bachelor-studiengang betriebswirtschaftslehre vollzeit · lecture, exercises, team works, business...
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Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Vollzeit
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 1 09.03.2015
Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Vollzeit
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 2 09.03.2015
Einführung und allgemeine Informationen ................................................................................................ 4
Niveau der Sprachmodule .......................................................................................................................... 5
Studienstruktur ......................................................................................................................................... 5
Semester 1 und 2: Studium Integrale ........................................................................................................ 6
Business Simulation.............................................................................................................................. 6
Chancen erkennen und entwickeln! ..................................................................................................... 8
Chinesisch A1.1 ................................................................................................................................... 10
Chinesisch A1.2 ................................................................................................................................... 12
ECDL ................................................................................................................................................... 14
Eine Lateinamerikareise mit berühmten Persönlichkeiten ................................................................... 16
Französisch A1 ..................................................................................................................................... 18
Französisch A2 .................................................................................................................................... 20
Französisch B1 ..................................................................................................................................... 23
Must Haves für Führungskräfte ........................................................................................................... 25
Neue Welt – Alte Welt. Gemeinsamkeiten und Unterschiede .............................................................. 27
Rede- und Debattiertraining ................................................................................................................ 29
Schlüsselkompetenz: Titel, Themen, Texte .......................................................................................... 31
Schlüsselkompetenz für Young Professionals ....................................................................................... 33
Schlüsselkompetenzen: Bedarfsanalyse vs. Eigenprofil ......................................................................... 35
Schlüsselkompetenzen: Bedarfsanalyse vs. Eigenprofil als Blockveranstaltung ..................................... 37
Schlüsselkompetenzen: Wissenschaftliches Arbeiten + Präsentation ................................................... 39
Social Competence: Business Etiquette and Business Ethics ................................................................ 41
Soziale Kompetenz I: Selbstmanagement ............................................................................................. 43
Soziale Kompetenz II: Soziale Interaktion ........................................................................................... 45
Spanisch A1 ......................................................................................................................................... 47
Spanisch A2.1 ......................................................................................................................................49
Spanisch A2.2 ...................................................................................................................................... 51
Spanisch B1.1 ....................................................................................................................................... 53
Wohlfahrtsstaaten im Vergleich ........................................................................................................... 55
Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Vollzeit
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 3 09.03.2015
Semester 3: Sprache & Interkulturelle Kompetenz ................................................................................... 57
Chinesisch A2 ...................................................................................................................................... 57
Emerging Markets ............................................................................................................................... 59
Englisch ............................................................................................................................................... 61
Französisch B1 ..................................................................................................................................... 63
Spanisch B1.1 ....................................................................................................................................... 65
Spanisch B1.2 ...................................................................................................................................... 67
CIDD/CCU Summer School (Conway, SC, USA) – Doing Business in the USA .................................. 69
UCSD Summer School (San Diego, CA, USA) – Doing Business in the USA ........................................ 71
Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Vollzeit
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 4 09.03.2015
Liebe Bachelor-Studierende,
liebe Studieninteressierte,
das Studienkonzept des Bachelor-Studiengangs Betriebswirtschaftslehre (BWL) zielt ganz bewusst auf die
Vermittlung allgemeiner und grundsätzlicher Inhalte der BWL, damit Sie eine solide Basis für vielfältige
weitere Karrieremöglichkeiten besitzen. Der Aufbau von Fachwissen vor dem Hintergrund des Anwen-
dungsbezugs ist uns an der Hochschule Mainz besonders wichtig.
Aber auch der kompetente Umgang mit dem erworbenen Fachwissen wird gefördert. Überfachliche Qua-
lifikationen, Sprachkenntnisse, Schlüsselkompetenzen wie Zeit- und Selbstmanagement, strukturiertes
und kreatives Denken und Handeln oder kritischer Umgang mit Ergebnissen haben deshalb neben den
fachbezogenen Lehrveranstaltungen eine ebensolche Berechtigung in der Studienstruktur.
Sie erhalten in den ersten drei Semestern die Möglichkeit, im Rahmen des Studium Integrale (1. und 2.
Semester) sowie des Bereiches Sprache & Interkulturelle Kompetenz (3. Semester) individuell Module aus
einem breiten Sprach- oder Schlüsselkompetenz-Angebot zu wählen.
Nutzen Sie die nachfolgenden Seiten und informieren Sie sich über das vielfältige Angebot, die jeweiligen
Teilnahmevoraussetzungen, Lehrmethoden und Prüfungsformen.
Wir wünschen Ihnen eine schöne, lehrreiche und erfolgreiche Studienzeit.
Niveau der Sprachmodule und Studienstruktur
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 5 09.03.2015
Bachelor
Sprache Einstiegniveau Zielniveau
Arabisch A1.1 A1.2
Chinesisch A1 A1-A2
Englisch B1 + B2 +
Französisch A1 A2-B1+
Russisch A1 A2
Spanisch A1 A2-B1+
Türkisch B2 B2
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 6 09.03.2015
Kenn-
nummer
805
Workload
90 h
Credits
3
Studien-
semester
1. oder 2. Se-
mester
Häufigkeit des
Angebots
Semesterweise
Dauer
Ein Semester
Modulbeauftragte/r
Prof. Dr. Britta Rathje
1 Lehrveranstaltungen
Business Simulation
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
30 h
geplante
Gruppengröße
40 Studierende
2 Lernergebnisse / Kompetenzen
To learn about the interrelations between the different management functions and the compa-
ny‘s competitive strategy
To combine business management theory and management practice
To apply management instruments
To strengthen students‘ team work ability
To strengthen students‘ communication skills
3 Inhalte
The simulation presents a realistic model of a company and thus provides participants with the op-
portunity to quickly gain the lasting effects of a practical experience in a risk-free environment. The
participants in the simulation will manage a (virtual) company. They will make typical business de-
cisions in a realistic environment. They experience decision-making processes within a team (5
teams with max. 6 participants; max. participants overall: 30). The decisions have to be made for
various functional areas, such as Sales, R&D, Purchasing, Production, HR, Finance and Account-
ing.
4 Lehrformen
lecture, exercises, team works, business management game TOPSIM General Management
5 Teilnahmevoraussetzungen
6 Regelung der Präsenz
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 7 09.03.2015
7 Prüfungsart und -umfang
Written team coursework and presentation with reference to the simulation
8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
9 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
10 Stellenwert der Note für die Endnote
3 von 150 Credits
11 Sonstige Informationen
Literatur
Handbuch zur Simulation; wird in der Veranstaltung ausgeteilt.
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 8 09.03.2015
Kenn-
nummer
72
Workload
90 h
Credits
3
Studien-
semester
1. oder 2. Se-
mester
Häufigkeit des
Angebots
Semesterweise
Dauer
Ein Semester
Modulbeauftragte/r
Prof. Dr. Matthias Eickhoff
1 Lehrveranstaltungen
Chancen erkennen und
entwickeln!
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
30 h
geplante
Gruppengröße
40 Studierende
2 Lernergebnisse / Kompetenzen
Die Studierenden
erlernen die Bedeutung der Chancenerkennung und -entwicklung in unterschiedlichen
Lebensbereichen wie z.B. Wirtschaft, Gesellschaft,
verstehen wichtige Dimensionen der Chancenerkennung wie z.B. Zielorientierung, Visionen,
Forschung & Entwicklung, Trends, Märkte,
können diese anhand von Beispielen in verschiedenen Dimensionen charakterisieren,
erwerben die Fähigkeit, Methoden und Prinzipien der unternehmerischen Chancenerkennung
und -entwicklung anzuwenden,
verstehen ausgewählte Herausforderungen der Umsetzung von Chancen in Innovationen,
wertorientierter Kommunikation, kooperativen Wettbewerbs, Widerstände gegen Neues und
den Umgang mit diesen.
3 Inhalte
Unterrichtssprache und Leistungsnachweise in Deutsch / Unterlagen (PP-Charts und teilweise
weitere Quellen) in Englisch
Opportunity Recognition and Development
1. Opportunities in business, society etc.
2. How to recognize an opportunity
3. How to develop opportunities
4. Selected challenges of implementation
5. Case: Zukunftschance Nachhaltigkeit?
Veranstaltung: Nachhaltigkeit – Wachstumsbremse oder Zukunftschance?
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 9 09.03.2015
4 Lehrformen
Seminaristische Vorlesung, Einzel- und Teamarbeiten, Präsentationen / Projektarbeiten der Studie-
renden
5 Teilnahmevoraussetzungen
6 Regelung der Präsenz
7 Prüfungsart und -umfang
Team-Präsentation und individuelle schriftliche Reflektion je 50%
8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
9 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
10 Stellenwert der Note für die Endnote
3 von 150 Credits
11 Sonstige Informationen
Literatur
Zu der Veranstaltung:
http://www.hochschultage.org/
http://www.bundesregierung.de/Webs/Breg/DE/Themen/Nachhaltigkeitsstrategie/
http://www.nachhaltigkeit.org/
http://www.nachhaltigkeitsrat.de/
Weitere Angaben in der Veranstaltung
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 10 09.03.2015
Kenn-
nummer
52125
Workload
90 h
Credits
3
Studien-
semester
1. oder 2. Se-
mester
Häufigkeit des
Angebots
Semesterweise
Dauer
Ein Semester
Modulbeauftragte/r
Herr Yabo Zhu, Frau Hong Gao
1 Lehrveranstaltungen
Chinesisch A1.1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
30 h
geplante
Gruppengröße
40 Studierende
2 Lernergebnisse / Kompetenzen
Dieser Kurs konzentriert sich auf die Aneignung der chinesischen Phonetik und Grundlage des
chinesischen Schriftsystems sowie ausgewählter wichtiger Sprach-, Sozial- und Kulturkenntnisse
und die Förderung der interkulturellen Kompetenzen. Diese Fähigkeiten sollen zu partnerschaftli-
chen und besser funktionierenden Begegnungen mit dem Land China und den Chinesen sowie zu
einem erfolgreichen Aufenthalt an der chinesischen Partneruniversität beitragen.
3 Inhalte
Sprachlicher Teil
Phonetische Grundlage (Pinyin-Umschrift)
System der chinesischen Schrift (Hanzi) - Struktur der chinesischen Sprache
Grammatik-Grundlagen
Konversation zu Themen wie z.B. Personen begrüßen, andere Personen kennenlernen, sich
anderen Peersoneen vorstellen, um Erlaubnis bitten, sich entschuldigen
Kultureller Teil:
Beschäftigung mit wesentlichen Aspekten der Geographie, Geschichte, Kultur Chinas sowie
aktuellen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischer Themeninhalte
4 Lehrformen
Rollenspiele, Gruppenarbeit, Präsentationen, Medieneinsatz, Online-Hilfe
5 Teilnahmevoraussetzungen
6 Regelungen zur Präsenz
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 11 09.03.2015
7 Prüfungsart und -umfang
Referat (20%), mündliche Leistung (20%), Klausur (60%)
8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
9 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
BA BWL TZ, BA BWL dual TZ
10 Stellenwert der Note für die Endnote
3 von 150 Credits
11 Sonstige Informationen
Literatur
Vom NOCFL (National Office for Teaching Chinese as a Foreign Language) Chinas vorgeschlagene
Lehrmaterialien:
New Practical Chinese Reader und Skripte von und zur Lehrveranstaltung
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 12 09.03.2015
Kenn-
nummer
52126
Workload
90 h
Credits
3
Studien-
semester
1. oder 2. Se-
mester
Häufigkeit des
Angebots
Semesterweise
Dauer
Ein Semester
Modulbeauftragte/r
Herr Yabo Zhu, Frau Hong Gao
1 Lehrveranstaltungen
Chinesisch A1.2
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
30 h
geplante
Gruppengröße
40 Studierende
2 Lernergebnisse / Kompetenzen
Dieser Kurs schließt an den Kurs Chinesisch A1.1 an und dient dem weiteren kontinuierlichen
Ausbau der chinesischen Sprachkenntnisse und grundsätzlicher Vertrautheit mit den spezifischen
Verhältnissen in China.
