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Automatisieren mit STEP7inAWLundSCL Speicherprogrammierbare Steuerungen
SIMATIC S7-300/400
von Hans Berger
Publicis MCD Verlag
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Einführung 21
1 Automatisierungssystem SIMATIC S7-300/400 22
1.1 Aufbau des Automatisierungs-systems 22
1.1.1 Komponenten 22
1.1.2 S7-300-Station 22
1.1.3 S7-400-Station 24
1.1.4 Speicherbereiche der Zentralbaugruppe 25
1.2 Dezentrale Peripherie 27
1.2.1 DP-Mastersystem 27
1.2.2 DP-Master 28
1.2.3 DP-Slaves 28
1.2.4 Kopplung zu PROFIBUS-PA . . 29
1.2.5 Kopplung zum AS-Interface. . . 30
1.2.6 Kopplung zu einer seriellen Schnittstelle 31
1.3 Kommunikation 31
1.3.1 Einführung 31
1.3.2 Subnetze 33
1.3.3 Kommunikationsdienste 35
1.3.4 Verbindungen 36
1.4 Baugruppenadressen 37
1.4.1 Signalweg 37
1.4.2 Steckplatzadresse 38
1.4.3 Baugruppenanfangsadresse . . . 38
1.4.4 Diagnoseadresse 39
1.4.5 Adressen für Busteilnehmer . . . 39
1.5 Operandenbereiche 39
1.5.1 Nutzdatenbereich 39
1.5.2 Prozeßabbild 40
1.5.3 Merker 41
2 Programmiersoftware STEP 7 . 43
2.1 STEP 7 Basis 43
2.1.1 Installation 43
2.1.2 Autorisierung 43
2.1.3 SIMATIC Manager 44
2.1.4 Projekte und Bibliotheken . . . . 45
2.1.5 Online-Hilfe 47
2.2 Projekt bearbeiten 48
2.2.1 Projekt anlegen 48
2.2.2 Verwalten, reorganisieren und archivieren 49
2.2.3 Projektversionen 50
2.3 Station konfigurieren 51
2.3.1 Baugruppen anordnen 52
2.3.2 Baugruppen adressieren 53
2.3.3 Baugruppen parametrieren . . . . 53
2.3.4 Baugruppen mit MPI vernetzen. . 54
2.4 Netz projektieren 54
2.4.1 Netzansicht konfigurieren 56
2.4.2 DP-Mastersystem mit der Netzprojektierung konfigurieren . 56
2.4.3 Verbindungen projektieren . . . . 57
2.4.4 Verbindungsdaten laden 60
2.5 S7-Programm erstellen 61
2.5.1 Einführung 61
2.5.2 Symboltabelle 61
2.5.3 AWL-Programmeditor 63
2.5.4 SCL-Programmeditor 66
2.5.5 Umverdrahten 69
2.5.6 Operandenvorrang 69
2.5.7 Referenzdaten 70
12
Inhaltsverzeichnis
2.6 Online-Betrieb 71
2.6.1 Zielsystem anschließen 71 2.6.2 Schutz des Anwenderprogramms 72 2.6.3 CPU-Informationen 73 2.6.4 Anwenderprogramm in die CPU
laden 73
2.6.5 Bausteinhantierung 74
2.7 Programm testen 75
2.7.1 Hardware diagnostizieren . . . . 75
2.7.2 STOP-Ursache ermitteln 76 2.7.3 Variablen beobachten und steuern 76 2.7.4 Variablen forcen 78 2.7.5 Peripherieausgänge freischalten . 79 2.7.6 AWL-Programmstatus 80 2.7.7 SCL-Programme testen 81
3 SIMATICS7-Programm. . . . 83
3.1 Programmbearbeitung 83
3.1.1 Programmbearbeitungsarten. . . 83 3.1.2 Prioritätsklassen 85 3.1.3 Festlegungen zur Programm
bearbeitung 86
3.2 Bausteine 86
3.2.1 Bausteinarten 86 3.2.2 Bausteinstruktur 88 3.2.3 Bausteineigenschaften 89
3.3 Variablen adressieren 91
