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Das Magazin der ALTOR Gruppe
Ausgabe 24 | Juni 2013
Verbraucherindex: Bereitschaft zu größeren Anschaffungen so hoch wie nie
Neue EU-Datenschutzverordnung: Entwurf ruft Widerstand hervor
Schloss Heidelberg: Eine der berühmtesten Schlossruinen der Welt
Umstrukturierung bei der Heidelberger Inkasso – Weitere Spezialisierung für den Erfolg
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
wir bei ALTOR stellen gegenwärtig die Weichen für zukünftiges Wachstum und
haben sowohl die Verantwortlichkeiten in der Geschäftsführung der Gruppe als
auch die Inkassobearbeitung innerhalb der Heidelberger Inkasso neu geordnet.
Die Inkassobearbeitung ruht nun auf vier Säulen, von denen zwei neu geschaffen
wurden. Wir sind sicher, uns mit den Neuorganisationen als Qualitätsführer
im Markt zu präsentieren und den Kunden bestmögliche Ergebnisse zu bieten.
Ich selbst werde zukünftig verstärkt Aufgaben im Beirat wahrnehmen,
das operative Geschäft wird von Doris Pleil und Holger Müller verantwortet.
Seit Jahren verpflichten wir uns selbstverständlich der seriösen Inkassobearbeitung.
Lesen Sie auf Seite sechs mehr darüber, wie man hier die Spreu vom Weizen
trennen und seriös arbeitende Dienstleister erkennen kann. Dabei helfen Prüfsteine,
die der Bundesverband Deutscher Inkassounternehmen entwickelt hat.
Wichtig für unseren Erfolg sind auch unsere Mitarbeiter, die sich bei uns wohl
fühlen sollen. Daher investieren wir in betriebliche Gesundheitsvorsorge und bieten
neu Fitnesskurse und Ernährungsberatung an. Dies nehmen unsere Mitarbeiter
erfreulich zahlreich an. Das und vieles mehr erfahren Sie in „Für Sie entdeckt“.
Viel Vergnügen beim Lesen wünscht Ihnen
Ihre Hiltrud Grebe
Geschäftsführende Gesellschafterin ALTOR Gruppe
– DAS MAGAZIN
: INHALT
seite 03 NEWS
Rund um ALTOR, Finanznachrichten
seite 04/05 TITELTHEMA
Umstrukturierung bei der Heidelberger Inkasso –
Weitere Spezialisierung für den Erfolg
seite 06 REPORT
Seriöses Inkasso
Neue EU-Datenschutzverordnung
seite 07 FÜR SIE ENTDECKT
Fit im Büro – Fitnesskurse jetzt neu bei ALTOR
Schloss Heidelberg – 2013 einen Besuch wert
WIE KÖNNEN WIR IHNEN HELFEN?
Sie haben Fragen zu einem Thema oder
möchten mehr darüber erfahren? Wir freuen
uns über Ihre Anregungen. Schreiben Sie uns.
Sie möchten keine weiteren Ausgaben von
re:ALTOR erhalten? Geben Sie uns einfach
Bescheid: kommunikation@altor-group.com
Das Impressum finden Sie auf der Heftrückseite.
Hiltrud GrebeGeschäftsführende Gesellschafterin ALTOR Gruppe
RUND UM ALTOR
NEWS
seite 03
FINANZNAcHRIcHTeN
Quelle: ibi-research (www.ibi.de)Quelle: creditPlus Bank AG (www.creditplus.de)
Bereitschaft zu größeren Anschaf-fungen so hoch wie nie Bereits zum 15. Mal
hat IPSOS im Auftrag der CreditPlus Bank den Verbrau-
cherindex, einen Indikator für das Konsum verhalten in
Deutschland, ermittelt.
