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Nr. 21 – März 2017 – 8. Jahrgang
Aufgrund der "Eiszeit" war kurz nach Neujahr, bis Mitte Februar keine solch ruhige, typische Winterausfahrt möglich
365 Tage geöffnet
durchgehend warme Küche Parkplätze beim Hotel
RUDERER WILLKOMMEN
Restaurant Holiday Gwattstrasse 1
3604 Thun Tel. 033 334 67 67
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Der Wellenbrecher, das Ruderblatt
des RC Thun, erscheint dreimal jährlich. Redaktion, Gestaltung Vorstand des RC Thun oder und Druck: [email protected] Druckauflage: 150 Exemplare
Internet-Adresse: www.ruderclub-thun.ch
Nächste Ausgabe: Redaktionsschluss: 25.08.2017 Erscheint am: 01.09.2017
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Impressum
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Editorial
4 Der boomende Rudersport Dänu Travaglini
Jahresbericht
des Präsidenten
5 Fredy Nager
16 Neues Layout Der Vorstand
Titelbild
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
3 Ruderblatt Nr. 21 Dänu Travaglini
2 Ruderblatt Nr. 21 Dänu Travaglini
Adressen Vorstand
27 Vorstand RCT Der Vorstand ____________________
Impressum
Bootshaus
20 Outdoor-Training bei Hudelwetter Dänu Travaglini
Jahresprogramm 2016
Sicherheit
Jahresberichte 2016
7 der Ruderchefs Peter Latus Dänu Travaglini
12 des Bootshaus- wartes Andrea Thomi
10 des Boots- und Materialwartes Bruno Cattaneo
Kilometerstatistik 2016
25 Der Vorstand
15 Rudern – ein Wintersport?! Peter Latus
Auch das Rudern im Winter hat absolut seinen Reiz!
Erlebnis-Berichte
21 Der RCT in Breisach Peter Latus Christiane Körner
Trainingslehre
24 Antrag: Sanierung der Duschbereiche Andrea Thomi
Der Vorstand macht alles für
gute Fotos… Bitte nachma-
chen und an Dänu senden!
Der boomende Rudersport
Geschätzte Ruderkamerad(inn)en, werte Ruderfreunde
Seit meinem Beitritt zum Ruderclub Thun vor 11 Jahren, ist unsere Sportart am "boomen" und mit der Olympiagoldmedaille für den Schweizer Leichtgewichts-vierer der Männer in Rio 2016 (die erste nach der Silber-Medaille von Xeno Müller im Jahre 2000), kommt die nächste "Welle" auf uns zu. Dies zeigt sich z.B. erneut an den vielen Interessenten für unsere EK, oder auch der direkten Anfrage von Pro Senectute Berner Oberland, welche bei uns für Ihre SeniorInnen einen eigenen Grundkurs organisieren möchte.
Während aber das 2016 für den Eliterudersport ein herausragendes Jahr war, war es für unseren Club eher durchzogen. Insbesondere konnten wir nur die wenigsten unserer Neueinsteiger halten, womit es lediglich zu einem kleinen Zuwachs der Mitgliederzahl per Ende 2016 kam. Dies gibt mir schon zu denken, nachdem insbesondere Barbara Günther und Peter Latus mit dem stark erwei-terten Angebot von "RCT+" alles daran gesetzt haben, um genau diesem Trend entgegen zu wirken.
So waren denn an den Anlässen häufig dieselben Gesichter zu sehen und da kaum mehr Berichte für unser Cluborgan eingingen, habe ich mit dem Präsi-denten vereinbart, dass wir – auch aus meiner beruflichen Situation heraus – auf das Weiterführen des "Wellenbrechers" verzichten und dies die letzte Aus-gabe sein soll.
In Anbetracht des erwarteten Booms und den letzten Hoffnungsäusserungen von Fredy – und meiner neuen beruflichen "Wunschfunktion" – habe ich mich zum Weitermachen entschieden, allerdings mit maximal 2 Ausgaben pro Jahr. So werde ich keinem Bericht mehr "nachrennen" und hege weiterhin meine Hoffnungen, dass jemand den "Wellenbrecher" übernimmt, denn an Ideen würde es nicht mangeln (z.B. alles elektronisch, dafür mit Clips, Videos, usw.).
So wünsche ich allen viel Spass bei der Lektüre und erwarte auch künftig gerne Eure Beiträge möglichst mit vielen Bildern!
