blue sky 2014/15

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FLYBLUE SKY 2014/15

Jeder Mensch hat Träume. Der Eine will eine Weltreise antreten, der Andere

möchte ein Haus bauen und wieder ein An-derer träumt davon einfach nur FREI zu sein, wie ein Vogel. Meist bleibt es beim Träumen, denn tausend Bedenken verhindern, dass den Fantasien Taten folgen. Dabei ist es gar nicht so schwer seinen Traum zu verwirklichen, man muss nur wissen, in welchen Schritten man dabei vorgehen muss! Nimm deine Träume ernst, als wäre es ein Auftrag von oben! Dann ist die Frage nicht mehr, ob sie sich umsetzen lassen - sondern nur noch, wie es geht.

Träumst du vom Fliegen, so sind wir genau der richtige Partner für dich! Unser Traum ist zu unserem Leben geworden. Wir lieben und leben das Fliegen und sind dir gerne dabei behilfl ich, deinen Traum vom Fliegen zu ver-wirklichen.

Susanne & Stefan

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Hand in Hand . . .Hand in Hand . . .

FLYBLUE SKY 2014/15

FLY BLUE SKY 2014/15

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Lust auf`s Fliegen, aber wie geht das?

So alt wie die Menschheit selbst ist wohl auch der Traum vom Fliegen. Mythen und Sagen von fl iegenden Menschen und Göttern reichen Tausende von Jahren zurück. Viele Flugversuche scheiterten kläglich, weil den Menschen das technische Verständnis dafür fehlte. In der heutigen Zeit sind Flugzeuge, Hängegleiter und Gleitschirme ausgereifte Fluggeräte und von unserem Himmel nicht mehr weg zu denken. Das Fliegen steht heute für Freiheit, Weite und Abenteuer. Trotzdem haf-tet dem Fliegen etwas Besonderes und Geheimnisvol-les an, weil kaum ein Laie weiß, wie das Fliegen genau funktioniert, doch es ist einfacher, wie du wahrschein-lich denkst!

Die einfachste und günstigste Möglichkeit seinen Traum vom Fliegen zu verwirklichen, ist sicherlich die des Gleitschirmfl iegens. Schon am ersten Tag am Übungs-hang stellt sich ein Erfolgserlebnis ein und der Traum vom Fliegen wird wahr. Im Aufwind kann man frei wie ein Vogel stundenlang seine Kreise ziehen und mit et-was Erfahrung auch Hunderte von Kilometern zurückle-gen. Eine moderne Flugausrüstung wiegt zwischen 10 und 20 kg, hat einen Geschwindigkeitsbereich von ca. 22 bis 60 km/h und fl iegt in ruhiger Luft, bei einem Hö-henunterschied von 1000m, ca. 8 bis 10km weit.

Träume lernen fl iegen...

FLYBLUE SKY 2014/15

Alle Kurse in Deutschland anerkannt!

Termin: (fast) jede Woche von Montag bis Samstag

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www.bluesky.at · Tel. +43 4842 5176

Schnupperkurs € 55.-

Tandemfl ug ab € 90.-

Grundkurs A 390.-

Inkl. Blue Point im Wert von v 25.-

Höhenfl ugkurs A 390.-


Paragleiterschein A 390.-


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Träume lernen Träume lernen

» Träumen ist wundervoll,

aber noch wundervoller

ist das eigene Erlebnis. «

Wo kann ich fl iegen?

Die besten Flugspots dieser Welt fi ndet man in den Alpen, doch auch im Flachland gibt es viele Möglichkeiten, um in die Luft zu kommen. Ein kleiner Hügel, etwas Wind und ab geht es in die große Freiheit. Bei Gleit-schirmreisen rund um die Welt lernt man, wie bei keiner anderen Reise, das wahre Land, dessen Leute und deren Gastfreundschaft kennen.

Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen?

Das Mindestalter für die Teilnahme an der Ausbildung in Österreich ist 14 Jahre. Minderjährige brauchen dazu die Zustimmung eines Erziehungs-berechtigten. Man braucht zum Gleitschirmfl iegen keine besonderen körperlichen Voraussetzungen, sollte jedoch den aufrechten Gang be-herrschen und auch einmal ein paar Höhenmeter mit dem Packsack wandern können. Ein fl iegerärztliches Tauglichkeitszeugnis, wie bei vie-len anderen Flugsportarten, ist nicht erforderlich.

Wieviel Kraft benötige ich dazu?

Gleitschirmfl iegen ist sehr einfach zu erlernen und gehört zu den si-chersten Luftsportarten. Mit Kraft geht beim Gleitschirmfl iegen gar nichts. Gefühl ist gefragt, denn nur mit Gefühl lässt sich der Schirm starten und steuern. Durch diese Tatsache ist dieser Sport auch ideal für das weibliche Geschlecht geeignet.

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Ist Gleitschirmfliegen gefährlich?

Die Sicherheit beim Gleitschirmfliegen wird GROSS ge-schrieben, entsprechend gering ist die Zahl der Unfälle. Ein Ausritt mit dem Pferd oder eine Runde mit dem Mo-torrad ist da ganz sicher gefährlicher. Wer eine professi-onelle Pilotenausbildung absolviert, die richtige Auswahl der Flugausrüstung trifft, Sicherheitsgrundsätze einhält und das Wetter respektiert, dem kann eigentlich nichts passieren. Wer fliegen lernen will, darf trotz der Einfach-heit und der großen Faszination jedoch nichts überstür-zen. Man sollte den Dingen , die einfach erscheinen, ge-nerell misstrauen.

Mit welchen Kosten muss ich rechnen?

Die Ausbildungskosten variieren je nach Flugschule sehr. Ein anfänglich günstiges Angebot entpuppt sich später oft als das teuerste, da noch jede Menge versteckte Ne-benkosten auf einen zukommen. Leider stellen viele dies erst fest, wenn es schon zu spät ist. Daher sollte man bei Preisvergleichen unbedingt auf versteckte Nebenkosten achten. Eine moderne flugfertige Ausrüstung bekommst du be-reits ab ca. 2800 Euro. Auch hier sollte man aber auf der Hut sein, denn einige Flugschulen drehen ihren Kunden Auslaufmodelle oder Billigstprodukte an, die kurze Zeit später nur noch wenig wert sind. Natürlich kannst du auch mit einer gebrauchten Ausrüstung starten. Der Preis für ein nicht zu altes Second Hand Komplettpaket liegt dann bei ca. 1000 bis 1500 Euro.

Wie lange benötige ich für meine Ausbildung?

Dies liegt hauptsächlich an deiner Flugschule! Führt die-se z.B. nur am Wochenende die Schulung durch, so kann es ganz leicht passieren, dass du nach eineinhalb Jahren immer noch keinen Schein in der Tasche hast! Wir ken-nen viele, denen es so ergangen ist und leider genau-so viele Schüler, die vor lauter Frust die Ausbildung zu diesem faszinierenden Sport abgebrochen haben. Das muss nicht sein! Achte bei der Auswahl deiner Flugschu-le darauf, dass du jede Woche die Möglichkeit hast an der Schulung teilzunehmen. Nur so wirst du deinen eige-nen, meist engen Zeitplan an die Gleitschirmausbildung anpassen können. Es gibt Flugschulen, welche dir ver-sprechen, dass du in zwei Wochen deinen Schein in der Tasche hast! Vergiss es, sie wollen nur dein Bestes! Bei einer professionellen Ausbildung und optimalen Bedin-gungen musst du dir für die Ausbildung zum Gleitschirm-piloten ca. 3 Wochen Zeit nehmen.

Kann ich die Ausbildung auch auf einzelne Wochen aufteilen?

Natürlich ist der Lerneffekt bei einer durchgehenden Ausbildung am höchsten. Du kannst aber auch den Kurs splitten und die Ausbildung in einzelne Wochen (Tage) aufteilen.

Welche Zusatzberechtigung gibt es noch?

Mit dem Erwerb des Paragleiterscheines (bzw. beschränk-ten Luftfahrerscheins / Deutschland) bist du berechtigt, weltweit fliegen zu gehen. Die Flüge beschränken sich jedoch auf den Gleitwinkelbereich des Flugberges. Um Streckenflüge durchführen zu können, benötigst du die Überlandberechtigung (bzw. den unbeschränkten Luft-fahrerschein / Deutschland). Erfahrene Piloten haben noch die Möglichkeit die Tandemlizenz zu erwerben, um zu zweit abzuheben.

FLYBLUE SKY 2014/15

Alle Kurse in Deutschland anerkannt!

Termin: (fast) jede Woche von Montag bis Samstag


Träume lernen Träume lernen

...Fertig A 990.-

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Der Kompaktkurs zum super Sparpreis!Inkl. Blue Point im Wert von v 75.-

(Top modern & keine Auslaufmodelle oder Ladenhüter)Inkl. Blue Point im Wert von v 75.-

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Du hast den Grundkurs schon absolviert!Inkl. Blue Point im Wert von v 50.-

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Wie kann ich mich weiterbilden?