3 Inhalte
Sprachlicher Teil:
Festigung der phonetischen Grundlagen (Pinyin-Umschrift)
Ausbau der Beherrschung von Schriftzeichen, Erlernen der weiteren ca.100 Zeichen
Einübung des Umgangs mit typischen Situationen in Chinesisch:
Vorschläge machen, höflich ablehnen oder annehmen, jemanden etwas fragen oder bitten, sich
verabreden, Geburtstag feiern, Datum und Wochentag angeben, Vorlieben und Abneigungen
äußern, Sprachprobleme lösen, einkaufen gehen
Kultureller Teil:
Beschäftigung mit wesentlichen Aspekten der Geographie, Geschichte, Kultur Chinas sowie
aktueller gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Themen.
4 Lehrformen
Rollenspiele, Gruppenarbeit, Präsentationen, Medieneinsatz, Online-Hilfe
5 Teilnahmevoraussetzungen
Vorkenntnisse: Chinesisch A1.1 oder vergleichbare Qualifizierung.
6 Regelungen zur Präsenz
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 13 09.03.2015
7 Prüfungsart und -umfang
Referat (20%), mündliche Leistung (20%), Klausur (60%)
8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
9 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
BA BWL TZ, BA BWL dual TZ
10 Stellenwert der Note für die Endnote
3 von 150 Credits
11 Sonstige Informationen
Literatur
Vom NOCFL (National Office for Teaching Chinese as a Foreign Language) Chinas vorgeschlagene
Lehrmaterialien:
New Practical Chinese Reader und Skripte von und zur Lehrveranstaltung
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 14 09.03.2015
Kenn-
nummer
156
Workload
90 h
Credits
3
Studien-
semester
1. oder 2.
Semester
Häufigkeit des
Angebots
Semesterweise
Dauer
Ein Semester
Modulbeauftragte/r
Lothar Steiger
1 Lehrveranstaltungen
ECDL
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
30 h
geplante
Gruppengröße
40 Studierende
2 Lernergebnisse / Kompetenzen
Die Studierenden kennen Grundlagen der Informationstechnologie. Sie beherrschen ein Betriebs-
system und können mit Office Tools sicher arbeiten.
Da die Erarbeitung der Stoffinhalte in Eigenarbeit – unterstützt durch ein e-Learning-System und
begleitenden Webinare – erfolgt, erfordert diese Lerneinheit ein hohes Maß an Selbstmanagement.
3 Inhalte
Grundlagen der Informationstechnologie (IT)
Betriebssystem
Textverarbeitung (Word)
Tabellenkalkulation (Excel)
Datenbank (Access)
Präsentation (PowerPoint)
Internet & Mail
Außer bei dem Teilmodul zu Grundlagen der Informationstechnologie können die Studierenden
die Version der Microsoft-Produkte wählen, über die sie sich prüfen lassen möchten (z. B. Office
2010 oder 2013).
4 Lehrformen
Angeleitetes Selbststudium (Lernsoftware, Bücher, Internetseiten), Tutorium, Webinar (e-
Learning)
5 Teilnahmevoraussetzungen
6 Regelungen zur Präsenz
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 15 09.03.2015
7 Prüfungsart und -umfang
Webbasierte E-Prüfungen unter Aufsicht
8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Einzelne Prüfungen über die sieben Teilmodule (verteilt über das Semester)
9 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
BA BWL TZ, BA BWL dual TZ
10 Stellenwert der Note für die Endnote
3 von 150 Credits
11 Sonstige Informationen
Die Veranstaltung ist mit Kosten verbunden, die in voller Höhe an die Zertifizierungsagentur wei-
tergeleitet werden. Die aktuellen Preise können auf der Homepage der Fachhochschule Mainz ein-
gesehen werden.
Literatur
Herdt-Verlag (Hrsg.): ECDL 2007 – Komplettpaket (mit Windows Vista, Office 2007 und Internet
Explorer 7.0) gemäß Syllabus 5.0 (zertifiziert für Deutschland), Herdt.
RRZN Handbücher zu den Modulen:
Windows Grundlagen
Word Grundlagen
Excel Grundlagen
Access Grundlagen
PowerPoint Grundlagen
Outlook Grundlagen
Holden, P., Munelly, B., Boventer, A.: ECDL – Das komplette Kursbuch für Office 2007: Zertifi-
ziert nach Syllabus 5.0, Markt und Technik.
Jeweils neueste Auflage.
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 16 09.03.2015
Kenn-
nummer
452
Workload
90 h
Credits
3
Studien-
semester
1. oder 2. Se-
mester
Häufigkeit des
Angebots
Semesterweise
Dauer
Ein Semester
Modulbeauftragte/r
Estefanía Guzmán Calderón
1 Lehrveranstaltungen
Eine Lateinamerikareise
mit berühmten Persön-
lichkeiten
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
30 h
geplante
Gruppengröße
40 Studierende
2 Lernergebnisse / Kompetenzen
Verschiedene Länder Lateinamerikas bezüglich ihrer Kultur, Wirtschaft und Geschichte kennen-
lernen. Wissenschaftliches Arbeiten. Perspektiven erweitern.
3 Inhalte
Wir machen eine Reise durch Lateinamerika mit Hilfe von berühmten Persönlichkeiten. Auf diese
Art und Weise lernen wir einen Kontinent durch die Menschen, die ihn geprägt haben, kennen.
Einführung in die jeweiligen Länder: Geschichte, Kultur, Literatur, Aktualität
Wirtschaftsmarkt: Arbeitsperspektiven
Deutsche Unternehmen
4 Lehrformen
Lehrveranstaltung aus kombinierter Vorlesung / Übung im seminaristischen Stil.
5 Teilnahmevoraussetzungen
6 Regelung der Präsenz
7 Prüfungsart und -umfang
Referat und Hausarbeit
8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
9 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
BA BWL TZ, BA BWL dual TZ
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 17 09.03.2015
10 Stellenwert der Note für die Endnote
3 von 150 Credits
11 Sonstige Informationen
Literatur
Birle Peter: Lateinamerika im Wandel, Baden-Baden 2010.
Galeano, Eduardo: Die offenen Adern Lateinamerikas : die Geschichte eines Kontinents von der
Entdeckung bis zur Gegenwart, Wuppertal 1973.
Werz, Nikolaus : Lateinamerika. Eine Einführung, Bonn 2010.
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 18 09.03.2015
Kenn-
nummer
52115.1
Workload
90 h
Credits
3
Studien-
semester
1. Semester
Häufigkeit des
Angebots
Semesterweise
Dauer
Ein Semester
Modulbeauftragte/r
Florence Sorrentino
1 Lehrveranstaltungen
Französisch A1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
30 h
geplante
Gruppengröße
40 Studierende
2 Lernergebnisse / Kompetenzen
Der Kurs „Französisch A1“ bietet die Möglichkeit, eine grundlegende Sprachkompetenz in typi-
schen Situationen des Berufsalltags und des Lebens zu erlernen. Eine sinnvolle Fortsetzung dazu
bietet der Kurs „Französisch A2“.
Ziel ist der Aufbau einer sowohl allgemeinen als auch fachbezogenen Sprache mit der klaren An-
forderung, weg von der „Schulsprache“ hin zu einer effektiven Geschäftssprache, unter Berücksich-
tigung besonderer kultureller Hintergründe.
Wenn die Gruppenkonstellation zu unterschiedlich ist, werden zwei Untergruppen gebildet, um zu
unterscheiden zwischen „echten“ Anfängern (A1.1) und Neueinsteigern (A1.2).
Die Untergruppen werden erst nach der Anmeldung in „Französisch A1“ gebildet, mittels eines
Einstufungstests.
3 Inhalte
Die ersten Lektionen aus dem Kursbuch „objectif express“ werden behandelt:
A1.1 („echte“ Anfänger)
„Entrez en contact“:
u. a. sich vorstellen; in Verbindung treten mit Kollegen und Kunden
„Faites connaissance“:
Bekanntschaften machen, im Flugzeug, 1. Kundenkontakt, Kurzaufenthalt in Paris
A1.1 und A1.2 (“echte“ Anfänger und Neueinsteiger)
„Communiquez en ligne“:
Termine telefonisch vereinbaren und abstimmen, Nachrichten hinterlassen
einen geschäftlichen Anruf beantworten
Textnachrichten effizient verfassen und beantworten
geschäftliche Emails verfassen und beantworten
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 19 09.03.2015
A1.2 (Neueinsteiger)
„Partez en déplacement“:
ein Zugticket im Internet bestellen; eine Reise organisieren; eine Hotelreservierung im Inter-
net vornehmen; eine Geschäftsreise organisieren;
„Organisez votre journée”:
einen geschäftlichen Tagesablauf beschreiben und eine Agenda terminlich organisieren
4 Lehrformen
Lehrveranstaltung aus kombinierter Vorlesung / Übung im seminaristischen Stil
5 Teilnahmevoraussetzungen
6 Regelungen zur Präsenz
7 Prüfungsart und -umfang
Schriftliche Klausur am Ende des Semesters sowie Hausaufgaben (während des Semesters) und
Mini-Test (Mitte des Semesters).
8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
9 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
10 Stellenwert der Note für die Endnote
3 von 150 Credits
11 Sonstige Informationen
Sprachinteressierte, die an der Vorlesung teilnehmen möchten, ohne ECTS Punkte dafür zu erlan-
gen, sind nach Verfügbarkeit von Plätzen herzlich willkommen. Bitte vor dem Semester bei der je-
weiligen Kontaktperson anfragen.
Literatur
Objectif express 1, Le monde professionnel en français, Hueber Verlag/Hachette Français
langue étrangère/ neueste Auflage
Zusatzmaterial wegen aktueller Ereignissse (Zeitungen, Internet, etc.)
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 20 09.03.2015
Kenn-
nummer
52115.2
Workload
90 h
Credits
3
Studien-
semester
1. Semester
Häufigkeit des
Angebots
Semesterweise
Dauer
Ein Semester
Modulbeauftragte/r
Florence Sorrentino
1 Lehrveranstaltungen
Französisch A2
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
30 h
geplante
Gruppengröße
40 Studierende
2 Lernergebnisse / Kompetenzen
Im 2. Semester wird aufbauend auf den erreichten Kenntnissen aus dem ersten Semester die Fach-
sprachenkompetenz in immer komplexeren Situationen des Berufsalltags erweitert. Besonders die
Effizienz der kommunikativen Fähigkeiten wird gesteigert.
Der direkte Einstieg im ersten Semester ist möglich, wenn mindestens 5 Jahre Schulkenntnisse bis
zum Abitur vorhanden sind, bzw. wenn Französisch bis zur Oberstufe gelernt worden ist.
Die Vorlesung bereitet optimal auf alle sprachlichen Anforderungen in der französischen Arbeits-
welt vor. Die spezielle Betriebswirtschaftssprache wird eingeführt. Kulturelle Hintergründe und
Gepflogenheiten werden eingehend berücksichtigt.
3 Inhalte
Der Kursinhalt konzentriert sich auf den intensiven Aufbau der Geschäfts- und Wirtschaftssprache.