Dänu Travaglini 4
Editorial
Jahresbericht für das Ruderjahr 2016
Liebe Aktiv- und Passivmitglieder sowie Freunde und Gönner des Ruder-Clubs THUN
Eine Vielzahl gefreuter Aktivitäten auf und neben dem Wasser sind un-seren RCT-AKTIVEN noch immer präsent und werden es vermutlich auch noch lange bleiben. Bis Ende Dezember (Silvesterrudern) konnten wir von einem lange anhaltenden goldenen Herbst mit perfekten Ruder-bedingungen profitieren, nachdem viele andere Seebenutzer ihre Wellen verursachenden „Sportgeräte“ bereits ins Winterlager überführt hatten. Nicht wenige Mitglieder konnten dadurch ihre persönlichen Kilometerzie-le in den letzten Wochen und Tagen des auslaufenden Jahres noch si-cherstellen. Zweifellos hat unsere WhatsApp-Gruppe „RUDERN ZWI-SCHENDURCH“ einen Beitrag dazu „geleistet“. Ruderwillige konnten sich mit einer Information auf dieser Plattform auf einfache Weise zu ei-nem gemeinsamen Training treffen, sei es in Mannschaftsbooten oder in Skiff-Gruppenausfahrten. Unter diesem Aspekt ist es nicht erstaunlich (wenn auch nicht selbstverständlich), dass wir glücklich und dankbar auf ein unfallfreies Ruderjahr zurückblicken können. Obschon anfangs Jahr die Umstände (a.o. Seeabsenkung und Eiszeit im Lachenkanal) kein Re-kordjahr verheissen liessen und der Sommer eher dürftig ausfiel, resul-tierte eine beachtliche Jahresleistung von 33‘942 Kilometer und damit Rang 4 in der Jahresstatistik der RCT-Clubgeschichte. 21 Aktivmitglieder werden an der GV 2016 für ihre individuellen Kilometerleistungen geehrt.
Es bereitet mir persönlich und dem ganzen Vorstand FREUDE, aktiv gestaltend mitzuerleben, wie sich unser Ruder-Club Thun, seine Ruder-familie Mitgliederzahl: 113 (+3), Material- und Bootshausinfrastruktur sowie Finanzen kontinuierlich und nachhaltig entwickeln. Unser bedürfnisorientierter RCT-Bootspark liess sich dank interner/externer technischer Optimierungen auf einem hohen technischen Stand konsolidieren/ausbauen und verweise dazu gerne auf die Detailberichte unserer Vorstandsmitglieder Andrea und Bruno.
Unseren Regattierenden und Lizenzierten hat im 2016 das Glück der Tüchtigen gefehlt – ihre Resultate unter erschwerten Bedingungen (BILAC-Sturm sowie schwierige ARMADACUP-Streckenwahl mit Wind und Sandbänken) lagen unter den Erwartungen und Trainingsleistungen. Lediglich das Achterrennen RCT – SCT konnten wir gegen ein starkes, uns echt forderndes SCT-Juniorenregattateam für uns entscheiden. 5
Jahresbericht
des Präsidenten
Die positiven Feedbacks zu diesen Events möge das eine oder andere Aktivmitglied anregen, an einem dieser auch im kommenden Jahr stattfindenden Anlässe (LOCARNO-WEEKEND, SEERUNDFAHRTEN, WANDERFAHRTEN, BILAC, ARMADACUP) teil zu nehmen.
Ein besonderer DANK geht einmal mehr an unsere beiden Ruderchefs, Daniel und Peter, unterstützt durch viele Instruktoren und Helfer aus der Ruderkategorie ROT, welche es einmal mehr ermöglichten, in den gut besuchten Schnupper-, Einsteiger-, Fortbildungs- und Skiffkursen eine grosse Anzahl Interessenten in den faszinierenden Rudersport einzuführen, weiterzubilden und individuell-zielorientiert zu fördern (siehe dazu den Bericht unserer Ruderchefs).
Ich danke allen VorstandskollegInnen bestens für die bewährte, konstruktive, von ausserordentlich hohem persönlichem Engagement und wechselseitiger Wertschätzung geprägte Zusammenarbeit im Ruderjahr 2016.
Den Dankesreigen schliesse ich traditionell mit einem grossen MERCI an unsere Darlehensgeber, unsere passiven Aktiven und Passivmitgliedern sowie Spender und Gönner. Aus dem Nachlass unserer verstorbenen Aktivmitglieder Hans-Jörg Bally (CHF 10'000.--) Hans-Dieter Weyermann (CHF 2‘500.--) hat der RCT namhafte Schenkungen empfangen dürfen. Diese Beträge werden in den RCT-Aktiven separat ausgewiesen und im Sinn und Geist der beiden Gönner verwendet, – vielen DANK!
Gerne wünsche ich allen einen gefreuten Saisonstart (Boot- und Bootshausputzete am Samstag, 25. März und Anrudern: Freitag, 31. März 2017), einen richtigen Sommer, perfektes Ruderwetter, eine erlebnis-, abwechslungsreiche und „unfallfreie“ Rudersaison 2017, unseren "Regattierenden" ein verdientes Mass Wettkampfglück (ohne Wasserschöpf-Pausen sowie Zusammenstössen im Armadacup-Feld) und bei allen Ausfahrten stets eine Handbreite Wasser unter dem Kiel.
6 Euer Präsident: Fredy Nager
Jahresbericht
des Präsidenten
Jahresbericht 2016 der Ruderchefs
Geschätzte RCT-Mitglieder und Ruderfreunde
Scheinbar war uns im 2016 der Wettergott nicht gut gesinnt, denn wäh-rend dem ganzen Jahr hatten wir nur wenige Phasen, wo wir wirklich von guten Ruderbedingungen profitieren konnten. So ist es auch nicht verwunderlich, dass Neueinsteiger und/oder wenig erfahrene Ruderer kaum am Ruderbetrieb teilgenommen haben und schliesslich auch ihren Austritt per Ende Jahr bekannt gegeben haben.
