(wie) reflektieren schüler/-innen über themen globalen lernens?
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Nina Brendel | Institut für Didaktik der Geographie
(Wie) reflektieren Schüler/-innen über Themen Globalen Lernens?Möglichkeiten der Diagnose und Förderung
Bildungskongress Globales Lernen 2016
Nina Brendel
FORSCHUNGSANLASS
https://sustainabledevelopment.un.org/?menu=1300Nina Brendel
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ERKENNEN BEWERTEN HANDELN
Quelle: BMZ, KMK (2016)Nina Brendel
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ERKENNEN BEWERTEN HANDELN
Quelle: BMZ, KMK (2016)Nina Brendel
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Nina Brendel
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Was ist Reflexion?
Nina Brendel
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Was ist Reflexion?
?
Inwieweit reflektieren Schüler/-innen über Unterrichtsinhalte des Globalen Lernens und was beeinflusst diese Reflexion?
Nina Brendel
FORSCHUNGSANLASS
Was ist Reflexion?
?
Inwieweit reflektieren Schüler/-innen über Unterrichtsinhalte des Globalen Lernens und was beeinflusst diese Reflexion?
Wie können Lehrende Schülerreflexion bestimmen und entsprechend fördern?
Nina Brendel
FORSCHUNGSANLASS
Was ist Reflexion?
Forschungsfrage
Forschungsziel
?
Inwieweit reflektieren Schüler/-innen über Unterrichtsinhalte des Globalen Lernens und was beeinflusst diese Reflexion?
Wie können Lehrende Schülerreflexion bestimmen und entsprechend fördern?
Nina Brendel
GLIEDERUNG DES VORTRAGS
Definitionen: Reflexion vs. Reflexivität
Knapper Einblick in Forschungsdesign und Methodik
Ausgewählte Ergebnisse zur Förderung von reflexivem Denken bei SuS. Wie können Sie als Lehrkraft:
reflexives Denken diagnostizieren?reflexives Denken fördern?
1
2
3
3.13.2
Nina Brendel
1 REFLEXION VS. REFLEXIVITÄT
Reflexion bezeichnet ein Nachdenken über Unterrichtsinhalte, Überzeugungen oder Vorstellungen und geht zurück auf das Konzept des reflexiven Denkens nach Dewey (1997).
Reflexivität bezeichnet ein Nachdenken über eigene Handlungen oder Handlungsalternativen und fußt auf dem Konzept der reflexiven Praxis nach Schön (1983).
Brendel, N. (2016)Nina Brendel
1 REFLEXION VS. REFLEXIVITÄT
Reflexion bezeichnet ein Nachdenken über Unterrichtsinhalte, Überzeugungen oder Vorstellungen und geht zurück auf das Konzept des reflexiven Denkens nach Dewey (1997).
Reflexivität bezeichnet ein Nachdenken über eigene Handlungen oder Handlungsalternativen und fußt auf dem Konzept der reflexiven Praxis nach Schön (1983).
Brendel, N. (2016)
Stufenmodell nach Bain, Ballantyne, Packer (1999)
Stufenmodell nach Zimmermann & Welzel (2008)
Nina Brendel
2 FORSCHUNGSDESIGN UND METHODIK
4 Oberstufenkurse (10. und 11. Klasse, Grund- und Leistungskurs) an Gymnasien in NRWregulärer Geographieunterricht (Bezug zum Globalen Lernen durch KLP gegeben)Wissenschaftliche Begleitung des Unterrichts über 4-8 WochenWeblogs als reflexionsfördernde Lernumgebung bzw. digitales Lerntagebuch (HARRISON 2012; LIN & YUAN 2006; RICHARDSON 2011; XIE, KE & SHARMAN2008; YANG 2009)
Nina Brendel
2 FORSCHUNGSDESIGN UND METHODIK
Leitfadengestützte Interviews mit den Lehrkräften zur Unterrichtssituation, Relevanz von GL, Reflexion, etc.
Unterrichtseinheiten zum Globalen Lernen
VORB
EREI
TUN
GPR
OJE
KTD
URCH
FÜH
RUN
G
Lehrerblogs
Lehrkräfte führen ein digitales Lehrtagebuch zur
Unterrichtsgestaltung und Lernsituation (Reflexivität)
Projektevaluation aus Lehrersicht Projektevaluation aus Schülersicht
SchülerblogsDie Schülerinnen und Schüler
reflektieren in eigenen digitalen Lerntagebüchern über
Unterrichtsinhalte in persönlichen Weblogs (reflexives Denken)
Eigene DarstellungAUSWERTUNGNina Brendel
2 FORSCHUNGSDESIGN UND METHODIK
Leitfadengestützte Interviews mit den Lehrkräften zur Unterrichtssituation, Relevanz von GL, Reflexion, etc.
