Gemeindebrief August + September 2018

Evangelische Kirchengemeinde Unterbarmen

Foto: Cornerstone @ pixelio.de

Wunder der Natur. Nehmen Sie die noch wahr?

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Liebe Leserin, lieber Leser!Haben Sie sich das Titelbild angeschaut? Da frage ich mich: Wie machen die das bloß, die Spinnen? Wissen Sie's? Ich nicht. Ich staune nur. Dieses Geflecht hängt oft zwischen zwei Ästen, und wie kommen die vom einen zum andern? Man kann es ruhig 'Wunder der Natur' nennen. Und davon gibt es viele. Viel Staunenswertes, Unerklärliches. Ja, die speziellen Wissenschaftler wissen sicherlich mehr als wir Laien. Doch die Spezialisten staunen meist auch.Schauen Sie sich bewusst um nach solchen 'Wundern' in der Natur. Nicht nur jetzt, im Frühherbst, ist vieles zu entdecken - das ganze Jahr über. Meist sind wir zu beschäftigt, zu hektisch, zu 'blind', um wirklich zu sehen. Ich will mir die Zeit und Ruhe nehmen, um zu entdecken. Und Sie?Lassen Sie sich doch nicht jagen von der Unruhe und der so genannten Schnellle-bigkeit unserer Zeit. Es ist nicht gut, sich mitreißen zu lassen. Halten Sie immer wieder mal an und staunen Sie über die Wunder um uns herum, die großen und die kleinen. Wer hat's erfunden? Nein, die Schweizer waren's nicht. Sie liegen nicht verkehrt, wenn Sie Gott, den Schöpfer des Himmels und der Erde dahinter sehen. Und sagen wir ihm ruhig öfters 'Danke!' "Liebet die ganze Schöpfung Gottes! Sowohl den ganzen Erdball, wie auch das kleinste Sandkorn. Jedes Blättchen liebet, und jeden Sonnenstrahl! Liebet alle Dinge! Wenn ihr das tut, so werden sich euch in ihnen die Geheimnisse Gottes offenbaren." Sagt Fjodor M. Dostojewski. Offene Augen und Sinne wünscht Ihnen und sich selber IhrSiegfried Schmid.

Wunder der NaturWenn wir unsere Erde genau anschauen stellen wir fest, dass sie wunderschön ist. Kein Fleck auf unserer Erde gleicht dem anderen. Besonders im Frühling, wenn die Natur mit all ihren Blüten erwacht, können wir die Schön-heit unserer Erde bewundern. Die Erde ist voll von Lebewesen, die einen hochkomplexen lebendigen Organismus haben.

Wir Menschen können Gott in der Schönheit, Vielfalt und Komplexität der Natur wahrneh-men. Wenn wir genau hinsehen, finden wir viele Wunder in der Natur. Die Natur ist ein Beweis für die Existenz und die Kraft Gottes.

Denn Gottes unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt in dem Gemachten wahrgenommen und geschaut. (Die Bibel, Römer 1,20).

Wie viele Wissenschaftler glauben auch wir nicht an die Evolutionstheorie, weil sie einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht stand-hält und letzlich nicht bewiesen werden kann, sondern auf sehr vielen unbewiesenen Annahmen beruht. Wir gehen davon aus, dass Gott die Pflanzen, Tiere und Menschen vor tausenden von Jahren genauso geschaffen hat, wie wir sie heute auf unsere Erde vorfinden. Alle Lebewesen sind das Ergebnis kreativer und schöpferischer Aktivitäten. Alle Lebewesen benötigen für ihren Aufbau und ihre Funkti-onsfähigkeit Informationen, die irgendwo her kommen müssen und nicht dem Zufall ent-stammen können. (aus: wo-ist-gott.info)

"Niemand weiß bis heute, wie die Welt ent-standen ist. Doch kann man die Erschaffung der Welt schöner beschreiben als in 1. Buch Mose Kapitel 1?" (Peter Steinacker)

Lesen Sie es mal wieder: Die Erschaffung der Welt. Wunderbar!

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Liebe Gemeindeglieder!Das Presbyterium hat den Öffentlichkeitsaus-schuss beauftragt, sich neu mit dem Thema der öffentlichen Präsenz der Gemeinde Unterbar-men zu beschäftigen: wie können wir über Internet-Präsenz, Gemeindebrief, Presse-Infor-mation, Plakate und Schaukästen, Abkündi-gungen und Anschreiben Gemeindeglieder am besten erreichen und informieren? In diesen Bereichen soll der Stand der Dinge angesehen und möglicher Verbesserungsspielraum nach erneuter Besprechung im Presbyterium genutzt werden.Anfang 2020 treten Pfr. Frickenschmidt und Pfr. Albat in den Ruhestand ein. Sie beteiligen sich selbstverständlich nicht am Besetzungsverfah-ren für die neue Pfarrstelle. Neben der Stelle von Pfarrer Corzilius soll es statt zwei nur noch eine geben. Das Presbyterium hat den stellver-tretenden Presbyteriums-Vorsitzenden Jens Peter Iven beauftragt, den in der letzten Sitzung gebildeten Pfarrstellen-Besetzungs-ausschuss zu leiten. Daniel Lünenschloss, bisher für den CVJM Adlerbrücke im Bereich Jugendarbeit in Koope-ration mit unserer Kirchengemeinde tätig und zugleich Mitglied unseres Presbyteriums, tritt eine neue Stelle als Jugendleiter in Uellendahl an. Er bleibt Mitglied unseres Presbyteriums. Wir wünschen ihm viel Freude, Erfolg und Got-tes Segen in seinem neuen Betätigungsfeld!

Dirk Frickenschmidt

Begegnungscafé mit GeflüchtetenFreitags von 15.30 bis 17.30 Uhr begegnen sich Menschen verschiedener Herkunft: Flüchtlinge, Gemeindeglieder, Familien und Einzelpersonen und üben sich in der deutschen Sprache. Für Kinder gibt es Spielangebote. Wir suchen weiter Mitarbeitende! Leitung im Team, Ansprechpartner: Thomas Fuchs (Tel. 8 78 29) und Elke Tetzner (Tel. 31 03 14)Begegnungsstätte Martin-Luther-Str. 13

Aus dem Presbyterium

Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. Matthäus 18,20

Herzerwärmend"Wo zwei oder drei ..." das klingt mir sofort als Kanon für zwei Stimmen im Ohr. Ein kleiner Kanon mit fünf Zeilen im Evangelischen Ge-sangbuch. Eine kleine Zahl klingt. Das Kleine wird gesucht wie im Bibeltext vom verlorenen Schaf, der unmittelbar diesem Bibeltext voraus-geht. Da wird ein verirrtes Schaf gesucht, bis es gefunden ist.

Wo zwei oder drei versammelt sind, da fehlen offenbar einige. Haben sie einmal dazuge-hört und sind sie verloren worden? Da sind Menschen versammelt im Namen Jesu Christi, weil sie eine besondere Zusage erhalten: Jesus Christus ist mitten unter uns. Diese Zusage sorgt für ein Gefühl der Hoffnung und für Wär-me im Herzen. Zum Beispiel im gemeinsamen Beten in einer kleinen Runde.

Da ist nicht das Zusammensein das Entschei-dende, sondern diese Zusage "... da bin ich mitten unter ihnen." Denn hier kann mensch-liche Nähe besonders erlebt werden. Durch diese Zusage werden Menschen zu Sehenden, zu Hörenden, zu Dankenden.