Noch nie seit Beginn der Messungen in 2006 war die
Bereitschaft der Deutschen zu größeren Anschaffungen
höher als aktuell. Mehr Geld haben sie jedoch nicht
zur Verfügung. Die höchste Bereitschaft einen Kredit
aufzunehmen haben dabei große Haushalte. Fast ein
Drittel der Haushalte mit mehr als fünf Personen sind
bereit, für die Finanzierung ihrer Anschaffung(en)
einen Kredit in Anspruch zu nehmen.
Aber auch das Alter spielt eine wesentliche Rolle, denn
die Bereitschaft Konsumkredite aufzunehmen nimmt mit
zunehmendem Alter deutlich ab. Dies ist wohl darin be -
gründet, dass die sogenannten „Best Ager“ über aus rei-
chend liquide Mittel verfügen, um Reisen, teure Elektro-
geräte, Möbel und Fahrzeuge selbst zu finanzieren. (CE)
Bankberatung wird digitaler Internet und
soziale Medien werden von Bankkunden schon heute
häufig im Rahmen einer Bankberatung nachgefragt.
Laut einer aktuellen Studie von ibi research wird deren
Nutzung zukünftig noch weiter steigen. Auch der E-Mail-
Kontakt mit der Bank (43 Prozent) sowie die Nutzung
von Sozialen Medien (42 Prozent) werden häufiger.
Die persönliche Beratung in der Filiale bleibt gleichwohl
wichtig. 86 Prozent der befragten Kunden nutzen sie.
Die Steigerung fällt aber mit 26 Prozent geringer aus.
Von untergeordneter Bedeutung ist der persönliche Be-
such des Beraters zuhause (16 Prozent heutige Nutzung).
Um den Wünschen der Kunden nach Nutzung elektro-
nischer Kanäle und persönlicher Beratung gerecht
zu werden, erscheint eine Verbindung aus Online- und
Offline-Kanälen sinnvoll, beispielsweise durch Berater-
Chat und Video-Unterstützung. Die Umsetzung stellt
allerdings beträchtliche Anforderungen an die System-
architektur. (CH)
Neue Zuständigkeiten in der Geschäftsführung Im Rahmen der Umstruk-
turierungen in der ALTOR Gruppe haben sich auch
die Zuständigkeiten der Geschäftsführer verändert.
Frau Doris Pleil, jetzt Vorsitzende der Geschäftsführung
der ALTOR Gruppe, verantwortet alle Produktions-
bereiche der Gruppe, die IT-Anwendungsentwicklung
und den Bereich Revision/Qualitätsmanagement/
Compliance, während Herr Holger Müller die operative
Verantwortung für den gesamten kaufmännischen
Bereich inklusive Personal, den IT-Systembetrieb und
den Bereich Vertrieb/Marketing innehat.
Feste soll man begehen Mit einer Feier
anlässlich seines 80. Geburtstages überraschten die
Führungskräfte und Mitarbeiter der ALTOR Gruppe
ihren Beirat und Vorsitzenden des Verwaltungsrates
der französischen ALTOR-Tochter SIRRR S.A. Heinrich
B. Strack. Ehrengast der als Betriebsversammlung
getarnten Überraschungsparty war der insbesondere
aus der „heute-Show“ bekannte Schauspieler Hans-
Joachim Heist. In seiner Paraderolle als Heinz Erhardt
brachte er mit geschickten Anspielungen auf das ereig-
nisreiche Leben des Jubilars nicht nur diesen das
ein oder andere Mal zum Schmunzeln. Gefeiert wurde
Herr Strack mit Konfettiregen, 80 Luftballons,
einer imposanten Geburtstagstorte und natürlich
einem Ehren spalier.
