danach lief es in die schule und erzählte der lehrerin und den kindern, was es zu sehen gab
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Danach lief es in die Schule und erzählte
der Lehrerin und den Kindern, was es
zu sehen gab.
Alle Menschen gingen auf
dem kleinen Weg zum
Apfelbaum und das
Pferdchen lief ihnen
schnell
voraus.
Als die Kinder den schönen Apfel sahen, fingen sie an zu tanzen. Und viele Frauen und Männer fingen vor
Freude an zu weinen. So etwas Schönes hatte noch niemand
gesehen.
Der Apfelbaum freute sich natürlich am allermeisten.
Vergessen war seine Traurigkeit. Abends gingen die Menschen wieder in ihr
Dorf zurück.
Aber sie kamen jeden Tag wieder, bis der Apfel an einem Morgen nicht mehr da war. Er war in der Nacht heruntergefallen und
zusammengeschrumpft. "Schade!", dachten die Menschen und auch das Pferdchen war traurig.
Der Apfelbaum hatte Angst wieder alleine zu sein. Aber da brauchte er keine Angst zu haben: Er war nie mehr
allein, denn die Menschen, das Pferd und die Vögel besuchten ihn trotzdem weiter und erzählten sich von
dem wunderbaren Apfel.