aus‘m rothtal ausgabe 3 • februar 2014 - egs-media.de · christel hörmann, 64, selbst....
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Nui‘s aus‘m Rothtal
Hinter der Maske
Aus
gabe
3 •
Febr
uar 2
014
Jede Stimmezählt
Glücklich zuhause
Bauernmarkt
Monats-Magazin
KIA-CUPKickerturnier
x
Allgemein
2
3 Titelthema Hinter der Maske
4 Kommunalwahlen Jede Stimme zählt
5 Kommunalwahlen So wählen Sie richtig
6 Kirche Kommunionkinder teilen
7 Vereine Vögel im Winter
8 Geschichte Horgau - wie es früher war
9 Gesundheit Leinöl - der Geheimtipp
10 Leben und Wohnen Gartengestaltung
11 Menschen Glücklich heimgekehrt
12 Umwelt Stärkung der
regionalen Landwirte
13 Kunst „sms“ ist in
14 Aufgefallen Die gelben Engel
Rätsel
15 Termine Wie.Wo.Was
16 KIA-CUP Tischkicker-Turnier
Liebe Leserin, liebe Leser,
jetzt wird es dann ernst, wenn es am 16. März um die Wahl der kommunalen Vertreter geht und jede Stim-me zählt. Also nehmen Sie die Gelegenheit wahr, denn Demokratie lebt von der Freiheit, seine Stimme zu „erheben“ und die Stimme „sprechen zu lassen“.
Vorher stehen aber noch die „närrischen Tage“ an - eine „Fluchtmöglichkeit“ aus dem Alltag. Freude, Jubel, Trubel, Heiterkeit oder einfach nur ausgelassen feiern. Egal, ob Sie sich verkleiden oder nicht, ob Sie privat feiern oder einen Ball besuchen - genießen Sie die Tage voller Lebensfreude. Denken Sie aber daran, dass zuviel Alkohol im Blut einerseits vielleicht glückselig macht, andererseits aber auch Gefahren mit sich bringt. Also: feiern ja, Auto fahren nein!
In diesem Sinne wünscht Ihnen „Nui‘s aus‘m Rothtal“ katerfreie Tage, den richtigen Blick für das Wesent-liche und einen unfallfreien Weg zur Wahlurne, und freuen Sie sich auf den Frühling.
Edgar G. Stern
Herausgeber
Titelthema
3
Der Begriff Maske bezeichnet im Allgemeinen eine Gesichts-bedeckung. Im Theater und in der Kunst werden sie einge-setzt, aber auch zu religiösen und rituellen Zwecken.
Ihrem Ursprung nach, war die Maske ein vor das Gesicht ge-tragenes plastisches Gebilde aus unterschiedlichen Mate-rialien.
Die Wurzel der Maske liegt im Kult. So wird sie heute noch bei Naturvölkern bei rituellen Tänzen benutzt, um böse Geis-ter abzuschrecken. Im antiken griechischen Theater benutz-ten Schauspieler Masken, um ihre Gefühle der Rollen besser zum Ausdruck zu bringen. In der heutigen Theater- und Filmwelt werden die Masken oft nur aufgeschminkt.
Im Brauchtum des Alpen-raums und im benachbarten schwäbischen Raum ist die Gesichtsmaske immer noch, insbesondere zur Fastnacht, allgegenwärtig.
Auch in der Architektur und der Kunst fand die Maske ih-ren Niederschlag. Im 16. bis 18. Jahrhundert wurde sie als visuelles Symbol der Täu-schung und des Betrugs ver-wendet.
In den 70er Jahren erregte die britische Popgruppe Genesis Aufsehen, als ihr Frontmann mit Maske auftrat. Der Berli-ner Rapper Sido ist ein zeitge-nössischer Maskenträger, - er verwendet eine Totenkopf-maske.
Jüngstes Beispiel in der Mu-sikszene, und damit den jün-geren Lesern sicher bestens bekannt, ist der Sänger Cro, der sich mit einer Pandamas-ke ziert.
Eine besondere Art der Mas-kierung ist die Vermummung, die oft Kriminelle bevorzugen, um nicht erkannt zu werden. Aber auch Polizei oder Mili-
tär, insbesondere Sonderein-heiten, schützen sich auf die-se Art der Anonymisierung, die Gefahr von Racheakten zu minimieren.
Es gibt aber einfach auch nur Schutzmasken, die das Gesicht, die Augen oder die Atemwege schützen sollen, sei es bei der Ausübung des Berufs oder im Sport.
Masken erfüllen sehr unter-schiedliche Aufgaben in un-terschiedlichen Kontexten. Sie schützen das Gesicht, sie verbergen das (wahre) Gesicht oder der Träger verwandelt sich in die darstellende Figur und ermöglicht sich so, eine neue Rolle zu spielen (egs).