3.3.1 Variablen absolut adressieren . . 91 3.3.2 Indirekte Adressierung 92 3.3.3 Variablen symbolisch adressieren 92
3.4 Codebaustein mit AWL programmieren 94
3.4.1 Aufbau einer AWL-Anweisung . 94 3.4.2 AWL-Codebaustein inkrementell
programmieren 94 3.4.3 AWL-Codebaustein quellorientiert
programmieren 97
3.5 Codebaustein mit SCL programmieren 101
3.5.1 Aufbau einer SCL-Anweisung. . 101 3.5.2 SCL-Codebaustein
programmieren 101
3.6 Datenbaustein programmieren . 104
3.6.1 Datenbaustein inkrementell programmieren 104
3.6.2 Datenbaustein quellorientiert programmieren 106
3.7 Variablen und Konstanten . . . 108
3.7.1 Allgemeines zu Variablen . . . 108
3.7.2 Allgemeines zu Datentypen. . . 109
3.7.3 Elementare Datentypen 111
3.7.4 Zusammengesetzte Datentypen . 111
3.7.5 Parametertypen 112
Basisfunktionen 113
4 Binäre Verknüpfungen . . . . 114
4.1 Bearbeitung einer binären Verknüpfung 114
4.2 Elementare binäre Verknüpfungen 116
4.2.1 UND-Funktion 117
4.2.2 ODER-Funktion 117
4.2.3 Exklusiv-ODER-Funktion . . . 118
4.2.4 Berücksichtigung der Geberart . 119
4.3 Verknüpfungsergebnis negieren 120
4.4 Zusammengesetzte binäre Verknüpfungen 120
4.4.1 Bearbeitung von Klammerausdrücken 121
4.4.2 ODER-Verknüpfung von UND-Funktionen 122
4.4.3 UND-Verknüpfung von ODER-und Exklusiv-ODER-Funktionen 123
4.4.4 Exklusiv-ODER-Verknüpfung von UND-Funktionen 123
4.4.5 Verknüpfung von ODER-Funktionen und Exklusiv-ODER-Funktionen . . 123
4.4.6 Negation von Klammerausdrücken 124
5 Speicherfunktionen 125
5.1 Zuweisung 125
5.2 Setzen und Rücksetzen 125
Inhalts verzeichni s
5.3 RS-Speicherfunktion 126
5.3.1 Speicherfunktion mit vorrangigem Rücksetzen . . . . 126
5.3.2 Speicherfunktion mit vorrangigem Setzen 126
5.3.3 Speicherfunktion innerhalb
einer binären Verknüpfung . . . 128
5.4 Flankenauswertung 129
5.4.1 Positive Flanke 129
5.4.2 Negative Flanke 130
5.4.3 Testen eines Impulsmerkers . . . 131
5.4.4 Flankenauswertung innerhalb einer binären Verknüpfung . . . 131
5.4.5 Binäruntersetzer 131
5.5 Beispiel Förderbandsteuerung. . 132
6 Übertragungsfunktionen. . . . 136
6.1 Allgemeines zum Laden und Transferieren 136
6.2 Ladefunktionen 138
6.2.1 Allgemeine Darstellung einer Ladefunktion 138
6.2.2 Laden von Operanden 138
6.2.3 Laden von Konstanten 140
6.3 Transferfunktionen 140
6.3.1 Allgemeine Darstellung einer Transferfunktion 140
6.3.2 Transferieren zu Operanden . . . 141
6.4 Akkumulatorfunktionen 141
6.4.1 Direkte Übertragung zwischen den Akkumulatoren 142
6.5 Bytes im Akkumulator 1 tauschen 143
6.6 Systemfunktionen für Datenübertragung 143
6.6.1 Datenbereich kopieren 143
6.6.2 Datenbereich ununterbrechbar kopieren 144
6.6.3 Datenbereich füllen 145
6.6.4 STRING-Variablen kopieren . . 145
7 Zeitfunktionen 146
7.1 Programmieren einer Zeitfunktion 146
7.1.1 Starten einer Zeitfunktion . . . . 146
