ritter-göttscheid-grundschule schulprogramm 2014/15
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Ritter-Göttscheid-GrundschuleSchulprogramm 2014/15
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InhaltsverzeichnisSchulportrait 3
An unserer Schule arbeiten und lernen wir erfolgreich, wenn.. 4
Pädagogische Grundorientierung 5
Leitsätze auf einen Blick 6
Unterricht und Erziehung 7-13
Lebensraum Schule 14
Schulmanagement 15
Führung 16
Organisation / Verwaltung / Ressourcen 17
Personalmanagement 18
Arbeitsstrukturen und Verantwortlichkeiten 19
Ausstattung 20
Angebote 21-25
Das Team 26
Beziehungen 27
Arbeitsschritte seit August 2005 28
Schulentwicklungsarbeit 29
„Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen.“Aristoteles
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Die Ritter-Göttscheid-Grundschule liegt zentral in unmittelbarer Nähe des Rathauses im Ortsteil Neunkirchen der Gemeinde Neunkirchen-Seelscheid (Rhein-Sieg-Kreis) ca. 13 km von der Kreisstadt Siegburg entfernt.
Unsere Schule ist im Gemeindegebiet eine von drei Grundschulen. Als Zentrumsschule im ländlichen Raum wird sie sowohl von Neunkirchener Kindern, als auch von Kindern aus vielen umliegenden Ortschaften der Gemeinde besucht.
Zur Zeit werden an unserer 3 - 4-zügigen Schule die 310 Kindern von 22 Kolleginnen und Kollegen unterrichtet.
Zu den Besonderheiten unserer Ausstattung gehören:
* Ein sehr großes Außengelände mit vielfältigen Spiele- und Freizeitmöglichkeiten * Je Klassenraum eine Computerstation * Einen Computerraum mit 12 internetfähigen Arbeitsplätzen * Eine große Mediathek mit dazugehöriger Präsenzbibliothek und einem Spielebereich * Ein Streitschlichtungsraum * Eine Dreifachturnhalle, die gemeinsam mit den benachbarten Schulen der OGS und von Vereinen genutzt wird * 2 gut ausgestattete Werk- und Kunsträume. * Eine große Aula für gemeinsame Veranstaltungen * Fachräume (Musik, Kunst, Förderunterricht) * Einen Bewegungsraum (bis 06/2015 von Kindertagespflege genutzt) * Fünf Räume der Offenen Ganztagsschule im Schulgebäude * Eine Mensa, in der die Kinder der Offenen Ganztagsschule verpflegt werden. Die Schule wird durch einen aktiven Förderverein in vielfältigen Aktivitäten unterstützt.
Ritter-Göttscheid-Grundschule
Rathausstraße 353819 Neunkirchen-SeelscheidTel.: 02247-8230Fax.: 02247-12106E-Mail: ggs-neunkirchen@ t-online.deHomepage: www.ggs-neunkirchen.de
Schulleitungsteam:
Angelika Rausch (Rektorin) Anja van den Berg (Konrektorin)
In unserer Schule arbeiten und lernen wir erfolgreich,
wenn...
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AM
Schulmanagement
AUSSTATTUNG
B E Z I E H U N G E N
A
N
G
E
B
O
T
E
Lebensraum Schule
Unterricht und Erziehung
T E A M
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Unterricht und Erziehung
Lebensraum Schule
Schulmanagement
Guter Unterricht bedeutet für unsere Schule, dass er differenziert und alle Sinne ansprechend einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Kompetenzentwicklung aller SchülerInnen leistet. Dabei legen wir Wert auf eine individuelle, auf die Persönlichkeit des einzelnen Kindes ausgerichtete Erziehung auf der Basis einer positiven Beziehung zwischen LehrerIn und SchülerIn.
Ein gutes Schulklima besteht an unserer Schule wenn wir eine Lehr- und Lernumgebung bieten, in der es den SchülerInnen gelingt, ihre maximalen Lernerfolge zu erreichen und sich alle an der Schule Tätigen wohlfühlen.
Professionelles Schulmanagement bedeutet für unsere Schule, dass Schulleitungsteam und Kollegium auf der Grundlage solider Fachlichkeit die notwendigen administrativen und organisatorischen Aufgaben als Basis für eine gut funktionierende Schule erfüllen.
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UNTERRICHT UND ERZIEHUNG
Guter Unterricht bedeutet für unsere Schule, dass er differenziert und alle Sinne ansprechend einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Kompetenzentwicklung aller SchülerInnen leistet. Dabei legen wir Wert auf eine individuelle, auf die Persönlichkeit des einzelnen Kindes ausgerichtete Erziehung auf der Basis einer positiven Beziehung zwischen LehrerIn und SchülerIn.