Dennoch haben wir kilometermässig wieder eine respektable Club-Leistung erbracht und was noch viel wichtiger ist: unfallfrei!
Doch gab es auch Highlights, zu denen wiederum die sicht- und spürba-ren Fortschritte aus der Technik-Lernwerkstatt (TLW) und dem Skiffkurs zu zählen sind. Auch die Trainings für die "Bilac 16" im BARRACUDA, die Etappen-Seerundfahrt mit Übernachtung in der Jugi Leissigen, die Wochenenden in Locarno und Breisach waren klasse. Nicht zu verges-sen die Teilnahme von 4 RCTlern am Armadacup, das An- und Abrudern sowie die Clubregatta.
Wie immer in den letzten Jahren – oder angesichts der oft schlechten Bedingungen sogar umso mehr – haben wir alle einen enormen Effort geleistet, unsere selbstgesteckten Ziele mehrheitlich erreicht und, was für uns als Breitensportclub das Wichtigste ist, viele schöne gemeinsame Stunden auf dem See oder im Bootshaus genossen.
Die Schnupperruderanlässe sowohl für grössere Gruppen als auch für Einzelpersonen waren und sind weiterhin sehr beliebt und tragen mar-kant zu unserer finanziell gesunden Rechnung bei. Dafür danken wir er-neut unseren meist kurzentschlossenen Bootsführern, ohne diese die Bewältigung solcher Grossanlässe schlicht nicht möglich wäre…
Ein grosser Dank gehört wiederum allen Roten, die sowohl Trainingslei-tungen übernommen haben als auch sich in Kursen engagiert haben! Vier reguläre Trainings pro Woche, dazu zwei Einsteigerkurse, die TLW und den Skiffkurs sowie sonstige Anlässe sind alle mit gutem bis sehr gutem Erfolg und in der Regel reibungslos durchgeführt worden, was nur dank unserer bewährten Organisation und eben dem hervorragenden Engagement unserer Roten zu verdanken ist. Auch dem ausgezeichneten Ruf als Gastgeber konnten wir wiederum gerecht werden, denn auch in diesem Bereich nehmen die Anfragen an-derer Clubs weiterhin zu. 7
Jahresbericht der Ruderchefs
Dies ist nicht nur beste Reklame, sondern erlaubt es uns auch je länger je mehr als Gäste anderer Clubs "fremde Gewässer" kennen zu lernen.
So hat sich der Club in diesem Bereich markant weiterentwickelt, denn dank dem Riesenengagement von "RCT+" (Barbara Günther) fanden viele ausgezeichnete Anlässe im In- und Ausland statt, womit viele Inte-ressen der Clubmitglieder abgedeckt werden konnten.
Zusammenfassung und Ausblick: Wir sind sehr zufrieden, wie sich der Ruderbetrieb im RCT selbständig eingespielt hat. Grösste Herausforderung bleibt, die Absolventen der Einsteigerkurse zu halten und in den regelmässigen Ruderbetrieb zu in-tegrieren. Den zwei Tendenzen – der Vielruderer mit hohen technischen und sportlichen Ambitionen und der Gelegenheitsruderer mit ausgesuch-ten, individuellen Highlights – wollen wir auch künftig Rechnung tragen.
So ist es auch weiterhin unsere Aufgabe, für alle beste Voraussetzungen zu schaffen, damit jede(r) unseren tollen Sport im Rahmen der jeweiligen Möglichkeiten ausüben und geniessen kann. Dazu gibt es 2017 zwei neue Massnahmen: Da das Training mit Videoaufnahme im letzten Jahr an den Abenden nicht gefragt war, findet es dieses Jahr mehrmals an einem Samstagnachmittag statt. Da sollen wirklich alle kommen, die ihr Rudern von aussen sehen möchten, um gezielt technische Fortschritte erzielen zu können. Gute Technik ist kein Selbstzweck! Sie ermöglicht vielmehr entspanntes, schnelles und längeres Rudern und steigert damit die Fitness sowie den Spass an diesem wunderbaren Sport markant. Neu werden wir auch jeden ersten Mittwochabend im Monat ein soge-nanntes 'Ambi(tionierten)-Training' durchführen, das Ruderinnen und Ruderer mit höheren sportlichen Ambitionen fordern soll.
Wir sind immer noch der Meinung, auf dem richtigen, immer breiter wer-denden Weg ausgezeichnet unterwegs zu sein. Denn wie ihr dem neuen Jahresprogramm entnehmen könnt, ist es ähnlich vielfältig wie das Letzt-jährige. Selbstverständlich sind wir weiterhin für Anregungen dankbar!
Wir danken erneut allen Mitgliedern, die zu diesem tadellosen Betrieb beigetragen haben und insbesondere unseren sehr engagierten Vor-standskollegen! So freuen wir uns auf eine erlebnis- und erfahrungsreiche neue Saison mit euch allen und hoffen auf das weiterhin hervorragende Engagement aller Aktivmitglieder.
