warum sich unternehmen schnell mit social media marketing befassen müssen!
Post on 19-Sep-2014
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Warum sich Unternehmenschnell mit Social Media Marketing befassen müssen.Und wie!
Suchmaschinen, Social Media und andere Internet-Trends haben grundlegend die Art und Weise verändert, wie Konsumenten und Unternehmen einkaufen.
Doch die meisten klein- und mittelständischen Unternehmen nutzen noch veraltete und ineffiziente Marketing-Methoden - wie Printanzeigen, Telemarketing und Messen - die die Kunden zunehmend als aufdringlich empfinden und ignorieren.
Es wird höchste Zeit, die Kundengewinnung anzupassen.
Drei Gründe, warum es unverzichtbar ist, im Internet präsent zu sein.
1. GrundDie Kunden haben sich entschieden:
Sie sind den Weg ins Internet gegangen.
50 Mio. Deutsche nutzen das Internet.QUELLE: BITKOM, APRIL 2011
Jeder Deutsche ist durchschnittlich 140 Minuten online. Täglich!
QUELLE: BITKOM, APRIL 2011
QUELLE: COMSCORE, JANUAR 2010
Google erhält 140 Millionen Suchanfragen in Deutschland. Jeden Tag!
97% der Internetnutzer informieren sich vor
dem Kauf im Web.
QUELLE: ARD/ZDF-ONLINESTUDIE 2010
20% der monatlichen Suchen bei Google betreffenlokales Geschäft.
QUELLE: GOOGLE, APRIL 2010
75% der Anwender
klicken nie zur zweiten
Ergebnisseite.QUELLE: GOOGLE, APRIL 2010
Bei Google an vorderer Stelle gefunden zu werden ist nicht mehr optional, sondern entscheidend!
9 von 10 Internetnutzer nutzten jedenMonat Soziale Netzwerke in 2010.
QUELLE: COMSCORE, FEBRUAR 2011
SozialePlattformen
Micro Bloggen
RSS
Widgets
Präsen-tationen
Chatrooms
Message Boards
Podcasts
Video
Bloggen Fotos
Wäre Facebook ein Land...
1,35 Mrd.
1,14 Mrd.
600 Mio.
300 Mio.
80 Mio.
In Deutschland nutzen 18.278.280 Personen Facebook.
QUELLE: ALLFACEBOOK.DE, MAI 2011
668.500 Nutzer hat Facebook allein in Hamburg.QUELLE: ALLFACEBOOK.DE, MAI 2011
64%der Mitglieder von Facebook wurden „Fans“ mindestens eines Unternehmens
QUELLE: EXACTTARGET 2011
QUELLE: CHADWICK MARTIN BAILEY & IMODERATE RESEACRH TECHNOLOGIES, FEBRUAR 2010
51% der Fans von Unternehmen auf Facebook kaufen bevorzugt diese
Marken.
QUELLE: HUBSPOT, APRILL 2011
67% der B2C-Unternehmen und 41% der B2B-Unternehmen haben über Facebook bereits Kunden gewonnen.
QUELLE: ISTRATEGY LABS, JANUAR 2010
40% der Facebook-Nutzer sind älter als 35.
Sie mögen Facebook noch nicht?Das wird sich bald ändern!
QUELLE: TWITTERREPORTS.COM, MAI 2011
Twitter hat 300 Mio. registrierte Nutzer.
QUELLE: RJMETRICS, JANUAR 2010
Twitter-Nutzer senden 90 Mio. Tweets am Tag.
79% der Twitter-Follower
empfehlen bevorzugt die
gefolgte Marken.
QUELLE: CHADWICK MARTIN BAILEY & IMODERATE RESEACRH TECHNOLOGIES, FEBRUAR 2010
42% der teilnehmenden Unternehmen haben bereits über Twitter Kunden gewonnen.
QUELLE: HUBSPOT, APRILL 2011
QUELLE: EMARKETER, AUGUST 2010
Mehr als die Hälfte aller Internetnutzer lesen
mindestens einmal im Monat Blogs.