Unterrichtseinheiten zum Globalen Lernen
VORB
EREI
TUN
GPR
OJE
KTD
URCH
FÜH
RUN
G
Lehrerblogs
Lehrkräfte führen ein digitales Lehrtagebuch zur
Unterrichtsgestaltung und Lernsituation (Reflexivität)
Projektevaluation aus Lehrersicht Projektevaluation aus Schülersicht
SchülerblogsDie Schülerinnen und Schüler
reflektieren in eigenen digitalen Lerntagebüchern über
Unterrichtsinhalte in persönlichen Weblogs (reflexives Denken)
Eigene DarstellungAUSWERTUNGNina Brendel
3 AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE
Screenshot ausgewählter Blogeinträge im Rahmen des ProjektsNina Brendel
3.1 AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE - REFLEXIVES DENKEN DIAGNOSTIZIEREN
Quelle: eigene Darstellung nach Brendel (2017, in Vorbereitung)Nina Brendel
3.1 AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE - REFLEXIVES DENKEN DIAGNOSTIZIEREN
Eigene DarstellungNina Brendel
3.1 AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE - REFLEXIVES DENKEN DIAGNOSTIZIEREN
Eigene DarstellungNina Brendel
3.2 AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE - REFLEXIVES DENKEN FÖRDERN
Wie kann ich als Lehrkraft reflexives Denken bei meinen Schülerinnen und Schülern
fördern?
Lebensweltbezug
Geographischer Fachinhalt Kommunikation
Unterrichtsmethoden Partizipation
Lehrkraft Geschlecht
Lernumgebung
Nina Brendel
3.2 AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE - REFLEXIVES DENKEN FÖRDERN
GEOGRAPHISCHER FACHINHALT:
Reflexives Denken wird (u. a.) gefördert, wenn systemische Wechselwirkungen der verschiedenen Maßstabsebenen diskutiert werden (scale).
z. B. Die Auswirkung des eigenen Reiseverhaltens auf die Zielregion und deren Rückwirkungen diskutieren (Klasse 4)
Nina Brendel
3.2 AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE - REFLEXIVES DENKEN FÖRDERN
GEOGRAPHISCHER FACHINHALT:
Reflexives Denken wird (u. a.) gefördert, wenn die Lernenden mit Unsicherheiten konfrontiert werden.
- Erste Phase der Verunsicherung muss überwunden werden, zieht häufig Phase erhöhter oder stark erhöhter Reflexion nach sich.
- Unsicherheiten auszuhalten fällt Lernenden mit niedrigen Graden reflexiven Denkens besonders schwer.
Nina Brendel
3.2 AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE - REFLEXIVES DENKEN FÖRDERN
GEOGRAPHISCHER FACHINHALT:
Reflexives Denken wird bei Unterrichtsstunden zur Physischen Geographiedadurch gefördert, dass sie mit humangeographischen Inhalten verknüpft werden (i. S. einer „Dritten Säule der Geographie“ (Weichhart)).
Bildquelle: USGSNina Brendel
3.2 AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE - REFLEXIVES DENKEN FÖRDERN
LEBENSWELTBEZUG
- Der Bezug zur eigenen Lebenswelt wird von den Schüler/-innen (Feedbacks) und allen Lehrkräften (Interview) als essentiell bewertet.
- Für Schülerinnen und Lehrerinnen (!) in diesem Projekt ganz besonders wichtig
- Fehlender Lebensweltbezug hemmt reflexives Denken stark (Klasse 3)
- Reflexionsförderliches Beispiel: persönliches Wassertagebuch am Anfang und am Ende der Reihe.
! !
Nina Brendel
3.2 AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE - REFLEXIVES DENKEN FÖRDERN
UNTERRICHTSMETHODEN (Orientierung am Leitbild nachhaltiger Entwicklung)
Klasse 2 Klasse 3
Ökonomie
Soziales
Ökonomie
Ökologie Soziales
Eigene Darstellung, Bildquelle CC0
Ökologie
Nina Brendel
3.2 AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE - REFLEXIVES DENKEN FÖRDERN
UNTERRICHTSMETHODEN (Orientierung am Leitbild nachhaltiger Entwicklung)
Klasse 2 Klasse 3
Ökonomie
Soziales
A
B C
Ökonomie
Ökologie Soziales
Eigene Darstellung, Bildquelle CC0
Ökologie
Nina Brendel
3.2 AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE - REFLEXIVES DENKEN FÖRDERN
LERNUMGEBUNG
„Vor allem bei Mina21mia war ich überrascht, welche Schülerin sich dahinter verbarg. Ein Mädchen, das meist sehr ruhig, aber stets gewissenhaft ist. Sie zeigt im Unterricht eher ein geringes Reflexionsvermögen - doch was ich in ihrem Blog lesen durfte, lehrte mich eines besseren.“
Auszug aus einem Lehrerblog
Nina Brendel
3.2 AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE - REFLEXIVES DENKEN FÖRDERN
LERNUMGEBUNG
„Vor allem bei Mina21mia war ich überrascht, welche Schülerin sich dahinter verbarg. Ein Mädchen, das meist sehr ruhig, aber stets gewissenhaft ist. Sie zeigt im Unterricht eher ein geringes Reflexionsvermögen - doch was ich in ihrem Blog lesen durfte, lehrte mich eines besseren.“