Hinter der Maske
Kommunalwahl
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Dem ehemaligen Bundes-kanzler Gerhard Schröder wird nachgesagt, dass er als junger Politiker am Tor des Bundeskanzleramtes „rüttel-te“ und rief: „Hier will ich rein“, was ja dann Jahre spä-ter auch zum Ziel führte. So „ausgeprägt“ dürften die Ambitionen der Kandida-tinnen und Kandidaten zur Kommunalwahl nicht sein und trotzdem möchte Mann oder Frau gerne einen der „begehrten Plätze“ einneh-men, sonst würden sie sich ja auch nicht zur Wahl stellen. Siebzig Frauen und Män-ner bewerben sich um ein kommunales Mandat. Fünf verschiedene Parteien oder Gruppierungen wollen einen oder mehre Sitze erobern. Wer es letztendlich geschafft hat, das wird sich nach dem 16. März zeigen. Der noch amtierende Rat be-steht aus fünf Mitgliedern des Bürgervereins, vier Mitglie-dern der CSU, drei der Frei-en Wählervereinigung und jeweils ein Mitglied gehört der SPD bzw. dem Bündnis Umwelt an. Wird es nach der Wahl auch so sein oder verschieben sich die „Macht-verhältnisse“. Es geht jedoch nicht um parteipolitische Interessen, sondern darum, wer vertritt die Interessen der Bürger am besten.
Nimmt man die Ergebnisse der letzten Bundestagswahl, bei der die Wähler in Hor-gau der CSU 60 Prozent der Erststimmen gaben, so sieht es im Vergleich zur letzten Kommunalwahl anders aus, denn da kam die CSU etwa auf die Hälfte der Stimmen. Ähnlich war es bei der SPD. Hier zeigt sich eben deutlich, es geht nicht allein um par-teipolitisches Kalkül, sondern es geht um die Person. Dies ist auch gut so, denn kommu-nales Gedankengut sollte sich von „farbenbezogenem Kräf-tespiel“ trennen. Ob „schwarze“, „rote“ oder „grüne“ Politik - dies sollte nicht im Vordergrund stehen, sondern die transparente Wei-
terentwicklung einer Gemein-de steht im Vordergrund, zum Wohle der Gemeinschaft. Jede Stimme zählt und des-halb ist es wichtig, dass die Wahlberechtigten ihr demo-kratisches Recht wahrnehmen und sich zum Urnengang „aufraffen“. Mit nur 65,8 Pro-zent war die Wahlbeteiligung im Jahre 2008 doch sehr ge-ring. Schade, dass einem Drit-tel der Wahlberechtigten es letztendlich egal war, wie sich die Gemeindepolitik gestaltet.Politikverdrossenheit auch auf kommunaler Ebene? Mit-wirkung, Mitgestalten soll-te bei einer Kommunalwahl doch entscheidend sein um damit letztendlich auch die Möglichkeiten der Heimatge-
meinde in die richtige Rich-tung zu lenken. Die Hoffnung zumindest besteht also, dass bei der anstehenden Wahl sich eine höhere Wahlbetei-ligung abzeichnet. Wer letzt-endlich dann ins Kommu-nalparlament einzieht, wird sich zeigen. Wer nicht aus-reichend Stimmen bekommt, sollte trotzdem aktiv am Orts-geschehen teilnehmen, denn eine lebendige Gemeinde braucht möglichst viele Ak-tive. Zum Schluss ergibt sich nur noch die Frage, ob der „alte“ und neue 1. Bürger-meister Thomas Hafner heuer noch ein besseres Ergebnis als 2008 erreicht - damals wur-de er mit 96 Prozent gewählt. Wir werden sehen. (egs)
Hier will ich rein
Kommunalwahl
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Mit oder ohne Kater
Fischessen am Aschermittwoch
5. Märzab 17 Uhr
in der Sportgaststätte Rothtal
Schwedenweg 200 86497 Horgau
Tel. 08294/804463
Di - Fr ab 17.00 Uhr, Sa und So. ab 10.00 Uhr
Mo Ruhetag
Wählen Sie richtig bei der Wahl des Gemeinderats in Horgau. Jede Wählerin bzw. Wähler hat 14 Stimmen. Keine Bewerberin bzw. kein Bewerber darf mehr als 3 Stimmen erhalten. Diese Kandidatinnen und Kandida-ten stellensich zur Wahl.
CSUUlrich Mayr jun., 53, LandwirtMathilde Wehrle, 66, Verwaltungsfachwirtin i.R.Alexander Kohler, 34, Fachwirt für Finanzdienst-leistungenAndreas Schierlinger, 29, BankfachwirtKatrin Maier, 39, HausfrauPhilipp Fischer, 31, MaschinenbautechnikerEvi Schmid, 40, Staatl. gepr. HauswirtschafterinGeorg Sailer, 47, LandwirtManfred Lüftner, 47, Kfz-MechanikerHeinz Wackers, 56, CardioperfusionistKarl Kleinheinz, BusfahrerKai Dierdorf, 50, Dipl.ÖkonomAnton Kraus, 60, LandwirtDr. Georg Bruckmeir, 41, Oberregierungsrat
SPDDietmar Mayerhauser, 74, Dipl.-Ing. i. R.Ilona Schneeberger, 49, Fachlehrerin i. P.Günter Jungwirth, 54, MaschinenschlosserNadin Trawin, 24, Gesundheits- und Kranken-pflegerinWerner Zymara, 63, ElektrotechnikerGertrud Mayerhauser, 71, HausfrauDr. Claus-Wleklinski, 62, Tierarzt i. R.
