anforderungen an prüfungsaufgaben
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Anforderungen an Klausuren in der
gymnasialen Oberstufe
Geographie
Steffi Stein Fachberaterin Geographie Leipzig
25.09.2014
Gliederung
1. Überblick über gesetzliche Grundlagen-
dokumente
2. Grundaussagen der EPA
3. Grundaussagen der SOGYA
4. Vorgaben des Lehrplans
5. Anforderungsbereiche und Frageoperatoren
6. Schlussfolgerungen (Handreichung)
7. Auswertung schriftliches Geo-Abi in Sachsen
8. Fazit und Ausblick
.. und das dauert
jetzt etwa 50 min!?
Grundlagendokumente
EPA (Einheitliche Prüfungsanforderungen in der
Abiturprüfung Geographie - Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.12.1989 i. d. F. vom 10.02.2005)
SOGYA (Verordnung des Sächsischen
Staatsministeriums für Kultus über allgemeinbildende Gymnasien und die Abiturprüfung im Freistaat Sachsen -Schulordnung Gymnasien Abiturprüfung – SOGYA vom 27. Juni 2012, rechtsbereinigt mit Stand vom 1. August 2014)
Lehrplan Geographie (Fassung 2011)
Bildungsstandards der DGfG sind
kein Gesetz
Verlinkungen
dazu auf der
Homepage
EPA- Vorgaben
EPA-Vorgaben gelten für schriftliche und mündliche
Prüfungen!
EPA trifft Aussagen zu Prüfungen, aber:
Es besteht ein Zusammenhang zwischen
Prüfung und Klausurpraxis!
Die Prüfungsaufgabe ist so zu strukturieren, dass eine
sinnvolle, selbstständige Leistung erbracht werden kann,
ohne dass der Zusammenhang zur bisherigen Unterrichts-
und Klausurpraxis verloren geht.
EPA
EPA- Vorgaben
Die Aufgabenart ist die materialgebundene Problemerörterung mit
Raumbezug. Diese Aufgabenart zielt in besonderer Weise auf die
Überprüfung der erworbenen Kompetenzen in den drei Anforderungs-
bereichen.
Eine Problemerörterung erfordert den Nachweis von Fähigkeiten zum
Erfassen von Problemsituationen, zur Analyse des damit verbundenen
komplexen Sachverhaltes bis hin zur kritischen Reflexion, zur Stellung-
nahme oder zur Entwicklung von Lösungsansätzen.
Die Materialien sind im Zusammenhang mit den unterrichtlichen
Vorkenntnissen Grundlage für eine Vernetzung von Einzelinformationen
zu einer problembezogenen Gesamtdarstellung.
(EPA, 3.2.)
Einheitliche Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung Geographie
(Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.12.1989 i. d. F. vom 10.02.2005)
EPA- Vorgaben
Problem
Analyse
Stellungnahme
Lösungsansätze
→Analyse üben
→problemorientiert unterrichten
EPA- Vorgaben Die Prüfungsaufgaben sollen eine thematische Einheit bilden und in
der Regel aus mehreren in sich schlüssigen Bereichen bestehen.
Durch diese Gliederung können
– verschiedene Aspekte eröffnet,
– mögliche Vernetzungen konkret eingefordert,
– über die Operatoren unterschiedliche Anforderungsbereiche gezielt
angesprochen werden.
Die Aufgliederung sollte nicht so detailliert sein, dass dadurch die
Selbstständigkeit in der Strukturierung eingeschränkt wird. Weitere
Einzelheiten ergeben sich aus den Lehrplänen/Richtlinien/Standards
der Länder. Die Prüfungsaufgabe ist so zu strukturieren, dass eine
sinnvolle, selbstständige Leistung erbracht werden kann …
(EPA, 3.3.)
Einheitliche Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung Geographie
(Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.12.1989 i. d. F. vom 10.02.2005)
EPA- Vorgaben
Thematische
Einheit mehrere
Bereiche
sst.
Strukturierung
→Teilfragen, aber trotzdem Verbindung zwischen diesen
→ angemessene Anzahl! (Zeit geben)
EPA-Vorgaben Arbeitsmittel sind der Atlas und das vorgelegte Material. Das Material
darf nicht Gegenstand des vorangegangenen Unterrichts gewesen sein,
muss aber in seiner Art dem Prüfling vertraut sein.
Es muss der Bearbeitung des Themas dienen und in Anzahl, Umfang
und Komplexität der Arbeitszeit angemessen sein.
Die Anzahl der Materialien ist zu begrenzen, um die Differenzierung
und Tiefe der Bearbeitung und damit den Grad der Selbstständigkeit
der Leistungen der Prüflinge zu erhöhen.
