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woodwind music catalogue

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Page 1: Catalogo Do b Linger

80

1996

d

Doblinger

d

Holzbläser

99 108

Doblinger

zu beziehen durch:

Musik der GegenwartKammermusikOrchestermusik,Diletto-Musicale’,Gitarre-Kammermusik’SchulmusikChormusikKirchenmusikWiener OperetteWienerlied

1. Horn in F

2. Horn in F

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Nr. 1 ALLEGRO

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Page 2: Catalogo Do b Linger

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Doblingers Editionsreihen: DM Diletto Musicale / GKM Gitarre-Kammermusik / FL Flautario / HA Has-linger Akkordeon-Alben / HBR Haslinger Blockflötenreihe / HK Haslinger-Einzelausgaben für Klavier /J Das Jugendensemble / KRM Kontrabaßreihe Rudolf Malaric / MM Meister-Melodien für Klavier / ÖKMÖsterreichische Kirchenmusik / Stp. Studienpartituren

S --Sopran / A -- Alt / T -- Tenor / B -- Baß / Blfl. -- Blockflöte / Picc. -- Piccolo / Fl. -- Flöte / Ob. -- Oboe / Eh. --Englischhorn /Kl.--Klarinette / Sax. -- Saxophon / Fg.--Fagott / Ktfg. -- Kontrafagott / Hr. --Horn / Trp. -- Trom-pete / Pos. -- Posaune / Tb. --Tuba / Schl.--Schlagwerk / Pk.--Pauke/ Tr.--Trommel / Glsp.-- Glockenspiel / Vibr.--Vibraphon / Xyl.--Xylophon / Git.-- Gitarre / Hf. -- Harfe / Cel.-- Celesta / Cemb. -- Cembalo / Klav. -- Klavier /Org. -- Orgel / Orgelpos. -- Orgelpositiv / Vl. -- Violine / Vla. -- Viola / Vc. -- Violoncello / Kb. – Kontrabaß

Konzerte ohne Bestell-Nummer – Aufführungsmaterial leihweise (L)

Weitere DOBLINGER-Kataloge: BLOCKFLÖTE / CHOR / DILETTO MUSICALE / GESAMT-PREISLISTE /GITARRE / KAMMERMUSIK / KLAVIER / KONZERT & BÜHNE / MUSIK FÜR KINDER /ORGEL – CEMBALO / SCHLAGWERK / STRAUSS / STREICHER / STUDIENPARTITUREN /

UNTERHALTUNGSMUSIK / VOKALMUSIK – BÜCHER / VOLKSMUSIK – FOLKLORE

Redaktionsschluß: April 1999. Preisänderungen und Irrtümer vorbehalten. Inhalt, Layout, Satz und Druck: Doblinger, Wien / AUSTRIA

Für weitere Informationen: Info-Doblinger, Postfach 882, A-1011 Wien, AUSTRIA.

E-mail: [email protected]

Weitergehende Bläser-Literaturentnehmen Sie bitte dem Katalog

KAMMERMUSIK

Page 3: Catalogo Do b Linger

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FLÖTEFlöte solo ........................................................... 2Mehrere Flöten ................................................. 4Flöte und Klavier / Cembalo ............................ 6Flöte und Orgel ................................................. 10Flöte und Harfe ................................................. 10Flöte und Gitarre .............................................. 11Flöte(n) und Orchester ..................................... 13

OBOE / ENGLISCHHORNOboe solo ........................................................... 14Mehrere Oboen/2 Oboen und Englischhorn ...... 15Oboe und Klavier / Cembalo ........................... 15Oboe und Orgel ................................................ 17Oboe und Harfe ................................................ 18Oboe und Gitarre .............................................. 18Oboe und Orchester ......................................... 18Englischhorn ..................................................... 20

KLARINETTE / BASSKLARINETTE / SAXOPHONKlarinette / Baßklarinette solo ......................... 20Mehrere Klarinetten ......................................... 22Klarinette(n) / Baßklarinette und Klavier ........ 24Klarinette / Saxophon und Gitarre .................. 29

Saxophon solo ................................................... 29Mehrere Saxophone ......................................... 29Saxophon und Klavier ...................................... 30Klarinette / Baßklarinette /Saxophon und Orchester ....................................... 31

FAGOTT / KONTRAFAGOTTFagott solo ......................................................... 33Zwei Fagotte ..................................................... 33Fagott / Kontrafagott und Klavier ................... 33Fagott und Gitarre ............................................ 35Fagott(e) und Orchester ................................... 35

VERSCHIEDENE BLÄSER UND ORCHESTER ......................................................... 48

ERGÄNZUNGEN .................................................. 50

VORWORTDieses Spezialverzeichnis versucht nicht nur, das Repertoire unserer Bläsermusik mit Schwierigkeitsgraden zu verse-hen, sondern liefert außerdem zahlreiche Informationen zu den einzelnen Werken, soweit erreichbar auch ausge-wählte Rezensionen aus Fachzeitschriften. Es soll als kleines „Nachschlagewerk“ Schülern, Studenten, Lehrern undkonzertierenden Bläsern dazu dienen, geeignete Literatur aus Doblingers reichhaltigem Verlagsprogramm alter undneuer Unterrichts- und Konzertmusik zu finden.

Die Schwierigkeitsgrade sind in folgende Stufen eingeteilt:

1 = Sehr leicht (Niveau von Anfängerstücken) / 2 = Leicht / 3 = Mittelschwer / 4 = Schwer /5 = Sehr schwer (Hohe Anforderungen)

Zwischenstufen (z.B. 1-2) bedeuten: – Das Werk steht zwischen zwei Leistungsstufen.– Werke, die aus mehreren einzeln aufführbaren Sätzen bestehen, weisen einen unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad

auf.– Die Stücke innerhalb einer Publikation sind unterschiedlich schwer.– Die Stimmen bei mehrstimmigen Kompositionen sind unterschiedlich schwer.

Bei den Konzerten wurde bewußt auf eine Einstufung des Schwierigkeitsgrades verzichtet. Ausnahmen betreffen nurKonzerte, die in der Reihe „Diletto musicale“ vorliegen und bei den (meist zeitgenössischen) Werken, die durchaus auchinnerhalb des pädagogischen Bereichs (also außerhalb des typischen Konzertprogrammes) eingesetzt werden können.

INHALT

Page 4: Catalogo Do b Linger

FLÖTE SOLO

BISCHOF, RAINER (1947)Op. 30. Elegie für Baßflöte05 048 5

Op. 11/2. Studien zum Flötenkonzert05 005 5

DALLINGER, FRIDOLIN (1933)„Tageszeiten“. 3 Stücke (auch für Alt-flöte)MORGENDÄMMERUNG / IM MITTAGS-GLAST / ABEND AUF DER STEINHEIDEF. Dallinger erweist sich in den Tageszeiten alsKomponist mit gestalterischer Fantasie. Indurchweg langsamen Tempi verläßt er Tonalität,ohne sich avantgardistisch zu gebärden. Dasergibt dann einprägsame, interessante Tonfol-gen. (Das Liebhaberorchester)05 046 3

DAVID, THOMAS CHRISTIAN (1925)„Für Ines“Fast wie eine Liebeserklärung klingt der Titel; daentwickelt sich nach sanftem Beginn ein be-schwingter Mittelteil, dem ein ruhigerer Schluß-teil folgt. Das alles will mit gefühlvollem Könneninterpretiert werden. (Das Liebhaberorchester)05 043 3

DEUTSCH, HELMUT (1945)Kadenzen zu W. A. Mozarts Flöten-konzerten (KV 313, 314, Andante 315)Helmut Deutsch bringt mit seinen Kadenzen gu-te neue Ideen. Der harmonische Ablauf ist span-nend und eigenwillig. Für den Flötenspieler einewillkommene Abwechslung oder Anstoß zu eige-ner Kreativität. (Schweizer musikpädagog. Blät-ter) – These cadenzas have the element of surprise and though longish are not too long andno harder than the concerti. All in all they aregood to play. (PAN-Magazine )05 020 3-4

DOPPELBAUER, RUPERT (1911 – 1992)Das täglicheTraining.TechnischeÜbungen04 324 2-3

EBENHÖH, HORST (1930)Op. 47/1. SonatineDreisätzig, sehr linear geschrieben; die Flöte wirdhier ganz als Melodieinstrument verstanden. Dielangsameren Läufe sind zuweilen mit Trillern undFlatterzunge versehen. Geeignet für fleißige Schü-ler, die Bekanntschaft mit neuerer Musik machenmöchten. (Schweizer musikpädagog. Blätter)05 011 3/4

FÜRST, PAUL WALTER (1926)Op. 39. Dorian’s CallingDie Arbeit mit diesem Stück ist sicher eine guterhythmische Schulung im Umgang mit den Zau-berformeln zwei, drei und vier. Zu empfehlen fürinteressierte Schüler gemäßigt neuzeitlicherMusik der sogenannten Oberstufe. (Schweizermusikpädagog. Blätter)05 042 3-4

HARTZELL, EUGENE (1932)Capriccio (Monologue IV)Aparte, feingliedrige Komposition; für Wettbe-werb empfehlenswert. (NMZ)05 002 4

HOCHMANN, KLAUS (1932)Vom Tod umfangen. 5 Stücke (Picc., Gr.Fl., Altfl.)Een eerder luguber solostuk: de componist ver-klankt 5 verschillende visies op de dood, bij elkdeeltje wordt een tekst geciteerd. (Vlaams Flui-tisten Tijdschrift)05 045 4

JETTEL, RUDOLF (1903 – 1981)Fünf Etüden Die technisch sowie rhythmisch überaus anspruchs-vollen Stücke gehen über die herkömmliche,meist rein mechanisch aufgebaute Etüdenlitera-tur durch die starke Betonung des Musikali-schen hinaus. (Musikerziehung) 05 008 4-5

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Zwanzig EtüdenDiese Etüden sind von hohem Wert: Sehr oft tonal ungebunden, rhythmisch vielfach frei, ja manchmal sogar mit jazz-ähnlichen Elementen versehen, können sie eine wich-tige Grundage bilden für das Studium derNeuen Musik – allerdings handelt es sich aus-schließlich um Literatur der Oberstufe. (NMZ)05 014 Heft 1 4-505 015 Heft 2 4-5

KAUFMANN, ARMIN (1902 – 1980)Op. 112. Vier MiniaturenDie Miniaturen sind im Schwierigkeitsgrad mittelbis schwer gehalten. Es werden keine besonderenSpieltechniken wie Flatterzunge, Glissandi u. a.verwendet. Durchaus im Instrumentalunterrichtan Schulen und Musikschulen für fortgeschritte-ne Schüler verwendbar. (Musikerziehung)05 013 3-4

KUBIZEK, AUGUSTIN (1918)Op. 44/5. CromaticoEher eine technische Übung für Schüler derOberstufe, sozusagen als kleine und variableVorübung für das Studium von Mécanisme-Cro-matisme von M. Moyse. (Schweizer musik-pädagog. Blätter)05 041 3-4

LEITERMEYER, FRITZ (1925)Op. 71. Monolog05 006 4

LEITNER, ERNST LUDWIG (1943)Soleriana (1979)4 pages of approachable, modern flute writing,inspired by and quoting from a melody by P.Antonio Soler, whose name, converted intonotes (Sol, E, Re) also provides some thematicmaterial. (PAN)05 012 4

LEWIS, ROBERT HALL (1926 – 1996)Monophony IDas Flötenstück ist im Bereich der Zwölfton-technik angesiedelt, charakteristisch im Wech-sel von absolutem Stillstand und heftigen Aus-brüchen. Allerdings sind die scharfen Kontrast-wirkungen in erster Linie ausdrucksbedingt undkommen dem Musizierwillen des Spielers entge-gen. (Das Orchester)05 003 4-5

MARCKHL, ERICH (1902 – 1980)Sonate Der Komponist mag nach eigener Aussage “keinFett in der Musik”. In der Flötensonate finden

wir statt dessen technische Schlichtheit, melo-dische Folgerichtigkeit, Musikantentum undPoesie. (Das Orchester)05 004 4-5

PIRCHNER, WERNER (1940)„Anstatt eines Denkmals für den Bru-der meines Lehrers, der im Krieg, weiler sich weigerte,Geiseln zu erschießen,ermordet wurde“, PWV 18Etwa 1985 ermunterte mich Wolfgang Schulz,ein Stück für Flöte solo zu schreiben, welchesaufzuführen er sich bereit erklärte . . . (Der Kom-ponist)05 044 4

PÖSSINGER, FRANZ ALEXANDER(1766 – 1827)24 Variationen über Haydns „Gotterhalte“ (Dorit Pawikovsky)Interesse darf das neu aufgelegte Opus Pössin-gers als Studienobjekt beanspruchen. Als Bei-spielsammlung wie als gute Übung mittlererSchwierigkeit willkommen. Jede der Variationenkann als Etüde, nämlich Konzentration auf einbestimmtes flötentechnisches Problem verstan-den werden. (Tibia) – A serious recital piece fullof original ideas, demonstrating the Viennesecomposer’s precise knowledge of the technicaland tonal potential of the instrument (PAN)DM 1166 3-4

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PRÄSENT, GERHARD (1957)Solo für einen HolzbläserThis is an unaccompanied piece for flute, oboe,clarinet or saxophone. It is contemporary in style,i.e. it combines barred with unbarred passages,uses graphic notation, requires key tapping, andeven some bodily movement. (Music Teacher)05 017 3-4

SCHEDL, GERHARD (1957)SonateThe Sonata for flute is a well-written, interestingsolo. The only extended technique demanded issome singing while playing. (The Instrumentalist)05 009 4-5

TAKÁCS, JENÖ (1902)Dialoge nach VogelstimmenEin interessantes, wunderschönes Solostück fürFlöte, das technisch nicht schwierig und somitwärmstens für Unterrichtszwecke zu empfehlenist. (Musikerziehung)05 019 3-4

WAGNER, WOLFRAM (1962) Drei Capricen (1989)Were composed in 1989 and are idiomaticallywritten for the flute. Again, good for addingsome contemporary spice to a recital programand also excellent as advanced technical studies.(Winds Magazine)05 047 4

WANAUSEK, CAMILLO (1906)Kadenzen zu klassischen Flötenkon-zerten (Gluck, Haydn, Mozart)05 001 3-4

WERDIN, EBERHARD (1922 – 1991)Op. 131. Tanz-ImpressionenWie ein freier, abwechslungsreicher Tanz folgendie einzelnen Teile ohne Unterbrechung aufein-ander und inspirieren den Tänzer immer wiederzu neuen Formen und Bewegungen.05 010 3-4

MEHRERE FLÖTEN

ANGERER, PAUL (1927)Il Promesso für 8 FlötenSpitze. - Wann kommen acht Flötisten zusam-men? Wenn sie sich dann in parallel geführten,chromatisch verschobenen Tonleitern und an-deren Figuren üben wollen und darin, dies auchnoch sauber zu tun, dann können sie das mit „Promesso“ probieren. (NMZ) 06 599 Part.06 600 St.