Ich denke an das Gefühl während eines Abend-mahls, ein Erlebnis menschlichen Miteinanders. Wir sind eine kleine Zahl, wir sind verbunden, wir sind vertraut, wir sind akzeptiert. Und ich kann menschliche Nähe auch anders erleben, etwa durch Gespräche oder auch durch Briefe. Darin kann ich von meinem Glau-ben erzählen. In Christi Namen versammelt zu sein, das wird heißen: sich gegenseitig beizu-stehen. Damit das Reden über den Glauben nicht zur Privatsache wird. Erich Franz

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19.8. Musikalischer GottesdienstMit Colourful Grace und Jens-Peter Enk (Orgel und Klavier).10.00 Uhr Unterbarmer Hauptkirche

25.8. Orgel trifft KlavierMusikdirektor Tim Günther (Bremen) und Kir-chenmusikdirektor Jens-Peter Enk (Wuppertal) musizieren an der großen Schuke-Orgel und am Klavier Werke einzeln und für vier Hände und vier Füße von Barock bis Klassisch und Tango.18.00 Uhr Unterbarmer Hauptkirche

2.9. Musikalischer GottesdienstMit Elisabeth Stoffels-Noll (Gesang) und Jens-Peter Enk (Truhenorgel und große Schuke-Orgel).11.00 Uhr Unterbarmer Hauptkirche

9.9. Musikalische Gottesdienste zum Tag des offenen DenkmalsMit Thorsten Schäffer und 'Blechwerk'.10.00 Uhr im Schönebecker Busch

Mit Christine Kiel an der Walcker-Orgel.10.00 Uhr in der Pauluskirche

9.9. Orgelkonzert zum Tag des offenen DenkmalsChristine Kiel spielt an der großen Walcker-Orgel Werke unterschiedlicher Stilepochen.Klang und Raum verschmelzen zu einer wun-derbaren Einheit.18.00 Uhr Pauluskirche

16.9. Indian SummerDas diesjährige große Konzert mit Colourful Grace unter dem Titel „Indian Summer“! Lassen Sie sich spätsommerlich musikalisch überraschen und begeistern.18.00 Uhr Unterbarmer Hauptkirche

Kirchenmusik

Kirchenmusik

28.9. Filmmusik auf der OrgelSebastian Wigger kommt nach dem großen Erfolg vom vergangenen Jahr wieder an den Spieltisch der großen Schuke-Orgel und ent-lockt ihr unentdeckte Klänge und Töne.Filmmusik aus alten und neuen Filmen erwar-ten Sie!19.00 Uhr Unterbarmer Hauptkirche

30.9. Musikalischer GottesdienstMit Sylvia Creutzburg (Violine) und Jens-Brock-mann (Viola) und Jens-Peter Enk an der großen Schuke-Orgel.Werke von Georg Friedrich Händel erklingen.10.00 Uhr Unterbarmer Hauptkirche

Bitte schon jetzt vormerken!Die erste Probe mit dem neuen Projekt des Projektchores beginnt am 17. August, und dann immer freitags von 19.30 bis 21.00 Uhr in der Unterbarmer Hauptkirche.Die Aufführung ist am 16. Dezember um 18.00 Uhr.Die Noten gibt es in der ersten Probe.Alle sangesfreudigen Menschen sind herzlich willkommen. Der Adventskinderchor auf dem Rott Es beginnt mit den Proben am 10. Oktober, dann immer mittwochs von 16.00 bis 17.00 Uhr in der Rotter Kirche.Wir proben für das Adventssingen am 1. De-zember um 17.00 Uhr in der Rotter Kirche.

Blechwerk UnterbarmenMi 20.00 Uhr in der Martin-Luther-Str. 15Kontakt: Thorsten Schäffer, Tel. 514 17 00info@thorsten-schaeffer.de

Colourful Grace: Do 18.30 bis 20.00 Uhr, Martin-Luther-Str. 15; Leitung: Jens-Peter Enk.

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Termine für alle

Man trifft sich am Spielplatzhaus, Ulmenstr. 1, im Schönebecker Busch. Unter Federführung des Bürgervereins beteiligen sich verschie-dene Gruppen und Einrichtungen. Und auch diesmal ist das Fest mit bekannten und neuen Angeboten zum Spielen und Genießen ein Tummelplatz für Jung und Alt. Das Kinderfest geht abends in das Herbstfest über. Und am Sonntag findet um 10.00 Uhr dort auch der Gottesdienst unserer Gemeinde als gemein-samer 'Buschgottesdienst' statt. Wer danach nicht gleich nach Hause will, kann gerne noch zum Frühschoppen bleiben.

9.9. Gottesdienst zum Tag des Offenen DenkmalsDas diesjährige Motto zum Tag des Offenen Denkmals passt besonders gut zu Kirchenge-meinden: „Entdecken, was uns verbindet“. Wie in jedem Jahr findet in der Pauluskirche ein Gottesdienst zum Thema statt mit anschlie-ßendem Beisammensein und Möglichkeiten, sich die Kirche näher anzusehen. Die Pauluskirche verbindet sowohl die, die sie mit großem Einsatz erhalten, als auch die, die dort im vielfältigen Angebot von Gottes-diensten und Konzerten bis hin zu kulturellen Ereignissen und Büchermärkten immer wieder neu zusammenfinden.10.00 Uhr Pauluskirche

14.9. Hoffest der Vereinten Evangelischen MissionDie VEM in der Rudolfstraße lädt ein zu einem Nachbarschaftsfest rund um den Loh.Von 14.00 bis 19.00 Uhr sind auch Sie am Freitag eingeladen, vorbeizuschauen und das Miteinander wahrzunehmen.Achten Sie dazu auf entsprechende Infos, Plakate und Abkündigungen.

9.8. + 13.9. Bibel im GesprächNach einer Sommerpause geht es weiter in unserem offenen Gesprächskreis über Fragen des Glaubens. Wir werden uns in der zweiten Jahreshälfte mit den anregenden Texten des Schweizer Pfarrers, Theologen und Schrifstellers Kurt Marti (gest. 2017) beschäftigen. Er war in vielerlei Hinsicht ein Grenzgänger zwischen reformiertem Bekenntnis und theologischer Offenheit, Prosa und Poesie, politischem und kirchlichem Engagement. Sein reichhaltiges Werk beinhaltet Essays, Predigten, Erzählungen und biblisch-theologische Reflexionen.Interessierte sind jederzeit herzlich willkom-men. Jeder Abend steht thematisch für sich.Die Leitung hat Pfarrer Corzilius.Jeweils 19.30 Uhr, im Gemeindehaus Martin-Luther-Straße 13, 1. Etage in der Raumland-schaft.

26.8. WiedersehenssonntagZum Ende der Sommerferien, wenn alle hoffentlich gut erholt und wohlbehalten aus dem Urlaub zurück sind und das Leben in der Gemeinde wieder Fahrt aufnimmt, laden wir herzlich ein, das Wiedersehen mit einem Fami-liengottesdienst mit anschließendem Mittages-sen zu feiern. Eine Anmeldung (2501272 AB) hilft unserer Planung.10.00 Uhr Rotter Kirche

Bitte beachten Sie: Es gibt KEINE Bethel-Sammlung mehr am Rott!

8. + 9.9. UNICEF-Kinderfest des Rotter Bürgervereins und BuschgottesdienstEine aufwändige aber schöne und bewährte Tradition setzt sich fort: wieder gibt es das UNICEF-Kinderfest des Rotter Bürgervereins.

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18.9. Anmeldung verpasst? Die Anmeldung zur Konfirmation im Jahr 2020 hat stattgefunden. Sie betrifft Jugendliche, die im Zeitraum August 2005 bis Juli 2006 geboren wurden. Beim Info-Abend für Konfir-mandeneltern dieses neuen Jahrgangs kann man sein Kind noch nachträglich anmelden. Bitte dazu, wenn vorhanden, Stammbuch mit Taufbescheinigung vorlegen. Für Rückfragen: Pfr. Dieter Albat, Tel. 50 04 28. ab 18.30 Uhr Rotter Kirche

20.9. Faszination Bibel: Das Buch der OffenbarungDas 'Buch mit sieben Siegeln' ist nicht leicht zugänglich und enthält vieles, was auf heutige Leser rätselhaft oder gar irritierend und er-schreckend wirkt. Aber zugleich schafft gerade dieses letzte Buch der Bibel Perspektive für Bedrängte, indem es das Ganze unserer end-lichen Menschheitsgeschichte vom Ende und erlösenden neuen Anfang her verstehen hilft. So enthält es Stärkung und Ermutigung zum Leben und Aufrechterhalten des christlichen Glaubens auch in schwierigen Zeiten. 19.30 Uhr Teestube Pauluskirchstr. 12

23.9. Gottesdienst zum Beginn des Kirchlichen UnterrichtsWer sind die neuen Konfirmand_innen am Rott? Das erfahren Sie, liebe Gemeinde, wenn wir die jungen Leute im Sonntagsgottesdienst begrüßen. Dazu laden wir herzlich ein – auch Sie, Familien, die Paten und Freunde des neuen Jahrgangs.. Beim Kirchen-Café im Anschluss an den Gottesdienst ist Zeit zum Kennenlernen und Klönen. Und es wartet auf alle auch ein Mittagessen. Anmeldungen dazu unter Telefon 250 12 72.10.00 Uhr Rotter Kirche

Termine für alle

25.9. Ökumene im TalWas machen unsere Nachbargemeinden in Herz Jesu, Köbners Kirche, der FEG Unterdör-nen und dem CVJM Adlerbrücke? Regelmäßi-gen Austausch und Kontakte gibt es in unse-rem Ökumene-Kreis. Wenn Sie interessiert sind, kommen Sie gerne dazu. Im September planen wir den ökumenischen Buß- und Bettags-Gottesdienst (am 21. November wieder in der Hauptkirche).19.30 Uhr Köbners Kirche Wartburgstr. 44

Zum Vormerken: November-BasarAm Samstag 24. November findet wieder ein Basar in der Hauptkirche statt. Wer interessiert ist, sich mit einem Tisch zu beteiligen und sich dazu anmelden möchte, kann dies tun bei Lene Corzilius (80 2 86) oder bei Gudrun Haarmann (8 77 60).

