das magazin nr. 44
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Kundenmagazin der Sparkasse Rothenburg o.d.T.TRANSCRIPT
D A M A G A Z I NA u s g a b e 4 4 / 2 0 1 2
sK u n d e n z e i t u n g d e r S p a r k a s s e R o t h e n b u r g o . d . T
Extraauslosung: 60 Jahre PS-SparenPower Pur: Gymnastikstudio LiebischGewinnspiel: Genießen bei Leyk
AUS DEM INHALT
DreiRetterin der
Not
RauchmelderkönnenLeben
bewahren
Herausgeber:
Stadt- und KreissparkasseRothenburg o. d. T.Kapellenplatz 791541 Rothenburg
Tel. 09861/4010Fax 09861/40 11 88E-mail:[email protected]
Redaktion:
Hans Beißbarth (v. i. S. d. P.),Harry Düll, Bettina Hirschberg
Texte, Fotos, Layout:H. Düll, B. Hirschberg, Sparkasse
Satz und Druck:Schneider Druck GmbH, Rothen-burg
Erscheinungsweise: vierteljährlichAuflage: 13 500© Alle Rechte vorbehaltenAlle Angaben im Magazin ohne GewährIM
PR
ES
SU
MLiebe
Leser
Zur 44. Ausgabe unseres
Kundenmagazins begrü-
ßen wir Sie ganz herzlich.
Einladen möchten wir Sie, beim PS-
Sparen mitzumachen! Diese Idee
wird 60 Jahre alt und ist doch ak-
tueller denn je. Denn auch mit klei-
nen Beträgen sparen Sie durch ein
PS-Los regelmäßig und haben da-
bei eine Gewinnchance sozusagen
inklusive. Aus dem sogenannten
sozialen Zweckertrag des PS-Spa-
rens unterstützt die Sparkasse
wichtige Projekte in der Region
(siehe auch Seite 7 im Magazin).
Fragen Sie Ihren Berater einfach
nach dem PS-Sparen!
Ihr Werner E. Thum
Sparkassendirektor
2
Das Titelfoto zeigt Jürgen Reif, Leiter Be-triebsservice der Sparkasse Rothenburg. Umfür die lebensrettenden Rauchmelder zu wer-ben, ließ er sich für unsere Titelfoto-Sessiongerne ein paar Rußspuren anschminken.
Dreifach süßes Glück für die Ge-
winner: Das Lösungswort des
Preisrätsels aus der vorherge-
henden Ausgabe unserer Kundenzeit-
schrift hieß „Markt 8“. Da liegt nämlich
die Bäckerei und Konditorei von Walter
Friedel, der sich freute, zusammen mit
Hauptgeschäftsstellenleiter Jürgen Lein-
berger, MBA, die Preise zu übergeben.
Den 1. Preis, eine festliche
Torte, gewann Sandra
Schröder aus Horabach, vor
Ort vertreten durch ihre
Mutter Karin.
Wegen der sommerli-
chen „Backofentempera-
tur“ hatte der Konditor mit
einem Gutschein vorge-
sorgt: „So kann Sandra sich
den Preis „maßgefertigt“
frisch zum passenden An-
lass jederzeit abholen!“, er-
klärte Walter Friedel. Über
den 2. Preis, Kaffee und Ku-
chen für zwei Personen im
ersten Stock des Hauses,
freute sich der Rothenbur-
ger Joachim Abt. Den 3.
Preis, leckere Pralinen aus
eigener Herstellung der
Konditorei, gewann Emmy
Mayer. Sie „outete“ sich
nicht nur als treue Leserin
unseres Magazins, sondern
auch als regelmäßige Teilnehmerin der
bisherigen Gewinnspiele im Heft: „Aber
nur bei der Sparkasse mache ich mit, weil
ich ihr vertraue!“, betonte die Rothenbur-
gerin. Auch Süßes braucht eine Prise Salz:
Walter Friedel freute sich über das Inte-
resse der Gäste an seiner neuesten Back-
zutat, dem zartrosa Himalaya-Salz, das als
besonders mineralreich gilt.
Gewinnspiel der Sparkasse: Tolle Chancen, tolle Preise!
Jürgen Leinberger, MBA, Karin Schröder, Joachim Abt, Walter Friedelmit symbolischer Torte, Emmy Mayer (von links)
Einfach köstlich!
Das wünscht man niemand: Ein
Feuer in den eigenen vier Wän-
den. Jürgen Reif, Leiter des Ge-
schäftsbereiches Betriebsservice
bei der Sparkasse Rothenburg,
hat es erlebt. Der Zimmerbrand
mitten in der Altstadt ließ nicht
nur vielen den Atem stocken. Er
zeigte mit Gott sei Dank glimpfli-
chem Ausgang auch, wie wertvoll
eine schlagkräftige Feuerwehr, ein
Rauchmelder und eine gute
Hausratversicherung sind.
Eigentlich schwebte der diplo-
mierte Sparkassenbetriebswirt
mit Abschluss eines „Master of
Business Administration“ noch auf
Ferienwolke Sieben, als er sich am 2. Mai
nach einer Urlaubsreise in seinem Büro
in der Hauptstelle am Kapellenplatz wie-
der der beruflichen Pflicht widmete. Er
sprach gerade mit Kollegen, da rührte
sich Thomas Anselstetter aus der Pas-
sage gegenüber per Telefon: Der Feuer-
melder in Reifs Wohnung habe ange-
schlagen. Was war da los? Er hatte doch
so gut wie noch nichts benutzt. Auf-
geregt eilte Jürgen Reif hinüber in das
Sparkassen-Haus in der Georgengasse,
wo er in der Mansarde seit zwei Jahren
ein kleines Apartment bewohnt. Je wei-
ter er das Treppenhaus hinaufkam, desto
mehr roch es nach Brand.
Als er die Wohnungstür öffnete, quoll
ihm dicker Rauch entgegen. Jeder Ver-
such, einzugreifen oder noch Dinge zu
retten, wäre zu gefährlich gewesen, er-
kannte Reif, der in seinem Heimatort,
dem Schillingsfürster Stadtteil Stilzen-
dorf, selbst der Feuerwehr angehört. Fast
im selben Moment war unten schon die
Rothenburger Wehr eingetroffen. Das
Feuermeldersystem in der Wohnung hat-
te sie automatisch alarmiert. „Kein Fehl-
alarm“: Reif drückte einem der Brandbe-
kämpfer den Schlüssel in die Hand.
Die Rothenburger Feuerwehr ging mit
Atemschutz rein und machte einen
prima Job. Der Brand und die Löschak-
tion blieben praktisch ohne übergreifen-
de Schäden, kann Jürgen Reif erleichtert
feststellen. Als Ursache wird ein techni-
scher Defekt vermutet.
Reif selbst hat einiges Hab und Gut
verloren. Was nicht direkt den Flammen
oder der Hitze zum Opfer fiel, das zogen
Ruß und Rauch in Mitleidenschaft. Aller-
dings verhinderte das schnelle Eingrei-
fen der Feuerwehr auch hier Schlimme-
res. Sein weißes Sofa war nicht mehr zu
retten, die Stühle und die Küchenein-
richtung hingegen schon.
„Ich stand da und hatte nichts mehr
zum Anziehen außer das, was ich anhat-
te“, erinnerte sich Jürgen Reif. Zum
Glück hatten seine Eltern gerade Urlaub
und halfen, die verrauchte Garderobe zu
reinigen. Der Vorstand der Sparkasse zö-
gerte nicht, Jürgen Reif unbürokratisch
ein paar freie Tage zu gewähren.