7.1.2 Vorgabe der Zeitdauer 147
7.1.3 Rücksetzen einer Zeitfunktion . . 148
7.1.4 Freigeben einer Zeitfunktion . . . 148
7.1.5 Abfragen einer Zeitfunktion . . . 148
7.1.6 Reihenfolge der Zeitoperationen . 149
7.1.7 Beispiel Taktgenerator 149
7.2 Zeitverhalten als Impuls 150
7.3 Zeitverhalten als verlängerter Impuls 152
7.4 Zeitverhalten als Einschaltverzögerung 154
7.5 Zeitverhalten als speichernde Einschaltverzögerung 156
7.6 Zeitverhalten als Ausschaltverzögerung 158
7.7 IEC-Zeitfunktionen 160
7.7.1 Impulsbüdung SFB 3 TP 160
7.7.2 Einschaltverzögerung SFB 4 TON 161
7.7.3 Ausschaltverzögerung SFB5TOF 161
8 Zählfunktionen 162
8.1 Zähler setzen und rücksetzen. . . 162
8.2 Zählen 163
8.3 Abfragen einer Zählfunktion . . . 164
8.4 Freigeben einer Zählfunktion. . . 164
8.5 Reihenfolge der Zähloperationen. 165
8.6 IEC-Zählfunktionen 166
8.6.1 Vorwärtszähler SFB 0 CTU . . . 166
8.6.2 Rückwärtszähler SFB 1 CTD. . . 167
8.6.3 Vorwärts-Rückwärtszähler SFB2CTUD 167
8.7 Beispiel Fördergutzähler 168
14
Digitalfunktionen 171
9 Vergleichsfunktionen 172
9.1 Allgemeine Darstellung einer Vergleichsfunktion 172
9.2 Beschreibung der Vergleichsfunktionen 173
9.3 Vergleichsfunktion in einer Verknüpfung 174
10 Arithmetische Funktionen . . . 176
10.1 Allgemeine Darstellung einer arithmetischen Funktion 176
10.2 Rechnen mit Datentyp INT . . . 177
10.3 Rechnen mit Datentyp DINT . . 178
10.4 Rechnen mit Datentyp REAL . . 179
10.5 Aufeinanderfolgende arithmetische Funktionen . . . . 180
10.6 Addieren von Konstanten zum Akkumulator 1 181
10.7 Dekrementieren, Inkrementieren 182
11 Mathematische Funktionen . . 183
11.1 Bearbeitung einer mathematischen Funktion . . . . 183
11.2 Winkelfunktionen 184
11.3 Arcusfunktionen 184
11.4 Sonstige mathematische Funktionen 184
12 Umwandlungsfunktionen . . . 186
12.1 Bearbeitung einer Umwandlungsfunktion 186
12.2 Umwandeln von INT-und DINT-Zahlen 187
12.3 Umwandlung von BCD-Zahlen . 188
12.4 Umwandlung von REAL-Zahlen 188
12.5 Sonstige Umwandlungsfunktionen 189
13 Schiebefunktionen 191
13.1 Bearbeitung der Schiebefunktionen 191
13.2 Schieben 192
13.3 Rotieren 195
14 Wortverknüpfungen 196
14.1 Bearbeitung einer Wortverknüpfung 196
14.2 Beschreibung der Wortverknüpfungen 198
Programmflußsteuerung 199
15 Statusbits 200
15.1 Beschreibung der Statusbits. . . 200
15.2 Setzen der Statusbits und Binäranzeigen 202
15.3 Auswertung der Statusbits . . . 204
15.4 Anwendung des Binärergebnisses 206
16 Sprungfunktionen 208
16.1 Programmierung einer Sprungfunktion 208
16.2 Sprung absolut 209
16.3 Sprungfunktionen mit
VKE und BIE 209
16.4 Sprungfunktionen mit A0 und AI 210
16.5 Sprungfunktionen mit OV und OS. 212
16.6 Sprungverteiler 213
16.7 Schleifensprung 213
17 Master Control Relay 214
17.1 MCR-Abhängigkeit 214