Auch ein 'Wunder der Schöpfung

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Neuer Konfi-Kurs 2018 bis 2020im Bezirk Mitte / TalAuch wenn die Anmeldung schon vor den Ferien stattgefunden hat (mit Anschreiben der Familien, Aushängen und dem Artikel im letz-ten Gemeindebrief), können noch Jungen und Mädchen bis Mitte September nachträglich zur Gruppe hinzukommen.Es betrifft alle Jungen und Mädchen, die 2006 geboren sind und in den Bezirken Mitte/Tal wohnen. Auch Jugendliche, die noch nicht getauft sind, können dabei sein. Der Unterricht findet dienstagnachmittags von 16.15 bis 17.15 Uhr in der Hauptkirche statt und wird geleitet von Pfarrer Corzilius und Diakonin/Jugendleiterin Gudrun Haarmann.

Monatliche Angebote

29.8. Kindergarten-Gottesdienst Wir feiern unseren monatlichen Kindergarten-Gottesdienst, diesmal zum Thema „Abraham unterm Sternenzelt“.9.00 Uhr Pauluskirche

30.8. Schulgottesdienstder Grundschule EichenstraßePfarrer Thomas Corzilius.8.15 Uhr Unterbarmer Hauptkirche

30.8. Schulgottesdienstder Grundschule RudolfstraßePfarrer Thomas Corzilius.9.30 Uhr Unterbarmer Hauptkirche

30.8. Ökumenischer SchulanfängergottesdienstMit den I-Dötzchen der Gemeinschaftsgrund-schule Thorner Straße.9.15 Uhr Rotter Kirche

Angebote für Kinder und Jugendliche

30.8. Ökumenischer Einschulungs- gottesdienstEin Gottesdienst für die neuen Erstklässler der Gemeinschaftsgrundschule Hesselnberg mit ihren Familien.8.30 Uhr Pauluskirche

6.9. Krabbelgottesdienstfür Familien mit Kindern im Alter bis drei Jahre; anschließend gibt’s 'KuKuK' (Klönschnack und Kaffee / Kindergetränk und Kekse / Kuchen).16.00 Uhr Rotter Kirche

20.9. Ökumenischer SchulgottesdienstGemeinschaftsgrundschule Thorner Straße.8.00 Uhr Rotter Kirche

26.9. Kindergarten-Gottesdienst Wir feiern unseren monatlichen Kindergarten-Gottesdienst, diesmal zum Thema „Unser tägliches Brot“.9.00 Uhr Pauluskirche

Singen und Biblische Geschichtein der Kindertagesstätte Paracelsusstraße.Pfarrer Corzilius, 14täglich nach Absprache.

Wöchentliche Angebote

Konfirmandenunterrichtim Bezirk Mitte und Tal:Leitung für den Jahrgang Konfirmation 2019Pfarrer Thomas Corzilius + Gudrun HaarmannDi 15.00 Uhr Hauptkirche

Leitung für den Jahrgang Konfirmation 2020Pfarrer Thomas Corzilius + Gudrun HaarmannDi 16.00 Uhr Hauptkirche (Turmraum)im Bezirk Rott: Jahrgang 2019, Di 15.15 Uhr;Jahrgang 2020, Di 18.9. von 15.15 bis 16.45ist Kennenlern-Nachmittag, danach Unterricht immer Di 16.15 Uhr.Leitung: Pfarrer Dieter AlbatRotter Kirche

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Kinder- und Jugendarbeit an der HauptkircheLeitung: Gudrun Haarmann (Tel. 8 77 60)JAMErwachsene ab 18 Jahre,Mo 18.30 bis 20.30 UhrKleine HexenMädchen 6 bis 11 J., Do 16.30 bis 18.00 UhrTeam: Alina, Lara, SophiaMartin-Luther-Str. 13

Jungschararbeit im Tal-Bezirkin Kooperation mit der Freien Evangelischen GemeindeLeitung: Gudrun Haarmann (Tel. 8 77 60)KrümelmonsterKinder 4 bis 6 Jahre, Fr 15.00 bis 16.15 UhrDie wilde 13Kinder 7 bis 12 Jahre, Fr 16.30 bis 18.00 UhrUnterdörnen 77

Jungschararbeit an der Rotter KircheLeitung: Gemeindepädagogin Katja Spitzer,(Tel: 648 18 83)Gemeinsamer offener Beginn: Dienstags um 16.00 Uhr MinimäuseKinder 6 bis 8 Jahre, Di 16.30 bis 18.00 UhrTeam: Uschi, Annika, Ann-Kathrin, Emma, HelkeRotter Jungschar Jungen und Mädchen 9 bis 11 Jahre, Di 16.30 bis 18.00 UhrTeam: Charis, Sabine, KimMIK (Teenmitarbeitertreff)Di 18.00 UhrSchokoticket für jugendliche Mitarbeitendeab 12 Jahre, monatlich nach Absprache,Jugendkeller Rotter KircheTeam: Dorothee, Gudrun, Katja

Angebote für Kinder und Jugend

Mehrmals in der Woche

Mutter-Kind-GruppeKontakt: Ursula Lünenschloß (50 52 10)Mo + Fr 10.00 Uhr Rotter Kirche

Maxi-Gruppeab 2 Jahre. Träger: Ev. Familienbildungsstätte. Anmeldung bei Gudrun Haarmann (8 77 60) oder bei Lene Corzilius (8 02 86)Mo + Di 9.00 bis 12.00 Uhr.(aktuell sind Plätze frei)Martin-Luther-Str. 13

WeltkindertagDer Weltkindertag am 20. September steht in diesem Jahr unter dem Motto: "Kinder brau-chen Freiräume". Unicef Deutschland und das Deutsche Kinderhilfswerk rufen Bund, Länder und Kommunen auf, mehr Möglichkeiten zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen zu schaffen. Sie appellieren an Politikerinnen und Politiker, die Meinung der nachwachsenden Generation ernst zu nehmen und ihre Belange bei Entscheidungen, die sie betreffen, durchge-hend zu berücksichtigen.Der Weltkindertag wurde 1954 von der UN-Vollversammlung ins Leben gerufen. Vor 26 Jahren unterzeichnete Deutschland die UN-Konvention. Die 54 Artikel enthalten spezifische Rechte zum Schutz, zur Förderung und zur Beteiligung von Kindern. 140 Staaten beteiligen sich am Weltkindertag.

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Kreuzpfadfinderbundwww.kreuzpfadfinderbund.deSchleiereulenFür Kids ab 8 JahreFranzie Kochfranzie-koch@gmail.comMatin AbdulMo 17.00 bis 18.30 Uhr Pauluskirchstr. 12Bibergruppe(5 bis 7 Jahre) Ansprechpartner: Jan und Ann-Kathrin Brienen (0179 693 68 84)Fr 17.00 bis 18.30 Uhr Pauluskirchstr.12Smaragdspinte(16 bis 19 Jahre) Ansprechpartnerin: Silke Winkelsträter (27 26 58 10)Fr 18.45 bis 20.15 Uhr Pauluskirchstr. 12 Sterntaucher(ab 19 Jahre) Ansprechpartnerinnen: Annika Friese (391 28 52)Anke Müsken (250 16 96)2. Di im Monat 18.30 bis 20.00 UhrPauluskirchstr. 12

Unterbarmer KindertellerFür Kids von 6 bis 12 Jahre.Kostenfrei: Warme Mahlzeit,− Hausaufgabenbetreuung,− Spielbetrieb.Ansprechpartner: PfarrerCorzilius und Bettina Gericke.Ehrenamtlich Mitarbeitende werden weiterhin gesucht!Di + Mi 12.00 bis 16.00 UhrDo 12.00 bis 15.30 UhrGemeindehaus Martin-Luther-Str. 13

CVJMAlle Infos und das Pro-gramm finden Sie unter www.cvjm-adlerbruecke.deTelefon 59 82 40 CVJM-Haus an der Adler-brückeSchülertreffpunkt (ab 10 Jahre)Di bis Do 14.30 bis 17.00 UhrHausaufgabenbetreuung (ab 8 Jahre)Mo bis Do 14.30 bis 17.00 UhrFreitags: • 15.00 Uhr Jungschar (8 bis 12 Jahre)• 17.00 Uhr Teenkreis (12 bis 16 Jahre)• 18.00 bis 22.00 Uhr Offene Tür für Jugendliche (ab 14 Jahre)Spielmobil des CVJM AdlerbrückeIm Sommer: 15.00 bis 18.00Uhr; im Winter: 14.00 bis 17.00 Uhr.Montag: Spielplatz Oberdörnen / Alter MarktDienstag: Spielplatz Völklinger StraßeMittwoch: Spielplatz LohDonnerstag: Spielplatz am Kothen.