DAVID, THOMAS CHRISTIAN (1925)Sonate für 2 FlötenDer Sonate für 2 Flöten merkt man den Willen desKomponisten an, mit klarer Thematik überschau-bare Formen zu schaffen; in 3 Sätzen entwickelter abwechslungsreiche Klanggebilde. ErheblicheSpielanforderungen. (Das Liebhaberorchester)05 027 4Toccata für 9 Flöten05 025 St. 4Stp. 653 Studienpart.Die Toccata von Th. Chr. David ist alles andereals schlicht. Das Zehn-Minuten-Stück ist dicht,fast orchestral gesetzt. Trotzdem wird nieunnötiger spieltechnischer Aufwand getrieben,man merkt, daß David selbst Flöte spielt. (Tibia)

DE PASTEL, KAREN (1949)9 Stücke über ungarische Volksmelo-dien für 2 Flöten05 030 3

DEMACHI, GIUSEPPE (ca. 1720 – nach 1791)Trio Nr. 1 G-Dur (Hans Steinbeck) Where flautists abound, a trio by G. Demachishould provide a pleasant entertainment; theparts look equally interesting, with a good dealof mild counterpoint in the two cheerful move-ments. (Musical Times)DM 141 St. 2-3

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DITTERSDORF, CARL DITTERS VON(1739 – 1799)Cassation D-Dur für 4 Flöten (Hans Stein-beck)Eine Serenadenmusik, die reich an musikali-schen Einfällen, satztechnisch transparent undfür jeden der vier Spieler vergnüglich zu musi-zieren ist. (Das Orchester)DM 543 Part. u. St. 3

DOPPELBAUER, JOSEF FRIEDRICH(1918 – 1989)Sieben kleine DuetteHeitere, gute Musik für Anfänger, auch für 2 Kla-rinetten oder Oboen. Gute Wettbewerbsliteratur.(NMZ)05 021 2-3Sechs Stücke für 3 Flöten (Blockflöten)04 428 3

EDER, HELMUT (1916)Op. 76/2. Vorspiel, Zwischenspielund Melodie für 3 FlötenDrei kurze Sätzchen. Die „Melodie“ des Guilel-mus Monachus (England um 1450) im Satz vonHelmut Eder ist Rundfunkhörern als die Kenn-melodie für die Übertragung von den Osterfest-spielen Salzburg wohlbekannt. Um sie herumwurden die beiden anderen Sätze „gebaut“, diederen Thema auf aparte Art abwandeln.05 024 2-3

FIALA, JOSEPH (1748 – 1816)Duetto D-Dur (Werner Rainer)Der vielseitige Komponist und Weggefährte Mo-zarts in Salzburg hat ein gefälliges, dreisätzigesWerk geschrieben. Statt Devienne, mit abwech-selnder Gewichtung der Themen in den einzel-nen Stimmen einmal Fiala – und der Lehrerbleibt wach. (Schweizer musikpädagog. Blätter)DM 1127 2-3

HAAGER, MAX (1905-1984)Spielkanons für 2 beliebige Instrumentegleicher Stimmlage03 114 2

HARTZELL, EUGENE (1932)„On D“ für 2 FlötenBei „On D“ handelt es sich um ein klar geglieder-tes, handwerklich sauber gemachtes und der Tra-dition verpflichtetes Flötenduo.In der Anlage sym-metrisch sind um den Mittelpunkt jeweils einscherzoartiger, ein langsam-beschaulicher, einschneller Gegenkanon im 6/8 Takt und sozusagenein Prae- und Postludium angeordnet. (Tibia)05 029 4-5

HAYDN, JOSEPH (1732 – 1809)Flötenuhrstücke für 3 Flöten (ErwinSchaller)HBR 17 1-2

HOFFMEISTER, FRANZ ANTON(1754 – 1812) Trio „Der Kuckuck, dieHenne und der Esel“ D-Dur (Otto Biba). Das auf drei Flöten übertragene musikalischeStelldichein der Tiere bietet für Spieler und Hö-rer ein ungetrübtes Vergnügen: Die lautmaleri-schen Naturäußerungen dürften vor allem bei Kindern ihre Wirkung nicht verfehlen. (Das Or-chester) DM 580 Part. u. St. 1-2

KAUER, FERDINAND (1751 – 1831)Duetti für 2 Block- oder Querflöten (ErnstKölz)04 426 1-2

LAUERMANN, HERBERT (1955)Motetus II für 7 FlötenDem hochkarätigen Ensemble „Vienna Flautists“gewidmet. Technisch hohe Anforderungen rei-hen das Stück in die obere Schwierigkeitsklasseein. (NMZ)05 026 4-5

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PLEYEL, IGNAZ (1757 – 1831)12 Duette (Hans Steinbeck)Urgesunde flötengerechte Musik, die einen stän-digen Platz in unserer Unterweisung finden wird.(Staatl. Hochschule f. Musik, Dortmund) – Likealmost everything that Pleyel wrote, these piecesare melodious, graceful and of moderate difficulty.(Musical Opinion)DM 137 Heft 1 (Duetti 1 – 3) 1-2DM 138 Heft 2 (Duetti 4 – 6) 1-2DM 139 Heft 3 (Duetti 7 – 9) 1-2DM 140 Heft 4 (Duetti 10 – 12) 1-2

PÖSSINGER, FRANZ ALEXANDER(1766-1827)12 Trios für 3 Flöten (Dorit Pawikovsky)DM 1167 Heft 1 2-3DM 1168 Heft 2 2-3

WANAUSEK, CAMILLO (1906)Zehn Miniaturen für 4 FlötenDer ehemalige Solo-Flötist der Wiener Sympho-niker gibt jüngeren Kollegen beste Gebrauchs-musik zum Ensemblespiel – an solchen Stückenherrscht immer Mangel! – Good contest piecesin a wide range of styles with plenty of tunes.(British Flute Society)05 023 3

WEISS, FERDINAND (1933)Fünf Skizzen für 3 FlötenDie kurzen Sätze – der kürzeste dauert eine halbeMinute, der längste zwei Minuten – wurden fürUnterrichtszwecke geschrieben. Der Part der 1.Flöte ist anspruchsvoller gestaltet, die 2. und 3.Stimme sind leicht auszuführen. Es werdenhauptsächlich dreiteilige Formen verwendet.05 022 2-3

ZENTGRAAFF, JOHAN CAREL (1731 – 1800)Op. 1. Drei Duette (Thiemo Wind)DM 1247 Duetto I C-Dur 3DM 1248 Duetto II D-Dur 3DM 1249 Duetto III C-Dur 3Von dem holländischen Komponisten ist nurdieses eine Werk überliefert – reizende Duette,etwa im Stil von Johann Christian Bach.

FLÖTE UND KLAVIER / CEMBALO

ANONYMUS (18. Jh.)Sonate d-Moll (Ernst Kölz)FL 18 1-2

BABELL, WILLIAM (1690 – 1723)Sonata III g-Moll (Helmut Schaller)Eine begrüßenswerte Neuerscheinung! (Manual)DM 1220 1-2

BACH, JOHANN SEBASTIAN (1685 – 1750)Air D-Dur aus der Orchestersuite Nr. 3,BWV 1068, bearb. v. Bert Mayer05 154 1-2

BJELIK, MARTIN (1940)Dialog05 063 3-4

BRESGEN, CESAR (1913 – 1988)Studies IVFreitonal; Duobewertung: mittelschwierig; beibewußter Beschränkung der Mittel sehr expres-sive, delikate Komposition; für den Wettbewerbsehr zu empfehlen. (NMZ)05 055 2-3Elegie für Flöte und Streichorchester05 075 3-4

DAVID, THOMAS CHRISTIAN (1925)Konzert für Flöte und Orchester05 077 –

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EDER, HELMUT (1916)Op. 34/4. SonatineEders Flötensonatine konnte sich durch die Jah-re als Fixpunkt moderner Konzertliteratur sowieals Pflichtstück bei Wettbewerben immer wie-der etablieren.05 061 4-5

ERBSE, HEIMO (1924)Op. 39f. Vier lyrische Stücke. Altfl., Klav.Die vier Stücke sind atonal, teils micro-thematisch dodekaphonisch, aufgelockert unddurchsichtig, das vierte Stück ist besonders rhyth-misch belebt; ab oberer Mittelstufe. (NMZ)05 065 4

ETTI, KARL (1912 – 1996)Concertino für Flöte und Streichorchester05 074 3-4

FÄRBER, OTTO (1902 – 1987)Op. 73. Sonate05 053 4

FESCH, WILLEM DE (1687 – 1757)Op. 6. Sechs Sonaten (Erich Benedikt):DM 961 Nr. 1 F-Dur 2-3DM 962 Nr. 2 F-Dur 2-3DM 963 Nr. 3 g-Moll 2-3DM 964 Nr. 4 a-Moll 2-3DM 965 Nr. 5 B-Dur 2-3DM 966 Nr. 6 d-Moll 2-3Op. 8. Sechs Sonaten (Erich Benedikt):DM 957 Nr. 1 F-Dur 2-3DM 885 Nr. 2 d-Moll 2-3DM 958 Nr. 3 g-Moll 2-3DM 959 Nr. 4 C-Dur 2-3DM 960 Nr. 5 C-Dur 2-3DM 886 Nr. 6 d-Moll 2-3Alles in allem eine perfekte Ausgabe, die manaufrichtig dem Unterrichtgebrauch wie auch der Verwendung als Haus- und Kammermusikempfehlen kann. (Musikerziehung)

FRESCOBALDI, GIROLAMO(1583 – 1643)Canzonen für eine Oberstimme und Bc.(Friedrich Cerha)DM 87 1-2

FÜRST, PAUL WALTER (1926)Op. 50. Konzert für Flöte und Streich-orchester05 073 –

GARZAROLI (Vorname unbekannt, l. Hälfte 18. Jh.)Due Suonate da Camera g-Moll, d-Moll (Helmut Schaller)Uncomplicated and undemanding – but worthplaying. (The Consort)DM 1159 1-2

HAIDMAYER, KARL (1927)Sonate05 070 3

HAUER, JOSEF MATTHIAS (1883 – 1959)Zwölftonspiel (31.8. 1948). Fl. (Vl.), Cemb.03 382 2

HUMMEL, JOHANN NEPOMUK (1778 – 1837)Op.2/2. Sonate G-Dur (Helmut Riessberger)Ein prachtvolles, für beide Spieler schwieriges,äußerst effektvolles Stück in sorgfältiger Neu-ausgabe. (ÖMZ)DM 181 4Op. 50. Sonate D-Dur (Helmut Riessberger)Brillant und einfallsreich, für beide Spieler tech-nisch anspruchsvoll.DieFlötenmusik derBeethoven-Zeit, ist nicht eben umfangreich, umso erfreuterist man über diese sorgfältigeNeuausgabe. (Musica)DM 148 4

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Page 10: Catalogo Do b Linger

Op. 64. Sonate A-Dur (Helmut Riessberger)Die Sonate wird musikalisch reizvoll durch denWechsel von verspielter Koketterie und harmoni-scher Empfindsamkeit; sie steht der gemütvol-len Volkstümlichkeit des Biedermeier nahe. (DasOrchester)DM 473 3-4

KAUFMANN, ARMIN (1902 – 1980)Op. 53/3. Sonatine05 059 3

KELDORFER, ROBERT (1901 – 1980)Sonata ritmica04 407 3

KERN, FRIEDA (1891 – 1988)Op. 62. Flötenserenade05 054 3

KÖLZ, ERNST (1929)Petites Nocturnes04 408 2-3

KORNAUTH, EGON (1891 – 1959)Op. 46a. Sonatine03 205 3

LEITERMEYER, FRITZ (1925)Op. 49. 6 Stimmungen05 068 4

LEOPOLD I., KAISER (1640 – 1705)Balletti für ein Melodieinstrument undBc. (Ernst Kubitschek)DM 680 1-2

PESENTI, MARTINO (1600 – vor 1648)Tänze aus op. 15 für Oberstimme und Bc.(Friedrich Cerha)Eine sehr sorgfältige, um wissenschaftlicheGenauigkeit bemühte Ausgabe großartiger früh-barocker Musik! (Musica)DM 36 1-2

PICCINNI, NICOLA (1728 – 1800)Concerto D-Dur (H. C. Robbins Landon –Karl Trötzmüller)Formal und stilistisch entspricht es der konzer-tanten Flötenmusik, wie wir sie von z. B. Pergo-lesi oder Gluck kennen. Seine unterhaltsame Fri-sche wird viele Freunde gewinnen. (Tibia)DM 807a 3-4

PRÄSENT, GERHARD (1957)Arietta ritmica04 440 3-4

RADULESCU, MICHAEL (1943)Sonate für Flöte und CembaloWenn die Sonate sehr virtuos und spritziggespielt wird, wird sie sicher keine Sekundelangweilig werden. (Tibia)04 418 4-5

RUDOLF, BERT (1905 – 1992)Divertissement für Flöte und Streichor-chester05 071 3-4

SCHMIDEK, KURT (1919 – 1986)Op. 42. Sonatine05 058 3-4

SCHOLLUM, ROBERT (1913 – 1987)Op. 55/5. Sonatine 05 060 4Op. 107. KonzertstückEin wahrhaftes Konzertstück, das an beide Spie-ler hohe Anforderungen stellt - eine Herausfor-derung mit lohnendem musikalischem Hinter-grund. (NMZ)05 066 4-5

SCHROETER, JOHANN SAMUEL(ca.1752 – 1788)Op. 4/5. Sonate G-Dur (Eileen Hickman)DM 953 1-2

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Page 11: Catalogo Do b Linger

SIEGL, OTTO (1896 – 1978)SonateDurch nie abreißenden Kontakt zur Praxis hatSiegl zu einem “gemäßigten Stil”gefunden, nichtzum Schaden der Literatur, die um ein amüsan-tes, geistvolles Stück reicher geworden ist. (DasOrchester)05 056 4-5

SOMMER, SILVIA (1944)SonatineZu einer beweglichen, musikantischen Flöten-stimme, die leicht in der Hand liegt, gesellt sichein technisch etwas anspruchsvollerer Klavier-part. Zwei quirlige Sätze umschließen einenmelodiösen Mittelteil. Ein ansprechendes Werk(Schweizer musikpädagog. Blätter)05 076 4-5

SPRONGL, NORBERT (1892 – 1983)Op. 98. Suite05 057 5

STAEPS, HANS ULRICH (1909 – 1988)Sonate in DIt has Hindemithian flavor but little of that com-poser’s aridity and stiffness. (The Consort)05 078 3-4

URAY, ERNST LUDWIG (1906 – 1988)Minnelied. Variationen03 254 3-4

Rondo Es-Dur05 052 3-4

URBANNER, ERICH (1936)Concerto für Flöte und Kammerorche-ster05 072 –

WAGENSEIL, GEORG CHRISTOPH(1715 – 1777)Sonate D-Dur, WV 513 (Rudolf Scholz)Die hier erstmals im Druck vorliegende Flötenso-nate ist eine sehr erfreuliche Entdeckung. Siezeigt ein starkes Gespür für die Ausdrucksmög-lichkeit der Flöte und gibt ihr Raum, diese frei zuentfalten. (Das Orchester)DM 536 2-3

WALTER, HEINZ (1928)Partita impulsiva. Fl., Cemb.FL 15 2-3

WERDIN, EBERHARD (1922 – 1991)Greensleeves – VariationenFL 27 2-3

WIEFLER, FLORIAN (1908)Op. 15/1. Sonatine05 064 3

WILDGANS, FRIEDRICH (1913 – 1965)Kleine SonatineDas dreisätzige, überaus musikantisch gehalteneWerkchen mittlerer Schwierigkeit zeigt einen imersten Augenblick fast neoklassisch scheinenden,in modernes Gewand gekleideten geradezu fran-zösischen Geist und Humor; sehr dankbar undinteressant. (ÖMZ)05 051 3-4

WILLI, HERBERT (1956)Stück„Komponieren bedeutet für mich ,Inneres Hö-ren’ “ schreibt Willi über seinen Kompositions-prozeß. Herausgekommen ist tatsächlich einfein ausgehörtes und klanglich reizvolles Stück.(Schweizer musikpädagog. Blätter)05 067 4-5

ZYKAN, OTTO (1935)O santa Caecilia und andere Puszta-vögel (aus den Chansons)05 062 4

99 108 9

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FLÖTE UND ORGEL

BACH, JOHANN SEBASTIAN (1685 – 1750)Air D-Dur aus der Orchestersuite Nr. 3,BWV 1068, bearb. v. Bert Mayer05 154 1-2

