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MITTEL STANDSTAG
Bodensee
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12/102016FriedrichshafenGraf-Zeppelin-Haus
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IHR KONFERENZTAG
16:45 Uhr Kaffeepause
18:00 Uhr Ende der Veranstaltung & Get-together
12:30 Uhr Einlass & Registrierung
14:00 Uhr Kaffeepause
15:15 Uhr Kaffeepause
13:00 UHR PLENUM
Innovationskultur im mittelständischen Unternehmen – Was braucht es, um im (globalen) Wettbewerb zu bestehen?
1. ETAPPE 1. ETAPPE 14:15 UHRFOREN3 PARALLEL
01 Innovation in der Internationalisierung – Expansion 4.0 Austrian Business Agency
02 Wie die Cloud Ihnen hilft, Risiken zu minimieren und Effizienz zu steigern Fabasoft
03 Erfolgreiches Kostenmanagement im Mittelstand Expense Reduction Analysts
3. ETAPPE 3. ETAPPE 17:00 UHRFOREN3 PARALLEL
07 Fachkräftesicherung im Mittelstand: Gesundheit im Betrieb ist Führungsaufgabe
Neue Qualität der Arbeit und das regionale Netzwerk Baden-Württem-berg der Offensive Mittelstand
08 Big Data, Analytics und Marketing Automation: vom Buzzword zur echten Anwendung
SÜDKURIER GmbH
09 ISDN geht – All-IP kommt! Machen sie den ersten Schritt Initiative »smarter_mittelstand – digitalisierung 4.0«
2. ETAPPE 2. ETAPPE 15:45 UHR FOREN3 PARALLEL
04 Digitalisierung im Mittelstand: beginnt mit Papier und im Kopf – statt nur im Web oder als App
OPTIMAL SYSTEMS GmbH
05 Netzunabhängige Energiekonzepte: Kosten senken – Umwelt schonen PRIMAGAS Energie GmbH & Co. KG
06 Erfolgreiche crossmediale Kommunikation für Mittelständler TEMPUS CORPORATE GmbH – Ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe
GRUSSWORT
Gerne habe ich für den 11. Mittelstandstag Bodensee die Schirmherrschaft über-nommen – denn die Bedeutung des Mittelstandes für Baden-Württemberg ist enorm: Mit über 99 Prozent unserer Unternehmen, 80 Prozent aller Ausbildungsplätze, über 60 Prozent aller Arbeitsplätze und rund 58 Prozent unserer Wirtschafts-leistung bildet der Mittelstand im Land das Rückgrat unserer Wirtschaft. Viele der fast 500.000 kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sind Familienun-ternehmen, die auf Grundlage eines langfristigen unternehmerischen Denkens handeln, ein verantwortungsvolles Verhältnis zu den Beschäftigten pflegen und
sich über ihr Unternehmen hinaus vor Ort und in den Regionen engagieren. Die Bodenseeregion und das angrenzende Oberschwaben mit zahlreichen High-Tech-Unternehmen, renommierten Hochschulen und herrlichen Landschaften bieten mittelständischen Unternehmen dabei besonders gute Standortvoraus-setzungen.
Die Landesregierung setzt die Rahmenbedingungen dafür, dass die Leistungsfähigkeit der Unternehmen erhalten bleibt und unterstützt den Mittelstand dabei, effizient und innovativ zu sein. Das Land wird die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der kleinen und mittleren Unternehmen nachhaltig stärken, damit diese auch zukünftige Herausforderungen wie den Fachkräftemangel, Ressourcenknappheit, die Ener-giewende oder die Digitalisierung meistern können. Ein Beispiel dafür sind die neu geschaffenen Digital-lotsen, mit denen vor allem die KMU in Baden-Württemberg sensibilisiert und dabei unterstützt werden sollen, die Potenziale der Digitalisierung für sich zu nutzen. Die Digitallotsen sollen als niederschwellige Anlaufstelle bei Digitalisierungsfragen das Verständnis der Unternehmen für das Thema erhöhen und bei der Entwicklung konkreter Lösungsansätze unterstützen.
Entscheidend für den Erfolg der Unternehmen sind letztlich aber auch die eigene Kreativität und Inno-vationsfreude, ausgeprägtes Unternehmertum und Risikobereitschaft sowie die Qualifikation und Moti-vation der Beschäftigten. Eine große Bedeutung kommt darüber hinaus dem Erfahrungsaustausch mit anderen Unternehmern und Experten zu, um rechtzeitig neue Markttrends und Perspektiven zu erkennen und daraus neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Der Mittelstandstag Bodensee bietet hierfür eine gute Plattform.
Ich wünsche den Teilnehmerinnen und Teilnehmern viele interessante Vorträge und erkenntnisreiche Gespräche, den Veranstaltern einen erfolgreichen Tag.
Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut MdLMinisterin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau des Landes Baden-Württemberg
Sponsoren:
Medienpartner:
MITTELSTANDSTAG BODENSEE
16:45 Uhr Kaffeepause
18:00 Uhr Ende der Veranstaltung & Get-together
12:30 Uhr Einlass & Registrierung
14:00 Uhr Kaffeepause
15:15 Uhr Kaffeepause
13:00 UHR PLENUM
Innovationskultur im mittelständischen Unternehmen – Was braucht es, um im (globalen) Wettbewerb zu bestehen?
