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1 Branchen, Kunden und Projekte Custom IS Branchen, Kunden und Projekte Custom IS GmbH & Co. KG Querstraße 8/10, 31224 Peine fon: +49 (0)5171 79 02 030 fax: +49 (0)5171 79 02 029 www.custom-is.de E-Mail: [email protected]

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Branchen, Kunden und Projekte

Custom IS

Branchen, Kundenund Projekte

Custom IS GmbH & Co. KGQuerstraße 8/10, 31224 Peinefon: +49 (0)5171 79 02 030fax: +49 (0)5171 79 02 029www.custom-is.deE-Mail: [email protected]

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Branchen, Kunden und ProjekteBranchen

Die Custom IS hat ihr Hauptbetätigungsfeld in nachfolgenden Branchen:

• Automotive• Banken/Finanzdienstleister• Handel• Energieversorger

Ein Auszug aus unserer Kundenliste mit exemplarischen Projekten verschafft Ihnen einen Überblick über unsere Arbeitsfelder.

Detaillierte Informationen zu unseren Projekten geben Ihnen einen Einblick in unsere Arbeitsweise.

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Branchen, Kunden und Projekte

AutomotiveKSM Castings GmbH, Hildesheim

Projekte

• PLUTO (Tool zur Planung des Umsatzes)• AKAM (Anfragen / Kalkulation und Angebotsmanagement)• BAT (Barcoding and Traceability)• Einführung Werke im Ausland (EDL und Lohnbearbeitung)• Leihgutabwicklung• Einführung Werkzeuggeschäft im PS• Optimierung QM• Einführung TR-CM• Einführung IM / Erweiterung PS• Umstellung Geschäftsjahresvariante inkl. Rumpfgeschäftsjahr• Umsetzung Anlagevermögen• Releasewechsel von R/3 4.6c 2 DI auf mySAP ERP 2005 ECC 6.0

Kunden und Projekte

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Branchen, Kunden und ProjekteKunden und Projekte

AutomotiveMAGNA InternationalStanztechnik GmbH Salzgitter, Heiligenstadt

Projekte

• Einführung FI, FI-AA• Neueinführung CO• Einführung Werkzeuggeschäft• Einführung Trailerabwicklung• Einführung Gutschriftsverfahren• Umstellung der VDA-Belege von SAP-Script auf Smartforms • Releasewechsel von R/3 4.0b auf R/3 4.6c 2 DI

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Branchen, Kunden und Projekte

AutomotiveAksys GmbH Worms / Peine • Einführung eines neuen Werkes in Polen

AutomotiveThyssenKrupp Präzisionsschmiede GmbH Remscheid• Einführung und Anpassung von PLUTO

Banken/FinanzdienstleisterFinanz IT GmbH Hannover•Entwicklung einer SAP-integrierten, barcodegestützten Inventarisierung•Unterstützung beim SAP-Rollout für Sparkasseninstitute•Betreuung der Module SD / MM / FI / FI-AA / CO / PS

Kunden und Projekte

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Branchen, Kunden und ProjekteKunden und Projekte

Banken/FinanzdienstleisterSparkassenakademien Hannover, Potsdam, Kiel, Saarbrücken• Durchführung von Schulungen in den Modulen FI / FI-AA / CO / MM

HandelDänisches Bettenlager GmbH & Co. KG Flensburg• Abrechnungsabwicklung von Payback-Punkten • Einführung einer Prospektabwicklung

EnergieversorgerBKB AG Helmstedt • Betreuung und Schulung von SD / MM / FI / FI-AA / CO / PS / BW

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Branchen, Kunden und ProjekteProjekt-Details

Aufgabenstellung – Lösung – Wirkung

Barcoding and Traceability (BAT) (Seite 8)EDL und Lohnbearbeitung / Werke im Ausland (Seite 9)Trailerabwicklung (Seite 10)Leihgutabwicklung (Seite 11)Tool zur Planung des Umsatzes (Pluto) (Seite 12)Anfragen / Kalkulation und Angebotsmanagement (AKAM) (Seite 13)Scannergestützte Inventarisierung (Seiten 14-15)

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Branchen, Kunden und Projekte

Barcoding and Traceability (BAT)

Aufgabenstellung: Rückverfolgbarkeit von Produkten.Bestände von Produkten und die Anzahl von Leihbehältern innerhalb der Produktion und des Versandes sollen nachvollziehbar sein.

Lösung: Gobas-CS hat eine barcodegestützte Lösung gewählt, vorgestellt und eingeführt:Einzelne Produkte und ganze Kisten werden in eigenen Z-Tabellen im SAP abgelegt und verwaltet.Der Austausch der Daten zum SAP erfolgt online über eine Funkverbindung zwischen den Kameras (Produktverfolgung) und den Barcodescannern (Kistenverfolgung).