Gemeinsam zum Erfolg Das ist das Motto
der Athleten der ALTOR Gruppe, die sich bei der dritten
Teilnahme des Unternehmens am BASF Firmencup auf
dem Hockenheimring den Herausforderungen der Renn-
strecke stellen. Diese wird auch bei der elften Auflage
des größten Teamlaufes der Metropolregion Rhein-
Neckar nicht mit dem Rennwagen, sondern per pedes
oder mit Inlineskates zurückgelegt. Wir wünschen dem
ALTOR Team viel Erfolg und natürlich vor allem Spaß! (CE)
Entwicklung der Kanalnutzung
Vergleichsportale
Internet-Auftritt der Bank
E-Mail-Kontakt mit der Bank
Soziale Medien
Persönliche Beratung zuhause
Persönliche Beratung in der Filiale
Telefonischer Kontakt mit der Bank
Freunde und Familie
52
47
43
42
31
26
24
23
42
47
50
42
43
59
63
68
2
3
4
9
19
12
9
3
3
3
3
7
8
3
4
6
Wird eher zunehmen
Wird gleich bleiben Weiß nicht
Wird eher abnehmen
(Angaben in % gerundet)
Die Inkassobearbeitung bei der Heidelberger Inkasso GmbH erfolgt seit dem 15. April 2013 in einer neuen Organi-
sationsstruktur, die Spezialwissen bündelt, um für die Kunden noch bessere Ergebnisse zu liefern. Dabei ist die
Umstrukturierung Ausdruck des Strebens der ALTOR Gruppe nach Qualitätsführerschaft. Dieses Ziel erstreckt sich
auf alle Bereiche der Inkassobearbeitung. Die Kunden erhalten so eine besonders hohe Qualität hinsichtlich der
Betreuung und der Bearbeitung der übergebenen Forderungen.
Da die Bandbreite der Tätigkeiten innerhalb des modernen Forderungsmanagements mittlerweile so groß ist,
wurden für bestimmte Aufgaben Teams aus spezialisierten Fachexperten gebildet. Damit werden die Grenzen der
Abteilungen an Funktionen und Prozessen festgemacht, was eine effiziente und hochspezialisierte Bearbeitung
der Forderungen gewährleistet. Die Forderungen werden somit – abhängig vom Bearbeitungsstatus – in verschie-
denen Bereichen bearbeitet.
Neue Struktur
Die branchenorientierten Fachbereiche mit eigener Telefonie führen den Dialog mit den Schuldnern und über-
nehmen die vorgerichtliche Bearbeitung zur Erzielung von Zahlungsvereinbarungen, unter Berücksichtigung der
Besonderheiten der jeweiligen Branche.
Neu sind die Spezialbereiche für die Bearbeitung von Insolvenzfällen, Zwangsvollstreckungen und gerichtlichen
Mahnverfahren. Außerdem sind hier die sogenannten „Big Claims“ angesiedelt. Die Mitarbeiter im Bereich Insolvenz
werden von einem Fachanwalt für Insolvenzrecht begleitet. Das Team im Bereich Vollstreckung hat sich sehr
intensiv mit der Umsetzung des Gesetzes zur Reform der Sachaufklärung in der Zwangsvollstreckung befasst.
TITELTHEMA
Umstrukturierung bei der Heidelberger Inkasso – Weitere Spezialisierung für den erfolg
Drei Fragen an…
seite 05
Im Bereich „Big Claims“ werden hohe Forderungen
bearbeitet sowie sehr individuelle Prozesse abgebildet,
die ein übergreifendes Fachwissen erfordern. Der Fokus
der Spezialbereiche liegt somit auf der zwangsweisen
Eintreibung von Forderungen, bei denen keine freiwillige
Einigung erzielt werden konnte.
Sprachrohr zum Kunden ist der neue Bereich Kunden-
service. Dieser kümmert sich um alle Fragen zu
Portfolio, Abrechnung, einzelnen Akten oder Reporting
sowie um Beschwerden. Die Mitarbeiter sind die
festen Ansprechpartner für die Kunden und gleichzeitig
Schnittstelle zu den Spezial- und Fachbereichen.
Die Anfragen der Kunden laufen dort auf, werden intern
geklärt und die Antwort dem Kunden übermittelt.
Der Bereich Produktionsservice vereint die Forderungs-
buchhaltung inklusive der Abrechnung, das Prozessma-
nagement und die zentralisierten Postdienste.
