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Bestandsmonitoring Edelkrebs (Astacus astacus) in einer Teichanlage im Naturschutzgebiet „Silberbach, Schwarzbach und Fürstenwiese bei Wehen“ und im
angrenzenden Oberen Kesselbachtal
Dipl.-Biol. Knut Gimpel Biologische Gutachten und Beratung Ernst-Lemmer Str.14 D-35041 Marburg Tel: 0173-6701807 [email protected] Untersuchung im Auftrag des Landes Hessen Regierungspräsidium Darmstadt Obere Fischereibehörde Werkvertrag Nr. F4/2012
Bearbeitungsstand: 11.03.2013
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Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung.......................................................................................................................................3 2. Material und Methode ...............................................................................................................5 3. Ergebnisse .....................................................................................................................................5 4. Bewertung .....................................................................................................................................6 4.1. Platter See ........................................................................................................................................... 7 4.2. Vorteich................................................................................................................................................ 8 4.3. Kesselbachtal ..................................................................................................................................... 8
5. Weiteres Vorgehen.....................................................................................................................8 6. Zusammenfassung ......................................................................................................................9 7. Literatur ...................................................................................................................................... 10 8. Fotodokumentation ................................................................................................................ 11 9. Fangprotokoll............................................................................................................................ 15
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1. Einleitung Im Herbst 2009 konnte in einer Teichanlage im NSG „Silberbach, Schwarzbach und
Fürstenwiese“ bei Wehen ein Bestand des Edelkrebses (Astacus astacus) nachge-
wiesen werden (Karte 1). Die entsprechende Teichanlage wird nicht mehr fischerei-
lich genutzt. Bei einer anschließenden Bestandsüberprüfung mit Hilfe von 10 Krebs-
reusen wurden dort im Verlauf einer Nacht ca. 70 adulte Exemplare gefangen (GIM-
PEL 2009). Die hohe Fangzahl ist ein Beleg für hohe Abundanz und die Analyse der
Größenklassenstruktur erbrachte Hinweise für eine „Verbuttung“ des Bestandes. Die
gefangenen geschlechtsreifen Tiere waren unterdurchschnittlich klein.
Der Teich verlor durch einen undichten Uferdamm Wasser und war nur noch spärlich
mit Frischwasser dotiert. Da die Population einem hohen Aussterberisiko unterliegt
(MEYER et al. 2007) wurde vorgeschlagen, einzelne Krebse aus dem Teich zu ent-
nehmen und in einem geeigneten Gewässer der Region zur Zwischenvermehrung zu
besetzen, um das genetische Potential der Population langfristig zu erhalten.
Vor diesem Hintergrund wurden im Jahr 2010 im Auftrag des Regierungspräsidiums
Darmstadt fünf Gewässer in der Region Wiesbaden auf Eignung für einen Edel-
krebsbesatz überprüft (GIMPEL 2010). Die Eignungsprüfung führte zur Auswahl einer
Teichanlage im oberen Kesselbachtal (Karte 1). Da der Krebsteich im NSG „Silber-
bach, Schwarzbach und Fürstenwiese“ („Platter See“) im Herbst 2011 saniert werden
sollte, erfolgte die entsprechende Umsiedlung im Vorfeld der geplanten Bau- und
Sanierungsmaßnahmen (GIMPEL 2011).
In diesem Jahr sollte nun überprüft werden, ob der Bestand im „Platter See“ die Sa-
nierungsmaßnahmen gut überstanden hat. In den Besatzgewässern wurde eine er-
ste Erfolgskontrolle durchgeführt.
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Karte 1: Topographische Lage der Teichanlagen zwischen Wehen und Wiesbaden
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2. Material und Methode Am 31.07.2012 wurde der „Platter See“ mit 24 beköderten Krebsreusen (Modell „Pi-
rat“) über Nacht bereust. Die gefangenen Krebse wurden kurzfristig entnommen,
vermessen und wieder zurückgesetzt. Im letzt jährig besetzten Vorteich der Teichan-
lage kamen wegen der geringeren Größe nur 12 Reusen zum Einsatz. Die dort ge-
fangenen Krebse wurden wieder in den „Platter See“ überführt. In der Nacht zum
01.08.2012 erfolgte die Bereusung im Besatzgewässer im oberen Kesselbachtal.
Hier kamen 24 Reusen zum Einsatz. Die gefangenen Krebse wurden vermessen und
zurückgesetzt.