BRESGEN, CESAR (1913 – 1988)ElegieHarmonisches Neuland, wirkt nie aufdringlich,entwickelt sich folgerichtig und gibt dem dank-baren Stück das besondere Gepräge (Das Lieb-haberorchester)02 922 3-4

DOPPELBAUER, JOSEF FRIEDRICH(1918 – 1989)SonateGibt sich sehr gerafft, mit vielfältigen Motivver-flechtungen streng gearbeitet und feinerExpressivität. (Ars Organi)02 916 3-4

FRESCOBALDI, GIROLAMO(1583 – 1643)Canzonen für eine Oberstimme und Bc.(Friedrich Cerha)DM 87 1-2

FRIEBERGER, RUPERT GOTTFRIED(1951)Fantasia super „Nun komm, der Hei-den Heiland“Das Stück verbindet geschickt improvisatorischeElemente mit strenger Satztechnik. Es verrät denOrgelimprovisator Frieberger und ist für Liturgiewie Konzert gleichermaßen geeignet. (Ars Organi)02 924 2-3

KROPFREITER, AUGUSTINUS FRANZ(1936)Vier Stücke (Orgelkammermusik I)Gemeinsame Kerngedanken halten die Sätze zu-sammen, deren oft spielerischer Charakter ihnenein graziöses,feinnerviges Element beifügt. (ÖMZ)02 901 3

LEITNER, ERNST LUDWIG (1943)Sonata da chiesa. . . zeigt sich mehr von heiter beschwingtem,keckem und neckisch einfallsreichem Charakter.(Ars Organi)02 914 3-4

SHIH (1950)Ein Takt02 925 3-4

URBANNER, ERICH (1936)Burleske Urbanners Personalstil integriert souverän dieTechniken neuer Musik. “Man hat das Gefühl,daß ein Riese und eine Maus Schabernack treibenund die Orgelpfeifen dazu schmunzeln”, schriebdie Flötistin Wiltrud Bruns, auf deren Anregungdie Burleske entstanden ist und die das Stückwiederholt mit größtem Erfolg aufgeführt hat.02 912 (Zur Aufführung sind 2 Ex. erfor-

derlich.) 4-5

FLÖTE UND HARFE

ANGERER, PAUL (1927)Oblectatio vespertinaDiese Komposition eignet sich gut, wenn man z. B. neben Migot noch ein interessantes Stückins Programm nehmen möchte. (Tibia)05 151 4

BRESGEN, CESAR (1913 – 1988)Vier CapricciosWell-balanced sound. Good recital for beginnerto intermediate. (J. Bey, Columbia)05 152 3-4

10 99 108

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KUBIZEK, AUGUSTIN (1918)Op. 24b. SonateInteressant ist die motivische Geschlossenheit-des Werkes. z. B. das Thema des einleitendenLento kehrt im letzten Satz wieder. Die Sonateist eine wertvolle Ergänzung der Literatur fürFlöte und Harfe. (Orchester)05 153 3-4

LEWIS, ROBERT HALL (1926 – 1996)A due I05 155 4-5

FLÖTE UND GITARRE

ANONYMUS (17. Jh.)Greensleeves to a Ground. Variationenüber ein englisches Volkslied (Erwin Schaller)GKM 81 1

BACH, CARL PHILIPP EMANUEL(1714 – 1788)Sonate G-Dur (Hamburger Sonate) (WalterHaberl)In der Fassung mit Gitarre-Continuo kann das Solo-instrument seine empfindsameKantilene des erstenwie auch die zupackende Musikantik des letztenSatzes besonders wirkungsvoll zur Geltung bringen.GKM 146 2-3

BACH, JOHANN SEBASTIAN (1685 – 1750)Sonaten C-Dur, BWV 1033; e-Moll, BWV1034; E-Dur, BWV 1035; Es-Dur, BWV 1031)(Michael Langer); mit CD!GKM 201 4

BEETHOVEN, LUDWIG VAN (1770 – 1827)Sonatine d-Moll (Karl Scheit)GKM 56 1

DALLINGER, FRIDOLIN (1933)SonatineGKM 114 2-3SuiteGKM 179 2

DIABELLI, ANTON (1781 – 1858)Duo A-Dur (Karl Scheit)GKM 118 2

ERBSE, HEIMO (1924)Op. 30. Drei Studien (Gr. Fl.im Wechselmit Picc., Es-Fl., Altfl., Baßfl.) 4

Durch die Möglichkeiten, innerhalb der drei Studien – Elegie, Barcarole, Scherzo – quasi als Ansatzübung bis zu 5 verschiedene Flö-ten zu verwenden (Baß, Alt, große, Es, Pic-colo) ergeben sich reizvolle Klangwirkungen.GKM 108

HÄNDEL, GEORG FRIEDRICH (1685 – 1759)Op. 1/2. Sonate g-Moll (Karl Scheit)GKM 29 1-2Op. 1/4. Sonate a-Moll (Karl Scheit)GKM 23 1-2Op. 1/7. Sonate C-Dur (Karl Scheit)GKM 37 1-2Op. 1/11. Sonate F-Dur (Erwin Schaller)GKM 9 1-2Sonate d-Moll (Fitzwilliam) (Erwin Schaller)GKM 24 1-2Sonate h-Moll (Hallenser Sonate Nr. 3)(Michael Buchrainer)GKM 161 1-2

KÖLZ, ERNST (1929)Kleine Variationen über „La doulcesaison“GKM 142 2-3

99 108 11

Anonymus (17. Jahrhundert / 17th Century)

Greensleeves to a Ground Variationen über ein englisches Volkslied Variations on an English Folk-Tune für Sopranblockflöte und Gitarre for Soprano Recorder and GuitarGitarresatz: Erwin Schaller arranged by Erwin Schaller

Gitarre - Kammermusikherausgegeben von / edited by Karl Scheit GKM 81

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KONT, PAUL (1920)BalladeGKM 72 2-3

KRATOCHWIL, HEINZ (1933 – 1995)Op. 101. SuiteJugendliche Spieler werden jedoch durch dieBesonderheit ungewohnter Taktarten sowiedurch dezente Einflechtung von Jazz- und Pop-Elementen daran Freude haben. GKM 126 2-3

KROPFREITER, AUGUSTINUS FRANZ(1936)Tanz-Ballade1976 für den bekannten Soloflötisten der WienerPhilharmoniker Wolfgang Schulz geschrieben,läuft das ansprechende Werk in drei Abschnit-ten ab: Langsam, mit großem Ausdruck – Belebt,sehr bestimmt – Tempo I.GKM 122 4

LANGER,MICHAEL (1959)Olga’s Song Dance. Altfl. (Querfl.) u. Git.Der tiefe, rauchige Klang der Altflöte und seineerotische Ausstrahlung und der warme Ton derGitarre sind die ideale Besetzung für diesesinstrumentale Liebeslied (Gitarre aktuell)GKM 183 3-4

LEICHTE STÜCKE AUS ALT-ENGLAND(Karl Scheit)GKM 141 1

LOCATELLI, PIETRO (1695 – 1764)Sonate D-Dur (Robert Brojer)Duobewertung mittelschwierig; interessanteKombination, für Wettbewerb geeignet. (NMZ)GKM 34 2-3Sonate G-Dur (Robert Brojer)Vier knappe, melodisch und rhythmisch abwechs-lungsreiche Sätze mit einer transparenten Gitar-rebegleitung (oft zweistimmig). Der Gitarrist fin-det ein großes Angebot an Fingersätzen, derFlötist eine Menge sinnvoller Verzierungen inden langsamen Sätzen. (Tibia)GKM 47 2-3

MÜLLENBACH, ALEXANDER (1949)EpigrammeGKM 149 3

NEUMANN, FRIEDRICH (1915 – 1989)SonatineGKM 144 3-4Ich habe mir das Ziel gesetzt, die Polarisierungvon Historismus und Avantgardismus . . . zuüberwinden durch Entwicklung einer neuenkadenzierenden modalen Tonalität . . . (Der Kom-ponist über sein Werk)

PEPUSCH, JOHANN CHRISTOPH (1667 – 1752)Sonate d-Moll (Erwin Schaller)GKM 10 2Sonate G-Dur (Robert Brojer)GKM 12 2

SCHNEIDER, OTTO (1912 – 1991)Op. 20. SuiteGKM 125 3-4

SULZER, BALDUIN (1932)Musica tonalis IIGKM 124 2-3

TAKÁCS, JENÖ (1902)Op. 61. Divertimento für Flöte (Violine)und GitarreIt is a 3-movement work (Präludium – Intermez-zo, Recitativo – Gigue), more a neo-classic suitethan a divertimento. (Guitar)GKM 140 4Op. 105. Ganz leichte (und nicht soleichte) StückeTeilweise kennen wir die reizenden Stückchenschon aus der Sammlung “Für mich” für Klavierallein. In dieser Einrichtung für Blockflöte undGitarre gewinnen sie zusätzlichen Reiz.04 427 1-2

12 99 108

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TELEMANN, GEORG PHILIPP (1681 – 1767)Partita Nr. 2 G-Dur aus „Die kleine Kam-mermusik“ (Werner Kämmerling)GKM 54 1-2Partita Nr. 5 e-Moll aus ”Die kleine Kam-mermusik” (Werner Kämmerling)GKM 96 1-2Sonate F-Dur aus „Der getreue Musikmei-ster“ (Karl Trötzmüller)Der Continuo wurde gemäß Telemanns An-weisungen in seinen “Sing-, Spiel- und Ge-neralbaßübungen” ausgesetzt. Obzwar für ein Tasteninstrument gedacht, dürfen diese Regeln umsomehr für die Gitarre in Anspruchgenommen werden, soll dem Solisten eine ge-schmeidige Begleitung gewährleistet werden.GKM 68 3

UHL, ALFRED (1909 – 1992)Drei StückeUhl versteht es, sehr instrumentengerecht zuschreiben und dennoch seinen Individualstil zuwahren. Drei bemerkenswerte Stücke mit kon-zertantem Anspruch. (Musica)05 120 3-4

VERACINI, FRANCESCO MARIA(1690 – 1786)Largo D-Dur aus der Sonate op. 2/6 (KarlScheit)GKM 110 1-2

VERMEER, HANS DIETER (1935)Tänze und Weisen verschiedener Völ-ker05 940 1

WEISS, FERDINAND (1933)Kleine SuiteGKM 123 3

WERDIN, EBERHARD (1922 – 1991)Capriziöse Impressionen – aus einemAquariumGKM 121 3

FLÖTE(N) UND ORCHESTER

BISCHOF, RAINER (1947)Op. 11/1. Konzert für Flöte und Streich-orchester LWidmung „Für den Musiker und Virtuosen KarlBernhard Sebon“. Äußerst schwierig: Pizzicato,

Akkorde, „Sebon-Triller“ Quadrupelzunge etc.Eine Herausforderung für jeden Flöten-Profi! –The solo flute part is hard and demanding, butvery rewarding for a virtuoso. (Musical Opinion)05 007 Solost. –Stp. 508 Studienpart.

BRESGEN, CESAR (1913 – 1988)Elegie für Flöte und Streichorchester05 075 Ausgabe für Flöte und Klavier „Visionen“ für Flöte, Harfe und Streichor-chester L / 4-5

DAVID, THOMAS CHRISTIAN (1925)Konzert für Flöte und Orchester L0,2,0,2 – 2,0,0,0 – Str.05 077 Ausgabe für Flöte und Klavier –

EDER, HELMUT (1916)Op. 82. Konzert für Flöte und Orchester(„Haffner-Konzert“) LPicc.,0,2,3,2 – 3,2,2,1 – Pk., Schl. – Str.05 016 Solost. –Stp. 615 Studienpart.

Op. 95. Duetto-Concerto für zwei Flötenund Orchester LPicc.,0,1,2,1 – 2,1,1,0 – Schl. – Str.05 028 Solost. –

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Eberhard WerdinCapriziöse Impressionenaus einem Aquarium Capriccio Miniatures für Flöte und Gitarre for Flute and Guitar

Gitarre - Kammermusikherausgegeben von / edited by Karl Scheit GKM 121

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ETTI, KARL (1912 – 1996)Concertino für Flöte und Streicher L05 074 Ausgabe für Flöte und Klavier 3-4

FÜRST, PAUL WALTER (1926)Op. 50. Konzert für Flöte und Streich-orchester L05 073 Ausgabe für Flöte und Klavier –

HAIDMAYER, KARL (1927)1.Konzert fürFlöte und Kammerorchster L0,0,0,0 – 0,2,0,0 – Klav. – Str.05 070 Ausgabe für Flöte und Klavier

(Sonate) –

KONT, PAUL (1920)Concertino für Flöte und Streichorche-ster L / –

PICCINNI, NICOLA (1728 – 1800)Concerto D-Dur für Flöte und Orchester(H. C. Robbins Landon)1,2,0,0 – 2,0,0,0 – Str.Formal und stilistisch entspricht es der konzer-tanten Flötenmusik, wie wir sie von z. B. Pergo-lesi oder Gluck kennen. Seine unterhaltsame Fri-sche wird viele Freunde gewinnen. (Tibia)DM 807 Part. / Set / Doubl.DM 807a Ausgabe für Flöte und Klavier

(Karl Trötzmüller) 3-4

RUDOLF, BERT (1905 – 1992)Divertissement für Flöte und Streichor-chester L05 071 Ausgabe für Flöte und Klavier 3-4

URBANNER, ERICH (1936)Flötenconcertino (1959)0,0,0,0 – 2,0,0,0 – Pk., Schl. – Hf., Cel., Kl. –Str. L05 072 Ausgabe für Flöte und Klavier –Stp. 134 Studienpart.

