sinnliche papierwelten · zeitschrift für prisma-mitglieder journal liebe prismaner, aus dem...
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Zeitschrift für PRISMA-Mitglieder
JOURNAL
Liebe Prismaner,
Aus dem Inhalt
� Wenn einer eine Reise tut,
dann kann er z. B. etwas über
Budapest erzählen. Seite 4
� Information und Motiva-
tion waren Inhalte eines Füh-
rungskräfte-Seminars im Sep-
tember auf Kreta. Seite 6
Nr. 3/2008
Sinnliche PapierweltenAm 15. Oktober dieses Jahres hat Prisma seineMitglieder erneut nach Bad Boll zur Leistungs-gruppe Ware eingeladen. Der Unternehmens-
berater Dr. Helmut C. Steffens referierte darüber,wie Fachhändler das 1. Halbjahr 2009 erfolgreich
gestalten können. Die knapp 30 anwesendenSeminarteilnehmer erhielten darüber hinauswertvolle Hilfestellungen für die kommende
Verkaufssaison.
Das Motto der
Herbstveranstaltung
lautete „Handeln
zwischen Zukunftsvision und
täglichem Wahnsinn. Schreib-
warenfachhandel – Quo
Vadis?“ Zu Beginn zeigte Dr.
Steffens den Ist-Zustand des
Fachhandels, gegliedert nach
einzelnen Branchensegmen-
ten, auf. Die Zeiten sind und
bleiben schwierig, die Kun-
denfrequenz war in den ver-
gangenen elf Jahren noch nie
so niedrig wie derzeit – und
der Online-Umsatz wächst.
Standardware habe im Fach-
handel kaum noch Chancen,
diese wird zunehmend bei
Fortsetzung Seite 2
überall lesen wir von Krise,und die Verunsicherung wächstin allen Bereichen. Die Faktensind noch nicht so schlimmwie die Stimmung - mal sehen,wie es weiter geht.Vielleichtergibt sich aus der Krise sogareine Chance für den stationä-ren Fachhandel, indem dieKonsumenten sich Kleinigkei-ten gönnen und große Anschaffungen auf spä-ter verschieben.Wie auch immer, es bleibt füruns vordringlich, die Endverbraucher mitattraktiven Produkten und Leistungen zu ver-sorgen und um das leisten zu können, brau-
chen Sie objektive Informations-quellen (z. B. die Leistungsgruppender Prisma),Austausch mit Kolle-gen (Erfa-Gruppen) und neueBezugquellen, die wir Ihnen durchdie Kooperation mit der ek Ser-vicegroup zur Verfügung stellen.So gerüstet wünschen wir Ihnenein erfolgreiches Weihnachtsge-schäft 2008.
Ihr Michael Purper
� Dr. Helmut C. Steffens (rechts) bei
seiner Präsentation vor Prisma-Mitgliedern.
Discountern gekauft.Auch
werde es der breit aufgestell-
te PBS-Fachhandel, so wie er
bisher funktionierte, zukünftig
sehr schwer haben. Umsatz-
einbußen werden in den
kommenden Jahren kaum
noch vermieden werden kön-
nen. Gute Chancen haben
Händler, die sich von ihrer
Konkurrenz abgrenzen, durch
klare Fachkompetenz und
Exklusivität. Zum Ausbau der
Kompetenz bietet Prisma sei-
nen Fachhändlern wieder
Kompetenzseminare zu den
Themen Schule,Anlässe,
Glückwunschkarten und lose
Papiere an. Immer wichtiger
werde auch die emotionale
Ansprache der Kunden. Hier
führt Dr. Steffens die „Ver-
sinnlichung des Fachhandels“
an. Optische und haptische
„Papierwelten“ sollten dem
Kunden ganz klar zeigen, dass
er sich in einem Fachgeschäft
für Papier befindet. Der Han-
del müsse sich als kompeten-
ter Partner und Problemlöser
seiner Kunden darstellen.
Branchenspezifische Verkaufs-
themen, verpackt in attraktive
Aktionen, seien Umsatzbrin-
ger für den Fachhandel.
Hier präsentierte Torsten
� Für die Prisma-Mitglieder
sind die Treffen der Leis-
tungsgruppe Ware ein wah-
rer Quell an Inspiration.
2
INTERN
PRISMA-JOURNAL 03-2008
Lafendt von Prisma den Teil-
nehmern der Leistungsgruppe
Ware interessante Aktionspa-
kete für das 1. Halbjahr 2009
an.Auch saisonale Themen
sowie der Monatskalender
sind Inspiration für Verkaufs-
aktionen, beispielsweise der
Tag der Poesie, der Welt-
Umwelttag oder der glück-
lichste Tag.
Farbtrends 2009
Wie gewohnt bot der Han-
delsprofi Dr. Steffens den
anwesenden Fachhändlern
einen Einblick in die Farb-
und Thementrends der kom-
menden Saison – und gab
vielfältige Anregungen für ver-
kaufsfördernde Maßnahmen
mit auf den Heimweg.
Die Leistungsgruppe Ware
ist ein Termin, der aus dem
Prisma-Kalender nicht mehr
wegzudenken ist. Die Händler
werden umfassend über
Trends sowie Erfolgsstrate-
gien informiert und erhalten
gleichzeitig Marketinginstru-
mente an die Hand. �
Deutschland ist schön, das
kann Prisma-Vorstand
Michael Purper immer wieder
bestätigen, wenn er von sei-
nem einwöchigen Arbeitsein-
satz bei einem Prisma-Mit-
glied in die Zentrale nach
Haan zurückkommt. In die-
sem Jahr führte ihn das Los-
glück in Morbitzers Paper
Shop in Lohfelden bei Kassel
– einen Ort, den man anson-
sten höchstens mal von Auto-
bahnschildern her kennt.