Als erstklassig und schnell erwies sich
der Service der Versicherung. Gleich am
nächsten Tag kam eine Gutachterin aus
Nürnberg in Begleitung des Geschäfts-
führers einer Spezialfirma für Brand-
sanierungen. Die beiden haben die Schä-
den aufgenommen. Sie halfen bei der
Beurteilung, was noch zu retten ist, und
stemmten mit all ihrer Erfahrung die
Organisation. „Das war für mich ein gro-
ßer Mehrwert“, schwärmt Reif. Er ist im
Rückblick gottfroh. Bei einem Jahres-
beitrag von gerade mal rund 90 Eu-
ro biete ihm seine Versicherung,
wie sie jetzt unter Beweis stellte, im
Schadensfall eine Topleistung. Das
Beispiel zeigt, wie wichtig eine gute
Hausratversicherung ist. „Was
nutzt mir ein Billiganbieter, wenn
ich im Schadensfall eben nicht die-
se Hilfe wie bei der Versicherungs-
kammer Bayern habe“, so Reif. Sie
habe wirklich alles erledigt; von der
Entsorgung über die Reinigung bis
zur Reparatur der Wohnung. „Da
wird man nicht allein gelassen“,
sagt Jürgen Reif. Um Rechnungen
musste er sich nur teils kümmern.
Das lief im Wesentlichen direkt über die
Versicherung. Reibungslos gestaltete
sich zudem das Zusammenspiel von
Gebäude- und Hausratsversicherung,
weil ja beide von der Versicherungs-
kammer Bayern, dem Finanzverbund-
partner der Sparkasse Rothenburg, sind.
Was von seiner Habe kaputt ist, wird ihm
zum ursprünglichen
Neuwert ersetzt. Zu-
dem entschädigt die
Versicherungskam-
mer Jürgen Reif auch
für Eigenleistung,
die die Feuerschäden
ihm abverlangten.
Pro Waschladung
und pro Arbeitsstun-
de gebe es eine Pau-
schale, erzählt er.
Sehr oft sei er auf das Unglück ange-
sprochen worden. Dabei fiel ihm auf,
dass viele den Brand auch als Mahnung
begriffen und bei sich selbst daheim
Rauchmelder installierten. Dazu zählten
Kollegen in der Sparkasse ebenso wie
Freunde aus dem privaten Umfeld. Seine
Eltern legten sich unter dem Eindruck
des Brandes sogar ein neues Feuermel-
der-System mit Funk zu, erzählt Jürgen
Reif.
Auch er selbst hat dazu gelernt. „Was
soll schon in meiner Wohnung passie-
ren? Den Satz denkt er bestimmt nie
mehr. „Man steckt wirklich nicht drin. Es
kann jedem passieren“, sagt er.
Feuerwehr und Versicherungskammer Bayern waren die Retter in der Not
Dicker Rauch quoll ihm entgegen
Schnelle Feuerwehr
Familie half
In solch Atemschutz (hier ein Archvifoto) löschte die Wehr den Brand.
Jürgen Reif erinnert, wiewichtig im Notfall Rauch-melder, eine schlagkräftigeFeuerwehr und eine guteVersicherung sind.
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„Spaß an der Bewegung,fit sein für den Alltag:" Daswar und ist das Motto desTanz- und GymnastikstudiosLiebisch. Seit 25 Jahren ver-mittelt es Menschen allerGenerationen ein wertvollesPlus an Körper- und Lebens-gefühl. Frisch, frei, fröhlich,flexibel und fachlich vielsei-tig fundiert: Diese Mischungbegeistert. Vier Jahre altsind die jüngsten. 90 Lenzezählt die lebenserfahrensteunter den vielen Kursteil-nehmerinnen, die sich inden lichten Räumen an derAnsbacher Straße fit halten.Bis nach Schillingsfürst,Burgbernheim, Uffenheim,Creglingen und Schrozbergreicht der Ruf des Studios.
An der großen Spiegelwand haben
sich alle immer gut im Blick. Mit trendi-
ger Musik und mitreißendem Schwung
zeigen die Trainerinnen, dass nicht nur
Tanz, sondern auch Gymnastik alles
andere als langweilig sind und dass sie
praktisch immer wirken. Sie straffen den
Körper, gleichen Alltagsbelastungen
aus, fördern Beweglichkeit, Stabilität,
Kraft und Ausdauer. Der spezielle
Schwingboden im Übungssraum schont
die Bandscheiben.
Eine Besonderheit des Studios liegt
darin, dass es sich nur an Frauen richtet.
Anfangs hatte das einen schlichtweg
praktischen Grund. Für eine zweite
Garderobe fehlte der Platz. Dann aber
wurde daraus auch eine Philosophie.
Die Frauen seien dadurch ungezwunge-
ner, erklärt Andrea Liebisch-Hammer.
Gegründet hat das Studio ihre
Schwester, Elke Liebisch-Müller, Ende
der Achtzigerjahre mietete sie als
damals frischgebackene Gymnastikleh-
rerin Räume in der oberen Wenggasse
an. „Ganz oben unterm Dach“, wie sich
Andrea Liebisch-Hammer erinnert. Von
Anfang an war geplant, dass auch sie
mit einsteigt. Zwei Jahre später war es
dann soweit, nachdem sie ihre Fachaus-
bildung mit Prüfung an der TU München
abgeschlossen und in Erlangen Berufs-
erfahrung gesammelt hatte. Die gebür-
tige Rothenburgerin besuchte nach
ihrem Abitur die renommierte Kleine-
Nestler-Schule in München und trainier-
te am Dance Center Iwanson. Bereits
früh bildete sie sich zur Lehrerin für heil-
pädagogischen Tanz fort.
Andrea Liebisch-Hammer war von
Kind auf von Ballett und Tanz begeistert.
Beruflich aber wollte sie eigentlich in
die Fußstapfen ihres Vaters, des Rothen-
burger Zahnarztes Dr. Walter Liebisch,
treten. Beim Warten auf einen Medizin-
studienplatz obsiegte dann doch die
alte Leidenschaft und sie machte das,
was ihr „wirklich Spaß" machte, zum
Beruf. „Das war auch gut so“, kann sie
heute sagen. Im Übrigen ist sie der
Familientradition dann doch treu
geblieben – per Heirat. Ihr Ehemann, Dr.
Steffen Hammer, führte die schwieger-
väterliche Praxis in der Rosengasse fort.
Sie haben eine Tochter, Josefin (14) und
einen Sohn Frederik (17). Von denen
hole sie sich manchmal Tipps, welche
Musik gerade „angesagt" sei, lacht sie.
Damals in den Achtzigern wussten sie
und ihre Schwester noch nicht, ob ein
modernes Tanzstudio in Rothenburg
überhaupt ankommen würde. Doch
schon bald waren die Zweifel verflogen
und sogar ein Umzug zwecks Erweite-
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Jazz-Tanz mit Power und modernen Choreographien ist eine der Spezialitäten des Tanz- und Gymnastikstudios Liebisch.
Das Tanz- und Gymnastikstudio Liebisch reißt alle Generationen mit
Jugendstil und Jungbrunnen
... hier werden moderne „Moves"
aufs Parkett gelegt und Bauch, Bein,
Po gestärkt. Pure Power tanken lässt
sich beim „Dance Meeting“, einer
Jazztanz-Stunde mit toller Choreo-
graphie zum Finale. Auch das flotte
Training am Morgen (auf Wunsch mit
Kinderbetreuung) kommt prima an.
Mit immer neuen Schrittkombina-
tionen kommt man beim „Step-Aerobic" ganz schön ins Schwitzen.