Bloggende Unternehmen haben 55% mehr Besucher auf ihrer Website.
QUELLE: HUBSPOT, APRILL 2011
QUELLE: HUBSPOT, APRILL 2011
2/3 der Unternehmen geben an, dass Ihr Blog „kritisch“ oder „wichtig“ für ihr Geschäft ist.
Ihre Kunden sind online. Wenn Sie ihnen nicht folgen, Ihr Wettbewerb macht es bestimmt!
2. GrundDas Internet hat grundlegend die
Art und Weise verändert, was und wie wir einkaufen.
Der alte Kommunikationsweg war ein Monolog.
QUELLE: NIELSEN „TRUST IN ADVERTISING“ REPORT, JULI 2009
Durchschnittlich sind wir 3.000 Werbebotschaften am Tag ausgesetzt.
QUELLE: NIELSEN „TRUST IN ADVERTISING“ REPORT, JULI 2009
90% der Personen, die TV-
Werbung vermeiden
können, tun das.
QUELLE: NIELSEN „TRUST IN ADVERTISING“ REPORT, JULI 2009
Nur 18% der TV-Werbung erzielt einen
positiven ROI.
QUELLE: TRADESHOW EXHIBITORS ASSOCIATION, MÄRZ 2009
2009 sind die Ausgaben für Technologie-Messen
um 46% gesunken.
QUELLE: EXACTTARGET, 2011
91% der Email-Nutzer haben Newsletter von
Unternehmen gekündigt,
die sie zuvor abonniert hatten.
QUELLE: HOWTO TV, APRIL 2008
84% der 25-34 jährigen haben ihre
Lieblingswebseite aufgrund von
irrelevanter oder störender Werbung
verlassen.
QUELLE: NIELSEN „TRUST IN ADVERTISING“ REPORT, JULI 2009
Nur noch 14% der Konsumenten trauen Werbung..
„ Zielgruppen ... haben keine Zeit für Langeweile oder wollen nicht durch konventionelle, altmodische Werbung vor den Kopf gestossen werden.“
„Wir müssen aufhören, die Leute bei Ihren Interessen zu stören und ihnen das liefern, was sie interessiert!“
Craig DavisChief Creative Officer, WorldwideJ Walter Thompson (Weltweit die 4. größte Werbeagentur)
78% trauen den Empfehlungen anderer Konsumenten!
QUELLE: NIELSEN „TRUST IN ADVERTISING“ REPORT, JULI 2009
Für Empfehlungen benötigt man Kontakte und Konversation.
Personen machen Geschäfte mit Personen, die sie respektieren und denen sie vertrauen.
Was bisher nur in der realen Welt erfolgte,
ermöglichen die Soziale Netze online.
Soziale Netze sind Zusammenkünfte zum Austausch von Ideen, Emotionen und
Meinungen.Kurz: Kundengespräche online.
Das Internet ist der zentrale Ort, an dem man sich über Produkte und
Dienstleistungen informiert...
...und Beziehungen zu Marken und Unternehmen aufbaut.
Am glaubwürdigsten können Ihre echten „Fans“ und „Follower“ für Sie die Werbetrommel schlagen.
Die Sozialen Netze skalieren die Beziehungen und Empfehlungen.
Diese Entwicklung verändert das Marketing radikal!
Das traditionelle Marketing (Werbung) war komplett kontrollierbar.
Diese Kontrolle ist verloren gegangen!
- +
+
-
WerbungWas Sie über
sich sagen
PR
Was Sie die Medien sagen lassen wollen
SocialMedia
Was die Kunden über
Sie sagen
Kontrollverlust
Glau
bwür
digk
eit
„Was wir wirklich brauchen, ist ein Umdenken, welches dazu führt, dass wir für heutige Kunden relevant sind.“
„Ein Umdenken vom ,Telling and Selling‘ zum Aufbau von Kundenbeziehungen.“
Jim StengelFormer Global Merketing OfficerFor Procter & Gamble
Die Frage ist nicht mehr, wie Sie Ihre Zielgruppen erreichen, sondern wie Ihre Zielgruppen Sie erreichen.