Hubert Vogg, 64, VerwaltungsangestellterGeorg Steck, 48, VerwaltungsangestellterMarc-Aaron Giesen, KaufmannBernd Rädle, 54,Theo Käsmayr, 71, RentnerJosef Beck, 66, RentnerHeinz Wleklinski, 19, Schüler
BürgervereinJohann Ohnesorg, 58, Dipl. VerwaltungswirtWalter Steinle, 47, MaurermeisterGerd Maier, 44, Dipl. Ing.Martin Uhr, 42, BraumeisterKlaus Vogele, 47, HauptschullehrerAndreas Vogg, 44, SchreinerJürgen Tögel, 45, BankkaufmannRenate Hoch-Ohnesorg, 58, Hausfrau, BüchereileiterinHeidi Steinlein, 61, HausfrauStefan Reitmayer, 43, MetallbauermeisterSilvia Kuballa, selbst. Medizinproduktbera-terinMartin Hildensperger, 35, GemeindearbeiterDr. Kevin McCarthy, 62, PsychotherapeutSandra Maier, 40, Kinderpflegerin
Freie WählervereinigungChristel Hörmann, 64, selbst. BuchhalterinThomas Christ, 48, VerkaufsberaterJosef Steinle, 53, selbst. Versicherungsfachmann
Peter Steppich jun., 43, ZimmermeisterElisabeth Hofmeister, 54, selbst. Reha- u. Präven-tivtrainerinRainer Miller, 46, Dipl. ImmobilienwirtBrigitte Wieland, 43, Kfm. AngestellteStefan Greppmeier, 25, Fachwirt für Finanzberatung (IHK)Franz Fischer, 57, Techn. AngestellterErich Paschkewitz, 55, Ausbilder IHK BildungshausManfred Mayr, 42, ZimmererClemens Veigel, 39, GärtnerStephan Dietrich, 31, Groß- und Außenhandels-kaufmannMartin Engelmayr, 47, Dipl.-Betriebswirt
Bündnis UmweltSteer Günter, 56 StudiendirektorDördelmann Anja, 39, IndustriekauffrauHagner Johannes, 38, AgrartechnikerElisabeth Rennig, 64, Lehrerin i. R.Steer Katharina, 29, ÄrztinKleinheinz Martin, 69, kfm. Angestellter i. R.Escheu Xaver, 66, Fernmeldetechniker i. R.Mayr-Steer Christine, 58, Diplom-LandwirtinHellmann Ulrike, 59, BankkauffrauSteer Sarah, 26, Tiermedizinstudentin Mair Birgit, 60, LehrerinHellmann Klaus, 64, BetriebswirtWenisch-Mayr Renate, 56, ReiseverkehrskauffrauHanslmeier Peter, 69, Ver-waltungsoberinspektor i. R.
Es gibt Situationen im Le-ben, da wird aus einem überzeugten Spezi-Trinker plötzlich ein Bier-Trinker gemäß dem Motto: „schö-nes Leben hier“!
Bild aufgenommen von-Helmut Schüßler nach dem VfB Debakel gegen den FCA
Stimmen Sie ab
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Kirche
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Letztes Schuljahr durften Horgauer Kommunionkinder am Valentinstag zur Diedor-fer Tafel fahren und dort den bedürftigen Menschen ihre gesammelten Lebensmittel, Spiele, Kuscheltiere, Mal-utensilien, Bücher geben. Auch hatten sie Karten mit Glückwünschen geschrieben und verziert, die die Menschen sehr erfreuten und teilweise sogar zu Tränen rührten.
Auch heuer fährt die Kom-munionklasse am 06. März wieder nach Diedorf, getreu dem Motto des Hl. Martins, des Schutzpatrons unserer
Horgauer Kirche, der seinen Mantel ohne zu zögern mit einem Frierenden teilte. Im Kommunionunterricht be-sprechen Lehrer und Schüler das Thema „teilen“ ausführ-lich in der Theorie. Sie erfah-ren von der Hl. Elisabeth und von Mutter Teresa, die mild-tätig Gaben verteilten. Die Kinder beschlossen darauf-hin, Spielsachen, Kuscheltie-re, Bücher aus ihrem Privat-besitz zu verschenken oder Dinge des täglichen Bedarfs, die ihre Eltern spenden, wie z.B. Zahnbürsten, Zahnpasta, aber auch Lebensmittel wie Reis, Nudeln, Kaffee, Kakao, Schokolade und Süßigkeiten zu geben. Sie wollen mit den Menschen, die unverschul-det in Not geraten sind oder
einfach weniger besitzen ihre Sachen teilen. Bei der Tafel bekommen die Menschen, die für einen Euro ein Jahr lang einkaufen dürfen, auch Obst, Gemüse, Brot, Milch, Käse, Wurst und andere Lebensmit-tel von einheimischen Bäcke-reien und Läden aus Diedorf und Umgebung.
Unser Horgauer Pfarrer, Karl-heinz Reichhardt unterstützt die Aktion, bei der die Kin-
der das Teilen in der Realität durchführen und auch die guten Gefühle dabei erfah-ren, aus vollstem Herzen und meint, wie auch unsere Rek-torin Frau Wirth: „Bei dieser Aktion lernen die Kinder das tiefe Gefühl der Empathie kennen.
Diese Fahrt wiederholen wir jedes Jahr mit der Kommu-nionklasse!“ Die Kinder und die Beschenkten waren nach dem Vormittag hochzufrie-den. Den Hl. Martin freut es sicherlich auch. Übrigens, wenn Sie auch eini-ge Lebensmittel spenden wol-len, können Sie das gerne tun. Geben Sie ihre Spenden zu den Öffnungszeiten im Pfarr-büro ab. Herzlichen Dank!