Beim Ausdauertraining „Fit Today“
geht's gleichfalls mit Spaß zur Sache:
Volle Power mit Hanteln und Terra-
bändern. „Manchmal beschlagen da
sogar die Scheiben", sagt Andrea Lie-
bisch-Hammer. Auch gesundheitliche
Übungen wie Wirbelsäulengymnastik
spielen eine wichtige Rolle.
Hier wirdgetanzt
wie in den Clips...
rung in die Ansbacher Straße angesagt.
Nachdem ihre Schwester Elke schon
wenige Jahre nach dem erfolgreichen
Start aus gesundheitlichen Gründen
zum Aufhören gezwungen war, setzte
Andrea Liebisch-Hammer auf ein breites
personelles Fundament, auf dem bis
heute das Studio fußt. „Dass wir ein
Team sind, das ist das Schöne",
schwärmt sie vom familiären Verhältnis.
Das gilt auch für die Ehemaligen. Sie
hätten immer noch einen Schlüssel fürs
Studio und könnten kurzfristig einsprin-
gen, falls mal ein personeller Engpass zu
überbrücken sei, sagt sie.
Teils seit Mitte der Neunzigerjahre
arbeiten ihre Lehrkräfte im Studio. Da
summiert und ergänzt sich viel Fachwis-
sen und Erfahrung. So hat ClaudiaCannati, die in Rothenburg aufwuchs
und Abitur machte, eine Ausbildung zur
Gymnastiklehrerin mit Ballettunterricht
ebenfalls an der Kleine- Nestler- Schule
mit Prüfung an der TU München zur
staatlich geprüften Gymnastiklehrerin
absolviert. Ihre Kollegin aus Markt-
bergel, Ida Widtmann, ist eine Spezia-
listin für Step-Aerobic (Ausbildung in
der Sportschule in Oberhaching). Sie hat
den Fachschein als Osteoporose- und
Wirbelsäulentrainerin. Auch zur Leitung
von Pilates-Kursen ist sie qualifiziert. So
heißt eine spezielle Form des schonen-
den Ganzkörpertrainings, bei dem ähn-
lich wie beim Yoga Atmung und Be-
wegung in Einklang gebracht werden.
Jüngst, im Juni, stieß Nicole Haffeltaus Crailsheim zum Team. Sie besitzt die
Gruppentrainer B- Lizenz, ist Übungslei-
terin für gesundheitsorientiertes Grup-
pentraining und Instruktorin für Zumba,
eine überaus beliebte Kombination aus
Tanz- und Fitness-Bewegungen, die von
Samba und Salsa über Bollywood und
Bauchtanz bis hin zu Aerobic und
Kniebeugen reichen.
Einige kommen schon über 20 Jahre
ins Studio, darunter nicht selten Mütter
zusammen mit ihren Töchtern. Seitdem
die Talent-Shows im Fernsehen so
Furore machen, hat auch das Tanzen
nochmals an Popularität gewonnen. Das
gilt auch fürs Kino. „Tanzfilme boomen
momentan“, sagt Andrea Liebisch-
Hammer. Dabei zahlt sich das Training
im Studio nicht zuletzt auch im Alltag
aus, wie nicht nur die jungen Kursteil-
nehmerinnen zu berichten wissen. Von
ihren teils bodenturnerischen Forma-
tionen sind sie und die anderen kaum
außer Atem. Man bekomme mehr Takt-
gefühl, und habe in der Disco mehr
„drauf“, sagen Lisa und Lissy, beide 16
Jahre. Schon mit vier Jahren besuchten
sie das Tanzstudio Liebisch. Das Ballett
war auch ihnen eine prima Basis für die
modernen Tanzstile.
„Wir wollen Freude an der Bewegung
wecken", beschreibt Andrea Liebisch-
Hammer die Philosophie ihres Teams.
Deswegen gibt es in ihrem Studio auch
keine Jahresverträge, sondern monatli-
che Kündigungsfristen. Manchmal wirkt
es, als sei so eine Gymnastikstunde ein
Jungbrunnen. So wird Claudia Cannati
nicht vergessen, wie eine Dame mit
ihren Gehstock kam, ihn an die Ballett-
Stange lehnte, 45 Minuten Gymnastik
machte und anschließend wieder am
Stock den Saal verließ.
Während der Ferien, gönnt sich auch
das Studio Liebisch eine Auszeit, aller-
dings nicht ohne ein spezielles Pro-
gramm anzubieten. Da können alle kom-
men, die nicht vereisen und Lust haben,
sagt die Studioleiterin.
Nach der Urlaubszeit starten dieKurse wieder. Ab 11. September kannman sich anmelden oder schon vorhermal bei einer Probestunde rein-schnuppern (Telefon 09861/7236).
Fit durch gezielte Übungen: Gymnastik in der Gruppe macht Spaß, und sie fördert die Gesundheit: Oben: Ida Widtmann und Nicole Haffelt.
Freude an Bewegung
Andrea Liebisch-Hammer und Claudia Cannati
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Sie freuen sich, dass ihnen schon vonAnfang an bei der Sparkasse Rothen-burg so richtig etwas zugetraut wird:
Laura Vogel, Lena Schneider, Carolin Nützel,Michael Haag (v. r.) und Oliver Ehnes (nicht aufunserem Foto) übernahmen bereits im ersten Lehrjahrvolle Verantwortung für den Stand der Sparkasse aufder Wirtschaftsmesse in Rothenburg heuer im Juni.
Marcus Belian als ihr Sparkassen-„Chefcoach“ stell-te ihnen zusammen mit der Marketingabteilung dieAufgabe, die Vorteile einer Kreditkarte ihrer Wahl fürdie Messebesucher stimmig vorzustellen. „Wir wähl-ten die MasterCard Gold aus unter dem Motto „Som-mer, Sonne, sorglos!“, weil das gut zur aktuellen Rei-sezeit passt“, erzählen sie. Mit den kostenfrei inklu-siven Vorteilen einer Auslandsreisekrankenversiche-rung, einem KfZ-Schutzbrief und einer Reiserücktritts-versicherung könnten 84,00 Euro gespart werden, er-rechnete das Team. Für die Messetage hatte es sich mitBlumenketten, einer Stranddeko mit Gummikrokodilund sympathisch fröhlicher Laune ausstaffiert.
Ein Praktikum, darin sind sich die an-
gehenden Bankkaufleute sicher, sei ein
guter Einstieg, um festzustellen, ob der
Berufsalltag in der Sparkasse das
Richtige für einen sei. „Mich haben
schon die ersten Gespräche überzeugt,
weil sie konkret informativ waren und
die Mitarbeiter ein offenes Ohr für mich
hatten“, erzählt Michael Haag. Er sei
„von Geburt an“ bei der Sparkasse: „Das
hat sich in unserer Familie schon in die
dritte Generation vererbt!“, lacht er.
Auch die jungen Frauen sind sich
einig, dass die Ausbildung einfach
Spaß macht, weil sie spannend und ab-
wechslungsreich ist durch das Ken-
nenlernen der diversen Abteilungen,
das familiäre Betriebsklima und den
persönlichen Kontakt mit Menschen.
Marketingchef Hans Beißbarth und
Saskia Henningsen von der Sparkasse
stellten auf der Messe die vielen Aus-
bildungsvorteile in einem launigen
Sketch heraus. Diese reichen von zahl-
reichen Weiterbildungsmöglichkeiten
(z.B. Sparkassenakademie/Bankfach-
wirt/in oder duales Studium für den
„Bachelor of Finance“) über verschie-
denste interne Schulungen bis zur
ansehnlichen Ausbildungsvergütung
von ca. 770,00 Euro bis 880,00 Euro
(inkl. Sozialleistungen).
Sein Lächeln fehlt allen,
die ihn kannten. Ein tra-
gischer Unfalltod riss im
März Alexander Popp, unseren
geschätzten Mitarbeiter und lie-
benswerten Menschen, aus dem
Leben.