Bevor es losging, hat Michael
Purper recherchiert und
dabei festgestellt: „Lohfelden
liegt südlich von Kassel und
wenn man auf der Autobahn
Einsatz vor Ort
Im Rahmen der jährlichen Fachtagungen habenalle anwesenden Prismaner die große Chance,einen einwöchigen Arbeitseinsatz eines hochmotivierten Mitarbeiters zu gewinnen – und diesvollkommen kostenlos. Prisma-Vorstand MichaelPurper kommt dann – zumeist im Sommer –zum Arbeitseinsatz vor Ort. Diesmal war MitgliedRuth Gesterling in Lohfelden die Glückliche.
nicht rechtzeitig bremst, ist
man ruck-zuck vorbei. Ich
habe rechtzeitig gebremst
und bin auch gerne eine Wo-
che in Lohfelden geblieben.“
Gute Kaufkraft vor Ort
Lohfelden ist eine Stadt mit
13.000 Einwohnern und
einem interessanten Umfeld,
allerdings ohne ausgeprägten
Stadtkern, dafür aber mit
mehreren Nebenzentren.
Prisma-Mitglied Ruth Gester-
ling betreibt dort zwei Laden-
geschäfte – ein kleineres im
alten Zentrum und ein neues,
größeres beim neu gebauten
Rathaus. Die Kaufkraft von
Lohfelden liegt mit 105 %
über dem bundesdeutschen
Durchschnitt. Michael Purper:
„Ich war ausschließlich im
größeren Laden tätig, der
einen starken Nahversorger-
charakter hat, und durch die
unmittelbare Nähe zu einem
Schulkomplex geht der Be-
trieb pünktlich um 7.30 Uhr
mit dem ersten Ansturm
der Schüler los.“ Doch Leer-
lauf, so die Erfahrungen des
Prisma-Chefs, gibt es bis zum
Ladenschluss nicht: Presse
einräumen, Remission vorbe-
reiten, Kunden bedienen,
kassieren,Ware einräumen,
Wareneingang verbuchen,
Herbstartikel dekorieren,
Artikelschnellanlage in der
Warenwirtschaft ...
Familiäres Ambiente
Und die weiteren Erfahrun-
gen? Nur positiv, wie Michael
Purper gerne zugibt: „Zum
Glück für mich und Frau
Gesterling ist ihr Mitarbeiter-
Team nicht nur sehr sympa-
thisch, sondern auch sehr
routiniert und motiviert. Mit-
te der Woche kam noch mal
Verstärkung in Gestalt eines
Praktikanten – Maurice hat
uns mit seiner frischen und
aufgeweckten Art begeistert.
Nicht zu vergessen die Kun-
den, die kommen alle gerne
und werden in einem persön-
lichen und familiären Ambien-
te betreut.“ Dennoch gibt es
immer auch grundsätzliche
Themen, die Michael Purper
gerne mit dem Unternehmer
oder der Unternehmerin
bespricht, um Abläufe und
Sortimente zu optimieren.
Der Einsatz des Warenwirt-
schaftssystems erleichtert
dabei die Analyse und zeigt
den einen oder anderen
Schwachpunkt. „Da gibt es
immer viel, was einem Außen-
stehenden auffällt“, so
Michael Purper, „und was der
Unternehmer grundsätzlich
auch weiß – nur vielfach noch
nicht angepackt hat. Gemein-
sam mit Frau Gesterling
haben wir einiges entwickelt
� Oben: Die Geschäfte von
Ruth Gesterling in Lohfelden
haben einen starken Nah-
versorgungscharakter.
� Oben links: Prisma-Mit-
glied Ruth Gesterling und
ihr „Azubi auf Zeit“, Prisma-
Vorstand Michael Purper.
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INTERN
PRISMA-JOURNAL 03-2008
Die zwischen der ek-Service Group und der Prisma AG zumApril dieses Jahres geschlossene Kooperation wird seit dem 1. Oktober mit Leben erfüllt. Im Rahmen des Kooperations-vertrages haben die Prismaner seit diesem Tag neben demZugang zu der Spielwaren-Verbundgruppe „Spiel & Spass“auch den Zugriff auf viele ek-Lieferanten aus den SortimentenGeschenkartikel, Glas/Porzellan/Keramik und Haushaltswarensowie wichtige Buchverlage (Verlagsgruppe Random House,Lübbe, Bonnier Media u. a.) und nun auch den BarsortimenterKoch, Neff & Volckmar. Schreibwaren bleiben aus dem Vertragausgeschlossen. Zentralregulierung und Delkredere-Haftungwerden in einem s. g. doppelstöckigen Verfahren zwischen ekund Prisma einerseits sowie Prisma und deren Mitgliedernandererseits abgewickelt. Für die Prisma-Mitglieder sind dieUmsätze mit ek bonusfähig. Gleichzeitig sieht die Kooperationeine Unterstützung der Prisma-Mitglieder durch das breiteDienstleistungsangebot der ek-Servicegroup vor.