OBOE SOLO

DOPPELBAUER, RUPERT (1911 – 1992)Das tägliche Training. TechnischeÜbungen04 324 2-3

EBENHÖH, HORST (1930)Op. 47/2. Sonatine05 203 4

EINEM, GOTTFRIED VON (1918 – 1996)Op. 102. „Aspekte“. Vier Porträts05 205 3

HARTZELL, EUGENE (1932)Five Sketches (Monologue II)Hartzell, Kompositionsschüler von Hans ErichApostel, erweist sich in diesem Stück als über-aus phantasievoller Kopf, der, bei glänzenderHandhabung der Formen, sich an den Eigenhei-ten des Instrumentes entzündet und - die Klang-welt der Dodekaphonie souverän überblickendund beherrschend –- eine überströmende Füllevon Gedanken ausgießt. (ÖMZ)05 201 4

HINTERDORFER, RUDOLF (1947)Sieben Variationen05 206 3-4

LEITERMEYER, FRITZ (1925)Op. 77. MonologDas Repertoire für Oboe solo hat sich in den letztenJahrzehnten enorm erweitert; dabei fehlt es immernoch an mittelschweren musikantischen Stücken,die nicht unbedingt die Beherrschung aller mo-dernen Techniken verlangen. Diesen Kriterien ent-spricht der„Monolog“vonLeitermeyer:es sind eigent-lich Variationen über ein dodekaphonisches Thema,deren Struktur allerdings nicht so leicht ersicht-lich ist. (Schweizer musikpädagog. Blätter)05 204 4-5

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LEWIS, ROBERT HALL (1926 – 1996)Monophony IIAtonal, wirkungsvoll, fordert einen phantasie-begabten Spieler; für Wettbewerb geeignet.(NMZ)05 202 4-5

PRÄSENT, GERHARD (1957)Solo für einen Holzbläser05 017 3-4

MEHRERE OBOEN / 2 OBOEN UNDENGLISCHHORN

BEETHOVEN,LUDWIG VAN (1709 – 1827)Op. 87. Trio C-Dur (Friedrich Wildgans)DM 476 3-4

DOPPELBAUER, JOSEF FRIEDRICH(1918 – 1989)Sieben kleine Duette siehe unter zweiFlöten05 021 2-3

HADAMOWSKY, HANS (1906 – 1986)Variationen über ein Volkslied (2 Ob.,Eh.)Der Lehrer und Mentor zweier Oboistengenera-tionen in Wien und Kompositionsschüler vonFranz Schmidt schöpft alle klanglichen undtechnischen Möglichkeiten dieser apartenBesetzung bis an die Grenzen aus. Ein ebensogewinnbringendes Studienobjekt wie schönesVortragsstück!05 210 Part. u. St. 4-5

HOLIK, JOHANNES (1961)Peppone. Serenade für 2 Ob. und Eh. (1987)Spielmusik im besten Sinne und damit eine gute Alternative zu anderen ähnlichen Wer-ken. – Vom Wiener Oboentrio auf CD einge-spielt!06 336 Part. und St. 3-4

KONT, PAUL (1920)Eklogen (2 Ob. und Eh.)05 211 4

OBOE UND KLAVIER / CEMBALO

ANONYMUS (18. Jh.)Sonate d-Moll (Ernst Kölz)FL 18 1-2

BABELL, WILLIAM (1690 – 1723)Sonata III g-Moll (Helmut Schaller)DM 1220 1-2

DAVID, THOMAS CHRISTIAN (1925)Konzert für Oboe und Orchester (Konzer-tante Miniaturen)05 275 –

FRESCOBALDI, GIROLAMO (1583– 1643)Canzonen für eine Oberstimme und Bc.(Friedrich Cerha)DM 87 1-2

GARZAROLI (Vorname unbekannt,1. Hälfte 18. Jh.)Due Suonate da Camera g-Moll, d-Moll(Helmut Schaller)DM 1159 1-2

KAUFMANN, ARMIN (1902 – 1980)Op. 53/4. SonatineFolkloristische Züge – vor allem rumänischeAnklänge - verleihen dem formal übersichtlichangelegten Werk eine bestechende Vitalität undübermütige Musizierlaune.05 259 3

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KELDORFER, ROBERT (1901 – 1980)Sonata ritmica04 407Concerto für Oboe und Streichorchester05 272 3-4

KORDA, VIKTOR (1900 – 1992)PastoraleEin Satz, traditionelle ABA-Form; frei-tonal; an-spruchsloses, recht konservatives Stück (trotzgelegentlicher „Dissonanzen“), für Wettbewerbmöglich. (NMZ)05 256 3ScherzoDie Komposition, durch den ständigen Wechselgerad- und ungeradtaktiger Metren charakteri-siert und “sehr lebhaft” zu spielen, verlangt fürdie Wiedergabe rhythmische Exaktheit undsichere Intonation. (ÖMZ)05 257 3-4

KUBIZEK, AUGUSTIN (1918)Sonate05 254 4

LAUERMANN, HERBERT (1955)VariationsEin Tschaikowsky-ähnliches Thema, das sich al-lerdings sowohl melodisch wie in der Klavierbe-gleitung dodekaphonisch rechnen läßt, wird hierzu brillanten Variationen verarbeitet. Das Werk ist

in einem normalen Umfang, ohne moderne Tech-niken und auch rhythmisch nicht kompliziert.Jedoch ist es virtuos und brillant und verlangteine durchweg differenzierte Blastechnik. Sehrwirkungsvoll! (Schweizer musikpädagog. Blätter)05 265 4-5

LEOPOLD I., KAISER (1640 – 1705)Balletti für ein Melodieinstrument undBc. (Ernst Kubitschek)Die Tanzsätze des fruchtbarsten und vielseitig-sten Komponisten auf dem österreichischen Kai-serthron bereichern unser Wissen um die musi-kalische Praxis am Hof auf reizvolle Weise.DM 680 1-2

MAKOVSKY, LUDWIG (1912)Concertino für Oboe und Streichorchester05 273 3

MARCKHL, ERICH (1902 – 1980)RomantizismenDas Stück trägt seinen Titel zu Recht, wenn-gleich atonal, schwelgt es im Klang, in weitaus-schwingenden Kantilenen, fast harmonischanmutenden Klangflächen, der Ausdruck regiertdas musikalische Geschehen, an dem Oboe undKlavier gleichermaßen beteiligt sind. Das Stückist schwierig für beide Spieler. (NMZ)05 263 4

PESENTI, MARTINO (1600 – vor 1648)Tänze aus op. 15 für Oberstimme undBc. (Friedrich Cerha)Die von Friedrich Cerha besorgte Auswahl ausPesentis, des blinden Meisters des italienischenMittelbarock, Opus 15 ist ein Leckerbissen fürLiebhaber tänzerischer Spielmusik. Sie enthältCorrenten, Gagliarden, Balletti und einen Passoe mezzo a due, die – ursprünglich auf zweiSystemen für Oberstimme und Baß notiert – hier für den praktischen Gebrauch für Oberstimme,Baß und Tasteninstrument eingerichtet sind. Diezum größten Teil erstmals wieder in Neuausga-be vorliegenden Tänze sind ihrer reichen Beset-zungsmöglichkeiten und leichten Ausführbar-keit wegen sehr zu empfehlen. (Musikbücherei)DM 36 1-2

PILSS, KARL (1902 – 1980)Sonate e-MollEin Werk in klassischer, viersätziger Form, tonalKlavier und Oboe sind gleich wichtig. Der Oboen-part hält sich in mittleren Schwierigkeitsgraden,der Klavierpart ist sehr vollgriffig und daher z.T.etwas schwieriger. Die Charaktere der Sätze wech-seln von breitem Pathos bis zur heiteren Spiel-freudigkeit. Freunden traditionsverbundenerKompositionstechniken zu empfehlen. (NMZ)05 258 3-4

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REITER, ALBERT (1905 – 1970)Sonatine05 262 3

RUBIN, MARCEL (1905-1995)Sonatine (1927)Oboists from grade 6 standard upwards willenjoy this attractive Sonatine. (Music Teacher)05 260 4

SCHOLLUM, ROBERT (1913 – 1987)Op. 55/2. SonatineNach Durchsicht dieses Werkes möchte ichIhnen sagen, daß ich es für ganz ausgezeich-net halte. Eigenartig im Stil, sehr persönlich,wird fesselnd in Form und Anlage. Wirklich hervorragende Musik! (Dr. Paul Pisk, Universityof Texas, in einem Brief an Doblinger)05 251 3-4Op. 68/1. 2. Sonatine3 Sätze, schnell-langsam-schnell; seriell; schwie-rig zu erarbeiten, Stimmen sehr verschachtelt,aparte, z.T. etwas spröde, aber immer gute Kom-position; als Wettbewerbsstück nur für höhereAltersstufen geeignet (ÖMZ)05 252 4-5Op. 68/2. 3. Sonatine05 253 4-5Op. 79. SonateRobert Schollum´s Sonata for oboe and piano hasmuch rhythmic freedom and spare counterpoint,as well as limited improvisation and no signs oftraditional tonality. (The Musical Times)05 261 4-5Op. 135. PastoraleExaktes Rhythmusbewußtsein (häufige Taktwech-sel, ungewohnte Taktformen) und konzentriertesInterpretationsvermögen werden vom Spielerdes Blasinstrumentes (dem auch eine Kadenzvergönnt ist) gefordert. Der Piano-Anteil bleibtmeistens begleitend. (Das Liebhaberorchester)05 264 3

SKORZENY, FRITZ (1900 – 1965)Konzert für Oboe,Streichorchester und Harfe05 271 –

TAKÁCS, JENÖ (1902)Op. 66. Sonata MissoulanaJenö Takács bereichert seine musikalische Farbpalette um zarte Mischklänge, die einen im-pressionistischen Hauch um seine Werke legen.Die ”Sonate Missoulana” in drei Sätzen sieht dieOboe mit Recht von der lyrischen Seite und eig-net ihr große Kantilenen zu, ohne auf Humor undVirtuosität zu verzichten. (ÖMZ)05 255 3-4

URAY, ERNST LUDWIG (1906 – 1988)Minnelied. Variationen03 254 3-4

URBANNER, ERICH (1936)Concerto für Oboe und Kammerorchester05 274 –

VIVALDI, ANTONIO (1678 – 1741)Sonate c-Moll (Ingomar Rainer)Die Neuausgabe der einzigen OboensonateVivaldis zeichnet sich durch besonders einfühl-same und stilgerechte Continuo-Gestaltung aus.DM 1230 3-4

OBOE UND ORGEL

FRESCOBALDI, GIROLAMO (1583 – 1643)Canzonen für eine Oberstimme und Bc.(Friedrich Cerha)DM 87 1-2

KROPFREITER, AUGUSTINUS FRANZ(1936)Drei Stücke (Orgelkammermusik II)02 902 2-3

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OBOE UND HARFE

WAGNER, WOLFRAM (1962)Arioso (1993)Diese kurze Komposition stellt sich in der erstenHälfte quasi als eine Monodie dar, da Harfe undOboe sich abwechseln. Die Thematik ist mitchromatischen Motiven durchsetzt. Von derMitte an wird der Dialog der beiden Instrumenteintensiver, um dann in der Schlussphase zurMonodie zurückzukehren. Ein mittelschweresStück, ausdrucksvoll, impressionistisch anmu-tend. (Schweizer musikpädagog. Blätter)05 230 3

OBOE UND GITARRE

ANONYMUS (17. Jh.)Greensleeves to a Ground. Variationenüber ein englisches Volkslied (Erwin Schaller)GKM 81 2-3

HÄNDEL, GEORG FRIEDRICH (1685 – 1759)Op. 1/2. Sonate g-Moll (Karl Scheit)GKM 29 2Op. 1/4. Sonate a-Moll (Karl Scheit)GKM 23 2

Op. 1/7. Sonate C-Dur (Karl Scheit)GKM 37 2Op. 1/11. Sonate F-Dur (Erwin Schaller)GKM 9 2Sonate d-Moll (Fitzwilliam) (Erwin Schaller)GKM 24 2

LEICHTE STÜCKE AUS ALT-ENGLAND(Karl Scheit)GKM 141 1-2

PEPUSCH, JOHANN CHRISTOPHER(1667 – 1752)Sonate d-Moll (Erwin Schaller)GKM 10 2Sonate G-Dur (Robert Brojer)GKM 12 2

PILSS, KARL (1902 – 1979)Sonatine A-DurDas tonale Werk lehnt sich an die klassische So-nate an. Es ist mittelschwierig, musikantisch, unproblematisch und gut zu erarbeiten. Eineerfreuliche Erweiterung in dieser sonst seltenenBesetzung. Für den Wettbewerb geeignet.(NMZ)GKM 98 3-4

SULZER, BALDUIN (1932)Musica tonalis IIGKM 124 2-3

TELEMANN, GEORG PHILIPP (1681 – 1767)Partita Nr. 2 G-Dur aus „Die kleine Kam-mermusik“ (Werner Kämmerling)GKM 54 1-2

Partita Nr. 5 e-Moll aus „Die kleine Kam-mermusik“ (Werner Kämmerling)GKM 96 1-2

OBOE UND ORCHESTER

ALBINONI, TOMASO GIOVANNI(1671 – 1751)Op. 7/9. Concerto F-Dur fürOboe, Streicher und Bc. (Bernhard Paum-gartner)DM 368 Part. / Set / Doubl. 2Op. 7/12. Concerto C-Dur für Oboe,Streicher und Bc. (Bernhard Paumgartner)DM 369 Part. / Set / Doubl. 2

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Georg Friedrich HändelSonata g-Moll / G minor op. 1/2

für Altblockflöte (Querflöte, for Treble Recorder (Flute, Violine, Oboe) und Gitarre Violin, Oboe) and Guitar Gitarre-Continuo: Karl Scheit Guitar Continuo: Karl Scheit

Gitarre - Kammermusikherausgegeben von / edited by Karl Scheit GKM 29

Doblinger d

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DAVID, THOMAS CHRISTIAN (1925)Konzert für Oboe und Orchester (Konzer-tante Miniaturen) L2,0,2,0 – 2,0,0,0 – Str.Fünf Sätze, freitonal, in den schnellen Sätzen mitmusikantischem „drive“ und weit ausschwin-gender expressiver Melodik in den langsamenSätzen. (NMZ)05 275 Ausgabe für Oboe und Klavier –

EDER, HELMUT (1916)Op.63/2. Präludium und Choral überein altes Adventlied („Nun komm, der Heiden Heiland“) für Oboe und StreicherTonale, leicht spielbare Adventmusik; schon mit kleinstem Streicherensemble auch ohneKontrabaß ausführbar. – Is suitable for an enterprising school or amateur orchestra whichwants to play something modern. The oboe partneeds a player with a good control of the upperregister. 74 207 Part. / Set / Doubl. 2

KELDORFER, ROBERT (1901 – 1980)Concerto für Oboe und Streichorche-ster LKlug disponiert Keldorfer das im wesentlichentonale Material mit fünf (mit der Coda, die aufden Anfang zurückgreift, eigentlich sechs) Tei-len und formt die Phrasen atemmäßig so aus,daß für den Solisten nie wirklich technische Probleme entstehen, obwohl der Solopart durchaus konzertant gehalten ist. Das musikali-sche Element, dem viel Kunstfertigkeit – etwa in einer Fuga a due soggetti – beigefügt ist,garantiert den Erfolg des zügigen und farbigenStückes auch bei breiteren Zuhörerkreisen.(ÖMZ)05 272 Ausgabe für Oboe und Klavier 3

MAKOVSKY, LUDWIG (1912)Concertino für Oboe und Streichorche-ster74 203 Part. / Set / Doubl.05 273 Ausgabe für Oboe und Klavier 3

RIGHINI, VINCENZO (1756 – 1812)Idomeneus-Concerto C-Dur für Oboeund Streicher (2 Ob. und 2 Hr. ad lib.) (HorstHeussner)DM 888 Part. / Set / Doubl. 2-3

RUDOLF, BERT (1905 – 1992)Concertino für Oboe und Streicher L / 2-3

SKORZENY, FRITZ (1900 – 1965)Konzert für Oboe, Streichorchester undHarfe LDie beiden Sätze - ein strengerer erster, einrhapsodischer zweiter - sind völlig aus derKlangwelt der Oboe erfunden, der immer neueEinfälle zur Verfügung zu stellen Skorzeny nichtmüde wird. Des Komponisten musikalische, sehrlyrisch-empfindsame Art zeigt sich auch in die-sem Konzert, damit den Oboisten ein im bestenSinn anmutiges und dankbares Werk zur Verfü-gung stellend. (ÖMZ)05 271 Ausgabe für Oboe und Klavier 4Stp. 124 Studienpart.

TAKÁCS, JENÖ (1902)Op. 66 a. Meditation für Oboe oder Fagott,Streichorchester und Harfe74 206 Part. / Set / Doubl. 2-3

URBANNER, ERICH (1936)Concerto für Oboe und Kammerorchester(1966) L0,0,1,Baßkl.,1,Ktfg. – 1,1,1,0 – Pk., Schl. –Hf., Cel., Cemb. – Str.05 274 Ausgabe für Oboe und Klavier –Stp. 231 Studienpart.

