Choreographie: die roten Chiffontücher.
Simone Gysi beim Proben mit der Dance-Company.
Chorleiterin Sonja Velati beim Üben mit dem Gesamtchor.
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