checklisten zur gefährdungsbeurteilung in ... · maskuline form. dies bedeutet keinesfalls eine...
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UK Thüringen ⋅ Checklisten zur Gefährdungsbeurteilung in Kindertageseinrichtungen
Checklisten zur Gefährdungsbeurteilung
in Kindertageseinrichtungen
Checklisten zur Gefährdungsbeurteilung
UK Thüringen ⋅ Checklisten zur Gefährdungsbeurteilung in Kindertageseinrichtungen
Anmerkung:
Wir legen großen Wert auf Gleichbehandlung. Im Sinne einer besseren Lesbarkeit verwenden wir entweder die feminine oder
maskuline Form. Dies bedeutet keinesfalls eine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts. Wenn wir also von Erzie-
herinnen sprechen, meinen wir selbstverständlich auch Erzieher.
Impressum
Herausgeber: Unfallkasse Sachsen
Abteilung Prävention, Fachbereich Bildungswesen
Anschrift: Rosa-Luxemburg-Str. 17a
01662 Meißen
Telefon 03521- 724-0
Telefax 03521-724-333
www.unfallkassesachsen.de
Bildrechte: Oksana Kuzmina/fotolia.com
UK Sachsen 02-01 (vormals GUV-SI 8459)
Wir danken der Unfallkasse Sachsen für die freundliche Genehmigung zum Nachdruck dieser Broschüre.
UK Thüringen ⋅ Checklisten zur Gefährdungsbeurteilung in Kindertageseinrichtungen
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Checklisten zur Gefährdungsbeurteilungin Kindertageseinrichtungen
UK Thüringen ⋅ Checklisten zur Gefährdungsbeurteilung in Kindertageseinrichtungen
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1.1 Sicherheitsorganisation, Erste Hilfe Seite 10
1.2 Arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren des Personals Seite 12
1.3 Hygiene und Hautschutz Seite 14
1.4 Umgang mit Gefahrstoffen Seite 16
1.5 Büro- und Bildschirmarbeitsplätze Seite 17
2.1 Außenanlagen, allgemein Seite 18
2.2 Spielplätze Seite 20
3.1 Treppen, Geländer Seite 22
3.2 Eingänge, Flure, Wände Seite 24
3.3 Fenster, Türen, Verglasungen Seite 25
3.4 Elektrische Geräte und Anlage Seite 26
3.5 Brandschutz, Flucht- und Rettungswege Seite 27
3.6 Sanitärräume Seite 29
4.1 Gruppenräume allgemein Seite 30
4.2 Spezielle Bereiche (Kinderküche, erhöhte Spielebenen) Seite 31
4.3 Hausaufgabenräume Seite 32
4.4 Räume zur Bewegungserziehung Seite 33
4.5 Kinderwerkstatt, Brennofen Seite 34
5.1 Küche, Essenausgabe Seite 35
5.2 Hausmeisterwerkstatt Seite 37
5.3 Hausanschlussräume, Heizung Seite 38
5.4 Lager, Reinigungsmittelräume Seite 39
6.1 Tierhaltung Seite 40
6.2 Baden und Schwimmen Seite 41
6.3 Übernachtung in der Kita und anderen Objekten Seite 42
6.4 Kinderfeste Seite 43
6.5 Seite 44
6.6 Sauna, Kneippanlagen Seite 45
Leeres Formblatt, Möglichkeit der tätigkeitsbezogenen Dokumentation Seite 48
Maßnahmeblatt - Zusammenfassung Seite 49
UK Thüringen ⋅ Checklisten zur Gefährdungsbeurteilung in Kindertageseinrichtungen
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Hinweise zum Umgang mit der Broschüre
Bei der Anwendung in Thüringen sind in Bezug auf die in der Broschüre enthaltenen Hinweise und Quellen die für
Thüringen geltenden länderspezi;schen Gesetze, Verordnungen und Richtlinien zu beachten. Dies sind insbesondere:
- Thüringer Bauordnung (ThürBO)
- Thüringer Schulbaurichtlinie (ThürSchulbauR)
Staatliche Gesetze, Verordnungen und Regeln (z.B. Technische Regeln für Arbeitsstätten- ASR ) ;nden Sie u.a. zum
Download im InternetauKritt der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (www.baua.de).
DruckschriKen der Unfallversicherungsträger können in der Publikationsdatenbank der Deutschen Gesetzlichen
Unfallversicherung (DGUV) heruntergeladen werden (http://puplikationen.dguv.de). Einzelne Druckexemplare können
schriKlich bei der Unfallkasse Thüringen abgefordert werden bzw. sind bei Bedarf auch unter www.ukt.de zu ;nden.
Die UnfallverhütungsvorschriK „Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung am Arbeitsplatz“ (GUV-V A8) wurde
von der Unfallkasse Thüringen zum 01.11.2013 außer KraK gesetzt (vgl. INFA 02/2013). Entsprechende Regelungen tri_
nunmehr die Technische Regel für Arbeitsstätten ASR A1.3 „Sicherheits- und Gesund- heitsschutzkennzeichnung“.