3. GrundDie Verlagerung ins Web ist keine Laune,
sondern eine Revolution.
Die „Digital Natives“ von heute sind die Konsumenten von
morgen.
QUELLE: ARD/ZDF-ONLINESTUDIE 2010
Die erste Altersgruppe, die das Internet zu 100% nutzt: Die 14- bis 19-Jährigen.
Die zur Jahrtausendwende geborenen verbringen mehr als 15 Stunden pro Woche online.
96% von Ihnen sind Mitglied in einem Sozialen Netzwerk.
QUELLE: NIELSEN „TRUST IN ADVERTISING“ REPORT, JULI 2009
Sie haben durchschnittlich 53 Freunde online.
QUELLE: NIELSEN „TRUST IN ADVERTISING“ REPORT, JULI 2009
Und sie interessieren sich nicht für Ihre Anzeigen.Sie interessieren sich dafür,
was Ihre Freunde denken.
Die Vorteile von Social Media sind so überzeugend, dass sie künftig über Erfolg
und Misserfolg eines Unternehmens entscheiden werden.
Die Frage ist also nicht mehr, ob man sich mit dem Internet und Social Media beschäftigt, sondern wie gut.
Die neuen Ziele sind
&Relevanz
Aufmerksamkeit ,
Reputation .
Hilfsbereitschaft ist die neue Kontrolle.
Bemerkenswert ist das neue Tagesgeschäft.
Authentizität ist die neue
Werbebotschaft.
Suchworte sind die neuen Leuchtreklamen.
Verlinkungen sind die neuen Referenzen.
Bewertungen zufriedener Kunden ist der neue Bonus.
Sie sind 12 mal glaubwürdiger, als die Eigendarstellungen der Unternehmen.
QUELLE: NIELSEN „TRUST IN ADVERTISING“ REPORT, JULI 2009
Zusammenfassung
There is one more Thing!
1. GrundDie Kunden haben sich
entschieden:Sie sind den Weg ins Internet
gegangen.
2. GrundDas Internet hat grundlegend die Art und Weise verändert,
was und wie wir einkaufen.
3. GrundDie Verlagerung ins Web ist
keine Laune,sondern
eine Revolution.
Die neuen Ziele sind:
Aufmerksamkeit,Relevanz &Reputation
Die 10 wichtigsten Aufgaben um im Internet Kunden zu gewinnen.
1. Verstehen Sie Ihre Kunden.
Wer/Wo sind Ihre Kunden?Was interessiert und beeinflusst sie?
Wie/wo kaufen sie? Wie/wo sind sie anzutreffen?
2. Schaffen Sie Ihre Ausgangsbasis..
Erstellen oder optimieren Sie Ihre Unternehmenswebseite & Blog.
Wählen Sie die richtigen Kanäle wie Facebook, Twitter etc.
3. Setzen Sie sich Ziele.
Wie im richtigen Leben: GeduldDer Lohn: Ein nachhaltiger Erfolg!
Bei Kunden, Partnern, Fürsprechern und neuen Mitarbeitern.
4. Machen Sie Dinge, die interessieren.
Helfen Sie ihnen mehr Geld zu verdienen,
Zeit zu sparen und Spaß zu haben!
5. Seien Sie großzügig.
Je mehr Sie geben, desto mehr bekommen Sie zurück!
Was würde die Welt vermissen, wenn es Sie nicht gäbe?
Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler!
Wenn Google Sie nicht findet, können Ihre Kunden es auch nicht!
6. Fokussieren Sie sich auf Ihre Suchworte.
7. Zeigen Sie Engagement.
Hören Sie zu,beteiligen Sie sich,
helfen Sie,bieten Sie Ihre Unterstützung.
8. Helfen Sie sich zurechtzufinden.
Über die Navigation Ihrer Website,der Organisation Ihrer Landing Pages
und der Formulierung von Handlungsanweisungen.
9. Messen Sie die Ergebnisse.
Analysieren und optimieren Sie:Woher kommen Ihre Kunden?Was interessiert Ihre Kunden?
Worüber sprechen Ihre Kunden?