Folgende Lektionen aus dem Kursbuch „objectif express“ werden behandelt:
„Partez en déplacement“:
ein Zugticket im Internet bestellen; eine Reise organisieren; eine Hotelreservierung im Inter-
net vornehmen; eine Geschäftsreise organisieren;
„Organisez votre journée“:
einen geschäftlichen Tagesablauf beschreiben und eine Agenda terminlich organisieren; ein
Geschäftsessen planen; ein Gespräch mit einem Webmaster
„Faites le bon choix“:
erfolgreiche Geschäftsessen durchführen, Reklamationen schriftlich verfassen, Meinung über
die Qualität des Service äußern, eine Wohnung in F. suchen und mieten, Meinung über eine
Online-Bestellung
„Présentez une entreprise“: Unternehmen und innerbetriebliche Prozesse beschreiben
(Organisation, Rechtsformen, Geschäftsbereiche, Abteilungen und ihre Aufgaben);
Kenngrößen wie Gewinn und Umsatz analysieren (durch Diagramme, Graphiken etc.)
- Sektoren und Märkte unterscheiden und beschreiben
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 21 09.03.2015
„Trouvez un emploi“: Stellenangebote verfassen, Kompetenzen und Fähigkeiten für eine be-
stimmte Stelle beschreiben, sich auf eine Anzeige bewerben, CV und Anschreiben üben, Ablauf
eines Vorstellungsgesprächs
4 Lehrformen
Die Vorlesung basiert auf zahlreichen inter- und intra-kommunikativen Aktivitäten wie Rollenspie-
len, Lese- und Hörverständnis (zusammenfassende Wiedergabe), Frage-Antwort-Dialoge, eigene
Meinung formulieren (mündlich wie schriftlich).
Das Wirtschafts-Vokabular wird konsequent aufgebaut und im Hinblick auf die Prozesse in Unter-
nehmen vertieft. Die Grammatik wird anlassbezogen vertieft.
5 Teilnahmevoraussetzungen
Für Studierende, die
„Französisch A1“ bereits erfolgreich absolviert haben
oder generell gute Sprachkenntnisse aus der Schulzeit haben (bevorzugt, aus der Oberstufe)
Der Kurs richtet sich an alle, die gezielt Französisch für den Beruf erlernen möchten und als nächs-
ten Schritt,
ein Auslandssemester an einer französischen Partneruniversität ab dem 4. Semester
absolvieren möchten, oder
ein Praktikum in einem französisch-sprechenden Unternehmen in Deutschland oder in
Frankreich durchlaufen möchten oder
durch Französisch als Wirtschaftssprache eine bemerkenswerte Zusatzkompetenz für den Ar-
beitsmarkt vorweisen wollen.
6 Regelungen zur Präsenz
7 Prüfungsart und -umfang
Schriftliche Klausur am Ende des Semesters sowie Hausaufgaben (während des Semesters) und
Mini-Test (Mitte des Semesters).
8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
9 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
BA BWL TZ, BA BWL dual TZ
10 Stellenwert der Note für die Endnote
3 von 150 Credits
11 Sonstige Informationen
Sprachinteressierte, die an der Vorlesung teilnehmen möchten, ohne ECTS Punkte dafür zu erlan-
gen, sind nach Verfügbarkeit von Plätzen herzlich willkommen. Bitte vor dem Semester bei der je-
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 22 09.03.2015
weiligen Kontaktperson anfragen.
Literatur
Objectif express 1, Le monde professionnel en français, Hueber Verlag /Hachette Français
langue étrangère/ neue Auflage
Zusatz Material wegen aktueller Ereignisse (Zeitungen, Internet, etc.)
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 23 09.03.2015
Kenn-
nummer
52117
Workload
150h
Credits
3
Studien-
semester
2. Semester
Häufigkeit des
Angebots
Semesterweise
Dauer
Ein Semester
Modulbeauftragte/r
Florence Sorrentino
1 Lehrveranstaltungen
Französisch B1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
90 h
geplante
Gruppengröße
40 Studierende
2 Lernergebnisse / Kompetenzen
In diesem Kurs werden die innerbetrieblichen Prozesse in klassischen Unternehmensabteilungen
wie Personal, Marketing, Vertrieb, Einkauf und Logistik in der Fachsprache durchgenommen, um
Aufgaben und Probleme des Berufsalltags in und zwischen Abteilungen bewältigen zu können.
Ziel des Kurses ist es, sowohl die Kommunikation als auch die Fach- und Methodenkompetenz zu
stärken. Das Vokabular der speziellen Betriebswirtschaftslehre wird weiterausgebaut.
Darüber hinaus werden aktuelle wirtschafts- und kulturpolitische Themen aufgegriffen.
Nach Abschluss des Kurses würden die Teilnehmer das Niveau B1/B1+ des GER erreichen.
Die Niveau-Einstufung kann bestätigt werden durch die Möglichkeit am Ende des Semesters, eine
international anerkannte Prüfung, den Test de Français International (TFI) an der FH Mainz
(gegen eine Gebühr von 90€) abzulegen. Der Sprachnachweis hat eine zweijährige Gültigkeit.
3 Inhalte
Mithilfe von vier Lektionen des Lehrwerks “affaires.com avancé” und Zusatzmaterial erfahren Sie
mehr über:
Ressources humaines
u.a. Managerprofil, Arbeitsverträge, Bewerbung auf eine Stelle
Marketing
u.a. Marktforschung, Produkt- Positionierung, Werbemittel, Distributionsmethoden
Ventes
u.a. Absatzkanäle, Vertriebswege, Verkäufer und Außendienst
Achats
Logistique u.a. Zahlungsfristen, Bestellungen, Lieferungen
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 24 09.03.2015
4 Lehrformen
Die Vorlesung basiert auf kommunikativen Aktivitäten, Arbeit in Gruppen und Präsentationen.
5 Teilnahmevoraussetzungen
Für Studierende
Die bereits mindestens „Französisch A2“ erfolgreich absolviert haben oder
Mit muttersprachlichen Kenntnissen in der französischen Sprache.
Die ein Auslandssemester an einer Partneruniversität im 5. Semester anstreben und sich auf
ein Praktikum in Frankreich vorbereiten wollen.
6 Regelungen zur Präsenz
7 Prüfungsart und –umfang
1 Klausur am Ende des Semesters,
1 Präsentation während des Semesters oder Fallstudien
Hausaufgaben und Mini Test in der Mitte des Semesters
8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
9 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
10 Stellenwert der Note für die Endnote
3 von 150 Credits
11 Sonstige Informationen
Sprachinteressierte, die an der Vorlesung teilnehmen möchten, ohne ECTS Punkte dafür zu
erlangen, sind nach Verfügbarkeit von Plätzen herzlich willkommen. Bitte vor dem Semester bei
der jeweiligen Kontaktperson anfragen.
Es ist möglich Französisch B1 im Rahmen Sprache und Interkulturelle Kompetenz im 3. Se-
mester zu belegen. Hierfür werden 5 Credits von 150 vergeben.
Literatur
Affaires.com avancé, CLE International- Klett Verlag
Zusatzmaterial zu aktuellen Ereignissen (Zeitungen, Internet, etc.)
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 25 09.03.2015
Kenn-
nummer
514
Workload
90 h
Credits
3
Studien-
semester
1. oder 2.
Semester
Häufigkeit des
Angebots
Semesterweise
Dauer
Ein Semester
Modulbeauftragte/r
Prof. Dr. Andrea Beyer
1 Lehrveranstaltungen
Must Haves für
Führungskräfte
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
30 h
geplante
Gruppengröße
40 Studierende
2 Lernergebnisse / Kompetenzen
Die Studierenden
lernen neue Bereiche und Themen außerhalb ihres Faches kennen,
analysieren und hinterfragen diese Themen auf ihre eigenen Lebensumstände,
erkennen, dass ein Grundsatz an Allgemeinbildung notwendig für die gesellschaftliche und die
berufliche Positionierung ist,
lernen, sich auch in für sie neue Gebiete einzuarbeiten und andere Perspektiven einzunehmen.
3 Inhalte
Die Veranstaltung setzt sich aus einzelnen voneinander unabhängigen Themenblöcken zusammen,
die von internen und externen Fachvertretern vorgestellt werden. Sie geben einen grundsätzlichen
Einblick in das jeweilige Themengebiet:
Kunst
Politik
Literatur
Geschichte
Astronomie
Musik
Design…
Verhaltensformen und Etikette im Geschäftsalltag
4 Lehrformen
Fachvorträge, Lesungen, Museumsbesuche, Benimm-Essen
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 26 09.03.2015
5 Teilnahmevoraussetzungen
6 Regelungen zur Präsenz
7 Prüfungsart und -umfang
Es werden zwei Leistungsnachweise aus folgenden Alternativen gefordert:
Buchbesprechung
Vergleich eines aktuellen Themas anhand der Inhaltsanalyse von drei Zeitung
Porträt einer bedeutenden Person aus Geschichte, Politik oder Wirtschaft
Zusammenfassung einer der Fachvorträge oder eines Themenaspektes daraus
8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
9 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Das Modul kann in allen anderen Studiengängen als eine Form des kleinen « Studiums generale »
eingesetzt werden.
10 Stellenwert der Note für die Endnote
3 von 150 Credits
11 Sonstige Informationen
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 27 09.03.2015
Kenn-
nummer
553
Workload
90 h
Credits
3
Studien-
semester
1. oder 2. Se-
mester
Häufigkeit des
Angebots
Semesterweise
Dauer
Ein Semester
Modulbeauftragte/r
Estefanía Guzmán Calderón und Christin Reichhardt
1 Lehrveranstaltungen
Neue Welt – Alte Welt.
Gemeinsamkeiten und
Unterschiede
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
30 h
geplante
Gruppengröße
40 Studierende
2 Lernergebnisse / Kompetenzen
Wir finden Antworten auf die Fragen: Wie sozial müssen Staaten sein? Wie kommen regionale
Besonderheiten zustande? Welche Hürden gilt es zu nehmen, um Ungleichheiten zu
reduzieren?
Herausforderungen und offenen Fragen sollen identifiziert werden sowie Einflüsse, Hauptak-
teure und Persönlichkeiten.
Wissenschaftliches Arbeiten
3 Inhalte
Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Perspektiven des kontinental europäischen Modells, des
anglo-sächsischen Modells, Nordeuropas sowie Südeuropas und Lateinamerikas werden analysiert
und dargestellt.
Der Fokus liegt dabei auf den Themen Geschichte, Soziales, Wirtschaft, Familie und Bildung.
Durch Länderprofile werden grundlegende Gemeinsamkeiten und Diskrepanzen der Regionen
durch die Studierenden herausgearbeitet.
Abschließend unternehmen die neuen Länderexperten eine wissenschaftliche Untersuchung zu
einem konkreten Thema.
4 Lehrformen
Lehrveranstaltung aus kombinierter Vorlesung / Übung im seminaristischen Stil.
5 Teilnahmevoraussetzungen
6 Regelung der Präsenz
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 28 09.03.2015
7 Prüfungsart und -umfang
Präsentation, Handout und Länderempfehlung.
8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Teilnahme, Präsentation, Handout und Länderempfehlung.
9 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
10 Stellenwert der Note für die Endnote
3 von 150 Credits
11 Sonstige Informationen
Literatur
Castles, Francis G. et. al.: The Oxford Handbook of The Welfare State, Oxford 2012.
Esping-Andersen, Gosta: The three worlds of welfare capitalism, 2006.
Birle Peter: Lateinamerika im Wandel, Baden-Baden 2010.
Werz, Nikolaus : Lateinamerika. Eine Einführung, Bonn 2010.
