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Elektronikbetrieb TATAREK JerzyTatarek ul. Swieradowska 75, 50-559 Wroclaw, Polen Tel. +48 (71) 367-21-67, +48 (71) 373-14-88, Fax +48 (71) 373-14-58 Steuernummer 899-020-21-48 Bankkonto: BZ WBK WROCLAW 6910901522-0000-0000-5201-9335 www.tatarek.com.pl.; E-mail: [email protected] - 1 - RT08G TATAREK HEIZKREISLAUFREGLER MIT DROSSELKLAPPENGESTEUERTEM KAMIN BEDIENUNGSANLEITUNG V2.1 (31.01.2011 Programmversion 2.1) Die Steuerung regelt einen Heizkreislauf, in dem ein Kamin mit Wassermantel oder Wasseraufsatz die Wärmequelle ist. Die Luftdrosselklappe steuert automatisch den Verbrennungsvorgang. Wärmeabnehmer sind Pufferspeicher, Warmwasserboiler (BW) und Zentralheizung (ZH). ! Die Steuerung ist mit einem integriertem Notstromversorger ausgestattet – Die Steuerung bleibt bis zu 8 Sekunden weiter in Betrieb (in dieser Zeit kann sich ein externer Notstromversorger einschalten). ! Die Steuerung kann problemlos mit dem Notstromversorger „A200WAC“ der Firma Tatarek zusammenarbeiten, der bis zu 9 Stunden Notstromversorgung für alle Geräte, die die Steuerung bedient, gewährleisten kann. 1. Grundparameter der Steuerung RT08G Energieversorgung 230V / 50Hz Minimalsteuerleistung 5W Maximalsteuerleistung 750W Arbeitsbedingungen 0÷50°C, Luftfeuchtigkeit 10÷90% effektiv Schutzart IP41 Sicherung 6,3A / 250V Pumpensteuerausgänge 3 *250W/230V/50Hz SpannungsfreiSteuerausgänge 1 *max. 500W Drosselklappensteuerausgänge 1 *5V/500mA/DC Wassertemperaturfühler 3 *KTY81 (0…+100ºC) TemperaturMessgenauigkeit 2ºC Differenztemperatur 0,5ºC Zeitzonen 4

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Elektronikbetrieb TATAREK JerzyTatarekul. Swieradowska 75, 50-559 Wroclaw, Polen

Tel. +48 (71) 367-21-67, +48 (71) 373-14-88, Fax +48 (71) 373-14-58 Steuernummer 899-020-21-48

Bankkonto: BZ WBK WROCLAW 6910901522-0000-0000-5201-9335 www.tatarek.com.pl.; E-mail: [email protected]

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RT‐08G TATAREK HEIZKREISLAUFREGLER 

MIT DROSSELKLAPPENGESTEUERTEM KAMIN 

 

BEDIENUNGSANLEITUNG 

V2.1 (31.01.2011 Programmversion 2.1)  Die Steuerung regelt einen Heizkreislauf, in dem ein Kamin mit Wassermantel oder Wasseraufsatz die Wärmequelle ist. Die Luftdrosselklappe steuert automatisch den Verbrennungsvorgang. Wärmeabnehmer sind Pufferspeicher, Warmwasserboiler (BW) und Zentralheizung (ZH).  !  Die Steuerung ist mit einem integriertem Notstromversorger ausgestattet – Die Steuerung bleibt bis zu 8 Sekunden weiter in Betrieb (in dieser Zeit kann sich ein externer Notstromversorger einschalten). 

!  Die Steuerung kann problemlos mit dem Notstromversorger „A200WAC“ der Firma Tatarek zusammenarbeiten, der bis zu 9 Stunden Notstromversorgung für alle Geräte, die die Steuerung bedient, gewährleisten kann. 

 

1. Grundparameter der Steuerung RT‐08G  Energieversorgung      230V / 50Hz Minimalsteuerleistung      5W Maximalsteuerleistung     750W Arbeitsbedingungen      0÷50°C, Luftfeuchtigkeit 10÷90%  effektiv Schutzart          IP41 Sicherung               6,3A / 250V Pumpensteuerausgänge    3  *250W/230V/50Hz Spannungsfrei‐Steuerausgänge    1  *max. 500W Drosselklappensteuerausgänge   1  *5V/500mA/DC Wassertemperaturfühler    3 *KTY81 (0…+100ºC) Temperatur‐Messgenauigkeit  2ºC Differenztemperatur      0,5ºC  Zeitzonen          4  

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2. Funktionsprinzip Die erste Funktion ist die Aufrechterhaltung der Temperatur im Wassermantel des Kamins auf der eingestellten Höhe. Diese Aufgabe wird durch die Messung der Temperatur (T3) und die entsprechende Steuerung der Drosselklappe (PP) durchgeführt. Die Temperatur des Kaminbetriebs wir durch die Einstellung des Parametes „Temp.KAM” bestimmt (siehe Parametertabelle 1). Wenn die Temperatur des Kamins (T3) höher als der eingestellte Wert ist, wird die Drosselklappe (PP) schrittweise geschlossen. Bei einer niedrigeren Temperatur wird die Drosselklappe geöffnet.

Die zweite Funktion ist die Steuerung der Pufferspeicherladepumpe (P2). Die Pumpe (P2) ist in Betrieb, sobald die Temperatur des Kamins den eingestellten Wert „T.einPUF“ überschreitet und gleichzeitig die Temperatur im Pufferspeicher höher ist, als der voreingestellte Wert „Delta BW“ (T1) (siehe Parametertabelle 1).