Der Herr Pastor hat heute gesagt, dass Jesus wahrscheinlich nicht schreiben konnte. Muss das bei mir denn unbedingtsein? (aus dem Abendgebet eine Kindes)

Danke!Ganz herzlich bedanken sich alle Kindergot-tesdienstkinder und das Team für die groß-zügige Spende von 150 Euro von dem Erlös aus dem Gepa-Verkauf. Von dem Geld werden wir neue Kostüme anschaffen und so unseren Krippenspielfundus auffrischen. Freuen Sie sich auf farbenprächtige Aufführungen. Nochmals vielen Dank allen Gepa-Käufern und besonders an Petra Müsken. Conny Skibnewski

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Angebote für Erwachsene

Bibel und Spiritualität

Bibel im GesprächDo 9.8. und 13.9. 19.30 UhrLeitung: Thomas Corzilius.Raumlandschaft Martin-Luther-Str. 13

Bibelkreis1. + 15.8.; 5. + 19.9.; 19.30 Uhr. Leitung: Waltraud Hagemann (72 48 66)Begegnungsstätte Martin-Luther-Str. 13

20.9. Faszination Bibel„Das Buch der Offenbarung“, Leitung: Dr. D. Frickenschmidt.19.30 Uhr Familienzentrum Pauluskirchstr. 12

Meditationsabend1. + 3. Montag des Monats. Kontakt: Gisela und Jürgen Rau (44 79 64)Hauptkirche

Hebräisch-Lesekreis14-täglich montags 10.30 bis 12.00 Uhr. Nähere Informationen: Armando A. Simon-Thielen (89 88 67).Begegnungsstätte Martin-Luther-Str. 13.

Nachbarschaftsökumene

Ökumenischer GemeindeabendUnsere Nachbarschaftsökumene ist in die Sommerpause gegangen. Die thematischen Überlegungen für den Gesprächsabend dauern zum Redaktionsschluss noch an. Wahrscheinlich starten wir wieder Ende Sep-tember – oder doch erst im Oktober?Herzliche Einladung zum Oktoberfest in St. Pius X. nach der Messe (am letzten Sonntag im September oder ersten Sonntag im Okto-ber?). Bitte beachten Sie die Aushänge.

Gemeinschaft und Hobby

Bastel- und Klöntreff für FrauenDi 15.00 bis 17.00 Uhr. Kontakt: Gerda Buntenbeck (74 41 54)Familienzentrum Pauluskirchstr. 12

Begegnungscafé mit GeflüchtetenFreitags von 15.30 bis 17.30 Uhr .Siehe auch Seite 3 / Ansprechpartner etc.

Frauentreff auf dem RottKontakt: Ursula Lünenschloß (50 52 10)Rotter Kirche

Literaturkreisi.d.R. am 1. Mi im Monat, 16.00 UhrAuskunft: Ursel Harke (59 76 38)Raumlandschaft Martin-Luther-Str. 13

LöffelschrauberMänner kochen, werken, klönen. Nach Ab-sprache; i.d.R. letzter Di im Monat, 19.00 Uhr.Kontakt: Dirk Frickenschmidt (55 55 43)Familienzentrum Pauluskirchstr. 12

Männertreff PauluskircheIn der Regel monatlich an einem Dienstag 20.00 Uhr. Kontakt: Dieter Schäfer, Tel. 0176-47 50 59 19 / 59 65 88eMail: d.schaefer@online.msRainer Springer, Tel. 89 94 24.Familienzentrum Pauluskirchstr. 12

Tai Chi ChuanMo Anfänger 15.00 bis 16.30 UhrFortgeschrittene 16.30 bis 18.00 UhrKontakt: Wilhelm Müsken (50 36 82)Hauptkirche

Aerobic für Jung und AltMo 19.00 Uhr Leitung: Margot Hutwelker (59 55 57)Martin-Luther-Str. 15

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Mitarbeitenden-Treffen

BesuchsdiensteMitte: Nach Vereinbarung.Auskunft: Thomas Corzilius (8 31 36)Rott: Kontakt: Dieter Albat (50 04 28).Tal: Mi 22.8.+ 26.9.; 15.00 Uhr. Leitung: Dirk + Annette Frickenschmidt (55 55 43)

BezirksausschüsseMitte: 4.9. 20.00 UhrMartin-Luther-Str. 13Rott: 18.30 Uhr und nach Absprache; Kontakt: Jörn Suika (257 06 14).Tal: Bei Bedarf; 19.30 UhrSonst wieder am 24.9.Pauluskirchstr. 12; Teestube

Helfer-/ HelferinnenkreiseDie Gemeindebriefe für Oktober + Novemberliegen für die AusträgerInnen bereit:Mitte: So 23.9. nach dem Gottesdienst in der Hauptkirche.Rott: Do 27.9. 14.00 bis 16.30 Uhr.Kontakt: Birgit Röhrig (51 14 94)Tal: Mo 24.9. von 17.00 bis 18.00 Uhr im Gemeindehaus Pauluskirchstraße 12

Kindergottesdienstkreis RottKontakt: Dieter Albat (50 04 28)Rotter Kirche

Kindergottesdienstkreis HauptkircheNach Absprache. Kontakt: Conny Skibnewski (80 7 60)

Kleine Mitarbeitenden-Runde Rott2-3mtl. Do 13.30 Uhr; 6.9.

Mitarbeitenden-Runde Mitte16.8. + 6.9.; 8.30 UhrHauptkirche

Café in der Rotter KircheAuch im Café sind Sommerferien! Ab dem 4. September heißt es wieder: Nette Leute treffen zum Klönen und Kennenlernen, mal etwas anderes sehen und hören oder einfach in Ruhe Kaffee und Kuchen genießen! Das kann Mann und Frau wöchentlich diens-tags und donnerstags von 14.00 bis 16.30 Uhr im Foyer der Rotter Kirche.

Wunder der Schöpfung

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Angebote für Senioren

Frauenkreis (Frauenhilfe)14-täglich Mi 15.00 bis 17.00 Uhram 22.8. im Pfarrgarten; 12. + 19.9.Kontakt: D. Albat, Tel. 50 04 28Rotter Kirche

„Fit im Alter“ Gymnastik für SeniorinnenDo 13.30 bis 14.30 (mit Stuhl);Do 15.00 bis 16.00 (mit Matte);Termine hängen aus; Leitung: Marion Hölschen; Kontakt über Tel. 70 86 77Rotter Kirche

Handarbeitskreis14-täglich Do 14.30 bis 16.30 Uhr;Kontakt: Marianne Strube (59 84 48)

Begegnungsstätte für Seniorinnen und SeniorenMartin-Luther-Straße 13, Telefon 8 19 57Jeden Montag von 14.00 bis 16.00 UhrLeiterin: Elke Tetzner, Tel. 31 03 14Beginn um 14.00 Uhr mit Kaffee,ab 15.00 Uhr Programm.