Im September 2008 trat er als
Auszubildender in unsere Spar-
kasse ein und war nach erfolgrei-
chem Abschluss als Kundenbe-
rater in unserer Geschäftsstelle
Geslau tätig. Sein Engagement,
seine besondere Freundlichkeit,
sein offenes Wesen und seine
große Kollegialität fehlen uns
sehr. Wir behalten Alexander
Popp in liebevoller Erinnerung.
Azubis voll in der Verantwortung
Trauer umAlexander Popp
Ein superTeam!
Ausbildung in der Sparkasse Rothenburg
Benötigte Unterlagen:1.2.3.4.5.
Bewerbungsschreibentabellarischer Lebenslaufaktuelles Lichtbilddie letzten 2 Zeugnisseggf. ergänzende Unterlagen
Bewerbung für den Startam 1.09.2013 an:Sparkasse Rothenburg o.d.T.Frau Nicole RothKapellenplatz 791541 Rothenburg o.d.T.
NEU: Gerne nehmen wir Ihre Bewerbung auch online an! Sen-den Sie diese im PDF-Format (bis zu 5 MB) als E-Mail an:
Weitere Infos unter: www.sparkasse-rothenburg.de
1992 - 2012
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Vom Loseinsatz, also einem
Euro, kommen allein 25 Cent
gemeinnützigen Zwecken
zugute. Und damit nicht genug: Für
jedes neu gekaufte Los in der Zeit
vom 12. Juli bis zum 21. Dezember
2012 spendet die Sparkasse zusätz-
lich 60 Cent an gemeinnützige
Einrichtungen in der Region. Einen
BMW 320d Coupé** oder einen klei-
nen Traumurlaub im Club Aldiana im
Salzkammergut (Österreich)** oder
im Lifestyle-Resort „Hotel Schloss
Elmau“ (Oberbayern)** zu gewinnen,
kann sich als gute Chance mit etwa
1 : 32 470 sehen lassen.
Das PS-Sparen im Zusammenhang
mit Gewinnmöglichkeiten wurde vor
genau 60 Jahren entwickelt, um den
Spargedanken, der durch die Wäh-
rungsreform und die Kriegsfolgen ins
Hintertreffen geraten war, neu zu
beleben. Diese Grundidee hat nichts
von ihrem Charme verloren, denn wer
möchte nicht gerne für Rücklagen
sparen und dabei stets die Mög-
lichkeit haben, einen hohen Gewinn
oder einen tollen Sachpreis zu „kas-
sieren“.
Oft schon konnten wir in unserem
Magazin über Glückspilze berichten,
die den Höchstgewinn von 10 000
Euro erhielten. Wer wird wohl dem-
nächst im neuen Auto eine Spritztour
machen oder sich in einem luxuriösen
Hotel verwöhnen lassen? Viel Glück!
Jürgen Leinberger, MBA, Hauptgeschäftsstellenleiteram Kapellenplatz, stellt diese Frage nicht etwa nur zumSpaß, obwohl er freudig lacht: Denn am 15. Oktober die-ses Jahres gibt es eine große Sonderauslosung ausAnlass des 60-jährigen Jubiläums vom PS-Sparen. Da istder Gewinn einer von 60 Reisen oder eines von sechsAutos durchaus im Bereich des Möglichen. Wer PS-Losebis zum 25. September dieses Jahres erwirbt, der nimmtautomatisch an der Jubiläums-Aktion teil.
Altbewährt und doch immer wieder prickelnd aktuell:Wer ein PS-Los oder mehrere erwirbt, kann sich mit bes-tem Gewissen dem „Glücksspiel“ * widmen, denn er tutdamit Gutes für sich selbst und andere. Mit 5 Euro gibtman Fortuna eine gute Chance, ihr Füllhorn auszuschüt-ten. Aber selbst, wenn sich die himmlische Dame stör-risch zeigt, hat man pro Monat 4 Euro gespart und freutsich am Ende des Jahres über einen Betrag, an den manoft gar nicht mehr gedacht hatte.
* Hinweis: Glücksspiel kann süchtig machen. Weitere Informationen erhalten Sie unter: Bundeszentralefür gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Ostmerheimer Str. 220, 51109 Köln oder www.bzga.de** alle Angaben vorbehaltlich Änderung und Verfügbarkeit
Reise oder Auto?60 Jahre PS-Sparen: Sonderauslosung mit tollen Preisen
Seit Februar 2012 leitet der gebürti-ge Schwabacher (Jahrgang 1976) dieHauptstelle am Kapellenplatz. Er kannals diplomierter Sparkassenbetriebs-wirt (Sparkassenakademie Bonn) undMaster of Business Administration(MBA-Abschluss an der renommiertenWU Executive Academy in Wien ) be-
reits auf 16 Jahre Erfahrung in ver-schiedenen Positionen bei einer ande-ren Sparkasse in Mittelfranken verwei-sen.
Privat liebt er die Musik: Das einstigeMitglied des Windsbacher Knabenchors(1987 bis 1996) lebt mit Ehefrau Margi-ana (Grundschullehrerin) in Neusitz.
Sparkassen-Tipp:Wichtiges für Ihre Sicherheit
bei MasterCard und VISA
Antworten Sie in keinem Fall aufE-Mails, die angeblich vonMasterCard oder VISA versendetwurden, die persönliche Infor-mationen oder Ihre Karten-nummer abfragen und klickenSie bitte nicht auf die darin ent-haltenen Internet-Links. Master-Card und VISA kontaktieren nie-mals direkt den Karteninhaber.
Schauen Sie sich die Kreditkar-tenabrechnung zeitnah und ge-nau an.
Achtung vor „Phishing-Mails“zur Ausspionierung Ihrer per-sönlichen Daten!
Geben Sie Ihre Kreditkartenda-ten online nur auf gesichertenSeiten ein (erkennbar durch:https://www. .....).
Verwenden Sie aktuelle Anti-spyware-Software und haltenSie Ihren Computer auf demneuesten Stand.
1.
!
2.
3.
4.
Zur Person: Jürgen Leinberger, MBA
Jürgen Leinberger, MBA
Sie liebt das Leben, sie
liebt ihre vier Kinder,
sie liebt Rothenburg
und ihren Garten. Nur eines
liebt sie nicht: Ecken. Oder
noch schlimmer: leere Ecken!
So gradlinig sie Entscheidun-
gen trifft, so sehr liebt sie das
Runde. „Am liebsten hätte ich
ein rundes Haus. Weil ich das
nicht habe, füllte ich zumin-
dest jede leere Ecke mit etwas
Schönem, damit der Eindruck
einer runden Form entsteht“,
erklärt Inge Hubl. Ihr Garten
im „Gerberhaus“ ist in der
Form eindeutig viereckig,
aber wer sich in ihm aufhält,
fühlt sich rundum geborgen
wie in einem Nest. Fachwerk-
wände und die Stadtmauer
könnten einen Hauch von
Umklammerung vermitteln,
doch ein einladender Strand-
korb im Garten symbolisiert
die jederzeit bestehende
Freiheit, der Enge zu entfliehen – auf
eine Insel. „Eine Insel kann aber für
mich auch bedeuten, zwischendurch
einmal nur nach Würzburg zu fahren
und am Main einen Kaffee zu trinken“,
lächelt die Pächterin des Gerberhauses.
Den Strandkorb hat sie sich nach ei-
nem Besuch auf der Insel Sylt bestellt.