Die dritte Funktion ist die Steuerung der Brauchwasserladepumpe (P1). Die Pumpe (P1) ist in Betrieb, wenn die Temperatur des Pufferspeichers den Wert “T.ein BW” überschreitet und gleichzeitig die Brauchwassertemperatur höher ist, als der voreingestellte Wert „Delta BW“ (T2) (siehe Parametertabelle 1).

Eine weitere Funktion ist die Steuerung der Zentralheizungspumpe (P3). Die Pumpe (P3) läuft, wenn die Temperatur des Pufferspeichers den Wert “T.ein ZH” überschreitet. Es ist auch eine vorrangige Schaltung für das Brauchwasser (BW) möglich (siehe Betriebsbeschreibung der Zentralheizungspumpe ZH). Diese Vorrangschaltung BW ist zusätzlich mit einer Tageszeitschaltuhr ausgestattet.

Abb.1 Grundbetriebsschema der Steuerung

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Beim Laden des Warmwasserboilers BW kann die Pumpe ZH zyklisch betrieben werden (Begrenzung der Wärmezufuhr zur ZH‐Installation), wenn der Arbeitstrieb „BW Trieb” im Modus „PRIORITÄT” eingestellt ist. Im zyklischen Betrieb wird die Pumpe für 45 Sek. eingeschaltet und danach für 4 Min. angehalten (Parameter <32> „Ruhezustandsdauer ZH Pumpe”).  ! Funktion ANTIFREEZE ‐ Die Steuerung schützt die Installation vorm Gefrieren durch das automatische Einschalten der Heizkreislaufpumpe, sobald die gemessene Temperatur niedriger als 4°C ist.   ! Funktion ANTISTOP ‐ Die Steuerung schaltet die Pumpe außerhalb der Heizsaison automatisch ein Mal in der Woche für ca. eine Minute ein, um einer Verkalkung vorzubeugen.  

2.3 Betrieb der Ladepumpe Warmwasserboiler BW 

Die Steuerung reguliert ebenfalls die Ladepumpe des Warmwasserboilers BW (P1) oder den Pufferspeicher. Man kann die Pumpe BW einschalten, wenn die Wassertemperatur im Kamin höher als 45°C ist (Parameter <31> „Temp. PUMPEN EIN”) und um 5°C höher ist, als die Temperatur im Warmwasserboiler BW (Parameter <44> „BW Delta Temp.”).   Abhängig von der Anzahl der angeschlossenen Warmwasserboilertemperaturfühler oder Pufferspeichertemperaturfühler, sind folgende Arbeitstriebe der Pumpe möglich: 

• Die Fühler T1 und T2 sind nicht angeschlossen: Die BW Pumpe (P1) schaltet sich ein, sobald die Wassertemperatur im Kaminmantel den voreingestellten Wert erreicht, oder diese höher als 50°C  ist (Parameter <42> „minimum Temp. BW”). 

• Einer der Fühler ist angeschlossen (T1 oder T2):  Die BW Pumpe (P1) schaltet sich ein, wenn der Temperaturfühler des Warmwasserboilers BW eine Temperatur unter 50°C misst (Parameter <42> „minimum Temp. BW”). Die Pumpe wird ausgeschaltet, wenn der Fühler einen Temperaturwert von über 60°C misst (Parameter <41> „maximum Temp. BW”). 

• Die Fühler T1 (oberer) und T2 (unterer) sind beide angeschlossen:  Das Aufladen beginnt, wenn der obere Fühler T1 eine Temperatur unter 50°C misst (Parameter <42> „minimum Temp. BW”) und hört auf, sobald der untere Fühler T2 eine höhere Temperatur als 60°C misst (Parameter <41> „maximum Temp. BW”). Bei dieser Anschlussweise sollte der Parameter <46> „Ladeart BW” auf den Wert „2“ eingestellt sein, was den Betrieb beider Fühler bedeutet. Der eingestellte Parameter <46> „Ladeart BW” auf den Wert „1“, verursacht einen Arbeitstrieb wie mit nur einem angeschlossenem Fühler (T2) ‐ der Fühler T1 beteiligt sich in diesem Fall nicht an dem Arbeitstrieb, aber seine Messungen werden trotzdem angezeigt! Nach abgeschlossener Aufladung, arbeitet die Pumpe BW noch für 1 Minute weiter (Parameter <45> „Auslaufzeit BW Pumpe”), was einen Temperaturanstieg im Kaminmantel verhindert. Dies ist besonders in der Sommerzeit wichtig, wenn die ZH Pumpe nicht läuft. 

 ! Funkcja ANTISTOP ‐ Die Steuerung schaltet die Pumpe außerhalb der Heizsaison automatisch ein Mal in der Woche für ca. eine Minute ein, um einer Verkalkung vorzubeugen. 

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Beispiel Passworteingabe:   

1. Die Steuerung wurde ohne Passwortschutz installiert. Der Kunde kann ein eigenes Passwort einstellen z.B. „1234“. Von diesem Moment an, können wichtige Parameter nicht ohne die Eingabe des Passwortes geändert werden (in dem Fall „1234“). Nachdem alle Parameteränderungen durchführt wurden, kann der Kunde die Steuerung ungesichert lassen, ein beliebiges neues Passwort eingeben oder durch die Eingebe der Ziffern „9999“ das vorher eingegeben Passwort wieder aktivieren (in dem Fall „1234“). 