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Jahresbericht der Ruderchefs
Eure Ruderchefs:
Dänu Travaglini und Peter Latus
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Jahresbericht der Ruderchefs
Jahresbericht 2016 des Boots- und Materialwartes
Die Rudersaison 2016 begann wettermässig sicher nicht optimal, dafür aber sehr erfreulich in Bezug auf unseren Bootspark: am 31. März fand im Rahmen des jährlichen Anruderns die zweite Jungfernfahrt unseres WIKING statt. Die Steuerseile übernahm dabei der Projektleiter der Reparatur und Inhaber der Werft Archimedes, Aron Teuscher. Bei dieser 1. Ausfahrt durften wir durch die Spalier schwimmenden Boote des RCT rudern. Ein wahrhaft genüsslicher Moment.
Die nächsten Reparaturen betrafen die Steuerseile der PERLE und des ALI. Das Einstellen und Arretieren ist mit den von uns verwendeten dünnen Kabeln nicht ganz einfach. So werden wir künftig eher auf dickere Steuerseile tendieren.
Offensichtlich wurde beim Rudern mit dem ALI richtig "Dampf" gemacht, so dass ein Ausleger brach (eine alte Schweissstelle). Dieser Ausleger wurde dann in der Firma eines Mitgliedes des Ruderclubs geschweisst.
Da einige Male mit beiden Achter-Booten ausgefahren werden konnte, wurde vom Vorstand der Wunsch geäussert, einen zweiten Satz Skulls für einen Achter zu kaufen.
Während dem einholen der Offerten erschien im Ruderblatt eine Werbung der Firma Concept für ein leichtes Skull mit einem neu geformten, kleineren Ruder-blatt, dem "Bantam", welches auch zu einem guten Preis angeboten wurde.
Zum Testen wurde uns sogar ein Paar solcher Skulls für ausgeliehen und nach den positiven Rückmeldungen verschiedener Tester entschlossen wir uns zum Kauf von 8 Paar Skulls zum Preis von Fr. 480.-- pro Paar.
Bei einem der Skulls der PERLE brach der Schaft oben im Bereich des Griffein-satzes. Dieser Riss war so lang, dass wir den Schaft bei der Firma Stämpfli neu wickeln lassen mussten.
Die beiden Skiffs NEVADA und FREDEX gaben immer wieder Probleme in Bezug auf das Verstellen des Stemmbrettes und der Befestigung des Auslegers. Da die beiden Skiffs recht intensiv genutzt werden, befasste ich mich mit einer besse-ren Lösung des Problems. Es zeigte ich aber rasch, dass eine gute Lösung nicht 10
Jahresbericht des
Boots-/Materialwartes
selber machbar war. Auch eine "günstige" Lösung, wie sie uns Beat Rinder-knecht vorschlug, war für mich nicht akzeptabel. Einzig die Offerte der Firma Stämpfli war überzeugend (aber nicht ganz billig). So wurden die beiden Boote zu einem Preis von je Fr. 1'500.-- umgebaut und bereiten heute jedem Ruderer echte Freude. – Der Transport der beiden Boote wurde übrigens durch unseren Präsidenten durchgeführt, so dass diesbezüglich keine Zusatzkosten dem RCT entstanden.
Steht ein Problem an, sollte man den Fehler immer dort suchen, wo er am ein-fachsten entstehen kann. So geschehen bei der Lautsprecheranlage des BARRA-CUDA. Warum wohl funktionierten die Lautsprecher nicht? – Sicher weil die Cox-Box defekt war aber Fachleute fanden dort keinen Fehler. Natürlich nicht, war doch lediglich beim Zusammenbau des Schiffes der Stecker nicht seiner Funktion zugefügt worden, d.h. ganz einfach nicht zusammenge-steckt worden. – Man lernt immer wieder dazu.
Ein herzliches Dankeschön an alle Ruderinnen und Ruderer für den sorgfältigen Umgang mit unseren Booten. Alle Reparaturen waren lediglich Defekte, die im normalen Ruderbetrieb nun mal entstehen. Vor allem die vielen Schnupper-und Einsteigerkurse haben kaum Spuren hinterlassen. Danke deshalb auch an alle Betreuer dieser Kurse.
Ich wünsche allen eine sehr erfreuliche Rudersaison 2017 mit genüsslichen Stunden auf dem Wasser.
Der Boots- und Materialwart: Bruno Cattaneo 11
Jahresbericht des
Boots-/Materialwartes
Jahresbericht 2016 des Bootshauswarts
Mit dem Putz am 19. März wurde unser Clubhaus für die neue Saison auf Vordermann gebracht. Durch das aktiv besuchte Wintertraining be-nötigen die Boote auch im Frühling einige Zuwendung, welche sie unter der Leitung von Bruno auch bekommen. Da die Mitglieder einmal mehr zahlreich erschienen sind, war dies kein Problem und wir konnten die Putzarbeiten an Booten wie auch im Haus in kurzer Zeit erledigen. Der Putz wurde durch eine anschliessende Ausfahrt abgerundet. Vielen Dank allen Helfern! Das Jahr 2016 war ein ereignisreiches Jahr, viele Pendenzen konnten erledigt und in Angriff genommen werden: Im Clubraum haben wir erste Schallverbesserungs- und Akkustik-
massnahmen getroffen. Die Arbeiten erfolgten ausschliesslich in Eigenleistung.
Der 300-Liter-Standboiler in der Werkstatt (Garderobenspeisung) wurde entkalkt, dabei musste der Heizflansch ersetzt werden.
