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Bank The Future NEWS 01/08 Exklusiv für unsere Kunden Du hast Wünsche. Wir haben die Wege. Nr. 11 - Februar 2008 - Erscheinung dreimal jährlich - Versand in P.A. – 70 % - Filiale Bozen South Tirol Slopestyle Tour for Skiers 02. März – Piz La Ila 16. März – Kronplatz 30. März – Plan de Gralba Programm: 9.30 – 10.30: Warm up 11.00: Contest

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South Tirol Slopestyle Tour for Skiers Exklusiv für unsere Kunden Du hast Wünsche. Wir haben die Wege. 02. März – Piz La Ila 16. März – Kronplatz 30. März – Plan de Gralba Programm: 9.30 – 10.30: Warm up 11.00: Contest Nr. 11 - Februar 2008 - Erscheinung dreimal jährlich - Versand in P.A. – 70 % - Filiale Bozen

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Page 1: Bank The Future News 2008_01 DE

Bank The Future

NEWS 01/08Exklusiv für unsere Kunden

Du hast Wünsche. Wir haben die Wege.

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South Tirol Slopestyle Tour for Skiers02. März – Piz La Ila16. März – Kronplatz30. März – Plan de Gralba

Programm: 9.30 – 10.30: Warm up 11.00: Contest

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Bank The Future NEWS 01/08

VOrSTELLUNG – BANK THE FUTUrE BErATEr

EDITOrIAL

Das Bank The Future Gewinnspiel 2007 war wieder ein großer Erfolg. Knapp 3.000 Ju-gendliche haben daran teilgenommen. Den 46 Gewinnern und Gewinnerinnen wurden die Preise Mitte Dezember in einer Feier im Raiffeisenhaus in Bozen übergeben. Herz-lichen Glückwunsch!

In dieser Ausgabe beschäftigen wir uns mit dem Thema Ausbildung und Berufsstart. Zahlreiche Jugendliche beginnen jetzt schon mit der Suche nach einem Sommer-job oder nach der richtigen Weiterbildung

nach der Mittel- oder Oberschule. Für eine bessere Orientierung wurde zusammen mit dem Amt für Ausbildungs- und Berufsbera-tung der Provinz Bozen das neue Bank The Future Plus „Ausbildung und Berufsstart“ erstellt.

Natürlich dürfen die Winter-Eventtipps nicht fehlen. Auf dem bekannten King Lau-rin Snowpark auf der Seiser Alm, auf dem Kronplatz und in Plan de Gralba werden Snowboarder und Freestyler ihr Können zeigen.

Außerdem stellen wir dir Ulli von der Raiffeisenkasse Salurn und Christoph von der Raiffeisenkasse Passeier vor.

Viel Spaß!

Ulrike – Beraterin aus SalurnName: Ulrike PeerAlter: 26 Jahre@: [email protected]

Auf eine einsame Insel nehme ich mit: Viele schöne Gedanken und Erinnerungen, meine Familie/Freunde, damit es nicht ganz so einsam ist und Schokolade ;-))

Was ich besonders mag: Liebe und aufgeschlossene Menschen, Musik, Tanz, Theater

Meine schlechteste Angewohnheit ist: Ich stehe

morgens immer zu spät auf. Ich genieße mein Leben und schlafe deshalb morgens meistens bis zur letz-ten Minute ... ich glaube, da bin ich aber nicht die Einzige ;-))

Wichtig für junge Leute ist, das Leben in all seinen Facetten auszukosten, Freude an der Arbeit/am Studium und eine sinnvolle Freizeitgestaltung. Au-ßerdem ist es sinnvoll, dass junge Menschen für die eigene Zukunft vorsorgen und sich etwas aufbauen bzw. ansparen. Es wäre schlimm, im Alter vor dem „Nichts“ zu stehen.

Name: Christoph SchieferAlter: 20 Jahre@: [email protected]

Auf eine einsame Insel nehme ich mit: Ein Zelt für finstere Nächte, eine Angel und ein Schlauchboot, um irgendwann wieder nach Hause zu paddeln.