17.2 MCR-Bereich 215
17.3 MCR-Zone 216
17.4 Peripheriebits setzen und rücksetzen 216
18
18.1
Bausteinfunktionen 218
Bausteinfunktionen für Codebausteine 218
18 18 18 18 18 18
1.1 Allgemeines zu Bausteinaufrufen 219 1.2 Aufrufanweisung CALL . . . . 219 1.3 Aufrufanweisungen UC und CC 220 1.4 Bausteinendefunktionen . . . . 221 1.5 Temporäre Lokaldaten 222 1.6 Statische Lokaldaten 224
Inhaltsverzeichnis
18.2 Bausteinfunktionen für Datenbausteine . . . . 226
18.2.1 Zwei Datenbausteinregister . . . 227 18.2.2 Zugriff auf Datenoperanden . . . 228 18.2.3 Datenbaustein aufschlagen . . . 230 18.2.4 Datenbausteinregister tauschen . 230 18.2.5 Datenbausteinlänge und -nummer 231 18.2.6 Besonderheiten bei der
Datenadessierung 231
18.3 Systemfunktionen für Datenbausteine 233
18.3.1 Erzeugen eines Datenbausteins . 233 18.3.2 Löschen eines Datenbausteins. . 233 18.3.3 Testen eines Datenbausteins. . . 234
18.4 Nulloperationen 234
18.4.1 NOP-Anweisungen 234 18.4.2 Bildaufbau-Anweisungen . . . . 234
19
19.1
19.1.1
19.1.2
19.1.3
19.1.4 19.1.5
19.2
19.3
19.4
19.5
19.5.1 19.5.2 19.5.3
Bausteinparameter
Bausteinparameter allgemein . .
Festlegung der Bausteinparameter Bearbeitung der Bausteinparameter Deklaration der Bausteinparameter Deklaration des Funktionswerts. Versorgung von Bausteinparametern
Formalparameter
Aktualparameter
„Weiterreichen" von Bausteinparametern
Beispiele
Beispiel Förderband Beispiel Stückgutzähler Beispiel Zuförderung
235
235
235
236
236 238
238
238
242
245
246
246 247 247
Programmbearbeitung 251
20 Hauptprogramm 252
20.1 Programmgliederung 252
20.1.1 Programmstruktur 252 20.1.2 Programmorganisation 253
20.2 Zyklussteuerung 254
20.2.1 Prozeßabbild-Aktualisierung. . . 254
20.2.2 Zyklusüberwachungszeit 256
20.2.3 Mindestzyklusdauer, Hintergrundbearbeitung 257
20.2.4 Reaktionszeit 258
20.2.5 Startinformation 259
20.3 Programmfunktionen 260
20.3.1 Echtzeituhr 260
20.3.2 Systemzeit lesen 261
20.3.3 Betriebsstundenzähler 261
20.3.4 CPU-Speicher komprimieren. . . 262
20.3.5 Warten und Stoppen 262
20.3.6 Mehrprozcssorbetrieb 263
20.4 Kommunikation über Dezentrale Peripherie 264
20.4.1 Dezentrale Peripherie adressieren . 264
20.4.2 Dezentrale Peripherie projektieren 268
20.4.3 Systemfunktionen für Dezentrale Peripherie 276
20.5 Globaldatenkommunikalion . . . 279
20.5.1 Grundlagen 279
20.5.2 GD-Kommunikation projektieren. 281
20.5.3 Systemfunktionen für GD-Kommunikation 283
20.6 SFC-Kommunikation 284
20.6.1 Stationsinterne SFC-Kommunikation 284
20.6.2 Systemfunktionen für stationsinterne SFC-Kommunikation. . . 285
20.6.3 Stationsexterne SFC-Kommunikation 286
20.6.4 Systemfunktionen für stationsexterne SFC-Kommunikation. . . 288
20.7 SFB-Kommunikation 290
20.7.1 Grundlagen 290
20.7.2 Zweiseitiger Datenaustausch . . . 291