2. Der Hersteller hat ein Passwort in der Steuerung eingegeben. Der Kunde hat keine Möglichkeit wesentliche Parameter zu ändern. Nur Servicefachkräfte sind berechtigt mittels Eingabe des eigenen geheimen Passwortes Änderungen wichtiger Parameter durchzuführen. Die Servicefachkraft muss nach Änderung der Parameter das zuvor eingegebene, geheime Passwort wieder eingeben oder durch Eingabe der Ziffern „9999“ den Passwortschutz mit dem alten Passwort aktivieren. Der Kunde kann anschließend wieder keine wichtigen Parameteränderungen durchführen.  

3. Der Hersteller hat ein Passwort in der Steuerung eingegeben. Der Kunde hat keine Möglichkeit wesentliche Parameter zu ändern. Nur Servicefachkräfte sind berechtigt mittels Eingabe des eigens angelegten Passworts Änderungen wichtiger Parameter durchzuführen. Die Servicefachkraft übergibt anschließend die Steuerung ohne den Passwortschutz zu aktivieren. Der Kunde hat somit zugriff zu allen wesentlichen Parametern, kann diese ändern und ein eigenes Passwort erstellen, wie in Beispiel 1. 

4. Der Hersteller hat ein Passwort in der Steuerung eingegeben. Der Kunde hat keine Möglichkeit wesentliche Parameter zu ändern. Nur Servicefachkräfte sind berechtigt mittels Eingabe des eigenen geheimen Passwortes Änderungen wichtiger Parameter durchzuführen. Die Servicefachkraft aktiviert anschließend den Passwortschutz erneut und vergibt dem Kunden ein eigenes Passwort (z.B. „1234“). Nun hat der Kunde Zugang zu allen wichtigen Parametern, unbefugten Personen, die das Passwort nicht kennen, bleibt der Zugang verweigert. 

5. Der Kunde hat eine nicht passwortgeschützte Steuerung oder ein eigenes Passwort eingegeben. Die Servicefachkraft beschließt jedoch, dass der Kunde keinen Zugang mehr zu den wesentlichen Parametern haben soll. Die Servicefachkraft sperrt die Steuerung mittels eigens angelegtem „geheimen“ Passworts – das evtl. zuvor vom Kunden angelegte Passwort wird gelöscht und die Steuerung wird für wesentliche Parameterändungen gesperrt. 

6. Die Servicefachkraft kennt das Kundenpasswort nicht. Änderungen auch unter Eingabe seines eigenen Passworts durchführt werden.  Anschließend sperrt die Servicekraft die Steuerung durch die Ziffereingabe „9999“. Das persönliche Kundenpasswort ist wieder aktiviert. 

         

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PRIOBegrAussdass  ZEITBW „EIN SPEZWarBetrdes B 

2.5 Rela

Die SteuerAusschaltedes Relais/(siehe Para

als „RELAISdie mittelskönnen (Pa Der AusganGeräten geVentilatore

ritätseinste

uerung könserboilers Bategien erre

Arbeitstrieb

‐ Die Ladeplichkeit, das 

MMER ‐ Im Sicht in BetriPufferspeich

‐ Standardb

 ORITÄT ‐ Schenzung derchalten derdie Pumpe

T ‐ Währendin der BetriN“ (siehe Pa

ZIAL ‐ Außemwasserboiebsart „PRBrauchwass

is/Schalter 

ung ist mit en anderer H/Schalters wametereben Relais/Scha Relais/Scha

 Der Relais/S/SCHALTEs voreingestarametereb

ng an sich isenutzt werden). 

ellung für de

nnen verschBW oder füreicht werde

be sind:  

pumpe des Wss nur die Z

Sommer wireb). Es wirdhers betrieb

etrieb (para

hnellere Errr Wärmeabnr Pumpe de ZH in den N

d der Zeitzonebsart PRIOrameterebe

rhalb der Zeoilers in der RIORITÄT“. Dserboilers a

Ausgang 

dem Relais/Heizquellenwird durch dne 3). 

alter ist ausg

alter ist eing

Schalter AuR”, ermöglitelltem Parabene 3). 

st nicht aktiden, dessen

en Warmwa

iedene Arbr den Pufferen.  

WarmwasseH Pumpe ar

rd der Heizkd entweder ben.    

alleler Betri

reichung denahme im Hs WarmwasNormalbetr

nen $1, $2 oO. Außerhalene 2). 

eitzonen $1BetriebsartDie Temperuf 65°C  (Pa

/Schalter aun genutzt weden Parame

geschaltet.

geschaltet.

usgang, in dcht das Ansameter <12

iv (spannugn Anschlussk

- 5 -

asserboiler

eitstriebe („rspeicher ei

erboilers BWrbeitet. 

kreislauf ausdie Ladepu

ieb der Pum

r BereitschaHeizkreislausserboilers rieb zurückk

oder $3 arbb dieser Ze

1, $2 oder $t „EIN“ undratur im Kamarameter <4

usgestatteterden, weneter <12> „R

em Elektroischließen w> „RELAIS A

gsfrei), und klammen Ö

BW und de

„BW Trieb“ngestellt w

W ist ausges

sgeschaltetumpe des W

mpen ZH und

aft des Warf. Die PumpBW nach dekehrt. 

beitet die Puitzonen läuf

3 arbeitet d innerhalb dminmantel 43> „Temp. 