Champion-Challenger-Prinzip
In allen Prozessen der Inkassobearbeitung wird das
Champion-Challenger-Prinzip angewendet. Die Perfor-
mance eines Hauptprozesses wird mit der eines Alter-
nativprozesses verglichen, um iterativ die beste Art
der Bearbeitung herauszufiltern. Somit verfeinern und
verbessern sich letztlich die Beitreibungsergebnisse.
Modernste Kommunikations- und Softwaresysteme
unter stützen die Mitarbeiter. (CH)
Doris Pleil (l.), GeschäftsführerinRichard Hoffmann (r.), Bereichsleiter Kundenservice
Frau Pleil, als Geschäftsführerin verantworten Sie unter anderem die Produktions-bereiche in der Inkassobearbeitung. Neue Software-Einführung, die geleisteten Umstrukturierungen in der Heidelberger Inkasso sowie die Anpassungen an gesetzliche Änderungen im Zuge des Gesetzes zur Reform der Sachaufklärung – das sind tiefgreifende Projekte. Was erwarten Sie sich von den Neuerungen? Ja, wir haben tatsächlich viele Anstrengungen unternommen, aber wir sind davon überzeugt,
dass wir damit wichtige Schritte geleistet haben. Unser Ziel ist Qualitätsführerschaft, die wir
durch die vollzogene Spezialisierung und Automatisierung in der Inkassobearbeitung sowie
durch die anschließende Transparenz der ergebnisse demonstrieren möchten.
Frau Pleil, wo sehen Sie die Hauptvorteile für die Kunden? Die Kunden behalten feste
Ansprechpartner bei allen Fragen zum operativen Geschäft. Dies betrifft sowohl fallüber-
greifende Fragen als auch Fragen zu einzelnen Akten. Die Mitarbeiter im Team Kundenservice
sind speziell geschult, um einen hohen Qualitätsstandard in der Kundenkommunikation zu
gewährleisten und den Kunden schnell und kompetent Auskunft zu geben. Wir verstehen die
hohe Qualität der Kundenbetreuung dabei als wichtigen Baustein für Kundenzufriedenheit.
Herr Hoffmann, Sie sind seit langem als Führungskraft im Bereich der Inkasso-bearbeitung tätig und seit April Leiter des neuen Bereichs Kundenservice und damit Ansprechpartner für die Kunden. Wie sind Ihre ersten Erfahrungen? Die Kunden haben die Neuerung interessiert und positiv aufgenommen. Wir im Team Kunden-
service fungieren dabei als Schnittstelle zu den internen Spezial- und Fachbereichen, mit
denen wir uns ständig zu den vielfältigen Themen abstimmen. Natürlich befinden wir uns noch
in der Startphase und viele Projekte und Aufgaben, die sich auch im Rahmen der Software-
umstellung auf IKAROS enterprise ergeben haben, sind zum Teil parallel zu bearbeiten.
Wir sind zuversichtlich, die Übergangsthemen bald abgearbeitet zu haben und den Kunden
schnelle und aussage kräftige Antworten zu liefern.
Gabriele Bieber verantwortet seit Januar 2013 die Fachbe-
reiche Pro duk tion der Heidelberger Inkasso GmbH sowie
die ALTOR Comm. Seit 1995 arbeitet Frau Bieber in der
Inkassobranche in unter schiedlichen Funktionen, zuletzt
6 Jahre als Geschäftsführerin eines Inkassounternehmens
in Berlin. Sie verfügt somit über eine langjährige Erfahrung
in allen Bereichen des Forderungsmanagements.
Katja Einig leitet seit April 2011 den Bereich Produktions-
service für die Heidelberger Inkasso GmbH. Ihr Haupt-
aufgabengebiet liegt dabei in der technischen Konzeption,
Analyse und Modellierung aller inkassorelevanten
Geschäfts prozesse in der eingesetzten Inkasso software
IKAROS. Zuvor war Frau Einig über 10 Jahre als Leiterin
der IT-Abteilung bei einem Inkassounternehmen tätig.