Voll bonusfähig
und als Arbeitsplan mit Termi-
nen festgehalten.“
In der Hektik des Laden-
alltags geht manches unter
und man kann selbst erleben,
wie schwer es ist, einen Kun-
den beim Kauf eines Füllers
zu beraten, wenn gleichzeitig
zehn Kunden vor der Kasse
stehen und eigentlich sowohl
Platz als auch Ruhe für die
Beratung fehlen.
Stressiger Alltag
Das Fazit von Michael Purper:
„Das war jetzt das vierte
Mal, dass ich eine Woche bei
einem Prismaner mitarbeiten
durfte. Ich freue mich schon
auf den nächsten Einsatz und
bin mehr als gespannt darauf,
wohin mich der Losentscheid
dann führen wird.Wenn
Sie als Mitglied auch eine
Chance haben wollen, kom-
men Sie 2009 nach Heidel-
berg auf unsere nächste
Fachtagung. Mein Einsatz vor
Ort ist aber nur der Trost-
preis – es gibt dort noch
viel mehr zu sehen und zu
hören.“ �
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INTERN
PRISMA-JOURNAL 03-2008
Losglück hatten in diesem
Jahr die Familien Gerblin-
ger aus Wertingen und
Schmidt aus Radeburg sowie
Frau Fleck mit ihrer Tochter
Anja aus Ammerbuch.Alle
sechs trafen sich an einem
Freitag im Oktober gegen
11 Uhr am Flughafen zunächst
mit Michael Purper und wur-
den dann von Reisebegleiterin
Suzanna in Empfang genom-
men. Gelernt haben alle so-
fort, dass sich Budapest
„Budapescht“ ausspricht und
aus zwei ganz unterschied-
lichen Städten besteht, näm-
lich Buda und Pest. Doch viel
wichtiger war das erste Ziel,
die Markthalle von Budapest
Mit Sissi (fast)
auf Du und Du
Was fällt einem zu Budapest in aller Regel ein?Paprika, Reiterkunst und Kaiserin Sissi – und indiesem Jahr Prisma. Drei Paare hatten auf derDresdner Fachtagung das große Glück gehabt,ein Wochenende in Budapest zu gewinnen.Gemeinsam mit Vorstand Michael Purper machte man sich Anfang Oktober auf den Weg an die Donau.
mit ihrem unglaublichen
Angebot an ungarischen Spe-
zialitäten und kulinarischen
Besonderheiten. Das Kulinari-
sche haben alle denn auch
gleich vor Ort getestet und
für gut befunden. So gestärkt,
machte sich die Gruppe auf
zur Stadtbesichtigung. Auf
dem Programm standen die
Váci Utca (Fußgängerzone)
und eine Fahrt mit der histo-
rischen Standseilbahn auf den
Burgberg ins Burgviertel.
Vom Kaffeehaus auf die Trabrennbahn
Stadtbesichtigungen machen
auch PBS-Fachhändler nach
einer gewissen Zeit müde
und hungrig, ein Umstand,
den Frau Ufer, die die Reise
perfekt organisiert hatte,
geahnt haben muss. Jedenfalls
war in einem der besten Kaf-
feehäuser Budapests ein Tisch
reserviert, bevor es ins Hotel
ging. Nach dem Check-in war
dann noch Zeit für einen
Bummel in der Innenstadt,
ehe der Tag bei einem guten
Abendessen in einem ungari-
schen Traditionsrestaurant
und mit landestypischer
Musik ausklang.
Der Samstag begann mit
einer Fahrt zum Pferderenn-
platz – allerdings mit Hinder-
nissen. Nikolai, der Fahrer, sah
sich einer total verstopften
Innenstadt gegenüber und
musste manch unkonventio-
nellen Weg wählen – die
Fahrt auf der Gegenspur in-
begriffen.Angekommen auf
der Pferderennbahn lagen
Helm, Brille und Schutzanzug
bereit, um sich gegen die
Unbillen des Wetters (Regen)
und des Rennbahnsandes zu
schützen.Angesagt war eine
s. g.Trieberfahrt, also Trab-
rennfahren mit Chauffeur.
Nach einer schnellen Einfahr-
� Die Donau, der Pferde-
sport, der Wein – die Pris-
maner durften anläßlich
ihres Wochenendes in Buda-
pest alles kennen lernen,
wofür Ungarn steht.
drücke des Tages wurden
dann nochmals ausgiebig und
in allen Einzelheiten im Res-
taurant „Kasca“ diskutiert.
Der Rahmen wie die Qualität
waren dem Anlass mehr als
angemessen.
Der Sonntag brachte nicht
nur strahlenden Sonnenschein,
sondern auch eine Fahrt zu
einem Weingut. Nach einem
ausgiebigen Frühstück stand
nicht etwa die Weinprobe,
sondern zunächst die Wein-
lese im Berg auf dem Prog-
ramm. Echte Prismaner haben
aber vor nichts Angst und
haben deshalb beides mit Be-
geisterung absolviert. Nicht
überliefert ist bis heute, ob
Weinlese oder eher Weinpro-
be von den Teilnehmern mehr
geschätzt wurden.
Kein Wunder, dass bei die-
sem Programm die Zeit in
Budapest als viel zu kurz und
etwas ganz besonderes emp-
funden wurde – und so soll
es ja auch sein. Prisma möch-
te ihre Mitglieder immer wie-
der überraschen, aus dem
Tagesgeschäft entführen und
so für kurze Zeit auf ganz
andere Gedanken bringen. �
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INTERN
PRISMA-JOURNAL 03-2008
runde ging das Rennen los. Es
hält sich bis heute das hart-
näckige Gerücht, dass Elke
Schmidt alle Frauen und erst
recht die Männer hinter sich
gelassen und das Rennen ver-
dient gewonnen habe – wegen
der schon erwähnten Klei-
dung allerdings unerkannt;
auch das Zielfoto konnte nicht
zur Aufklärung beitragen.