20.7.3 Einseitiger Datenaustausch . . . . 294
20.7.4 Druckdaten übertragen 294
20.7.5 Steuerfunktionen 295
20.7.6 Überwachungsfunktionen . . . . 296
16
Inhaltsverzeichnis
21 Alarmbearbeitung 298
21.1 Allgemeines 298
21.2 Prozeßalarme 300
21.2.1 Auslösung eines Prozeßalarms. . 300 21.2.2 Bearbeitung der Prozeßalarme. . 300 21.2.3 Prozeßalarme mit STEP 7
projektieren 301
21.3 Weckalarme 301
21.3.1 Bearbeitung der Weckalarme . . 301 21.3.2 Weckalarme mit STEP 7
projektieren 302
21.4 Uhrzeitalarme 303
21.4.1 Bearbeitung der Uhrzeitalarme . 303 21.4.2 Uhrzeitalarme mit STEP 7
projektieren 304 21.4.3 Systemfunktionen für
Uhrzeitalarme 304
21.5 Verzögerungsalarme 306
21.5.1 Bearbeitung der Verzögerungsalarme 306
21.5.2 Verzögerungsalarme mit STEP 7 projektieren 306
21.5.3 Systemfunktionen für Verzögerungsalarme 307
21.6 Mehrprozessoralarm 308
21.7 Alarmereignisse hantieren . . . . 309
22 Anlaufverhalten 311
22.1 Allgemeines 311
22.1.1 Bctriebszustände 311 22.1.2 Betriebszustand HALT 312 22.1.3 Sperren der Ausgabebaugruppen . 312 22.1.4 Anlauf-Organisationsbausteine . 313
22.2 Einschalten 313
22.2.1 Betriebszustand STOP 313 22.2.2 Urlöschen 314 22.2.3 Remanenzverhalten 314 22.2.4 Anlaufparametrierung 315
22.3 Anlaufarten 315
22.3.1 Betriebszusland ANLAUF. . . . 315 22.3.2 Kaltstart 317 22.3.3 Neustarl (Warmstart) 317 22.3.4 Wiederanlauf 318
22.4 Baugruppenadresse ermitteln . . 318
22.5 Baugruppen parametrieren . . . 320
23 Fehlerbehandlung 323
23.1 Synchronfehler 323
23.2 Synchronfehlerercignisse hantieren 324
23.2.1 Fehlermasken 324
23.2.2 Synchronfehlerereignisse maskieren 326
23.2.3 Synchronfehlcrereignisse demaskieren 327
23.2.4 Ereignisstatusregister lesen . . . 327
23.2.5 Ersatzwert eintragen 327
23.3 Asynchronfehler 327
23.4 Systemdiagnose 330
23.4.1 Diagnoseereignisse und Diagnosepuffer 330
23.4.2 Anwendereintrag in den Diagnosepuffer s c h r e i b e n . . . . 330
23.4.3 Auswertung des Diagnosealarms 331
23.4.4 Systemzustandsliste lesen. . . . 331
Variablenhantierung 333
24 Datentypen 334
24.1 Elementare Datentypen 334
24.1.1 Deklaration elementarer Datentypen 334
24.1.2 BOOL, BYTE. WORD, DWORD, CHAR 335
24.1.3 Zahlendarstellungen 336
24.1.4 Zeitdarstellungen 338
24.2 Zusammengesetzte Datentypen. 339
24.2.1 DATE_AND_TIME 339
24.2.2 STRING 340
24.2.3 ARRAY 341
24.2.4 STRUCT 343
24.3 Anwenderdefinierte Datentypen. 345
24.3.1 UDT inkrementell programmieren 345
24.3.2 UDT quellorientierl programmieren 345
17
Inhaltsverzeichnis
25 Indirekte Adressierung . . . . 347
25.1 Zeiger 347
25.1.1 Bereichszeiger 347 25.1.2 DB-Zeiger 349 25.1.3 ANY-Zeiger 349
25.2 Arten der indirekten Adressierung bei AWL 350
25.2.1 Allgemeines 350 25.2.2 Indirekt adressierbare Operanden 351 25.2.3 Speicherindirekte Adressierung . 351 25.2.4 Registerindirekte bereichsinterne