(Anja Dördelmann und Katrin Maier)
Horgauer Kommunionkinder bei der Diedorfer Tafel
Bauernregelfür März
Soviel der März an Nebeln macht, sooft im Juni Donner kracht.
Vereine
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Alle Garten- besitzer aufgepasst!Dieses Jahr findet in Horgau zum ersten Mal ein solider Obstbaumschnittkurs am Freitag, 28.02.14 und Sams-tag, 01.03.14 statt. Zum Teil 1, der Theorie, treffen wir uns am Freitag ab 20 Uhr im Sitzungssaal neben der Bü-cherei, zum Teil 2, der Pra-xis, am Samstag um 10 Uhr im Gemeindegarten. Da-nach wird ein Baumschnitt auf dem Schulhof und dem Grundstück Mayr-Steer durchgeführt.Wer von seinen Obstbäu-men reichen Ertrag erwar-tet, muss ihnen zuerst etwas Gutes tun. Ende Februar bis Anfang März brauchen sie den richtigen Schnitt, um gut und fruchtbar gedeihen zu können. Unsere Obst- und Gartenbauexperten, Sigfried und Manfred Martin führen Sie am Freitagabend, 28.02.14 Schritt für Schritt anhand von verständlichen Bildern in die Materie ein. Sie lernen Leittriebe und Fruchttriebe zu unterschei-den und den Kronenauf-bau kennen. Am Samstag können Sie an Obstbäumen Ihr neu erworbenes Wissen zeigen, indem Sie erkennen, welche Triebe abgeschnitten werden müssen und welche bleiben. Sie bekommen dann von den Martins Rückmel-dung, ob Sie richtig liegen.Falls Sie sich noch ein we-nig unsicher fühlen, können Sie eine Schnittfibel mit al-len Schritten zum richtigen Schneiden für 6 € erwerben. Außerdem gibt es eine kos-tenlose Werkzeugbroschüre, in welcher Sie gutes Werk-zeug für den Obstbaum-schnitt finden. Dann können Sie in Ihrem Garten mit Schwung loslegen. Gutes Gelingen wünscht Ihnen Ihr Bund Naturschutz Horgau
Am Freitag, den 17. Janu-ar hat Frau Rennig zu einer Vogelbeobachtung zu sich eingeladen. Zehn interessier-te Kinder, die zwischen 6 und 11 Jahre alt waren, kamen an diesem Nachmittag zusam-men. Begrüßt wurden wir
gleich von der lieben Hündin Toffy, die uns in das Haus von Frau Rennig führte. Wir
haben an diesem Nachmittag viel über die einheimischen Vögel gelernt.
Wir Kinder-Reporter haben viel fotografiert und ein In-terview mit Frau Rennig ge-führt. Das war übrigens un-ser Allererstes. Hat aber echt Spaß gemacht.
In Horgau bleiben ungefähr 12 verschiedene Vogelarten im Winter bei uns. Sie heißen Amsel, Bergfink, Buntspecht, Erlenzeisig, Feldsperling, Blaumeise, Buchfink, Grün-fink, Spatz, Kleiber, Kohl-meise und Rotkehlchen. Das Vogelfutter ist wichtig, da-
mit die Vögel sich im Winter stärken können. Damit die Piepmätze nicht krank wer-den, sollte das Futter in Silos gefüllt werden. In 3 Mona-ten verbraucht Frau Rennig 40 kg Vogelfutter. Das ist echt ne Menge! Auch eine kleine Maus konnten wir ganz nah beobachten, die war voll süß. Wir haben noch eine schöne Vogel-Deko gebastelt, Kinder-Hugo getrunken und Hafer-Cookies geknabbert.
Danke Frau Rennig für den interessanten Nachmittag!Wir werden nun immer wie-der mal für Euch berichten.
Eure BN-KinderreporterLisa Dördelmann Leoni Maier Übrigens: Wer bei uns mit machen will soll uns einfach ansprechen.
Vögel im Winter
✓ anrufen✓ bestellen✓ abholen✓ genießen
Ab sofort gibt es bei uns auch Pizzaab 4.90
Anleitung für Vogelfutter zum Selbermachen:Sonnenblumenkerne
Hafer, Hanf1 Stange Fett, Nüsseund leckere Rosinen
Geschichte
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Tatsache ist, dass Horgau sicher auf eine bewegte Ge-schichte zurückblicken kann und immer wieder auch in kriegerische Auseinanderset-zungen verwickelt war. Das im Eigenverlag der Gemeinde Horgau erschiene-ne Buch gibt ein wenig Auf-schluss und dokumentiert die Geschichte, die Entwicklung der Landschaft, berichtet über das soziale Leben der Men-schen, über die Arbeitsbe-dingungen in der Land- und Forstwirtschaft und zeigt eindrucksvoll in Bildern Per-sonen der Geschichte. Es ist sehr aufschlussreich und gibt gerade auch den „Neubür-gern“ die Möglichkeit, etwas mehr über ihre neue Heimat zu erfahren. Das Buch kann bei der Gemeindeverwaltung Horgau käuflich erworben werden. Preis: 18 l. Weil es wirklich lesenswert ist, war es auch die Grundla-ge unseres Kreuzworträtsels in dieser Ausgabe. Lernen Sie etwas über Horgau - viel Spaß.