Unterschiedliche Materialarten sind miteinander zu kombinieren. Die
verwendete Datenbasis sollte in sich stimmig und so zeitnah wie möglich
sein. Eine ausdrückliche Zuordnung der einzelnen Materialien zu den
Teilaufgaben sollte nicht erfolgen. Die Quellen bzw. Fundstellen der
Materialien sind präzise anzugeben.
(EPA, 3.3.)
Einheitliche Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung Geographie
(Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.12.1989 i. d. F. vom 10.02.2005)
EPA- Vorgaben
Materialauswahl
→ unbekanntes Material
→Kompetenz im Umgang mit Material
→ verschiedene Materialarten
→ keine Zuordnung zu den Aufgaben
→ Aktualität
EPA- Vorgaben Bei der Bewertung sind insbesondere folgende Aspekte zu berücksichtigen:
Umfang und Differenziertheit der Kenntnisse,
Erfassen der Aufgaben- und Problemstellung,
Grad der Selbstständigkeit bei der Bearbeitung,
Sicherheit in der Anwendung der Methoden und der Fachsprache,
Genauigkeit, Intensität und Umfang der Materialauswertung und Grad der Verarbeitung der einzelnen Informationen,
strukturierte, sachlogische und problembezogene Darstellung,
Breite und Mehrperspektivität der Argumentation,
Differenziertheit und Angemessenheit der Reflexion und Bewertung.
EPA- Vorgaben
Bewertung
→ Darstellungsweise ist wichtig
(auch Struktur)
→Materialauswertung und Verarbeitungsgrad
→ Fachsprache
→ keine Zuordnung zu den Aufgaben
→ Mehrperspektivigkeit
Die Note „ausreichend“ (05 Punkte) soll erteilt werden, wenn
– dabei die geforderten Kompetenzen in Grundzügen nachgewiesen werden,
– die zentralen Aussagen des Materials in Grundzügen erfasst sind,
– die Aussagen auf die Aufgabe bezogen sind,
– die Darstellung erkennbar geordnet und sprachlich verständlich ist.
Ein mit „ausreichend“ beurteiltes Prüfungsergebnis setzt voraus, dass Leistungen im
Anforderungsbereich I und auch Leistungsanteile,
die dem Anforderungsbereich II zuzuordnen sind, erbracht wurden.
Die Note „gut“ (11 Punkte) soll erteilt werden, wenn
– dabei die geforderten Kompetenzen umfassend nachgewiesen werden,
– ein hoher Grad der Selbstständigkeit in der Bearbeitung erreicht ist,
– die wesentlichen Aussagen des Materials erfasst und aufgabenbezogen vernetzt sind,
– die Argumentation differenziert ist und Ansätze zur kritischen Reflexion enthalten
sind,
– die Darstellung klar strukturiert, allgemein- und fachsprachlich korrekt,
problembezogen akzentuiert ist.
Ein mit „gut“ beurteiltes Prüfungsergebnis setzt voraus, dass umfassende Leistungen in
den Anforderungsbereichen I und II sowie größere
Leistungsanteile, die dem Anforderungsbereich III zuzuordnen sind, erbracht wurden.
Keine Festlegung von Prozentzahlen mehr!
EPA - Aufgabenbeispiel
4 Aufgaben in
gestufter
Schwierigkeit
5 Materialien
Grundaussagen der SOGYA
Klausuren sollen sich auf eine umfangreichere Unterrichtseinheit beziehen, Unterrichtsinhalte aus verschiedenen Themengebieten vernetzen und Aufgaben höherer Komplexität beinhalten. (§ 24)
Anzahl: mindestens eine Klausur (Beschluss der Gesamtlehrerkonferenz, aber nicht mehr als 18 pro Kurs-HJ) (§ 25)
Arbeitszeit in der Regel bis zu 90 Minuten (§ 25)
Klausuren sind den Schülern in der Regel mindestens 2 Wochen zuvor anzukündigen
Grundaussagen der SOGYA Die Fachkonferenz beschließt zum Schuljahresbeginn
die Gewichtung der beiden Teilbewertungen.
Die Gewichtung der beiden Teilbewertungen in den
Jahrgangsstufen 11 und 12 liegt im pädagogischen
Ermessen des Fachlehrers. gestrichen in SOGYA 2014!
Bei der Bewertung einer Klausur und einer Komplexen
Leistung werden schwerwiegende Mängel in der äußeren
Form bei der Notengebung berücksichtigt.
Werden Leistungen aus Gründen, die der Schüler zu
vertreten hat, nicht erbracht, wird … in den
Jahrgangsstufen 11 und 12 die Notenpunktzahl „Null“
erteilt.
Grundaussagen der SOGYA
Klausuren sollen
sich auf eine umfangreichere Unterrichtseinheit
beziehen,
Unterrichtsinhalte aus verschiedenen
Themengebieten vernetzen und
Aufgaben höherer Komplexität beinhalten.