Adressierung 353 25.2.5 Registerindirekte bereichsüber
greifende Adressierung 353 25.2.6 Zusammenfassung 354
25.3 Arbeiten mit den Adreßregistern . 354
25.3.1 Laden in ein Adreßregister . . . 354 25.3.2 Transferieren aus einem
Adreßregister 354 25.3.3 Tausche Adreßregister 356 25.3.4 Addieren zum Adreßregister . . 356
25.4 Besonderheiten bei der indirekten Adressierung 357
25.4.1 Verwendung des Adreßregisters AR 1 357
25.4.2 Verwendung des Adreßregisters AR2 357
25.4.3 Einschränkungen bei statischen Lokaldaten 359
26 Direkter Variablenzugriff . . . 360
26.1 Variablenadresse laden 360
26.2 Datenablage von Variablen . . . 362
26.2.1 Ablage in Global-Datenbausteinen 362 26.2.2 Ablage in Instanz-Datenbausteinen 362 26.2.3 Ablage in den temporären
Lokaldaten 362
26.3 Datenablage bei Parameterübergabe 365
26.3.1 Parameterablage bei Funktionen 365 26.3.2 Parameterablage bei Funktions
bausteinen 367 26.3.3 „Variabler" ANY-Zeiger . . . . 368
26.4 Kurzbeschreibung „Beispiel Telegramm" 370
Structured Control Language (SCL) . 377
27 Einführung, Sprachelemente. . 378
27.1 Einbindung in SIMATIC 378
27.1.1 Installation 378
27.1.2 Projekt einrichten 378 27.1.3 SCL-Quelle editieren 378 27.1.4 Symboltabelle ausfüllen 380 27.1.5 SCL-Programm ü b e r s e t z e n . . . . 380 27.1.6 SCL-Bausteine laden 380 27.1.7 SCL-Bausteine testen 380 27.1.8 Operanden und Datentypen. . . . 381
27.2 Adressierung 382
27.2.1 Absolute Adressierung 382 27.2.2 Symbolische Adressierung . . . . 382 27.2.3 Indirekte Adressierung
bei SCL 382
27.3 Operatoren 384
27.4 Ausdrücke 384
27.4.1 Arithmetische Ausdrücke 384 27.4.2 Vergleichsausdrücke 386 27.4.3 Logische Ausdrücke 386
27.5 Wertzuweisungen 386
27.5.1 Zuweisung für elementare Datentypen 386
27.5.2 Zuweisung von DT- und STRING-Variablen 386
27.5.3 Zuweisung von Strukturen . . . . 387
27.5.4 Zuweisung von Feldern 387
28 Kontrollanweisungen 388
28.1 IF-Anweisung 388
28.2 CASE-Anweisung 389
28.3 FOR-Anweisung 389
28.4 WHILE-Anweisung 390
28.5 REPEAT-Anweisung 390
28.6 CONTINUE-Anweisung 391
28.7 EXIT-Anweisung 391
28.8 RETURN-Anweisung 391
28.9 GOTO-Anweisung 392
18
Inhaltsverzeichnis
29 SCL-Bausteine 393
29.1 Allgemeines zu SCL-Bausteinen 393
29.2 SCL-Bausteine programmieren . 394
29.2.1 Funktion FC ohne Funktionswert 394 29.2.2 Funktion FC mit Funktionswert . 394 29.2.3 Funktionsbaustein FB 395 29.2.4 Temporäre Lokaldaten 395 29.2.5 Statische Lokaldaten 395 29.2.6 Formalparameter 396
29.3 SCL-Bausteine aufrufen 397
29.3.1 Funktion FC ohne Funktionswert 397 29.3.2 Funktion FC mit Funktionswert
397 29.3.3 Funktionsbaustein mit eigenem Daten
baustein 398 29.3.4 Funktionsbaustein als
Lokal instanz 398 29.3.5 Aktualparameter 399
29.4 EN/ENO-Mechanismus 399
29.4.1 OK-Variable 399 29.4.2 ENO-Ausgang 400 29.4.3 EN-Eingang 400