Marija Milcic verstärkt seit März 2013 die Heidelberger
Inkasso GmbH. Sie verantwortet die Spezialbereiche
(Big Claims, Insolvenzen und Zwangsvollstreckung) in der
Produktion. Frau Milcic, die in leiten der Funktion 20 Jahre
in einem konzern eigenen Inkassounternehmen einer Groß-
bank tätig war, verfügt über langjährige Erfahrung in
Themen rund um das Forderungsmanagement, insbeson-
dere im Bereich der Zwangsvollstreckung.
Richard Hoffmann begann seine Tätigkeit für die ALTOR
Gruppe im Jahr 2009 als Abteilungs leiter Inkasso der
Heidelberger Inkasso GmbH. Der zugelassene Rechtsan-
walt leitet seit April 2013 den neuen Bereich Kunden-
service innerhalb der Heidelberger Inkasso GmbH.
Zuvor war Herr Hoffmann in 2 Kanzleien tätig und hat eine
Inkassoab teilung zur Beitreibung von Forderungen über-
regional tätiger Versorgungsunternehmen aufgebaut und
mehrere Jahre geleitet.
Die Bereichsleiter der Heidelberger Inkasso
REPORT
seite 06
NeUe eU-DATeNScHUTZveRORDNUNG: eNTWURF RUFT WIDeRSTAND HeRvOR
SeRIöSeS INKASSO – SO TReNNT MAN DIe SPReU vOM WeIZeN
Die eU plant derzeit eine europaweite vereinheit lichung
der Datenschutzregeln. Dies ist unbestritten nötig
und zeitgemäß, da die bestehenden Regularien aus
einer Zeit ohne z.B. soziale Netzwerke, Smartphones
oder Onlineshops kommen. eU -Justizkommissarin
Reding hat am 25. Januar 2012 den entwurf für die
euro pä ische Datenschutz-Grundverordnung vorgestellt.
Aktuell verhandeln EU - Rat, - Parlament und - Kom mis sion
(sog.Trilog). Geplant ist, dass die Verordnung – im Gegen-
satz zu einer Richtlinie – als unmittelbar gel ten des natio-
nales Recht ab 2014 einheitlich in allen EU-Staaten gilt.
Die Vereinheitlichung des Datenschutzes in Europa
für ein besseres Datenschutzniveau und mehr Rechts-
sicherheit ist begrüßenswert. Allerdings regt sich
zu Recht der Widerstand in der Wirtschaft. Klassische
Datenverarbeiter wie Inkassounternehmen und
Auskunfteien, die zu geringeren Kreditausfallquoten
und höheren Forderungseinzügen beitragen, sehen
sich in ihrer Tätigkeitsausübung stark beeinträchtigt
oder sogar in ihrer Existenz gefährdet.
Der vorliegende Entwurf führt zu erheblichen recht-
lichen Unsicherheiten und bürdet Unternehmen unnö-
tige bürokratische Belastungen auf. „Die ALTOR
Gruppe befürwortet grundsätzlich die EU-Datenschutz-
verordnung, begrüßt und unterstützt aber vollumfäng-
lich die Empfehlungen des BDIU zu deren Überarbeitung.
Denn wir plädieren dafür, das hohe Niveau des
deutschen Datenschutzes zu halten und gleichzeitig
legitime Geschäftsmodelle nicht unver hält nismäßig
zu gefährden“, so Marion Thomas, Compliance- und
Datenschutzbeauftragte der ALTOR Gruppe Deutschland.
Bei Fragen dazu wenden Sie sich gerne an uns. (CH)
Seriös arbeitende Inkassounternehmen leisten einen
wesentlichen Beitrag dazu, dass Unternehmen
ihre erbrachten Leistungen auch vergütet bekommen.