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 29 09.03.2015
Kenn-
nummer
776
Workload
90 h
Credits
3
Studien-
semester
1. oder 2. Se-
mester
Häufigkeit des
Angebots
Semesterweise
Dauer
Ein Semester
Modulbeauftragte/r
Claudia Hoffmann
1 Lehrveranstaltungen
Rede- und Debattiertrai-
ning
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
30 h
geplante
Gruppengröße
40 Studierende
2 Lernergebnisse / Kompetenzen
Die Studierenden erproben ihre eigene Sprachfähigkeit in freier Rede und Debatte. Sie sind ver-
traut mit den grundlegenden Regeln und können die eigenen Leistungen sowie die Leistungen an-
derer bewerten.
3 Inhalte
Grundlagen der Recherche, Rhetorik, Argumentation und des Redenschreibens im Rahmen prakti-
scher Übungen.
4 Lehrformen
Training, bei dem praktische Übungen im Vordergrund stehen.
5 Teilnahmevoraussetzungen
6 Regelung der Präsenz
7 Prüfungsart und -umfang
Redeskript, Vortrag, Teilnahme an Debatte(n)
8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
9 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
10 Stellenwert der Note für die Endnote
3 von 150 Credits
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 30 09.03.2015
11 Sonstige Informationen
Literatur
Watzlawick, P./Beavin, J./Jackson, D. D.: Menschliche Kommunikation – Formen, Störungen,
Paradoxien, 12. Auflage, Verlag Hans Huber, Bern, 2011 (ISBN 978-3-456-84970-6)
Schulz von Thun, F: Miteinander reden 1-3, 1. Auflage, Verlag Rowohlt, Reinbek, 2005 (ISBN 3-
499-62407-9)
Argyle, M.: Körpersprache & Kommunikation: Nonverbaler Ausdruck und soziale Interaktion, 10.
Auflage, Verlag Junfermann, Paderborn, 2012 (ISBN 3-873-87843-7)
Molcho, S/Klinger, T.: Alles über Körpersprache: sich selbst und andere besser verstehen, 6.
Auflage, Mosaik Verlag, München, 2002 (ISBN 3-442-39047-8)
Thiele, A: Die Kunst zu überzeugen: Faire und unfaire Dialektik, 8. Auflage, Verlag Springer,
Berlin/Heidelberg, 2006 (ISBN 3-540-28228-9)
Will, H.: Mini-Handbuch Vortrag und Präsentation: Für ihren nächsten Auftritt vor Publikum, 7.
Auflage, Verlag Beltz, Weinheim, 2011 (ISBN 3-407-22615-2)
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 31 09.03.2015
Kenn-
nummer
779
Workload
90 h
Credits
3
Studien-
semester
1. oder 2. Se-
mester
Häufigkeit des
Angebots
Semesterweise
Dauer
Ein Semester
Modulbeauftragte/r
Claudia Hoffmann
1 Lehrveranstaltungen
Schlüsselkompetenz: Ti-
tel, Themen, Texte
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
30 h
geplante
Gruppengröße
40 Studierende
2 Lernergebnisse / Kompetenzen
Die Studierenden können Themen herausarbeiten, effizient recherchieren und Texte in unter-
schiedlichen journalistischen Schreibstilen verfassen sowie qualitativ bewerten. Sie sind in der La-
ge diese Fähigkeiten auf wissenschaftliche Texte zu übertragen.
3 Inhalte
Die Studierenden erstellen journalistische Übungstexte, die konstruktiv analysiert und bewertet
werden. Im Fokus stehen aktive, aussagekräftige und lesbare Texte, die den Anforderungen des
professionellen Journalismus genügen.
Im Rahmen eines von den Studierenden selbst initiierten Veröffentlichungsprojektes übernehmen
sie organisatorische Verantwortung. Sie recherchieren, bestimmen Nachrichtenwerte, setzen
Überschriften, erstellen und redigieren Texte für die Veröffentlichung.
4 Lehrformen
Workshop
5 Teilnahmevoraussetzungen
Deutschkenntnisse auf mindestens befriedigendem Niveau
6 Regelung der Präsenz
7 Prüfungsart und -umfang
Erstellung von vier definierten Texten (20%)
Organisatorische Mitwirkung an einem Veröffentlichungsprojekt (20%)
Textliche Mitwirkung an einem Veröffentlichungsprojekt (60%)
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 32 09.03.2015
8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
9 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
10 Stellenwert der Note für die Endnote
3 von 150 Credits
11 Sonstige Informationen
Literatur
Empfehlungen gibt es zum Start des Workshops.
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 33 09.03.2015
Kenn-
nummer
783
Workload
90 h
Credits
3
Studien-
semester
1. oder 2. Se-
mester
Häufigkeit des
Angebots
Semesterweise
Dauer
Ein Semester
Modulbeauftragte/r
Claudia Hoffmann
1 Lehrveranstaltungen
Schlüsselkompetenz für
Young Professionals
Kontaktzeit
45 h
Selbststudium
45 h
geplante
Gruppengröße
40 Studierende
2 Lernergebnisse / Kompetenzen
Die Studierenden kennen Ihre sozialen bzw. persönlichen Kompetenzen und können diese in ei-
nen beruflichen Kontext stellen. Sie sind in der Lage die Einsatzmöglichkeiten erprobter Techni-
ken aus den Bereichen Führung, Motivation und Kreativität professionell zu analysieren und an-
zuwenden.
3 Inhalte
Der Workshop ist modulartig aufgebaut. Die Inhalte orientieren sich an den im Beruf geforderten
persönlichen Kompetenzen. Dazu gehören unter anderem: Unternehmerisches Denken, Präsenta-
tionskompetenz, Networking und interkulturelle Sensibilität.
Jede Vorlesung ist in sich abgeschlossen und behandelt wechselnde Themen. In diesem Rahmen
befassen sich die Studierenden beispielsweise mit Stressmanagement und Achtsamkeit, Selbst-PR
und Motivation. Darüber hinaus werden Techniken zur Überwindung von Schreibblockaden und
für ein professionelles Networking vermittelt. Die Studierenden erproben sich in einer innovativen
Präsentationstechnik und erarbeiten Strategien für Perspektiv- und Zielvereinbarungsgespräche.
Zur Vervollständigung der persönlichen Kompetenzen beschäftigen sich die Studierenden mit den
Anforderungen von Business-Shopping im Hinblick auf Ökonomie, Farbe und Stil.
4 Lehrformen
Workshop
5 Teilnahmevoraussetzungen
Deutschkenntnisse auf mindestens Niveau B2
6 Regelung der Präsenz
7 Prüfungsart und -umfang
Jede Einzel-Veranstaltung schließt mit einer Prüfungsleistung ab. Die Aufgaben werden jeweils am
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 34 09.03.2015
Ende der Vorlesung und parallel in OLAT zur Verfügung gestellt. Sie müssen bis spätestens zwei
Wochen nach Aufgabenstellung abgegeben werden. Abhängig von der Anzahl der lt.
Prüfungsordnung vorgegebenen ECTS müssen mindestens 10 Aufgaben gelöst werden.
Alle Ergebnisse zählen zu gleichen Teilen.
8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Regelmäßige Teilnahme, Durchführung der Übungen und Aufgaben, Bestandene Modulprüfung
9 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Im Rahmen des Studium Integrale, der Wahl(pflicht)fächer etc. in Absprache mit dem jeweiligen
Prüfungsamt; es können bis zu 6 ECTS erworben werden, bei einem flexibel steuerbaren Workload
von bis zu 180 SWS.
10 Stellenwert der Note für die Endnote
3 von 150 Credits
11 Sonstige Informationen
Anmeldung:
Die Anmeldung erfolgt nicht über OLAT, sondern über die Kursleiterin Claudia Hoffmann
Anmeldung: ab sofort bis zum 18.03.2015 per E-Mail.
Vorlesungsbeginn:
Einführungsveranstaltung: 24.03.2015
Literatur:
Relevante Literatur wird im Einzelfall genannt.
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 35 09.03.2015
Kenn-
nummer
Workload
90 h
Credits
3
Studien-
semester
1. oder 2. Se-
mester
Häufigkeit des
Angebots
Semesterweise
Dauer
Ein Semester
Modulbeauftragte/r
Claudia Hoffmann
1 Lehrveranstaltungen
Schlüsselkompetenzen:
Bedarfsanalyse vs. Eigen-
profil
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
30 h
geplante
Gruppengröße
40 Studierende
2 Lernergebnisse / Kompetenzen
Die Studierenden kennen die Bedeutung der Schlüsselkompetenzen in der Theorie und der beruf-
lichen Praxis. Sie wissen, welche Schlüsselkompetenzen der Markt fordert und haben ihr eigenes
Kompetenzprofil inkl. individueller Handlungsbedarfe erstellt.
3 Inhalte
In dem Seminar „Bedarfsanalyse vs. Eigenprofil“ setzen sich die Studierenden mit der Theorie und
Praxis von Schlüsselkompetenzen auseinander. Im Kern steht eine Bedarfsanalyse der von Arbeit-
gebern geforderten Schlüsselkompetenzen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden mit den indivi-
duellen und allgemeinen Profilen potenzieller Bewerber sowie der Eigenprofile der Kursteilneh-
mer/-innen abgeglichen.
4 Lehrformen
Seminar
5 Teilnahmevoraussetzungen
6 Regelung der Präsenz
7 Prüfungsart und -umfang
Teamleistungen (70 %)
Erstellung eines Befragungskonzeptes inkl. Fragebogen
Durchführung einer Expertenbefragung (mind. 3 Experten/TN) und Auswertung
Vorstellung der Ergebnisse
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 36 09.03.2015
Einzelleistung (30 %)
Erstellung individuelles Kompetenzprofil
Kurz-Bericht eigene Handlungsfelder
8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
9 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
10 Stellenwert der Note für die Endnote
3 von 150 Credits
11 Sonstige Informationen
Relevante Literatur wird im Einzelfall genannt.
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 37 09.03.2015
Kenn-
nummer
Workload
90 h
Credits
3
Studien-
semester
1. oder 2. Se-
mester
Häufigkeit des
Angebots
Semesterweise
Dauer
Ein Semester
Modulbeauftragte/r
Claudia Hoffmann
1 Lehrveranstaltungen
Schlüsselkompetenzen:
Bedarfsanalyse vs. Eigen-
profil als Blockveranstal-
tung
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
30 h
geplante
Gruppengröße
40 Studierende
2 Lernergebnisse / Kompetenzen
Die Studierenden kennen die Bedeutung der Schlüsselkompetenzen in der Theorie und der beruf-
lichen Praxis. Sie wissen, welche Schlüsselkompetenzen der Markt fordert und haben ihr eigenes
Kompetenzprofil inkl. individueller Handlungsbedarfe erstellt.
3 Inhalte
In dem Seminar „Bedarfsanalyse vs. Eigenprofil“ setzen sich die Studierenden mit der Theorie und
Praxis von Schlüsselkompetenzen auseinander. Im Kern steht eine Bedarfsanalyse der von Arbeit-
gebern geforderten Schlüsselkompetenzen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden mit den indivi-
duellen und allgemeinen Profilen potenzieller Bewerber sowie der Eigenprofile der Kursteilneh-
mer/-innen abgeglichen.
4 Lehrformen
Blockseminar (6 Tage, Termine nach Vereinbarung).
5 Teilnahmevoraussetzungen
6 Regelung der Präsenz
7 Prüfungsart und -umfang
Teamleistungen (70 %)
Erstellung eines Befragungskonzeptes inkl. Fragebogen
Durchführung einer Expertenbefragung (mind. 3 Experten/TN) und Auswertung
Vorstellung der Ergebnisse
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 38 09.03.2015
Einzelleistung (30 %)
Erstellung individuelles Kompetenzprofil
Kurz-Bericht eigene Handlungsfelder
8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
9 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
10 Stellenwert der Note für die Endnote
3 von 150 Credits
11 Sonstige Informationen
Literatur:
Relevante Literatur wird im Einzelfall genannt.