Viele kennen das vom Autofahren: Den Führerschein hat man in der Ta-sche, doch fahren kann man eigentlich noch nicht so richtig. Übung macht den Meister, sagt man. Vielen Piloten bleibt aber neben dem Alltagsstress nicht mehr viel Zeit zum Trainieren, daher ist es wichtig, dass man nicht unbedingt viel sondern richtig trainiert. Frage bei einer Gleitschirmreise oder einem Performance Training einen qualifi zierten Trainer, sonst machst du 1000 falsche Versuche und er-reichst nichts. Der Einstieg in die Thermik, perfektes Zentrieren, Klapper und Abstiegshilfen beherrschen, Basics im Streckenfl iegen erlernen, die Start- und Landetechnik perfektionieren, Check und Instandhaltung der gesamten Ausrüstung, Navigation und GPS, Themen über Themen, über die es viel zu vermitteln gibt.

Clever reagieren in allen Situationen… das kannst du trainieren. Oh je, denken viele, wenn sie etwas von einem Gleitschirm- Sicherheitstraining hören. Ja, manche Piloten haben richtig Angst davor. Richtig Angst muss man vielleicht haben, wenn man ungewollt in kritische Situationen beim normalen Fliegen kommt und man mangels Schirmbeherrschung nicht mehr weiß, was zu tun ist.

» Lebe deine Träume,

dann gehört dir die Welt... «

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JUHU!Die Prüfung geschafft – was jetzt?

Innere Unruhe, Nervosität, Unkonzentriertheit . . . – das sind nur einige der Symptome, die unser Leben in der beschleunigten Ge-sellschaft mit sich bringt. Zu viele Entscheidungen sind zu treffen und zu viele Ablenkungen lassen uns unsere Mitte verlieren. Daher sind positive Gefühle ein kaum zu überschätzender Wert für die körperliche und seelische Gesundheit und für unser Wohlbefi n-den. Genussvoll leben, sich um Lebenssinn bemühen, seine Ta-lente und Fähigkeiten entwickeln. Wer in diesem Sinne das Leben praktiziert, der wird seinen Weg gehen. Das Begehrenswerteste beim Paragleiten ist: Die Leichtigkeit beim Fliegen in vollen Zügen zu genießen und sich voll und ganz der Freiheit hinzugeben.

Deine Ausbildung

Hast du deine Ausbildung bei Blue Sky absolviert, so bist du si-cherlich schon etwas Thermik gefl ogen, am Hang gesoart und auch einmal bei stärkerem Talwind gelandet. Somit bist du eigent-lich schon ganz gut gerüstet, um selbständig in die Luft zu gehen. Leider Gottes gibt es aber auch viele Flugschulen, bei denen die Ausbildung etwas anders abläuft. Sobald auch nur die geringsten Anzeichen von Thermik zu spüren sind oder der Talwind einsetzt, wird die Schulung sofort abgebrochen. Der Flugschüler absolviert also seine vorgeschriebenen 40 Höhenfl üge in absolut ruhiger Luft, legt seine Prüfung ab und kann eigentlich gar nichts. Beim ersten Alleinfl ug mit einem kräftigen Talwind wird der frisch ge-backene Scheininhaber dann überall landen, nur nicht dort, wo er gerne möchte. Eine solche Schulung ist fahrlässig und kann für den Schüler gefährlich sein! Niemand kann einen Fußgänger bei 40 Flügen zum perfekten Piloten ausbilden, doch sollte man versuchen, dem angehenden Piloten so viel wie möglich mit auf den Weg zu geben.

Learning by Doing?

„Lernen durch Tun“ ist also angesagt? In vielen Bereichen unseres Lebens funktioniert diese Methode ja ganz gut, doch im Flugsport kann dies fatale Folgen haben. Viele Piloten unterschätzen die Wetterlage und ihr eigenes Können. Die Gefahrenschwerpunkte beim Fliegen selbst liegen erwiesenermaßen beim Start, dem feh-lenden Gefühl für aktives Fliegen und der mangelnden Erfahrung beim Landen in anspruchsvollen Bedingungen.

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FLYBLUE SKY 2014/15


bei allen Terminen max. 12 TeilnehmerInkl. Blue Point im Wert von A 25.-

4Thermik-Seminar

5Überlandberechtigung

» Fly High «

10.03. – 15.03.201407.04. – 12.04.201419.05. – 24.05.201409.06. – 14.06.201421.07. – 26.07.201418.08. – 23.08.201401.09. – 06.09.2014

A 290.-

» Perfekt Fly «

17.03. – 22.03.201424.03. – 29.03.201414.04. – 19.04.201405.05. – 10.05.201426.05. – 31.05.201402.06. – 07.06.201407.07. – 12.07.201428.07. – 02.08.201411.08. – 16.08.201425.08. – 30.08.2014

A 370.-

Der erste Höhenfl ug – nie alleine!

Geh am Anfang niemals alleine auf den Berg, denn bei der Ein-schätzung von Wetter und Geländegefahren wirst du am Beginn deiner Flugkarriere sicherlich noch deine Schwierigkeiten haben. Lass dich von erfahrenen Piloten beraten, bilde dir aber auch im-mer selbst eine Meinung und lasse dich von keinem überreden doch zu starten, falls du dich nicht bereit fühlst für den Flug. Auch wenn andere höher und weiter fl iegen, denke immer daran - der beste Pilot ist derjenige, der den meisten Spaß hat!

Erfolg hat nur, wer etwas tut, während er auf den Erfolg wartet.

Dazu ist es unbedingt notwendig, sich auf die Technik und die ei-gene Sicherheit zu verlassen. Wer sicher unterwegs sein möchte, sollte ständig am Ball bleiben und sich weiterbilden. Es geht aber nicht nur darum, sein Fachwissen aufzupolieren sondern auch an seiner inneren Einstellung zu arbeiten. Gehst du nicht vorwärts, so gehst du rückwärts. Dieser Satz trifft in allen Belangen unse-res Lebens zu und gilt besonders für unseren Sport, denn der ist unser Leben. Das Team von Blue Sky, geht schon immer einen Schritt vorwärts und würde sich freuen auch dich auf deinem Weg nach vorne begleiten zu können.

» Nur wer für den Augenblick lebt,

lebt für die Zukunft. «Heinrich von Kleist


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Kurbeltipps…… wie man Thermik fi ndet und effi zient nutzt

Thermik fi ndenBevor man Kurbeln kann, muss man Thermik fi nden. Und das möglichst ohne langes Suchen. Je größer das theoretische Wissen und die Vorstellungskraft und je mehr Erfahrung desto besser und schneller wird man zuverlässig Thermik fi nden (Visualisierung der Thermik). Folgende Punkte sollte man bei der Suche unter an-derem berücksichtigen.

Exposition / Sonnenstand/Bodenbeschaffenheit Beste Thermik wird immer da entstehen, wo die Son-ne ihre volle Energie in Boden einbringen kann. Das heißt, wo die Sonne im Winkel von 90° auf den Bo-den trifft. Außerdem sollte der Boden gut die Hitze umsetzen und nicht refl ektieren. Von einem erfolgrei-chen Segelfl ieger gibt es den Rat „virtuell am Boden spazieren gehen-> da wo es besonders heiß ist, kann sich gute Thermik entwickeln“.

Tropfenmodell / AbrisskantenZur Visualisierung von Thermik ist das sogenannte Tropfenmodell hilfreich: Man stelle sich die Landschaft bedeckt mit zäher Flüssigkeit vor. Drehe das ganze Kopfüber und dort wo die Flüssigkeit abtropfen würde, sind auch die Abrisskanten für die Thermik. Im Flachen spielt der Wind auch eine große Rolle und die Abrisskanten können auch rein Temperaturunterschiede sein (z.B. Wolkenschatten)

WindWoher der Wind kommt, sollte man immer wissen. Und zwar in allen Schichten. Erstens treibt der Wind die (Warm)luft zu den Abrisskanten und zweitens versetzt der Wind die Thermik. Ein Bart steht in den seltensten Fällen senkrecht über der Abrisskante sondern meist schräg und kann auch zu einem Zick-zack verformt werden. Im schlimmsten Fall wird der Schlauch durch den Wind zerrissen.

Tischtuch Effekt Wenn man nun geradeausfl iegt und dabei feinfüh-lig auf die Randbedingungen achtet, wird man hin und wieder eine Drift zur Seite spüren (wenn man an der Thermik vorbeifl iegt) oder eine Beschleunigung Richtung Bart (wenn man direkt auf die Thermik zufl iegt). Dieser Drift sollte man nachgeben, da sie durch die von der Thermik nachgesaugten Luft ent-stehen kann. Das visuelle Modell dazu ist ein Tisch-tuch, das in der Mitte angehoben wird. Die Ecken des Tuches gehen dann „Richtung Thermik“ sprich Mitte des Tuches.

Daniel ist mehrfacher deutscher Meister im Streckenfl iegen und Worldcup Pilot. Die Firma Swing ist sein Arbeitgeber und Sponsor. Hier möchte er euch einige Tipps und Tricks zum Thema Thermik fi nden und effi zient ausfl ie-gen verraten. Das Thema ist sehr umfangreich und folgende kurze Abhandlung soll ein paar Denkanstöße ermöglichen.