Die Kenngröße CPUE (capture per unit effort) beschreibt die Fangzahl pro Reuse
und Fangnacht.
3. Ergebnisse Im „Platter See“ wurden 20 männliche und 35 weibliche Edelkrebse gefangen. Das
entspricht einer CPUE von 2,3. Nur 1 Exemplar zeigte Symtome der „Brandflecken-
krankheit“ (siehe Kapitel 4) und 1 Männchen hatte einen Scherendefekt.
Im letzt jährig besetzten Vorteich konnten nur 6 Männchen und 1 Weibchen gefan-
gen werden, was einer CPUE von 0,7 entspricht. Die Wiederfangquote lag bei 7,3
Prozent. Im Besatzgewässer im oberen Kesselbach wurden 5 männliche Edelkrebse
gefangen. Die CPUE erreicht hier den Wert von 0,2 und die Wiederfangquote lag bei
5,1 Prozent.
Die Fangzahlen und CPUE-Werte aus den Jahren 2009, 2011 und 2012 können Ta-
belle 1 entnommen werden. Wichtige statistische Werte der Carapaxlängenverteilung
der gefangenen Krebse aus dem „Platter See“ enthält Tabelle 2. Die Anzahl der Be-
satzkrebse, Wiederfangzahlen und CPUE-Werte aus den Besatzgewässern zeigt
Tabelle 3.
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Tabelle 1: Fangzahlen, Anzahl entnommener Krebse und CPUE (Capture Per Unit Effort) am „Platter See“
Datum Anzahl
Reusen
Fangzahl
Männchen
Fangzahl
Weibchen
Fangzahl
gesamt
Anzahl
entnommen
CPUE
21.09.09 10 35 29 64 0 6,4
04.08.11 24 63 51 114 108 4,8
08.09.11 24 50 48 98 98 4,1
31.07.12 24 20 35 55 0 2,3
Tabelle 2: Wichtige Kenngrößen der Carapaxlängenverteilung der Krebsfänge am „Platter See“ (s = Standartabweichung).
Datum Geschlecht n Min. (mm) Max. (mm) Mittelw. (mm) s
Männchen 35 41 62 48,3 5,7 21.09.09
Weibchen 29 26 53 42,8 6,0
Männchen 63 33 67 55,1 7,7 04.08.11
Weibchen 51 34 55 46,5 4,9
Männchen 50 22 64 46,4 8,4 08.09.11
Weibchen 48 24 53 41,1 6,7
Männchen 20 35 64 52,1 8,8 31.07.12
Weibchen 35 33 51 44,7 4,6
Tabelle 3: Anzahl Besatzkrebse, Fangzahlen und CPUE an den Besatzgewässern.
Gewässer Datum Anzahl Besatz
Anzahl Reusen
Fangzahl Männchen
Fangzahl Weibchen
Fangzahl gesamt
CPUE
04.11.11 108 12 2 2 4 0,3 Vorteich 31.07.11 104 12 6 1 7 0,7
Kesselbach 01.08.11 98 24 5 0 5 0,2
4. Bewertung Die Besiedlungsdichte oder Abundanz von Flusskrebspopulationen kann im Freiland
nur mit Hilfe der Fang-Wiederfang Methode ermittelt werden. Das Verfahren ist rela-
tiv aufwendig und beinhaltet ein mindestens dreimaliges Fangen, Markieren und
Wiederfangen der Krebse. Aus dem Verhältnis von markierten zu unmarkierten Tie-
ren kann auf die tatsächliche Anzahl der Tiere hochgerechnet werden. Weniger auf-
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wendig ist die Erfassung der „Aktivitätsdichte“. Sie beschreibt aber lediglich die An-
zahl gerade aktiver bzw. gefangener Krebse in Zeit und Raum. Die Aktivitätsdichte ist
von mehreren Faktoren abhängig, insbesondere von der Temperatur, dem Häu-
tungszyklus, der Fortpflanzungsperiodik und dem Geschlecht der Tiere (HOLDICH &
LOWERY 1988). Zum Beispiel können weibliche geschlechtsreife Krebse in der Regel
erst nach Absetzten der Brut im Spätsommer in größerer Anzahl gefangen werden.
Die Aktivitätsdichte von Flusskrebspopulationen unterliegt starken zeitlichen
Schwankungen und kann von einem Tag zum anderen sehr unterschiedlich sein. Ein
weiterer wichtiger Faktor ist die Anzahl eingesetzter Reusen pro Fläche bzw. Ufer-
länge. Mit dicht stehenden Reusen in hoher Anzahl werden zwar insgesamt mehr
Krebse gefangen als mit weniger Reusen, der CPUE-Wert, also die Menge gefange-
ner Krebse pro Reuse und Fangnacht, ist aber niedriger.