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 39 09.03.2015
Kenn-
nummer
Workload
56 h
Credits
3
Studien-
semester
1. oder 2. Se-
mester
Häufigkeit des
Angebots
Semesterweise
Dauer
Ein Semester
Modulbeauftragte/r
Claudia Hoffmann
1 Lehrveranstaltungen
Schlüsselkompetenzen:
Wissenschaftliches Arbei-
ten + Präsentation
Kontaktzeit
28 h
Selbststudium
28 h
geplante
Gruppengröße
40 Studierende
2 Lernergebnisse / Kompetenzen
Die Studierenden verfügen über die erforderlichen Kenntnisse, um die wissenschaftlichen Ausar-
beitungen, die den Praxisprojekten zur Seite gestellt werden, professionell zu bearbeiten.
Im Block „Präsentation“ sammeln sie Erfahrungen in Präsentationssituationen und verbessern
dadurch ihre Rhetorik und Sprachkompetenz.
3 Inhalte
Der Kurs setzt sich aus vier Modulen zusammen: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten,
Anwendung von Zitiertechniken, wissenschaftliches Schreiben und Präsentieren. In den einzelnen
Modulen werden die theoretischen Grundlagen gelehrt und dann in praktischen Übungen vertieft.
Die Module sind grundsätzlich unabhängig voneinander wählbar. Die Module 1 bis 3 bauen jedoch
aufeinander auf. Modul 4 soll die Studierenden insbesondere auf ihre Kolloquien vorbereiten.
4 Lehrformen
Blockseminare: Modul 1 (1 Tag), Modul 2 (2 x ½ Tag), Modul 3 (2 x ½ Tag), Modul 4 (½ Tag)
5 Teilnahmevoraussetzungen
6 Regelung der Präsenz
7 Prüfungsart und -umfang
Regelmäßige Teilnahme an den gewählten Modulen, erfolgreiche Teilnahme an den Übungen,
erfolgreiche Bearbeitung der Aufgaben
8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 40 09.03.2015
9 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
10 Stellenwert der Note für die Endnote
Es können keine ECTS erworben werden. Dies ist ein freiwillig und zusätzlich zu belegendes An-
gebot.
11 Sonstige Informationen
Anmeldung:
Die Anmeldung erfolgt über die Kursleiterin Claudia Hoffmann ([email protected])
Termine:
Modul 1_31.03.
Modul 2_16.04. + 21.04.
Modul 3_28.04. + 12.05.
Modul 4_09.06.
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 41 09.03.2015
Kenn-
nummer
780
Workload
90 h
Credits
3
Studien-
semester
1. oder 2. Se-
mester
Häufigkeit des
Angebots
Semesterweise
Dauer
Ein Semester
Modulbeauftragte/r
Dagmar Schlemmer-Bockius
1 Lehrveranstaltungen
Social Competence,
Business Etiquette and
Business Ethics
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
30 h
geplante
Gruppengröße
40 Studierende
2 Lernergebnisse / Kompetenzen
The aim is to build efficient language skills. Participants should already have reached B1 or B2 level
according to the CEFR. The workshop is aimed at students who are looking for an option in addi-
tion to the mandatory courses English I and English II and is another way to expand their English
language skills.
3 Inhalte
Basic rules of good behavior (on a linguistic basis)
Rules of small talk
Business communication by letter and email or on the phone
General linguistic conflict prevention or conflict resolution on an intercultural basis
The ability to compromise and negotiate
Decision-making
Solving problems creatively
Understanding cultures
Ethical aspects of the importance of CSR
4 Lehrformen
Lecture, exercises and activities such as role playing, reading and listening skills, case study analy-
sis, vocabulary and grammar practice.
5 Teilnahmevoraussetzungen
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 42 09.03.2015
6 Regelungen zur Präsenz
7 Prüfungsart und -umfang
Written exam and presentation or case study analysis
8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
9 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
BA BWL TZ, BA BWL dual TZ
10 Stellenwert der Note für die Endnote
3 von 150 Credits
11 Sonstige Informationen
Literatur
Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 43 09.03.2015
Kenn-
nummer
767
Workload
90 h
Credits
3
Studien-
semester
1. oder 2. Se-
mester
Häufigkeit des
Angebots
Semesterweise
Dauer
Ein Semester
Modulbeauftragte/r
Prof. Dr. Ulrich Kroppenberg
1 Lehrveranstaltungen
Soziale Kompetenz I:
Selbstmanagement
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
30 h
geplante
Gruppengröße
40 Studierende
2 Lernergebnisse / Kompetenzen
Die Studierenden können begründen, dass das Erklären menschlichen Verhaltens nur auf der Basis
von Modellen möglich ist. Sie können erläutern, weshalb mentale Prozesse die Basis jeglicher sozi-
aler Interaktion sind. Sie verstehen, wieso das Beherrschen von Selbstmanagementtechniken die
eigene Arbeitsqualität verbessert und die Lebensqualität steigert. Sie kennen ausgewählte Selbst-
managementtechniken und können diese praktisch anwenden.
Im Rahmen des Selbstmanagements können sie aus kognitionaler, emotionaler und motivationaler
Perspektive das eigene Erleben und Verhalten reflektieren. Im Rahmen eines Projekts entwerfen
sie Trainingsprogramme zu ausgewählten Selbstmanagementtechniken für eine spezielle Zielgrup-
pe und führen diese durch. Durch die Vermittlung theoretischer Grundlagen und den Erwerb von
Erfahrungen in der Anwendung von Selbstmanagementtechniken gewinnen sie soziale Kompeten-
zen.
3 Inhalte
Von Platon zu den Neurowissenschaften: Wie die Dreiteilung des Seelischen (Kognition, Emotion,
Motivation) unser Erleben und Verhalten prägt und beeinflusst.
Konzeption und Training ausgewählter Selbstmanagementtechniken, z. B. zu den Themen:
Aufmerksamkeit und Wahrnehmung
Klassische und kreative Problemlösungen
Gedächtnistätigkeit (Lernen, Behalten/Vergessen, Erinnern)
Sprache und Körpersprache
Arbeitstechniken (Zielbildung, Gliederung und Priorisierung von Aktivitäten, Zeitmanagement)
Motivation (Selbst- und Fremdmotivation)
Emotionales Erleben / Emotionale Intelligenz im Rahmen der Beeinflussung mentaler und sozialer
/ führungsbezogener Prozesse
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 44 09.03.2015
Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl
Entspannung und Stressbewältigung
Die Auswahl der jeweiligen Themen im Semester richtet sich projektbezogen nach den
Bedürfnissen und Anforderungen der Zielgruppe im jeweiligen Semester.
4 Lehrformen
Lehrveranstaltung aus kombinierter Vorlesung / Übung im seminaristischen Stil mit Workshop-
Charakter.
5 Teilnahmevoraussetzungen
6 Regelungen zur Präsenz
7 Prüfungsart und -umfang
Präsentation
8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
9 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
10 Stellenwert der Note für die Endnote
3 von 150 Credits
11 Sonstige Informationen
Literatur
Bischof, A., Bischof, K.: Selbstmanagement: effektiv und effizient, Freiburg
Jäger, R.: Selbstmanagement und persönliche Arbeitstechniken, Wettenberg
Kroppenberg, U.: Lehrbrief „Emotion und Motivation“, Kurseinheit 10 im ZFH-
Verbundstudiengang „Sozialkompetenz“; Koblenz
Wellhöfer, P. R.: Schlüsselqualifikation Sozialkompetenz. Theorie und Trainingsbeispiele. Stuttgart
Watzlawick, P.: Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien. Bern
Jeweils neueste Auflage.
Je nach spezifischer Themenstellung in den Workshops weitere Literaturquellen
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 45 09.03.2015
Kenn-
nummer
771
Workload
90 h
Credits
3
Studien-
semester
1. oder 2. Se-
mester
Häufigkeit des
Angebots
Semesterweise
Dauer
Ein Semester
Modulbeauftragte/r
Prof. Dr. Ulrich Kroppenberg
1 Lehrveranstaltungen
Soziale Kompetenz II: So-
ziale Interaktion
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
30 h
geplante
Gruppengröße
40 Studierende
2 Lernergebnisse / Kompetenzen
Die Studierenden verstehen, dass das Erklären menschlichen Verhaltens nur auf der Basis von Mo-
dellen möglich ist. Sie können begründen, weshalb Sozialkompetenz im mentalen Erleben und im
Selbstmanagement des Menschen seinen Ausgangspunkt nimmt. Im Rahmen der sozialen Interak-
tion aus kognitionaler, emotionaler und motivationaler Perspektive können sie das eigene Erleben
und Verhalten reflektieren. Sie sind vertraut mit ausgewählten sozialen Interaktionstechniken und
können diese praktisch anwenden, beispielsweise: verbale und nonverbale Kommunikation, Ge-
sprächsführung, Verhandlungskunst, etc.
Im Rahmen eines Projekts entwerfen sie Trainingsprogramme zu ausgewählten sozialen Interakti-
onstechniken für eine spezielle Zielgruppe und führen sie durch.
3 Inhalte
Von Platon zu den Neurowissenschaften: Wie die Dreiteilung des Seelischen (Kognition, Emotion,
Motivation) unser Erleben und Verhalten prägt und beeinflusst.
Konzeption und Training ausgewählter sozialer Interaktionstechniken, z. B. zu den Themen:
Rhetorik und Körpersprache
Gesprächsführung, inkl. Feedbackverhalten
Meeting- und Konferenzplanung/-leitung
Konfliktanalyse und -bewältigung
Moderation
Verhandlungskunst
Teamarbeit (-bildung-/-entwicklung/-verhalten)
interkulturelle Begegnung
Führung (von Mitarbeitern, Vorgesetzten, Kunden, etc.)
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 46 09.03.2015
Die Auswahl der jeweiligen Themen im Semester richtet sich projektbezogen nach den
Bedürfnissen und Anforderungen der Zielgruppe im jeweiligen Semester.
4 Lehrformen
Lehrveranstaltung aus kombinierter Vorlesung / Übung im seminaristischen Stil mit Workshop-
Charakter.
5 Teilnahmevoraussetzungen
6 Regelungen zur Präsenz
7 Prüfungsart und -umfang
Präsentation
8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
9 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
10 Stellenwert der Note für die Endnote
3 von 150 Credits
11 Sonstige Informationen
Literatur
Kroppenberg, U.: Lehrbrief „Emotion und Motivation“, Kurseinheit 10 im ZFH-
Verbundstudiengang „Sozialkompetenz“; Koblenz
Wellhöfer, P. R.: Schlüsselqualifikation Sozialkompetenz. Theorie und Trainingsbeispiele. Stuttgart
Watzlawick, P.: Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien. Bern
Jeweils neueste Auflage.
Je nach spezifischer Themenstellung in den Workshops, weitere Literaturquellen.
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 47 09.03.2015
Kenn-
nummer
52120.1
Workload
90 h
Credits
3
Studien-
semester
1. Semester
Häufigkeit des
Angebots
Semesterweise
Dauer
Ein Semester
Modulbeauftragte/r
Analia Garcia
1 Lehrveranstaltungen
Spanisch A1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
30 h
geplante
Gruppengröße
40 Studierende
2 Lernergebnisse / Kompetenzen
Im Rahmen des BA-BWL Studiengangs haben die Studierenden die Möglichkeit, die spanische
Sprache in den Semestern eins bis drei in drei Modulen mit fortlaufender Progression zu erlernen.