VIP-like im Helikopter
Die nächste Etappe war
Schloss Gödöllö, angeblich
das Lieblingsschloss von Kai-
serin Sissi. Nachdem sportli-
che wie kulturelle Bedürfnisse
der Teilnehmer befriedigt
waren, ging es zum Reiter-
park Lázár – mit einer beein-
druckenden ungarischen Rei-
tershow, die keine Kunst-
stücke ausließ. Das Highlight
des Tages war aber die Rück-
reise, für die zwei Helikop-
ter bereitstanden. Direkt
vom Reiterplatz und unter
den Augen einer verblüfften
amerikanischen Reisegruppe
wurden VIP-like die Helikop-
ter bestiegen, und es ging zu-
rück nach Budapest. Die Ein-
� Fast wie Hollywood:
Nach einer beeindruckenden
ungarischen Reitershow ging
es für die sechs Prisma-
Gewinner mit dem Helikop-
ter zurück ins Hotel.
� Budapest bot den Prisma-
nern ein vielfältiges Bild
zwischen Markthalle, bunten
Marktständen und gemüt-
lichen Restaurants.
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SERVICE-CENTER
PRISMA-JOURNAL 03-2008
BBereits zum zweiten Mal
trafen sich vom 12. bis
19. September PBS-Fachhänd-
ler zu einer interessanten und
erlebnisreichen Seminarwo-
che auf der größten griechi-
schen Mittelmeerinsel. Hart-
mut Ernst von R+S, ein
Unternehmen, das zur PBS
Deutschland gehört, sowie
Reinhardt Neufang von der
Unternehmensberatung
Heckner & Partner hatten
das umfangreiche Schulungs-
Programm geplant und vorbe-
reitet. 28 Teilnehmer bewie-
sen, dass solche außerge-
wöhnlichen Initiativen gern
angenommen werden.
Informelle Gespräche,neue Erkenntnisse
Hartmut Ernst ermunterte
die Teilnehmer dazu, in ihrem
jeweiligen regionalen Markt
Wir leben Service
Die griechische Insel Kreta hat gerade im Herbstmehr als nur Sonne, Strand und Meer zu bieten.Das können seit kurzem auch 28 PBS-Fachhänd-ler aus eigener Erfahrung bestätigen, die sich dort Mitte September eine Woche lang zu einemSeminar für Führungskräfte trafen.
Flagge zu zeigen, ihre beson-
deren Leistungen zu präsen-
tieren, Persönlichkeit zu leben
und immer wieder Kunden zu
begeistern. Reinhardt Neu-
fang von der Unternehmens-
beratung Heckner & Partner
stellte in Gruppenarbeit die
konkrete Aufgabe, u. a. die
besonderen Serviceleistungen
des Fachhandels zu definie-
ren. Es wurden dabei viele
kreative Ideen herausgearbei-
tet und das Motto „Wir
leben Service“ als Devise für
die Umsetzung definiert.
Reges Inselleben
Viele informelle Fachgesprä-
che über die Tagesarbeit im
Einzelhandel erbrachten den
Teilnehmern weitere wichtige
und teils auch neue Erkennt-
nisse. Die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer aus Sachsen,
Im ersten Seminarteil ging es für die Teilnehmer auf Kreta umdie Themen Fachhandelsmarketing, Signale (an den Kunden)senden, im Markt wahrgenommen werden. Gerade am BeispielSignale senden konnte den Teilnehmern verdeutlicht werden,über welche Möglichkeiten und umfangreichen Leistungen derFachhandel verfügt. Stichworte hierfür sind:� Qualität + Service + Beratung – immer mit einem
Lächeln auf dem Gesicht� kompetente, aktuelle und preiswürdige Sortimente� mit uns kann man reden, uns kann man fragen� wir machen uns Gedanken, lösen Probleme, haben
Geschenkideen und die auch noch schön verpackt.
Leistungen des Fachhandels
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SERVICE-CENTER
PRISMA-JOURNAL 03-2008
NRW, Niedersachsen und
Hessen hatten in der Woche
aber auch ausreichend Gele-
genheit, Kreta kennenzuler-
nen. Hartmut Ernst hatte, wie
schon beim ersten Seminar,
wieder individuelle Touren
zusammengestellt, um die
Schönheiten der Region
Rethymnon, aber auch Teile
der kretischen Südküste zu
erkunden.
Das Kreta-Seminar für
Führungskräfte aus der PBS-
Branche soll künftig alle zwei
Jahre stattfinden – im Sep-
tember 2010 dann in der
Region Agios Nikolaos.Weite-
re Informationen erteilen die
Veranstalter Hartmut Ernst
(h.ernst@rnk-service.de) und
Reinhardt Neufang (bernau@
heckner.com). �
� PBS-Themen vor maleri-
scher Mittelmeer-Kulisse –
da fällt alles doch gleich viel
leichter.