. Seine Schan der KamiRELAIS Ausw

installationsweiterer, verAuswahl” ei

kann zum Effner oder S

en Sommer

“) für die Laerden, wod

schaltet. Es 

 (Die ZentraWarmwasser

d BW). 

rmwasserbope ZH läuft em Auflade

umpe des Wft die Pump

die Pumpe dder Zeitzonsteigt währBW laden 

altkontakten angeht. Dwahl” defin

sschema (Arschiedenerin‐, bzw. au

Ein‐, bzw. AuSchließer si

rbetrieb 

depumpe ddurch unters

besteht die

alheizungsprboilers BW

oilers BW dzyklisch. Daen des Boile

Warmwassepe in der Be

des  en wie in drend der Auim SPEZIAL

 können z.BDie genaue Fniert 

Abb. 3) geker Steuerungusgeschaltet

usschalten vnd (z.B. Gas

des schiedliche 

e  

pumpe ZH W oder die 

urch die as rs bewirkt, 

rboilers etriebsart 

er fladung L‐Modus”).

B. zum Funktion 

ennzeichnetgsgeräte, t werden 

von sheizung, 

Wir der AuWir der Au Der AusganPumpen oddass der AStromkreis 

3. BediAuf dem BausgeschaStandby MKamins, soSteuerung erneut für Steuerung Der aktuelDas LeuchtermöglichtUm einen aeine EinsteÄnderungeblinkt die Ssichtbar im(z.B. die Sterneutes dgewünschtinnerhalb v

usgang als Öusgang als S

ng kann aucder Magnetusgang spas angeschlo

ienung dedienpanelltet, leuchte

Modus. Auf dowie die akteingeschaltca. 1‐2 Sekautomatiscle Betriebsztdisplay infot u.a. auch Aanderen Wellung angezen an diesemSchrift im Dm Display geunden und drücken derte Wert geävon 10 Sek

Öffner/Arbechließer/Ru

ch zum Anstspulen mitnnungsfrei ssen werde

der Steue (Abb. 2) beet lediglich dem Grafikdtuelle Zeit atet. Soll die.. Im Falle ech in dem zuzustand derormiert übeArbeitstriebert im Displzeigt, die vem Wert vorisplay. Der eändert werMinutenanr Taste        „ändert/gesp. bestätigt, 

eitskontaktuhekontakt

chließen an einer Maxiist. D.h., daen muss. 

erungefinden sichdie orangendisplay werdngezeigt. De Steuerung eines Spannuletzt einger Steuerunger den aktueb‐ und Paramlay anzuzeigerändert wernehmen. NWert kann rden. Stehenzeige der Z„7“ ausgewäpeichert undbehält die 

- 6 -

benutz – wt benutz – w

nderer elektimalwattleisass das ange

h die Kontronfarbene Koden die akturch einmaausgeschalungsverlustestellten Mog wird auf deellen Betriemeterändergen, muss derden kann,Nach dem Drnun durch n mehrere Zeitschaltuhählt. Durch d hört auf zSteuerung 

werden COMwerden COM

trischer Gerstung von 5eschlossene

ollelementeontrollleuchuelle Tempaliges Drückltet werdentes/Stromaodus ein. em Leuchtdebszustand, rungen. die Taste     , kann man rücken Auswbetätigen dÄnderungswhr), wird derbetätigen du blinken. Wden vorein

M und NO anM und NC a

räte genutzt500W. Hierbe Gerät an e

e der Steuerhte „1” (!) ueratur im Wken der Tastn, drück mausfalls scha

display „2“ adie Tempe

    „7“ gedrüdurch drücwahl‐ bzw. der          „4“werte gleicr entsprechder Taste    Wird eine Ängestellten W

ngeschlossengeschlosse

t werden, wbei gilt zu beeinen extern

 

rung. Ist dieund befindeWassermantte      „3“, n die Taste altet sich die

angezeigt. ratur der Fü

ückt werdecken der TasSpeichertas“ und         „5hzeitig zur Aende Wert      „6“ wirdÄnderung niWert bei. 

en. en. 

wie z.B. eachten, nen 

 Steuerung t sich im tel des wir die 

 „3“ e 

ühler und 

n. Wird ste         „6“ ste „6“, 5“ Tasten, Auswahl durch  der icht 

51 

PA

Nr

90

91

92

99

Drosselklpen‐Arbeitstri 

 ! Die Paramvor allem b  

ARAMETERE

r.  Bezeichnu

0  Produktn

1  RESET 

2  PASSWO

9  Display Servicele

 PasswortsDie ÄnderuPasswortscTasten „+/Ziffereingakennzeichnausgewähl ! DAS PASSVORHER EIOHNE DES! DAS PASSKUNDEN. EKÖNNEN D     

ap

ieb 

1…2 

meternummbei anderen

EBENE 4 

ung  EB

nummer  0

AE

RT  0

eistungen AE

chutz ung wesentchutz aufzu/‐„  angegebabestelle genet, dass delt, werden S

SWORT  „99INGESTELLTSEN ANZEIGSWORT DESES SOLLTE DDEM KUNDE

merangabe n Sprachein

EinstellbarerBereich 

0…n 

AUS/ EIN 

0…9999 

AUS/ EIN 

tlicher Paramheben, müsben werdenwählt. Taster PasswortSie aufgefor

999” HAT EITEN PASSWGE AM DISPS HERSTELLEDEM KUNDEEN EIN EIGE

 

„Nr.“ dientnstellungen

r  Werksein‐stellung 

AUS 

0000 

AUS 

meter ist nussen die en. Durch Drüe        „6” beschutz deakrdert ein ne

NE SPEZIELORTS (WENPLAY. ERS IST DAUEN NICHT WENES PASSW

- 15 -

6

Dr1

2

t zur Orientn identifizie

‐ Funktions

ParameteKaminherWird für dwerden azurückges„0000” Pa„‐‐‐‐” PassDurch Audiagnostisfür Servic

ur mittels Ptsprechendücken der Taeendet denktiviert ist. Weues Passwo

LLE BEDEUTNN BEREITS 

UERHAFT, UWEITERGEGEWORT VERG

Die KamintParameterrosselklappeDauerhafteDrosselklapDynamischDrosselklapDrosselklaperforderlic

tierung. So rt werden.