Von Daniel Tyrkas

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Verbindung Boden/WolkeIdealerweise (und das ist ziemlich schwer) kann man sich zu jeder Wolke auch die Quelle vorstellen und wie der Bart auf dem Weg zur Wolke verformt wird (Stichwort Wind). Bei Blauthermik fällt dieser Punkt natürlich weg. Das ist auch der Grund warum Tage mit Blauthermik schwieriger zum Streckenfl iegen sind, als mit Wolken.Nun zum eigentlichen Kurbeln .

Thermik drehenWie die Vögel auch wollen wir im Bart bleiben, um Höhe zu machen, ohne mit den Flügeln zu schlagen. Und das möglichst effi zient. Folgendes ist dazu zu beachten:

Links oder rechtsrum?Links oder rechtsrum ist für viele eine persönliche Präfe-renz. Jeder Pilot sollte sich zum Ziel setzen, sich sowohl rechts als auch linksrum gleichermaßen wohl zu fühlen. Denn erstens ist es wichtig dass man sich den bereits kreisenden Piloten anpassen kann, aber auch effi zienter gegen die Drehrichtung der Thermik zu drehen. Wie ein Wirbelsturm/Dustdevils auch, haben Thermiken eine be-vorzugte Eigendrehrichtung aufgrund der Coriolis Kraft. Laut Expertenmeinung drehen ca 60-70% der Thermi-ken auf der Nordhalbkugel linksrum, also wäre die bes-sere Drehrichtung rechts. Während es auf der Südhalb-kugel genau andersherum ist. Meiner eigenen Erfahrung nach hat es sich tatsächlich z.B in Südafrika/Australien oder Chile besser angefühlt linksrum zu drehen, wäh-rend ich in den Alpen eher rechtsrum kurble. Probiert es einfach mal aus.

Zentrieren und nachzentrierenUnabhängig von o.g. kreist man typischerweise erst mal in die Richtung ein, auf deren Seite sich die Flügelhälfte gehoben hat. Um den Steigkern möglichst gut zu tref-fen, variiert man dann seine Kreise immer zum stärkeren Steigen hin. Wenn man die Thermik verliert kann es auch Sinn machen, eine Acht zu fl iegen. Vögel zu beobach-ten und deren Technik zu kopieren, ist der beste Weg zu lernen.

Gewichtsverlagerung / QuerneigungHier ist die Stärke und Qualität der Thermik der aus-schlaggebende Faktor. Starke enge Steigkerne zentriert man mit hoher Querneigung. Bei schwacher Thermik, die auch oft großfl ächiger ist, muss man natürlich das Kurvensinken möglichst gering halten. Der Trick, der hierbei zum Einsatz kommen kann, ist dass man das Ge-wicht neutral hält bzw. im Extremfall das Gewicht sogar zur Kurvenaußenseite verlagert, um die Kappe fl acher drehen zu lassen. Auch hier gilt wieder probieren und studieren. Die Technik kann je nach Schirmtyp variieren.

Windeinfl uss Wie schon erwähnt, kann der Wind dein Freund und Feind sein. Wind versetzt Thermiken. Wind zerreißt Thermiken. Sich ein Bild zu machen, in welcher Höhe der Wind aus welcher Richtung kommt, ist essentiell. Auch bei Thermi-ken versucht man luvseitig zu bleiben und ab und zu beim Kreisen immer wieder vorzuhalten, um nicht leeseitig aus der Thermik gedrückt zu werden.

Soaring und eingelagerte Thermik / LeethermikIst der Wind stärker, ist es wohl zu überlegen, ob man auf der Leeseite Thermik sucht oder ob es nicht Sinn macht trotz Schatten lieber luvseitig zu bleiben. Faustregel: Ist der Wind stark genug zum soaren, hat man auf der Leeseite si-cher nichts verloren. Ist der Wind schwächer, ist es vor allem eine Frage der Schirmbeherrschung und des eigenen Kön-nens, ob man ins Lee einfl iegen will. Oft ist es nämlich so, dass der Wind die erwärmte Luft den Schattenhang hoch-treibt und man dann eine eingelagerte (in den Wind) Thermik fi ndet, die sehr ergiebig sein kann. Achtung beim Einkreisen und unbedingt den (starken) Windversatz beachten!

Basis / WolkenbildNähert man sich der Basis gilt es die Wolke zu studieren. Oft ist das stärkste Steigen eher luvseitig zu fi nden bzw. dort wo die Wolke einen Dom/Kuppel bildet. Das ist dann auch dort, wo die Wolke am dunkelsten ist. Achtung, wenn es sich um große fette dunkle Wolken mit Dom handelt. Hier rechtzeitig auf den Weg zum Wolkenrand machen, um nicht eingesaugt zu werden!

Thermik verlassenAuch die Thermik verlassen ist ein Punkt, den ich bei den Kurbeltipps listen möchte. Erstens sollte man sich im Kla-ren sein, wo die nächsten Thermiken stehen (könnten) be-vor man die Thermik verlässt. Deshalb schon beim Kurbeln (zusätzlich zu allen genannten Punkten) darauf achten, wie sich die umgebenden Wolken entwickeln. Bauen sie sich auf oder ab? Wo ist die Quelle? Außerdem kann es sinn-voll sein, die Thermik nicht leeseitig zu verlassen, auch wenn das die geplante Flugrichtung ist. Man möchte näm-lich vermeiden durch das Lee der Thermik zu fl iegen, da das Sinken leeseitig oft stärker ausgeprägt ist. So kann ein kleiner Umweg effi zienter sein, als der direkte Weg zur nächsten Thermik.

Abschließend möchte ich erwähnen, dass die vorherigen Tipps nur ein kleiner Ausschnitt sind und ich jedem Pilo-ten empfehle sein theoretisches Wissen und seine Vorstel-lungskraft durch Studium entsprechender Fachlektüre zu vertiefen. Hierbei ist es egal bzw. sogar hilfreich Tipps und Tricks aus der Literatur nicht nur von Gleitschirmfl iegern, oder Drachenfl iegern sondern auch von Segelfl iegern zu Rate zu ziehen. Auf der praktischen Seite kann ich jedem empfehlen an feuchtlabilen Tagen die Strömungen zu stu-dieren, die schön durch die Feuchte visualisiert werden und Vögel zu beobachten. Außerdem natürlich: Fliegen, fl iegen, fl iegen.

See you up there! Euer Daniel


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zwischen Toblach und Lienz

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Der Weg ist das Ziel. Jetzt ist mir klar, was damit gemeint ist! ...

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Ja, der setzt in seiner Klasse neue Maßstäbe! Nicht nur die Leistung profitiert

von seinem modernen Konzept, sondern auch die Fliegbarkeit. Das leichtgängige, direkte Handling

sorgt zusammen mit der außergewöhnlichen Steigleistung für jede Menge Spaß auf jedem

Meter Weg. Die Technik dahinter: Rigid Foils und 3D Shaping für eine perfekte Eintrittskante,

C-Wires für eine gedämpfte Hinterkante und weiter reduzierte Restwiderstände dank eines

optimierten 2-3er Leinensystems. Der neue CHILI nimmt damit jeden Aufwind mit, er gleitet

ungemein gut und realisiert all dies spielerisch leicht: perfekt für Deinen Weg!

Was uns in der C-Klasse mit dem CAYENNE4 gelungen ist,war auch die Herausforderung für den CHILI3.

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AUS LEIDENSCHAFTAM FLIEGEN

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Viele von euch, die erfolgreich die Flugausbildung absolviert haben und schon einige Höhenfl üge als Erfahrungswerte nach-weisen können, werden bald bemerken, dass es heutzutage aufgrund sehr leistungsstarker Gleitschirme im EN-A- und B- Bereich eigentlich ein Leichtes ist, außerhalb des Gleitwinkelbe-reiches zu fl iegen bzw. einfacher gesagt, auf Strecke zu gehen.

Grundsätzlich notwendig ist dafür die abgeschlossene Ausbil-dung bei einer renommierten Flugschule wie zum Beispiel Blue Sky inklusiv der Überlandberechtigung, welche zu Flügen au-ßerhalb des Gleitwinkelbereiches berechtigt.

Mit der Beendigung der Ausbildung ist es jedoch keinesfalls noch getan. Als Grundlage für gefahrloses Streckenfl iegen ist es immens wichtig, mit dem eigenen Gleitschirm vorerst viele Flugstunden am Hausberg bzw. in einem überschaubaren Flug-gelände unterwegs zu sein und das sichere Starten, Thermik-fl iegen und Landen zu üben.

für angehende Streckenfl ieger im alpinen Gelände12 Tipps

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Nicht zuletzt erwähnt sei hier auch das Üben des sogenannten Bodenhandlings, wel-ches das Feingefühl für den eigenen Gleitschirm fördert. Dieser sollte von der Einstu-fung so bemessen sein, dass der angehende Streckenpilot auf keinen Fall überfordert ist und sich wohl fühlt.Außerhalb der praktischen Weiterbildung ist es unabdingbar, sich theoretisch mit den Grundlagen des Wettergeschehens, insbesondere mit den Themen Wind, Thermik, Tur-bulenzen, geographische Gegebenheiten wie Abrisskanten, Lee- und Luvbereiche, Tal-windsystemen usw. intensiv auseinanderzusetzen. Es ist sehr wichtig, weiterhin sich eigenes Wissen anzueignen – die Grundausbildung vermittelt zwar gutes Wissen – ein Streckenfl ieger lernt aber praktisch nie aus. Die Streckenfl iegerei ist sehr komplex und in kurzer Zeit logischerweise nicht gleich feh-lerfrei umzusetzen, da die praktische Erfahrung während vieler Flugstunden einfach dazugehört. Auch die Toppiloten stehen trotz jahrelanger Erfahrung manchmal früher am Boden, als es ihnen lieb ist.