6.8. Dieter Wahlscheidt überrascht uns filmisch13.8. Pfarrer Corzilius kommt zu uns20.8. Heinz-Willi Riedesel berichtet vom Bürgerverein27.8. Wuppertaler Straßen erzählen; mit Ursel Harke 3.9. Busfahrt zum Altenberger Dom10.9. Singen mit Kantor J.-P. Enk17.9. Spielen nach Herzenslust24.9. Sylvia Bukowski berichtet vom Kinderhospiz 1.10. „Jesus im AT und NT“ mit Waltraud Hagemann

30.8. Senioren-GeburtstagsnachmittagGerne laden wir ein zum 3. Senioren-Geburts-tagsnachmittag des Jahres. Wir beginnen mit einem Kurzgottesdienst. Dem folgen Kaffee-trinken und ein unterhaltsames Programm mit Musik und Gesang. Kommen Sie, auch wenn Ihr Geburtstag länger zurückliegt oder noch kommt. Und bringen Sie Nachbarn und Freun-de gleich mit. Wenn Sie sich dafür anmelden (Tel. 250 12 72), können wir besser planen. 15.00 bis 17.00 Uhr Rotter Kirche

5.9. Blick über den GartenzaunACHTUNG: Terminverschiebung! Nicht erst am 12. sondern schon am 5. September entführt uns Harald Hülle in Bild und Ton auf eine seiner vielen Reisen. Lassen Sie sich einladen und überraschen, wohin es geht. Der 'Blick über den Gartenzaun' ist ein offener bunter Nachmittag mit Kaffeetrinken und einem inhaltlichen Schwerpunkt. Das Angebot gilt vor allem nicht mehr berufstätigen, älteren Menschen im Stadtteil. Kommen Sie gerne in Begleitung. Ihre Anmeldung (250 12 72 AB) hilft unserer Planung. 15.00 bis 17.00 Rotter Kirche

6.9. Senioren-Geburtstagsfeier im Bezirk Mitte / TalWir laden ein zur gemeinsamen Geburtstags-feier für alle Seniorinnen und Senioren, die im zurückliegenden Quartal Geburtstag hatten. Eine gemeinsame Andacht, Kaffeetrinken und ein geselliges Miteinander erwartet Sie. Die Leitung hat Pfarrer Corzilius. Anmeldungen werden erbeten über die Seniorenbegegnungs-stätte, die Küsterin oder über die Pfarrer.15.00 bis 16.30 Uhr Unterbarmer Hauptkirche

FrauenabendkreisJeden 2. Mi im Monat, 18.00 Uhr. Kontakt: Margit Feldhausen (8 41 41)Familienzentrum Pauluskirchstr. 12

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Amtshandlungen, Geburtstage

Amtshandlungen

Taufen

Trauungen

Beerdigungen

Bezirk MitteGeburtstageHerzliche Glück- und Segens-wünsche allen, die 70, 75, 80 Jahre und älter werden. Alle, die im vergangenen Quartal Geburtstag hatten, werden von der Gemeinde zu einem bunten Nachmittag am 6. September um 15.00 Uhr in die Hauptkirche eingeladen.

August

September

Als man ein Ehepaat fragte, wie sie es ge-schaft haben über 50 Jahre verheiratet zu sein, antworteten sie: "Wir sind in einer Zeit groß geworden, wo man Dinge, wenn sie kaputt gingen, nicht wegwarf, sondern reparierte!"

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Bezirk RottGeburtstageHerzliche Glück- und Segens-wünsche allen, die 70, 75, 80 Jahre und älter werden. Alle Geburtstagskinder werden von der Gemeinde zu einem bunten Nachmittag am 30. August um 15.00 Uhr eingeladen. Kommen Sie gerne in Begleitung!

August

September

Taufen, Trauungen, Geburtstage, Beerdigungen Geburtstage

In Gnadenfeld fand (ist schon lange her) eine Gemeindever-sammlung statt, in der es unter anderem um die Frage ging, ob der Kirchsaal eine Hei-zung bekommen sollte oder nicht. Da meldete sich ein altes Gemein-deglied zu Wort und meinte: "Eine Heizung brauchen wir in un-serem Saal nicht. Ich schlafe zu Hause mit meiner Frau auch im Kalten."

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KüsterdienstBezirk MitteKüsterin Olga Zahn, Teamleitung Tel. 247 99 27 (Kirche), 01573-691 45 84 (mittwochs dienstfrei)Bezirk Rott Hausmeisterin Bianca Woelk, Tel. 250 12 72Bezirk TalNeuer Hausmeister für das Familienzentrum Pauluskirchstr.: Vitali Reichenbach (bei Anfra-gen bitte Pfr. Frickenschmidt anrufen).

KirchenmusikerKirchenmusikdirektor Jens-Peter EnkTel. 299 606 69, jens.peter.enk@arcor.deBernd Löhr, Tel. 758 30 93Christine Kiel, Tel. 02058-782 15 29Bläserkreis Blechwerk: Thorsten Schäffer Tel. 0179 - 50 67 208info@thorsten-schaeffer.deColourful Grace: Jens-Peter Enk

Unterbarmer KindertellerAnsprechpartnerin: Bettina GerickeTel. 298 72 84Unterbarmer.Kinderteller@email.de

KindertagesstättenEvangelische Kindertagesstätte ParacelsusstraßeTräger: Evangelische Elterninitiative e.V.Paracelsusstr. 38Tel. 97 44 31 99, Fax 97 44 32 00Leitung: Heike ThielenEvangelisches Familienzentrum PauluskirchstraßeTräger: Diakonisches WerkPauluskirchstr. 10, Tel. 97 44 32 02Leitung: Birgit Hilgenberg

PfarrerBezirk MitteThomas Corzilius Martin-Luther-Str. 11Tel. 8 31 36Am besten anzutreffen:Mo 17.00 bis 18.00, Di 8.30 bis 10.00 Uhr und nach Vereinbarung.Bezirk RottDieter AlbatRödiger Str. 109Tel. 50 04 28, Fax 250 11 62Am besten zu erreichen nach Vereinbarung.Bezirk TalDr. Dirk Frickenschmidt(Vorsitzender des Presbyteriums)Hatzfelder Str. 99Tel. 55 55 43, Fax 254 22 91Sprechstunde nach Vereinbarung.

PrädikantenFrauke Bürgers, Tel. 890 04-838Christian Herbold, Tel. 59 82 40Jens Peter Iven, Tel. 51 12 58Reinhard Krüger, Tel. 76 99 99 11Birgit Röhrig, Tel. 51 14 94Katja Spitzer, Tel. 648 18 83

GemeinderäumeMitte: Martin-Luther-Str. 13 +15Rott: Rödiger Str. 113Tal: Pauluskirchstr. 12

Gemeindebüro für alle BezirkeMartin-Luther-Str. 13 Gabriele Kranz-BollengrabenTel. 69 83 35 38 eMail: ev-unterbarmen@t-online.de

Unsere Internet-Adressewww.evangelisch-in-unterbarmen.de

Adressen

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Adressen

Förderverein Kindergarten PauluskirchstraßeIBAN: DE 07 330 500 00 0000 599 902 BIC: WUPSDE33Vorsitzende: Stefanie SchulteTel. 0170-210 15 95

Jugendarbeit–an der Rotter Kirche Katja SpitzerTel. 648 18 83an der Hauptkirche undFEG Unterdörnen 77Gudrun HaarmannTel. 8 77 60

Leiter CVJM AdlerbrückeChristian HerboldTel. 59 82 40

KreuzpfadfinderbundAnke MüskenTel. 250 16 96.www.kpf.wtal.de

Jugendkirche Wuppertalwww.projekt-jugendkirche.de

Senioren-Begegnungsstättean der HauptkircheGemeindehaus Martin-Luther-Str. 13Tel. 8 19 57Ansprechpartner: Elke Tetzner, Tel. 31 03 14

Altenwohnstätte Zeughausstraße 26Tel. 55 10 30Leitung: Ulrich Fischer

Evangelischer FriedhofsverbandHeckinghauser Str. 88, Tel. 255 52-0

Erziehungs- und FamilienberatungPaar- und Lebensberatung, Trennungs- und Scheidungsberatung Kipdorf 36, 42103 Wuppertal Tel. 974 44-930, Fax 974 44-939

Schwangerschafts- und SchwangerschaftskonfliktberatungDiakoniezentren Barmen und Elberfeld, Sternstr. 40, 42275 WuppertalTel. 974 44-528, Fax 974 44-539

Stiftung Netzwerk Unterbarmen(Gemeinschaftsstiftung)IBAN: DE 46 330 500 00 0000 131 854 BIC: WUPSDE33Bitte immer angeben: Spende ODER Zustiftung ODER Projekt.Vorsitzender des StiftungsratesAngelika Koepsellwww.stiftung-netzwerk.de

Freundeskreis Pauluskirche Unterbarmen e.V. IBAN: DE 64 330 500 00 0000 501 973 BIC: WUPSDE33Vorsitzender: Herbert Winkelsträter Tel. 8 16 40; hwinkelstraeter@gmx.dewww.pauluskirche-wuppertal.de

Zentrales VerwaltungsamtEvangelisches Verwaltungsamt im Kirchenkreis Wuppertal:42103 Wuppertal, Kirchplatz 1, Tel. 974 40-0 Mo bis Do 9.00 bis 15.00 Uhr, Fr 9.00 bis 13.00 UhrUnser Gemeindeberater:Matthias Kuss, Tel.: 974 40-127

Bankdaten der Gemeinde UnterbarmenGesamtverband der Ev. Kirchengemeinden Wuppertal IBAN: DE72 3305 0000 0000 2946 37Bitte IMMER angeben: Kirchengemeinde UnterbarmenUND den Spendenzweck

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Bezirk TalGeburtstageHerzliche Glück- und Segens-wünsche allen, die 70, 75, 80 Jahre und älter werden. Alle, die im vergangenen Quar-tal Geburtstag hatten, werden von der Gemeinde zu einem bunten Nachmittag am 6. September um 15.00 Uhr in die Hauptkirche eingeladen.