Die meisten Fragen beziehen sich auf die Geschichte der Gemeinde Horgau und ihren Ortsteilen.
Herzlichen Dank an Herrn Bürgermeister Thomas Hafner für die Erlaubnis zur Verwen-dung des Bildmaterials aus dem Buch. (egs)
Horgau wie es früher warWie alt ist Horgau? Wa-ren es die Kelten, die Römer oder die Germa-nen? Es ist nicht leicht zu beantworten, denn viele gefundene Gegenstände reichen 5.000 Jahre zu-rück.
Ideen sind eine Frage der Kreativität
www.egs-media.de
Gesundheit
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Ölmühle HartmannDer Lein ist die älteste kultivierte Ölpflanze der Welt. Lein wächst in warmen und in kalten Regionen und stellt nur sehr geringe Ansprüche an die Bodenqualität. Leinöl ist das wichtigste Lebensmittel für eine gesunde Ernährung.
Leinöl ist etwas herb im Ge-schmack und nicht zum Erhit-zen geeignet.
Mit über 57 % Omega-3-Fett-säuren und nur 6 % gesättigten Fettsäuren und dem hohen Ge-halt an sekundären Pflanzen-stoffen hat kaltgepresstes Leinöl folgende Wirkungen:
•wirktstarkcholesterin- senkend•verhindertdieBildungvon Blutgerinnseln (Thromben)•verbessertdieDurch- blutung•wirktentzündungs- hemmend•hilftbei„trockenenAugen“ und Bindehautentzündung•bekämpftdenGrundvieler Allergien•reguliertDarmprobleme (Reizdarm usw.)•empfohlenbei:Gicht, Rheuma, Arthrose, Arthritis, Osteoporose, Demenz, MS, Krebs, u. a.
Leinöl sollte regelmäßig ein-genommen werden. Mit einem fettarmen Milchprodukt ver-mischt, neutralisiert sich der eher unangenehme Geschmack. Außerdem wird die Wirkung verzehnfacht durch die bessere Aufnahme (Öl-Eiweiß-Diät). Die empfohlene Tagesdosis liegt bei 1 – 2 EL täglich.
Der positive Nebeneffekt bei der Leinölkur: die Fettverbrennung wird verbessert und lästige Pfun-de werden leichter abgebaut.
Wichtig ist die Qualität des Lein-öles, denn schlechte Qualitäten können sogar Ihre Gesundheit schädigen. Leinöl von der Öl-mühle Hartmann in Biburg ist in höchster Qualität.
Frucht-Drink mit Leinöl
für 2 Personen
Zutaten:200 ml Buttermilch (oder Magerquark oder Jogurt 1,5%) 200 ml Orangensaft100 ml Karottensaft (oder Johannisbeersaft)1 TL Honig3 EL Leinöl
Zubereitung:Alle Zutaten mit dem Mix-stab verrühren.
Außerdem können Sie sich persönlich bei Marcus Hartmann am Werksver-kaufstag (jeden 1. Freitag im Monat) über Ihre per-sönliche Leinöltherapie beraten lassen.
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Leben und Wohnen
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Im Winter planen...
...und im Sommer genießen
Rechtzeitig PlanenWenn man sich mit der Pla-nung beschäftigt, ergeben sich unzählige Fragen. Wel-ches Pflaster? Welche Platten? Welche Pflanzen? Wie soll der Garten aussehen? Hier ist eben der Rat von Profis uner-lässlich, denn nur dann wird das individuelle Gartenpara-dies kein Albtraum. Dabei ist es unabhängig, ob es um die
Renovierung eines beste-henden Gartens oder um die Neugestaltung geht. Auch Umgestaltungen von Teilbe-reichen benötigen die rich-tige Planung. Kompetente Hilfestellung ist auch bei der Gestaltung einer Garagenauf-fahrt, beim Planen eines Tei-ches oder bei der Befestigung eines Hanges unumgänglich.
Das richtige MaterialWenn die Planung soweit steht, erfolgt der zwei-te Schritt, die Auswahl des entsprechenden Bau-und Pflanzmaterials. Auch hier ist es wichtig, sich mit fach-kundigen Unternehmen zu beschäftigen, denn diese be-sitzen in der Regel langjäh-rige Erfahrung, führen eine umfangreiche Auswahl an
Qualitätsprodukten, berück-sichtigen den individuellen Geschmack und bieten eine fachmännische Beratung.
Ärger ersparenDurch das know-how von Garten- und Landschaftsbau-firmen ist auch gewährleistet, dass die geplanten Arbeiten, insbesondere im Zusammen-hang mit der Vermeidung von Baufehlern, fachgerecht ausgeführt werden. Es gilt auch hier sich frühzeitig um die geeignete Firma zu küm-mern, denn wenn der Winter vorbei ist, sind die meisten Firmen wieder voll beschäf-tigt. Auch was die Auswahl der Pflanzen betrifft, sollte man die kalten Wintertage nutzen und sich rechtzeitig mit Gartenfachbetrieben oder Baumschulen in Verbindung setzen, denn die Pflanzzeit im Frühjahr ist kurz und endet oft schon Anfang Mai. (egs)
In der trüben und kalten Jahreszeit hat kaum jemand das Bedürfnis, sich im Freien aufzuhalten, und die aller wenigsten Menschen beschäftigten sich in die-ser Jahreszeit mit Gedanken an den Garten. Doch gerade jetzt ist der richtige Zeitpunkt sich mit dem „Sommer-Genuss“ zu beschäftigen. Die Planung eines Gartens braucht Zeit und es empfiehlt sich, rechtzeitig sich den Rat von Fachleuten einzuholen.