Bei der Entkalkung des 50-Liter-Standboilers (Speisung Küchen SCWe und RCT) wurde festgestellt, dass dieser nicht mehr dicht war. Da zu diesem Model keine Ersatzteile mehr erhältlich waren und der kleinste noch produzierte Boiler ein Speichervolumen von 80 Liter hat, was wirtschaftlich wie auch hygienisch in unserem Fall nicht akzeptabel ist, musste eine andere Lösung gefunden werden. Nach verschiedenen Abklärungen fiel der Entscheid auf einen Kleinwasser-Erwärmer mit geringem Speichervolumen. Der SCWe hat sich mit einer Kostenbeteiligung unserer Lösung angeschlos-sen und ebenfalls ein solches Gerät einbauen lassen.
Die Armaturen am Waschtisch mussten ersetzt werden, da diese mit einem Überdruckventil für den Kleinwasser-Erwärmer ausge-stattet sein müssen. Für uns hat dies das Problem des tropfenden Wasserhahns in der Küche gleich mit erledigt.
Die Elektriker haben das Licht im Schlupf fertiggestellt. Gleichzeitig konnte eine regelkonforme Stromzufuhr für den Wasser-Erwärmer in der Küche erstellt werden.
Das ständige Aufheizen des Kaltwassers während der Winterzeit durch das Begleitheizband wurde durch den Einbau eines Tempe-raturfühlers in der Bootshalle behoben. Dieses Heizband wird nun
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Jahresbericht des Bootshauswarts
automatisch eingeschaltet, falls die Temperatur in der Bootshalle unter 5˚C fällt. Somit erhalten wir nicht nur eine hygienische und ökonomische Lösung, sondern auch eine wirtschaftlichere, da der Stromverbrauch für die Begleitheizung max. 20% des bisherigen Wertes betragen wird. In einer Kaltwasserleitung durch den ganzen Winter stets mehr als 30-gradiges Wasser zu haben, schien uns bedenklich, aber dieser Missstand ist nun behoben.
Zwei Mitglieder haben den Clubraum für einen privaten Anlass ge-nutzt. Im Zusammenhang mit Firmenrudern/Ruderanlässen nutzten nur ein paar wenige externe Mieter den Clubraum.
Im Zusammenhang mit den Bauarbeiten der BLS am Lachenweg ist von unserem Bootshaus ein Rissprotokoll erstellt worden. Fredy hat mich dabei vertreten. Wir haben dieses nach Erhalt gewissen-haft geprüft und noch einige Ergänzungen hinzugefügt.
Auch dieses Jahr hat Frau Martin im Hintergrund unsere Räume geputzt und gepflegt. Trotz kleinerem Arbeitspensum, verursacht durch Krankheit im Sommer und Ihren neuen Job, hat sie das Haus stets in reinlichem Zustand gehalten. Zum Jahresende erhielt sie etwas Süsses als kleine Aufmerksamkeit und Dankeschön.
Der alljährliche Herbstputz wurde Ende der Sportferien durchge-führt. Durch Ferienabwesenheiten vieler Mitglieder erschienen die Clubmitglieder für einmal nicht so zahlreich wie gewohnt. Was eine Fehlplanung unsererseits war. Jedoch konnten die nötigsten Arbei-ten erledigt werden. Durch einen Nacheinsatz wurde dann auch die Dachrinne noch von Unrat befreit.
Sonstige kleinere Reparaturen und Anschaffungen erfolgten, wie alle Jahre.
Gebührenden Dank gilt allen, die mich während des Jahres tatkräftig un-terstützten – des Öfteren wie kleine Heinzelmännchen ganz im Hinter-grund. Merci Fredy, Bruno und Dänu. Merci euch allen! Die Zusammenarbeit mit Ueli Strycker, Clubraumverantwortlicher SCWe, ist sehr erfreulich. Merci Ueli. Ein Ausblick auf das nächste Jahr: Im Frühling 2017 müssen Sanierungsarbeiten im Duschbereich und in den Garderoben behoben werden (undichte Stellen und Defekte).
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Jahresbericht des Bootshauswarts
Im letzten Jahresbericht habe ich das schon angesprochen. Die Vorar-beiten sind nun geleistet und ein Projekt mit Kostenschätzung steht. Wir werden an der GV über den Antrag abstimmen (siehe GV Protokoll). Sobald die GV unseren Antrag angenommen hat (was ich doch hoffe), werden wir mit den Arbeiten beginnen. Im verbleibenden Monat bis zur GV holen wir Offerten ein und erarbeiten die genauen Ausführungsde-tails inkl. Materialisierung. Ich werde an der GV sicherlich weitere Aus-künfte geben können. Um die Kosten so klein als möglich zu halten, brauchen wir eure Hilfe und viel Freiwilligenarbeit – man kann auch immer viel lernen dabei . Weiter werden wir die Akustikproblematik im Clubraum beobachten und allenfalls weitere Massnahmen ergreifen. Es sind mir einige Ideen und Projekte angetragen worden, welche jedoch noch nicht spruchreif sind. Ich bin weiterhin offen für jegliche Anregun-gen, werde diese prüfen und mit dem Vorstand besprechen. Merci nochmals allen Helfern für bereits geleistete und/oder zukünftige Arbeitseinsätze!