beschreibun

ersatzprodursteller. diesen Paralle Parametsetzt und diasswortschuswortschutzswahl der Esche Informcefachkräfte

assworteingden Passworaste          „7n EingabevoWird die Paort anzugeb

UNG – ES FEIN PASSW

UNABHÄNGIEBEN WERDEBEN. 

temperatur <21> „ALAen Arbeitste Steuerungppe ist stänhe Steuerunppe ist nur ppenpositioh ist.  

können Pa

ng 

uktnummer 

ameter der Wter wieder iie Steuerunutz ist aus. z ist ein. Einstellung Emationen ame nützlich si

gabe möglicrtziffern du7“ wird die organg. Der asswortfunkben. 

ÜHRT ZUR AWORT EINGE

IG VOM PASDEN. SERVIC

r ist höher aARM Temperieb g – der Motndig aktiv. ng – der Modann aktiv, onsänderun

rameterbed

– Abhängig

Wert EIN gen die Werkng wird neu 

EIN werdenm Display annd. 

ch. Um denrch Drückennächste Wert „0000ktion erneut

AKTIVIERUNEGEBEN WU

SSWORT DECEFACHKRÄ

als der eratur” 

tor der 

tor der wenn eine 

ng 

deutungen 

g vom 

ewählt, seinstellunggestartet. 

n zusätzlichengezeigt, di

 n der 

0” t 

NG DES URDE) 

ES ÄFTE 

e e 

- 14 -

Pumpe  schaltet die Pumpe für 45 Sek. wieder ein. 

33  Hysterese PUMPEN 

1...10 oC  1 oC    Hysterese der Temperatur zum ein‐/ausschalten der Pumpen. Eine Toleranz im Temperaturunterschied für das Ein‐ und Ausschalten der Pumpen beugt häufigem Umschalten vor. Dies gilt vor allem wenn im Heizsystem noch eine zweite Wärmequelle vorhanden ist. 

45  Auslaufzeit BW Pumpe  

0...10min  1min    Auslaufzeit der BW Pumpe. Ein zeitverzögertes Ausschalten der Pumpe nach BW Aufladung, beugt einem plötzlichen Temperaturanstieg im Wassermantel des Kamins vor. Dies gilt vor allem für den Sommerbetrieb, bei dem die ZH Pumpe nicht betrieben wird. 

46  Ladeart BW  

1...2  1    Lademöglichkeiten für den Warmwasserboiler BW. 1 Verwendung des Temperaturfühlers T2 (unten am Behälter) zur Steuerung des Aufladevorgangs für das BW.  

2 Verwendung der Temperaturfühlers T1 (oben) und T2 (unten am Behälter) zur Steuerung des Aufladevorgangs für das BW.  

21  ALARM Temperatur 

75...95 oC  85 oC    Bei Überschreiten dieser Kamintemperatur ertönt ein Alarmsignal. 

23  KAMIN AUS Temperatur  

5...25 oC  10 oC    Kamintemperatursenkung in Bezug auf die eingestellte Temperatur. Wird der Wert überschritten, beginnt ein Zurückzählen von 30 Min. bis zum Ausschalten des Kamins. (erforderlicher Modus hierfür KAMIN Trieb =AUTOMATIK). 

12  RELAIS Auswahl  

2...6  2    Das Einschalten des Relais/Schalters bei folgenden Zuständen: 2 Die Kamintemperatur ist höher als der Parameter <31> „Temp. PUMPEN EIN” 

3 Die Brauchwassertemperatur, die mit dem Temperaturfühler T2 unten am Warmwasserboiler BW gemessen wurde, ist höher als der Parameter <42> „minimum Temp. BW“. 

4 Die Brauchwassertemperatur, die mit dem Temperaturfühler T1 oben am Warmwasserboiler BW gemessen wurde, ist höher als der Parameter <42> „minimum Temp. BW ”. 

5 Die Brauchwassertemperatur, die mit dem Temperaturfühler T2 unten am Warmwasserboiler BW gemessen wurde, ist höher als der Parameter <41> „maximum Temp. BW” 

 Abb. 2: Ans 1. Zustan

BetriebBetriebManueDiode b

2. Grafikle

3.1 Zeitz

! In der WeParameter Die SteuerÄnderung und e5) unist mit „ab Ist die Anfaist. ZeitzonZeitzone, m      

sicht der Sc

dslampe: Absbereitschab (grün),  eller Betriebblinkt) euchtdispla

zonen 

erkseinstellr <14> „ZEIT

ung ist mit des Arbeitsnd in eine ZO“ gekennze

angs‐ und Enen könnenmit der höh

chalttafel 

Alarmsituatioaft (orange

b MANUELL 

ay 

ung sind dieTZONEN” au

einer Uhr astriebes ermONE 0 bzw.ichnet, die 

Endzeit eine sich übersceren Endza

on (rot),  ), 

(die grüne 

e Zeitzonenuf „EIN” geä

ausgestattetmöglicht. Die BASIS (keinAusschaltze

er Zeitzone gchneiden. Ishl.    

- 7 -

3.