Was ich besonders mag: Motivierte und selbstbe-wusste Menschen, welche aus dem Leben ein Aben-teuer machen und immer für einen Spaß zu haben sind.

Meine schlechteste Angewohnheit ist: Geschenke im letzten Augenblick einzukaufen.

Wichtig für junge Leute ist, sich früh Ziele für die Zukunft zu setzen und für diese Ziele alles zu ge-ben. Im finanziellen Bereich bietet das neue Bank The Future-Smart Package mit dem Vorteilskonto eine ideale Voraussetzung im Umgang mit den eige-nen Finanzen. Außerdem werden viele Vergünsti-gungen und Aktionen speziell für Jugendliche ange-boten. Komm doch vorbei, unser Bank The Future-Team berät dich gerne.

Christoph – Berater aus Passeier

In ganz Südtirol stehen euch in den raiffeisenkassen Bank The Future Berater zur Verfügung.Wir werden sie in den Bank The Future News laufend vorstellen. In dieser Ausgabe sind es die Beraterin aus Salurn und der Berater aus Passeier.

Passeier

Salurn

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Bank The Future NEWS 01/08AUSBILDUNG UND BErUFSSTArT

Am Ende des Schuljahres stehen viele Jugendliche vor einer wichtigen Entschei-dung: soll ich weiter zur Schule gehen, soll ich studieren oder gleich ins Berufs-leben einsteigen?Möglichkeiten gibt es viele. Du musst jetzt nur die richtige Wahl für dich treffen.

Welchen Beruf möchtest du einmal aus-üben? Bist du handwerklich besonders geschickt? Interessiert dich Informatik, Geschichte, Geografie oder etwas An-deres? In Südtirol gibt es 66 Oberschulen und 27 Berufs- und Fachschulen mit einem reichen Angebot an Fächern und Speziali-sierungen.

Im Wegweiser 2007/2008 der Autonomen Provinz Bozen sowie im Internet auf www.provinz.bz.it (Stichwort „Berufsberatung“) findest du die Liste aller Schulen mit der Beschreibung des Schulziels, den Stun-denplan und die Kontaktadressen. Wenn du etwas unentschlossen bist und noch ei-nen Rat brauchst, dann vereinbare gleich einen Termin bei einem Berater oder Beraterin der Berufsberatung der Auto-nomen Provinz Bozen.

Wenn für dich schon feststeht, dass du arbeiten gehen willst, können dir die Be-schreibungen der Berufsbilder auf der Internetseite der Berufsberatung der Pro-vinz Bozen einige wichtige Infos geben. Beschrieben wird der Aufgabenbereich, welche Berufsanforderungen vorausge-setzt werden, die notwendige Ausbildung und die Arbeitsmöglichkeiten in der öf-fentlichen Verwaltung, in der Privatwirt-schaft oder als Freiberufler.

Bank The Future-Plus „Ausbildung und Berufsstart“In Zusammenarbeit mit dem Amt für Aus-bildungs- und Berufsberatung der Auto-nomen Provinz Bozen haben wir einen Leitfaden zur Schul- bzw. Berufswahl aus-gearbeitet. Darin werden zahlreiche Quel-len genannt, aus denen du die wichtigsten Informationen zu folgenden Themen be-kommst:- Persönliche Kompetenzen und Ziele er-

kennen

- Wege nach der Mittelschule: Ober- oder Berufsschule, Lehre

- Wege nach der Oberschule: Universität, Berufsstart oder doch ein „gap year“?