Tipps für Streckenfl uganfänger

1. Der passende GleitschirmDas Fluggerät so wählen, dass man keinesfalls überfordert ist, auch wenn es mal etwas turbulent wird ums Eck.

2. Top-Lektüre zum Aufbau des eigenen theoretischen WissensstandesÜberaus zu empfehlen ist das Lesen des Thermikbuches vom bekannten deutschen Streckenfl ieger Burkhard Martens. Dieses ist mit vielen Fotos und Zeichnungen ge-spickt und zeigt in anschaulicher Weise, was einen unter anderem in der unsicht-baren Luft erwartet. Dann wäre auch gleich noch das Streckenfl ugbuch (Teil 2) zu erwähnen, welches leichte bis schwere Streckenfl uggelände in Europa vorstellt.

3. Streckenfl ugseminareEin Streckenfl ugseminar mit erfahrenen Streckenfl iegern als Vortragende bzw. Vor-fl iegende ist für ein schnelles Weiterkommen unersetzlich und kann bei BLUESKY jährlich mehrmals in Anspruch genommen werden.

4. XContest und DHV-XC als Hilfsmittel und FlugbuchIm XContest bzw DHV-XC und einigen weiteren bekannten XC-Webseiten sind ei-gentlich alle auf der ganzen Welt von den Piloten (Profi s als auch Amateure) gefl o-genen Strecken mittels XC-Tracks gespeichert und man kann diese sehr eindrucks-voll nachvollziehen. Unter anderem kann man die gespeicherten IGC-Files mittels GoogleEarth in 3D begutachten. Eine an und für sich faszinierende Entwicklung, die dem Gleitschirmstreckenfl ug in den letzten Jahren eine unvorstellbare Dynamik ver-liehen hat. Besonders in der kalten und thermikarmen Zeit macht es wirklich Sinn, sich damit zu beschäftigen und dann im Frühling die eine oder andere Streckenfüh-rung mal abzufl iegen.

5. Von anderen Piloten lernenAn den verschiedenen Startplätzen triffst Du meist jemanden, der die gleiche Strecke vorhat und mit Dir zusammen fl iegen möchte. Zusammen zu fl iegen, erleichtert die Sache anfangs ungemein. Auch sitzen an guten Tagen immer reichlich schlaue und bereits erfahrenere Piloten an den Startplätzen, die Dir was erzählen können. Und die meisten geben auch gerne Auskunft. Ansonsten einfach dranhängen an die Meute und hinterher. So sind zumindest die ersten Kilometer markiert.

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6. Maximalhöhe im ersten ThermikbartWenn du mal gestartet bist, unbedingt den eigenen Rhythmus fi nden und nicht gleich zu sehr auf die Taktik der anderen schauen, die evt höher sind und schon weiterfl ie-gen. Unbedingt den ersten Bart mal ganz ausdrehen und erst dann weiterfl iegen bzw. den anderen folgen.

7. Geduldig seinWenn möglich immer Stellen anfl iegen, welche prall in der Sonne liegen. Grundsätz-lich geht’s nur dort hoch, wo auch die Sonne den Untergrund aufheizt. Sehr oft ist Geduld gefragt und man sollte etwas einparken und abwarten bis sich die in Flug-richtung evt. befi ndliche Abschattung wieder aufl öst. Auch wenn du in der Entfer-nung noch einige Schirme steigen siehst, heißt das nicht, dass auch du als etwas später ankommender Pilot noch eine Thermik fi ndest.

8. Maximalhöhe vor QuerungenQuerungen bzw Talsprüngen immer Maximalhöhe machen. Wenn man auf der ande-ren Talseite zu tief kommt, hat man es oft sehr schwer, weiterzukommen. Wer hoch ankommt, fl iegt auch mit Sicherheit schneller weiter.

9. Zielstrebigkeit ist allesBereiche mit erhöhtem Sinken zügig passieren und wenns nicht unbedingt sein muss, auf keinen Fall umkehren. Denn sonst nimmt man das Sinken noch einmal mit und ein Weiterkommen wird in Frage gestellt.

10. Die Umgebung im Auge behaltenObwohl du anfangs sicherlich fokussiert bist auf dein Gerät und auf dich selbst, ist es auch wichtig, seine Umgebung zu inspizieren. Denn oft zeigen andere steigende Pi-loten, Grashalme, Schmetterlinge und besonders Vögel zuverlässige Aufwindzonen an, welche man keinesfalls auslassen sollte. Dies sollte man immer wieder trainieren. Denn es ist schon sehr oft passiert, dass man sich vor der sicher zu scheinenden Landung aufgrund von solchen Anzeigern nochmal retten konnte.

11. Blockaden ausschaltenEiner der wichtigsten Punkte meines Erachtens ist jener, den Kopf frei zu bekommen von dem Gedanken, wie ich zu meinem Ausgangspunkt (parkendes Auto, Landeplatz usw.) zurückkomme. Beim Streckenfl iegen muss man einfach in Kauf nehmen auch manchmal wieder einen weiten Rückweg (Autostop, Zug, Bus..) zu haben. Eines ist klar - irgendwie kommt man immer wieder zurück. Der Gedanke daran während des Streckenfl ugs kann aber durchaus dazu führen, dass man dadurch blockiert ist und nicht sehr weit kommt. Früher oder später wird’s ja dann irgendwann doch klappen mit der geschlossenen Aufgabe, sei es ein fl aches oder ein FAI-Dreieck, bei welchem man unmittelbar beim fahrbaren Untersatz landet.

12. SicherheitsgedankeAus Gründen der Sicherheit möchte ich noch anführen, dass es sicher von Vorteil ist, wenn du jemandem von deinem Vorhaben erzählst und wo du ungefähr unterwegs sein wirst. Weiter ist auch zu empfehlen, sein Handy eingeschaltet und mit einer Leine gesichert am oder besser im Cockpit zu verstauen. Man weiß ja nie, ob man es irgendwann mal dringend braucht. Jedenfalls nützt ein Handy im Rückenstaufach des Gurtzeuges in gewissen Notfällen gar nicht.

Ich hoffe, dass der eine oder andere Tipp nützlich war und wünsche euch in Zukunft weite Flüge und vor allem immer sichere Landungen.

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bei allen Terminen max. 12 TeilnehmerInkl. Blue Point im Wert von A 25.-

6Streckenfl ugseminar

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jede Woche Mo - Sa

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mit Ralph Schloeffel

mit Wendelin Ortner

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12.05. – 17.05.201404.08. – 09.08.2014

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Die Firma UP, als Akronym für Ultralight Products, gab es schon, als an Gleit-schirme niemand zu denken wagte. 1972 in Kalifornien gegründet, wurde der Hän-gegleiter-Hersteller nach der Erfindung des Gleitschirmsports Ende der 1980er Jahre schnell von der neuen Sportart infiziert und entwickelt als „UP International“ seit 1990 Gleitschirme. Bei der Konstruktion greift die Firma auf einen langjährigen Erfahrungs-schatz zurück. UP-Schirme waren Gesamtweltcupsieger, Weltmeister, X-Alps Gewin-ner, World XContest Sieger und mehr. Aufhorchen ließ UP in den vergangenen Jahren vor allem durch seine Modelle im EN-B und EN-C Segment. Makalu 3, Kantega XC2 und Trango XC2 zeichnen sich alle durch ein sehr feinfühliges Thermikhandling gepaart mit einem hohen Sicherheitspotential und sehr guter Leistung aus. So wurde der Makalu 3 im DHV-Sicherheitsnachtest bei den seitlichen und frontalen Einklappern als sicherster Schirm gewertet. Und das, obwohl im Vergleichstest auch EN-A Modelle dabei waren.

Tradition und Moderne

Streckenfliegen mit dem Trango XC2: Kurz nach dem Start vom Osterfelder in Gar-misch-Partenkirchen, dem UP-Firmensitz.

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Mehr als nur ein Schulungs-SchirmPünktlich zur Flugsaison 2014, in der nur noch auf LTF/EN-A Schirmen ge-schult werden darf, bringt UP International sein neues Einsteigermodell Ascent 3, LTF/EN-A auf den Markt. Konstrukteur Frantisek Pavlousek wur-de zur Zielgruppe und den schirmspezifischen Details befragt.