(§ 24)
siehe EPA
Vorgaben des Lehrplans
Im Bildungs- und Erziehungsprozess des
Gymnasiums sind
der Erwerb intelligenten und anwendungsfähigen
Wissens,
die Entwicklung von Lern-, Methoden- und
Sozialkompetenz und
die Werteorientierung zu verknüpfen.
WKW – das
ist
bekannt!
Vorgaben des Lehrplans Der Eintritt in die gymnasiale Oberstufe ist durch das
Kurssystem nicht nur mit einer veränderten Organisationsform verbunden, sondern auch mit anderen, die Selbstständigkeit der Schüler fördernden Arbeitsformen.
Der systematische Einsatz von neuen und traditionellen Medien fördert das selbstgesteuerte, problemorientierte und kooperative Lernen.
In der gymnasialen Oberstufe lernen die Schüler Problemlöseprozesse eigenständig zu organisieren sowie die Ergebnisse eines Arbeitsprozesses strukturiert und in angemessener Form zu präsentieren.
z.B.
Raumanalyse! Klausuraufgabe
→eigenständige Lösung
Vorgaben des Lehrplans wichtiger Schwerpunkt liegt auf Entwicklung von
Kompetenzen
Beschreibung von Lernzielen durch Operatoren:
Einblick gewinnen, Kennen, …. Gestalten/
Problemlösen
Entwicklung Geographischer Denk- und
Arbeitsweisen gefordert
Hauptziele werden im Vorwort zur jeweiligen
Jahrgangsstufe beschrieben
z. B. Klasse 11:
Die Schüler können Strukturen und Abläufe in Form von
Wirkungsgefügen und Fließschemata darstellen.
Nicht
überlesen!
Vorgaben des Lehrplans
Schlussfolgerungen:
Kompetenzerwerb
und
Methodenschulung
sind fundamental!
Vorgaben des Lehrplans
Beispiele für Kompetenzen:
Tektonische Profilskizze auswerten
Ereignisse plattentektonisch einordnen
Wetterkarte/Satellitenbild interpretieren
Klimadiagramme begründet zuordnen
Auswirkungen von Erdöl auf nationale Wirtschaften analysieren
Raumbezogene Probleme bewerten
Fließschemata, Wirkungsgefüge erstellen
Strukturdaten analysieren
Einordnen von Bsp. in das Modell des demographischen Übergangs
thematische Karten auswerten
Materialkritik üben ….. u.v.a.m.
Anforderungsbereiche laut EPA AB I AB II AB III
Wiedergabe von Sachverhalten
aus einem begrenzten Gebiet
im gelernten Zusammenhang
Beschreibung und Verwendung
gelernter und geübter Arbeits-
weisen in einem begrenzten
Gebiet und einem wiederholen-
den Zusammenhang.
selbstständiges Anwenden
und Übertragen des Gelern-
ten auf vergleichbare Sach-
verhalte
selbstständiges Ordnen,
Bearbeiten und Erklären
bekannter Sachverhalte
planmäßiges Verarbeiten kom-
plexer Gegebenheiten mit dem
Ziel, zu selbstständigen
Begründungen, Folgerungen,
Lösungsansätzen, Deutungen
und Wertungen zu gelangen
selbstständiges Auswählen
und Anwenden geeigneter
Arbeitsmethoden und Dar-
stellungsformen in neuen
Situationen und Beurteilung
ihrer Effizienz
Bsp. Abi 2013 B (Angola)
Die Erdölvorkommen an der
westafrikanischen Küste sind
an Kalk-, Sand- und Salzgestei-
ne gebunden,die teilweise auf
Basalten lagern. Beschreiben
Sie die Entstehung dieser vier
Gesteine.
Bsp. Abi 2013 A (Freiberg)
Markieren Sie in der Topogra-
phischen Karte von Freiberg
(M1) Stadtviertel aus drei
verschiedenen Stadtentwick-
lungsphasen und begründen
Sie ihre Auswahl anhand
charakteristischer städtebauli-
cher Merkmale.
Bsp. Abi 2011 A (Island)
Beurteilen Sie die Veränderun-
gen in der Altersstruktur der
isländischen Bevölkerung
von 1960 und 2009 im Hinblick
auf die sozioökonomische
Entwicklung.
Frageoperatoren
Es gibt keine einheitliche Definition zur
Beschreibung der wichtigsten Operatoren und
deren Zuordnung zu den drei
Anforderungsbereichen
Jedes LB der Sek. II interpretiert die
Frageoperatoren (leicht) unterschiedlich.
Die Deutsche Gesellschaft für Geographie
veröffentlichte im Rahmen der Bildungsstandards
für das Fach Geographie eine Operatorenliste.
Operatorenliste der DGfG
Diese Liste ist für die
Abitur-PK verbindlich!