- Pensionsvorsorge und Versicherung- Nützliche Adressen

Südtirol in Zahlen

• Erwerbstätige Jugendliche zwischen 15 und 29 Jahren 2006: 46.500

• Anzahl der Bevölkerung zwischen 15 und 29 Jahren: 82.900

• Schuljahr 2006/07: 18.773 Einge-schriebene in Oberschulen

• Schuljahr 2005/06: 7.990 Einge-schriebene in Berufsschulen (Voll-zeitkurse und Lehrlingskurse)

• Studienjahr 2005/06: 11.315 einge-schriebene Studenten an österrei-chischen und italienischen Univer-sitäten

Und was nun? Schulische oder berufliche Ausbildung?

Einschreibetermine

Wann?

Die Einschreibung in eine Oberschule, Landesberufsschule oder Fach-schule für Land-, Forst- und Hauswirtschaft mit deutscher Unterrichts-sprache und in die Schulen der ladinischen Ortschaften ist bis späte-stens 31. März 2008 vorzunehmen.

Es ist ratsam, mit der Einschreibung nicht bis auf den letzten Tag zu warten. Die SchülerInnen können sich bereits vorher einschreiben.

Wo und wie?

Die Einschreibungen werden mittels eines eigenen Formulars direkt im Sekretari-at bei der Oberschule, Berufsschule bzw. Fachschule für Land-, Forst- und Hauswirt-schaft vorgenommen.

Im Bild: Dr. Rolanda Tschugguel – Amtsdirektorin des Amtes für Aus-bildungs- und Berufsberatung der Autonomen Provinz Bozen

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Bank The Future NEWS 01/08

Die direkte Begegnung mit den Menschen einer anderen Kultur und Sprache ist spannend. Sprachaufenthalte in Italien und im Ausland erhöhen die Chancen auf dem Arbeitsmarkt, sind aber auch persön-lichkeitsbildend. „Diesen Luxus können wir uns nicht leisten!“ – das stimmt nicht (ganz): Das Land fördert je nach eigenem Einkommen – bzw. bei SchülerInnen und StudentInnen je nach Einkommen der El-tern – zum Beispiel einen dreiwöchigen Sprachaufenthalt mit bis zu 1.178 €. Falls du in der Privatwirtschaft tätig bist, erar-beitet Mundolengua ein Projekt für indivi-duelle berufliche Weiterbildung mit För-derungen bis 1.500 €.

Besondere Vorteile für Bank The Future Kunden und Kundinnen:- Kostenlose Einschreibung für Sprach-

kurse & Gastfamilien/Haus des Lehrers/College/Appartements, Arbeitspraktika

- Bestpreisgarantie - h(ours) Punktesammelsystem fürs Spra-

chenportfolio- 70 € Skonto auf Italienisch-Kombina-

tionskurse in Florenz, Rom, Siena, Via-reggio

- Kostenlose Reiseversicherung - Working Holiday Visum zum Selbstkos-

tenpreis von 120 €- 100 € Frühbucherskonto für alle drei-

wöchigen Gruppenreisen, 60 € für zwei-wöchige Gruppenreisen (Anmeldung bis Ende April 2008)

SPrACHrEISEN 2008

Einladung zum Abenteuer Sprache29.6. – 20.7. Abenteuer Irland in Galway

29.6. – 13.7. Italienisch am Meer u. Bagno di Romagna

29.6. und 10.8.Deutsch-Camps für italienische Jugendliche von 2 oder 3 Wochen

29.6. und 10.8.Englisch und Working Holiday in Australien. An diesen beiden Terminen Busanreise ab Bozen mit organisiertem Flug. Auch ganzjährig möglich.

10.8. – 30.8. Englisch am Hilderstone College in Broadstairs

10.8. – 30.8. Englisch für Mittelschüler in Kent

29.6. und 10.8.Arbeitspraktika in England, Kanada, Australien mit Busanreise ab Bozen und organisiertem Flug. Auch ganzjährig möglich.

10.8. Discover & Learn in England

2. – 23.11.Mexiko: Spanisch, Salsa & Maya Badeferien in der Karibik: Playa del Carmen

Wettbewerb „Mein persönliches Abenteuer Sprache“

Eine Jury wird im Rahmen des Wettbe-werbes „Mein persönliches Abenteuer Sprache“ den besten Erfahrungsbericht prämieren. Wer das Titelfoto der nächsten Broschüre schießt, dem winkt ein 12-Wo-chen-Gratiskurs in Australien.