Vorteile: Die eingeführte BAT-Lösung ermöglicht nun eine genaue Erfassung zu welchem Zeitpunkt welches Produkt produziert wurde und wann es welchen Arbeitsschritt durchlaufen hat (Rückverfolgbarkeit)Sie gibt eine Bestandsübersicht von Leihgütern und Produkten in der Produktion vor dem Buchen des Wareneingangs. Sie ermöglicht eine exakte Kontrolle darüber, welche Produkte, in welcher Menge in welchem Leihgut sind. Das Resultat ist u.a. eine Kostenminimierung bei den Leihgütern durch nun schnellere Durchlaufzeiten.

Projekt-Details

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Branchen, Kunden und Projekte

EDL und Lohnbearbeitung /Werke im Ausland

Aufgabenstellung: Die Abwicklung von EDL Lagern und der Lohnbearbeitung bei Kunden im Ausland muss aus steuerrechtlichen Gründen anders erfolgen als die „normalen“ Abwicklungen innerhalb der EU.

Lösung: Einführung eines Werkes im Ausland (im Empfängerland des Kunden).Die Abläufe zwischen dem Kunden und den Werken laufen weitestgehend automatisiert ab. Hierbei werden zwischen den Werken die Bedarfe des Kunden ausgetauscht und entsprechende Warenbewegungen ausgelöst.

Vorteile: Korrekte Abwicklung der Rechnungslegung (Steuern und Steuernummern) Korrekte Intrastatmeldung

Projekt-Details

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Branchen, Kunden und Projekte

Trailerabwicklung

Aufgabenstellung: Ein Trailer soll aus der Fertigung heraus direkt beladen und abgefertigt werden (inkl. Sofortdruck der Warenanhänger).Die Rückmeldung muss auf dem Fertigungsauftrag erfolgen und eine Lieferung angelegt werden. Nach vollständiger Beladung des Trailers soll ein automatischer Warenausgang gebucht und dessen Lieferpapiere erzeugt werden.

Lösung: Eine Eingabemaske mit dem Fertigungsauftrag und der Gutmenge für die Trailerabwicklung wird erstellt. Beim Sichern wird via BAPI die Rückmeldung angelegt. Ggf. wird eine neue Lieferung erzeugt oder eine bestehende Lieferung erweitert. Der Behälter wird mit Inhalt (inkl. Charge) auf die Lieferposition gebucht und der Warenanhänger gedruckt. Sobald der Trailer komplett beladen ist, wird eine neue Lieferung angelegt. Für den fertigen Trailer werden per Knopfdruck Lieferpapiere erzeugt und der Warenausgang gebucht.

Vorteile: Schnelle und einfache Abfertigung der TrailerKein Eingriff der Logistik notwendig, da alle Arbeitsschritte direkt aus der Produktion gebucht werden

Projekt-Details

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Branchen, Kunden und Projekte

Leihgutabwicklung

Aufgabenstellung: Der Aufwand zum Prüfen der unterschiedlichen Leihgutabrechnungen ist zu groß. Das Verfahren soll optimiert werden.

Lösung: Die unterschiedlichen Kontoauszüge werden in ein einheitliches Format umgewandelt (z.B. DC: Umwandeln von PDF in EXCEL). Die Auszüge werden anschließend ins SAP durch kundeneigene Programme hochgeladen. Die Daten werden mit den entsprechenden Warenbewegungen im SAP unter Berücksichtigung der einzelnen Behälterkonditionen (Preis/Tag und Frei-Tage) geprüft. Vorteile: Schnellerer Abgleich der LeihgutkostenGeringere Personal- und Leihgutkosten

Projekt-Details

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Branchen, Kunden und Projekte

Tool zur Planung des Umsatzes (Pluto)

Problem/Aufgabenstellung: Die mehrjährige Umsatzplanung wurde in diversen EXCEL-Formularen erstellt. Überwiegend lag die Datenbasis im SAP und wurde manuell übertragen. Die dezentrale Form der Planung führte zu inkonsistenten Daten; die Überführung in eine Gesamtplanung war extrem aufwendig.

Lösung: Eine Eigenentwicklung wird in SAP eingeführt, in der direkt auf die betroffenen Stammsätze (Kunden, Materialien) und die Preise (Verkaufspreise inkl. Berücksichtigung von individuellen Savings) zugegriffen wird. Die Daten werden in eigenen Z-Tabellen gespeichert, wobei eine Versionsverwaltung mit Kopierfunktion realisiert ist. Die Planung selbst wird in einem eingabebereiten ALV durchgeführt.