1. ETAPPE 1. ETAPPE 14:15 UHRFOREN3 PARALLEL
01 Innovation in der Internationalisierung – Expansion 4.0 Austrian Business Agency
02 Wie die Cloud Ihnen hilft, Risiken zu minimieren und Effizienz zu steigern Fabasoft
03 Erfolgreiches Kostenmanagement im Mittelstand Expense Reduction Analysts
3. ETAPPE 3. ETAPPE 17:00 UHRFOREN3 PARALLEL
07 Fachkräftesicherung im Mittelstand: Gesundheit im Betrieb ist Führungsaufgabe
Neue Qualität der Arbeit und das regionale Netzwerk Baden-Württem-berg der Offensive Mittelstand
08 Big Data, Analytics und Marketing Automation: vom Buzzword zur echten Anwendung
SÜDKURIER GmbH
09 ISDN geht – All-IP kommt! Machen sie den ersten Schritt Initiative »smarter_mittelstand – digitalisierung 4.0«
2. ETAPPE 2. ETAPPE 15:45 UHR FOREN3 PARALLEL
04 Digitalisierung im Mittelstand: beginnt mit Papier und im Kopf – statt nur im Web oder als App
OPTIMAL SYSTEMS GmbH
05 Netzunabhängige Energiekonzepte: Kosten senken – Umwelt schonen PRIMAGAS Energie GmbH & Co. KG
06 Erfolgreiche crossmediale Kommunikation für Mittelständler TEMPUS CORPORATE GmbH – Ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe
12:30 Uhr
14:00 Uhr
15:15 Uhr
16:45 Uhr
18:00 Uhr
DAS PROGRAMM 4
13:00 UHR ERÖFFNUNGSPLENUM
Podiumsdiskussion:
Innovationskultur im mittelständischen Unternehmen – Was braucht es, um im (globalen) Wettbewerb zu bestehen?
Anschließend: Vorstellung der Foren 1 bis 9
Ulrich Maier · Prokurist · Vertriebsleiter SüdVitra GmbH
Joachim Hettler · VorstandBodenseebank eG
Rafael Baur · Geschäftsführender Gesellschafterwenglor sensoric GmbH
Maier Hettler Baur
14:15 UHR FORUM 11. ETAPPEInnovation in der Internationalisierung – Expansion 4.0
«
Ferdinand Munk · GeschäftsführerGÜNZBURGER STEIGTECHNIK GmbH
Gerhard Feichtinger · Standort-Experte und VertragspartnerABA – Österreichs Ansiedlungsberater
Moderation: Bernhard Bachleitner · DirektorABA – Österreichs Ansiedlungsberater
» Einsatz digitaler Werkzeuge bei Expansionsüberlegungen
» Profit-Steigerung durch optimierte Erschließung neuer Märkte
» Technologieführerschaft durch Kombination von F&E aus Deutschland mit Österreich
» Lösungsvorschläge über Grenzen hinweg
» Praxisbeispiel
AUSTRIAN BUSINESS AGENCY
Munk Feichtinger Bachleitner
14:15 UHR FORUM 21. ETAPPEWie die Cloud Ihnen hilft, Risiken zu minimieren und Effizienz zu steigern
«
Andreas Dangl · GeschäftsführerFabasoft
Hasan Cakmak · Product Owner Cloud SolutionsFabasoft
» Digitalisierungsmaßnahmen zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Firma
» Sicherer Austausch vertraulicher Firmendaten mit Mitarbeitern, Partnern und Kunden
» Schnell und Compliance-konform agieren und dabei klassische IT-Risiken minimieren
» Mobiler Zugriff für Sie und Ihre Mitarbeiter auf alle für Ihre Arbeit relevanten Geschäftsdaten – sicher, jederzeit und auf jedem Gerät
FABASOFT
Dangl Cakmak
«
5
14:15 UHR FORUM 31. ETAPPEErfolgreiches Kostenmanagement im Mittelstand
«
Paul Aschenbrenner · Senior PartnerExpense Reduction Analysts
Thomas Beck · RegionaldirektorExpense Reduction Analysts
» Die Top 10 Missverständnisse im Einkauf
» Wie kann der Cash-Flow nachhaltig und effizient gesteigert werden?
» Praxisbeispiel: Ausgestaltung eines service- und kosten- optimalen Frachtkonzepts
» Praxisbeispiel: Optimale Auswahl eines Zeitarbeitsunter-nehmens
EXPENSE REDUCTION ANALYSTSAschenbrenner Beck
15:45 UHR FORUM 42. ETAPPEDigitalisierung im Mittelstand: beginnt mit Papier und im Kopf – statt nur im Web oder als App
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Dr. Olaf Holst · Geschäftsbereichsleiter International Business DevelopmentOPTIMAL SYSTEMS GmbH
Digitalisierung ist wie ein Tattoo: sie bleibt und wird uns jeden Tag neu herausfordern. Denn digitale Transformation ist kein Trend, sondern Kennzeichen und Wegbegleiter unserer Zeit.