4.1. Platter See Relativ gut vergleichbar sind die Fangergebnisse mit jeweils gleicher Reusenzahl zu
vergleichbaren Zeitpunkten im Spätsommer. Sie zeigen eine deutliche Abnahme
zwischen den Jahren 2011 und 2012 im „Platter See“. Bei diesem Vergleich muss
aber berücksichtigt werden, dass die Teichfläche vor der Sanierung im Jahr 2011
wegen des niedrigeren Wasserstandes deutlich kleiner war als im Jahr 2012 mit vol-
lem Wasserstand der Teichanlage. Dieser Umstand führt zu einer Verringerung des
CPUE-Wertes im Jahr 2012. Berücksichtigt man zusätzlich, dass ca. 200 Krebse zu
Besatzzwecken entnommen wurden, so kann von einem weiterhin guten Erhaltungs-
zustand der Krebspopulation im „Platter See“ nach der Sanierung ausgegangen wer-
den, der auch eine zukünftige Entnahme von Krebsen zu Besatzzwecken erlaubt.
Die Verringerung der Bestandsdichte hat möglicherweise auch zu einer niedrigeren
Infektionsrate mit Erregern der „Brandfleckenkrankheit“ geführt. Im Jahr 2012 wurde
die Krankheit nur noch bei einem Exemplar festgestellt. Die Brandfleckenkrankheit
kann durch verschiedene Erreger verursacht werden. Neben den Fadenpilzen Ramu-
laria astaci und Cephalosporiumum leptodactyli können auch verschiedene Bakterien
an der Infektion beteiligt sein. Der Krankheitsverlauf ist selten tödlich (OIDTMANN &
HOFFMANN 2000). Ebenso zurückgegangen ist die Anzahl von Scherendefekten (sie-
he Anhang), die nach ABRAHAMSON (1966) mit der Populationsdichte korreliert.
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4.2. Vorteich Der Vorteich des „Platter Sees“ wurde im Jahr 2011 zur Zwischenhälterung von
Krebsen genutzt und sollte den Fortbestand der Population während der Sanie-
rungsmaßnahmen sicherstellen. Trotz relativ hoher Besatzdichte konnten hier nur
niedrige CPUE-Werte und Wiederfangquoten erreicht werden. Möglicherweise hat
ein Teil der Krebse das kleine, auf Dauer ungeeignete Gewässer zwischenzeitlich
verlassen und auf dem Landweg das nur ca. 15 Meter entfernte Ursprungsgewässer
aufgesucht.
4.3. Kesselbachtal Der, im Besatzgewässern, ermittelte CPUE-Wert ist erwartungsgemäß niedriger als
im „Platter See“, da die bisherige Besatzdichte deutlich niedriger ist als die Besied-
lungsdichten in intakten etablierten Populationen. Unter natürlichen Verhältnissen
werden Abundanzen von bis zu zwei Krebsen pro Quadratmeter erreicht (ABRAHAM-
SON 1966). Entsprechend niedrig ist auch die Wiederfangquote. Sie liegt mit rund fünf
Prozent etwas unter den Erwartungen. Im Verlauf von Wiederfangexperimenten wer-
den durchschnittlich zehn Prozent erreicht (GIMPEL 1995). Da nur männliche Krebse
gefangen wurden, könnte eine späte Häutungsphase der Weibchen mit einherge-
hender Inaktivität im relativ kalten Oberen Kesselbachtal als Ursache in Frage kom-
men.
5. Weiteres Vorgehen Im Unterschied zu den meisten Fischarten, welche zur Paarungszeit aktiv bestimmte
Laichplätze im Gewässer aufsuchen, verbleiben die relativ ortsfesten Flusskrebse
auch während der Paarungszeit im unmittelbaren Umfeld ihrer Wohnhöhle (CUKERZIS
1975). Die Abundanz hat daher einen bedeutenden Einfluss auf den Fortpflanzungs-
erfolg und somit auf die Überlebensfähigkeit einer Flusskrebspopulation. Nach BOHL
(1989) muss von einer kritischen Distanz von 20 bis 30 Metern zwischen den Einzel-
tieren einer Population ausgegangen werden. Leben die Tiere noch weiter auseinan-
der, so stellt sich kein Fortpflanzungserfolg mehr ein und der Bestand erlischt. Für
das Besatzgewässer im oberen Kesselbachtal wird daher ein Nachbesatz dringend
empfohlen. Ein Nachbesatz mit 50 bis 100 Krebsen wäre hier sinnvoll, um zumindest
die natürliche Mortalität der adulten Krebse auszugleichen und erfolgreiche Repro-
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duktion zu gewährleisten. Die Tiere sollten wiederum dem „Platter See“ entnommen
werden, da sonst die genetische Identität des Bestandes verloren gehen würde.