Euer Bootshauswart: Andrea Thomi 14
Jahresbericht des Bootshauswarts
Rudern als Wintersport Überarbeiteter Text unseres Ruderchefs Peter Latus
Zwar konnten im 2017 vom 04.01. - 07.02. keine Ausfahrten stattfinden (eine
sehr lange "Eiszeit", trotzdem appelliere ich erneut an alle Aktivmitglieder, die
Saison früh zu starten. Die Erfahrungen zeigen, dass die Mehrzahl perfekter
‚flacher‘ Ausfahrten im Winterhalbjahr stattfinden... Warum? - Ganz einfach da
kaum Thermik, nur ganz wenigen Motorbooten und Kursschiffen auf dem See.
Dadurch ist ein technisch sauberes und somit lustvolles Rudern fast garantiert.
Klar ist es nicht jedermanns Sache, im Winter bei Dunkelheit und Minustempe-
raturen zu rudern. Aber heute könnt Ihr ja von der WhatsApp-Gruppe „RU-
DERN ZWISCHENDURCH“ profitieren! Wer dann bei Sonne, angenehmen Tem-
peraturen und spiegelglattem See im Mannschaftsboot unterwegs war, kann
nur sagen: "Unvergesslich schön!"
Aber bei aller Begeisterung: Sicherheit ist im Winter das oberste
Gebot, sonst kann es schnell gefährlich werden. Das heisst:
Nicht ins Wasser fallen! – Eigentlich kein Thema, aber wenn es doch pas-
siert, im Ruderhaus trockene und warme Ersatzkleidung bereit halten.
Nicht bei höherem Wellengang rausgehen, denn erwischt man eine "Du-
sche", so kühlt man sehr schnell aus.
Nur gut und warm angezogen rudern. Ein Ruder-Gilet ist unbedingt zu
empfehlen, sonst einen Nierengurt und eine winddichte Jacke. Ich
schwöre zudem auf meine GoreTex-Socken.
Ein Handy mitnehmen und die Notfallnummer vorprogrammieren! Es
kann immer ein Problem auftreten. Schlecht, wer sich nicht vorbereitet
hatkaum und sich nicht einmal bemerkbar machen kann.
Bei diffusem Licht das Boot gut beleuchten. Neben Bug- und Hecklicht
am "Schlag" zusätzlich eine Leuchtweste tragen (auch tagsüber).
Genügend oft umsehen! Tückisch ist, dass man im Winter auf dem meist
‚leeren‘ See beim Umdrehen mit der Zeit nachlässig wird.
Nicht zu weit vom Ruderhaus entfernen: Lieber zweimal Oberhofen-
Schadau als bis nach Gunten rudern (und Kanderdelta meiden).
In diesem Sinne wünsche ich allen viele schöne Winterrudererlebnisse!
Euer Ruderchef: Peter Latus
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Sicherheit
Jahresprogramm 2017 (Stand 01.03.2017)
Jahresprogramm 2017 (Stand 01.03.2017)
Jahresprogramm 2017 (Stand 01.03.2017)
Jahresprogramm 2017 (Stand 01.03.2017)
Outdoor-Training bei Hudelwetter (erneuter Abdruck des letztjährigen Beitrags aus dem „FIT for LIVE“)
Wie sinnvoll ist es, bei nassen Witterungsbedingungen oder Temperatu-
ren unter null Grad zu rudern?
Ob im Winter Outdoor- oder Indoor-Training angesagt ist, hängt nicht nur
von den Witterungs- und Wasserbedingungen ab, sondern auch von der
Motivation, der Art des angesagten Trainings und natürlich von der rich-
tigen Bekleidung. Aus gesundheitlicher Sicht ist ein Outdoor-Training
auch bei Minus-Temperaturen problemlos möglich, wenn es sich nicht
gerade um eine intensive Intervalleinheit handelt. Wichtig ist, dass man
sowohl Intensität als auch Bekleidung an die sich verändernden Tempe-
raturen anpasst. Da bewährt sich ein Mehrschichten-Prinzip: also lieber
mehrere dünne Schichten kombinieren, als eine dicke Jacke anziehen.
Besondere Vorsicht gilt – insbesondere beim Rudern – der Kombination
aus Kälte und Wind (Windchill), weil wir dann die Kälte subjektiv als viel
schlimmer empfinden siehe Windchill-Karte am Anschlagbrett!
Immer zu achten ist auf eine angemessene Flüssigkeitszufuhr (6-9 dl pro
Stunde), auch wenn man kein Durstgefühl hat. Bei Kälte ist die Gefahr
einer Dehydrierung ebenso vorhanden wie an wärmeren Tagen.
Auch wenn‘s regnet, ist eine wasserdichte Regenjacke meist die falsche
Wahl, weil das Rudern derart bewegungsintensiv ist, dass der Schweiss
bei wasserfesten Jacken nicht genügend abtransportiert werden kann.
Daher reicht eine wasserabstossende, aber durchlässige Jacke als
Schutz oder auch – hat sich bestens bewährt – unser „Club-Gilet“.
Bei Minustemperaturen sind auch für Hardcore-Ruderer Handschuhe
angesagt. Diese müssen keinesfalls dick sein – weil man die Hände ja
am meisten bewegt; doch sollten sie weder zu eng (kalte Fingerspitzen)
noch zu breit sein (Blasenbildung), einfach bequem (Velohandschuhe).