August

September

Geburtstage

Gott sieht alles, aber er wird es niemals gegen mich ver-wenden! Gott sieht mich in meinen Stärken und Schwä-chen, in meinem Glück und in meinem Leid. Ich kann mich Gott anvertrauen im Gelingen und im Scheitern, denn Gott hat mich einzig-artig geschaffen. Margot Käßmann

Wir finden Gottes Spuren in der Schöpfung. Mond und Sterne, Pflanzen, Tiere, Menschen - all das sind Spuren des Schöpfers. Wer sich intensiv mit Gottes Schöpfung befasst, der kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus.Jede Pflanze ist ein Wun-der für sich. Dank einer eingebauten chemischen Fabrik kann sie durch die sogenannte Photosynthese das Sonnenlicht in Nahrung umwandeln und so sich selber zu Leben und Wachs-tum verhelfen.Oder die wunderbare Vielfalt in der Tierwelt. Über eine Mil-lion Tierarten soll es geben. Die Größten sind bis zu 30 Meter lang und wiegen über 100 Tonnen (Blauwal). Und die kleinsten einzelligenTierchen sind kleiner als ein Millimeter und von bloßem Auge kaum mehr zu sehen (Amöbe). Da gibt es Tiere, die ihre Farbe wechseln können oder Fische die fliegen oder in 10.000 Metern Tiefe lebenund leuchten wie Taschen-lampen.Oder denken wir an unser Herz - unseren Lebensmotor: Es schlägt 100.000 mal pro Tag und pumpt dabei 5.000 Liter Blut durch unseren Kreislauf. Und das während 70, 80 oder 90 Jahren, ohne dass jemals eine Batterie ausgewechselt werden muss.

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4. 8. BüchermarktDie Sommerferien sind schon halb vorbei und Sie brauchen bestimmt neuen Lesestoff. Lassen Sie sich einladen zu unserem Unterbarmer Büchermarkt. Nehmen Sie sich die Zeit und lassen Sie sich entspannt verführen zu viel Buch für wenig Geld. Decken Sie sich für die restlichen Ferientage ein mit spannenden Kri-mis, historischen Romanen, Liebesgeschichten oder Vielem mehr – das Bücherteam hat alles fein sortiert und geordnet. Ein umfangreiches Antiquariat lässt Sie fündig werden, Schätze zu entdecken. Ebenfalls im Angebot sind CDs, DVDs, Hörkassetten, Puzzles und Spiele. 11.00 bis 16.00 Uhr Pauluskirche

25.8. Bergische Kaffeetafel Wenn Sie Lust haben auf Waffeln mit Zimt und Zucker oder Sauerkirschen, auf Kottenbutter, auf Schwarzbrot mit Käse, auf Stuten mit Marmelade und Quark, auf eine reich gedeckte Kaffeetafel mit allem Drum und Dran – dann kommen Sie zu uns!Beginn der gemütlichen Runde ist 15.30 Uhr; der Kostenbeitrag liegt bei 9,50 pro Person.In diesem Preis ist auch ein kleines Rahmen-programm enthalten.Um Anmeldung bzw. Reservierung einer Ein-trittskarte wird gebeten unter der Telefon 97 443 202 im Kindergarten oder unter 0170 210 15 19 bei Steffi Schulte.Wir freuen uns auf Sie und auf ein gemütliches Beisammensein. Birgit Hilgenberg15.30 Uhr Pauluskirche

1.9. BüchermarktDie Sommerferien sind vorbei und Sie haben nichts mehr zum Lesen? Dem kann abgeholfen werden. Da kommt der Büchermarkt im Sep-tember gerade richtig. Der Büchermarkt in der Pauluskirche bietet Ihnen viel Lesestoff. Viele Neuzugänge haben das Angebot wesentlich erneuert und erweitert, eine große Auswahl

Kultur und Sonstiges

gibt es bei Kinder- und Jugendbüchern, Spiele und Puzzles sind ebenfalls dabei, CDs, DVDs und Hörbücher runden das Sortiment ab. Das Bücherteam der Pauluskirche freut sich über Ihr Kommen.11.00 bis 16.00 Uhr Pauluskirche

9.9. Gottesdienst zum Tag des Offenen DenkmalsDer Tag des offenen Denkmals steht dieses Jahr unter dem Motto: „Entdecken, was uns verbindet.“10.00 Uhr Pauluskirche

9.9. Orgelkonzert mit Christine KielAn der großen Walcker-Orgel spielt Christine Kiel Werke unterschiedlicher Stilepochen.Klang und Raum verschmelzen zu einer wun-derbaren Einheit.18.00 Uhr Pauluskirche

30.9. Benefizkonzert für den KinderschutzbundDie Schülerinnen und Schüler im Alter von 13 bis 24 Jahren der Gesangklasse von Stefanie Patzke und der Klavierklasse von Ida Jahner-König (Musikschule Ennepetal) präsentieren ein buntes Programm aus Pop und Rock. Beginn ist um 11.00 Uhr, Einlass 10.30 Uhr, Programmdauer etwa 2 Stunden.Pauluskirche

Foto: © Dieter Schütz pixelio.de

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Der Verein AGAPE hilft Kindern in RumänienIn jedem ungeraden Monat (JAN / MRZ / MAI /JUL / SEP / NOV) ist am jeweils zweiten Sams-tag zentral für Wuppertal die Agape-Sammlung an der Wichlinghauser Kirche, Westkotter Str. 198. (Parkplatz: Rathenaustraße)Für bedürftige Kinder in Rumänien werden Kleidung (Schuhe separat verpackt!), Haus-haltswäsche, Pflegehilfsmittel, fahrbereite Fahrräder, Kinderwagen, Rollstühle und Roll-schuhe sowie Spielzeug gesucht. (Bitte keine deutschen Bücher!)(Die Sammelstelle ist nicht mehr auf Hatzfeld!) Nächste Termine: 8.9. + 10.11. von 9.00 bis 12.00 Uhr. Fragen richten Sie bitte tele-fonisch an unser Gemeindeglied Marie-Luise Dahlhaus-Floeck, Tel. 89 97 91 oder an Peter Oertel, Tel. 70 61 12 bzw. Roswitha Wendel, Tel. 70 76 46.PS: "Agape" finden Sie im Internet unter www.agape-kinder.de

Erst wenn wir begreifen, wie genial biologische Systeme beschaffen sind, werden wir lernen, das Leben der Pflanzen und Tiere – das sich in Mil-liarden Jahren gebildet hat – faszinierender zu finden und mehr zu bewundern als alle Innovationen der menschlichen Technik. Robert Jungk

Einer oder drei?Mit dem Begriff Dreieinigkeit sagen Christin-nen und Christen, dass Gott drei Seinsweisen hat.Nach Matthäus 28,19 sollen Christen auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes taufen. Hier ist von Vater, Sohn und Heiligem Geist die Rede, aber noch nicht davon, dass es sich um die drei Personen

der Gottheit im Sinne der Trinitätslehre handelt. Trinität – oder Dreifaltigkeit – heißt, dass Gott in drei Seinsweisen existiert: als Vater, Sohn und Heiliger Geist.Die Diskussion um die Trinität begann im vierten Jahrhundert nach Christus. Sie ist sehr philosophisch geprägt, da die Lehre von der Trinität in der Bibel nicht explizit vorkommt. Es geht also um Lehrmeinungen darüber, was die Bibelstellen über Gott, Jesus und den Heiligen Geist für den christlichen Glauben bedeuten. Die Sprache der Philosophie in der Antike, der sich die Theologen bedienten, war Griechisch. Um auszudrücken, dass Gott eine Einheit ist, benutzte man den Begriff ousía (Wesen). Um auszudrücken, dass dieses Wesen in drei Seinsweisen besteht, benutzte man den Begriff hypostaseis (Hypostasen). Die griechische Formel, auf die sich die Theologen einigten, um Gott zu beschreiben lautete „mia ousia – treis hypostaseis“ (ein Wesen – drei Hypostasen). Der Begriff 'Hypostasen' war jedoch zweideutig. Die gängige Übersetzung ins Lateinische war substantia (Substanz). Die Theologen verstanden darunter aber drei 'Seinsweisen'. Weil dies missverständlich war, griff man im Lateinischen auf eine Formel des lateinischen Theologen Tertullian zurück: „tres personae, una substantia“ (drei Personen, ein Wesen).