Das Schreibwarenzeichen
(www.schreibwarenzeichen.de)
ist seit dem Frühsommer des
vergangenen Jahres zu einem
immer weiter verbreiteten
Aushängeschild für mittel-
ständische PBS-Fachgeschäfte
geworden. Seit dem Start die-
ser Qualitätskampagne im
Mai 2007 haben sich damit in
vielen Orten Deutschlands
Händler zur Schreibwaren-
branche bekannt und das Zei-
chen an ihrer Fassade mon-
tiert.Am 19.August wurde
das immerhin schon 250.
Schreibwarenzeichen bei Wil-
fried Küchentahl in Wende-
oder als Klebefolie am Schau-
fenster, weil Denkmalschutz
Außenwerbung einschränkt.
Die PSC unterstützen den
Qualitätskampagne
burg an seinem Geschäft
Lesen-Schreiben-Spielen feier-
lich enthüllt. Sowohl BBW-
Präsident Ulf Ohlmer als
auch Klaus Danne vom Groß-
handelsunternehmen Kugel-
mann, einer der engagierte-
sten Projektunterstützer, wa-
ren bei der Enthüllung dabei.
Die Zahl der Nutzungsverträ-
ge für das Zeichen liegt be-
reits bei über 250. Neben
dem klassischen Leuchttrans-
parent an das Hausfassade
sind aber auch ganz andere
Verwendungslösungen mög-
lich. So beispielsweise promi-
nent auf einem Lieferwagen
Gedanken des Schreibwaren-
zeichens stark und stehen bei
Fragen gerne als Ansprech-
partner zur Verfügung. �
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SERVICE-CENTER
PRISMA-JOURNAL 03-2008
Mit einem neuartigen
Konzept erobert zur
Zeit der Taschenhersteller
Zipitbag die Herzen einer
jungen und jugendlichen Ziel-
gruppe: Per Reißverschluss
wird das Cover der Tasche
abgetrennt, gewendet und
wieder angebracht (siehe
Abb. oben).Auf diese Art
kann jeder seine Zipitbag, so
heißt die neuartige Tasche,
völlig unkompliziert je nach
Lust und Laune dem Outfit
Zip-turn-zip
Taschen, das weiß man inzwischen, werden derpersönlichen Stimmung, dem Anlass oder demOutfit angepasst – und deshalb dürften die mei-sten jungen wie jung gebliebenen Frauen eine fastso große Taschen- wie Schuhsammlung zuhausehaben. Doch es geht auch anders.
und der Stimmung anpassen.
Die stylischen Motive und die
beidseitig bedruckten Cover
verleihen den Taschen eine
absolut individuelle Note und
machen sie bei jugendlichen
Käufern besonders interes-
sant. Aus robustem LKW-
Planenmaterial produ-
ziert, gibt es die
Bags in drei ver-
schiedenen Grö-
� Erhältlich sind
die Zipitbags
beim Prisma-
Service-Center
Hofmann +
Zeiher sowie für
Prismaner aus
NRW bei Top-
Papier Breidenstein.
Traditionell sind es weder
hohe Besucherzahlen noch
volle Messegänge, die die
GVS-Messe – in diesem Jahr
erstmals in Sindelfingen bei
Stuttgart veranstaltet – aus-
zeichnen. Diese Messe, die
nicht für den Fachhandel
geöffnet ist, wird auch regel-
mäßig von den Prisma Service
Centern besucht, die sich
dort lange vor den ersten
Messen des kommenden
Frühjahres über Neuheiten
der Hersteller in ruhiger
Atmosphäre informieren kön-
nen. Gelobt wird deshalb viel-
fach von den Ausstellern die
Qualität der Gespräche mit
den Großhändlern. „Wir pro-
fitieren nicht von den Groß-
händlern, die wir in den Gän-
gen sehen, sondern von den-
jenigen, die zu uns auf den
Stand kommen“, kommentier-
te einer der gut 60 Aussteller.
So empfindet man dies
auch beim Großhandelsver-
band Schreibwaren (GVS),
der die Messe alljährlich orga-
nisiert. Dennoch überlegt der
Verband, wie zukünftig noch
mehr seiner Mitglieder aus
dem Großhandelsbereich
angelockt werden können.
Gedacht ist beispielsweise an
eine zeitliche Konzentration
der Messedauer, sodass auch
die Aussteller zukünftig weni-
ger Zeit aufbringen müssen.
GVS-Geschäftsführer Hans
Karl Gamerschlag: „Auf jeden
Fall wird die zeitliche Ausrich-
tung der Messe in einer
Weise verändert werden, die
sowohl den Interessen der
Aussteller als auch denen des
Großhandels entgegenkom-
men wird.“ �
Neuheiten im Visier
ßen: Die große Spacebag, die
mittlere Streetbag und die
kleine Speedbag.
Derzeit stehen den Kun-
den etwa 40 verschiedene
Dessins zur Verfügung, die der
Hersteller laufend aktuali-
siert. So kann die einmal ge-
kaufte Tasche immer wieder
neu gestaltet werden. �
� Reißverschluss öffnen,
Cover abtrennen und wieder
anbringen – so einfach ent-
steht eine neue Tasche.
� Die GVS-Messe wird auch
von den PSC als Informa-
tionsbörse für Neuheiten
der Branche genutzt.
9
PARTNER
PRISMA-JOURNAL 03-2008
Slide-Show werden Impuls-
käufe verstärkt und der
Umsatz nachweislich und
dauerhaft gesteigert. Elektro-
nische Displaywerbung agiert
dabei ohne Streuverlust.