Vorteile: Steigerung der DatenqualitätReduzierung des Aufwandes zum Erstellen einer Planung Parallele Planung in den einzelnen Werken ist durch selektive Sperren möglichHochrechnungsversionen werden über ein Ist-Daten-Leseprogramm erstelltEine Überleitung in CO-PA ist realisiert.Darstellung in klassischer ALV-Technik oder über ALV-EXCEL.

Projekt-Details

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Branchen, Kunden und Projekte

Anfragen / Kalkulation und Angebotsmanagement (AKAM)

Problem/Aufgabenstellung: Der Prozess von der Kundenanfrage über die Kalkulation bis zur Angebotserstellung wies diverse Medienbrüche auf. Daten mussten häufig mehrfach eingegeben werden. Der Zeitraum zwischen Anfrage und Angebot war nicht akzeptabel. Eine Gesamtübersicht und zentrale Speicherung aller Dokumente war unmöglich. Der SAP-Standard in diesem Bereich deckte die Anforderungen nicht ab; insbesondere sollten die Kalkulationen in EXCEL erstellt werden.

Lösung: Abbildung des Gesamtprozesses durch eine Eigenentwicklung in SAP, die auf SAP-Standarddaten zugreift. Die Speicherung erfolgt in Z-Tabellen. Die Kalkulation wird über die vollständige Integration von EXCEL in SAP erstellt.

Vorteile:Steigerung der DatenqualitätKeine Medienbrüche innerhalb des ProzessesKeine SchnittstellenOnline-Zugriff für Kalkulatoren via EXCEL auf die SAP-WerteDer Prozess wird sicher in SAP verwaltet.Bessere Übersicht der laufenden KundenanfragenDarstellung in klassischer ALV-Technik oder über ALV-EXCEL.

Projekt-Details

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Branchen, Kunden und Projekte

Scannergestützte Inventarisierung

Aufgabenstellung: Der Gesetzgeber schreibt die regelmäßige Durchführung einer Inventarisierung vor. Diese stellt für das Unternehmen einen periodisch wiederkehrenden zeit- und personalintensiven Aufwand dar, der durch den Einsatz von Barcode-Etiketten und programmierbarer Handheld-Computer erheblich verkürzt werden kann.

Lösung: Alle inventurrelevanten Anlagen-Stammdaten werden aus SAP auf den Handheld heruntergeladen.Werden bereits Barcode-Etiketten verwendet, können nach der Eingabe des Standortes und/oder der Kostenstelle alle aufgefunden Wirtschaftsgüter gescannt werden.Auf dem Handheld wird der entsprechende Stammsatz angezeigt. Dieser kann bei Bedarf ergänzt oder korrigiert werden. Werden noch keine Barcode-Etiketten verwendet, muss der Stammsatz über die alte Inventarnummer identifiziert werden. Das Wirtschaftsgut erhält ein Barcode-Etikett mit einer neuen fortlaufenden Inventarnummer, um die der Stammsatz vor Ort auf dem Handheld ergänzt wird.Nach Abschluss der physischen Inventarisierung werden alle Datensätze zunächst in einer eigenen SAP-Datenbank-Tabelle gespeichert. Von hier aus werden die Anlagen-Stammsätze aller wiedergefundenen Wirtschaftsgüter automatisch aktualisiert. Anschließend können die nicht wiedergefundenen Wirtschaftsgüter mit den neu aufgenommenen verglichen und auf Wunsch automatisch ausgebucht bzw. neu angelegt werden.

Projekt-Details

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Branchen, Kunden und Projekte

Scannergestützte Inventarisierung

Vorteile:

● Zeitersparnis bei der Aufnahme der Wirtschaftsgüter:Die vor Ort Suche anhand von Inventurlisten entfällt komplett: Nach Eingabe des Standortes und/oder der Kostenstelle werden alle dort vorgefundenen Wirtschaftsgüter eingescannt.Neue Wirtschaftsgüter werden mit einem Barcode-Label versehen und als neue Anlagen vor Ort erfasst. Die Stammdaten vorhandener Wirtschaftsgüter können vor Ort überprüft und bei Bedarf korrigiert werden● Zeitersparnis bei der Verarbeitung der Ergebnisse in SAP:Für alle gescannten Wirtschaftsgüter findet in SAP ein automatischer Stammdaten-Update statt (neuer Standort, neue Kostenstelle, Inventurdatum, usw.)● Zeitersparnis beim automatischen Abgleich nicht wiedergefundener und neu aufgenommener Wirtschaftsgüter● Zeitersparnis bei der automatisierten Neuanlage von Anlagenstammsätzen● Zeitersparnis bei der automatisierten Ausbuchung endgültig nicht wiedergefundener Wirtschaftsgüter

Projekt-Details