4.5.6.7.8.

n ausgeschaändert werd

t, die zu vere Uhr teilt ene Zeitzoneeit mit „bis“

gleich, bedest dies der F

Taste F1: EiSteuerungParametersParameterrSpeichertasParameterwTaste F2 (fü

ltet. Um dieden. 

rschiedeneneinen Tag ine ist aktivier“. 

eutet dass, Fall, gelten d

in‐ bzw. Aus

steigerung  reduzierungste (Bestätigwahl  ür den Hers

ese zu aktiv

n Tageszeiten 5 Zeitzonert). Die Einsc

das die Zeitdie Einstellu

 

sschalttaste

g  gung) 

teller) 

vieren, muss

en eine autoen ein ($1, $chaltzeit de

tzone nicht ungen der a

e der 

s der 

omatische $2, $3, e4 er Zeitzone 

aktiviert aktivierten 

 WerksseitiZONE $1  ZONE $2  ZONE $3 ZONE e4 ZONE e5  Die ZeitzonArbeitstrieDie ZeitzonWert <22> 

3.2 Disp

AlarmanzeAlarmanze 

1. FuAnert

2. FuAn

3. Fube

4. Be„Aho

          Im Alarmfa ! Kommt eein, um de       

g sind folge   ab    ab 1  ab 2  ab 2  ab   

nen $1…$3 eb ZEIT und nen e4…e5 > „Temp. ÖK

layanzeigen

eige im Dispeigen werde

nktionsstörnzeige „Temtönt kein Alnktionsstörnzeige „Temnktionsstöreschädigt“. eim ÜberschALARM Temoch“ auf dem

all ertönt ei

es zur Übersen Kamin ab

ende Zeitzo 6.00  bis   814.00  bis 1720.00  bis 2223.00  bis   58.00  bis 13

betreffen dSPEZIAL (sieermöglicheKO” zu Zeite

play en erst im D

rung Fühler mp. Fühler Blarmsignal. rung Fühler mp.Fühler BWrung Fühler 

hreiten der mperatur“ eim Display. 

n Signal, we

schreitung dbzukühlen. 

AlarmsBeschr

nen voreing8.00   7.30   2.30   5.00   3.30 

den Betrieb ehe Punkt 2en die Senkuen wenn de

Display sicht

T1 (obererBW (T1) bes

T2 (untereW (T2) bescT3 (Kamin)

eingestellteingestellt w

elches mit d

der Kaminte

situation‐reibung 

- 8 -

gestellt: 

der Ladepu2.4). ung der vorger Wärmebe

tbar, wenn e

 Fühler des schädigt“. W

r Fühler deschädigt“. ). Es erschei

en Kamintemwird, erschei

der Taste     

emperatur, 

umpe des W

gewählten Tedarf niedri

eine Alarms

WarmwassWird dieser 

s Warmwas

int die Anze

mperatur, dint die Anze

     „6“ ausg

schaltet sic

Warmwasser

Temperatug ist. 

situation au

serboilers BFühler nich

sserboilers B

eige „Temp.

die mittels Peige „Kamin

gestellt wer

ch die Zentr

rboilers BW

r des Kamin

uftritt. 

BW). Es erscht angeschlo

BW). Es ers

.Fühler KAM

Parameter <n‐Temperat

rden kann. 

alheizungsp

W im 

ns, um den 

cheint die ossen, 

cheint die 

M (T3) 

<21> tur zu 

pumpe ZH 

- 13 -

10  Signal  AUS/ EIN/ EIN+ALARM 

EIN+ ALARM 

  AUS‐ Signaltöne aus. EIN ‐ Signaltöne ein. EIN+ALARM Signaltöne und Alarmtöne ein. 

11  Sprache  polnisch/ tschechisch/ deutsch/ englisch 

deutsch    Sprachauswahl 

13  LCD Display‐Beleuchtung 

AUS/ EIN 

AUS    AUS‐ das Display wird nach Drücken einer beliebigen Taste für 2 Min. beleuchtet. EIN‐ Die Displaybeleuchtung ist dauerhaft in Betrieb, wenn die Steuerung eingeschaltet ist. 

 PARAMETEREBENE 2  Nr.  Bezeichnung  Einstellbarer 

Bereich Werksein‐stellung 

Eingestellter Wert 

Funktionsbeschreibung 

14  Zeitzonen  AUS/ EIN 

AUS    AUS‐ Zeitschaltmechanismus aus. EIN‐ Zeitschaltmechanismus aktiviert, je nach Einstellung (siehe Nr. <70>…<79> und <22>) 

70  Zone1 ab  0:00..23:45  6:00    Beginn der Zeitzone 1 71  Zone1 bis  0:00..23:45  8:00    Ende der Zeitzone 1 72  Zone2 ab  0:00..23:45  14:00    Beginn der Zeitzone 2 73  Zone2 bis  0:00..23:45  17:30    Ende der Zeitzone 2 74  Zone3 ab  0:00..23:45  20:00    Beginn der Zeitzone 3 75  Zone3 bis  0:00..23:45    22:30    Ende der Zeitzone 3 76  ZoneÖKO4 

ab 0:00..23:45  23:00    Beginn der Zeitzone 4 – ökonomisch 

77  ZoneÖKO4 bis 

0:00..23:45      5:00    Ende der Zeitzone 4 – ökonomisch 

78  ZoneÖKO5 ab 

0:00..23:45   8:00    Beginn der Zeitzone 5 – ökonomisch 

79  ZoneÖKO5 bis 

0:00..23:45    13:30    Ende der Zeitzone 5 – ökonomisch 

22  Temperatur ÖKO 

‐1…‐9 oC  ‐5 oC    Verringerung der Kamintemperatur in Bezug auf die eingestellte Temperatur, bei Betrieb innerhalb der Ökonomischen Zeitzone „e4“ oder „e5“. 