6. Zusammenfassung Im Herbst konnte die Teichanlage „Platter See“ im Naturschutzgebiet „Silberbach,
Schwarzbach und Fürstenwiese bei Wehen“ erfolgreich saniert werden. Die Sanie-
rung war notwendig geworden, um den Lebensraum für eine dort existierende Edel-
krebspopulation langfristig zu erhalten. Das Bestandsmonitoring im Jahr 2012 zeigt
eine deutliche Abnahme der Fangzahl in Folge stochastischer Effekte und Verringe-
rung der Besiedlungsdichte der Population. Die Fangzahlen sind aber immer noch
relativ hoch und die Edelkrebspopulation im „Platter See“ befindet sich weiterhin in
einem guten Erhaltungszustand.
Im Verlauf der Erfolgskontrolle im letztjährig mit Edelkrebsen aus dem „Platter See“
besetzten Teich im Oberen Kesselbachtal konnten erste Wiederfänge registriert wer-
den. Um erfolgreiche Reproduktion der neu begründeten Population zu gewährlei-
sten, wird ein Nachbesatz im nächsten Jahr empfohlen. Das Besatzmaterial sollte
wiederum dem „Platter See“ entnommen werden, da nur so die genetische Identität
der Population erhalten werden kann.
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7. Literatur ABRAHAMSON, S. 1966: Dynamics of an isolated population of the crayfish Astacus
astacus L..- Oikos 17, p 96-107.
BOHL, E. 1989: Untersuchungen an Flußkrebsbeständen.- Bayerische Landesanstalt
für Wasserforschung, Versuchsanlage Wielenbach, pp 285.
CUCERZIS, Ya. (1975): Die Zahl Struktur und Produktivität der isolierten Population
von Astacus astacus L.- Freschwater Crayfish 2, Ed.: J.W. Avault, Baton
Rouge, USA, p 513-528.
GIMPEL, K. (1995): Der Edelkrebs (Astacus astacus) – Populationsökologische Unter-
suchungen an einem autochthonen Restbestand und Darstellung der abioti-
schen Einflussgrößen.- Diplomarbeit, Fachbereich Biologie, Philipps-
Universität Marburg.
GIMPEL, K. (2009): Untersuchung eines Edelkrebsbestandes (Astacus astacus) im
NSG „Silberbach, Schwarzbach und Fürstenwiese“.- Bericht erstellt im Auftrag
des Regierungspräsidiums Darmstadt.
GIMPEL, K. (2010): Eignungsprüfung von 5 Gewässern im Bereich Wiesbaden/
Rheingau-Taunus Kreis für die Umsetzung von Edelkrebsen. Gutachten er-
stellt im Auftrag des Regierungspräsidiums Darmstadt.
GIMPEL, K. (2011): Fangen und Umsetzten von Edelkrebsen (Astacus astacus) aus
dem „Platter See“ bei Wiesbaden.- Bericht erstellt im Auftrag des Regierungs-
präsidiums Darmstadt, Obere Fischereibehörde.
HOLDICH, D.M.; LOWERY, R.S. (1988): Freshwater crayfish, biology, managment and
exploitation.- Timber Press, Portland, USA.
MEYER, K.; GIMPEL K.; BRANDL, R. (2007): Viability analysis of endangered crayfish
populations. – Journal of Zoology 273, p 364-371.
OIDTMANN, B.; HOFFMANN, R. W. (2000): Krankheiten der heimischen Flusskrebse. –
Fischer & Teichwirt 51 (10 & 11), p 391-394 und 428-431.