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ENGLISCHHORN

ERBSE, HEIMO (1924)Op. 39e. Vier Iyrische Stücke. Eh., Klav.Der Komponist legt sein Werk in Ausgaben für verschiedene Instrumente vor (Fagott, Cello,Viola, Baßklarinette, Altflöte). Die Instrumental-stimmen weichen voneinander nur in spieltech-nisch bedingten Details ab. Die Klavierstimme istin allen Ausgaben gleich.05 281 4-5

HARTZELL, EUGENE (1932)Elegy (Monologue Xll)Der Monologue 12 ist eine Gesangsszene mit zweischnellen Einschüben. Das Stück vertraut weni-ger den Wirkungen improvisatorischer Kontrasteals vielmehr der kontinuierlich sich aufbauenden,plausiblen Entwicklung einer gesanglichenZwölftonreihe, die den Solisten nur einmal in dierelative Freiheit einer metrumlos „so schnell wiemöglich“ zu spielenden Kadenz entläßt. (Tibia)

05 280 5

KLARINETTE / BASSKLARINETTESOLO

BENDER, HANS – JETTEL, RUDOLF(1903 – 1981)Skalen-Übungen05 305 4

BISCHOF, RAINER (1947)Op. 1. SonatineDrei Sätze, Sonaten-Form; zwölftönig; mittel-schwierig bis schwierig; verhältnismäßig leichtzu erarbeiten, besonders Neulingen dieser Artvon Musik zu empfehlen; für den Wettbewerbgeeignet. (NMZ)05 309 4-5

DOPPELBAUER, RUPERT (1911 – 1992)Das tägliche Training. TechnischeÜbungen04 324 2-3

EBENHÖH, HORST (1930)Op. 47/3. SonatineI couldn´t do this piece justice – my techniquewas streched beyond its limits in too many places – but I had so much pleasure from that I decided to keep it on the daily pile so that I can work at it. To play the con vivo movementyou will need to be at the top of your form. I think it´s a challenge well worth meeting. (AlexCrawford)05 317 4-5

EINEM, GOTTFRIED VON (1918 – 1996)Op. 98. Titbits. 7 StudienIn unserer Zeit komponiert, aber nie mit demAnspruch, als avantgardistisch zu wirken, sostellt sich das Schaffen von Gottfried von Einemdar. Dem entspricht auch der Eindruck, den “Titbits” macht; hübsche, gefällige Miniaturen.(Das Liebhaberorchester)05 326 3-4Op. 110. Seltsame Tänze05 328 3-4

FÜRST, PAUL WALTER (1926)Op. 32. Bavy-Concerto für Baßklarinette,Vibraphon und Streicher.05 386 Solost. –

GAMBARO, GIOVANNI BATTISTA(1775 – 1828)Op. 9. 10 CapricesG. B. Gambaro, an Italian by birth, was one ofthe leading clarinettists in Paris during the earlynineteenth century, and these studies might be compared with those of Rode and Kreutzer for the violin. They are not therefore for thebeginner, but more advanced players will findhere first-rate technical material that is quiteworthwhile musically in its period´s style. (Musicin Education)05 307 3-4

GRIFFTABELLE für die Klarinette05 300

20 99 108

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HARTZELL, EUGENE (1932)Configurations for Bass-Clarinet (Mo-nologue Xll)Dies ist ein Stück,das einen Solisten fordert, der ne-ben der notwendigen Beherrschung des Instru-ments eine beachtliche interpretatorische Fantasiemitbringen muß. Wenn dieser Glücksfall gegebenist, dann kann man ein spannendes und schönesStück hören. Mir gefällt der Teil nach Takt 72 ambesten: aus schnellen Arpeggien summiert sichein Mehrklang, der sehr schön klingt. (NMZ)05 400 4-5Sonatina (Monologue I)This is an angular, unaccompanied, three-move-ment work – atonal but not serial. As angular,atonal works go it is stylistically sort of middle ofthe road; more linear than pointillistic, withintervals which would now be considered widebut not extreme, rhythms which are sharply butnot explosively varied, a perceptible tactus, anddynamic and articulation markings wich arenumerous but not as profuse as those to befound in many similar pieces. (Brass & Wood-wind Quarterly)05 310 4-5

HAUER, JOSEF MATTHIAS (1883– 1959)Zwölftonspiel (1947)05 312 2

HAUMER, DIETER (1957)Meine allerersten KlarinettenstudienWie der Titel verspricht, für die allerersten Anfän-ger auf der Klarinette. Pädagogisch außerordent-lich gut durchdacht und aufbereitet!05 321 Heft 1 105 322 Heft 2 105 323 Heft 3 1-2

JETTEL, RUDOLF (1903 – 1981)18 Etüden05 314 4-510 EtüdenWichtiges aus dem pädagogisch-komposi-torischen Vermächtnis des Soloklarinettistenund Lehrers Rudolf Jettel bieten die beiden vorliegenden Bände. Die Auswahl ist klug ge-troffen und bringt aus dem großen komposi-torischen Oeuvre Jettels das Beste. Es handeltsich ganz bewußt um virtuose Etüden, die imStadium der Vollendung des Klarinettenstu-diums den letzten Schliff geben sollen. (PeterSchmidl)05 315 4-5

Klarinetten-Schule05 301 Band 1 Teil A 105 302 Band 1 Teil B 205 303 Band 2 2-305 304 Band 3 3

JOHNS, DONALD (1926)3 BagatellenIt´s good to find really enjoyable new music toplay which also makes good listening. DonaldJohns wrote Three Bagatelles in memory of KarlSchiske, and this fact is portrayed in the pieces.(Clarinet & Saxophone)05 327 3

KUBIZEK, AUGUSTIN (1918)Op. 44/3. Missa choralisDer Komponist schreibt: „Mein Sohn Leonhardwurde von einem Chor zu Kirchenkonzerten ein-geladen. Da kein Klavier zur Verfügung stand, eralso zwischen den Chorvorträgen allein musizie-ren mußte, schrieb ich für diesen Zweck dieMissa choralis. Als motivische Grundlage ver-wendete ich Melodien des gregorianischenChorals.“05 316 3-4

Op. 44/4. Flip05 318 3-4

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KUBIZEK, KARL MARIA (1925 – 1995)CapriccioThe six pieces that make up „Capriccio“ are linked thematically. They are of recital standardand some stretch the player considerably. Theyare most rewarding to play. Apart from one glissando and a couple of spells of flutter-tonguing, no new techniques are used. (MusicTeacher)05 313 3

Fünf Studien zu Claude Debussys1. RhapsodieMir gefällt die Absicht des Komponisten, Etüden-Hilfen für ein bestimmtes Werk zu schaf-fen, in diesem Falle zu Claude Debussys „Pre-mière Rhapsodie“. In der Tat stellt die Rhapsodieeine Hürde in der Entwicklung eines Klarinettisten dar, wie im Nachwort zu diesemEtüdenheft angemerkt ist. Die vorliegenden Stu-dien behandeln alle technischen und klangli-chen Schwierigkeiten der Interpretation des De-bussyschen Werkes in gewissenhafter Weise.(NMZ)05 324 3-4

LEITERMEYER, FRITZ (1925)Op. 78. Monolog05 325 3-4

LEWIS, ROBERT HALL (1926 – 1996)Monophony lllFantasieartig, atonal, interessant, rhythmischdiffizil, für Wettbewerb geeignet (NMZ)05 311 4-5

MÜLLER, IWAN (1786 – 1854)Etüden für Klarinette (Leopold Wlach)05 306 3-4

PRÄSENT, GERHARD (1957)Solo für einen HolzbläserThis is an unaccompanied piece for flute, oboe,clarinet or saxophone. It is contemporary in style,i.e. it combines barred with unbarred passages,uses graphic notation, requires key tapping, andeven some bodily movement. (Music Teacher)05 017 3-4

WERDIN, EBERHARD (1922 – 1991)Op. 136. Impressionen„Der Klarinettist ist allein mit seinem Instrumentin der Natur und er will seine Gedanken, Erinne-rungen oder Empfindungen zum Ausdruck brin-gen.“ So beginnt das Vorwort zu den 5 kurzeninsgesamt ca. 8 Minuten dauernden Impressionen.Stimmig zur äußeren Präsentation der Notentext.Die untereinander stark konrastierenden Stim-mungsbilder sind musikalisch genau bezeichnet,eine Inspiration zur freien, fantasievollen Gestal-tung, ganz im Sinne der Romantik. (TIBIA)05 320 3

WILDGANS, FRIEDRICH (1913 – 1965)Nichttonale Skalen- und AkkordstudienWildgans, der ein hervorragender Klarinettist war,hat in diesem Heft so ziemlich alles zusammenge-tragen, was es an vordringlichen technischenProblemen gibt, und damit ein Standardwerk anKlarinettenübungen geschaffen. (ÖMZ)05 308

WILLI, HERBERT (1956)Stück05 319 4-5

MEHRERE KLARINETTEN

DEVIENNE, FRANÇOIS (1759 – 1803)Op. 67/1. Duo concertant B-Dur (HansSteinbeck)Das dankbare, gefällige Werk gehört zu derumfangreichen Duo-Literatur des ausgehenden18. Jahrhunderts. Das im Titel angesprochenekonzertante Element äußert sich dabei nicht inhohen technischen Anforderungen, sondern im

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Leopold Wlach

für Klarinetteherausgegeben von

21 Studies for Clarinetedited by

Doblinger

21 Etüden

Iwan

Müller

05 306d

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wechselweisen Hervortreten beider Instrumentemit cantabler Thematik oder Passagenwerk, beidem Devienne, seinerzeit gerühmter Flötist undFagottist und mit den Problemen der Holzblasin-strumente gut vertraut, Wohlklang und leichteSpielbarkeit gleichermaßen im Auge behält.(Das Orchester)DM 136 St. 2-3Op. 67/3. Duo concertant Es-Dur (Hans Steinbeck). DM 542 St. 2-3

EDER DE LASTRA, ERICH (1933)Suite für 4 KlarinettenEin echtes Musizierstück moderner Machart, dieForm knüpft an Barockes an, die Satzweise istatonal, manchmanl zwölftönig, manchmal auchfreitonal. Rhythmisch hin und wieder nicht leicht,synkopierend, dennoch im Zusammenspiel gutzu erarbeiten. Sehr reizvolles Stück. (NMZ)05 338 4-5

JETTEL, RUDOLF (1903-1981)Thema und Variationen für 3 Klarinet-tenDas anmutig-melodiöse Thema des Werkes istin der dreiteiligen Liedform konzipiert. Die Har-monik Jettels, die sich im Dur-Moll-Bereichbewegt, wird durch zahlreiche Vorhaltsbil-dungen und Sekundreibungen geprägt. (DasOrchester)05 333 Part. u. St. 3-4

KELDORFER, ROBERT (1901 – 1980)Klarinettenquartett „Ricordo dieFaedis“. 3 Kl., Baßkl. / 2 Kl., Bassetthr.,Baßkl. 05 334 Part. u St. 4

KÖNIG, HERBERT (1911 – 1991)Kleine Suite für 3 Klarinetten 05 336 Part. u. St. 2-3

KRATOCHWIL, HEINZ (1933 – 1995)Op. 92. Partita ritmica für drei jungeHolzbläser. 3 Klar.; 2 Klar., Baßkl.; 2 Klar., Sax.There are 5 movements with lots of rhythmicinterest in them. (Music Teacher)05 335 Part. u. St. 3

KUBIZEK, AUGUSTIN (1918)Op. 44/2. 3 Sketches für 4 KlarinettenIn diesem Stück wechselt traditionelle Satz-technik mit improvisatorischen Abschnitten,metrisch freie Teile korrespondieren mit strengermetrischer Ordnung, freie Tonwiederholungen

und Akkordklangflächen werden von polypho-nen Segmenten abgelöst. (NMZ)05 345 Part. u. St. 4

KUBIZEK, KARL MARIA (1925 – 1995)Sonatine für 2 KlarinettenAttractively modern in style, fairly serious inmood, and will be best appreciated by upper-grade players. The first movement is a fast 6/8,the second a slow, melancholic piece containinga faster dance-like middle section, whilst thefinale is another fast 6/8 containing some rhythmic tricks. (Music Teacher)05 343 Spielp. 3Spielmusik für 3 Klarinetten05 339 Part. u. St. 2-3Trifolium für 3 Klarinetten05 342 Part. u. St. 2-3Trio05 341 Part. u. St. 2-3Vier Stücke für 3 Klarinetten05 340 Part. u. St. 2-3These four sets of clarinet trios are written in a neo-classical style reminding one strongly ofHindemith. Chromatic side-slips, false relations,bare 4ths, 5ths and octaves, and pedals are the main features of these pieces. (Music Teacher)

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Kleine Suitefür 3 Klarinetten

Partitur und Stimmen

Doblinger

05 336

Herbert König

d

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NEUMANN, FRIEDRICH (1915 – 1989)Fünf Stücke für 3 Klarinetten05 331 Part. u. St. 2-3

PRINZ, ALFRED (1930)Conversazioni für 2 Klarinetten05 346 Spielp. 2-3

Discussion for 2 Clarinets (B und A)Das Werk ist besetzt wie die brillante Sonate vonFrancis Poulenc, schöpft aber im Gegensatz zudieser die Möglichkeiten der A-Klarinette bis instiefe E aus. Um es klar zu sagen: Discussion istkein small talk. Es braucht zwei virtuose Klari-nettisten, die gut aufeinander eingespielt sind,dann wird für den Zuhörer ein brilliantes, span-nendes Debattierfeuerwerk daraus. (Schweizermusikpädagog. Blätter)05 337 Spielp. 3-4

TAKÀCS, JENÖ (1902)Op. 83c. Serenade nach Altgrazer Kon-tratänzen für 3 Klarinetten und Baßklari-nette (4 Klarinetten)Das hat er sehr geschickt gemacht, mit freu-digem Witz und spritzigen Einfällen. (Das Lieb-haberorchester)05 344 Part. u. St. 3-4Op. 87. Homage to Pan. 2 Stücke für4 Klarinetten

An advanced group of clarinettists looking forsomething unusual will enjoy this. The first ofthis set of two pieces, entitled “Pastorale”, isimpressionistic and ethereal. The second, entit-led “Bagpipes”, is rhythmically compelling andflies along over a drone bass supplied mostly, but not entirely, by the fourth clarinet. (MusicTeacher)05 332 Part. u. St. 3-4

KLARINETTE(N) / BASSKLARINETTE UND KLAVIER

BACH, JOHANN SEBASTIAN (1685 – 1750) –GOUNOD, CHARLES (1818 – 1893)Ave Maria, bearb. von Bert Mayer05 735 2

BLOCH, WALDEMAR (1906 – 1984)Konzert für Klarinette und Orchester05 381 4

Sonate I05 371 3-4

Sonate ll05 372 3-4This is a really splendid piece, suiting bothinstruments admirably. (Music Teacher)

BRESGEN, CESAR (1913 – 1988)Studies ll (Heft 1: leicht)There are eight short movements, or studies.Highly recommended! Clean, economical butinteresting writing. Lower intermediate level.(The Clarinet)05 352 1-2Studies lll (Heft 2: schwieriger)Elf kurze Sätze, teils stark folkloristisch; freitonal;leicht, selten mittelschwer für beide Spieler;hübsche kleine Sätze, gute Anfängerliteratur; fürden Wettbewerb geeignet. (NMZ)

05 353 2-3

EBENHÖH, HORST (1930)Op. 56/1. Sonate05 393 3-4

EDER, HELMUT (1916)Op. 34/5. SonatineDas dreisätzige, in den ersten beiden Sätzenknapp gehaltene, schwierige Werk bevorzugt in erster Linie die dramatische Seite des

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Klarinettenklanges, der in starker Gegensätzlich-keit scharf herausgearbeitet wird; verschiedent-lich angewandte ostinate Rhythmen verstärkenden herben Charakter des packenden Stückes.(ÖMZ)05 355 4

EDER DE LASTRA, ERICH (1933)Clarinet Collection. Stücke für Klarinet-te und KlavierDie Stücke enthalten Stellen, die ein beträchtli-ches Können erfordern, wobei sie in der Wahlder Tempi große Freiheit lassen, welche wieder-um die Schwierigkeit bestimmen. Die Absichtdes Komponisten ist es, ein klangvolles Materialanzubieten, welches über den reinen Übungs-zweck hinaus auch eine wertvolle Musik zurBereicherung des Repertoires für den Musikersein kann, indem sie ihn in dem Bemühen umVerfeinerung seiner interpretatorischen Qualitä-ten stimuliert. (I fiati)05 395 Heft 1 3-405 396 Heft 2 3-4