10. Genießen Sie Ihren Erfolg!
Wie im richtigen Leben: Etwas GeduldDer Lohn: Ein nachhaltiger Erfolg!
Bei Kunden, Partnern, Fürsprechern und neuen Mitarbeitern.
Vielen Dank für Ihr Interesse!
Thorsten FaltingsBusiness Development Consultant
Happy to help you through today's Marketing & Business Revolution.
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Quellenverzeichnis der Fotografien1. Flickr/Audi quattro - AHIS/Audi USA2. Flickr/CAT-5 Network Cable/Darren Hester3. Flickr/Glowing Phone/Adam Bailey4. Flickr/Business card as search result/Jeff McNeill5. Flickr/Hamburg on a foggy night/andi.vs.zf6. Flickr/Lazy Smurf/dnnya177. Flickr/working in free space/Kailash Gyawali8. Flickr/Reichstagskuppel Berlin/Daniela Hartmann9. Flickr/Hamburger-Speicherstadt/Chris10. Flickr/SWC 2010 Soccer Fan Fest/Axel Bührmann11. Flickr/Shopping cart centipede/gritphilm12. Flickr/bow tie/George Brett13. Flickr/Twitter escultura de arena/Rosaura Ochoa14. Flickr/Twitter On The Rocks/Espacio CAMON15. Flickr/Twitter Notification/Nick Olejniczak16. Flickr/twitter - What are you doing?/Chinen Keiya17. Flickr/MacBook/Ricky Romero18. Flickr/Quotes - 32 / 60/Romain Ballez19. Flickr/Hotline/Alex20. Flickr/youtube logo/redsoul30021. Flickr/DC Rights Protest/Andrew Bossi22. Flickr/Your Hands/Toni Blay23. Flickr/Remote Control/Phil Long24. Flickr/Adventures on safari in the desert.../David Blackwell25. Flickr/No one receiving/Oliver Hammond26. Flickr/Push the button/M D27. Flickr/Bye!/Ryan Mahoney28. Flickr/Closed for business/maistora29. Flickr/Sharing music, Roman style/Ed Yourdon30. Flickr/Morning Meeting at the Fish Market in Vietnam/Lucas Jans
31. Flickr/Toy Story/Ŕooners32. Flickr/Share to Social networks/Tom Sundström33. Flickr/spaghetti junction/Laura Billings 34. Flickr/Looking for inspiration/FLASHFLOOD®35. Flickr/I'll Give You All I Can...Brandon Warren/36. Flickr/TE_AC_/Michael Kesler37. Flickr/Maltings 'S' Control Panel/Digital~Nomad38. Flickr/Flickrverse, Expanding Ever with New Galaxies Forming/cobalt12339. IconArchive/Handycons 2/Janko Jovanovic40. Flickr/#ds36 - 'Tis the Season/Sharon Drummond41. Flickr/How I Did It/Stephen Poff42. Flickr/Another one for Nifty Fifty Friday :)/Shereen M43. Flickr/day155/"im singing in the sun..."/bryan 44.Flickr/Dictionary : Cheers/Catherine45. Flickr/Applaus! Applaus! Applaus!/Markus Wäger46. Flickr/Eggs/Pietro Izzo47. Flickr/I'm A Mac/Alec Couros 48. Flickr/Son in the Tub/U.S. Army49. Flickr/The real impact of social networking/Robert S. Donovan50. Flickr/Amistad/Analía Manetta51. Flickr/Pucker up!/ucumari52. Flickr/Elbphilharmonie Hamburg/T. Faltings53. Flickr/Free Rainbow Sprinkle Ice Cream/D. Sharon Pruitt54. Flickr//55. Flickr/sonrisa/José Luis Ruiz56. Flickr/Strand, Street of London/T. Faltings57. Flickr/Cars in Bucarest-3/Julie Kertesz58. Flickr/you, my finger and an arrow./Piermario59. Flickr/...and in last place./Tim Norris60. Flickr/Measuring time/Louise Docker61. Flickr/Happy Birthday beloved Daughter!/T. Faltings
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