30 SCL-Funktionen 401
30.1 Zeitfunktionen 401
30.2 Zählfunktionen 402
30.3 Mathematische Funktionen . . . 403
30.4 Schieben und Rotieren 403
30.5 Konvertierungsfunktionen . . . . 404
30.5.1 Implizite Konvertierungsfunktionen 404
30.5.2 Explizite Konvertierungsfunktionen 404
30.6 Eigene Funktionen mit SCL programmieren 406
30.7 Eigene Funktionen mit AWL programmieren 408
30.8 Kurzbeschreibung der SCL-Beispiele 409
30.8.1 Beispiel Fördertechnik 409 30.8.2 Beispiel Telegramm 409 30.8.3 Allgemeine Beispiele 410
31 IEC-Funktionen 411
31.1 Konvertierungsfunktionen . . . 411
31.2 Vergleichsfunktionen 413
31.3 STRING-Funktionen 414
31.4 Datum/Uhrzeit-Funktionen . . . 416
31.5 Numerische Funktionen 418
Anhang 419
32 S5/S7-Konverter 420
32.1 Allgemeines 420
32.2 Vorbereiten 421
32.2.1 Ablauffähigkeit auf dem Zielsystem prüfen 421
32.2.2 Programmablaufeigenschaften prüfen 421
32.2.3 Baugruppen prüfen 422 32.2.4 Operanden prüfen 424
32.3 Konvertieren 425
32.3.1 Makroserstellen 425 32.3.2 Konvertierung vorbereiten . . . 426 32.3.3 Konverter starten 426 32.3.4 Konvertierbare Funktionen . . . 426
32.4 Nachbearbeiten 428
32.4.1 STEP 7-Projekt anlegen 428 32.4.2 Nichtkonvertierbare Funktionen. 428 32.4.3 Adressenänderungen 429 32.4.4 Indirekte Adressierung 429 32.4.5 Zugriff auf „überlange"
Datenbausteine 431 32.4.6 Arbeiten mit Absolutadressen . 431 32.4.7 Parameterversorgung 432 32.4.8 Sonderfunktions-Organisations-
bausteine 432 32.4.9 Fehlerbehandlung 432
33 Baustein-Bibliotheken 435
33.1 Organization Blocks 435
33.2 System Function Blocks . . . . 436
33.3 IEC Function Blocks 438
33.4 S5-S7 Converting Blocks . . . . 439
33.5 TI-S7 Converting Blocks . . . . 440
33.6 PID Control Blocks 440
33.7 Communication Blocks 440
Inhaltsverzeichnis
34 Operationsübersicht AWL . . 441
34.1 Basisfunktionen 441
34.1.1 Binäre Verknüpfungen 441 34.1.2 Speicherfunktionen 442 34.1.3 Übertragungsfunktionen 442 34.1.4 Zeitfunktionen 442 34.1.5 Zählfunktionen 442
34.2 Digitalfunktionen 442
34.2.1 Vergleichsfunktionen 442 34.2.2 Mathematische Funktionen . . . 443 34.2.3 Arithmetische Funktionen . . . . 443 34.2.4 Umwandlungsfunktionen . . . . 443 34.2.5 Schiebefunktionen 443 34.2.6 Wortverknüpfungen 443
34.3 Programmflußsteuerung 444
34.3.1 Sprungfunktionen 444 34.3.2 Master Control Relay 444 34.3.3 Bausteinfunktionen 444
34.4 Indirekte Adressierung 444
35 Anweisungs- und Funktionsübersicht
SCL 445
35.1 Operatoren 445
35.2 Kontrollanweisungen 445
35.3 Bausteinaufrufe 445
35.4 SCL-Standardfunktionen 446
35.4.1 Zeitfunktionen 446
35.4.2 Zählfunktionen 446
35.4.3 Konvertierungsfunktionen . . . . 446
35.4.4 Mathematische Funktionen. . . . 447
35.4.5 Schieben und Rotieren 447
Stichwortverzeichnis 448
Abkürzungsverzeichnis 455
20