Auszug aus einem Lehrerblog
„Das war für mich letzten Endes Anlass, doch auch dieses Projekt in die Mitarbeitsbenotung mit einfließen zu lassen. Solche Blogs und auch die Wikis geben die Möglichkeit, Lernende aus einer anderen Sicht kennen zu lernen und um auch zu sehen, dass stille Schüler großes Potential besitzen bzw. wo andere Lernende noch zu arbeiten haben.“
Auszug aus dem Lehrerfeedback
Nina Brendel
3 AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE
REFLEXIONSFÖRDERUNG IM GLOBALEN LERNEN „IN A NUTSHELL“:
Physische und humangeographische Inhalte verschränken(Kompetenz 2.1 OR: „Die Schülerinnen und Schüler können das Zusammenwirken natur- und humangeographischer Faktoren erkennen.“ KMK/BMZ 2016, S. 228)
Lebensweltbezug herstellen (Leitidee „Kontext- und Lebensweltorientierung“, OR, S. 87)
Wechselwirkungen zwischen Maßstabsebenen diskutieren(Orientierung am Leitbild nachhaltiger Entwicklung, „vertikale Kohärenz“; OR S. 47)
Lernumgebungen abwechseln (mündlich/schriftlich, digital/analog, Einzel/Partner-/Gruppenarbeit etc.)
Dimensionen der Nachhaltigkeit nicht aufteilen, Fokus auf Zielkonflikten(Orientierung am Leitbild nachhaltiger Entwicklung, „horizontale Kohärenz“, OR, S. 87)
Bildquelle: http://bit.ly/2csg3TzNina Brendel
HERZLICHEN DANK!Nina Brendel
nina.brendel@uni-muenster.de
https://www.uni-muenster.de/Geographiedidaktik/mitarbeiter/brendel_start.html
@GeoDidaktik
LITERATUR (Seite 1)
ABELS, S. (2011): LehrerInnen als „Reflective Practitioner “. Reflexionskompetenz für einen demokratieförderlichen Naturwissenschaftsunterricht. Wiesbaden.
ASBRAND, B. (2008): Wie erwerben Jugendliche Wissen und Handlungsorientierungen in der Weltgesellschaft? Globales Lernen aus der Perspektive qualitativ-rekonstruktiver Forschung. ZEP: Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, 31 (1), 4–8.
BAIN, J.D., BALLANTYNE, R. & PACKER, J. (1999): Teachers and Teaching: Theory and Practice Using Journal Writing to Enhance Student Teachers ’ Reflectivity During Field Experience Placements. Teachers and Teaching: Theory and Practice, 5(1), S. 51–73.
BMZ & KMK (HRSG.)(2016): Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung im Rahmen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung. 2. Auflage. Cornelesen Veralg, Bonn.
BÖGEHOLZ, S. (2007): Bewertungskompetenz für systematisches Entscheiden in komplexen Gestaltungssituationen Nachhaltiger Entwicklung. In: Krüger, D.; Vogt, H. (Hrsg.): Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin. S. 209–220.
BRENDEL, Nina (2017, in Vorbereitung): Reflexives Denken im Globalen Lernen. Eine empirische Studie zur Bestimmung von Schülerreflexion mithilfe von Weblogs im Kontext Globalen Lernens. Dissertationsstudie. Waxmann Verlag.
CHEN, N.-S., WEI, C.-W., WU, K.-T. & UDEN, L. (2009): Effects of high level prompts and peer assessment on online learners’ reflection levels. Computers and Education, 52 (2), 283–291.
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Geographie und ihre Didaktik (4), 161–183.GRYL, I. & KANWISCHER, D. (2011): Geomedien und Kompetenzentwicklung – ein Modell zur reflexiven Kartenarbeit im
Unterricht Geomedia and the Development of Competency – a Model of Reflexive Map Working in the Classroom. Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften, 17, 177–202.
HADJERROUIT, S. (2014): Wiki as a collaborative writing tool in teacher education: Evaluation and suggestions for effective use. Computers in Human Behavior, 32, 301–312.
LITERATUR (Seite 2)
HADJERROUIT, S. (2014): Wiki as a collaborative writing tool in teacher education: Evaluation and suggestions for effective use. Computers in Human Behavior, 32, 301–312.
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Teacher Education, 11 (1), S. 33-49.HENDERSON, K., NAPAN, K. & MONTEIRO, S. (2004): Encouraging reflective learning: An online challenge. In: R. ATKINSON et al.
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LITERATUR (Seite 3)
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Frühförderkompetenz (NFFK). Perspektiven zur pädagogischen Professionalisierung: Aspekte zur Elementarbildung II, 37 (74), S. 29–36.
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