ausgangsbedingungen an den schulen ausstattung mit software referentinnen: anna heyartz & lara...
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Ausgangsbedingungen an den Schulen
Ausstattung mit Software
Referentinnen:
Anna Heyartz & Lara Vogel
WS 11/12 Digitale Medien im Unterricht der Grundschule, D. Noll, Ausstattung mit Software, Anna Heyartz, Lara Vogel
Gliederung
Software – Definition Lernprogramme – Definition Edutainment Programme Standard-Software an Schulen Lizenzen – Lizenzierte Programme Bewertungskriterien von Lernsoftware SODIS – Hessischer Kompass für Bildungssoftware Quellen
WS 11/12 Digitale Medien im Unterricht der Grundschule, D. Noll, Ausstattung mit Software, Anna Heyartz, Lara Vogel
Software - Definition
Sammelbegriff für alle ausführbaren Computerprogramme und die dazugehörigen Dateien
Gegenstück zur Hardware Umfasst jegliche Arten von digitalen Daten, die auf
Hardware gespeichert werden können Austauschbar, aktualisierungsfähig, korrigierbar und
erweiterbar Softwarefehler (Bugs) mehren sich, umso
komplexer die Software ist, können durch Aktualisierte Softwareversionen (Patches) behoben werden
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Lernprogramme - Definition
Speziell für Lernzwecke entwickelte Software
Typische Formen: Schulungssoftware (Tutorials), Übungsprogramme, Programme zur allgemeinen Informationsvermittlung
Klar umrissener Lerninhalt, didaktisches Konzept, auf Zielgruppe ausgerichtet
Arten: Sprachlernsoftware, auf ein bestimmtest Unterrichtsfach bezogene Lernsoftware, digitales Nachschlagewerk etc.
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Edutainment Programme
Vermittlung von Wissen durch Einbindung unterhaltsamer Medien/ Methoden
Bildung Unterhaltung Wissensinhalte werden spielerisch und
unterhaltsam vermittelt Computer- Videospiele, Fernsehprogramme Lernmotivation soll gesteigert werden, Lernen
soll erfolgreicher und effizienter werden Verhältnis von spielerischen und bildenden
Inhalten kann sehr unterschiedlich sein Themenübergreifendes Wissen, nicht unbedingt
pädagogisch aufbereitet
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Was für Software finden wir an Schulen?
Systemsoftware (Bsp.: Windows, Mac, Linux etc.) Standard-Programme (Bsp.: Word, Open Office,
Internet Explorer, etc.) Lernprogramme ( Bsp.: Lernwerkstatt, Schreiblabor) Nachschlagewerke (Bsp.: Encarta, etc.) Lehrerspezifische Software
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Softwarelizenzen
Urheberrechtliche Nutzungserlaubnis Nur im öffentlichen Raum erforderlich Lizenzvertrag Nutzer akzeptiert Allgemeine
Geschäftsbedingungen (AGB) des Lizenzinhabers
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Lizenzformen
„kostenlos“, Quellcode offen Public Domain:- Völliger Verzicht des
Urhebers auf seine Rechte Freie Software:- Freies verändern und
weitergeben des Programms vom Nutzer
Open Source:- Quelloffenheit, Synonym zu
freier Software
„kostenlos“, kein Quellcode Freeware:- Vom Urheber zur
kostenlosen Nutzung zur Verfügung gestellt
Donationsware:- Eventuelle Spenden sind
freiwillig Peaceware:- Verbietet jede Form
„unfriedlicher“ Nutzung
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Lizenzformen
Test kostenlos, kein Quellcode
Shareware erlaubt Verbreitung einer eingeschränkt nutzbaren Version
Erst nach Bezahlung unbeschränkt nutzbar
Nach Zahlung verliert Software Shareware-Status
Kommerzielle Software Ausschließlich
Nutzungsrechte Vor Nutzung Kauf der
Lizenz erforderlich Urheber behält Copyright Nur für persönlichen
Gebrauch bestimmt Teilweise zusätzliche
Registrierung (Lizenzkey)
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Landeslizenzen für das Land Hessen
Medienzentren, HKM, Amt für Lehrerbildung (AfL) besorgen unterschiedliche Lizenzformen für ausgesuchte Softwareprogramme
Medienzentren konzipieren 1 bis 2 Mal im Jahr Info-DVD‘s, enthalten bzw. stellen neue Software vor
Land Hessen bezahlt Lizenzen, stellt sie für Schulen zur Verfügung
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Lizenzierte Programme
Budenberg
Lernwerkstatt
Antolin
Schreiblabor
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Wie bewerten wir Lernsoftware?
Welche Kriterien
Bildung?
Eigenständigkeit?
Inhalt?
sind sinnvoll?
Gestaltung?
Unterhaltung?
Lernprozess?
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SODIS – Datenbank der deutschen Länder und Österreichs für Medien in der Bildung
Internet Datenbank zur Anschauung, Bewertung von Lernsoftware
Kriterien der Produktübersicht: Kurzbeschreibung Themen/Schlagwörter Medienklassifikation Adressatenempfehlung Lernziele Sachgebietssystematik Anbieter
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Hessischer Kompass für Bildungssoftware
Zielsetzung: Geeignete Software leicht
identifizieren Kompass als Informations-,
Dokumentations- und Kommunikationsforum
Einsatz der neuen Medien fördern
Planungssicherheit bei Softwareinvestitionen verbessern
Bezugspunkte: Bildungssoftware
Medieneigenschaften, Rahmenbedingungen, Lernprozesse
Reale Einsatzbedingungen und Arbeitsprozesse der Schüler
Einheitlich, aber für alle Schulformen nutzbar
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Hessischer Kompass für Bildungssoftware
Darstellung: Verwendungskontext:V1 Rückgriff auf bestimmte
RäumlichkeitenV2 ZeitaufwandV3 administrativer AufwandV4 Rückgriff auf Vorerfahrungen
Software-Produkt:S1 Qualität des InhaltsS2 Qualität der GliederungS3 Qualität der GestaltungS4 Qualität der Software-Werkzeuge
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Hessischer Kompass für Bildungssoftware
Darstellung: Lernhandlungen:
Qualität der Lernprozesse auf
L1 sachlicher
L2 medialer
L3 sozialer
L4 affektiver Ebene Qualitative Skala von 1 (sehr
negativ) bis 5 (sehr positiv) Innerste Stufe = sehr negativ Äußerste Stufe = sehr positiv
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Noch Fragen…?
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Quellen
http://www.sodis.de http://medien.bildung.hessen.de/service_medien/
kompass/Methoden/Konzeption_des_Hessischen_Kompass_fur_Bildungssoftware.pdf
http://dms.bildung.hessen.de/ http://www.budenberg.de/wb/ http://www.wikipedia.de
Danke für ihre Aufmerksamkeit!
Ausstattung mit Software
Referentinnen:
Lara Vogel
Anna Heyartz