Weitere Infos unter www.abenteuer-sprache.com, Tel. 333 3957494, Sprechstun-den und Stipendienberatung gibt es jeden Freitag Nachmittag im ASGB-Haus in der Bozner Bindergasse 30, Tel. 0471 308217.

Tipps erhaltet ihr online unter: [email protected].

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Bank The Future NEWS 01/08

Seit fünf Jahren ist das Sportklettern ihre große Leidenschaft. Im Vorjahr holte sich die 15-jährige Alexandra Ladurner aus Meran den Junioren-Vize-Weltmeisterti-tel in Ecuador. Jetzt konzentriert sie sich schon voll auf die Junioren-WM in Sydney, wo sie wieder aufs Podest will.

Alexandra, klettert es sich in Ecuador an-ders als bei uns?Ja, dort waren die Bedingungen ganz an-ders. Wir waren in Ibarra, nahe der Haupt-stadt Quito, auf 2210 m Höhe. Als ich dort meine erste Route kletterte, kam es mir vor, als schnüre es mir die Luft ab. Als ich wieder unten war, drehte mein Kopf und es war mir ein bisschen übel. Das hat sich aber mit der Zeit gebessert.

Was war dein erster Erfolg?Das war der Südtirol-Juniorencup 2003 in Eppan. Da hatte ich gerade den Anfänger-kurs abgeschlossen und war erst zwei Mo-nate im Kletterteam.

Wo kletterst du lieber, in der Halle oder am Felsen? Sowohl als auch – aber meine bisher schönste Route war im Klettergarten Mas-sone in Arco mit dem Schwierigkeitsgrad 7c, wo ich im ersten Versuch 40 Meter schaffte.

Was ist eigentlich der höchste Schwierig-keitsgrad? Die schwerste je gekletterte Route ist 9b. Heuer möchte ich im Klettergarten Pian Schiavaneis am Felsen die 8a klettern, wo ich im Vorjahr noch knapp gescheitert bin.

Sicher musst du dafür hart trainieren …Stimmt! Seit Jänner trainiere ich im Schnitt wieder viermal die Woche, 2–3 Stunden in der neuen Rockarena in Meran. Dabei ha-ben wir immer viel Spaß.

Damit bist du für die Junioren-WM im Au-gust sicher gut gerüstet?Ja, die WM ist für mich sicherlich ein großes Ziel. Da möchte ich wirklich mit dabei sein und ein Podestplatz wäre nicht

INTErVIEW

„Ein Podestplatz wäre nicht schlecht!“

Ausnahmetalent Alexandra Ladurner klettert eine 7c-Route beim Europacup in Linz.

schlecht. Daneben möchte ich auch an den Europacups und an einem Weltcupbewerb der Erwachsenen teilnehmen.

Interview: Daniel Boni

Steckbrief

Name: Alexandra Ladurner

Alter: 15

Wohnort: Meran

Schule: Pädagogisches Gymnasium Meran, Ausrichtung Kunst

Größte Erfolge: - Mehrmalige Juniorcupsiegerin (int.

Kletterbewerb) - Gesamttiroler Meisterin 2004- Mehrmalige Junioren-Italienmei-

sterin im Schwierigkeitsklettern - 1. Platz beim Arco European Block

(int. Boulderbewerb) 2006- Junioren-Vize-Weltmeisterin 2007

in Ibarra (Ecuador)

Hobbys: Mit Freunden treffen, Kino, fernsehen, schwimmen, alle Ball-spiele, basteln

Lieblingsessen: Schokolade und alles sonstige Süße ...