Der Kurs Spanisch A1 bietet Anfängern die Möglichkeit, die spanische Sprache in einem allgemei-
nen und fachbezogenen Wirtschaftskontext zu erlernen.
Ziel ist der Aufbau einer grundlegenden Sprachkompetenz im Berufsleben sowie in Alltagssituatio-
nen. Das Lehrwerk erfüllt somit die doppelte Anforderung, zum einen die Studierenden mit der
spanischen Sprache vertraut zu machen, zum anderen auf die Besonderheit der Geschäftssprache
Spanisch hinzuweisen. Die Studierenden schließen den Kurs mit dem A1-Niveau ab.
3 Inhalte
Mithilfe des Lehrwerkes „Con Gusto A1“ lernen die Studierenden:
Sich begrüßen, sich verabschieden, sich vorstellen, jemanden vorstellen, nach dem Beruf fragen.
Nach Wegbeschreibungen fragen, nach dem Standort von Gegenständen fragen, Rechenarten ausdrücken.
Den Charakter von Personen beschreiben, über tägliche Aktivitäten mit Personen und Firmen sprechen.
Tätigkeiten in den Abteilungen eines Unternehmens, Terminplanung, Wochentage und Monate, Uhr und Tageszeiten.
4 Lehrformen
Die Vorlesung basiert auf kommunikativen Aktivitäten: Arbeit in Gruppen, Videos, Erstellen einer
Gruppen-Abschlussarbeit.
5 Teilnahmevoraussetzungen
6 Regelungen zur Präsenz
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 48 09.03.2015
7 Prüfungsart und -umfang
Klausur am Ende des Semesters.
8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
9 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
BA BWL TZ, BA BWL dual TZ
10 Stellenwert der Note für die Endnote
3 von 150 Credits
11 Sonstige Informationen
Sprachinteressierte, die an der Vorlesung teilnehmen möchten, ohne ECTS Punkte dafür zu
erlangen, sind nach Verfügbarkeit von Plätzen herzlich willkommen. Bitte vor dem Semester bei
der jeweiligen Kontaktperson anfragen.
Literatur
Con Gusto A1 . Klett Verlag
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 49 09.03.2015
Kenn-
nummer
52121.1
Workload
90 h
Credits
3
Studien-
semester
1. oder 2. Se-
mester
Häufigkeit des
Angebots
Semesterweise
Dauer
Ein Semester
Modulbeauftragte/r
Analia Garcia
1 Lehrveranstaltungen
Spanisch A2.1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
30 h
geplante
Gruppengröße
40 Studierende
2 Lernergebnisse / Kompetenzen
Aufbauend auf dem Kurs Spanisch A1 bzw. den entsprechenden Vorkenntnissen werden Wort-
schatz und Grammatik weiter ausgebaut und die Sprach- und Schreibfähigkeit geschult.
Parallel dazu werden die Studierende anhand von Texten und Übungen in die spanische Wirt-
schaftssprache eingeführt.
Ziel ist es, den Aufbau einer grundlegenden Sprachkompetenz weiterzuführen. Zudem werden
Grundlagen zur Kultur und Wirtschaftskultur näher gebracht. Am Ende des Kurses sollen die Stu-
dierenden das Level A2.1 erreicht haben.
3 Inhalte
Der Kursinhalt konzentriert sich auf die ersten sechs Lektionen des „Aula Internacional 2“ Buches
sowie die folgenden Lernziele:
Über Gewohnheit und Schwierigkeiten sprechen, Gründe angeben und erfragen.
Ereignisse der Vergangenheit erzählen und verbinden.
Über den Beginn und die Dauer einer Handlung sprechen.
Geschmack und Vorlieben ausdrücken, Objekte beschreiben.
Um Erlaubnis erbitten und erteilen.
Über Absichten und Projekte sprechen.
4 Lehrformen
Die Vorlesung basiert auf kommunikativen Aktivitäten: Arbeit in Gruppen, Videos, Erstellen einer
Gruppen-Abschlussarbeit.
5 Teilnahmevoraussetzungen
Vorkenntnisse erforderlich (Grundkurs A1 oder Level A1).
6 Regelungen zur Präsenz
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 50 09.03.2015
7 Prüfungsart und -umfang
Klausur
8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
9 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
BA BWL TZ, BA BWL dual TZ
10 Stellenwert der Note für die Endnote
3 von 150 Credits
11 Sonstige Informationen
Sprachinteressierte, die an der Vorlesung teilnehmen möchten, ohne ECTS Punkte dafür zu
erlangen, sind nach Verfügbarkeit von Plätzen herzlich willkommen. Bitte vor dem Semester bei
der jeweiligen Kontaktperson anfragen.
Literatur
Aula Internacional 2 Neue. Klett Verlag.
Ergänzendes Material zur Wirtschaft wird in den Vorlesungen ausgegeben bzw. tagesaktuell bereit-
gestellt.
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 51 09.03.2015
Kenn-
nummer
52121.1
Workload
90 h
Credits
3
Studien-
semester
1. oder 2. Se-
mester
Häufigkeit des
Angebots
Semesterweise
Dauer
Ein Semester
Modulbeauftragte/r
Analia Garcia
1 Lehrveranstaltungen
Spanisch A2.2
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
30 h
geplante
Gruppengröße
40 Studierende
2 Lernergebnisse / Kompetenzen
Aufbauend auf dem Kurs Spanisch A1 bzw. den entsprechenden Vorkenntnissen werden Wort-
schatz und Grammatik weiter ausgebaut und die Sprach- und Schreibfähigkeit geschult.
Parallel dazu werden die Studierende anhand von Texten und Übungen in die spanische Wirt-
schaftssprache eingeführt.
Ziel ist es, den Aufbau einer grundlegenden Sprachkompetenz weiterzuführen. Zudem werden
Grundlagen zur Kultur und Wirtschaftskultur näher gebracht. Am Ende des Kurses sollen die Stu-
dierenden das Level A2.2 erreicht haben.
3 Inhalte
Der Kursinhalt konzentriert sich auf die zehn Lektionen des „Aula Internacional 2“ Buches und
zudem auf die folgenden Lernziele:
Über Gewohnheit und Schwierigkeiten sprechen, Gründe angeben und erfragen
Ereignisse der Vergangenheit erzählen und verbinden, über Gewohnheiten, Bräuche und
Umstände in der Vergangenheit reden, Handlung in die Vergangenheit einordnen
Argumentieren und Diskutieren, Wünsche Auszudrücken
Über den Beginn und die Dauer einer Handlung sprechen
Geschmack und Vorliebe ausdrücken, Objekte beschreiben, Personen und Dingen
bewerten
Erlaubnis erbitten und erteilen, Gefühle und Emotionen Ausdrücken
Über Absichten und Projekte sprechen
4 Lehrformen
Die Vorlesung basiert auf kommunikativen Aktivitäten: Arbeit in Gruppen, Videos, Erstellen einer
Gruppen-Abschlussarbeit.
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 52 09.03.2015
5 Teilnahmevoraussetzungen
Vorkenntnisse erforderlich (Grundkurs A.1 oder Level A1 und Spanisch A2.1).
6 Regelungen zur Präsenz
7 Prüfungsart und -umfang
Klausur
8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
9 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
BA BWL TZ, BA BWL dual TZ
10 Stellenwert der Note für die Endnote
3 von 150 Credits
11 Sonstige Informationen
Sprachinteressierte, die an der Vorlesung teilnehmen möchten, ohne ECTS Punkte dafür zu
erlangen, sind nach Verfügbarkeit von Plätzen herzlich willkommen. Bitte vor dem Semester bei
der jeweiligen Kontaktperson anfragen.
Literatur
Buch: Aula Internacional 2 Neue. Klett Verlag. ISBN 978-3-12-515735-4
Ergänzendes Material zur Wirtschaft wird in den Vorlesungen ausgegeben bzw. tagesaktuell bereit-
gestellt.
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 53 09.03.2015
Kenn-
nummer
52122.1
Workload
150h
Credits
3
Studien-
semester
2. Semester
Häufigkeit des
Angebots
Semesterweise
Dauer
Ein Semester
Modulbeauftragte/r
Analia G. Garcia Fernandez
1 Lehrveranstaltungen
Spanisch B1.1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
90 h
geplante
Gruppengröße
40 Studierende
2 Lernergebnisse / Kompetenzen
In diesem Kurs festigen die Studierenden die spanische Sprache mit dem zentralen Punkt der in-
terkulturellen Kompetenz und einer Ausrichtung auf das Wirtschaftsleben. Der Fokus der Vorle-
sung ist darauf ausgerichtet, andere (Wirtschafts-) Kulturen im Spanisch-sprechenden Raum ken-
nenzulernen und die Unterschiede zu reflektieren.
Ziel der Vorlesung ist es, sowohl die kommunikative als auch die kulturelle Kompetenz zu stärken.
Darüber hinaus werden aktuelle wirtschafts- und kulturpolitische Themen aufgegriffen. Am Ende
des Kurses sollen die Studierenden das Niveau B1.1 erreicht haben.
3 Inhalte
Der Kursinhalt konzentriert sich auf die folgenden Themen:
Produktion
Biografien verstehen, Tatsachen und Anekdoten aus der Vergangenheit erzählen, die Biografie
einer berühmten Person beschreiben, Erzählungen aus der Vergangenheit verstehen, über
historische Ereignisse sprechen, unterschiedliche Meinungen zu einem Thema verstehen,
einen Text und die Meinung anderer Personen kommentieren, ein Thema vorstellen und eine
Quelle nennen, eine strukturierte, mündliche Präsentation über ein Thema halten
Wortschatz und Grammatik
Die Vergangenheit: Pretérito Indefinido – Imperfecto - Pluscuamplerfecto. Der Gebrauch der
Vergangenheit. Imperfekt – Indefinido Kontrast. Das Futur: regelmäßige und unregelmäßige
Verben. Der Konditional. Der Gebrauch von Futur und Konditional.
4 Lehrformen
Die Vorlesung basiert auf kommunikativen Aktivitäten: Arbeit in Gruppen, Videos, Erstellen einer
Gruppen-Abschlussarbeit.
5 Teilnahmevoraussetzungen
Vorkenntnisse erforderlich: Spanisch Level A2.
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 54 09.03.2015
6 Regelungen zur Präsenz
7 Prüfungsart und -umfang
Klausur am Ende des Semesters (60% der Note) plus Präsentation (40% der Note).
8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
9 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
10 Stellenwert der Note für die Endnote
3 von 150 Credits
11 Sonstige Informationen
Dieses Modul kann auch im dritten Semester im Zuge des WPF Sprache und Interkulturelle Kom-
petenz belegt werden. Hierfür werden dann 5 ECTS vergeben.
Sprachinteressierte, die an der Vorlesung teilnehmen möchten, ohne ECTS Punkte dafür zu
erlangen, sind nach Verfügbarkeit von Plätzen herzlich willkommen. Bitte vor dem Semester bei
der jeweiligen Kontaktperson anfragen.
Literatur
Die Lehrmaterialien werden in der Vorlesung ausgegeben.
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 55 09.03.2015
Kenn-
nummer
916
Workload
90 h
Credits
3
Studien-
semester
1. oder 2. Se-
mester
Häufigkeit des
Angebots
Semesterweise
Dauer
Ein Semester
Modulbeauftragte/r
Christin Reichhardt
1 Lehrveranstaltungen
Wohlfahrtsstaaten im
Vergleich
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
30 h
geplante
Gruppengröße
40 Studierende
2 Lernergebnisse / Kompetenzen
In dieser Lehrveranstaltung sollen die drei Säulen des „Welfare States“ vorgestellt werden nach
Esping-Andersen: das kontinental-europäische Modell, das anglo-sächsische Modell und die nordi-
sche Variante.