Trotz allem wird in der öffentlichkeit ein anderes
Bild gezeichnet, ein Bild, das zwischenzeitlich einige
Unternehmen abschreckt, sich externe Unterstützung
bei der Beitreibung ihrer Forderungen zu suchen, um
ihren Ruf nicht zu schädigen. ein unzureichendes
Forde rungs management kann jedoch existenzgefähr-
dend sein. Dazu muss es nicht kommen, wenn man
auf den richtigen – einen seriösen – Partner setzt.
Doch woran erkennt man ein seriös arbeitendes
Inkasso unternehmen? Der Bundesverband Deutscher
Inkassounternehmen (BDIU) hat Prüfsteine entwickelt,
an denen man sich bei der Auswahl orientieren kann –
hier die wichtigsten Fragestellungen:
1. Ist das Inkassounternehmen als Inkasso dienstleister
nach dem Rechtsdienstleis tungs gesetz zugelassen?
Nachprüfbar auf: www.rechtsdienstleis tungsregister.de.
Ist das Unter nehmen dazu Mitglied des BDIU, so
unter wirft es sich noch strengeren Regeln zur Berufs -
ausübung. Ein Verstoß wird mit Sanktionen belegt.
2. Unterzieht das Inkassounternehmen die Forderungen
vor Übernahme einer grundsätzlichen Prüfung?
Bei Zweifeln an der Schlüssigkeit lehnen seriöse
Anbieter die Bearbeitung ab.
3. Wie spricht das Unternehmen Schuldner an?
Seriöse Inkassounternehmen verstehen sich als
Mittler zwischen Gläubiger und Schuldner und
werden den Schuldner zunächst freundlich an die
ausstehende Zahlung erinnern.
4. Wie werden Einwände eines Verbrauchers gegen
eine Forderung behandelt? Seriös arbeitende
Inkasso unternehmen nehmen diese ernst und prüfen
den Sachverhalt.
5. Nach welchem Gebührensystem rechnet das
Inkasso unternehmen seine Leistungen beim
Schuldner ab? Dies sollte sich am Rechtsanwalts-
vergütungsgesetz, dem Gebührensystem der
Rechtsanwälte, orientieren.
Mehr als 500.000 Auftraggeber vertrauen den
Mitgliedsunternehmen des BDIU ihr Forderungs-
management an und profitieren von deren
professioneller und effizienter Arbeitsweise. (CE)
Quelle: KKH Kaufmännische Krankenkasse
FÜR SIE ENTDECKT
16 Uhr 30, im Sitzungsraum der ALTOR Gruppe.
ALTOR Mitarbeiter arbeiten – und zwar an der Steige-
rung ihrer körperlichen Fitness. Die erfahrenen
Personal-Trainer der Heidelberger Firma CAPECS
haben für jeden Teilnehmer ein Trainingsprogramm
ausgearbeitet, das auf dessen ganz persönlichen
„Knackpunkten“, Wünschen und gesundheitlichen
Zielen basiert.
Rund 20 Millionen Berufstätige verbringen in Deutsch-
land täglich 80 Prozent ihrer Arbeitszeit im Sitzen –
hochkonzentriert und häufig angespannt von Kopf bis
Fuß. ALTOR unterstützt seine Mitarbeiter und bietet
seit April Fitnesskurse und Ernährungsberatung an.
Die Geschäftsführung unterstützt das Konzept, denn
körperliche Gesundheit und seelisches Wohlbefinden
sind wichtig für gute Leistungsbereitschaft und hohe
Arbeitsmotivation. „Die Mitarbeiter sollen sich wohl,
gesund und fit fühlen. Die positive Resonanz nach
der Einführungsveranstaltung hat uns selbst überrascht.
Es haben sich so viele Mitarbeiter angemeldet, dass
wir mehrere Gruppen bilden mussten“, so Tino Glowczak,
Bereichsleiter Personal.