Mehr zeigenDas Wort versucht, das scheinbar Unmögliche auszudrücken, nämlich dass Gott gleichzeitig drei und einer ist. Um das zu verstehen, hilft es, sich vor Augen zu führen, wie Menschen Gott in der Geschichte erfahren haben: als Schöpfer, der seine Welt und die Menschen liebt wie ein Vater seine Kinder. Als ein Gott, der in Jesus Christus, seinem Sohn, selbst Mensch gewor-den ist und das menschliche Leben geteilt hat. Und schließlich als Gott, der im Heiligen Geist bei den Menschen immer noch gegenwärtig und lebendig ist.

Kultur und Sonstiges

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IMPRESSUMHerausgegeben vom Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Unterbarmen.Erstellung: Siegfried Schmid, Tel. 52 43 90 eMail: uba.gembrief@googlemail.com Druck: Droste-Druck. Auflage: 7.000Vertrieb: Durch freundliche Helferinnen und Helfer der Kirchengemeinde. Danke!Der Gemeindebrief ist das Kommunikations-mittel unserer Gemeinde!Redaktionsschluss für Oktober und November ist Donnerstag 23. August!

BestattungenBestattungsvorsorgeHans Werner Möller

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Madiba

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Kapelle Nordbahntrasse

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Öffnungszeiten:Mo. Di. Do. Fr. 9.30 - 18.00 UhrMi. & Sa. 9.30 - 13.00 Uhr

Nach uns sehen Sie besser.

Sind Sie immer mal wieder auf der Nordbahntrasse?Jeden Sonntag um 15:03 Uhr (ja, genau!) gibt es eine ökumenische Andacht in der Kapelle (gegenüber der Skaterhalle 'Wicked Woods'), Die Veranstalter unter Federführung von Jörg Spitzer (VEM) freuen sich auf viele alte undneue Besucherinnen und Besucher an sonni-gen und auch an nicht-sonnigen Sonntagen – mit oder ohne Fahrrad. Kommen Sie einfach. Sie sind herzlich willkommen!

Z I T A TIch möchte nicht in einer Welt leben, in der alle gleich sind. Wie langweilig wäre das denn! Wir sind kurz oder lang, dick oder dünn, rothaarig oder blond. Sind Männer und Frauen, alt und jung, haben helle oder dunkle Haut. Gott hat Lust an der Vielfalt! Und wir sollten entdecken, dass Vielfalt schön ist! Dann können wir vielleicht auch lachen über das, was abweicht von dem, was normal sein soll, und uns freuen daran, was es so alles gibt. Wir können auch über unse-re Schwächen lächeln und nicht immer versuchen, stark zu sein. Dann können wir gemeinsam sagen: „Danke, dass du uns so wunderbar und einzigartig gemacht hast.“ Margot Käßmann

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Die HeilsarmeeSuppe, Seife, Seelenheil

Sie sind Ihnen sicherlich schon mal aufgefallen, wenn sie in blauer Uniform in der Fußgänger-zone christliche Lieder zur Gitarre singen oder mit Blasmusik missionieren, getreu ihrem Mot-to: "Suppe, Seife, Seelenheil". Die Heilsarmee ist eine Freikirche, die das Credo ihres Gründers auch nach 170 Jahren lebt: „Die Kirche muss zu den Leuten kommen. Wenn nicht über die Musik, dann mit „Suppe, Seife, Seelenheil“. Die Suppe, um Hunger zu stillen, die Seife, um den Schmutz der Straße abzuwaschen, die See-le, die durch Gottes Botschaft zur Zufriedenheit findet.

Die Heilsarmee ist eine internationale Be-wegung und Teil der universalen christlichen Kirche. Und sie ist Mitglied im Arbeitskreis Christlicher Kirchen in Wuppertal. Ihre Bot-schaft ist in der Bibel begründet. Ihr Dienst ist motiviert von der Liebe zu Gott. Ihr Auftrag ist, das Evangelium von Jesus Christus zu predi-gen und menschlicher Not ohne Ansehen der Person zu begegnen.

Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Heils-armee in den Slums des Londoner East End von dem Methodistenprediger William Booth gegründet, der von der erschütternden seeli-schen und sozialen Not der Menschen in der Zeit der Industrialisierung tief berührt wurde. Mit Einfallsreichtum machte der in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsene Ost-Londoner Booth auf schreiendes Unrecht aufmerksam, gründete sogar eine Streichholzfabrik, weil er nicht länger hinnehmen wollte, dass Arbeiter/innen bei gesundheitsschädlichen Bedingungen und Ausbeuterlöhnen produzierten. Wenn er sich Gehör verschaffen wollte, dann auch über Musik, damals einfach nur laut. Heute ist die Heilsarmee bekannt für ihre versierten Blas-musiker/innen. Nach wie vor hilft diese Armee sozial schwachen Menschen und bietet auch

denjenigen geistliches Zuhause, die am Rande der Gesellschaft stehen.

Die Körperschaft des öffentlichen Rechts ist evangelisch orientiert, aber nicht konfessionell gebunden. Es gibt weder Abendmahl noch Taufe, aber Konfirmationen und sonntägliche Gottesdienste ohne feste Liturgie. Kirchensteu-er wird nicht erhoben. Die Heilsarmee lebt von den freiwilligen Beiträgen ihrer Mitglieder.

Die Heilsarmee in Wuppertal fährt Straßen-einsätze, öffnet ihre Kleiderkammern, richtet Sozialfrühstücke aus, betreibt präventive Jugendarbeit. Jeden Freitag ist die Pastorin der Wuppertaler Heilsarmee (Kapitänin) in ihrer weißen Uniform in Wuppertaler Gaststätten unterwegs, um das „Heilsarmee Magazin“ zu verteilen. „Wir sind eine Armee, die nicht mit Waffen kommt, sondern mit Liebe“. Weltweit ist die Heilsarmee in 130 Ländern aktiv. Durch ihre globale Präsenz ist es ihr möglich, in Katastrophenfällen schnell vor Ort und effektiv im Einsatz zu sein.

Viel mehr lesen Sie unter: www.heilsarmee.de

Die Wuppertaler Heilsarmee finden Sie in der Bartholomäusstr. 60. Dort gibt es Gottesdiens-te, TeenTreff, Kindertreff, Männertreff, Bibelge-sprächskreis.

Was machen die eigentlich?

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Stiftung Netzwerk

Neues aus der StiftungNachdem Johannes Jaenicke seit November 2017 den Vorsitz der Stiftung innehatte und Ende Januar um eine Auszeit von einigen Mo-naten bat, ist er nun Ende Mai vom Vorsitz zu-rückgetreten. Jetzt muss über die Zukunft des Stiftungsrates zeitnah nachgedacht werden. Bisher hat sich auf Anfrage niemand gefunden, der eine Aufgabe übernehmen würde. Unsere Homepage, die veraltet war, dürfte mit Veröf-fentlichung dieses Artikels wieder ins Internet mit aktuellen Dingen eingestellt sein. Bezüglich der EU-Datenschutzgrundverord-nung haben wir einen Brief an unsere Stifter versandt. Sollte dennoch jemand übersehen worden sein, bitte ich um kurze Mitteilung, falls in Zukunft keine direkte Information von der Stiftung Netzwerk erwünscht wird. Der Jahresbericht 2017 wird von den beiden Ehemaligen voraussichtlich im kommenden Gemeindebrief veröffentlicht.