Welche Zielgruppe hatte UP bei der Ent-wicklung des neuen Ascent 3 im Visier?FP: Wir wollten einen Schirm nicht nur für die Schulung, sondern auch für die Flüge nach der Prüfung entwickeln. Ein Modell mit einem sehr hohen Sicherheitspotential aber einem leichten und angenehmen Handling. Der Pilot sollte nach der Schulung nicht zu schnell aus seinem Schirm „herauswach-sen“, sondern mit seinem ersten Modell un-beschwert und mit Freude Erfahrungen sam-meln und Spaß am Fliegen haben können.Welche neuen Technologien kommen im Ascent 3 zum Einsatz?FP: Zum einen hat der Ascent 3 das 3-D Sha-ping, wie alle anderen UP-Schirme auch. Das heißt, dass die Eintrittskante, der anfälligste Part eines Gleitschirms für den Ballooning-Effekt, am Obersegel mit konvexen Tuchbah-nen vernäht wird. Dadurch ist das Profil im empfindlichen Nasenbereich glatter, was zu

mehr Leistung beiträgt. Desweiteren kom-men in der Eintrittskante dünne, sehr fle-xible Nylonstäbchen zum Einsatz (ASS). Sie ersetzen das herkömmliche Mylar, tragen zu einem geringen Kappengewicht bei, verein-fachen das Startverhalten auch nach hunder-ten von Flügen und erleichtern das Packen. Die UP-typischen, zurückgeschwungenen Flügelenden sind nicht nur dem sportlichen Aussehen geschuldet, sondern tragen zu ei-nem besseren Thermikhandling und vor al-lem besseren Steigeigenschaften bei. Im As-cent 3 konnten wir im Vergleich zu unserem Einsteiger EN-B Schirm Makalu 3 weitere Lei-nen einsparen. Dadurch wird nicht nur das Leinensortieren noch einfacher, sondern auch der Luftwiderstand weiter reduziert.Welche Größen gibt es?FP: Der Ascent 3 ist in vier Größen erhältlich und deckt damit einen Startgewichtsbereich zwischen 55 und 130 Kilogramm ab.

Schirme mit hohem Sicherheitspoten-tial und angnehmen Handling machen einfach Spaß – von Anfang an.


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Einsteiger nach der PrüfungHike & FlyThermik- und HausbergpilotenStreckenflugeinsteiger

Neue Ziele entdeckenViel Sicherheit mit sehr großem Leistungspotential und hervorra-genden Thermikeigenschaften

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StreckenpilotenWettkampfeinsteigerSpeed: 39 bis 58 km/h

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Ein trauriger Befund: Vertrauen verdienen, wenn man die Menschen im Lande fragt, nur noch Wenige. Schwarze Schafe versuchen, aus der Unwissenheit und Unkennt-nis des Kunden, Kapital zu schlagen. Dem Kunden und auch den seriösen und ehrbaren Unternehmen in der Branche wird dadurch großer Schaden zugefügt.

Wir werden seid 1995 in der Öffentlichkeit als vertrauens-würdig und erfrischend anders wahrgenommen und sind so über viele Jahre hinweg zu einem der Marktführer herangewach-sen. Unsere Philosophie war schon immer: Vertrauen ist der Anfang einer guten Freundschaft!

Unser Weg und unser Ziel der nächsten Jahre ist, das Vertrauen der Kunden zu uns und unserem Unternehmen noch weiter zu stärken, denn wer in der Öffentlichkeit als kompetent, ehrlich, zuverlässig und vertrauenswürdig gilt, den empfi ehlt man auch gerne weiter.

Wir kommen uns näher, denn Vertrauen braucht Nähe. Vertrauen be-deutet, sich auf jemanden – auch unbesehen - verlassen zu können. Wir setzen auf Kundennähe und haben bereits zwei kompetente, zu-verlässige und vertrauenswürdige Partner für uns gewinnen können und weitere werden sicherlich folgen.

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Susanne & Stefan ZornGeschäftsführung, Offi ce, Fluglehrer, Tour Guide uvm.

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Thomas SchweersFluglehrer, Gleitschirmreise Vogesen

und Sauerland- ExperteTel. +49 171 [email protected]

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Ralph Schloeffel Fluglehrer, Streckenfl ugseminare in Sillian

und SlowenienTel. +49 171 7764232

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Unser Konzept entstand aus Leidenschaft. Die Leidenschaft zum Flugsport und die Leidenschaft zur Perfektion! Wir fl ogen. Wir fl ogen aber nicht mit dem Equip-ment, was wir wirklich fl iegen wollten! Dem Einen war es zu schwer, zu kompliziert, dem Anderen zu unzuverlässig, zu schwach, zu laut oder auch zu teuer.

Wir suchten nach dem Einfachen, einfach nach dem perfekten Gerät für alle. Doch den „Volkswagen“ unter den Paramotoren hat keiner von uns gefunden. Von einer Idee heraus entstand ein Projekt und der passende Name dafür war schnell gefun-den. „Simplify“ your Flight - Vereinfache deinen Flug.

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Aljaz und Urban Valič

Nachdem wir schon als Kinder Modellfl ugzeuge konstruiert und gebaut hatten, haben wir bereits mit 16 Jahren das Fliegen mit Segelfl ugzeugen gelernt. Um wirklich frei fl iegen zu können, entdeckten wir für uns das Paragleiten, den wirklich freien Flugsport. Mit fast zwei Jahrzehnten Flugerfahrung haben wir uns bei Wettkämpfen und Weltrekorden in der Gleit-schirmszene einen Namen gemacht. Die Hälfte die-ser Zeit arbeiteten wir für führende Gleitschirmher-steller als Designer und Testpiloten.

Unser Ziel ist die Herstellung qualitativ hochwertiger Produkte und technologisch innovativer Gleitschir-me aller Typen und Klassen. Wir streben danach, Gleitschirme nach dem neuesten Stand der Technik zu entwickeln, die einen optimalen Kompromiss zwi-schen Sicherheit und Leistung darstellen.

Unser größter Vorteil ist, dass wir unsere Produkte nicht nur designen sondern auch selbst fl iegen und testen. So können wir sicher sein, dass unsere Schir-me nicht nur den Zulassungskriterien entsprechen sondern sich auch bei allen möglichen Bedingungen auf unseren Streckenfl ügen bestens bewähren.

Triple Seven

Im Jahr 2011 wurde von den Brüdern Aljaz und Ur-ban Valič mit slowenischen Partnern die Firma Triple Seven gegründet. Mit dem ersten Projekt gelang es eine solide Basis für weitere innovative Entwicklun-gen zu schaffen.

Die großartigen Flugeigenschaften des Rook mach-ten ihn in der EN/LTF B Klasse schnell sehr populär. Die hohe Leistung bei maximaler Sicherheit konnte der Rook bei langen Streckenfl ügen, Wettbewerbs-erfolgen und den großartigen Bewertungen der Pilo-ten beweisen.

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Im Jahr 2013 wurden zwei neue Modelle fertiggestellt, in die viel Zeit gesteckt wurde, um die Leistung und Sicherheit zu optimieren. Die Silhouette des Pawn lässt nicht erkennen, dass es sich hier um ein EN/LTF A Mo-dell für den Einsteiger- und Genusspiloten handelt. Der Pawn wird durch sein tolles Handling und sein sehr gutes Steigverhalten bei allerbestem Gleiten, jedem Einsteiger- und Genusspiloten über viele Jahre hinweg reichlich Freude bereiten.

Das Triple Seven Entwicklungsteam hat hart gearbeitet, um die EN/LTF C zertifi zierte QUEEN zu einer sicheren XC- und Wettkampf- Maschine mit hoher Geschwin-digkeit und Performance zu machen.

Nur ein Monat nach der Zulassung konnte man über den ersten Sieg mit der Queen berichten. Aljaž belegte beim Triveneto Championship den 1. und Urban den 3. Platz, doch das Beste kam danach. Urban gewinnt mit der Queen den Serial- CUP in der offenen und in der Sport Klasse. Ein fantastischer Wettbewerb, auf den Triple Seven mit Stolz zurückblicken kann.

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EN/LTF

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Sehnsuchtspunkte dieser WeltFünf Fernreiseziele, an denen wir am liebsten sind!

Wer träumt nicht davon, das faszinierende Kanada im Rah-men einer Rundreise zu erleben. Tiefgrüne Wälder, reißen-de Flüsse und schroffe Berge prägen die faszinierende Na-turlandschaft des nordamerikanischen Landes. Auf dieser Traumroute passieren wir die heile Welt der Rocky Mountains und erleben die Schönheit einer uralten Landschaft. Tolle Be-dingungen mit allem, was das Flieger-Herz begehrt. Termin 2014: 27.06. - 11.07. • Termin 2015: 26.06. - 10.07.

Brasilien ist das beliebteste Reiseziel für Europäer in Süd-amerika. Die Copacabana und der Zuckerhut sind seit Jahr-zehnten inbegriff für einen exotischen Urlaub. Das große Land Brasilien hat aber noch viel mehr zu bieten, als nur schöne Strände. Erlebe mit uns eine unvergleichliche Rundreise mit stundenlangen Soaringfl ügen an der Küste und wundervollen Thermik- und Streckenfl ügen im Süden des Landes.Termin 2014: 08.11. - 27.11. & 30.11. - 19.12.Termin 2015: 07.11. - 26.11. & 29.11. - 18.12.

1 Britisch Columbia - KANADA

Urwald in der Stadt - BRASILIEN 2

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In Swakopmund spricht man deutsch beim Kaffee-klatsch mit Käsekuchen, doch das traditionelle Le-ben der Buschmänner und ockerroten Himba-Frauen scheint Lichtjahre von dem in Mitteleuropa entfernt. Bei dieser Südafrika Kombi- Rundreise verbringen wir die letzte Woche unserer Tour in Namibia. Die gren-zenlosen Weiten der Wüstengebiete laden uns zu ei-ner Entdeckungsreise mit unserem Gleitschirm ein.Termin 2014: 23.01. - 10.02. Termin 2015: 22.01. - 09.02.