„Der Norden und diese beständige,
belebende Brise am Meer, die freie Luft,
auch in Hamburg spürbar, das ist für
mich einfach gigantisch“, sinniert Inge
Hubl mit Blick über die durch einen
Hauch Stadtwind kaum merklich wip-
penden Petunienkelche. „Aber ich muss
nicht unbedingt große Reisen machen.
Ich bin gerne hier, es ist gut“, fügt sie an
und es scheint, als gehe eine kleine
Woge durch das Kräutergemenge rund
um den Springbrunnen, sende mit sei-
nem Rosmarin- und Salbeiduft einen
Gruß aus mediterranen Gefilden mitten
in den „Kappenzipfel“.
Manche sagen, sie bräuchten gar
nicht mehr in die Toskana, wenn sie bei
Inge im Garten säßen.
Denn Sylt und Toskana
sind hier kein Wider-
spruch, sondern im
Gegenteil: Der gebür-
tigen Rothenburgerin
und gelernten Kran-
kenschwester ist es mit
sicherer Intuition ge-
lungen, das Verwandte
im Verschiedenen zu
erspüren. Mit leichter
Hand vereint sie eine
Fülle mannigfaltiger
Stilelemente zu einer
seelen-
erquick-
enden Au-
genweide, auf
der kunsthandwerkliche De-
korationen und das Wirken der
Natur grundeinig zusammen-
spielen. Die viel strapazierten
Goethe-Verse aus dem „Faust“:
„Wer vieles bringt, wird man-
chem etwas bringen; und jeder
geht zufrieden aus dem Haus“,
treffen in Inges Garten genau
das Herz der nicht vom puristi-
schen Zwang geplagten Zeit-
genossen. Wenn der Blick
gedankenverloren plötzlich an
einem Tontopf mitten unter
den Rosen hängenbleibt, in
dem sich Kirschtomaten am
Reifen erfreuen, dann zaubert
das ein Lächeln aufs Gesicht.
Denn sie passen wundersam
zusammen, die runden, süß
duftenden Rosenblüten und
die glänzenden Liebesäpfel
mit ihrem herbwürzigen Blattgeruch.
Inge Hubls Lieblingsdesigner Luigi
Colani würde sich an ihrem sinnlichen
Formen- und Farbenspiel ebenfalls er-
freuen. Gegensätze wie die vom wilden
Wein überwucherte, schmiedeeiserne
Gartenlaube und eine überdachte
Salbei und Rosmarin
Menschen
Inge Hubl
Inges Seelengarten
8
Lounge mit ihrem „Chill“-Charakter
durch trendige Sitzmöbel und Tische
(nicht nur bei der EM ein Magnet für die
Freunde des Gartens) wirken stilistisch
wie Generationen in Harmonie. Denn
was in modernen, schicken Sesseln
oder auf anrührend nostalgischen Eis-
enstühlchen besprochen wird, das ist
oft von zeitloser Art. Ob heiter mitteil-
sam oder eher meditativ gestimmt: Für
alle gibt es „ihren“ Winkel. Wer bei-
spielsweise im Strandkorb im Zwiege-
spräch einer Freundesseele sein Herz
ausschütten will und dabei in tiefen
Zügen den Duft der zwei hohen Flieder-
büsche atmet, für den lüftet sich leich-
ter manches Seelenproblem.
Inge Hubl ist seit 1988 im Gerber-
haus, das ihr und Kurt Pfundt gehört.
„Wir haben es zusammen renoviert, das
Café bis vor fünf Jahren verpachtet.“
Nun führt sie es selbst: „Ich möchte
Gästen in Rothenburg alles vom Essen,
Trinken bis zur Einrichtung der Zimmer
genau so geben, wie ich es selber hier
schön finde“, erzählt die 53-Jährige.
„Schade finde ich nur, dass zwar Asiaten
genau im Bilde sind, wie authentisch
dieser mittelalterlich geprägte Ort trotz
kriegsbedingter Neubauten ist, aber
zum Beispiel Engländer, Franzosen und
Skandinavier viel zu wenig Bescheid
wissen über die Existenz unserer tollen
Stadt“, bemerkt Inge Hubl. Das sei eine
noch zu „leere Ecke“ in der touristi-
schen Wahrnehmung.
Und weil sie wirklich überhaupt keine
leeren Ecken mag, hat sie im Eifer des
Gesprächs auch die Visitenkarte des
Besuchs so umgefaltet, dass ein längli-
ches Oval entstanden ist. Sie liebt es
eben, wenn die Sache rund läuft!
Schlemmenund Sparen
Inge Hublempfiehlt
unseren Lesern
SCHWEINELENDCHEN-MEDAIIONS MIT
BANDNUDELN UND SALBEI
(FÜR VIER PERSONEN)
ZUTATEN
600 g Schweinelende, 3 El Öl, Salz,Pfeffer aus der Mühle, 6 cl Cognacoder Sherry oder 200 ml Weiß-wein, 200 ml süße Sahne, 2 ElButter, 4 El Semmelbrösel, 1bis 2El geröstete Mandelblättchen, ca.20 junge, frische Salbeiblättchen(mehr oder weniger nach Ge-schmack), 350 g Bandnudeln(Tagliatelle)ZUBEREITUNG:Die Schweinelende in acht Medail-lons schneiden, mit dem Handbal-len flach drücken, salzen und pfef-fern. Das Öl in einer Pfanne erhit-zen, die Medaillons darin von bei-den Seiten scharf anbraten, bis sienicht zu braun sind, dann heraus-nehmen und warm stellen. DenBratensatz entweder mit dem Cog-nac oder dem Sherry oder demWeißwein ablöschen, dann dieSahne hinzufügen und einköchelnlassen, bis die Soße dicklich wird.Zwischendurch mit Salz und Pfef-fer abschmecken. Parallel dazu dieBandnudeln bissfest kochen undin einer kleinen Pfanne die Sem-melbrösel in Butter rösten und aufden Nudeln verteilen. In einer wei-teren Pfanne die Salbeiblättchenin Butter herausbacken, bis sieknusprig sind, in die Soße geben.Nach Geschmack die Mandelblätt-chen mitbraten. Das Fleisch in dieSoße legen und wieder erhitzen.Zu dem Gericht einen bunten Salatmit Kirschtomaten, gelber Paprikaund Gartenkräutern in einem Ho-nig-Senf-Dressing servieren. Dazupasst ein fränkischer Weißwein.
S
9
„Unsere tolle Stadt“
Die Freiluftkegel-bahn aus demEntstehungsjahr
1907 sei zwar kein Riemen-schneider und auch keineSt-Jakobs-Kirche, aber einerhaltenswerter Schatz, er-klärte Herbert Dersch, Pfar-rer und Leiter der Evange-lischen Tagungsstätte imRothenburger Wildbad.
Ab Herbst 2014 sollenauf der einzigen frei ste-henden Bahn in Frankendie „Kegelbuben“ und „Kegelmädchen“auf dem restaurierten Gelände ihremSport nachgehen können. Finanziellmüssten voraussichtlich 200 000 Euro
„gestemmt“ werden. Mit 2000 Euro zumStart unterstützt die Sparkasse Rot-henburg das Projekt. (Foto: HerbertDersch, Christa Rey, Hans Beißbarth. v. l.)
Kegelbahn im Wildbad
Chancen für die Region
Die Sparkasse Rothenburg und dieStadtwerke wollen künftig noch engerkooperieren und gemeinsam ein Bür-gerbeteiligungsmodell zur Windkraftauflegen, wie der Vorstandsvorsitzendeder Sparkasse, Werner E. Thum, auf der
ersten gemeinsamen Energiemesseankündigte. Sein Haus habe den Trendder Zeit früh erkannt und bereits ab demJahre 2004 per Sonderkreditprogrammfür Photovoltaik-Anlagen „Millionen vonEuro auf die Dächer geholfen“, so der
Sparkassenchef. Auch ein Großteil derhiesigen Biogas-Anlagen sei mit Beglei-tung der Sparkasse Rothenburg finan-ziert worden. Sie stehe für Beratungs-qualität und hochwertige Produkte ohnebürokratischen Aufwand.