Angelika KoepsellVorsitzende des Stiftungsrates

Unsere Unterbarmer Hauptkirche Foto: S. Schmid

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Religion für Einsteiger

Existiert Gott?Dass hinter allem, was existiert, ein Gott steht, der das bisschen Leben auf dem Planeten Erde will, ließ sich noch nie beweisen. Das wusste man auch in früheren Jahrhunderten. Gott lässt sich nur glauben. Denn Gottesglaube ist keine Spekulation. Er ist eine menschliche Haltung. Von klein auf suchen Menschen hinter allem eine Bedeutung, einen Sinn. Täten sie es nicht, könnten sie nicht lernen zu sprechen. Sie könn-ten sich nicht in ihrer Welt orientieren.

Aber Gottesglaube ist mehr als Sinngebung. „Was heißt es, einen Gott zu haben, oder was ist Gott?“, fragt Martin Luther im großen Kate-chismus. Antwort: Ein Gott heißt das, von dem man alles Gute erwarten und bei dem man in allen Nöten Zuflucht haben soll, so dass einen Gott haben nichts anderes ist, als ihm von Herzen trauen und glauben. Allein das Vertrau-en und Glauben des Herzens macht beide, Gott und Abgott. Woran du nun dein Herz hängst und worauf du dich verlässt, das ist eigentlich dein Gott.

Glaube ist Urvertrauen. Gott ist dessen Ge-genüber. Alles andere kann dieses Vertrauen missbrauchen und sich als Abgott entlarven: Macht, Geld, familiäre Sicherheit, Freundschaft. Wer an Gott glaubt, wendet sich an den ganz anderen: „Geheiligt werde dein Name.“ Jedes Gebet ist Ausdruck der Hoffnung, dass sich die Dinge zum Besseren wenden, im Privaten wie im Großen.

Wer als Weltenretter eigene Heilsvorstellungen durchsetzen will, glaubt nicht an Gott, sondern setzt sich an dessen Stelle. Wer glaubt, hält sich bereit, angesprochen zu werden. Dogma-tische und ideologische Verbohrtheit können gar kein Glaube sein, weil Menschen sich aus Angst vor Neuem verschließen. Wer wirklich auf Gott vertraut, hat keine Angst, infrage gestellt zu werden, sich zu verändern und dazuzulernen.

Gott ist das Gegenüber dieses Vertrauens und Hoffens. Es ist schwer, angesichts des Irrsinns in der Welt, den Glauben aufrechtzuerhalten, dass da ein Gott ist, der jedes Leben will und es liebt. Aber es ist den Versuch wert.

Burkhard WeitzAus: „chrismon“, das evangelische Monatsmagazin der evangelischen

Kirche. www.chrismon.de

Was ist denn der Glaube? Er ist ein Rechnen mit der Erfüllung dessen, worauf man hofft, ein Überzeugtsein von der Wirklichkeit unsicht- barer Dinge. NGÜ, Hebräer 11,1

Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. Luther, Hebr. 11,1

Wenn du nicht mehr an den Gott glauben kannst, an den du früher geglaubt hast, so rührt das daher, dass in deinem Glauben etwas verkehrt war, und du musst dich besser bemü-hen zu begreifen, was du Gott nennst. Wenn einer an einen hölzernen Gott zu glau-ben aufhört, heißt das nicht, dass es keinen Gott gibt, sondern nur, dass der wahre Gott nicht aus Holz ist. Leo Tolstoi

Ich lese die Bibel wie ich meinen Apfelbaum ernte: Ich schüttle ihn, und was runterkommt und reif ist, das nehme ich. Das andere lasse ich noch hängen. Martin Luther

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„Es lebe die Freiheit!“Vor hundert Jahren wurde Hans Scholl geboren

Er war der Vordenker der 'Weißen Rose', intel-lektueller Kopf und leidenschaftlicher Motor dieser Münchner Widerstandsgruppe, die in Flugblättern zum Kampf gegen die Nazi-Herr-schaft und zur Sabotage der Rüstungsbetriebe aufrief. Am 22. September 2018 wäre er hun-dert Jahre alt geworden, der Medizinstudent Hans Scholl, der 1943 vierundzwanzigjährig als „Hochverräter“ auf dem Schafott starb.

Foto: epd bild

Wie seine Schwester Sophie war Hans Scholl bis an sein frühes Lebensende überzeugter Pro-testant und ein unablässig Suchender, hartnä-ckig Fragender, besessen von philosophischen Problemen, geprägt von Stefan Georges dunkel raunender Poesie, aber auch von Thomas Manns Appellen, die deutsche Kultur vor den braunen Barbaren zu retten. Hans versuchte sich selbst als Literat, mit Gedichten voller Naturmystik und melancholischer Spiritualität

Als Gymnasiast hatte sich der Sohn eines ei-gensinnigen schwäbischen Dorfbürgermeisters

noch für die Werte der völkischen Bewegung begeistert: Kameradschaft, Volksgemeinschaft, Heimat! In der Hitler-Jugend brachte es Hans bald zum Fähnleinführer, auf dem Nürnberger Parteitag 1936 durfte der Siebzehnjährige das Banner der Ulmer HJ tragen.

Doch später, in der Militärausbildung, störte er sich an der „säbelrasselnden“ Kriegspropagan-da und handelte sich mit seinem ausgeprägten Individualismus Probleme ein. Er löste sich schrittweise von seinen bisherigen Bindungen und trat einer Untergrundgruppe bei, wo man amerikanische Countrylieder sang und verbote-ne Literatur las.

Die „Weiße Rose“ begann als privater Lese-zirkel. Die Geschwister Scholl, der in Russ-land geborene Alexander Schmorell, der von katholischen Jugendgruppen geprägte Willi Graf, der junge Familienvater Christoph Probst und andere empörten sich bei diesen regel-mäßigen Diskussionsabenden über Terror und Gleichschaltung. Im Sommer 1942 begann die Gruppe Flugblätter zu entwerfen, um Mitbür-ger über die im Krieg und in den KZs verübten Gräuel und die militärische Lage zu informie-ren.

Das dramatische Ende ist bekannt: Am 18. Februar 1943 wurden Hans und Sophie Scholl ertappt, als sie ihre Flugblätter in der Münch-ner Universität verteilten. Vier Tage später die Hinrichtung. „Es lebe die Freiheit!“ rief Hans Scholl, bevor er den Kopf unter das Fallbeil legte. Christian Feldmann

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Unsere Kinderseite

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Diverse GottesdienstePetruskrankenhaus, Carnaper StraßeSo 9.30 Uhr

Helios-Klinikum, Heusnerstr. 40So 10.30 Uhr

Festina Lente, Hans-Sachs-Str. 1i.d.R. am 3. Do im Monat, 11.00 Uhr

Revita, Rott 37ai.d.R. am 3. Do im Monat, 10.00 Uhr

Altenheim Wuppertaler Hofi.d.R. 2. Mi im Monat, 15.00 Uhr

Seniorenresidenz Curanumi.d.R. 2. Mi im Monat, 16.00 Uhr

Orthodoxe Eritreische GemeindeRotter Kirche, 14täglich So, ab 13.30 Uhr

Kindergottesdienste in der Hauptkircheund in der Rotter KircheSonntäglich während des Gottesdienstes,außer in den Schulferien

Altenheim Revita1. Montag im Monat, 10.00 Uhr

DRK-Heim RudolfstraßeLetzter Fr im Monat, 15.00 Uhr

Kirche im Helios-KlinikumSonntags um 10.30 Uhr in der Kapelle 5.8. Stoffels / A 12.8. Nüllmeier19.8. Kuhlendahl 26.8. Sprengel 2.9. Sprengel / A 9.9. Nüllmeier16.9. Falkenroth 23.9. Nüllmeier30.9. Kuhlendahl

Stille HauptkircheUnsere Kirche gibt Ihnen donnerstags von 18.00 bis 19.00 Uhr Gelegenheit für Stille, Gebet und Meditation (nicht an den Donners-tagen mit Klangkosmos-Konzerten). Gebetsan-liegen können Sie an eine Gebetswand heften. Sie können zu jeder Zeit kommen und gehen. Wir beenden die Stille um 18.45 Uhr mit einer Andacht, welche mit dem 19.00-Uhr-Läuten abschließt.

In der Stille angekommen, werd' ich ruhig zum Gebet. Große Worte sind nicht nötig, denn Gott weiß ja, wie's mir geht.In der Stille angekommen, leg ich meine Masken ab. Und ich sage Gott ganz ehrlich, was ich auf dem Herzen hab.

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Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er eine Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto,

wenn man in eine Garage geht.Albert Schweitzer