Disziplinen im Sportklettern

- Schwierigkeitsklettern (Lead): so weit wie möglich hinaufklettern mit Seil

- Bouldern: klettern in Absprung-höhe (ca. 4 m), ohne Seil mit einer dicken Matte darunter

- Speed: so schnell wie möglich eine Wand hinaufklettern

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Noch nie war „sehen und gesehen werden“ so leicht wie heute. Flickr, YouTube, MySpace und unzählige kleinere Media-Galerien stellen im Internet all jenen, die ihre Bilder und Videos veröffentlichen wollen und ihrerseits daran interessiert sind, sich die Multimedia-Sammlung ande-rer UserInnen anzuschauen, eine virtuelle Bühne zur Verfügung. Begonnen hat der globale Austausch von Bildern übers Web mit Fotogalerien – Flickr, das kürzlich vom Portal yahoo! aufgekauft wurde, ist der Klassiker in diesem Bereich.

Mittlerweile macht das bewegte Bild dem Schnappschuss Konkurrenz. YouTube, die weltgrößte Video-Community, zählt meh-rere Millionen Nutzer: hier ist vom Kinder-geburtstagsvideo über den Kino-Trailer bis zum ambitionierten Kurzfilm-Projekt alles zu sehen, was in Bildern kreucht und fleucht. Wer einen Mix aus Videos, Musik und Blogspace sucht, der ist in der Multi-media-Galerie myspace gut aufgehoben.

Die international bekannten Galerien ha-ben allesamt Versionen in den wichtigsten Sprachen. Bei manchen ändern sich von Land zu Land auch die Inhalte, da sich län-derspezifische Communities herausgebil-det haben: fotocommunity.de etwa zeigt auf der Startseite andere Bilder an als foto-community.it.

Da es auf dem Markt langsam eng wird, denken sich die Betreiber der Galerien

ständig neue Features aus. Auf YouTube kann man neuerdings im Bereich „NonPro-fit Program“ Aufrufe für einen guten Zweck veröffentlichen, und Flickr bietet seit De-zember eine Software zur Bildbearbeitung an, die die Mitglieder der Community on-line einsetzen können.

Für Open-Source-Nutzer gibt es kostenlose Gallery- Software zum Herunterladen, etwa von Picasa (http://picasa.google.com/) oder von Adobe (http://stlab.adobe.com/amg/).

Auch Raiffeisen OnLine hat eine neue Mul-ti-Media-Galerie (www.rolmedia.it) ins Internet gestellt, eine Weiterentwicklung der früh eren ROL Photo Gallery. In der ROL Media Gallery können nicht nur Bilder ab-gelegt werden, sondern auch Videos, MP3-Dateien und andere Multimedia-Files.

IT-NEWS

Web Gallery wird zum Multi-Media-Behälter

EVENTS

South Tirol Slopestyle Tour for Skiers

Winterevents im O’Neill King Laurin Snowpark

Freestyle ist Trend! Die Tricks der Fah-rerInnen sind atemberaubende und gewagte Manöver auf Skiern und der Wettkampf for-dert die AthletInnen bis an ihre Grenzen.

Bereits zum 3. Mal findet heuer die Südtirol-Tour in New School für Skifahrer statt. Die Veranstaltungen sind ein Treffpunkt für alle

jungen New-School-Sportler und für die Zu-schauer ein aufregendes Spektakel.

Termine: 02. März – La Villa (Gadertal)16. März – Kronplatz (Bruneck)30. März – Plan de Gralba (Gröden)www.slopestyletour.it

Der Snowpark auf der Seiser Alm ist je-den Winter Treffpunkt für viele begeisterte SnowboarderInnen. Die Panettone Bros. bie-ten auch heuer ein interessantes Programm mit zahlreichen Events mit internationalen TeilnehmerInnen.

Für FahrerInnen und ZuschauerInnen bietet der Park jedes Jahr eine einzigartige Kulisse.

Termine: Spots Mission: 08. – 09. MärzSubject Schlern: 22. – 23. März

Bank The Future wünscht dir viel Spaß!www.BankTheFuture.it