Oberbürgermeister Walter Hartl
unterstrich als Schirmherr der
Messe die Chancen durch die verän-
derte Energiepolitik. Der Ba-
yerische Ministerialrat Peter
Heinrich lobte: „Was sie hier in
Rothenburg auf die Beine stellen,
ist außergewöhnlich“. Er legte das
ambitionierte Energiekonzept der
Bayerischen Staatsregierung dar.
Der Lebensqualität in der Altstadt
widmeten sich Architekt Andreas Kono-
patzki und Beratender Ingenieur Klaus-
Jürgen Edelhäuser, der den neuen Förder-
Standard „Effizienzhaus Denkmal“ als
Mitglied im Arbeitskreis Denkmalpflege
der Ingenieurekammer selbst mitentwi-
ckelt hat. Ralf Hübsch, Energieberater der
Stadtwerke und Experte Gunter Häberlein
sprachen u. a. über Blockheiz-
kraftwerke und Nahwärmeversor-
gung für den Privathaushalt. Flan-
kiert wurde das Programm von ört-
lichen Fachhändlern. Das Fahrrad-
haus Krauß präsentierte seine
Elektro-Fahrräder und Ralf Döhler
mit dem Opel „Ampera“, eine
sportliche-komfortable Elektro-
Limousine.
Beim Gewinnspiel zog Elisabeth
Neumeister als eine von fünf Glücklichen
das große Los und erhielt als 1. Preis ein
Elektrofahrrad im Wert von 2000 Euro,
gestiftet von den Veranstaltern.
Energiemesse der Sparkasse und der Stadtwerke zeigte attraktive Perspektiven auf
Seit drei Jahren unterstützt die Sparkasse Rothenburg die
Franken Knights als Hauptsponsor. Ihre Kunden profitieren davon
beim regelmäßigen „Sparkassen-Game-Day“. Am 11. August ist
es wieder soweit. Wenn die Rothenburger Footballer im hiesigen
Stadion gegen die Wiesbaden Phantoms antreten, dann gibt es
für alle Sparkassenkunden 50 % Ermäßigung auf den Eintritts-
preis. Um sich auszuweisen, genügt es, an der Kasse den Kon-
toauszugsgutschein oder die Sparkassen-Card vorzuweisen. Mit
dem Besuch im Stadion winkt auch die Chance auf einen Gewinn.
Alle Eintrittskarten der Saison 2012 sind nämlich fortlaufend
nummeriert und nehmen automatisch am letzten Spieltag, den
8. September 2012 an der Jahresziehung teil. Dabei werden tolle
Preise unter den anwesenden Fans ausgelost.
10
50 Prozent Ermäßigung Für Sparkassenkundenbeim „Knights“-Game-Day
12
Oliver Körber kann
stolz sein. Er hat
Abitur, hat Infor-
matik studiert, sein Diplom
gemacht und arbeitet jetzt
sogar an seiner Doktorarbeit. Das klingt nach einer akademi-
schen Karriere im normalen Sinne, und das wäre es auch,
wenn der heute 33-Jährige nicht noch nebenher zu einer
ebenso bewundernswerten Extraleistung gezwungen gewe-
sen wäre. Er kam mit „Glasknochen“ zur Welt. Das heißt, dass
seine Knochen äußerst anfällig für Brüche sind. Dinge, die für
andere alltäglich sind, stellen Oliver Körber körperlich vor
eine manchmal alleine nicht zu bewältigende Herausfor-
derung. Ins Bockshorn hat er sich davon nicht jagen lassen.
Er hat das Herz am rechten Fleck. Er unterhält sich gerne,
kann tief lachen und hat auch ganz andere Interessen als die
Sprache der Computer. Er
mag moderne Romane und
sammelt (leere) ausgefalle-
ne Bierflaschen. Spannend
klingt das Thema seiner
Doktorarbeit an der Fernuni Hagen, wo er als wissenschaft-
licher Mitarbeiter angestellt ist. Dabei geht es um eine Me-
thode, ältere Computerprogramme so aufzufrischen, dass sie
die Stärke neuster Prozessoren nutzen können. Wirtschafts-
betrieben kann das viel bringen.
Früher einmal hat Oliver Körber auch die Website
der Sparkasse Rothenburg betreut, wo sein Vater Wal-
ter Körber bekannterweise Jahrzehnte in leitender Po-
sition tätig war. Kürzlich nun hat dieser seinen wohl-
verdienten Ruhestand angetreten. In seiner Freizeit
war Walter Körber acht Jahre ehrenamtlicher Kassier
der „Deutschen Gesellschaft für Osteogenesis imper-
fecta (Glasknochen)“. Das vertrauensvolle Verhältnis
führte jetzt dazu, dass unter dem Dach der Stifterge-
meinschaft Rothenburg eine große Summe Einzug
hält. Das Stammkapital der neuen Stiftung beträgt
400 000 Euro, die aus einer Erbschaft stammen. Der
jährliche Zinsertrag daraus ist allgemein zur Unter-
stützung von Menschen mit Glasknochen bestimmt.
Für die Sparkasse Rothenburg und ihren Partner, die
Deutsche Stiftungstreuhand AG, ist die Entscheidung der
„DOIG“ mit Sitz in Hamburg ein Vertrauensbeweis und eine
Würdigung ihrer Initiative. Vor zwei Jahren schufen sie mit ih-
rer Stiftergemeinschaft eine Plattform, in der Bürger, Unter-
nehmen, Organisationen oder Kommunen bereits mit relativ
kleinen Beträgen eigene Stiftungen ins Leben rufen können.
Glasknochen-Gesellschaft unter Sparkassen-Dach
Große Stiftung
Walter Körber teilt das Interesse fürdie Computertechnik. Sein SohnOliver Körber ist inzwischen darin„Profi“ und bald wohl auch Doktorder Informatik.
Ob Azubi, Student oder Schüler: Junge
Leute haben nicht viel Geld. Aber um
den Alltag auch bargeldlos managen zu
können, braucht man ein Girokonto.
Dafür bietet die Sparkasse Rothen-
burg das Kontomodell „mein GIRO“ für
junge Leute bis 25. Es kostet keinen
Cent und bietet dennoch viel: Gutha-
ben-ZInsen gibt es bis 1 000 Euro inklu-
sive einer Sparkassen-Card mit persönli-
cher Geheimzahl.
Sogar eine MasterCard Prepaid mit
eigenem Bildmotiv ist bereits ab einem
Alter von 12 Jahren möglich für 25 Euro
pro Jahr. Diese übrigens vollwertige
Kreditkarte gibt es auch ohne Schufa-
Anfrage.
Wer von zuhause aus
oder unterwegs das Online-
Banking nutzen möchte,
dem steht mit dem Modell
„Giro Online“ für nur 90
Cent im Monat, also gera-
de einmal 3 Cent pro Tag
als Grundgebühr ein komfortables und
sicheres Instrument zur Verfügung. Sie
können durch ihr persönliches Verhalten
die Kosten für die Kontoführung mini-
mieren.
Für regelmäßige Zahlungen können
Daueraufträge oder Einzugsermächti-
gungen erteilt werden. Viele weitere
Selbstbedienungsangebote stehen zur
Verfügung. Sie bezahlen nur das, was
Sie auch wirklich nutzen in unserer
Internetfiliale, die übrigens unsere
schnellste „Geschäftsstelle“ ist für alle
Ihre Finanzgeschäfte.