Menschen
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Am 18. Februar feierte Georg Weber seinen 94. Geburtstag. Wir wer-den ihm ein druckfrisches Exemplar von „Nui`s aus`m Rothtal“ dazu über-reichen und uns nochmals für eine „Unterrichtsstun-de“ in Geschichte über das Leben vor dem Krieg, den Kriegserlebnissen und über seine Zukunft be-danken.
22 Pfennig StundenlohnIm gleichen Jahr, als Georg Weber geboren wurde, kam auch die Elektrizität nach Horgau. Seine Eltern betrieben eine kleine Landwirtschaft, sein Vater arbeitete als Wald-arbeiter.
Mit 17 Jahren arbeitete er 8 Stunden am Tag, 6 Tage die Woche und das für 22 Pfennig Stundenlohn! Sein größter Wunsch, sich ein Fahrrad zu kaufen, ging nicht in Erfüllung. An Lichtmess im Jahre 1938 bekam er eine Stelle als Knecht bei dem Landwirt Hubert Schmid. Hier hatte er dann im Winter zehn Mark und im Sommer zwölf Mark Wochen-lohn. Besonders in Erinnerung blieb das leibliche Wohl, um das sich die Ehefrau von Hu-bert Schmid kümmerte.
Der Krieg und seine FolgenAm 4.12.1940 wurde Georg Weber, wie viele seiner Alters-genossen, zum Militärdienst eingezogen. Am 22.6. nachts um drei Uhr wurde die Jäger-division verladen. Das „Feuer-kommando“ Richtung Osten setzte sich in Bewegung.
Die Bilder dokumentieren, mit welchen Gegebenheiten sich die Soldaten auseinanderset-zen mussten.
Einzelheiten dieser grausamen Epoche lassen wir hier uner-wähnt, wobei es erstaunlich ist, mit welcher Genauigkeit sich Georg Weber an Orte, Na-men und Ereignisse erinnert.
Die letzten fünf Jahre ver-brachte er in Kriegsgefangen-schaft in einem Kohleberg-werk.
Zurück in HorgauEs war der Dreikönigstag im Jahre 1950, als Georg Weber in Horgau „einlief“. Er war zu-rück in seiner Heimat, ein Ge-schenk, das vielen seiner Ka-meraden verwehrt wurde. Im Jahre 1954 heiratete er seine Frau Sofie. Eine Tochter, ein Sohn, drei Enkel und zwei Ur-enkel runden das Familienbild ab. Nicht mehr selbstverständ-lich in der heutigen Zeit - er feierte mit seiner Frau heu-er die diamantene Hochzeit. Nachträglich dazu nochmals herzlichen Glückwunsch.
Georg Weber arbeitete noch von 1959 bis 1984 im Winter im Wald. Seither sucht er dort nur noch Pilze und kümmert sich um seinen Garten. Die Ge-sundheit, sein Optimismus sind bemerkenswert. Unser Wunsch für ihn: möge er mit seinem neu beantragten Pass noch vie-le Jahre erleben können. (egs)
Glücklich heimgekehrt
KommentarEs ist ein Erlebnis, sich mit Menschen zu unterhalten, die Hunger leiden mussten, die Grausamkeiten des Krieges erlebten und die trotzallem einen Lebensweg gefunden haben, der es ermöglichte die Vergangenheit zu ver-arbeiten. Es gibt nicht mehr viele dieser Zeitgenossen und so wäre es wünschens-wert, wenn wir Menschen der heutigen Zeit uns immer wieder an das Vergangene erinnern. Eine Scheibe Brot am Tag als Nahrung! Für viele unvorstellbar bei dem Überfluss in unserer Gesell-schaft in der heutigen Zeit. Vielleicht regt es an, sich durch die Lebensgeschichte mit dem Wohlstand ausein-anderzusetzen? (egs)
Umwelt
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Butter aus Irland, Tomaten aus Holland, Karotten aus Polen – wer heute durch den Supermarkt geht, der könnte glauben, auf unseren heimi-schen Äckern wächst nichts mehr. Selbst in ländlichen Gegenden ist es kaum mög-lich, Lebensmittel zu kaufen, die auch wirklich in der Regi-on produziert wurden.
Bündnis Umwelt möchte regi-onale Wertschöpfung fördern. Deswegen ist für den 8. März ein Bauermarkt zusammen
mit der Metzgerei Rössle und der Bäckerei Spring geplant. Anbieter aus der Region sol-len gezielt gestärkt werden. Der Frischepunkt möchte danach die regionalen und biologischen Produkte in sein Warensortiment aufnehmen. Das Bündnis Umwelt wird noch weitere Bauernmärkte in regelmäßigen Abständen durchführen um den Men-schen in Horgau qualitativ hochwertige Lebensmittel in unmittelbarer Nähe anzubie-ten. (egs)
Regionale Stärkung der Landwirtschaft
Silvia Raffelt
Hauptstraße 45 a
86482 Aystetten
Tel.: 08 21 / 21 84 686
Asthma / Bronchitis
Heuschnupfen
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Kunst
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Als im Jahre 1976 die Sing- und Musikschule Zusmars-hausen-Horgau gegründet wurde, dachte sicher noch niemand daran, dass sms eines der wichtigsten Kommunika-tionswege wird. Heute ist die sms aber schon längst durch WhatsApp abgelöst, aber die „sms“, ist immer noch in.