Aktuelle Studien belegen,
dass interaktive Wer-
bung auf elektronischen Dis-
plays bis zu siebenmal mehr
Aufmerksamkeit erzeugt als
herkömmliche Werbung in
Schaufenstern oder einer
schlichten Präsentation an
Säulen,Wänden und in Rega-
len.Auf diese Erkenntnis auf-
bauend, hat der Mara Sun Art
Verlag durch eine ausdrucks-
starke elektronische Produkt-
werbung die starre Struktur
herkömmlicher Werbung im
Fachhandel aufgebrochen. Mit
Hilfe eines digtalen Bilderrah-
mens wird die traditionelle
Dekoration auf Sichthöhe
durch bewegte Bilder unter-
stützt und lebendig gestaltet.
In einer speziell für den
PBS-Fachhandel erstellten Sli-
de-Show wird das Produkt
„Grußkarte“ in verschiede-
nen Anwendungen und mit
Textvorschlägen vorgestellt.
Durch die Schaffung dieser
virtuellen Erlebniswelt im
Schaufenster oder als Präsen-
tation an der Kartenwand
wird das Einkaufserlebnis der
Kunden deutlich gesteigert.
Kaufentscheidungengezielt fördern
Fast 70 % der Kunden ent-
scheiden erst am PoS konkret
über ihren Einkauf. Durch den
Einsatz eines digitalen Bilder-
rahmens mit ansprechender
Virtueller
Erlebniskauf am PoS
Mit einem elektroni-schen Display, das in die Verkaufsständer fürGlückwunschkartenintegriert ist, kann manjetzt den Verbrauchergezielter und direkteransprechen und seineKaufentscheidung sounmittelbar beeinflus-sen.
Der Sun Art Verlag hat
exklusiv für Prisma-Mitglieder
ein Waren-Startpaket „Digita-
ler Bilderrahmen“ geschaffen,
das 180 Mara-Doppelkarten
mit Umschlag inkl. einem digi-
talen 7“-Bilderrahmen, einer
SD-Card und einer program-
mierten Slide-Show beinhal-
tet. Da steht dem Testen
doch nichts mehr im Wege –
oder? �
� Das Display gibt die Bot-
schaft vor, der Verbraucher
wird so an mögliche Anlässe
für den Kauf einer Glück-
wunschkarte erinnert.
Als Familienfirma und globale
Marke für jugendliche Ver-
wender hat Stabilo Verant-
wortung in Sachen Umwelt-
schutz. Aktuelles Beispiel ist
die neue Produktlinie Stabilo
Green für die zu 100 % FSC-
zertifiziertes Holz verwendet
wird. FSC (Forest Steward-
ship Council) steht dabei für
eine streng kontrollierte, öko-
logisch sinnvolle und nachhal-
tige Waldwirtschaft. Mit dem
FSC-Siegel werden sowohl
Forstbetriebe als auch ganze
Verarbeitungsprozesse ausge-
zeichnet. Stabilo beteiligt sich
bereits seit 1998 am FSC-
Programm und wurde als
erster Holzstifthersteller
weltweit zertifiziert. Jahr für
Jahr wuchs der Anteil an
FSC-Hölzern in der Sta-
bilo-Stiftproduktion:Von
2005 bis 2007 konnte
der Anteil um 2.000 %
gesteigert werden.
Für alle, denen
Qualität und
Umweltbewusstsein
mehr wert ist, bie-
tet Stabilo nun eine
neue Produktlinie, die Green-
Range: speziell entwickelte
Stifte, für die zu 100 % FSC-
zertifiziertes Holz verwendet
wird, in klassischer Kanten-
form mit naturweißen Strei-
fen und umweltfreundlicher
Matt-Lackierung. �
Farben für eine grünere Umwelt
� Die Verbin-
dung aus Funktionalität,
emotionaler Ansprache
und umweltbewussten
Kaufkriterien machen
Motif zu einem überzeu-
genden Gesamtpaket.
10
PARTNER
PRISMA-JOURNAL 03-2008
Damit der Motif-Pinguin
auch weiterhin als froh-
gelaunter Sympathieträger
agieren kann, wird sich der
Papiergroßhändler Deutsche
Papier zukünftig noch intensi-
ver um dessen Wohlergehen
kümmern. Bekanntlich leben
Pinguine vornehmlich in
Für den
Umweltschutz
Motif, die Büropapier-marke mit dem Pin-guin, verkörpert nebenerstklassiger Funktio-nalität auch Attributewie Attraktivität, Emo-tion und Spaß – undjetzt auch Umweltbe-wusstsein.
Gebieten im südlichen Polar-
kreis. Der Klimawandel und
die globale Erderwärmung
bedrohen deren natürliche
Lebensräume. So sind bei-
spielsweise die Gletscher der
größten südlichen Shetlandin-
sel um 10 % geschrumpft. An
einigen Orten hat sich die
Eisfläche bereits um bis zu
25 km zurückgezogen. In den
letzten 25 Jahren hat sich die
Pinguin-Population um mehr
als die Hälfte reduziert.
Als erster Papiergroßhan-
del in Deutschland hat die
Deutsche Papier einen Emis-
sionsbericht für das Unter-
nehmen erstellen lassen. Dies
geschah in Zusammenarbeit
mit Climate Partner, einem
der führenden Dienstleister
in Sachen Um-
weltschutz. Das
Unternehmen
sieht es als logi-
sche Konse-
quenz, nicht nur
an sich selbst zu
arbeiten, sondern
auch umweltfreund-
liche Produkte zu
vertreiben. Mit Motif
all-in-one stellt sie das
erste klimaneutrale
Büropapier vor, welches
nachhaltig und umwelt-
freundlich hergestellt
wird. Die unvermeidbaren
CO2-Emissionen, die durch
Herstellung und Transport
entstehen, werden durch
Investitionen in zertifizierte
Umweltprojekte ausgeglichen.