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8. Fotodokumentation
Foto 1: Der „Plattersee“ nach der Sanierung
Foto 2: Krebsreuse Modell „Pirat“
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Foto 3: Edelkrebsfang vom 31.07. 2012 aus dem „Platter See“
Foto 4: Das Besatzgewässer im oberen Kesselbachtal
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Foto 5: Edelkrebsfang vom 01.08.2012 aus der Teichanlage im oberen Kesselbachtal
Foto 6: Ein männlicher Edelkrebs aus der Teichanlage im oberen Kesselbachtal
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Foto 7: Mitarbeiter des Forstamtes Wiesbaden und des Regierungspräsidiums Darm-‐stadt während der Erfolgskontrolle im Kesselbachtal
Foto 9: Der Vorteich zur Zwischenhälterung der Edelkrebse
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9. Fangprotokoll Tabelle 4: Fänge „Plattersee“ 04.08.2011
Datum Geschlecht Größe CL (mm) Defekt 04.08.11 m 33 04.08.11 m 37 04.08.11 m 37 04.08.11 m 37 Sd 04.08.11 m 39 04.08.11 m 41 04.08.11 m 42 04.08.11 m 47 04.08.11 m 48 04.08.11 m 49 04.08.11 m 50 04.08.11 m 50 04.08.11 m 51 04.08.11 m 51 04.08.11 m 51 04.08.11 m 52 04.08.11 m 53 04.08.11 m 53 Sd 04.08.11 m 53 04.08.11 m 54 Sd 04.08.11 m 54 04.08.11 m 54 04.08.11 m 54 04.08.11 m 55 04.08.11 m 55 04.08.11 m 55 04.08.11 m 55 04.08.11 m 55 04.08.11 m 55 Sd 04.08.11 m 55 04.08.11 m 55 04.08.11 m 55 04.08.11 m 55 04.08.11 m 56 04.08.11 m 57 04.08.11 m 57 04.08.11 m 57 04.08.11 m 58 04.08.11 m 58 04.08.11 m 58 04.08.11 m 58 04.08.11 m 59 04.08.11 m 59 04.08.11 m 59 04.08.11 m 60 04.08.11 m 60
04.08.11 m 61 Sd
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Datum Geschlecht Größe CL (mm) Defekt 04.08.11 m 61 04.08.11 m 61 Sd,B 04.08.11 m 62 B 04.08.11 m 62 04.08.11 m 62 Sd 04.08.11 m 62 04.08.11 m 63 04.08.11 m 63 Sd 04.08.11 m 63 Sd 04.08.11 m 63 04.08.11 m 64 Sd 04.08.11 m 64 04.08.11 m 65 04.08.11 m 65 04.08.11 m 66 Sd 04.08.11 m 67 04.08.11 w 34 04.08.11 w 36 04.08.11 w 37 04.08.11 w 38 B 04.08.11 w 39 04.08.11 w 42 04.08.11 w 42 04.08.11 w 42 04.08.11 w 42 04.08.11 w 43 04.08.11 w 43 B 04.08.11 w 43 04.08.11 w 43 04.08.11 w 44 04.08.11 w 44 B 04.08.11 w 44 Sd 04.08.11 w 44 04.08.11 w 45 04.08.11 w 45 04.08.11 w 45 04.08.11 w 46 04.08.11 w 46 Sd 04.08.11 w 46 04.08.11 w 46 04.08.11 w 46 04.08.11 w 46 04.08.11 w 46 04.08.11 w 46 B 04.08.11 w 47 04.08.11 w 47 04.08.11 w 47 04.08.11 w 48 Sd 04.08.11 w 48 04.08.11 w 49 04.08.11 w 50 04.08.11 w 50 Sd
04.08.11 w 50
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Datum Geschlecht Größe CL (mm) Defekt 04.08.11 w 50 04.08.11 w 50 04.08.11 w 50 04.08.11 w 51 04.08.11 w 51 04.08.11 w 52 04.08.11 w 52 04.08.11 w 52 04.08.11 w 53 04.08.11 w 53 04.08.11 w 53 04.08.11 w 54 04.08.11 w 54 04.08.11 w 55
Tabelle 5: Fänge „Plattersee“ 08.09.2011