Musikalische Ausbildung als präventive Sozialarbeit
Die „sms“ unterrichtet heu-te ca. 300 Schülerinnen und Schüler in Zusmarshausen und Horgau. Egal welches In-strument den Neigungen ei-nes Kindes entspricht, es wird (fast) alles angeboten. Musik unterstützt die Entwicklung ganzheitlich, stärkt sozia-le Kompetenzen, fördert das kognitive Denken und stärkt das Zusammengehörigkeits-gefühl. Eine Ausbildung an der Sing-und Musikschule ermöglicht den Kindern den Zugang zur Welt der Musik.
Musik als kulturelle Bereicherung
Die „sms“ ist eine wichtige Einrichtung der kulturellen Infrastruktur der Kommunen und leistet einen bedeutenden Beitrag für das Gemeinwesen. Leider wird die Hauptlast der Finanzierung der Musikschu-len in Bayern von den Kom-
munen und den Eltern getra-gen. 90 Prozent! schultern die Gemeinden Horgau und Zu-smarshausen zusammen mit den Eltern - mit nur ca. 10 Pro-zent beteiligt sich der Staat. Ein Blick „über den Zaun“ nach Oberösterreich lässt ei-nen da nur staunen: Neun-zehnmal höher ist die staat-liche Förderung pro Schüler. Selbst im benachbarten Bun-desland Baden-Württemberg ist die Förderung doppelt so hoch wie in Bayern! Inso-fern stellt sich tatsächlich die Frage, warum nach Ansicht der Staatsregierung die För-derung der Musikschulen zu den Verbrauchskosten, nicht aber zum Bereich der Investi-tionen zählt.
Seit 1.April 2002 leitet Achim Binanzer die „sms“. Als Leh-rer für Blechblasinstrumente baute er die Entwicklung der „sms“ maßgeblich mit aus und wird dabei durch ein en-gagiertes Fachlehrerkollegium unterstützt. Die öffentlichen Auftritte vom Schülervorspiel zum Esemblekonzert, von der Gottedienstumrahmung, Sportlerehrung bis hin zu di-versen Weihnachtsfestlichkei-ten dokumentieren das Aus-bildungsniveau der „sms“. Im Jahre 2012 wurde der Verein
der Freunde und Förderer der Sing- und Musikschule Zu-smarshausen-Horgau e.V. ge-gründet. Der Verein dient der Unterstützung der fach- und sozialpädagogischen Arbeit der „sms“ und ermöglicht ei-nen größeren finanziellen Ge-
staltungsrahmen. Wer selbst also kein Instrument spielen möchte, der kann mit einem Jahresbeitrag von nur 12 Euro sich maßgeblich an der kultu-rellen Entwicklung beteiligen. Firmenmitgliedschaften sind ebenso erwünscht. (egs)
„sms“ ist in
Ansprechparter der „sms“Achim Binanzer - Musikschulleiter-Tel: 08292-2374
Gemeinde HorgauTel: 08294-8040-0
Förderverein - VdFFDr. Claus Wleklinski- Vorsitzender -Tel: 08294-804357
Aufgefallen
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Nui
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trät
sel
Damit sind nicht die freundlichen Postbotin-nen oder Postboten ge-meint, die uns täglich mit angenehmer oder unan-genehmer Post beehren - nein, es sind die Helfer des ADAC, dem größten Automobilclub Europas. Sicher wurden schon vie-len, vielen Mitgliedern ge-
holfen, sei es nur um ein Fahrzeug wieder flott zu machen.Doch bei den „Engeln der Führungsebene“ läuft wohl etwas nicht ganz so „himmlisch“. Realitätsver-lust oder Manipulation im großen Stil? Es ist schon unglaublich, was alles in Großkonzernen passiert.
Sicher wird die eine oder andere Personalentschei-dung eine „gewisse Beru-higung“ erreichen; trotz-dem gilt auch hier: „Willst Du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht“ (Abraham Lincoln).
Edgar G. Stern
Das Lösungswort schicken Sie bitte an:[email protected] 07.03.2014. Gewinnen Sie einen von fünf Gutscheinen für die SPA-Sauna-landschaft im Flair-Hotel Platzer.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barauszahlung. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Das Lösungswort des Kreuzworträt-sels der Januarausgabe war: SPORTHEIM. Je einen Gutschein für einen Essensgutschein in der Sport-gaststätte Rothtal gewannen: Centa Wirth, Brigitte Schierlinger, Andrea Bucher, Mario Hirsch, Peter Siegel
Die „gelben Engel“
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7
8
2
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4
9
3
12
6
1
5
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Dorf-
brauchtum
Abk. f.
chem. Iod
Abk. f.
Norweg.
Krone
Abk. f.
Dinitro-
benzol
Kfz-Zchn.
Göttingen
Patronats-
herr von
Horgau
Computer-
sprache
Reiterhof
früher
Abk. f.
Beifahrerin
Abk. f.
chem.
Phosphor
gr. Tank-
stellen-
unterneh-
men
Strom in
Sibirien
Hebamme
v. 1923-
153
Bischöfl.
