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Post on 22-Oct-2019
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Radtour Attendorn 27.08.05 – 28.08.05
Teilnehmer: Wilfried und Peter
Räder. Bergamont Alamos und KTM Cento Cross
Gepäck Rucksack(Wilfried) und zwei Satteltaschen(Peter)
Tag 1
Fahrtzeit 10:00- 17:30
Km 89
Route
Remscheid Treffpunkt Greulingstraße /Lenneper Straße
Wuppersperre
Radevormwald
Verfahren in Rade wegen Straßensperren und Stadtfest.
Peter fragt Passantin (Oma mit Haaren am Kinn nach dem Weg):
Peter: Wo geht es denn nach Halver?
Oma: Wo kommt Ihr denn her?
Peter: Aus Remscheid.
Oma: Rechts, wenn Remscheid da liegt(zeigt mit dem Arm nach links) dann liegt
Halver wohl da, oder?
Peter: Danke
Egen
Frage anderer Radler an der Kreuzung(die hatten Nummern auf dem Rücken und nahmen an
einer Rundfahrt teil):
Wisst Ihr wo wir hin müssen?
Peter: Nein, wir sind privat unterwegs.
Radfahrer: Lacht herzlich
Steiler Anstieg bis zur Kirche, dann nach
Anschlag:
Wilfried: Jetzt fahren wir nach Anschlag, hoffentlich passiert uns nichts
Mittagspause kurz vor Anschlag. Wilfried hat wieder Pferdewurst(laut Thomas ist das ein
Ponyprengel) dabei.
Wilfried will das Grundstück kaufen wegen dem Blick.
Halver
Lüdenscheid
Ab Halver über alte Bahntrasse mit sehr guter Beschilderung
Kleiner Verfahrer da wir eigentlich hätten in Richtung Herscheid abbiegen müssen
Also zurück
Weiterhin gute Ausschilderung
Da haben wir wieder was gegessen. Super Radwege.
Um die Versetalsperre nur Klappräder, Peter fragt, ob hier ein Nest ist.
Einmal halb um die Talsperre, bis hierher das war nicht schwer. Was nun? Fragen wir die anderen
Passanten. Ja, dann rechts und dann links und wir entdecken den Weg über Buschhausen und
Buschhöh, eine Huskyzucht und Peter steigt zum ersten Mal ab.
Wilfried hat aber vorher noch eine Frau mit Klapprad gefragt, warum Sie absteigt.
An der Husky Zucht fragen wir, ob das Wölfe sind und bekommen die Auskunft noch 8 Minuten
steil bergauf über grobe Schotterpiste und dann links. Super Weg (Peter schiebt).
Es geht immer noch nach oben über leichtes Geröll und wir sehen die Nordhelle (Mann ist das weit
weg).
Aber der Weg ist wunderschön, nur Ruhe und sonst nichts.
Rauf zur Nordhelle, nur 900 Meter mittelmäßig bergan. Runter hatten wir dann 30-40 km/h drauf
ohne zu trampeln.
Nun sind wir wieder auf der Straße. Rechts oder links?
Anhalten eines Rennradfahrers. Wo bitte geht’s nach Attendorn?
Hechel, hechel, hechel, rechts runter, mir nach über Valbert.
In Valbert dann Radweg nach Attendorn und Neu-Listernohl. Wir sind da.
Vorne links an dem Tisch gab es zwei große Alt in Krügen.
Die Zimmer und das Frühstück waren nun nicht so doll. Abends ca. 3 km nach Attendorn, vorbei
am Knast und wieder zurück, aber im Diebels Keller war es gut und lecker. Wir haben draußen
gesessen. Peter war es kalt im Pullover. Wilfried im kurzen Hemd war es nicht kalt. Drinnen war
alles belegt. Bettruhe 23:00 Uhr, Wecken 09:00 Uhr.
Tag 2
Fahrtzeit 10:00-17:30
KM 87
Route:
Biggesee
Abends sind wir fast zu Fuß dran vorbei, aber da stehen auch Radwegschilder, also den Schildern
nach. Wir landen wieder auf unserem 3 Km Marschweg. Nun aber zurück und den steilen Anstieg
zum Staudamm rauf. Oben angekommen dann die Frage links oder rechts rum? Ein Passant hilft
weiter und weist den richtigen Weg. Immer am Ufer entlang bis zur Staumauer zwischen Bigge und
Lister.
Impressionen der Bigge
Nun weiter an der Lister lang Richtung Wegeringhausen
Ab nach Pernze zum Schützenfest und Bratwurst essen. Dann den Anstieg hinauf frisch gestärkt
nach Lieberhausen, leider die Abfahrt verpasst in Rosenthalseifen. Aber wir kommen auch so zur
Aggertalsperre.
Leichte Verwirrung in Bredenbruch wegen der Umleitung und fehlender Beschilderung. Aber der
Passant klärt uns wieder auf. Nach Unnenberg hinauf wollen Sie? Ja dann viel Spaß.
Peter steigt dann ab und Wilfried, der Bergkönig, schafft es mit den letzten Atemzügen.
Diese Rampe ist der Hammer!
Nach der Rückkehr frage ich meinen Arbeitskollegen Helmut Books, einen passionierten Wanderer,
ob er die Strecke kennt. Er bejaht und meint, da hätte er schon zu Fuß Schwierigkeiten gehabt.
Aber ab Unnenberg wird es toll. Dem schließen wir uns an.
Nun geht es noch ein bisschen höher nach Dannenberg. Tolle Strecke. Wilfried fragt zwei
Wanderer woher Sie kommen. Sie kommen doch aus dem Wald? Da hat uns unten jemand gesagt,
da müssen wir auch hin, den Waldweg lang. Gott Sei Dank kommen die beiden von einer anderen
Talsperre als der Brucher und sagen uns das, sonst wäre Wilfried wieder den Berg runtergefahren.
An der Brucher irrt Peter ein wenig in der Richtung. Wilfried kennt sich aber aus, er war mit Mary
schon mal da. Dafür verfahren wir uns dann leicht auf dem Campingplatz.
Aber dann geht es im Pulk mit anderen nach Marienheide und von da auf die alte Bahntrasse (leider
nicht beschildert) nach Wipperfürth und Hückeswagen. Von da dann wieder an die Greulingstraße
dem Ausgangspunkt dieser anspruchsvollen und landschaftlich reizvollen Tour.
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