  

PARAMETEREBENE 3 Die Parameter können geändert werden, wenn der Kennwortschutz aufgehoben ist.   Nr.  Bezeichnung  Einstellbarer 

Bereich Werksein‐stellung 

Eingestellter Wert 

Funktionsbeschreibung 

50  Drosselklappe Zustand AUS 

0...100%  0%    Luftdrosselklappenposition bei ausgeschalteter Steuerung (0%‐ Vollschließung, 100% Vollöffnung) 

32  Ruhezustands‐dauer ZH 

1...30min  4min    Pausenzeit der Zentralheizungspumpe im zyklischen Betriebsmodus. Nach dieser Zeit 

PA

Nr.

20 

31 

41 

42 

43 

44 

Beispielha Folgende T

- Mehrm- „Speich- Ein mal - „Speich

 

 ! DIE PARAUND DES HINSTALLATEINER INST RAMETERE

  Bezeichnu

KAMIN Te

Temp. PUMPEN maximumTemp. BW

minimumTemp. BWTemp. BWladen im SPEZIAL‐Modus BW DeltaTemp. 

fte Vorgehe

Tasten werdals die Tastertaste               „4”      ertaste       

AMETER PASHEIZSYSTEMTEUR ABGESTABILEN UN

EBENE 1 

ung  EinstellBereich

emp45...85

EIN30...60

m W 

30...99

m W 

30...99

W  30...99

  1...10 o

ensweise fü

den gedrüce        „7” bi  „6”        „0 „1” blinkt   „6“”        „

SSEN DIE FUMS AN. JEGLSPROCHEN ND INEFEKT

barer h 

Werstell

 oC  55 oC

 oC  50 oC

 oC  60 oC

 oC  50 oC

 oC  65 oC

C  2 oC 

ür die Ausw

ckt: is im Displa0” beginnt z

1” hört auf 

UNKTION DELICHE VERÄNWERDEN. UIVEN ARBEI

rksein‐ung 

EingeWert

C   

C   

C   

C   

C   

 

- 12 -

wahl der Pa

y die Anzeigu blinken 

zu Blinken 

ER STEUERUNDERUNG SUNSACHGEMTSWEISE DE

estellter t 

Fu

KaauMi(ZHMaÜbauMiÜbAuwePR

MiKaZwP1

rameterebe

ge „Parame

(Parameter

 

UNG AN DIESOLLTE MITMÄSSE VERÄES SYSTEMS

nktionsbesc

mintemperufrechterhalinimale KamH) und P1 (Baximale Waberschreitunusgeschaltetinimale Waberschreitunutomatisch enn der WaRIORITÄT (B

inimaler Temintemper

wingend erfo1. 

ene 1  

eterebene 0

rebene 1 ist

E EIGENSCHT DEM KAMÄNDERUNGS FÜHREN. 

chreibung 

ratur, die dulten wird. mintemperaBW) eingesarmwasserbng, wird diet. rmwasserbng wird die eingestelltermwasserbW Trieb = S

mperaturunratur und Worderlich fü

0” erscheint

t gewählt) 

HAFTEN DESINHERSTELLGEN KÖNNE

urch die Ste

atur, bei dechaltet werboiler BW. Be Ladepump

boiler BW. BLadepumpe Temperatboiler BW imSPEZIAL) ge

nterschied zWarmwasserür den Betri

t. 

S KAMINS LER ODER EN ZU 

euerung 

r die Pumperden könnenBei pe 

Bei e eingeschaur im Kaminm Arbeitstrieladen wird.

zwischen rboiler BW.eb der Pum

en Pn. 

alten, eb . 

 mpe 

Der KaminIm Display angezeigt. 

Diese Disp„7“. Die KaDazu drückDurch drücgeändert.  ! Ist die ZeTemperatuminus Sym ! Wird der eingestelltModus“ anhinweist.  Ist der mandann grün)öffnet die Drosselkla 

           

n ist in Betriwir die akt

layanzeige amintemperkt man zunäcken der TaUm die Änd

itzone „e4”ursenkungswmbol, anstat

Warmwasse Temperatngepasst, w

nuelle Betri), kann die LLuftdrosselppe geschlo

ieb – Anzeiguelle Temp

ist dauerharatur (Paramächst die Tasten          „derung zu S

” oder „e5” wert (Paramtt eines „°C“

serboiler BWtur an den Tworauf die A

eb eingesteLuftdrosselkklappe (1 Scossen (1 Sch

ge im Displeratur im K

aft. Um die Dmeter <20>aste         „6“4“ oder       peichern, d

aktiv, wird meter <22> “ Symbols, h

W im ArbeitTemperaturAnzeige eine

ellt („KAMINklappe manchritt = 10%hritt = 10%)

- 9 -

ay Kamin, sowi

Displayanze „KAMIN Te“), um den W  „5“, wird rückt man e

die angezei„Temp.ÖKOhinweist. 

tstrieb „BWranstiegswees „+“ plus S

N Trieb= MAnuell gesteu%). Betätigt . 

e der Öffnu

 eige zu ändeemp.”) kanWert auszuder Tempererneut die S

igte TempeO”) angepa

 Trieb = SPEert <43> „TeSymbol, ans

ANUEL“ – dieuert werdenman die Ta

ungsgrad de

ern, betätign hier geänwählen. Deraturwert eSpeichertas

ratur um desst, worauf

EZIAL” aufgemp. BW lastatt eines „

e Zustandslan. Das Drückaste        „5“ 

er Luftdross

gt man die Tdert werdeer Wert blinentsprechenste        „6“).