Datum Geschlecht Größe CL (mm) Defekt 08.09.11 m 22 08.09.11 m 28 08.09.11 m 33 08.09.11 m 33 08.09.11 m 35 08.09.11 m 36 08.09.11 m 36 08.09.11 m 36 08.09.11 m 39 08.09.11 m 39 08.09.11 m 39 08.09.11 m 41 08.09.11 m 42 08.09.11 m 43 08.09.11 m 44 08.09.11 m 44 Sd 08.09.11 m 44 08.09.11 m 44 08.09.11 m 45 Sd 08.09.11 m 45 08.09.11 m 45 08.09.11 m 46 08.09.11 m 46 08.09.11 m 47 08.09.11 m 48 B 08.09.11 m 48 Sd 08.09.11 m 48 08.09.11 m 48 08.09.11 m 49 08.09.11 m 49 08.09.11 m 49 08.09.11 m 49 08.09.11 m 50 08.09.11 m 50
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Datum Geschlecht Größe CL (mm) Defekt 08.09.11 m 50 08.09.11 m 51 08.09.11 m 51 08.09.11 m 52 08.09.11 m 53 08.09.11 m 54 08.09.11 m 54 08.09.11 m 54 08.09.11 m 54 08.09.11 m 55 08.09.11 m 56 08.09.11 m 57 08.09.11 m 58 08.09.11 m 58 Sd 08.09.11 m 60 Sd 08.09.11 m 64 b 08.09.11 w 24 08.09.11 w 27 08.09.11 w 27 08.09.11 w 30 08.09.11 w 31 08.09.11 w 32 08.09.11 w 32 08.09.11 w 34 08.09.11 w 35 08.09.11 w 35 08.09.11 w 35 08.09.11 w 36 08.09.11 w 37 08.09.11 w 39 08.09.11 w 40 08.09.11 w 40 08.09.11 w 40 08.09.11 w 40 08.09.11 w 41 08.09.11 w 41 08.09.11 w 41 08.09.11 w 42 08.09.11 w 42 08.09.11 w 42 08.09.11 w 42 08.09.11 w 43 08.09.11 w 44 08.09.11 w 44 B 08.09.11 w 44 08.09.11 w 45 08.09.11 w 45 08.09.11 w 45 08.09.11 w 45 08.09.11 w 46 08.09.11 w 46 08.09.11 w 46
08.09.11 w 46
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Datum Geschlecht Größe CL (mm) Defekt 08.09.11 w 46 08.09.11 w 46 08.09.11 w 46 08.09.11 w 46 08.09.11 w 46 08.09.11 w 47 08.09.11 w 47 08.09.11 w 49 08.09.11 w 51 08.09.11 w 53 08.09.11 w 53 Sd
Tabelle 6: Fänge Vorteich 04.11.2011
Datum Geschlecht Größe CL (mm) Defekt 04.11.11 m 54 04.11.11 m 58 04.11.11 w 28 04.11.11 w 42
Tabelle 7: Fänge „Plattersee“ 31.07.2012
Datum Geschlecht Größe CL (mm) Defekt 31.07.12 m 35 31.07.12 m 37 31.07.12 m 42 31.07.12 m 42 31.07.12 m 43 31.07.12 m 48 31.07.12 m 50 31.07.12 m 51 31.07.12 m 51 31.07.12 m 52 31.07.12 m 54 31.07.12 m 54 31.07.12 m 56 31.07.12 m 56 31.07.12 m 57 B 31.07.12 m 60 31.07.12 m 63 31.07.12 m 63 31.07.12 m 64 31.07.12 m 64 31.07.12 w 33 31.07.12 w 33 31.07.12 w 36 31.07.12 w 36 31.07.12 w 40 31.07.12 w 41 31.07.12 w 42 31.07.12 w 42
31.07.12 w 42
20
Datum Geschlecht Größe CL (mm) Defekt 31.07.12 w 42 31.07.12 w 44 31.07.12 w 44 31.07.12 w 44 31.07.12 w 45 31.07.12 w 46 31.07.12 w 46 31.07.12 w 46 31.07.12 w 46 Sd 31.07.12 w 46 31.07.12 w 47 31.07.12 w 47 31.07.12 w 47 31.07.12 w 47 31.07.12 w 47 31.07.12 w 47 31.07.12 w 48 31.07.12 w 48 31.07.12 w 48 31.07.12 w 48 31.07.12 w 48 31.07.12 w 49 31.07.12 w 49 31.07.12 w 49 31.07.12 w 50 31.07.12 w 51
Tabelle 8: Fänge Vorteich 31.07.2012
Datum Geschlecht Größe CL (mm) Defekt 31.07.12 m 54 31.07.12 m 58 31.07.12 m 51 31.07.12 m 49 31.07.12 m 52 31.07.12 m 48 31.07.12 w 38
Tabelle 9: Fänge Kesselbachtal 01.08.2012
Datum Geschlecht Größe CL (mm) Defekt 01.08.12 m 59 01.08.12 m 60 Sd 01.08.12 m 60 01.08.12 m 59 01.08.12 m 55
Sd= Scherendefekt
B= Brandflecken