Die Mitarbeiter erhielten bei der Vorstellung des
Konzeptes von einem Präventionsexperten der KKH
Kaufmännische Krankenkasse neben Tipps und Tricks
zu Gesundheitsthemen die Möglichkeit, am KKH-Hand-
kraftwettbewerb 2013 teilzunehmen. Aus der Kraft
der Hand lässt sich auf die gesamtkörperliche Muskel-
beschaffenheit und damit den gesamten Bewegungs-
ablauf schließen. Alle Ergebnisse münden in persönliche
Trainingsempfehlungen.
Einige Anregungen sehen Sie rechts, probieren Sie es
doch einfach aus. (CH)
Das Heidelberger Schloss, eine der berühmtesten
Schlossruinen der Welt und nach einer Umfrage der
Deutschen Tourismus Zentrale im Jahr 2012 die Top
Sehenswürdigkeit Deutschlands, hält für seine Besucher
auch im Jahre 2013 wieder einige Höhepunkte bereit.
Neben den bekannten Schlossbeleuchtungen, die in
diesem Jahr am 20.5./1.6./13.7. und 7.9. stattfinden
bzw. -fanden gibt es ein zusätzliches Datum, welches
sich Schlossliebhaber im Kalender vermerken sollten.
Denn am 16.6. findet unter dem Motto „Feuer und Licht“
der dritte landesweite Schlosserlebnistag in Baden-
Württemberg statt. Natürlich gibt es auch im Heidelberger
Schloss an diesem Tag einige besondere Erlebnisse
und Führungen. Gefeiert wird in diesem Jahr aber
auch, dass sich vor 400 Jahren Elisabeth Stuart und
Kurfürst Friedrich V. feierlich das „Ja-Wort“ gaben.
Auch hierzu sind einige besondere Führungen geplant.
Der Ottheinrichsbau, einer der schönsten Palastbauten
der frühen Renaissance, ist vom 12.5. bis zum 15.9.
gemeinsam mit dem Kurpfälzischen Museum
Aus stel lungsort anlässlich des Jubiläums „Macht des
Glaubens – 450 Jahre Heidelberger Katechismus“.
Also nutzen Sie eine der zahlreichen Chancen
und besuchen Sie Heidelberg und das berühmte
Heidelberger Schloss. (CE)
Weitere Informationen unter www.schloss-heidelberg.de
FIT IM BÜRO – FITNeSSKURSe JeTZT NeU BeI ALTOR
ScHLOSS HeIDeLBeRG – 2013 eINeN BeSUcH WeRT
Fit im Büro – Übungen für jeden Tag
Rückendehnung AAufrecht auf dem Stuhl sitzen. Die Arme nach vorn aus strecken, gerade nach oben heben und so weit wie möglich nach hinten oben strecken. 10 Sekunden halten.
Rückendehnung BDie Hände schulterbreit auf den Tisch legen und den Stuhl zurückschieben, bis Arme und Rücken gestreckt sind und eine Linie bilden. Den Ober-körper dabei leicht nach unten drücken und 10 Sekunden halten.
Impressum Herausgeber ALTOR Gruppe Heidelberger Inkasso GmbH Im Breitspiel 13 69126 Heidelberg www.altor-group.com info@altor-group.com Redaktion Claudia Edinger (CE) 06221-987692 claudia.edinger@altor-group.com und Corinna Herrmann (CH) 06221-987689 corinna.herrmann@altor-group.com Grafik und Produktion KOKOM Kommunikation GmbH, Darmstadt Druck Dialog Druck, Obertshausen Erscheinungsweise viermal jährlich
RECHTSDIENSTLEISTUNGEN
Heidelberger Inkasso Heidelberger Forderungskauf ImmoAdvisors ALTOR Mobile Services GWI Gesellschaft für Wirtschaftsinkasso
ALTOR Communication
KOMMUNIKATION
SEC – Strack et Collegae
KOOPERATIONSPARTNER
SIRRR – Société Internationale de Recouvrement, de Récupération et de Redressement
KACZMARSKI ALTOR Asset Management
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