Konzert für Klarinette und Orchester05 394 –

PentagrammFünf kurze Sätze, sehr schwer. Die Mühe derEinstudierung lohnt, denn streckenweise ist dassehr apart, so etwa im homophonen Mittelteildes zweiten Satzes, der eine Passacaglia ist.(NMZ)05 378 5

ERBSE, HEIMO (1924)Op. 39d. Vier Iyrische Stücke für Baß-klarinette (Klarinette) und Klavier05 403 4-5

FÜRST, PAUL WALTER (1926)Op. 52. Anti-Konzert für Klarinette undOrchester05 385 –

GABRIEL, WOLFGANG (1930)Op. 23. Ballade für Baßklarinette (Klari-nette) und KlavierEines der vielen „auf Bestellung“ des Baßklari-netten-Klavier-Duos „Due Boemi“ geschriebe-nen Werke. Bei präziser formaler Gestaltungsteigert sich der abschließende Hymnus inmusikantischer Verve bis hin zum kraftvollenEnde.05 402 4-5

HARTZELL, EUGENE (1932)SonataDrei Sätze, sehr schwer für beide Beteiligte.Zum Teil neuere Spieltechniken, im Finale alea-torische Partien, aber nur in der Klarinette.Besonders das leicht verswingte Finale ist rechtpfiffig. (NMZ)05 377 5

JETTEL, RUDOLF (1903 – 1981)Konzertetüde über ein Thema aus Men-delssohn-Bartholdys Musik zu „Ein Som-mernachtstraum“A challenge to fast tongueing and chromatic fin-ger dexterity. For a clarinettist and a pianist ableto meet the demands this is a good concert item.(Music Teacher)05 392 4

Sonate in BRudolf Jettel lebt noch ganz aus der Fülle spätro-mantischer Harmonik und Setzweise; Klangfülleund vollgriffiger Klaviersatz kennzeichnen dasWerk. Für Liebhaber dieser Fin-de-Siecle-Musikeine reizvolle Aufgabe; für Unterricht und Kon-zert gut geeignet. (NMZ)05 379 3-4

Zehn kleine Übungsstücke05 351 3

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ClarinetCollection

Klarinette & Klavier / Clarinet & Piano

1Doblinger

Erich Eder de Lastra

d 05 395

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KAUFMANN, ARMIN (1902 – 1980)Op. 48. Schipot05 365 4Op. 53/5. Sonatine05 366 3-4Op. 91. Konzert für Tárogató (Klarinetteoder Sopransaxophon) und Kammerorchester05 455 4

KELDORFER, ROBERT (1901 – 1980)Sonate (Klarinette in A)A really pleasing work of moderate difficulty.(Musical Opinion)05 369 3-4

KORDA, VIKTOR (1900 – 1992)NovelletteNicht umsonst erinnert der Titel an Schumann.Etwas von dessen feinem und frühromanti-schem Geist ist in Kordas feinziseliertem, sehrgefühlvollen Stück Ausgangspunkt gewesen.Kordas Sprache bleibt im Grunde tonal; aber ergelangt, nicht zuletzt durch weite melodische Bö-gen, zu durchaus persönlicher Aussage und schufein dankbares kleines Konzertstück. (ÖMZ)05 359 3

KORNAUTH, EGON (1891 – 1959)Op. 3. Violasonate cis-Moll, bearb. v.Komponisten05 360 3-4

KROPFREITER, AUGUSTINUS FRANZ(1936)AphorismenFünf kleine Sätze, atonal; mittelschwierig bisschwierig. Delikate, mit größter Sparsamkeitgemachte, gut zu durchhörende Stücke. (NMZ)05 364 3-4

KUBIZEK, AUGUSTIN (1918)Op. 5a. SonatineA well written, interesting work in a fairly traditional idiom, of fair difficulty, but not beyondan advanced amateur player. (The Strad)05 358 3Op. 9. Konzert für Klarinette und Orche-ster05 382 –Op. 9. Konzert für Klarinette und Orche-ster. Kurzfassung05 389 –Op. 43c. „Es liegt ein Schloß in Öster-reich“. Konzertante Variationen05 388 3-4Op. 44/1. Concertino de motu imparifür Klarinette und Orchester05 387 3

MÜLLENBACH, ALEXANDER (1949)FluidumDas Werk hat sich mittlerweile als Pflicht-stück in einigen Wettbewerben bewähren können.05 399 3-4

NEDBAL, MANFRED J. M. (1902 – 1977)Sonatine für Baßklarinette und Klavier05 401 3-4

PRÄSENT, GERHARD (1957)Arietta ritmica05 391 3-4

PRINZ, ALFRED (1930)Progressive Übungen / ProgressiveStudiesDie 28 Übungs- und Vortragsstücke sollenbereits dem Anfänger die Möglichkeit bieten,das Zusammenspiel mit einem Begleitinstru-ment zu üben und Musikalität, Intonation unddas Hören auf andere Stimmen zu schulen. DieStudien behandeln jeweils verschiedene instru-mentale und musikalische Probleme; in ihrerSchwierigkeit schreiten sie methodisch fort. The title of “studies” perhaps does this charmingmusic a disservice, though the technical andmusical objectives of this volume are clearer

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than in volume one. All the studies are short,mostly less than a page, and this adds to theirattractiveness. (Music Teacher)05 375 Heft 105 376 Heft 2 2-3SonateIn klassisch anmutender Dreisätzigkeit, aber mitvielen neuen Klangereignissen hat Alfred Prinz sei-ne Sonate aufgebaut. Den beiden Spielpartnern,die gewiefte und mit junger Musik vertrauteMusikanten sein müssen, werden oft gegensätz-liche Aussagen anvertraut. Alles ist mit Einfalls-reichtum und Schwung ausgestattet. (Das Lieb-haberorchester) – Doblinger has produced a verybeautiful printing of the technically and musical-ly demanding work, which will yield its treasuresto the performers who can maintain the drive inthe 1st movement, subtlety in the 2nd and good-natured perkiness in the finale. (The Clarinet)05 398 4-5Concerto a cinque für 3 Klarinetten, Baß-klarinette und Klavier (1993)07 338 4

REITER, ALBERT (1905 – 1970)Konzert für Klarinette und Orchester05 383 3-4SonatineDie tonale und in der Form klassische Schule istim dreisätzigen Werk und seinem ehrlichen undfein empfundenen Musizieren auf Schritt undTritt spürbar. Sowohl die lyrische als die humor-volle Seite der Klarinette wird bestens zur Wir-kung gebracht. (ÖMZ)05 354 3

RUDOLPH VON ÖSTERREICH, ERZ-HERZOG (1788 – 1831)Variationen über ein Thema von Ros-sini (Otto Biba)Nur wenige Editionen für Klarinette und Klavierin den letzten Jahren sind von solcher Bedeu-tung wie die Erstausgabe des Variationswerkesdes Beethoven-Schülers. (Tibia) DM 696 3-4

SCHMID, REINHOLD (1902 – 1986)Sieben MiniaturenHübsche Stücke, die dem Impressionismus undder Spätromantik nahestehen. (NMZ)05 361 3-4

SCHMIDEK, KURT (1919 – 1986)Op. 30. Sonatine05 362 3

SCHOLLUM, ROBERT (1913 – 1987)Op. 42/1. SonateDas zweisätzige Werk ist instrumentgerechtgeschrieben, hat seinen stärksten Einfall im“Rasch” (Dreivierteltakt) und ist Spielmusik imSinne Hindemiths. (ÖMZ)05 356 3-4Op. 55/4. Sonatine05 357 3-4

SHIH (1950)Stygische Elegie05 410 3-4

SIEGL, OTTO (1896 – 1978)Floriani-SonateDas dreisätzige Werk zeigt den Altmeister einmalnicht nur selbstverständlich als Könner, sondernals Komponist sensibler Aussagen, zarter, immerurmusikantischer Empfindungen.Blendend wird dieKlarinette in allen Lagen vorgeführt, aber das ge-schieht zwingend aus dem Einfall heraus, über-zeugt sofort und reißt mit. Für Spieler und Zuhö-rer ein Werk zur Freude! (Musikalische JugendOberösterreichs)05 363 3-4

STROBL, OTTO (1927)Concertino05 397 3-4

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TAKÁCS, JENÖ (1902)Op. 84. Essays in SoundThis is a very good work for those clarinettistswho have never performed any “structured freemusic”. (Australian Journal of Music)05 373 4Op. 88a. Fantastic05 367 4Op. 97. Klarinetten-StudioThis collection of twelve pieces is not, as its titlewould seem to suggest, a book of technical stu-dies. Rather it is a series of studies in classicaldance rhythms and Hungarian and Americanfolk tunes, set in modern – very modern – idiom.(Music & Letters)05 370 2-3

UHL, ALFRED (1909 – 1992)Scherzo capriccioso für Baßklarinetteund Klavier05 404 3-4

URAY, ERNST LUDWIG (1906 – 1988)Minnelied. Variationen03 254 3

WEBER, CARL MARIA VON (1786 – 1826)Op.26.Concertino Es-Dur (Leopold Wlach)Durch diese Neuausgabe ist der Verlag einem drin-genden Bedürfnis engegengekommen, und alle

ernsthaften Klarinettisten werden es ihm dan-ken. Umso mehr, als der Herausgeber diesesKonzertstück mit Hingabe und Fachkenntnisredigiert hat. Atmungszeichen, Phrasierung,Hinweise für Gabelgriffe und sparsame Finger-sätze in der Solostimme zeugen von wohlüber-legter Arbeit. (L. Kräutler)DM 111 3-4

WILDGANS, FRIEDRICH (1913 – 1965)Op. 14. Drei VortragsstückeThese three studies are constructed in a veryacademically complicated manner, and the com-positional devices become quite evident through-out the performance. They are, however, verygood advanced technical study material for boththe clarinettist and the pianist. (Australian Jour-nal of Music)05 374 3-4Op. 48. 2. Konzert für Klarinette und klei-nes Orchester05 384 –Sonatine05 368 3-4

WILLI, HERBERT (1956)Froher GesangThe three movements are well contrasted butthe work would need much preparation to solvethe problems, though eventually it could begood to perform. (Clarinet & Saxophone)05 380 3

ZEMLINSKY, ALEXANDER (1872 – 1942)Op. 9. Vier Fantasien über Gedichtevon R. Dehmel (bearb. v. James Breed)Alexander Zemlinsky inhabits a more highly flavoured climate. He is well known as the teacher of Schoenberg, and the four Fantasieson poems in Richard Dehmel (translations ofwhich are included in the piano score) carryromantic harmony to the chromatic limits. Theywere originally written for piano solo. The firsttwo, for B flat clarinet, are entitled “Voice of Evening” and “Forest Rapture”; the last two, forclarinet in A, are “Love” and “Beetle Ditty”. Anintriguing work from a rarely heard composer.(Music Teacher) 305 390

ZWEI KLARINETTENPOLKASNr. 1. Der Klarinettenmuckl; Nr. 2. Der Kla-rinettenseppl84 001 2

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KLARINETTE / SAXOPHON UNDGITARRE

WERDIN, EBERHARD (1922 – 1991)Vier BagatellenGKM 151 3-4

SAXOPHON SOLO

DOPPELBAUER, RUPERT (1911 – 1992)Das tägliche Training. TechnischeÜbungen04 324 2-3

GAUDRIOT, Charly – SCHNEIDER,Hans (1906 – 1987)20 Etüden05 451 3JETTEL, Rudolf (1903 – 1981)Saxophon – Studien05 459 Heft 1 305 460 Heft 2 (Ganzton-Übungen) 3Very beneficial exercises for the most advancedstudents.The first volume isn´t appreciablyeasier than the second, which is largely concer-ned with passages based on the whole tonescale and augmented arpeggios. The printing isvery clear and well spaced. (The Music Teacher)

LEWIS, ROBERT HALL (1926 – 1996)Monophony VEin dreisätziges Werk, das beim ersten Hinsehenleichter aussieht, als es wirklich ist. Die Proble-matik und auch der klangliche Effekt im erstenSatz (“with flowing motion”) besteht in der differen-zierten Dynamik. Vibrato als kompositorisches Ele-ment und Klappengeräusche als Klangfarbe ver-wendet Lewis im zweiten Satz (Adagio), aus demeine Cadenz in das “Allegro Fantastico” überlei-tet. Dieses ist geprägt durch virtuose chromati-sche Patterns und hohe Altissimostellen. (NMZ)05 463 5

PRÄSENT, GERHARD (1957)Solo für einen HolzbläserSolo for a woodwind player is a brief explorationof a modern jazz idiom. It feels like improvisation- two free sections contrasting with spirited rhy-thmic sections. A successful piece. (PAN)05 017 3-4

MEHRERE SAXOPHONE

BISCHOF, RAINER (1947)Op. 23. Nightwoods für Saxophonquartett05 465 Part. u. St. 4-5

DIENDORFER, CHRISTIAN (1957)„an-satz-weise“ für Saxophonquartett„An-satz-weise“ ist eine wunderbare Maschine,die Geräusche, Mikrotonalitäten, ephemere Klang-gebilde von zerbrechlicher und heikler Klang-wirkung erzeugt, von lispelnden Tremoli an derGrenze der Hörbarkeit, mit Ausflügen, die vomrauhen Ton bis zum bloßen Hauch reichen undso ein Klangband komplexer Intervallkombina-tionen bilden. (I Fiati)05 471 Part. u. St. 4

EBENHÖH, HORST (1930)Op. 70/3. Short Tale für Saxophonquartett 05 469 Part. u. St 3

FÜSSL KARL HEINZ (1927 – 1992)Op. 51. Konzert zu viert05 472 Part. u. St. 3-4

KONT, PAUL (1920)Five Sketches für SaxophonquartettShort and contrasting pieces of moderate difficulty. They are highly rhythmic, rich in texture, and good fun to play. An interestingaddition to any recital programme! (Clarinet &Saxophone)05 470 Part. u. St. 3

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KRATOCHWIL, HEINZ (1933 – 1995)Op. 148. Fantasie für Saxophonquartett„Capriccioso“ und „Elegiaco“ nennt Kratochwildie zwei Tempobezeichnungen, zwischendenen seine “Fantasie” hin und her wandert.Alle Capriccioso-Passagen sind geprägt vonSynkopen, Taktwechseln und das Metrum ver-schiebenden Akzenten. Gegen Ende diesereigentlich traditionellen Komposition findenauch einige Pizzikato- und Flatterzungeneffekteihren Platz. (NMZ)05 461 Part. u. St. 4Op. 163. Attacken für Saxophonquartett und Schlagzeug ad lib.05 468 Part. u. St. 4

LAUERMANN, HERBERT (1955)Bagatellen für Saxophonquartett05 467 Part. u. St. 4-5

SCHOLLUM, ROBERT (1913 – 1987)Op. 130. Elegie mit Unterbrechungenfür SaxophonquartettSchollum vermeidet jede Art von zeitgenös-sischen Techniken. Seinen klanglichen Reizerhält das Stück durch die ausgefeilte Dyna-mik, häufige Taktwechsel und genau vorge-gebene Angaben zur Interpretation. (Das Or-chester)05 464 Part. u. St. 4-5

SEIDELMANN, AXEL (1954)Manamania I. Duo für 2 Altsaxophone05 473 Part. u. St. 4-5Manamania ll. Duo für Tenor- und Bari-tonsaxophon05 474 Part. u. St. 4-5

URBANNER, ERICH (1936)Emotionen für SaxophonquartettThis quartet is in one continuous movement withclearly defined sections which vary in texture,rhythm and style. The writing is complicatedrhythmically but accessible, and the piece is achallenge that would require considerablestudy; but the resultant performance would berewarding. (Clarinet & Saxophone)05 462 Part. u. St. 5

SAXOPHON UND KLAVIER

DALLINGER, FRIDOLIN (1933)Kleine Suite05 466 2

GANGLBERGER, JOHANN WILHELM (1876 – 1938)Mein Teddybär. Konzertpolka84 021 2-3

KAUFMANN, ARMIN (1902 – 1980)Op. 91. Musik für Tárogató (Sopransax.)und Kammerorchester 05 455 Ausgabe für Tárogató (Sopransax.)

und Klavier (Karl Trötzmüller) 4

SCHOLLUM, ROBERT (1913 – 1987)Op. 106. Konzertstück05 458 4-5

STROBL, OTTO (1927)PoèmesSaxophonisten sind immer auf der Suche nachguter Literatur für ihr so wendiges und dabeikantables Instrument.05 456 4

TAKÀCS, JENÖ (1902)Op. 88. Two FantasticsA frenetic work that owes much to Bartók. Mostimaginative in musical concept and most ideallysuited to its instrument. (Music & Letters)05 454 4

VOGEL, ERNST (1926 – 1990)Konzert für Altsaxophon und Orchester 05 457 5

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KLARINETTE / BASSKLARINETTE / SAXOPHON UND ORCHESTER

BLOCH, WALDEMAR (1906 – 1984)Konzert für Klarinette und Orchester L3(Picc.),2,0,2 – 2,2,2,0 – Pk., Schl. – Str.05 281 Ausgabe für Klarinette und Kla-

vier –

BRESGEN, CESAR (1913 – 1988)Konzert für Klarinette (in A und B) undOrchester L / –2(Picc.),2,0,2 – 2,2,2,0 – Hf. – Pk., Schl. – Str.