Dünen und Meer - NAMIBIA 3

Die Insel La Réunion mit ihrer spektakulären Berg-kulisse liegt etwas östlich von Madagaskar und wird mit Recht, auch als das Hawaii des Indischen Ozeans bezeichnet. Geographisch zählt die Insel zu Afrika, doch ist sie ein französisches Übersee-De-partement und gehört somit zur EU - wer hätte das gedacht? Weiße und schwarze Strände, Tropenwald, und alpine Berglandschaften - eine Kulisse wie im Bilderbuch.Termin 2014: 25.10. - 08.11. Termin 2015: 24.10. - 07.11.

Tropen & Vulkane - LA REUNION 5

Im Land des wolkenlosen Himmels, an der Spitze des afrikanischen Kontinents, verbringen wir die ersten Wochen des neuen Jahres. Zusammen mit unserem südafrikanischen Tour Guide begin-nen wir an der Garden Route unsere traumhafte Gleitschirm- Rundreise. Phantastische Fluggelän-de zum Soaren & Thermikfl iegen und fast alle At-traktionen Südafrikas fi nden wir hier vor.Termin 2014: 09.01. - 24.01. Termin 2015: 08:01. - 23.01.

4 Ruf der Wildnis - SÜDAFRIKA

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BEEINDRUCKENDES HOCHPUSTERTALGemütliche Wanderungen zu den am höchsten bewirtschafteten Almen Österreichs im Villgratental, die Pustertaler Höhenstraße mit imposanten Ausblicken und Ausflugszielen, das Tiroler Gailtal mit dem Karnischen Höhenweg, der Drauradweg sowie die Osttiroler Gastfreundschaft und Tradition lassen die Urlaubs-tage im Hochpustertal wie im Fluge vergehen. Im Winter werden Ski & Fun im Hochpustertal großgeschrieben. Drei besonders familienfreundliche Skigebiete garantieren auf Grund der Schneesicherheit grenzenloses Skivergnügen auf mehr als 70 km Pisten. Und den Langlaufenthusiasten liegen 120 km Loipe zu Fü-ßen. Allerorts werden auch Naturrodelbahnen, Eislaufplätze und Winterwanderwege angeboten. Sommer wie Winter - das Hochpustertal ist immer ein Erlebnis.

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Die Menschen reisen in fremde Länder, staunen über die Höhe der Berge, die Gewalt der Meereswellen und die Weite des Ozeans, aber sie gehen ohne Staunen aneinan-der vorüber. Eine Gleitschirmreise ist anders!Bei einer Gleitschirmreise lernt man, wie bei keiner ande-ren Reise, das wahre Land, dessen Leute und deren Gast-freundschaft kennen. Entdecke die schönsten Flugspots dieser Erde und du wirst belohnt mit Ausblicken und Ein-drücken, welche man nur beim Fliegen erleben kann. Am einfachsten reist man mit einem erfahrenen Gleit-schirmreise-Team, bestehend aus erfahrenen Fluglehrern

und ortskundigen Piloten, die dich zur richtigen Zeit zum richtigen Ort bringen und dir bei jedem Flug mit ihrer Er-fahrung zur Seite stehen. Alle nachfolgenden Reisen wurden von uns genauestens auf das örtliche Wetter abgestimmt, damit es „das per-fekte Flugjahr“ wird. Genauso wichtig wie das Wetter ist natürlich auch die Auswahl des Fluggebietes. Die Reise-profi s von Blue Sky achten natürlich darauf, dass vom Gelegenheitspiloten (Lizenz vorausgesetzt) bis zum Profi jeder auf seine Kosten kommt.

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Phantastische Fluggelände zum Soaren und Thermikfl iegen. Fast alle Attraktionen des Landes fi nden wir bei unserer Rundreise durch die-ses traumhafte Land vor. Kapstadt, Hermanus, Wilderness, Outshorn und Porterville liegen auf unserer Route.

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Ruf der Wildnis II Rundreise - ZA/NA

Kapstadt, Hermanus, Wilderness, Outshorn und Porterville, wenn auch etwas verkürzt, liegen auch bei dieser Rundreise auf unserer Route. Nach vielen schönen Soaring-, Thermik- und Streckenfl ügen verlassen wir das Land der Sonne und machen noch einen Abstecher nach Namibia. Sand-dünen ohne Ende warten auf uns.

Preis: D 599.-

Mit den Geiern Andalusien / Algodonales - ES

Geier, Geier und noch mehr Geier sowie der König der Lüfte beherr-schen hier den Luftraum. Ein absoluter Traum mit ihnen zu kurbeln und auf Strecke zu gehen.

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Die grüne Insel bietet uns phantastische Flugbedingungen und spek-takuläre Aussichten. Oft geht es hier bis zum Sonnenuntergang und die Freunde zu Hause? Die frieren.

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Orientzauber hautnah I 1001 Nacht - MA

Sidi Ifni, Nid d` Aigle, Legzira, oder Aglou Plage? Ein Fluggelände schöner als das andere. Herrliche Sandstrände, Aufwind vom Aller-feinsten und Orient hautnah!

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Viva l `Italia Norma / Cassino - IT

Norma heißt die italienische Antwort auf Monaco und ist der Tipp der Italiener, wenn es um`s Fliegen im Frühjahr geht. Mildes Klima, dolce Vita und Panorama satt.

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Oh... Mamma Mia… Feltre bis Meduno - IT

Die Alpen von ihrer Sonnenseite aus erleben. Die Vielfalt der Gelände bietet dem Profi sowie auch jedem Anfänger beeindruckende Fluger-lebnisse. Garantiert!

Termin 2014: 27.04. - 03.05.Termin 2015: 26.04. - 02.05.

Preis: D 699.-

Orientzauber hautnah II 1001 Nacht - MA

Mit unserem marokkanischen Super-Flug-Guide erkunden wir neue Flugspots in Marokko. Komm mit zu einer unglaublichen Reise in die Vergangenheit!

Termin 2014: 11.03. - 18.03.Termin 2015: 10.03. - 17.03.

Termin 2014: 30.03. - 05.04.Termin 2015: 22.03. - 28.03.

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Preis: D 739.- inkl. ****HP

Dober dan Kobarid, Tolmin - SI

Rund um Kobarid, im oberen Socatal gibt es alles , was ein Flieger-herz begehrt. Eine gelungene Mischung aus diversen Startmöglich-keiten in nahezu alle Himmelsrichtungen.

Preis: D 599.-

Feel the Power Motorschirmreise - HU

Blue Sky, Fliegen mit Freunden. Ja, bei dieser Motorreise fl iegen wir mit unseren ungarischen Freunden über sanfte Hügel, weite Einöden, bezaubernde Seen und Flüsse, unternehmen Streckenfl üge und ge-nießen Transdanubien von oben.

Easy Flying Kombireise – IT/SI

Ab in den Süden und fl iegen, fl iegen, fl iegen. Wir sind in dieser Woche drei Tage in Meduno und drei Tage am Lijak bei Nova Gorica. Einfache Fluggebiete mit großen Start- und Landeplätzen lassen weder am Bo-den noch in der Luft Stress aufkommen.

Termin 2014: 18.05. - 24.05.Termin 2015: 17.05. - 23.05.

Termin 2014: 25.05. - 31.05.Termin 2015: 24.05. - 30.05.

Preis: D 499.-

Parapente Les Vosges - F

Der alpine Süden der Vogesen präsentiert sich mit kahlen, hohen Gip-feln – „Ballons“ wie sie in Frankreich genannt werden und zieht schon seit den Anfängen des Gleitschirmsports viele Piloten an.

Termin 2014: 28.05. - 01.06.Termin 2015: 13.05. - 17.05.

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Die Partner Tour I Umbrien - IT

Jeder Flieger kennt das Problem beim Urlaub mit dem nichtfl iegen-den Partner. Bei dieser Tour wird alles anders! Während die Männer fl iegen gehen, machen sich die Frauen ein schönes Leben. . .

Termin 2014: 04.05. - 10.05.Termin 2015: 03.05. - 09.05.

Termin 2014: 11.05. - 17.05.Termin 2015: 10.05. - 16.05.

Preis: D 629.-

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Die Dune du Pilat an der Atlantikküste bei Arcachon ist die größte Wanderdüne Europas. Sie ist bis zu 110 Meter hoch, 500 Meter breit, etwa 2,7 Kilometer lang und wie geschaffen, für das Gleitschirmfl ie-gen. Super Soaring Spaß!

Preis: D 739.-

XC-Fly Julische Alpen Kobarid, Tolmin - SI

Die perfekte Woche für ambitionierte Streckenfl ieger. Der erfahrene Wettkampf-, Streckenfl ugpilot und Fluglehrer Ralph Schlöffel wird dich in dieser Woche auf deinen Zielen zum XC-Piloten ein ganzes Stück nach vorne bringen.