Fachliche Empfehlungen und Handreichungen ;nden Sie über das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
(www.thueringen.de).
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Gefährdungsbeurteilung ist nichts Neues - in unterschied-
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urteilung von Gefährdungen und Belastungen schon immer
Grundbestandteil der Tätigkeit von Arbeitsschutzfachleuten
Jahr 1996 ist jeder Arbeitgeber zur Gefährdungsbeurteilung
Grundlage jeder Gefährdungsbeurteilung ist eine Abschät-
-
lichkeit eines Unfalls und der Höhe des möglichen Gesund-
heitsschadens ergeben sich Risikomaße bzw. Dringlichkeiten
für die erforderlichen Schutzmaßnahmen.
Beispiel für eine Risikomatrix (in Anlehnung an Nohl)
Zeitraum erforderlich
Auch im Regelwerk der gesetzlichen Unfallversicherung ist
DGUV Vorschrift 1). Nun sollen in der Kita nicht nur die Ar-
beitsplätze der Beschäftigten, sondern natürlich auch die
-
schrift 1 erfüllen.
Die vorliegenden Checklisten und das damit verbundene
Vorgehen sind ein Angebot zur Umsetzung der gesetzlichen
Forderungen, insbesondere auch zur Dokumentation der
Gefährdungsbeurteilung. Sie berücksichtigen die Unfallver-
hütungsvorschriften und allgemein anerkannten sicherheits-
technischen und arbeitsmedizinischen Regeln sowie typi-
sche Kita-Bedingungen.
fall- und Krankheitsgeschehens
tungsmaßstab innerhalb Sachsens)
Per Gesetz ist der Unternehmer (Träger) zur Gefährdungs-
an die Leiterin delegieren. Diese sollte sich bei Bedarf von
der Fachkraft für Arbeitssicherheit und dem Betriebsarzt un-
terstützen lassen. Die fachkundige Durchführung der Gefähr-
dungsbeurteilung muss auf jeden Fall gewährleistet sein.
Die Gefährdungsbeurteilung erfolgt
personellen Bedingungen
senschaftlichen Erkenntnissen bzw. Veränderungen des
Standes der Technik
oder Fehlzeiten infolge arbeitsbedingter Gesundheitsbe-
einträchtigungen
Der erste Schritt ist die Kontaktaufnahme zwischen Leiterin
und Kita-Träger, um sich über das gemeinsame Vorgehen
abzustimmen. Dann folgen die üblichen Schritte einer Ge-
fährdungsbeurteilung. Die erforderliche Dokumentation er-
folgt durch das Ausfüllen der Checklistenfelder.
1. Abgrenzung des Systems - Auswahl
relevanter Checklisten
2. Ermittlung der Gefährdungen - Begehen der Kita und Ausfüllen der
Checklisten
3. Beurteilung der Gefährdungen - Abschätzung
des Risikos
4. Festlegen konkreterMaßnahmen
5. Durchführen der Maßnahmen
6. Überprüfen der Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit
7. Anpassen der Maßnahmen
Gefährdungs-beurteilung in
sieben Schritten
Was gibt es für Gefähr-
dungen bzw. Risiken?
Wie hoch ist die Wahr-
scheinlichkeit, dass diese
Gefährdungen zu einem
Unfall oder Gesundheits-
schaden führen?
Welche Maßnahmen
sind erforderlich?
Sind diese Maßnahmen
auch wirksam?
Eintritts-wahr-scheinlich-keit der Gefährdung
leicht(Bagatell-folgen)
mittel-schwer
schwer; leichter bleibender Gesund-heitsscha-den
schwer; schwerer bleibender Gesund-heitsscha-den, Tod
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Schadensausmaß bzgl. Verletzung oder Erkrankung
Abb. Sieben Schritte der Gefährdungsbeurteilung
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kument mit beschreibbaren Feldern.
sind schreibgeschützt.
Eine Checkliste kann durchaus für die Beurteilung mehrerer
Bereiche dienen, wenn gleichartige Bedingungen gegeben
sind (z. B. für Gruppenräume). Bei unterschiedlichen Bedin-
gungen sind die Checklisten zu vervielfältigen und die ent-
sprechende Anzahl auszufüllen.
Für eine bessere Übersicht können alle notwendigen Maß-
-
tragen werden. Dies erleichtert die planmäßige Abarbeitung
und Terminkontrolle.
-
gen in Kindertageseinrichtungen zusammengestellt; ein Fort-
schreiben wird ausdrücklich gewünscht. Dazu sind sowohl
die Leerzeilen auf den einzelnen Checklisten als auch das
leere Formblatt vorgesehen. Bei Bedarf kann die Dokumen-
tation für das Personal auch tätigkeitsbezogen unter Nutzung
dieses Formblattes erfolgen.