DALLINGER, FRIDOLIN (1933)Concertino für Violine, Klarinette undStreichorchester L07 316 Ausgabe für Violine, Klarinette und

Klavier 3-4

EDER DE LASTRA, ERICH (1933)Konzert für Klarinette und Orchester L1,Picc.,0,1,Baßkl.,0,Ktfg. – 4,2,1,1– Pk.,Schl. – Hf. – Str. 05 394 Ausgabe für Klarinette und Kla-

vier –

FÜRST, PAUL WALTER (1926)Op. 32. Bavy-Concerto für Baßklarinetteund Streichorchester L05 386 Solost. –

Op. 52. Anti-Konzert für Klarinette in B und Orchester in zwei Teilen L2(Picc.),2,1 in E., Bassetthr.,Baßkl.,2 – 4,4,3,1 – Pk., Schl. – Hf. – Str. – Combo: Schl.,Git., Vibr. ad lib.This is an extremely difficult work but very interesting in that it uses a small Jazz Combo tolink the opening Collages I and II to the mainconcerto which follows. Some may find the openingcollage rather modern and perhaps put it off.Don´t be! The second Collage follows a sectionmarked “Kammermusik” and the work becomesrhythmically more stable. The Combo section isfun and forms an interesting contrast to the secondpart which is really where the meat is to be found.This part is in three movements of reasonablyorthodox flavour. The concerto pattern of Quick-Slow-Quick being surprisingly well adhered to.Extensive, difficult but absolute heaven for someI should think. (Music School Bulletin)05 385 Ausgabe für Klarinette und Kla-

vier –

KAUFMANN, ARMIN (1902 – 1980)Op. 91. Musik für Tárogató (Sopransaxo-phon in B oder Klarinette in B) Kammeror-chester L1,0,2,2 – 0,1,0,0 – Schl. – Str.Das Tárogató ist ein ungarisches Nationalinstru-ment, das man als Holzsaxophon charakterisie-ren könnte. Es ergeben sich für den Klarinetti-sten reizvolle Möglichkeiten, sich dem Tárogatógefühlvoll anzunähern.05 455 Ausgabe für Tárogató (Sopransa-

xophon) und Klavier (Karl Trötzmül-ler) –

KONT, PAUL (1920)Konzert für Altsaxophon und kleinesOrchester L / –1,1,Eh.,2,Baßkl.,2 – 0,0,0,0 – Str.Konzert für Baßklarinette und Orchester (orig. für Vc. und Orch.) L / –2,2,0,2 – 0,2,2,0 – Pk. – Str.Kurzkonzert für Klarinette und Orche-ster L / –3(Picc.),3(Eh.),3(Baßkl.), 3(Ktfg.) – 3,3,3,1 –Pk., Schl. – Str.Stp. 347 Studienpart.

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KROPFREITER, AUGUSTINUS FRANZ(1936)Konzert für Klarinette und Kammerorche-ster L / –

KUBIZEK, AUGUSTIN (1918)Op. 9. Konzert für Klarinette und Orche-ster L / –1(Picc.),1(Eh.),1,1 –- 2,2,1,0 – Pk., Schl.—Kl. – Str. Ein besinnlicher Mittelteil kontrastiert zu rhyth-misch straffen Ecksätzen.05 382 Ausgabe für Klarinette und Klavier

Op. 9. Konzert für Klarinette und Orche-ster (Kurzfassung) L / –Das Klarinettenkonzert aus dem Jahr 1954 wirdnun in einer vom Komponisten selbst eingerich-teten gekürzten Fassung den Interessierten vor-gestellt. Dieses dreisätzige Werk (schnell-lang-sam-schnell) stellt an den Solisten keine beson-deren technischen Anforderungen. (Das Orche-ster)05 389 Ausgabe für Klarinette und Klavier

Op. 44/1. Concertino de motu imparifür Klarinette und Orchester L / –2,2,2,2 – 2,2,1,0 – Pk., Schl. – Str.05 387 Ausgabe für Klarinette und Kla-

vier 3

NEDBAL, MANFRED J. M. (1902 – 1977)Divertimento für Baßklarinette und Strei-cher L05 401 Ausgabe für Baßklarinette und Kla-

vier 3-4

REITER, ALBERT (1905 – 1970)Konzert für Klarinette und Orchester L2,2,0,2 – 2,2,0,0 – Pk., Schl. – Str.05 383 Ausgabe für Klarinette und Kla-

vier 3-4

STROBL, OTTO (1927)Concertino für Klarinette und Orchester L1,2,2,1 – 2,2,1,0 – Pk., Xyl. (Glsp.) – Str.The more modest concertino by Strobl, dated1989, is attractively and straight-forwardly neo-classical. (The Musical Times)05 397 Ausgabe für Klarinette und Kla-

vier 3-4Poèmes für Altsaxophon, Streicher undHarfe L / 405 456 Ausgabe für Saxophon und Klavier

URBANNER, ERICH (1936)Concerto für Alt-Saxophon in Es und 12Spieler (1978/79) L3 (auch Picc., Altfl.),0,0,0 – 1,0,0,0 – 3 Schl.– Klav. – 3 Vc., Kb.Stp. 606 Studienpart. –

VOGEL, ERNST (1926 – 1990)Konzert für Alt-Saxophon und Orchester(1979) LPicc.,2,2,Eh.,2,2,Ktfg.– 4,2,3,1 – Pk., Schl. – Str.Ein sehr “saxophonistisches” (instrumentenge-rechtes) Werk! Der polyphone erste Satz verlangt,wenn das angegebene Tempo kein Druckfehlerist, vom Solisten höchste Virtuosität. Wobei Vogeldie Virtuosität nie zum Selbstzweck erhebt. Fort-währende Taktwechsel, sowie eine komplizierterhythmische Struktur sind charakteristisch fürden zweiten Satz. Mit einem tänzerisch dahin-eilenden 6/8-Takt-Satz schließt das agogisch bisins Detail durchdachte Konzert. (NMZ)05 457 Ausgabe für Alt-Saxophon und

Klavier (Herbert Lauermann) –

WILDGANS, FRIEDRICH (1913 – 1965)Op. 48. 2. Konzert für Klarinette und klei-nes Orchester L1,1,1,1 – 2,2,1,0 – Pk., Schl. – Klav. – Str.05 384 Ausgabe für Klarinette und Kla-

vier –Stp. 173 Studienpart.

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FAGOTT SOLO

BISCHOF, RAINER (1947)Op. 42. Transfigurazione per Fagotto soloFür den Virtuosen und Freund Milan Turkovicgeschrieben.05 576 4-5

EBENHÖH, HORST (1930)Op. 47/4. SonatineAls Etüde für ungewohnte Bindungen und einigeknifflige Griffkombinationen scheint das Stückvor allem in seinen Ecksätzen an den Fagotti-sten einige Anforderungen zu stellen. (Schwei-zer musikpädagog. Blätter)05 504 3-4

HARTZELL, EUGENE (1932)Divertimento (Monologue lll). . . an excellent contemporary study, with singularlyworthwhile rhythmic practice, and doubly wel-come because there are so few really good modernetudes for bassoon. (Brass & Woodwind Quarterly)05 501 4-5

LEITERMEYER, FRITZ (1925)Op. 64. Monolog05 503 4

LEWIS, ROBERT HALL (1926 – 1996)Monophony IV05 502 4

PRÄSENT, GERHARD (1957)Solo für einen Holzbläser. Version fürFagott (1979/95)05 577 3-4STAEPS, HANS ULRICH (1909 – 1988)KonturenNicht ganz leicht, aber wirkungsvoll – für dieschmale Sololiteratur sicherlich eine Bereiche-rung. (NMZ)05 505 3

ZWEI FAGOTTE

KONT, PAUL (1920)Duo 3-405 511

TRACK, GERHARD (1943)Humorous Duo / Heiteres DuoDieses humoristisch-parodistische Stück findet inder Besetzung durch zwei Fagotte seine Entspre-chung. Der 1. Satz – Intrada (Let´s play) – erinnertan amerikanische U-Musik. Der 2. Satz – “Excuseme, Strauß” besagt es – ist eineParodie auf Strauß-Walzer, die in Zitaten in beiden Stimmen anklingen.

Und der 3. Satz mit seinen Figural-Variationen istmehr als ironisch gemeint. (Zeitschrift fürMusikpädagogik)05 512 3

FAGOTT(E) / KONTRAFAGOTT UNDKLAVIERBLOCK, HANS-VOLKER (1940 – 1979)Vier FragmenteVier kurze Sätze von kontrastierendem Charakter, indenen weder der kantable noch der humoristischeCharakter des Blasinstrumentes zu kurz kommt.05 557 3

DIETTER, CHRISTIAN LUDWIG (1757 – 1822)Konzert B-Dur für 2 Fagotte und Orche-ster (Rudolph Angermüller)DM 890a 3-4DM 890b dazu Kadenzen von Rudolf Klepac

EDER, HELMUT (1916)Op. 34/3. SonatineZwei Sätze; seriell; zwölftönig; leicht überschau-bare Motivik, rhythmisch interessant; gutesWettbewerbsstück! (NMZ)05 553 4Op. 49. Konzert für Fagott und Kammer-orchester05 572 –

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ERBSE, HEIMO (1924)Op. 39a. Vier Iyrische StückeErbses vier lyrische Stücke liegen in mehrerenFassungen der Solostimme vor (a. Fagott /b. Vio-loncello /c. Viola /d. Baßklarinette /e. Englisch-horn /f. Altflöte), wobei die Klavierstimme inallen Ausgaben die gleiche bleibt. – Herb imKlang, feinnervig, durchsichtig vom Satz her, imAusdruck reicht die Spanne von meditativ bismusikantisch-tänzerisch. Atonal, für beide Spie-ler schwierig. (NMZ)05 559 4

ERÖD, IVÁN (1936)Op. 47. Sonate („Sonata Milanese“)Für Milan Turkovic geschrieben. Traditionell drei-sätzig, schnell-langsam-schnell, freitonal aberimmer wohlklingend, die Ecksätze sind starkrhythmisch betont. (NMZ)05 560 4

FRESCOBALDI, GIROLAMO (1583 – 1643)Canzonen für eine Baßstimme und Bc.(Friedrich Cerha)DM 88 Heft 1 2-3DM 89 Heft 2 2-3

GABRIEL, WOLFGANG (1930)Op. 23a. BalladeGabriels Ballade in drei Sätzen ist sehrzupackend, eigentlich für Baßklarinette und Kla-vier geschrieben (op.23), sie baut stark auf derGanztonleiter auf und entwickelt daraus ihrklangliches Material, für beide Spieler schwierig(untere Grenze), dabei sehr musikantisch, gut zuerarbeiten. (NMZ)05 556 3-4

GANGLBERGER, JOHANN WILHELM(1876 – 1938)Mein Teddybär. Konzertpolka für Fagott(Saxophon) und KlavierSeit 1927 war die Konzertpolka für Fagott undOrchester eines der erfolgreichtsten Stücke dergehobenen Unterhaltungsmusik. Zum 100.Geburtstag des Komponisten erschien erstmalsdie Fassung mit Klavier.84 021 3-4

HAYDN, MICHAEL (1737 – 1806)Concertino per Fagotto F-Dur P. 52/5(Werner Rainer)DM 878a 3

REITER, ALBERT (1905 – 1970)Kleine Sonate. Fg. (Vc.), Klav.05 558 3

RUBIN, MARCEL (1905 – 1995)Konzert für Fagott und Orchester L05 573 –

SCHIFF, HELMUT (1918 – 1982)Vier DuosSchiffs Musik ist noch zentraltongebunden. DieDuos stellen überaus feine Konzertstücke eineshöchst geschmackvollen Komponisten dar, derdem Fagott neue Aufgaben zu stellen weiß undsie durchaus fesselnd gestaltet. (NMZ)05 552 3-4

SCHOLLUM, ROBERT (1913 – 1987)Op. 55/3. Sonatine05 554 3-4Op. 57/3. Sonatine05 555 3-4

TAKÁCS, JENÖ (1902)Op. 66. Sonata Missoulana (übertragenv. János Mészáros)05 551 3-4

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Op. 104. Quodlibet für Kontrafagott(Fagott) und KlavierFür den Kontrafagott-Spezialisten Werner Schul-ze schrieb Jenö Takács dieses skurrile Stück.Andere Fagottisten werden sich über die origi-nelle Gabe für ihr Spezialinstrument freuen.05 570 3-4

UHL, ALFRED (1909 – 1992)Scherzo capriccioso05 561 4

WALDENMAIER, AUGUST PETER (1915)Op. 14. Konzert für Fagott und kleinesOrchester05 571 –

FAGOTT UND GITARRE

VIVALDI, ANTONIO (1678 – 1741)Sonata Nr. 3, a-Moll (Walter Haberl)GKM 153 3Sonate Nr. 5, e-Moll (Walter Haberl)GKM 145 3

FAGOTT(E) UND ORCHESTER

DIETTER, CHRISTIAN LUDWIG (1757 – 1822)Konzert B-Dur für 2 Fagotte und Orche-ster (Rudolph Angermüller)0,2,0,0 – 2,0,0,0 – Str.

DM 890 Part. / Set / Doubl. 3-4DM 890a Ausgabe für 2Fagotte und KlavierDM 890b Kadenzen (Rudolf Klepac)Wenn das Fagott als Paar und zudem noch solistischinErscheinung tritt,so bedeutet dies mitGewissheiteine Rarität. Das Konzert in B-Dur von ChristianLudwig Dietter für zwei konzertierende Fagotteund Orchester stellt die beiden Solisten als gleich-wertige Partner vor. Es handelt sich um ein drei-sätziges Werk mit hübschen, einfachen und musi-kantischen Einfällen, welches der Spiel- und Mu-sizierfreude freien Lauf läßt. (Das Orchester) – Acheerful classical piece .(The Musical Times)

EDER, HELMUT (1916)Op. 49. Konzert für Fagott und Kammer-orchester L / –0,2,0,0 – 2,0,0,0 – Str.Anläßlich der Uraufführung (Wiener Festwochen1968) durch das Wiener Barockensemble unterTheodor Guschlbauer und mit Milan Turkovic alsSolisten schrieb der „Kurier“: „Klangsäulen, Ton-trauben, einmal dicht verwoben, einmal locker

rhythmisch aufgefächert im Ensemble; dazwi-schen oder darüber das Solofagott, Motive über-nehmend, wieder abgebend, einmal kammer-musikalisch mit den Bläsern oder den Streichernparlierend, dann wieder brillianter Tupfen aufdem i, manchmal nicht ohne den beim Fagottobligaten Humor – und das in vier knappen,technisch anspruchsvollen Sätzen. Eder ist daein Meisterwerk gelungen.“05 572 Ausgabe für Fagott und KlavierStp. 223 Studienpart.