Im konkreten Fall wurde für
eine messbare Produktions-
einheit des Papiers die ent-
sprechend angefallenen un-
Der alte Papiergutschein hat
ausgedient. Der elektronische
Geschenkgutschein, auch als
Gift Card oder Wertkarte
bekannt, gewinnt im Einzel-
handel immer stärker an Be-
deutung. Gerade als moder-
nes und flexibles Geschenk
für den Freundeskreis, für
Arbeitskollegen, Bekannte
und Verwandte wird die Gut-
scheinkarte immer beliebter.
Damit sind die Zeiten endgül-
tig vorbei, in denen Geschen-
ke umgetauscht oder zurück-
gegeben wurden. Die Hand-
habung ist dabei sehr einfach.
Beträge können über ein Ter-
minal beliebig auf- und abge-
bucht werden. So hat der
Kunde die Möglichkeit, nach
seinen Wünschen einzukaufen
und die Karte auch mehrfach
zu nutzen.
Aber es ergeben sich
noch weitere wertvolle Effek-
te für den Einzelhandel:
„Jeder vom Kunden aufge-
buchte Euro ist bereits in der
Kasse. Diesen Umsatz kann
Ihnen niemand mehr neh-
men“ so Detlef Korte, Kun-
denberater, der das Systen
steuernden SmartLoyalty AG.
Den Telefonkarten-Effekt gibt
es dann oft noch gratis dazu.
Untersuchungen haben näm-
lich ergeben, dass pro Jahr ca.
9 % der aufgebuchten Werte,
aufgrund des Verlustes einer
Karte oder anderer Ursa-
chen, nie eingelöst werden.
Mit einem Terminal, der
passenden Software und 500
Gutscheinkarten kann jedes
Prisma-Mitglied sofort mit
dem Verkauf eigener Gut-
scheinkarten starten. Unter-
stützung beim Kartendesign
Elektronische Gutscheinkarten
vermeidbaren Emissionen von
Climate Partner bemessen.
Durch ein Investment in ein
zertifiziertes Windkraftwerk
in Indien werden CO2-Ein-
sparungen generiert, die zum
Ausgleich der bei der Papier-
produktion angefallenen
CO2-Emissionen dienen.
Jeder kann so mitmachen und
seinen Beitrag leisten, denn
Motif ist die erste Wahl, wenn
private Verbraucher, Unter-
nehmen sowie deren Mitar-
beiter beim Kauf und Einsatz
ihrer Büropapiere darauf ach-
ten, welchen Einfluss diese auf
die Umwelt haben. �
� Geschenkkarten lösen
in immer mehr Bereichen
die klassischen Geschenk-
gutscheine ab.
11
PARTNER
PRISMA-JOURNAL 03-2008
Zu Weihnachten wird die
erfolgreiche Schulranzen-
Aktion des Vorjahres von
Prisma neu aufgelegt. Partner
der Aktion ist wiederum
Hama mit den beiden Schul-
ranzenmarken „Sammies“ by
Samsonite und „Step by
Step“. Jeder teilnehmende
Prisma-Händler erhält zu-
nächst gratis 250 Werbepro-
spekte.Außerdem gibt es zu
jedem georderten Schulran-
zen noch ein hochwertiges
Geschenk zur Weitergabe an
den Kunden kostenlos mit
dazu.
Das Präsent, ein MP3-Play-
er inklusive einer 2 GB Spei-
cherkarte, soll dabei als Kauf-
anreiz für den Endverbrau-
cher dienen. Damit hat der
Handel eine Zugabe, die weit
oben auf dem Wunschzettel
der Kids steht. Praktisch auch
für die Eltern, wenn man mit
nur einer Kaufentscheidung
gleich zwei Wünsche erfüllen
kann.
Bereits für die letztjährige
Weihnachtssaison hatte Hama
gemeinsam mit Prisma eine
solche Aktion aufgelegt – mit
sehr gutem Erfolg. „Die
Aktion war ein voller Erfolg
für den Einzelhandel. Hohe
Abverkaufszahlen und nur
vereinzelte Retouren spre-
chen für sich. Kein Wunder,
haben wir doch dem Handel
die passenden Verkaufsargu-
mente für den Schulranzen-
kauf zu Weihnachten mit
einem wertigen Added Value
an die Hand gegeben“, resü-
miert Frank Herold, Key-
Account-Manager PBS bei
Hama.
Nähere Informationen zur
Aktion gibt es jederzeit bei
Johanna Rössle von Hama
unter der Telefonnummer
09091/502-545 oder per
E-Mail unter: johanna.roessle
@hama.de. �
In die zweite Runde
Das Angebot an die Pris-
maner ist ganz einfach:
„Testen Sie unsere Ware mit
acht Wochen Rückgabe-
recht!“ Wer sich so
empfiehlt, der braucht
Selbstbewusstsein.
Seit der Gründung
des Unternehmens
vor über zehn
Jahren steht der
Name „Alba-
tros“ als Inbe-
griff für innova-
tive Geschenk-
artikel und
Glückwunsch-
karten. Dafür
besucht man
regelmäßig alle
wichtigen inter-
nationalen Mes-
sen, um stets
die neuesten
Trends aufzu-
spüren und in
das Sortiment
einfließen zu las-
sen.