Auf und davon… Umbrien & Marken - IT

Eine Region zum Verlieben! Küstensoaring in Ancona, Thermikfl ie-gen in Metalica, Streckenfl iegen in Sarnano und zum krönenden Ab-schluss nach Castelluccio. Die Linsenfelder rund um den Ort stehen jetzt in voller Blüte. Ein Traum . . .

Termin 2014: 15.06. - 21.06.Termin 2015: 14.06. - 20.06.

Termin 2014: 15.06. - 21.06.Termin 2015: 14.06. – 20.06.


Holareidulijo… I Südtirol - IT

Die Auswahl an Fluggebieten ist riesengroß. Wohin also? Wir wohnen direkt an der Seiser Alm und haben somit einen perfekten Ausgangs-ort für die vielen Flugspots der Region.

Termin 2014: 22.06. - 28.06.Termin 2015: 21.06. - 27.06.


Tour de Schwyz Berner Oberland - CH

Interlaken, zu Füssen des imposanten Dreigestirns „Eiger, Mönch und Jungfrau“ gelegen, ist für viele Urlauber aus aller Welt, Ziel aller Ferien- träume. Auch du musst dort einmal gewesen sein!

Termin 2014: 01.06. - 07.06.Termin 2015: 31.05. - 06.06.

Termin 2014: 08.06. - 15.06.Termin 2015: 07.06. - 14.06.

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FLYBLUE SKY 2014/15

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Auf der einen Seite die Alpen, zur anderen der Lago Maggiore und die Ebene zu Milano begrenzen das Revier. Das landschaftliche 'Dreige-stirn' vermittelt einfach nur Flugspaß.


ViP Trip Into the Blue - IT

ViPTrip into the Blue? In dieser Woche geht es genau dorthin, wo es am besten fl iegt! Lago Iseo, Lago Maggiore, Lago di Como, Lago di Viverone oder Umbrien? Mit einer kleinen Gruppe sind wir fl exibel und können auch spontan entscheiden, wohin die Reise geht.

Around Blue Sky Drau- & Hochpustertal – A & IT

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Unsere Berge sind ein Paradies. Viel Abwechslung und Flugfreude in konzen-triertester Form warten auf dich im Land der Berge und der Sonne.

Termin 2014: 06.07. - 12.07.Termin 2015: 05.07. - 11.07.

Termin 2014: 13.07. - 19.07.Termin 2015: 12.07. - 18.07.


Volare in Trentino Levico Terme - IT

Die meisten Flieger kennen die Region nicht, obwohl sie fast alle schon hier waren! Auf dem Weg nach Bassano düsen die meisten mit Vollgas an diesem Top Flugspot vorbei. Wir nicht!

Termin 2014: 20.07. - 26.07.Termin 2015: 19.07. - 25.07.

Rocky Mountains Britisch Columbia - CA

Auf dieser Traumroute passieren wir die heile Welt der Rocky Moun-tains und erleben die Schönheit einer uralten Landschaft. Tolle Bedin-gungen mit allem, was das Paraglider-Herz begehrt.

Termin 2014: 27.06. - 11.07.Termin 2015: 26.06. - 10.07.

Termin 2014: 29.06. - 05.07.Termin 2015: 28.06. - 04.07.


Preis: D 1990.-

Landschaft ohne Ende Lago Maggiore - IT

FLY BLUE SKY 2014/15Schnell mal weg & einfach mehr vom Urlaub haben


Panoramico Lago di Iseo - IT

Für viele ist der Iseo See noch unbekannt, aber ein herrlicher Aus-gangspunkt für die vielen Fluggebiete der Region. Wir genießen von unserem Hotel aus ein unglaubliches Panorama.

Preis: D 669.-

Piano Grande Castelluccio, Norcia - IT

Fliegen in einer landschaftlichen Umrahmung, die so einmalig ist, dass sie an der Schwelle zum Nationalpark steht. Auch bei dieser Reise kommen die Gaumenfreuden sicherlich nicht zu kurz.

Preis: D 399.-

Flight Arena Sauerland - D

Erlebe das schöne Sauerland und erfahre mehr über die vielen, schö-nen Fluggebiete. Die Gelände im Sauerland bieten die Möglichkeit für Soaring- und Thermikfl üge bei allen Windrichtungen. Diese Tour ist für alle Scheininhaber, welche die teils sensiblen Fluggebiete richtig kennenlernen wollen.

Termin 2014: 24.08. - 30.08.Termin 2015: 23.08. - 29.08.

Termin 2014: 25.08. - 30.08.Termin 2015: 24.08. - 29.08.


Die Partner Tour II Vinschgau / Südtirol - IT

Jeder Flieger kennt das Problem beim Urlaub mit dem nichtfl iegen-den Partner. Bei dieser Tour wird alles anders! Während die Männer fl iegen gehen, machen sich die Frauen ein schönes Leben...

Termin 2014: 31.08. - 06.09.Termin 2015: 30.08. - 05.09.


Das echte Italien Piemont - IT

Der Piemont im Nordwesten Italiens, ist im Vergleich zu anderen ita-lienischen Regionen touristisch weit weniger erschlossen und viele Fluggebiete sind noch ein echter Geheimtipp.

Termin 2014: 27.07. - 02.08.Termin 2015: 26.07. – 01.08.

Termin 2014: 03.08. - 09.08.Termin 2015: 02.08. - 08.08.

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FLYBLUE SKY 2014/15Schnell mal weg & einfach mehr vom Urlaub haben


Schroffe Felswände, zackige Grate und Abgründe über sattgrünen Wie-sen. Extreme und Kontraste in schärfster Form. Die gewaltige Kulisse der Marmolada und Sella Gruppe lässt jedes Fliegerherz höher schla-gen. Genieße die schönsten Berge dieser Welt doch mal von oben.

Feel the Alps... I Walk & Fly in Osttirol - A

Walk & Fly in Osttirol. Prächtiges Panorama, mildes Klima und tolle Gipfel. Eine Landschaft, die alles bietet, was unser Wander- und Flie-gerherz begehrt. Dein Tour Guide ist hier aufgewachsen und kennt das Wetter und die schönsten Touren der Region.

Dolomiti Super Fly Dolomiten – IT


Termin 2014: 14.09. - 20.09. Termin 2015: 13.09. - 19.09.

Termin 2014: 15.09. - 20.09. Termin 2015: 14.09. - 19.09.

Preis: D 729.- ****ÜF

Feel the Alps... II Walk & Fly - Alto Garda

Walk & Fly am Gardasee. Im beliebten Urlaubsparadies scheint die Sonne Italiens und der Sommer dauert einfach länger. Ein ideales Re-vier mit grandiosen Aussichten lassen diese Walk & Fly Tour zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.

Termin 2014: 21.09. - 27.09.Termin 2015: 20.09. - 26.09.

Only 4 Friends Poggio Bustone / Abruzzen - IT

Ab nach Poggio Bustone mit Blue Sky und AirDesign. Cool, aber wo verdammt noch mal liegt denn Poggio Bustone, wird der ein oder andere jetzt sicherlich denken. Nordwestlich von Rom, fl iegen wir mit den Jungs von AirDesign. Tipps und Tricks vom Profi . Garantiet!

Termin 2014: 07.09. - 13.09.Termin 2015: 06.09. - 12.09.

Termin 2014: 08.09. - 13.09. Termin 2015: 07.09. - 12.09.


Preis: D 689.-

Dolomiti Super Fly Dolomiten - IT

Preis: D 599.- ***ÜF

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FLY BLUE SKY 2014/15Schnell mal weg & einfach mehr vom Urlaub haben

Dolomiti Super Fly

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Preis: D 689.-

Easy Soaring Algarve - POR

Aus der Luft betrachtet sind das tiefblaue Wasser des Atlantiks, die weitläufi gen Strände und die reizvolle Landschaft der Algarve ein ganz besonderes Erlebnis. Piloten fi nden in der südportugiesischen Region hervorragende Bedingungen für das Gleitschirmfl iegen vor.

Termin 2014: 13.10. - 18.10.Termin 2015: 12.10. - 17.10.

Termin 2014: 18.10. - 25.10.Termin 2015: 17.10. - 24.10.

Preis: D 1890.-

Tropen & Vulkane La Réunion - FRA

Die Insel La Réunion mit ihrer spektakulären Bergkulisse wird mit Recht auch als das Hawaii des Indischen Ozeans bezeichnet. Gut 300 Sonnentage im Jahr machen sie zum Favoriten für alle Piloten.

Termin 2014: 25.10. - 08.11.Termin 2015: 24.10. - 07.11.


Holareidulijo… II Südtirol - ITA

Die Auswahl an Fluggebieten ist riesengroß. Wohin also? Wir wohnen direkt an der Seiser Alm und haben somit einen perfekten Ausgangs-ort für die vielen Flugspots der Region.

Termin 2014: 28.09. - 04.10.Termin 2015: 27.09. - 03.10.

Termin 2014: 29.09. - 04.10. & 06.10. - 11.10.Termin 2015: 28.09. - 03.10. & 05.10. - 10.10.Preis: D 575.- inkl. ***HP


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FLYBLUE SKY 2014/15Schnell mal weg & einfach mehr vom Urlaub haben

Preis: D 1890.-

Stundenlange Soaringfl üge an der Küste, Thermik- und Streckenfl üge im Land und eine fast unglaubliche Gastfreundschaft der Brasilianer warten auf uns. Bei dieser Rundreise geht es von Rio in den Süden des Landes, wo unsere brasilianischen Freunde schon auf uns warten.