Spalte „Gefährdung / Belastung, Prüfkriterium“
Für die Gefährdungsermittlung wurden die Prüfkriterien in
Frageform so formuliert, dass bei Ankreuzen in der Spalte
zeigt Handlungsbedarf an, d. h. in diesen Fällen sind alle
weiteren Spalten dieser Zeile auszufüllen.
Wenn eine Beantwortung der Fragen nicht eindeutig möglich
Spalte „Maßnahmen“
-
schließlich der für die Durchführung Verantwortlichen sowie
die Terminsetzung zu dokumentieren. Die Einstufung nach
der Dringlichkeit ist der Kern der Gefährdungsbeurteilung.
Hierzu können die schon erläuterten Werte 1-2-3 genutzt
werden.
Spalte „Schutzziel/Rechtsgrundlage“
Hier werden die vorhandenen Rechtsgrundlagen aufgeführt
Spalte „Maßnahmen wirksam?“
Diese Spalte dient der Dokumentation des erreichten siche-
ren Zustandes, d. h. der Erfolgskontrolle der durchgeführten
werden, wenn die Maßnahmen realisiert wurden. Kann nicht
für diesen Punkt zu wiederholen und es sind erneut Maßnah-
men festzulegen, bis die Wirksamkeit erreicht ist.
Nachfolgend sind alle Druckschriften der gesetzlichen Unfallversicherung genannt, auf die in den Checklisten verwiesen wird.
-
kes haben sich die Bestellnummern im Mai 2014 geändert.
GUV-V A1 DGUV Vorschrift 1 UVV Grundsätze der Prävention
GUV-V A3 DGUV Vorschrift 4 UVV Elektrische Anlagen und Betriebsmittel
DGUV Vorschrift 2 UVV Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit
GUV-V S1 DGUV Vorschrift 81 UVV Schulen
GUV-V S2 DGUV Vorschrift 82 UVV Kindertageseinrichtungen
GUV-SR S2 DGUV Regel 102-002 Regel Kindertageseinrichtungen
GUV-R 108 DGUV Regel 107-001 Betrieb von Bädern
GUV-R 111 DGUV Regel 110-002 Arbeiten in Küchenbetrieben
Richtig Sitzen in der Schule
Naturnahe Spielräume
Matten im Sportunterricht
Sportstätten und Sportgeräte
Feueralarm in der Schule
Erste Hilfe in Kindertageseinrichtungen
– Medikamentengabe in Kindertageseinrichtungen
UK Sachsen 02-11 Schwimmen und Baden in Kindertageseinrichtungen
UK Sachsen 02-14 Notrufnummernverzeichnis
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GUV-R 181 DGUV Regel 108-004 Fußböden in Arbeitsräumen und Arbeitsbereichen mit Rutschgefahr
GUV-R 500 DGUV Regel 100-500 Betreiben von Arbeitsmitteln
BGR 234 DGUV Regel 108-007 Lagereinrichtungen und -geräte
Bodenbeläge für nassbelastete Barfußbereiche
Treppen
Bildschirm- und Büroarbeitsplätze
Handlungsanleitung für den Umgang mit Leitern und Tritten
Psychische Belastungen - Checklisten für den Einstieg
Notfallmanagement für berufsbedingte Krisensituation mit psychischer Extrembelastung
TRbF, TRGS Luxemburger Str. 449, 50939 Köln,
Gesetze und Verordnungen Bundesgesetzblatt
des Bundes Verlag Bundesanzeiger, 53056 Bonn
Gesetze und Verordnungen Sächsisches Amtsblatt
des Landes
Technische Regeln für Arbeitsstätten www.baua.de
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ArbMedVV Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge
ArbSchG Arbeitsschutzgesetz
ArbStättV Arbeitsstättenverordnung
ASR Technische Regeln für Arbeitsstätten
BetrSichV Betriebssicherheitsverordnung
BildscharbV Bildschirmarbeitsverordnung
BioStoffV Biostoffverordnung
DGUV Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung
EN Europanorm
GefStoffV Gefahrstoffverordnung
GHS
GS
JArbSchG Jugendarbeitsschutzgesetz
LasthandhabV Lastenhandhabungsverordnung
LärmVibrationsArbSchV Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung
MuSchG Mutterschutzgesetz
PSA Persönliche Schutzausrüstung
SächsKitaG Gesetz zur Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen im Freistaat Sachsen
SächsBO Sächsische Bauordnung
SächsFeuVO Sächsische Feuerungsverordnung
SächsTechPrüfVO Sächsiche Technische Prüfverordnung
SGB Sozialgesetzbuch
Sifa Fachkraft für Arbeitssicherheit
SMS Sächsisches Staatsministerium für Gesundheit, Familie und Soziales
TierKBG Tierkörperbeseitigungsgesetz
TRBA Technische Regel biologische Arbeitsstoffe
TRbF Technische Regeln für brennbare Flüssigkeiten
TRGS Technische Regel für Gefahrstoffe
UVV Unfallverhütungsvorschrift
VDE Verband Deutscher Elektrotechniker
VwV Verwaltungsvorschrift
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