Zusammenfassend sollen dann Gemeinsamkeiten und Unterschiede anhand dieser Länderempfeh-
lungen erarbeitet werden. Eventuell entsteht eine richtungsweisende Linie zumindest für die „gro-
ßen“ europäischen Staaten.
Herausforderungen und offene Fragen sollen identifiziert werden.
Schließlich soll den Studierenden deutlich werden, warum es einige Diskrepanzen gibt zwischen
den Staaten und welche Hürden zu nehmen sind, um Ungleichheiten zu reduzieren.
3 Inhalte
Was sind eigentlich Wohlfahrtsstaaten? Wie sozial können Staaten sein bzw. sind Sie noch? Wa-
rum gibt es so viele Unterschiede innerhalb der EU, aber auch im außereuropäischen Vergleich?
Warum gehen die Menschen wieder vermehrt auf die Straße (Streiks in den USA, GB, Frankreich,
Deutschland) und machen ihrem sozio-ökonomischen Unmut Luft?
4 Lehrformen
Vorlesung für den theoretischen/wissenschaftlichen Rahmen
Vorträge, Präsentationen der Studierenden
5 Teilnahmevoraussetzungen
6 Regelung der Präsenz
Semester 1 und 2: Studium Integrale
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 56 09.03.2015
7 Prüfungsart und -umfang
Teilnahme an Diskussion / Mitarbeit; Präsentation; Handout; Hausarbeit
8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
9 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
10 Stellenwert der Note für die Endnote
3 von 150 Credits
11 Sonstige Informationen
Literatur
Esping-Andersen, Gosta: “The three worlds of welfare capitalism”, 2006, Blackwell Publisher
Schmid, Josef: “Wohlfahrtsstaaten im Vergleich”. Soziale Sicherung in Europa: Organisation, Fi-
nanzierung, Leistungen und Probleme, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010 (erwartet Aufl.
2011)
Fischer Weltalmanach 2012. Zahlen. Daten. Fakten, Fischer, Frankfurt
Semester 3: Sprache & Interkulturelle Kompetenz
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 57 09.03.2015
Kenn-
nummer
52126
Workload
150
Credits
5
Studien-
semester
3. Semester
Häufigkeit des
Angebots
Semesterweise
Dauer
Ein Semester
Modulbeauftragte/r
Herr Yabo Zhu
1 Lehrveranstaltungen
Chinesisch A2
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
90 h
geplante
Gruppengröße
40 Studierende
2 Lernergebnisse / Kompetenzen
Dieser Kurs schließt an die Kurse Chinesisch A1.1 und A1.2 an und dient der Vertiefung der dort
erworbenen Kenntnisse der chinesischen Sprache und Kultur. Er fördert den Ausbau der Sozial-
und Kulturkenntnisse sowie der interkulturellen Kompetenz für die erfolgreiche Kommunikation
auf dem chinesischen Markt und ist eine Vorbereitung auf die zukünftige Berufstätigkeit im
Rahmen von Internationalisierung und Globalisierung.
3 Inhalte
Sprachlicher Teil
Festigung der phonetischen Grundlagen (Pinyin-Umschrift)
Ausbau der Beherrschung von chinesischen Schriftzeichen
Struktur der chinesischen Sprache
Vertiefung des Verhaltens in und Umgang mit weiteren kommunikativen Situationen
Kultureller Teil
Beschäftigung mit wesentlichen Aspekten der Geographie, Geschichte, Kultur Chinas sowie
aktueller gesellschaftlicher und politischer Themen
4 Lehrformen
Rollenspiele, Gruppenarbeit, Präsentationen, Medieneinsatz, Online-Hilfe
5 Teilnahmevoraussetzungen
Vorkenntnisse: Chinesisch A1.1 und A1.2 oder vergleichbare Qualifizierung.
6 Regelungen zur Präsenz
Semester 3: Sprache & Interkulturelle Kompetenz
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 58 09.03.2015
7 Prüfungsart und -umfang
Referat (20%), mündliche Leistung (20%), Klausur (60%)
8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
9 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
10 Stellenwert der Note für die Endnote
5 von 150 Credits
11 Sonstige Informationen
Literatur
Vom NOCFL (National Office for Teaching Chinese as a Foreign Language) Chinas vorgeschlagene
Lehrmaterialien:
New Practical Chinese Reader und Skripte von und zur Lehrveranstaltung
Semester 3: Sprache & Interkulturelle Kompetenz
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 59 09.03.2015
Kenn-
nummer
1365
Workload
150 h
Credits
5
Studien-
semester
3. Semester
Häufigkeit des
Angebots
Einmal jährlich
Dauer
Ein Semester
Modulbeauftragte/r
Prof. Dr. Lothar Rolke und Prof. Dr. Andrea Beyer
1 Lehrveranstaltungen
Emerging Markets
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
90 h
geplante
Gruppengröße
40 Studierende
2 Lernergebnisse / Kompetenzen
Die Studierenden sammeln theoretische und praktische Erfahrungen zu den Rahmenbedingungen
in Wirtschaft und Politik sowie dem Kommunikationsverhalten in Schwellenländern. Sie bauen
damit interkulturelle Kompetenz sowie Sensibilität auf.
3 Inhalte
Betriebswirtschaftslehre hat heute fast immer auch eine internationale Dimension: Interkulturell
zusammengesetzte Belegschaften, die Entsendung von Mitarbeitern ins Ausland, Produktionsver-
lagerungen, Handelsbeziehungen, internationale Kommunikationsstrategien versus nationale
Kampagnen sind nur einige Stichworte, die das verdeutlichen. Diese Aspekte werden in der Veran-
staltung Emerging Markets nicht nur theoretisch behandelt. Vielmehr wird durch eine Studienrei-
se in zwei Länder die Thematik beispielhaft vertieft. Sie schafft zugleich eine neue Betrachtungs-
und Erlebnisdimension – durch Erfahrungen und Beobachtungen vor Ort und die Auseinanderset-
zung mit den anderen Kultur- und Wirtschaftsbedingungen.
4 Lehrformen
Die Veranstaltung wird in drei Blöcken durchgeführt:
Vorbereitung zu den Themen Wirtschaft, Kultur etc.
Durchführung der Reise vor Beginn des Sommersemesters. Besuch von Unternehmen, Univer-
sitäten, Botschaft, Auslandshandelskammer und Kulturprogramm.
Nachbereitung: Erwartungen/Beobachtungen/Bewertungen
5 Teilnahmevoraussetzungen
Keine. Die Teilnahme an der Reise ist dringend empfohlen, aber keine Voraussetzung für die Teil-
nahme an der Veranstaltung. Wer nicht mitfahren kann, bearbeitet ein Thema nach Absprache mit
den Dozenten in Eigenregie – auf Basis von Recherchen. Die Termine für Vor- und Nachbereitung
werden mit den Teilnehmern vereinbart.
Semester 3: Sprache & Interkulturelle Kompetenz
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 60 09.03.2015
6 Regelungen zur Präsenz
7 Prüfungsart und -umfang
Präsentation und Hausarbeit
8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
9 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
10 Stellenwert der Note für die Endnote
5 von 150 Credits
11 Sonstige Informationen
Literatur:
Vorbereitende Literatur wird in der Vorlesung bekanntgegeben.
Semester 3: Sprache & Interkulturelle Kompetenz
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 61 09.03.2015
Kenn-
nummer
52106
Workload
150 h
Credits
5
Studien-
semester
3. Semester
Häufigkeit des
Angebots
Semesterweise
Dauer
Ein Semester
Modulbeauftragte/r
Dr. Elke Lassahn
1 Lehrveranstaltungen
Englisch
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
90 h
geplante
Gruppengröße
40 Studierende pro
Themenbereich
2 Lernergebnisse / Kompetenzen
Die Studierenden vertiefen die kommunikativen Kompetenzen in der Fremdsprache Englisch und
erwerben interkulturelle Kompetenzen. Sie lernen die Arbeits- und Denkweise unterschiedlicher
Kulturen kennen. Sie erwerben Grundlagen interkultureller Theorien als Werkzeug zur erfolgrei-
chen Kommunikation und Kompetenzen, um auf internationaler Ebene professionell aufzutreten.
3 Inhalte
Dieses Modul ist in vier verwandte Themenbereiche gegliedert, mit leicht unterschiedlichen
Schwerpunkten:
Intercultural Competence
Schwerpunkt auf ‚German-American Business Styles’ sowie interkulturelle Theorien
Business Skills
Fokus auf interkulturelle Theorien und Kommunikationsstile/-ebenen
Negotiation Skills
Fokus auf Verhandlungsstrategien und Problematik globaler Verhandlungen
Working in Intercultural Teams
Fokus auf interkulturelle Theorien und das Arbeiten/Kommunizieren im multikulturellen
Team
4 Lehrformen
Die Lehrveranstaltung findet im seminaristischen Stil statt.
5 Teilnahmevoraussetzungen
Englisch I und Englisch II
6 Regelungen zur Präsenz
7 Prüfungsart und -umfang
Schriftliche Prüfung in Form von Klausur und mündlicher Prüfung bzw. Referat
Semester 3: Sprache & Interkulturelle Kompetenz
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 62 09.03.2015
8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
9 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
10 Stellenwert der Note für die Endnote
5 von 150 Credits
11 Sonstige Informationen
Literatur
Gängige Theorien (Trompenaars, Hampden-Turner, Lewis, Schmidt etc.), aktuelle Texte aus ver-
schiedenen Medien, Study Cases (z. B. HBR).
Semester 3: Sprache & Interkulturelle Kompetenz
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 63 09.03.2015
Kenn-
nummer
52117
Workload
150 h
Credits
5
Studien-
semester
3. Semester
Häufigkeit des
Angebots
Semesterweise
Dauer
Ein Semester
Modulbeauftragte/r
Florence Sorrentino
1 Lehrveranstaltungen
Französisch B1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
90 h
geplante
Gruppengröße
40 Studierende
2 Lernergebnisse / Kompetenzen
In diesem Kurs werden die innerbetrieblichen Prozesse in klassischen Unternehmensabteilungen
wie Personal, Marketing, Vertrieb, Einkauf und Logistik in der Fachsprache durchgenommen, um
Aufgaben und Probleme des Berufsalltags in und zwischen Abteilungen bewältigen zu können.
Ziel des Kurses ist es, sowohl die Kommunikation als auch die Fach- und Methodenkompetenz zu
stärken. Das Vokabular der speziellen Betriebswirtschaftslehre wird weiterausgebaut.
Darüber hinaus werden aktuelle wirtschafts- und kulturpolitische Themen aufgegriffen.
Nach Abschluss des Kurses erreichen die Teilnehmer das Niveau B1/B1+ des GER.
Die Niveau-Einstufung kann bestätigt werden durch die Möglichkeit am Ende des Semesters, eine
international anerkannte Prüfung, den Test de Français International (TFI) an der FH Mainz
(gegen eine Gebühr von 90€) abzulegen. Der Sprachnachweis hat eine zweijährige Gültigkeit.
3 Inhalte
Mithilfe von vier Lektionen des Lehrwerks “affaires.com avancé” und Zusatzmaterial erfahren Sie
mehr über:
Ressources humaines
u.a. Managerprofil, Arbeitsverträge, Bewerbung auf eine Stelle
Marketing
u.a. Marktforschung, Produkt- Positionierung, Werbemittel, Distributionsmethoden
Ventes
u.a. Absatzkanäle, Vertriebswege, Verkäufer und Außendienst
Achats
Logistique u.a. Zahlungsfristen, Bestellungen, Lieferungen
4 Lehrformen
Die Vorlesung basiert auf kommunikativen Aktivitäten, Arbeit in Gruppen und Präsentationen.