Mystische Feuerinsel Lanzarote - ES

Ein bizarres Landschaftsbild. Lavafelder mit grünen Palmenoasen und kleine Orte mit weiß getünchten Häusern. Immer mehr Gleitschirmpilo-ten sind begeistert von dieser tollen Insel. Wir auch, denn es gibt für fast alle Windrichtungen und vor allem Windstärken geeignete Spots, die jedes Fliegerherz höher schlagen lassen.

Oi, Brasil II Rundreise Rio Nord – BR

Die Nachfrage zu unserer Brasilienreise ist so groß, dass wir eine zweite Rundreise aufgelegt haben. Bei dieser Tour geht es von Rio Richtung Norden, wo wir tolle Flugspots zum Soaren, Thermik- und Streckenfl iegen vorfi nden. Lerne mit uns Brasilien von seiner schöns-ten Seite kennen!

Termin 2014: 30.11. - 07.12.Termin 2015: 29.11. - 06.12.

Termin 2014: 30.11. - 19.12. Termin 2015: 29.11. - 18.12.

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Free Camp Sylvester 14/15 Sillian/Osttirol - A

In dieser Woche werden wir jede Menge Spaß miteinander haben und viele alte Bekannte treffen. Wir freuen uns auf Euer Kommen, um ge-meinsam mit Euch den Jahreswechsel feiern zu können.

Termin 2014: 26.12. - 01.01.Termin 2015: 26.12. - 01.01.

Saisonabschlußfl iegen Sillian, Monte Piana – A & IT

Ein tolles verlängertes Wochenende liegt vor uns. Nach dem Wetter-check am Morgen, werden wir den Transport zu dem „besten Start-platz des Tages“ organisieren und gemeinsam mit euch abheben. Gemeinsam können wir die Saison ausklingen lassen und schöne Herbstfl üge genießen.

Termin 2014: 31.10. - 02.11.Termin 2015: 30.10. - 01.12.

Termin 2014: 08.11. - 27.11.Termin 2015: 07.11. - 26.11.

Preis: D 1890.-

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Oi, Brasil I Rundreise Rio Süd - BR

Preis: D 599.-

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NEWSADVANCE SUCCESS 3: Favourite chair

Das SUCCESS 3 ist ein Sportgurtzeug mit Schaumprotektor, wel-ches sich an Genuss- und Streckenfl ugpiloten richtet, die ohne Speedbag unterwegs sein wollen. Es überzeugt dank Einsatz mo-dernster 3D Entwicklungsmethoden mit perfektem Schnitt und kon-trollierten Spannungen. Dies führt zu einer schöneren Silhouette, weniger Falten und schlussendlich verbesserter Aerodynamik und ho-hem Komfort. Optional zum SUCCESS 3 ist ein Beinstrecker mit dazu passendem Fussbeschleuniger erhältlich.

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ADVANCE ZETA: Freestyle Experience

Der ZETA verkörpert Dynamik und Präzision. Freestyle-Manöver und Soaringsessions werden mit diesem Flügel zum puren Genuss. Trotz seiner kleinen Fläche von 21 Quadratmetern wartet der ZETA Free-style-Schirm mit EN/LTF Zulassung mit einer erstaunlichen Leistung auf und ein geübter Pilot überhöht den Startplatz mit dem ZETA locker.

Weitere Infos fi ndest du unter: www.advance.ch/zeta

NEWS

ICARO PARAGLIDERS: Instinct TE, Twice TE Tandem & Miniwing

Mit dem neuen Twice TE wird ICARO Paragliders in der Tandemklasse einen starken Nachfolger präsentieren und der fast schon zum Kult gewordene Instinct wird durch den neuen Instinct TE abgelöst. Brandneu bei ICARO ist ein neuer Miniwing. Vielsei-tig und lässig: Ein Miniwing, ideal für erfahrene Piloten die das Abenteuer im hier und jetzt suchen, ohne dabei an ihre Grenzen zu stoßen. Mit genügend Sicherheitsreser-ve und dank der guten Thermikfl ugeigenschaften, dreht die Hexe problemlos wieder über den Gipfel um sich nochmals spielerisch dem Boden zu nähern oder auch über Stunden am Hang dem Sonnenuntergang entgegen zu soaren. Neben diesen Neu-heiten ist auch das neue Gurtzeug Energy SP ab Nov. / Dez. 2013 erhältlich.

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und enormer Pendelstabilität machen den ESCAPE zum neuen Maßstab im Bereich der Gleitschirm Rettungssysteme.

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TRIPLE SEVEN: High-Tech Glider

Zwei neue Modelle des slowenischen Gleitschirmherstellers sind seid kurzer Zeit er-hältlich. Die Silhouette des Pawn lässt nicht erkennen, dass es sich hier um ein EN/LTF A Modell für den Einsteiger- und Genusspiloten handelt. In der EN/LTF C Klasse trumpft die kleine aber feine Gleidschirmschmiede voll auf. Mit der Queen gelang es dem Triple Seven Entwicklungsteam eine XC- und Wettkampf- Maschine mit hoher Geschwindigkeit und Performance zu bauen. Bei einer Leistung die der EN/LTF D Klasse entspricht, gibt es bei der Queen die Sicherheit der EN/LTF C Klasse.

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IMPRESSUMHerausgeber: Blue Sky Flugschule Hochpustertal GmbH A-9920 Sillian 83Homepage: www.bluesky.at & megastore.bluesky.atE-Mail: offi [email protected]: Stefan & Susanne ZornAnzeigen: Susanne ZornGrafi sche Gestaltung: Eva Mair & Stefan ZornAufl age: 10.000 StückDruck: Europrint, I-39040 Vahrn (BZ), [email protected]

Dieses Printprodukt und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildun-gen sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Ohne ausdrückliche Erlaubnis von Blue Sky darf das Werk, auch nicht Teile daraus, reproduziert, übertragen oder kopiert werden. Irrtümer, Änderun-gen und Druckfehler vorbehalten. Unsere AGB`s sind im Internet unter www.bluesky.at einsehbar

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Der Treffpunkt im Zentrum von Sillian!


HOCH HINAUSAuf der Sonnenseite der Alpen

Leckfeldalm - Sillian

Eingebettet zwischen dem Aussichtsberg Sattel (Nordstartplatz für geübte Piloten - 2122m) und den Mürbenknoten steht auf dem großen Almboden die Leckfeldalm auf einer Seehöhe von 1900m. Philipp, der Hüttenwirt, versorgt seine Gäste mit hausgemachten Mehlspeisen, frischer Almmilch, Käse aus eigener Produktion und Gerichten aus der traditionellen Osttiroler Küche. Mit dem Auto erreicht man über eine Forststraße das traumhafte Ausfl ugsziel. Im Winter geht es mit dem Hüttentaxi hinauf zu einer zünfti-gen Hüttengaudi, um anschließend die 7km lange Rodelbahn hinunter zu düsen. Kontakt: Philipp +43 664 3412813

Sillianer Hütte - Sillian

Die Hütte befi ndet sich nur wenige Meter von der österreichisch-italie-nischen Grenze entfernt, 100 Höhenmeter oberhalb des Füllhornsattels. Man erreicht diesen herrlichen Platz nach einer Stunde Fußmarsch von der Leckfeldalm. Die Mühe lohnt sich, denn man wird belohnt mit einer grandiosen Aussicht in alle Himmelsrichtungen und für den Gaumen gibt es typische Tiroler Küche mit hausgemachten Mehlspeisen. Bei guten Wetterbedingungen lohnt sich eine Übernachtung auf der Hütte unbe-dingt. Bei Sonnenaufgang den Gleitschirm auspacken und dann ge-mütlich ins Tal gleiten. Ein Erlebnis der ganz besonderen Art! Kontakt: Viktoria +43 664 5323802

Dort, wo sich die höchsten Berge Österreichs befi nden und es die Sonne mit den Menschen gut meint, sind wir zuhause. Eingebettet zwischen den Lienzer Dolomiten und den markanten Gipfeln der Sextner Dolomiten mit den weltberühmten Drei Zinnen, liegt Sillian. Er ist der Hauptort des Osttiroler Hochpuster-tals und seit 1995 der Standort unseres Unternehmens. Hier ist sicherlich kein Platz für Stillsitzer, denn es gibt viel zu entdecken. Schroffe Berggipfel, klare Bergseen, grüne Almen dazu noch viele Ausfl ugszie-le für Wanderer und Genießer.

Volkzeiner Hütte – Außervillgraten / Winkeltal

Die "Volkzeiner Hütte" liegt auf 1.886 m Seehöhe am Talschluß des Win-keltales. Du erreichst dieses lohnende Ausfl ugsziel bequem mit dem Auto über Außervillgraten, das Winkeltal vorbei an der Reiterstube bis zum Talschluss. Umgeben von schönster Natur ist die Volkzeiner Hütte Ausgangspunkt für viele Wanderungen und Gipfeltouren, sowie ein "Ge-heimtipp" für kulinarische Feinschmecker! Kontakt: Toni +43 4843 20031

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