Generell werden
pro Jahr vier
neue Trendserien
präsentiert, nahe-
zu alle unter 5 Euro als
empfohlener Verkaufspreis,
sodass die Artikel für
eine breite Käu-
ferschicht inter-
essant sind. Doch
auch dem Handel
Trendartikel und
Glückwunschkarten
Mit Albatros empfiehlt sich ein neuer, kompeten-ter Lieferant für Trendartikel und Glückwunsch-karten als neuer Vertragspartner für die Prisma-Mitglieder. Das Unternehmen ist seit zehn Jahrenbemüht, ein besonderes Augenmerk auf trend-orientiertes Design zu werfen.
bietet die Kalkulation attrak-
tive Erträge. Zu den Bestsel-
lern gehören ganz klar die
original Ortsnamensschilder
sowie die Serie an Blech-
schildern.
In Deutschland ist Alba-
tros flächendeckend mit
einem kompetenten
Außendienst am
Markt vertreten, der
den Prisma-Mitglie-
dern für alle Rück-
fragen oder Nach-
bestellungen zur
Verfügung steht.
Und wer mit dem
Unternehmen noch
nicht arbeitet, der
kann gerne mit sei-
nem zuständigen
Außendienstmitar-
beiter einen unver-
bindlichen Bera-
tungstermin verein-
baren. „Unser Kon-
zept wird Sie sicher
überzeugen“, gibt
man sich bei Alba-
tros selbstsicher. �
sowie ein Leasingangebot zur
bequemen Finanzierung kön-
nen direkt über Prisma wahr-
genommen werden.Weitere
Informationen über den Part-
ner SmartLoyalty finden sich
im Internet unter http://
www.SmartLoyalty.de. �
� Schulranzen zu Weihnach-
ten – eine Aktion, die im
letzten Jahr ganz hervorra-
gend funktioniert hat.
12 PRISMA-JOURNAL 03-2008
TERMINE
Termine, die Sie nicht verpassen sollten!
Erfa-Gruppen
� Hamburg/Bremen
17. Februar 2009
Gastgeber folgt
� Niedersachsen I
18. Februar 2009
bei Kugelmann;
Treffen am Vorabend
� BW II (Schwarzwald)
03. März 2009
Fa.Wehrle,Titisee-
Neustadt
� Baden-Württemberg I
04. März 2009
Gastgeber folgt
� Baden-Württemberg
NEU
09. März 2009
Fa. Holl-Haug,
Weilheim/Teck
� Niedersachsen
Nord-West
10. März 2009
Fa. Grischke, Dransfeld
� Niedersachsen Nord
11. März 2009
Fa. Hartmann, Emden;
Betriebsbegehung am Vortag,
17 Uhr
� Niedersachsen Mitte
12. März 2009
Fa. Kiefat, Hamburg-
Bergedorf,Treffen
am Vorabend
� Bayern Nord
30. März 2009
Fa. Fassnacht, Lohr
� Bayern Mitte
31. März 2009
Gastgeber folgt
� Hessen
01.April 2009
Fa. Stumpf,Viernheim
� Münsterland
21.April 2009
Fa.Angelkort,Ascheberg
� NRW I
22.April 2009
Fa. Frey,Attendorn
� Sachsen/Thüringen
28.April 2009
Fa. M&W Bürobedarf,
Berlin
Leistungs-gruppen „Ware“
� 02. März 2009
Ramada Hotel,
Hamburg-Bergedorf
� 03. März 2009
Hotel Schweizer Hof,
Kassel
� 04. März 2009
Landhotel Am Zault,
Düsseldorf
� 11. März 2009
Parkhotel Gaimersheim,
Ingolstadt
� 12. März 2009
Badhotel Stauferland,
Bad Boll
� 17. März 2009
Hotel Leugermann,
Ippenbüren
� 18. März 2009
Hotel Luisenhöhe,
Walsrode
� 19. März 2009
Lindner Hotel,
Leipzig
� 21. März 2009
Hotel Schillerhain,
Kirchheimbolanden
� Herausgeber:
PRISMA Fachhandels AG
Dieselstraße 12 – 14, 42781 Haan
Telefon: (02129) 5571-603,Telefax: (02129) 5571-699
�Verantwortlich: Michael Purper (PRISMA)
� Redaktion:
Siegfried Elsaß (bit-Verlag)
Michael Purper,Torsten Lafendt (PRISMA)
� Layout/Herstellung: Susanne Arnold (bit-Verlag)
�Verlag: bit-Verlag Weinbrenner GmbH & Co. KG
Fasanenweg 18, 70771 Leinfelden-Echterdingen
Telefon (0711) 7591-355
� Druck:
Offizin Chr. Scheufele,Tränkestraße 17, 70597 Stuttgart
Impressum
Messen 2009
� Trendset, Mustermarkt,
Bijoutex, München
2. bis 4. Januar 2009
� early bird
(früher Hamburger
Einkaufstage), Hamburg
10. bis 12. Januar 2009
� Innowa, Dortmund
10. bis 12. Januar 2009
� Paperworld, Frankfurt
31. Januar bis 3. Februar 2009
� Spielwarenmesse,
Nürnberg
5. bis 10. Februar 2009
� Ambiente, Frankfurt
13. bis 17. Februar 2009
� Cadeaux, Leipzig
28. Februar bis 2. März 2009
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