en f die Anzeig

geladen, wiraden im SPE„°C“ Symbo

ampe „1“ (!ken der Tastwird die 

elklappe 

Taste       n. kt nun. nd . 

e eines „‐“ 

rd die EZIAL‐ls, 

!) blinkt te          „4“

Mögliche B 

MS

  AU„D

 EIW AUAuZu

Ausbrennpund kehrt was einer AGefrieren sBetriebszybeginnt deDrosselklamehr als 1Kamins gew 

 S( S   

Diese Disp Displayanz 

Betriebsart

MANUELL Steuerung m

US  Die DDrosselklap

IN  Die DroWassermant

UTOMATIK usbrennen).ustandslampphase aus. Nin den StanAbkühlung schützt. Einklus von voer Kamin zu ppenbeweg0°C (Paramwertet. 

Symbol Tried.h. davor o

Symbol Trie

layanzeige 

zeige des ko

en des Kam

Eine autommöglich. Die

Drosselklapppenöffnung

osselklappetel Aufrecht

Automatis. Der autompe „1“ leuchNach vollstädby Modusim Wohnra erneutes d

orne. Die Drbrennen ungung stabilis

meter “ <23>

b AUTOMAoder danach

b AUTOMA

ist dauerha

ompletten 

mins: 

matische Stee grüne Zust

ppe befindeg Zustand A

e wird automt zu erhalten

scher Brennmatische Bethtet währenändigem Aus zurück. Dieaum vorbeudrücken derosselklappend sollte diesiert wird, e> „KAMIN A

ATIK in Warth). 

ATIK währen

aft. Um die D

Heizsystem

- 10 -

euerung wirtandslampe

t sich im StaAUS”). Die g

matisch gesn. Die Zusta

nzyklus im Ktrieb wird mnd des Kamusbrennen be Luftdrossegt und den r Ein‐ bzw. Ae wird voll ge eingestellerreichen. FAUS Temper

testellung a

nd eines Ar

Displayanze

ms 

rd blockiert‐e „1“ blinkt

andby Modgrüne Zusta

teuert, um andslampe „

Kamin (Anfemit der Tastinbetriebs ubeendet dieelklappe wiWasseraufAusschalttasgeöffnet (10te TemperaFällt die Temratur”), wird

auf den Beg

rbeitszyklus

eige zu ände

‐ es ist nur d. 

dus (Paramendslampe „

die Temper„1“ leuchte

euern – Arbte        „3“ geund schaltee Steuerungrd kompletfsatz oder Wste          „3“00%). Innerhatur, die dumperatur füd dies als A

inn eines ne

s. 

ern, drücke

 

die manuell

eter <50> „1“ leuchtet

ratur im t grün. 

beitsvorgangestartet. Diet sich währ den Betriet geschlosse

Wassermant“ startet dehalb von 2 Srch die r 30 Minuteusbrennen 

euen Arbeit

n Sie die Ta

le 

t nicht. 

g –  e grüne rend der bszyklus en (0%), tel vor n Stunden 

en um des 

tszyklus 

aste       „7“. 

! Auf dem Pumpe P2 geschaltet  Diese Disp Die DisplayWarmwass Mögliche BMANUELL/ Mögliche BAUS/ SOM 

 Displayanz 

 Das Display 

Nach Drücder          „4man zwisc„6“, bestät 

DisplayanzIm Eingangwird angezerscheinenAls abschliDisplayanz   

Display ist dwird nicht wird. 

layanzeige 

yanzeige Arserboilers B

Betriebsarte/ AUS/ AUT

BetriebsarteMMER/ EIN/

zeige Uhrze

y zeigt die a

ken der Tas4“ oder        hen Stundetigt die Verä

zeige Paramgsdisplay erzeigt, d.h., dn auf dem Deßende Diszeige. 

der Arbeitsvim Display a

ist dauerha

rbeitstrieb BW. 

en sind (siehTOMATIK/ E

en für den W/ PRIORITÄT

eit 

 

aktuelle Uh

ste         „6“   „5“ Taste 

en und Minuänderungen

metereinsterscheint die die ParametDisplay, sobasplayanzeige

vorgang derangezeigt, d

aft. Um die D

ermöglicht 

he oben): EIN 

WarmwasseT /ZEIT/ SPE

rzeit und di

kann die Ueingestellt uten (mit „+n – die Uhrz

ellungen Anzeige „Pter sind nichald die Parae erscheine

- 11 -

r Pumpe P1da sie gleich

Displayanze

einen Wec

erboilers BWEZIAL 

e Nummer 

hrzeit (die Mwerden. Du+“ oder „‐“ äzeit blinkt n

Parametereht vom Kunameterebenn “****”, d

1 (BW) und hzeitig mit d

eige zu ände

hsel des Ar

W sind (sieh

 

der zugehö

Minutenanzurch Drückeändern). Daicht mehr.

bene“ und den verstelne “1”, “2” “danach ersc

der Pumpe den Pumpen

ern, drücke

beitstriebs 

he oben): 

örigen Zeitzo

zeige blinkt en der Tasteas Drücken 

der wird dellbar. Die Pa“3” oder “4heint wiede

P3 (ZH) zu n P1 und P3

n Sie die Ta

des Kamins

one (wenn 

nun) durche         „7“ wder Speiche

er Parametearameterwe” angewähler die vorhe

sehen. Die 3 

aste       „7“.

s oder des 

aktiviert). 

h Drücken wechselt ertaste       

erwert „0” erte lt werden. erige