Am kältesten sind bei solchen Trainings meistens die Füsse. Da emp-
fiehlt es sich, ein paar Schuhe – eine Nummer grösser – aus dem
Schuhgestell zu nehmen und die dicksten Socken anzuziehen.
Derart richtig vorbereitet, machen dann auch solche Fahrten grossen
Spass, denn man erlebt den See wieder auf eine völlig neue Art.
Von Dan Aeschlimann und (für Ruderer) ergänzt durch Dänu Travaglini
PS: Ich ziehe fast alle Bedingungen dem Ergometer vor…
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Trainingslehre
Rudern im deutsch-französischen Grenzgebiet
– der RCT in Breisach
Am 22./23. Oktober 2016 durften wir zu Gast beim BRV, dem Breisacher
Ruderverein sein. Wir, das waren Barbara, Christiane, Frank, Martin,
Rolf Gäumann und ich. Ermöglicht wurde dies durch Otto Mally, der Mit-
glied im BRV und im RCT ist. Vor Ort wurden wir von Otto, vom Sport-
vorstand Roland Fassnacht und vom Vorsitzenden Hubertus von der
Golz sowie weiteren Ruderern bestens und freundschaftlich betreut.
Breisach ist eines der Ruderzentren in Baden-Württemberg. Eine kom-
plette Regattainfrastruktur, meist spiegelglattes Wasser, Jugendherberge
und eine Bootshalle des Landesverbands sind gleich neben dem BRV
vorhanden. Die guten Bedingungen an Land und auf dem ruhigen Ne-
benarm des Rheins nutzen auch zahleiche Nationalmannschaften für ih-
re Trainingslager. Auf dem weitläufigen Gelände des BRV befindet sich
ein grosses Vereinsheim und eine sehr schöne neue Bootshalle. Der
Verein deckt mit Regatta-, Masters-, Freizeit- und Wanderrudern alle Be-
reiche unseres Sports ab. 2015 durfte er sich dank der erfolgreichsten
Nachwuchsarbeit in Baden-Württemberg am Gewinn eines Empacher-
Skiffs erfreuen.
21
Erlebnis-Berichte
Unter Führung der Breisacher ging es am Samstag nach der Ankunft bei
schönstem Wetter gleich mit zwei 4x+ c-Gigs los auf einen ruhigen Kanal
in Richtung Colmar. Dabei lernten wir, wie man mit dem Ruderboot
Schleusen befährt. So kann man dank Enterhaken und schräg gestell-
tem Steuer auch geradeaus fahren, wenn rudern nur auf einer Seite
möglich ist. Auch die korrekte An- und Abmeldung an einer Schleuse will
gelernt sein. Vor allem in Frankreich, wenn der Schleusenwärter längere
Zeit nicht erreichbar ist – was es uns ermöglichte, die Wände einer
Schleuse wahrlich erschöpfend vom Boot aus zu studieren…
Am Abend hatten wir dann aber doch 35km auf dem ‚Tacho‘, was nur
möglich war dank eines tollen Picknicks zwischendurch (inklusive Rot-
wein, wir waren ja mitten in einer Weinregion), welches Otto aus dem
Boot zauberte.
Sonntagmorgen, das Wetter nicht mehr so schön und Regen angekün-
digt, konnten wir auf dem Rhein eine weitere neue Erfahrung machen:
Riemenrudern in einem Schellenbacher-Holz-Achter (ähnlich unserem
Wiking). Die Skepsis war zu Beginn bei manchem noch gross, aber dank
des fachmännischen Coachings von Roland am Steuer und einigen
22
Erlebnis-Berichte
Übungen wie Rudern mit offenen Blättern ging es erstaunlich schnell so
gut, dass wir gegen Ende mit Schlagzahlvariationen teilweise recht zügig
unterwegs waren. Beim Ausstieg waren alle ganz begeistert ob dieser
Ausfahrt, so dass im Überschwang die Idee vom Rückbau des Wikings
auf die Riemen die Runde machte.
Nach dem gemütlichen Abschluss im Ruderhaus und der herzlichen Ge-
geneinladung an unsere Breisacher Ruderfreunde machten wir uns bei
just-in-time einsetzendem Regen auf die Heimfahrt. Es hat einfach alles
gepasst!
Herzlichen Dank an Otto, Roland und Hubertus für die zwei schönen Ta-
ge im Badischen!