Mit dem chipTan-Verfahren sind Sie
auf der sicheren Seite und gut geschützt
vor Datendieben oder Banking-“Troja-
nern“. Mit den vielen kostenfreien Apps
der Sparkasse können Sie auch unter-
wegs bequem Ihr Giro-Konto verwalten.
Zwei aktuelle Modelle fürs Giro-Konto
Praktisch und gut!
11
„Die, die stehen, sind reich. Die, diesitzen, sind arm.“ Es war weit mehr alseine Bewegungsübung. Moderator:Holger Krohn verdeutlichte damit dieschreiende Ungerechtigkeit, an demunser Planet zugrunde zu gehen droht.In Gruppen sollten die Schüler zu-nächst alle zusammen die Weltbevöl-kerung verkörpern. Zuletzt blieb einViertel stehend übrig. „Die können mitder Rollex wackeln“, scherzte der Bre-mer. Der ernste Hintergrund: Tatsäch-lich verbrauchen nur 25 Prozent allerMenschen den weitaus meisten Fischund die meisten Rohstoffe auf der Welt.
Würden alle so leben wie wir hier in
den reichen Industrieländern, dann
bräuchten wir fast drei Erden. Wieso ist
das so, und was kann jeder einzelne da-
gegen tun? Dafür sensibilisierte die
Filmvorführung von „Multivision e.V.“,
einem freien Jugendhilfe-Träger aus
Brandenburg. Als Sponsoren ermöglicht
haben die Veranstaltung gemeinsam mit
der Real- und Mittelschule die Sparkasse
Rothenburg, die Stadtwerke und „Vrei-
mann Öko Lebensmittel“, der Bio-Laden
von Martin Klein.
Gebannt verfolgten die Siebt- und
Achtklässler den Film. Besonders die
elende Maloche ihrer Altersgenossen in
der Dritten Welt ließ viele die Ohren spit-
zen. In griffigen Analysen und eindring-
lichen Bildern beschreibt die Dokumen-
tation die Krux des Konsums. „Aktuell
verbraucht die Menschheit um ein Drittel
mehr, als die Erde auf Dauer aushalten
kann - Tendenz steigend. Das heißt: Auch
im reichen Teil der Welt werden kom-
mende Generationen die Folgen verant-
wortungsloser Ausbeutung ausbaden.
Nach dem Film konnten die Jugend-
lichen im Dialog mit dem Moderator ihre
Meinung sagen und Nachhaken. Dabei
ging es zum Beispiel um Bioprodukte
und um den Fleischkonsum mit seinen
klimaschädlichen Folgen. Holger Krohn
(seit 20 Jahren als Naturschützer enga-
giert) beantwortete alle Fragen mit
guten Argumenten und mit Fachkennt-
nis. Nicht nur dafür brauste ihm am Ende
ein frenetischer Schlussapplaus entge-
gen, wie ihn auch er wohl nicht alle Tage
bekommt.
Als hättAls hätten wiren wir drdrei Erei ErdendenWie unser Rohstoffverbrauch die Menschheit spaltet und den Planeten ausbluten lässt
Mit einer Spende von 400 Euro unter-stützt die Sparkasse Rothenburg dieAlkoholprävention beim Taubertalfesti-val. In Zusammenarbeit mit
den Arbeitskreisen für Prävention derStädte Ansbach (Paul Seltner) undRothenburg sowie der ehrenamtlichen
Unterstützung durch Schüler/-innen der Rothenburger Kran-kenpflegeschule (Martin Heil-scher) als „Peers“ unterhältder Veranstalter, die KAROKonzertagentur GmbH ausRothenburg, einen Informa-tionsstand auf dem Festi-valgelände (seit 2007).
Die Besucher können sichbei Gratis-Mineralwassernicht nur durch einen Frage-bogen mit dem eigenen
Alkoholkonsum auseinandersetzen, son-dern auch an einem Gewinnspiel mitattraktiven Preisen aus „VIP-“ und 3-Tages-Eintrittskarten für 2013 und tollenT-Shirts teilnehmen.
„Wir arbeiten sehr konstruktiv mit denKollegen Paul Seltner und Martin Heil-scher (in der Mitte des Teams 2011 linksauf dem Foto unten) zusammen“, freutsich Florian Zoll von KARO und darüber,dass die Sparkasse die Aktion finanziellunterstützt. Denn es soll wieder ein ent-spanntes Fest werden.
Mit klarem KopfSparkasse Rothenburg unterstützt Alkohol-Prävention
12
Es klingt be-sonders ge-s c h m e i d i g
und voll in den tiefenLagen, und es machtSpaß, darauf zu spie-len! Der Posaunen-chor St. Jakob undsein Obmann HansPfingstgraef freuensich über ein neues,von Meisterhand ge-fertigtes Baritonhorn.Die Sparkasse Rothenburg hat mit einer Spende von 500 Eurodazugeholfen, dass das Instrument angeschafft werden konnte.Das Ensemble ist die tragende Säule der Kirchenmusik von St.Jakob. Nächstes Jahr feiern die Bläserinnen und Bläser, allesamtehrenamtliche Laienmusiker, unter Leitung von BezirkskantorUlrich Knörr ihr 60jähriges Jubiläum. Monatlich und an allenhohen Kirchenfeiertagen gestalten sie den Gottesdienst mit.Einmal im Jahr geben sie ein großes Konzert ganz nach ihremMotto: „Gott loben, das ist unser Amt". Ihre alltägliche Pflichtund Freude besteht im Ausgestalten kirchlicher Feste und Anläs-
se, wobei der Chor auf Wunsch auch gerne zu Geburtstagen auf-spielt. Sein Repertoire reicht von Chorälen über Volkslieder biszu swingenden Instrumentals. Das Ensemble probt jeden Freitagvon 20 Uhr bis 21.30 Uhr im Gemeindezentrum Jakobsschule.Geselligkeit wie das jährliche Grillfest, die Adventsfeier und derKaminabend werden als liebe Tradition gepflegt. Neue Blä-serinnen und Bläser sind herzlich willkommen. Wer ein Blech-blasinstrument spielen oder erlernen möchten, kann sich beiChorleiter Kirchenmusikdirektor Ulrich Knörr (Tel. 09861/92590)oder Hans Pfingstgraef (Tel. 09861/5447) melden.
NeuesShirt,
starkerSound
Mit einem scherz-
haft angedeu-
teten „Catwalk“
präsentierte Martin Klüh,
Dirigent des Stadt- und
Jugendblasorchesters Rothenburg (SJBO)
unter Jubel und Beifallspfiffen des zahlreichen
Marktplatz-Publikums sein persönliches
Exemplar der neuen, blauen Polohemden, die
die Sparkasse Rothenburg zum Geburtstag für
die gesamte Formation gespendet hatte. Er
hatte sich flugs hinter einem Marktstand um-
gezogen, nachdem Sparkassenvorstand Wer-
ner E. Thum ihm das strahlend himmelfarbene
Textil mit einer herzlichen Gratulation zum
dreißigjährigen Geburtstag des erfolgreichen
Orchesters überreicht hatte.
Schon einmal, vor 10 Jahren,
hatte die Rothenburger Bank
die Uniform gesponsert, aber
nun wurden die über die Jahre
verwaschenen Stücke ersetzt
durch hochwertig gewebte
und mit eingesticktem, statt
nur aufgenähten Wappenlogo
dekorativ versehenen Shirts.
Das Jugendblasorchester bekam von der Sparkasse ein Set Polo-HemdenKonzert auf dem Marktplatz:Ein großes Publikum genießtJugendblasorchester-Klänge
13
JBO-VorstandDr. Wolfgang Scheurer, Werner E. Thum, Martin Klüh (v. l.)