FÜRST, PAUL WALTER (1926)Op. 62. Kontinuum für Fagott und dop-pelchöriges Streichorchester L / –

HAYDN, MICHAEL (1737 – 1806)Concertino per Fagotto F-Dur, P. 52/5(Werner Rainer)0,2,0,0 – 2 0,0,0 – Str.

Wenn ein Komponist der Klassik für ein mit konzer-tanter Sololiteratur nicht sehr reich bedachtes In-strument wie das Fagott schreibt, verdient dasStück allemal Interesse. Michael Haydns einsät-ziges Concertino ist in mehreren seiner Serena-den und Divertimenti gleichzeitig überliefert. Esentsprach der Salzburger Tradition, konzertanteSätze in groß besetzte Orchesterserenadeneinzubauen.DM 878 Part. / Set / Doubl.DM 878a Ausgabe für Fagott und Kla-

vier 3

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PRINZ, ALFRED (1930)Fagott-Konzert L / –Picc.,1,1,2,1 – 2,1,0,0 – Pk., Schl. – Str.

RUBIN, MARCEL (1905 – 1995)Konzert für Fagott und Orchester L / –Picc.,1,1,1,1 – 2,1,1,1 – Pk., Schl. – Str.Gemäßigt modern; dem weltbekannten Virtuo-sen Milan Turkovi c zugeeignet. 05 573 Ausgabe für Fagott und Klavier

TAKÁCS, JENÖ (1902)Op. 66a. Meditation für Fagott oderOboe, Streichorchester und Harfe74 206 Part. / Set / Doubl. 3

WALDENMAIER,AUGUST PETER (1915)Op. 14. Konzert für Fagott und kleinesOrchester L1,1,2,0 – 2,0,0,0 – Pk. – Str.05 571 Ausgabe für Fagott und Klavier –

HORN SOLO

BERGONZI, BENEDETTO (1790 – 1840)Capricci per il Corno da caccia(Friedrich Gabler)

Delightful studies in style and technique andevidently written for the keyed horn. (Musiceducation) – Mr. Gabler gives us a variety of styles, tonalities and tempi to vary the musicalfare of the student. (The Horn Call)05 607 Heft 1 2-305 608 Heft 2 2-3

BISCHOF, RAINER (1947)Op. 2. Sonatine05 620 4-5

DÜNSER, RICHARD (1959)The Host of the AirTextzeilen aus dem gleichnamigen Gedicht vonWilliam Butler Yeats unterlegt der Komponisteinzelne Phrasen. Ein Solostück, das zu spielensich lohnt! (Schweizer musikpädagog. Blätter)05 624 4

FREUND, ROBERT (1932)Waldhornschule für den jungenAnfänger05 612 Heft 1 105 613 Heft 2 1-205 615 Heft 3a (Leichte bis mittelschwere

Standardetüden) 205 616 Heft 3b 2-3Der ehemalige Solohornist der Wiener Symphoni-ker legt hier eine Waldhornschule für junge An-fänger vor. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht,zu den grundlegenden Voraussetzungen undFertigkeiten des Waldhornspiels viel präzisereAnweisungen als üblich zu geben. – “I found itmost interesting and I feel it is a method of greatimportance. It will be of great help to both student and teacher and I recommend it veryhighly. With best wishes, Barry Tuckwell.”

Rhythmusschule für den jungenAnfänger05 614 1-2

GABLER, FRIEDRICH (1931)140 Naturhorn-Etüden für Anfänger05 606 1-2

HARTZELL, EUGENE (1932)Combinations for (Viennese) Horn (Mo-nologue XVIII)05 625 4Phrases (Monologue X)05 619 4

LEITERMEYER, FRITZ (1925)Op. 76. Hornissimo05 626 4-5

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STROBL, OTTO (1927)Konzert für Baßposaune und Orchester1,2,2,1 — 2,2,0,0 — Pk. — Str. LA difficult concerto written in 1984. A pianoaccompaniment is provided that is a realisationfrom the orchestral score by the composer. Anessential melodic feel prevails despite frequenttime changes, florid and some angular motifs.(Kalmus London)05 776 Ausgabe für Pos. u. Klav. –

TUBA

ANGERER, PAUL (1927)Tubilustrium. Eine Übung im Blasen fürTuba und Klavier05 786 3-4

HARTZELL, EUGENE (1932)Toying for Tuba (Monologue XVII)Erfreulicherweise ist der Komponist insgesamtim Rahmen der instrumentalen Möglichkeitengeblieben. Dieses gilt sowohl für technische Fin-gerhakeleien, wie auch für extreme Höhen.Schnelle Sechzehntel- sowie Zweiunddreißigstel-Passagen sind ebenso zu bewältigen, wie kleineversetzte sich wiederholende rhythmische Durch-gänge. Der Monolog 17 verlangt von Bläsernnichts Unmögliches. Er zeugt davon, daß derKomponist mit der Materie vertraut ist. (NMZ)05 783 4

LEITERMEYER, FRITZ (1925)Op. 75. TubissimoVon der Höhe her für eine F-Tuba, von der Lageher notiert mehr für eine B-Tuba, erfordert dieseskleine Werk einen in allen Spieltechniken undTonlagen versierten Bläser. Ein guter Einfall, einMotiv aus R. Straussens “Till Eulenspiegel”(Schalks-Motiv) in allen Facetten darzustellen.“Tubissimo” sollte einen festen Platz im Reper-toire eines guten Tubisten haben. (NMZ)05 784 4

LEWIS, ROBERT HALL (1926 – 1996)Monophony IXFree unmeasured melodic fragments are contra-sted with sections of varied but strongly definedrhythmic natures. The music is vividly imagi-ned. Although the music is not unduly difficult,some of the large leaps are tricky. (MusicalTimes)05 782 4

TAKÁCS, JENÖ (1902)Op. 81. Sonata capricciosa für Tuba undKlavierSehr zu empfehlen für den Wettbewerb. (NMZ)05 781 3-4

ZECHMEISTER, GERHARD (1960)Ansatzaufbau- und Trainingspro-gramm05 785

FLÜGELHORN

DOPPELBAUER, RUPERT (1911 – 1992)Das tägliche Training. TechnischeÜbungen04 324 2-3

HARTZELL, EUGENE (1932)St. Louis Choruses for Trumpet or Flü-gelhorn (Monologue VIII)05 712 4

VERSCHIEDENE BLÄSER UNDORCHESTER

BRESGEN, CESAR (1913-1988)Concerto piccolo für Flöte, Oboe, Klari-nette und kleines Streichorchester (mit Vl.,Vla., Vc.-Solo) L / –

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DAVID, THOMAS CHRISTIAN (1925)Konzert für 5 Bläser und Streichorche-ster (Flöte, Oboe, Klarinette, Horn, Fa-gott) LStp. 59 Studienpart. –

EDER, HELMUT (1916)Op. 63/3. Variationen über das alteAdventlied „O Heiland reiß die Him-mel auf“ für Flöte, Oboe und Streicher74 208 Part. / Set / Doubl. –

Op.79/2. Notturni („. . . von Träumern,Tänzern und allerlei Vogelgesang“)für Flöte, Oboe und Streicher74 209 St. / Doubl. –Stp. 614 Studienpart.

JOHNS, DONALD (1926)Concerto piccolo für Flöte, Klarinette,Streichorchester und Pauken74 205 Part. / St. / Doubl. 3

KROPFREITER, AUGUSTINUS FRANZ(1936)Sinfonia concertante für 5 Bläser (Flöte,Oboe, Klarinette, Horn, Fagott) und Streich-orchester L / –

KUBIZEK, AUGUSTIN (1918)Op. 43. Kamptaler Divertimento. Kon-zertante Musik für Flöte, Klarinette, Trom-pete, Horn und Orchester L / –1(Picc.),2,1,2 — 2,1,3,0 — Pk., Schl. — Str.

SALIERI, ANTONIO (1750 – 1825)Concerto C-Dur für Flöte, Oboe und Or-chester (Renzo Sabatini)0,0,0,1 – 2,2,0,0 – Str.DM 54 Part. / Set / Doubl. 3

URBANNER, ERICH (1936)Doppelkonzert für Flöte, Klarinette undOrchester (1984) L2 (1. auchAltfl., 2. auch Picc.),2(Eh.), 1,Baßkl., 2 – 2,2,2,0 – Schl. – Hf., Klav. – Str.Stp. 540 Studienpart. –

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FLÖTE SOLO / MEHRERE FLÖTEN

DIENDORFER, CHRISTIAN (1957)Mix-Dur. Sieben Stücke für 3 Flöten05 036 Spielpart.

EDER, HELMUT (1916)Op. 113 Annäherung für Flöte solo05 049Op. 107 Capricci für 2 Flöten05 032 Spielpart.

OFENBAUER, CHRISTIAN (1961)Zwei Stücke für 8 Flöten05 034 St.Stp. 685 Studienpart.

SEIDELMANN AXEL (1954)Toccata für 5 Flöten05 031 Part. u. St.

WAGNER, WOLFRAM (1962)Kanon Fantasie Kanon für Flötenen-semble (8 Spieler) 05 033 St.Stp. 684 Studienpart.

KAMMERMUSIK MIT FLÖTE

ANONYMUS (London 1723)Zwei Sonaten für Sopranblockflöte (Quer-flöte/Oboe) und Basso continuo, hrsg. vonMartin NitzDM 1311

GATTERMEYER, HEINRICH (1923)Partie im Dialog. Impressionen für Flöteund Gitarre (auch Klavier)GKM 206

GARZAROLI (18. Jh.)2 Sonaten (g-Moll / d-Moll) für Altblockflöte(Flöte/ Oboe/Violine) und Gitarre, hrsg. vonHelmut Schaller, Gitarre-Continuo von Wolf-gang JungwirthGKM 204 Part u. St.

HAYDN, JOSEPH (1731 – 1809)Op. 11/4 Trio für Flöte (Altblockflöte), Violi-ne und Gitarre (-Continuo) bearb. von Erwin

Schaller, hrsg. v. Helmut SchallerGKM 217 Part. u. St.

SCHUBERT, FRANZ (1797 – 1828)Sieben frühe Sätze für Flöte (Altblockflö-te/Violine) und Klavier (Orgel), hrsg. vonErich Benedikt07 540

OBOE

AMANN, MICHAEL (1964)Pan für Oboe solo05 208

ANONYMUS (London 1723)Zwei Sonaten für Sopranblockflöte (Quer-flöte/Oboe) und Basso continuo, hrsg. vonMartin Nitz.DM 1311

BISCHOF, RAINER (1947)Reflexion für Oboe solo und Rezitationop. 47 (Text: Michael Guttenbrunner).05 207

GARZAROLI (18. Jh.)2 Sonaten (g-Moll / d-Moll) für Altblockflöte(Flöte/ Oboe/Violine) und Gitarre, hrsg. vonHelmut Schaller, Gitarre-Continuo von Wolf-gang JungwirthGKM 204 Part u. St.

WAGNER, WOLFRAM (1962)Elegie für Oboe und StreichorchesterL

WOODCOCK, ROBERT (1690 – 1728)Concerto in Es-Dur für Oboe, Streicherund Basso continuoDM 1271 Part.DM 1271a Stimmen

KLARINETTE / BASSKLARINETTE

DAVID, THOMAS CHRISTIAN (1925)Drei Sätze für Klarinette in B05 330

ERGÄNZUNGEN

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(Stand: April 1999)

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DEUTSCH, BERND RICHARD (1977)... minus X für Baßklarinette, Marimba-phon und Klavier07 428

PRINZ, ALFRED (1930)Conversazioni für 2 Klarinetten05 346 Spielpart.

SCHUBERT, FRANZ (1797 – 1828)Arpeggione-Sonate für Klarinette in Aund Klavier, bearb. von Rudolf F. Melchart05 350

SEDLAK, WENZEL (1776 – 1851)Variationen über ein Tirolerlied („Wannich in der Früh‘ aufsteh“) für 2 Klarinetten(Rudolf H. Führer)DM 1320 Spielpart.

SÜSSMAYR, FRANZ XAVER(1766 – 1803)Konzertsatz für Klarinette und Orchesterin D-Dur, hrsg. von Michael FreyhanDM 1281

URBANNER, ERICH (1936)Solo für Klarinette in B05 347

WAGNER, WOLFRAM (1962)Arioso für Klarinette und StreichorchesterL

SAXOPHON

FORTIN, VIKTOR (1936)Hafer-Quartett. Sechs Anspielungen aufein nicht ganz unbekanntes Thema nebsteiner wesentlichen Einleitung für Saxo-phon-Quartett (SATBar.).05 473

HINTERDORFER, RUDOLF (1947)Bittere Blume für Saxophon-Quartett.05 476 Part. u. St.

RAFFASEDER, HANNES (1970)Windspiel. Duo für Altsaxophon undMarimba07 427

SHIH (1950)Ein Takt für Saxophonquartett05 477 Part. u. St.

FAGOTT

BISCHOF, RAINER (1947)Transfigurazione per Fagotto solo op. 4205 576

TROMPETE

ANONYMUS (ca. 1830)Die sechs Schweriner Trompetenmu-siken für 4 Trompeten und Pauken, hrsg.von Joachim und Martin PfeifferDM 1299 Part. u. St.

KLASCHKA, MARTIN (1963)T(Trumpet) for 2. Leichte Trompeten-Duos05 717 Spielpart.

HORN

BERGONZI, BENEDETTO (1790 – 1840)Rossini-Variationen für Horn und Kla-vier, hrsg. von Friedrich J. GablerDM 1291

EDER, HELMUT (1916)Zwei rhythmisch-metrische Stückeop. 111 für 2 Hörner05 627 Spielpart.

POSAUNE

KLASCHKA, MARTIN (1963)It’s T(Trombone) Time. 16 Stücke fürPosaune und Klavier.05 780 Spielpart.

KORREKTURzu Seite 30:

Axel SeidelmannManamania I: Bestellnr. 05 474Manamania II: Bestellnr. 05 475

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GERALD SCHWERTBERGER

catchy tunes

EXTRACT FROM GERALD SCHWERTBERGER’S REAL-BOOK

AUS GERALD SCHWERTBERGERS OHRWURM-COLLECTION

Für alle Instrumente / For all instrumentsPlay and improvise along with your CD

20 „All time favourites“ des Erfolgsautors zum Mitspielen

Inhalt: BananaTropicana / This Is My Blues / Samba Batucada / Bei der Cumba / All o.k.-Blues / Sauce Tartare / Gosple-Bossa Nova / Petite Charlotte / Happy Pepi / WhateverYou Say / Too Good to be True / Rumba Romantica / Just Married / Teenage Love /Waluliso / Barcelona Red / A Melancholy Dream / El Coco Loco / A-B-C / Floppy Disk

Mit einem ausführlichen Vorwort, Noten, Akkordsymbolen für Gitarre,Akkordtabelle für Keyboards, einem Rhythm-Chart (Basis-Rhythmen füralle Lieder, für alle Instrumente) und CD, für alle Instrumente in C und Bb

Doblinger Bestellnummer TM 103 C-Version (inkl. CD)Doblinger Bestellnummer TM 104 Bb-Version (inkl. CD)

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