Peter Latus und Christiane Körner (Fotos)
23
Erlebnis-Berichte
ANTRAG SANIERUNG DER DUSCHBEREICHE DAMEN- UND
HERRENGARDEROBE
Der Vorstand beantragt die Sanierung der Duschbereiche mit einem Kostendach von Fr. 25'000.-- durchführen zu dürfen. Unsere Sanitären Anlagen stammen aus der Bauzeit des Bootshauses und sind somit rund 25 Jahre alt. Vor allem der Duschbereich bedarf einer Erneuerung, da Kittfugen un-dicht und Plattenfugen gerissen sind sowie die Mechanik der Armaturen "verhockt" ist. Der Vorstand hat verschiedene Varianten einer Erneuerung geprüft. Unter anderem hat man auch eine Variante einer Gesamterneuerung/ Umbau der ganzen Sanitären Anlagen einschliesslich Lavabo, WC, Pis-soir und Duschbereiche erarbeitet. Wir waren sehr angetan von einem Gesamtumbau, hätte dieser einige Verbesserungen in der Benutzerfreundlichkeit, vor allem was den Duschbereich angeht, mit sich gebracht. Der Vorstand hat sich jedoch in Anbetracht verschiedener Fakten für die einfache Sanierung der Duschbereiche entschieden. Das Hauptargument: Die Kosten eines Umbaus gegenüber einer einfa-chen Sanierung sind mehr als doppelt so hoch. Die meisten Mitglieder benützen die Duschen der Garderoben ein- bis zwei Mal pro Woche oder weniger. Das rechtfertigt eine solche Mehrauslage nicht, zudem gibt es einige Projekte und Ideen, bei welchen der Nutzen eindeutig höher liegt. In einer einfachen Sanierung ist vorgesehen, die drei einzelnen Dusch-kabinen aufzulösen und durch je einen Duschbereich mit drei Duschein-heiten zu ersetzen. Diese Duschbereiche werden mittels einer Rinne entwässert. Durch diese Massnahmen fallen die Abdichtungen zwischen den einzelnen Wannen weg und das Reinigen des gesamten Duschbe-reiches wird um einiges einfacher. Der Vorstand ist der Meinung, die Kosten durch gute Planung, Eigen-leistungen (z.B. Abbrucharbeiten, Malerarbeiten, usw.) und Ausführungs-varianten (welche viele Eigenleistungen möglich machen), unter dem geplanten Kostendach abzuschliessen. Im Kostendach von Fr. 25'000.-- sind bereits einige Abzüge für Eigenleistungen enthalten. Wir würden/werden euch zu gegebener Zeit informieren und um Freiwil-ligenarbeit anfragen.
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Bootshaus
Leider lassen die begrenzten Platzverhältnisse nicht viele Varianten zu oder sie werden sofort teuer
Eure Projektleiterin: Andrea Thomi
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Kilometerstatistik 2016 des RCT
Mit dem elektronischen Fahrtenbuch kann sich jeder und jede zu jeder Zeit einen Überblick über die Kilometerstatistik verschaffen. So ist Ende Jahr vor allem interessant, wer noch die 500km- oder gar die 1'000km-Grenze "geschafft hat"… Deshalb beschränke ich mich wiederum bei der namentlichen Erwäh-nung auf diejenigen, welche sich auch an der GV 2016 eine Flasche Wein mit Sonderetikette abholen können. Doch gratuliert der Vorstand wiederum allen RuderInnen zu ihren persönlichen Leistungen respektive zur tollen Gesamtleistung!!
Nun aber zur Auswertung unseres Fahrtenbuchs durch Andrea Thomi:
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Kilometerstatistik
2016
Bootshaus
Rangliste der Ruderer mit über 1'000 km Jahresleistung
Rang Vorname, Name
Anzahl km
1. Fredy Nager 2'702 km
2. Christiane Körner 2'016 km
3. Christine Mani 1'489 km
4. Peter Latus 1'416 km
5. Daniel Travaglini 1'350 km
6. Regula Meier 1'281 km
7. Dieter Lüthi 1'260 km
8. Barbara Günther 1'142 km
9. Christian Meier 1'129 km
10. Martin Fischer 1'048 km
11. Denise Kissling 1'027 km
12. Bruno Cattaneo 1'012 km
Rangliste der Ruderer mit über 500 km Jahresleistung
Rang Vorname, Name
Anzahl km
13. Rolf Küpfer 864 km
14. Hannes Buri 828 km
15. Frank Schirmacher 823 km
16. Paul Münger 691 km
17. Cornelia Meile 650 km
18. Regula Iseli 586 km
19. Urs Schaufelberger 556 km
20. Rolf Gäumann 527 km
21. Rolf Schroers 508 km
Total erreichte Kilometerzahl RCT im 2016: 33'942 km ========
26
Kilometerstatistik
2016
Vorstand RCT
Präsident Fredy Nager
Sigriswilstrasse 29
3654 Gunten
N 079 610 61 93
Ruderchef 1 und Vize-Präsident Ruderchef 2
Daniel Travaglini
Dorfmattweg 11b
3110 Münsingen
N 079 725 95 46
Peter Latus
Brunnmattweg 4
3110 Münsingen
N 079 281 19 79
Sekretariat Bootsmaterial- und Bootswart
Patrizia Gut
Höheweg 34c
3600 Thun
P 033 223 56 51
Regula Meier
Stockhornstr. 37
3125 Toffen
P 031 819 43 79
Bruno Cattaneo
Walkeweg 19e
3612 Steffisburg
P 079 349 31 55
Bootshauswartin Andrea Thomi-Stadelmann
Drosselweg 1 3613 Steffisburg P 033 221 86 04 [email protected]
Kassier
Beisitzerin „RCT+“
Martin Läderach
Herzogenacker 37
3654 Gunten
P 033 251 10 65
Barbara Günther
Brunnmattweg 4
3110 Münsingen
P 031 721 47 83
27
Adressen Vorstand
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