Operatoren – Bedeutung und Anforderungsniveau Operatoren mit Schwierigkeiten:
Begründen
Bewerten Beurteilen
Erläutern Erklären
Erklären
Sachverhalte im Zusammenhang
beschreiben und Beziehungen
deutlich machen
Informationen und Sachverhalte so
darstellen, dass Bedingungen, Ursachen,
Folgen und Gesetzmäßigkeiten verständ-
lich werden
Aussagen, Behauptungen, Vorschläge oder
Maßnahmen im Zusammenhang auf ihre
Stichhaltigkeit bzw. Angemessenheit prüfen
und dabei die angewandten Kriterien nennen,
ohne persönlich Stellung zu beziehen.
Komplexe Grundgedanken argumentativ
schlüssig entwickeln und im Zusammenhang
darstellen
Beurteilen + persönliche
Stellungnahme
Operatoren – Bedeutung und Anforderungsniveau
Operatoren mit Schwierigkeiten:
Analysieren Darstellen
Sachverhalte, Zusammenhänge,
Methoden und Bezüge in angemessener
Kommunikationsform strukturiert
wiedergeben
Materialien oder Sachverhalte systematisch
und gezielt untersuchen, auswerten und
Strukturen herausarbeiten.
Analysieren – schwierig(st)er Operator!
Erfordert:
- strukturierte Darstellung von Merkmalen
- Darstellung von Beziehungen
Schlussfolgerungen Der Fachunterricht und die Klausurpraxis müssen
sich an den EPA-Forderungen orientieren (Schwerpunkt im AB II)
Hauptinhalte der Klausuren sollte Anwendung/Transfer sein, nicht „Auswendiglernen“
Das Training methodischer Kompetenz ist essentielle Voraussetzung zur Bewältigung der Klausuraufgaben.
Der Umgang mit Frageoperatoren und muss geübt werden.
In jede Klausur gehört Material, das vom Schüler selbst zuzuordnen ist.
Schlussfolgerungen Inhalte von Klausuren ergeben sich aus den Vorgaben des
Lehrplanes der Sekundarstufe II und dem vorangegangenen Unterricht. Sie überprüfen den Kenntnisstand und den Grad des Beherrschens geographischer Arbeitsmethoden.
Die Formulierung der Aufgaben sollte kurz und prägnant sein. Schachtelsätze und Doppeloperatoren sollten möglichst vermieden werden.
Eine Klausur sollte Materialien wie z.B. Texte, Statistiken, Karikaturen, Bilder, Karten in angemessener Menge beinhalten.
Das Material muss unbekannt, themenbezogen und aktuell sein.
Bezüglich der Qualität ist auf Lesbarkeit, Umfang bzw. Größe und Quellenangabe zu achten.
siehe Handreichung
Schlussfolgerungen
Den Schülern ist anzugeben, wie viele
Bewertungseinheiten pro Teilfrage zu erreichen
sind.
Die Klausur ist so zu korrigieren und
auszuwerten, dass die Schüler Hinweise für
ihre weitere Arbeit gewinnen.
Die Bewertung sollte entsprechend der Vorgaben
aus dem schriftlichen Abitur erfolgen. Dabei
finden die allgemeinen Korrekturrichtlinien und
Korrekturzeichen Berücksichtigung.
siehe Handreichung
Viel Spaß beim Erstellen von
Klausuren!
Themen der bisherigen Abiturprüfungen in Sachsen
…überwiegend regionaler
Ansatz, aber thematischer
nicht ausgeschlossen
Ersttermin Zweittermin
Musterklausuren
2009
Kalifornien
Megacities
-
Abitur 2010 Dresden Neustadt
Ostsibirien
Santiago
Südostanatolien
Abitur 2011 Island
Jabotabek
Dubai
Wasser
Abitur 2012 Tokyo
Draa-Region (Marokko)
Philippinen
Chemnitz
Abitur 2013 Freiberg
Angola
-
Abitur 2014 Alpen (Innsbruck)
Globale Erdölwirtschaft
-
Schriftliches Geo-Abitur in Sachsen bisherige Ergebnisse:
Schriftliches Geo-Abitur in Sachsen
Notenverteilung 2014:
Schriftliches Geo-Abitur in Sachsen
2013: 68 Teilnehmer Sachsen
26 SBAL Leipzig
Fazit und Ausblick
Wir können den Lehrplan nicht (so schnell)
ändern, also setzen wir bewusst Schwerpunkte!
Mit der Art und Weise unseres Unterrichts steuern
wir entscheidend die Motivation der Schüler,
sowie deren Bereitschaft, sich in Geographie
prüfen zu lassen!
Geographie ist ein interessantes und für die
heutige Zeit äußerst bedeutsames Fach – das
müssen wir Schülern, aber auch dem SMK
deutlich machen!