Forsthof
Fußab-
druck
Kramerla-
den in Au-
erbach
Begriff aus
dem Bank-
wesen
Abk. f.
Rheinland
Bildhauer
des Altars
in
Bieselbach
Abk. f.
Molybdän
Kreuzes-
inschrift
Ruhe-
störung
Letzter
Nachtwäch-
ter in Hor-
gau
Abk. f.
Finne
Schutzheili-
ger der Tiere
Kfz-Zchn.
Deggen-
dorf
Abk. f.
Europa-
strasse
Ehem.
Schulleiter
Pfarrer in
Horgau
kurzer
Augenblick
Abk. f.
Regens-
burg (Kfz)
Bäckerei
in Horgau
Hauptgott
von Uruk
Abk. f.
Wohn-
haus
Beklei-
dungsge-
genstand
Geistes-
kranke
Abk. f.
Signatur
Abk. f.
Südwest
chem.
Element
Gewichts-
einheit
(Kurzform)
Abk. f.
Giessen
(Kfz)
dtsch. Admi-
ral im 1.
Weltkrieg
Abk. f.
Aorist
altdt. männl.
Vorname
Abk. f.
Reichs-
finanzhof
alkoh.
Getränk
Shetland-
Insel
Ursprung
der Roth
Aufgeld
Abk. f.
Thulium
Posthalter
in Horgau
Abk. f.
inclusive
Strom in
Sibirien
Verban-
nungsorte
Autohaus
in Biburg
Zeiteinheit
(Kurzform)
Abk. f.
chem.
Vanadium
Bgm. v.
Greut v.
1890-
1919
Int. Kennzei-
chen von Dä-
nemark
Bgm. v. Auer-
bach v. 1919-
1945
geheiligte
Bräuche
Abk. f. South
Africa
Zeiteinheit
(Kurzform)
Stadt an
der Elbe
Orchester-
fanfare
Abk. f. chem.
Lanthan
Glaubensge-
meinschaft
Ortsteil
von
Horgau
Abk. f.
chem.
Yttrium
Abk. f.
Kinderheim
europ. Strom
(Sowjetunion)
Ehem. Ne-
benlauf der
Roth
Abk. f.
bona fide
Abk. f.
chem.
Zinn
Abk. f.
chem.
Wasser-
stoff
Bgm. v.
Horgau v.
1971-
1978
Abk. f.
chem.
Thorium
Amtieren-
der Bgm.
in Horgau
Mitter-
nachts-
messe
Begriff aus
der Spei-
seküche
Teil des
Satzes
Abk. f.
Institut
peruan.
Fluß
Gewichts-
einheit
(Kurzform)
Abk. f.
Erscheinungs-
jahr
Ehem.
Gasthaus
in
Auerbach
Baugebiet
in Auerbach
Tropenvo-
gel
Segelstan-
ge
Zeiteinheit
(Kurzform)
Flächen-
maß
Steilfeuer-
geschütz
Beethovens
Geburtsstadt
Gewichtsein-
heit (Kurz-
form)
kar-
nevalstoll
Abk. f.
Restware
Frauenna-
me
Int. Kennzei-
chen von Tu-
nesien
Ölmühle
in Biburg
Töpfer-
meister
aus Greut
Name der
Bahnlinie
Rätsel rund um Horgau
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Lösungswort
Termine
15
Kennen Sie ihn noch?
Vor 30 Jahren war er Gründungsmitglied des SPD Ortsvereins Horgau - Dr. Paul Wengert. Am 11. Februar 2014, also fast auf den Tag genau, hat er den Weg nach Horgau nicht gescheut, um mit seinen „alten“ Weggefährten das dreißigjährige Gründungs-fest in der Sportgaststätte zu feiern. Vieles hat sich in der vergangenen Zeit ver-ändert, Erinnerungen und auch persönliche Verbin-dung sind geblieben.
Parteien
CSU13.03. Wahlveranstaltung im Gasthof Platzer
Bündnis Umwelt08.03. Bauernmarkt
Bürgerverein08.03. Wahlveranstaltung im Gasthof Platzer Rothtalhalle03.03. Rosenmontagsball16.03. Flohmarkt Kindergarten29.03. Theater Bürgerverein
Pfarrheim07.03. Kabarett Kath. Frauenbund
Gemeinde16.03. Kommunalwahl
Hinweis an alle Vereine, Verbände, Parteien, Organisationen:Schicken Sie uns Ihre Fotos, Berichte etc. über Ihre Veran-staltung:
Wir drucken diese gerne nach Möglichkeit ab, sofern die Nachricht rechtzeitig vor Redaktionsschluss vorliegt.
Termine
ImpressumDie nächste Ausgabe erscheint Mitte März 2014
NUI‘s aus‘m Rothtal Ein Magazin der EGS-media Hafnerweg 1, 86497 Horgau Tel. 0157-87 691 475
[email protected] www.egs-media.deHerausgeber: Edgar G. SternV.i.S.d.P.
Layout: Helga v. Lüdinghausen Fotos: EGS, HvL , fotoliaAnzeigen: Edgar G. Stern
Druck: nab-Druck, HorgauVerantwortlich für redaktionel-len Inhalt und Anzeigen: Edgar G. Stern
Redaktions- und Anzeigen- schluss für die nächste Ausgabe: 7. März 2014
Wie.Wo.Was.