Gelernt hat die gebürtige Nie-
derbayerin (1966 in Bad Gries-
bach) ihre Profession bei den
renommierten Steigenberger Hotels.
Auch in Rothenburg machte sie beruflich
Station, unter anderem im Hotel Ei-
senhut, bevor sie in Stuttgart leitend tä-
tig war. „Der Liebe wegen“ sei sie zurück-
gekehrt und habe beschlossen, sich mit
ihrem Konzept einer „Cafebar“ selbst-
ständig zu machen: „Es war einfach
schon immer mein Traum“.
Herzstück der Bar ist eine Siebträger-
maschine statt eines Vollautomats, da-
mit jede Tasse Kaffee handgemacht ist
aus qualitativ hervorragenden, stets
frisch gemahlenen Bohnen einer italieni-
schen Privatrösterei. Ein edler Hauch
„italianità“ in der Einrichtung vermittelt
eine gute Prise „Großstadt-
Feeling“. Gerade Einheimi-
sche freuen sich über die
moderaten Preise für erle-
sene Kaffeespezialitäten,
genießen aber auch gerne
die hausgemachte Zitro-
nenlimonade oder Frankenwein beim
„Leutegucken“ auf der munteren Meile.
Köstlichkeiten der Pralinenmeis-
terin Anna Kaerlein aus Burgbern-
heim und Petit Fours sowie Tört-
chen von Konditormeister Thomas
Ortner aus Schillingsfürst bezieht
Christa Mühldorfer bewusst aus
der Region. „Schneeballen haben
wir zwar nicht im Angebot, aber da
empfehle ich ein-
fach meine Kolle-
gen am Platz“,
strahlt die Blon-
de. „Eilt es, kann
man schnell einen
Espresso bei uns
an der Theke trin-
ken. Ein italie-
nisches Lebensgefühl direkt am Markt-
platz!“, erklärt sie vergnügt.
Besonderer Blickwinkel am Marktplatz: Besuch bei Christa Mühldorfer
Treffpunkt „Cafebar“
Christa Mühldorfer, Chefin der „CAFEBAR &CONFISERIE marktplatz 8“, bezeichnet ihrTeam liebevoll als „meine kleine Cafefami-
lie“. Innerhalb von zwei Jahren ist es der Mann-schaft gelungen, mitten im Herzen der Altstadt denPulsschlag durch eine feine, originelle Lokalitätnoch eine Spur lebensgenüsslicher zu erhöhen.Schließlich lieben nicht nur die Touristen aus allerWelt, sondern ganz besonders die Rothenburgerselbst „ihren Blick“ auf den Platz am Rathaus. Einstein Juweliergeschäft hat die Räumlichkeit ihrenedelschmucken Charakter nicht verloren: „Als ichdurch die Tür ging, wusste ich sofort, dass hier derrichtige Platz ist“, erzählt die Hotelfachfrau.
Das Team: (v. l.) Lisa Heldt, Yvonne Gachstetter, Christa Mühldorfer, Frank Fischer, BarbaraMayer und Nikita Probst (nicht auf dem Foto).
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Unzertrennlich ist das Sängerpaar Gretl undFranz, aber Franz Metschl ist zudem auch un-trennbar verbunden mit seiner „Erfindung“: derRothenburger „Mittwochswanderung“. Heueram 25. April, wie immer um 14.00 Uhr, begannam Marktplatz die tausendste Wanderung miteiner Riesengruppe begeisterter Mitstreiter/in-nen. Die Sparkasse Rothenburg gratulierte herz-lich zum Jubiläum.
Zum 1000. Mal Wandernmit Franz Metschl
Jeden Monat dürfen sich dieKunden der Sparkasse Rot-henburg auf ein neues „Ange-bot des Monats“ freuen. Ge-dacht ist diese seit 2010 lau-fende Aktion als Dankeschönfür die Treue zur Sparkasse.Aber auch ein Anreiz soll das„Angebot des Monats“ sein,sich mal wieder mit den Be-raterinnen und Beratern der
Sparkasse Rothenburg zuunterhalten. Denn der ganz-heitlich ausgerichtete Fi-
nanzcheck sollte immer mal wiederaktualisiert werden.
Attraktive Geldanlagen, guteZinsen, Prämien – jeden Mo-nat gibt es etwas Neues zuentdecken. Öfters ist die Of-ferte gekoppelt mit der Mög-lichkeit, etwas zu gewinnen.Im letzten Februar war daseine Reise nach Venedig. DasGlück bedachte Anita Eichlingaus Nordenberg mit der Reisein die Lagunenstadt. StefanieNeumann, Geschäftsstellen-
leiterin Am Rödertor, freute sich,ihr den Gutschein zu überreichen.
Wichtiges in Kürze
*Wichtiger Hinweis zum Gewinnspiel: Von der Preisübergabe berichten wir in der kommenden Ausgabe. Jeder Einsendende erklärt sich durch seine Teilnahme bereit,im Falle seines Gewinnes im nächsten Magazin mit auf einem Foto von der Preisübergabe zu erscheinen. Die Gewinne werden in oben genannten Ladengeschäft überreicht.Mitarbeiter der Sparkasse Rothenburg sind von der Teilnahme am Gewinnspiel ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Wie in einer anderenWelt, einer Oase
voller Harmonie fühlt mansich im „Lotos-Garten“ aufdem Areal der Leyk-Licht-häuser-Manufaktur in derErlbacher Straße 108. Erstim Juli offiziell eröffnet, ister bereits ein Publikums-magnet. Über den begeis-terten Ansturm freuen sichBernd Schulz-Leyk und Ge-schäftsführerin Andrea Fet-zer (Foto oben rechts).
Für unsere Leser und Lese-rinnen stiftet die Manufaktur
als 1. Preis für dasSparkassen-Gewinn-spiel das Lichthaus„Plönlein“. 2. Preisist das Motiv „Hege-reiter-Haus“ und als3. Preis erhält einGlückspilz einen Gut-schein über 20 Eurofür die vom Gartenauch unabhängig be-
suchbare Cafeteria. Mitihren 18 qm Tageslicht-einfall in der Decke,dem mit Originalen wieindonesischen Teak-holzsäulen, kunstvollenthailändischen Schnit-zereien und der asia-tisch feinen Pflanzen-kultur ist sie eine Au-genweide. Mit einem Tablett voll Speis’ und
Trank kann man sichseinen Lieblingsplatzauch im Garten u.a. imTeehaus oder im Pago-denpavillon sowie beiRegen und Kühle aufder verglasten Terrassesuchen. Für private An-lässe ist die Cafeteriaübrigens zu mieten.
Ein fernesLand ganz
nah ...
!Wer an der Auslosung teil-nehmen will, muss folgen-de Frage richtig beant-
worten: Sie lautet: Was stelltdie Manufaktur Leyk her?
Schreiben Sie die Lösung undIhren Absender (Name und An-schrift) auf eine Karte, Stich-wort „Gewinnspiel“, und sen-den Sie sie an die SparkasseRothenburg oder geben Siedie Lösung in einer der Ge-schäftsstellen ab. Einsende-schluss ist der 30. Oktober2012. Die Gewinnerin oder derGewinner werden unter denrichtigen Einsendungen aus-gelost und benachrichtigt.*
Gewinnspiel Gewinnspiel
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PINWAND
Immobilien-Angebote der Sparkasse Rothenburg o. d. T.
Sparkasse Rothenburg o. d. T., Immobilien-Abteilung, Tel.: 09861/40 11 45weitere Angebote finden Sie unter www.sparkasse-rothenburg.deS
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