Semester 3: Sprache & Interkulturelle Kompetenz
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 64 09.03.2015
5 Teilnahmevoraussetzungen
Für Studierende
die bereits mindestens „Französisch A2“ erfolgreich absolviert haben oder
mit muttersprachlichen Kenntnissen in der französischen Sprache.
6 Regelungen zur Präsenz
7 Prüfungsart und -umfang
1 Klausur am Ende des Semesters,
1 Präsentation während des Semesters oder Fallstudien
Hausaufgaben und Mini Test in der Mitte des Semesters
8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
9 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
10 Stellenwert der Note für die Endnote
5 von 150 Credits
11 Sonstige Informationen
Sprachinteressierte, die an der Vorlesung teilnehmen möchten, ohne ECTS Punkte dafür zu
erlangen. sind nach Verfügbarkeit von Plätzen herzlich willkommen. Bitte vor dem Semester bei
der jeweiligen Kontaktperson anfragen.
Literatur
Affaires.com avancé, CLE International- Klett Verlag
Zusatzmaterial wegen aktueller Ereignisse (Zeitungen, Internet, etc.)
Semester 3: Sprache & Interkulturelle Kompetenz
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 65 09.03.2015
Kenn-
nummer
52122.1
Workload
150h
Credits
5
Studien-
semester
3. Semester
Häufigkeit des
Angebots
Semesterweise
Dauer
Ein Semester
Modulbeauftragte/r
Analia G. Garcia Fernandez
1 Lehrveranstaltungen
Spanisch B1.1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
90 h
geplante
Gruppengröße
40 Studierende
2 Lernergebnisse / Kompetenzen
In diesem Kurs festigen die Studierenden die spanische Sprache mit dem zentralen Punkt der in-
terkulturellen Kompetenz und einer Ausrichtung auf das Wirtschaftsleben. Der Fokus der Vorle-
sung ist darauf ausgerichtet, andere (Wirtschafts-) Kulturen im Spanisch-sprechenden Raum ken-
nenzulernen und die Unterschiede zu reflektieren.
Ziel der Vorlesung ist es, sowohl die kommunikative als auch die kulturelle Kompetenz zu stärken.
Darüber hinaus werden aktuelle wirtschafts- und kulturpolitische Themen aufgegriffen. Am Ende
des Kurses sollen die Studierenden das Niveau B1.1 erreicht haben.
3 Inhalte
Der Kursinhalt konzentriert sich auf die folgenden Themen:
Produktion
Biografien verstehen, Tatsachen und Anekdoten aus der Vergangenheit erzählen, die Biografie
einer berühmten Person beschreiben, Erzählungen aus der Vergangenheit verstehen, über
historische Ereignisse sprechen, unterschiedliche Meinungen zu einem Thema verstehen,
einen Text und die Meinung anderer Personen kommentieren, ein Thema vorstellen und eine
Quelle nennen, eine strukturierte, mündliche Präsentation über ein Thema halten
Wortschatz und Grammatik
Die Vergangenheit: Pretérito Indefinido – Imperfecto - Pluscuamplerfecto. Der Gebrauch der
Vergangenheit. Imperfekt – Indefinido Kontrast. Das Futur: regelmäßige und unregelmäßige
Verben. Der Konditional. Der Gebrauch von Futur und Konditional.
4 Lehrformen
Die Vorlesung basiert auf kommunikativen Aktivitäten: Arbeit in Gruppen, Videos, Erstellen einer
Gruppen-Abschlussarbeit.
5 Teilnahmevoraussetzungen
Vorkenntnisse erforderlich: Spanisch Level A2.
Semester 3: Sprache & Interkulturelle Kompetenz
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 66 09.03.2015
6 Regelungen zur Präsenz
7 Prüfungsart und -umfang
Klausur am Ende des Semesters (60% der Note) plus Präsentation (40% der Note).
8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
9 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
10 Stellenwert der Note für die Endnote
5 von 150 Credits
11 Sonstige Informationen
Sprachinteressierte, die an der Vorlesung teilnehmen möchten, ohne ECTS Punkte dafür zu
erlangen, sind nach Verfügbarkeit von Plätzen herzlich willkommen. Bitte vor dem Semester bei
der jeweiligen Kontaktperson anfragen.
Literatur
Die Lehrmaterialien werden in der Vorlesung ausgegeben.
Semester 3: Sprache & Interkulturelle Kompetenz
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 67 09.03.2015
Kenn-
nummer
52122.2
Workload
150 h
Credits
5
Studien-
semester
3. Semester
Häufigkeit des
Angebots
Semesterweise
Dauer
Ein Semester
Modulbeauftragte/r
Analia G. Garcia Fernandez
1 Lehrveranstaltungen
Spanisch B1.2
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
90 h
geplante
Gruppengröße
40 Studierende
2 Lernergebnisse / Kompetenzen
In diesem Kurs festigen die Studierenden die spanische Sprache mit dem zentralen Punkt der
interkulturellen Kompetenz. Dieser Kurs wird den Studierenden auf praktische und realistische
Weise helfen, manche kulturelle Aspekte der Spanisch-sprachigen Welt zu verstehen. Gleichzeitig
werden die Studierenden gezielt auf das Studium in Spanien oder Lateinamerika vorbereitet.
Ziel der Vorlesung ist es, sowohl die kommunikative als auch die kulturelle Kompetenz zu stärken.
Darüber hinaus werden aktuelle sozial-, wirtschafts- und kulturpolitische Themen aufgegriffen. Die
Auswahl der grammatikalischen Strukturen entspricht den Erfordernissen der in den einzelnen
Lerneinheiten angestrebten Kompetenzen.
3 Inhalte
Der Kursinhalt konzentriert sich auf die folgenden Themen: Hör-und Leseverständnis: Einem Text implizite Informationen entnehmen, den Standpunkt des Autors herausfinden, statisti-sche Angaben grafisch darstellen, kreative Texte verstehen, ein Radiointerview verstehen. Produktion: An Unterhaltungen über bekannte Themen teilnehmen, in einem informellen Gespräch ein Thema ansprechen, zustimmen, wiedersprechen und andere unterbrechen, eine gut strukturierte mündli-che Präsentation, ein interkulturelles Projekt beschreiben, Notizen während einer Vorlesung ma-chen. Grammatik: Vergangenheit, der Subjuntivo (Formen und Gebrauch), die Substantivsätze, die Conditionalsätze mit “si”, die Konnektoren, sprachliche Mittel zur Strukturierung von Information.
4 Lehrformen
Die Vorlesung basiert auf kommunikativen Aktivitäten: Arbeit in Gruppen, Videos, Erstellen einer
Gruppen-Abschlussarbeit.
5 Teilnahmevoraussetzungen
Vorkenntnisse erforderlich: Spanisch 1. und 2. Semester oder vergleichbare Qualifizierung Level
A2 .2 /B1.1.
Semester 3: Sprache & Interkulturelle Kompetenz
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 68 09.03.2015
6 Regelungen zur Präsenz
7 Prüfungsart und -umfang
Klausur am Ende des Semesters (60% der Note) plus Präsentation (40% der Note).
8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
9 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
10 Stellenwert der Note für die Endnote
5 von 150 Credits
11 Sonstige Informationen
Sprachinteressierte, die an der Vorlesung teilnehmen möchten, ohne ECTS Punkte dafür zu
erlangen, sind nach Verfügbarkeit von Plätzen herzlich willkommen. Bitte vor dem Semester bei
der jeweiligen Kontaktperson anfragen.
Literatur
Die Lehrmaterialien werden in der Vorlesung ausgegeben.
Semester 3: Sprache & Interkulturelle Kompetenz
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 69 09.03.2015
Kenn-
nummer
1361
Workload
150 h
Credits
5
Studien-
semester
Ab 3. Semes-
ter
Häufigkeit des
Angebots
Einmal jährlich
Dauer
Drei Wochen
Modulbeauftragte/r
Dr. Elke Lassahn, Christin Reichhardt
1 Lehrveranstaltungen
CIDD/CCU Summer
School
Kontaktzeit
100 h
Selbststudium
50 h
geplante
Gruppengröße
40 Studierende
2 Lernergebnisse / Kompetenzen
Advanced to near-native Speaker; English B2-C1 CEF Level
3 Inhalte
Week 1
Learn about corporate social responsibility, business ethics, southern culture and tourism.
Enjoy mini-golf, a trip to the chamber of commerce, movies at market common and a free
weekend for exploration.
Week 2
Learn about human resource management, cross-cultural management and regional history
Enjoy a golf clinic, a visit to Brookgreen Gardens and trips to Alligator Adventure and historic
Charleston
Week 3
Learn about the global economic environment, global terrorism and sports and the American
culture
Enjoy a company visit, a baseball game and the closing banquet
4 Lehrformen
Vorlesungen, Gruppenarbeit , Expertengespräche
5 Teilnahmevoraussetzungen
Business English I and/or Business English II; upper-intermediate to advanced English knowledge
(B2 CEF)
6 Regelungen zur Präsenz
Semester 3: Sprache & Interkulturelle Kompetenz
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 70 09.03.2015
7 Prüfungsart und -umfang
Paper, Presentation, Exam
8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Certificate and Transcript from Coastal Carolina University
9 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
BA WR; Workshop (BA BA BWL TZ, BA BWL dual TZ)
10 Stellenwert der Note für die Endnote
5 von 150 Credits
11 Sonstige Informationen
Literatur
Für die Präsentation kann noch in Deutschland geforscht werden und Literatur dem Thema ange-
messen eigenständig ausgewählt werden. Vor Ort Arbeitsmaterialien durch Lehrende.
Semester 3: Sprache & Interkulturelle Kompetenz
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 71 09.03.2015
Kenn-
nummer
1360
Workload
150 h
Credits
5
Studien-
semester
Ab 3. Semes-
ter
Häufigkeit des
Angebots
Einmal jährlich
Dauer
Vier Wochen
Modulbeauftragte/r
Dr. Elke Lassahn, Christin Reichhardt
1 Lehrveranstaltungen
UCSD Summer School
Kontaktzeit
100 h
Selbststudium
50 h
geplante
Gruppengröße
40 Studierende
2 Lernergebnisse / Kompetenzen
Advanced to near-native Speaker; English B2-C1 CEF Level
3 Inhalte
This is a program for serious students who want to improve English fluency through business con-
tent studies. High-intermediate, and advanced English proficiency may take this program. Student's
English proficiency is determined during orientation at the time the student arrives to UC San Die-
go English Language Institute.
Be prepared to work in teams while improving presentation skills, negotiating, meeting skills, busi-
ness vocabulary, and business writing while surveying topics such as:
American Business
Marketing
Finance
International Trade
Management
Human Resources
This program includes expert guest speakers and visits to local businesses. Guest speaker dates and
company visits vary according to availability.
4 Lehrformen
Vorlesungen, Gruppenarbeit , Expertengespräche
5 Teilnahmevoraussetzungen
Business English I and/or Business English II; upper-intermediate to advanced English knowledge
(B2 CEF)
Semester 3: Sprache & Interkulturelle Kompetenz
Bachelor BWL VZ / Wahlpflichtfächer Seite 72 09.03.2015
6 Regelungen zur Präsenz
7 Prüfungsart und -umfang
Paper, Presentation, Reports, Exam
8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Certificate and Transcript from UCSD Exentsion
9 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
BA WR; Workshop (BA BA BWL TZ, BA BWL dual TZ)
10 Stellenwert der Note für die Endnote
5 von 150 Credits
11 Sonstige Informationen
Literatur