» Was ist wirklich dran am Trendthema Digitalisierung?
» Ist Ihr Unternehmen beim unternehmensweiten Informationsmanagement intern optimal aufgestellt?
» Wie kann Ihr Unternehmenswissen langfristig sicher verwaltet und genutzt werden – und wie kann ECM-Software Sie dabei unterstützen?
Digital gedacht – digital gemacht.
OPTIMAL SYSTEMS GMBH
Holst
15:45 UHR FORUM 52. ETAPPENetzunabhängige Energiekonzepte: Kosten senken – Umwelt schonen
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Andreas Servatius · Bereichsleiter MarketingPRIMAGAS Energie GmbH & Co. KG
Ullrich Becker · GeschäftsführerHotel Winklmoos-SonnenAlm
» Höhere Energieeffizienz für den Mittelstand: Potenziale erkennen und nutzen
» Blockheizkraftwerke, Hallenheizung & Co.: passgenaue Energielösungen mit Flüssiggas
» Erfahrungsbericht eines Unternehmers: Deshalb lohnt sich der Wechsel
PRIMAGAS ENERGIE GMBH & CO. KG
Servatius Becker
DAS PROGRAMM 6
17:00 UHR FORUM 73. ETAPPEFachkräftesicherung im Mittelstand: Gesundheit im Betrieb ist Führungsaufgabe
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Sabine Vogel · Fachbereichsleitung Bewegung & Gesundheitvhs Landkreis Konstanz e.V.
Angelika Stockinger · Netzwerkkoordinatorin & GesundheitspädagoginOffensive Mittelstand BW
» Qualifizierte Fachkräfte suchen sich gesunde Unternehmen
» Mit dem INQA-Selbstcheck schnell Handlungsbedarfe identifizieren
» Mit dem Mindest-Standard langfristig qualifizierte Fachkräfte sichern
INITIATIVE NEUE QUALITÄT DER ARBEIT UND DAS REGIONALE NETZWERK BADEN-WÜRTTEMBERG DER OFFENSIVE MITTELSTAND
Vogel Stockinger
17:00 UHR FORUM 83. ETAPPEBig Data, Analytics und Marketing Automation: vom Buzzword zur echten Anwendung
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Matthias Kiechle · Geschäftsführer der Digital-Tochter des SÜDKURIER MedienhausesSÜDKURIER GMBH
Ohne Daten geht im heutigen Marketing nichts mehr. Aber wie sieht eine sinnvolle Big Data-Strategie für einen Mittelständler überhaupt aus?
» Wie Daten uns und unseren Kunden helfen, Produkterlebnisse zu verbessern
» Welche KPIs und Tools für KMUs sinnvoll und erprobt sind
» Die richtigen Schritte zur eigenen Analytics & Marketing- Automation-Strategie
SÜDKURIER GMBH
Kiechle
17:00 UHR FORUM 93. ETAPPEISDN geht – All-IP kommt! Machen sie den ersten Schritt
«
Roland Elster · Vertriebsleiter ChannelSwyx Solutions AG
» Wer stellt wann um, und wie können Sie sich vorbereiten?
» Feature-Check: Das kann All-IP
» All-IP im Einsatz: So beschleunigen Sie Ihr Business
INITIATIVE »SMARTER_MITTELSTAND – DIGITALISIERUNG 4.0«
Elster
15:45 UHR FORUM 62. ETAPPEErfolgreiche crossmediale Kommunikation für Mittelständler
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Chris Höfner · Leitung Digitale Medien, Standortleiterin HamburgTEMPUS CORPORATE GmbH – Ein Unternehmen des ZEIT Verlags
» Definition: Zielsetzung und Zielgruppe
» Bedürfnisgerecht: die richtige Ansprache auf dem richtigen Kanal
» Erfolgreiches Zusammenspiel von eigenen und externen Medien
TEMPUS CORPORATE GMBH – EIN UNTERNEHMEN DES ZEIT VERLAGS
Höfner
Convent Kongresse GmbH Ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe
Senckenberganlage 10 – 12 60325 Frankfurt am Main
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Graf-Zeppelin-Haus
Olgastraße 2088045 Friedrichshafen
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INFORMATIONEN ZUR VERANSTALTUNG
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei und richtet sich an Füh-rungskräfte aus mittelständi schen Unternehmen und Konzernen. Für Vertreter von Banken, Kanzleien, Bera tungs- und Beteiligungsgesellschaften steht ein begrenztes Kartenkontingent zur Ver fü gung. Zur Bestätigung Ihrer An meldung erhalten Sie eine E-Mail von Convent.
Convent behält sich kurzfristige Programm ände run gen vor (Ge richts stand Frankfurt am Main). Es gelten die Allgemeinen Geschäfts be dingungen (AGB) der Convent Gesellschaft für Kongresse und Ver an staltungs manage ment mbH, veröffentlicht unter www.convent.de/agb. Auf Wunsch übersenden wir Ihnen die AGB gern kostenfrei.
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