Die Lehrerkonferenz hat sich darauf verständigt, die zehn aufgeführten Merkmale guten Unterrichts nach Professor Hilbert Meyer, Universität Oldenburg, als Grundlage ihrer pädagogischen Arbeit anzuwenden. Die Bausteine wurden in Lehrerkonferenzen passgenau für unsere Schule bearbeitet.Das Prinzip des „Kooperativen Lernens“ ist als Standard für unsere Arbeit im Unterricht verankert.
Schwerpunkte unserer ArbeitUNTERRICHT ERZIEHUNG
(Gewalt-) Prävention durch.
* Streitschlichterprogramm * Schulordnung * Vorbeugungsberatung durch die Polizei * Entwicklung der sozialen Kompetenz * Gesundheitsarbeit * Präventionsprogramm „Klasse 2000“ * Zusammenarbeit mit dem Deutschen Kinderschutzbund
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SozialesLernen
Regeln desMiteinander
Umwelt-erziehung
InterkulturelleErziehung
Gesundheits-erziehung
Gewalt-prävention
ErziehungKlassenordnung
Schulordnung
Mülltrennung
Aktive Pause
ZahnärztlicherDienst
Begegnung mit Sprachen
Migrantenförderung
MüllsammelaktionEnergiesparschule
Klasse 2000
PräventionStreitschlichtung
Arbeitsformen
Rituale
Elternwegweiser
Beratungskonzept
Bewegte Schule
Europaschule (auslaufend)
EU-Schulobst
Kooperatives Lernen
Gesundheit aller Mitarbeiter
Toiletten machen Schule
Spielen macht Schule
Kinder- und Jugend-parlament
Sprachen-AGs und Pen-Pals
(soweit möglich)
Leise-Klasse-Schule
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Sinnstiftendes Kommunizieren
Methoden-vielfalt
IntelligentesÜben
IndividuellesFördern
Transparente Leistungserwartungen
Vorbereitete Umgebung
Lernförderliches Klima
Hoher Anteil echter Lernzeit
Klare Strukturierung
InhaltlicheKlarheit
UNTERRICHT
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Klare Strukturierung
Lernförderliches Klima
Inhaltliche Klarheit
Die Unterrichtsziele sind den Kindern bekannt. Unterstützt durch klare Arbeitsanweisungen und wiederkehrende Rituale ist ihnen stets bewusst, an welcher Stelle der Erarbeitung sie sich befinden.
Es ist uns wichtig, dass die SchülerInnen genau wissen, was im Unterricht zu tun ist. Dafür benötigen sie klare, angemessene und zum Thema passende Aufgabenstellungen. Fehler die im Unterricht gemacht werden, sind wichtige Hinweise, die wir nutzen können, um den Lehr-Lern-Prozess voranzubringen.
Die Lehrkräfte und die SchülerInnen handeln mit gegenseitiger Fürsorge und Verantwortung in der Klassengemeinschaft, in der Regeln von allen eingehalten werden, um ein gutes Lernklima zu ermöglichen.
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EchteLernzeit
IntelligentesÜben
Sinnstiftendes Kommunizieren
Echte Lernzeit ist die von SchülerInnen aktiv genutzte Zeit. Ritualisierte Organisationszeiten, Klassendienste, frühzeitige Förderung der Teamfähigkeit und auch die Streitschlichtung tragen an unserer Schule dazu bei, die echte Lernzeit nicht unnötig zu verkürzen.
Die SchülerInnen sind informiert über Ziele und Inhalte des Unterrichts und erhalten altersgerechte Mitbestimmungsmög-lichkeiten an der Planung. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen SchülerInnen, Lehrkräften und Eltern wird die gegenseitige Kommunikation innerhalb und außerhalb des Unterrichts gefördert und eine Gesprächskultur mit bekannten Regeln und Ritualen weiterentwickelt.
Die SchülerInnen üben abwechslungsreich und regelmäßig in ruhiger Arbeitsatmosphäre (Arbeits- und Sozialformen) und nach ihren Möglichkeiten (Differenzierung) überwiegend selbstständig, motiviert und erfolgreich.
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Methoden-vielfalt
Individuelles Fördern
Wir wissen, dass es „normal ist, verschieden zu sein“ und wir bemühen uns, mit unterschiedlichen Differenzierungsstrategien bestmöglich individuell zu fördern. Erschwerende Bedingungen sind: Mangel an zusätzlichem Personal, an passgenauen Lernmitteln und Räumlichkeiten, an Zeit und an LehrerInnen- stunden.
Unter Methodenvielfalt verstehen wir eine gesunde Abwechslung von Freiarbeit, Projektarbeit und gemeinsamen Unterricht, die Berücksichtigung eines variablen Einsatzes unterschiedlicher Sozialformen, Handlungsmuster und Verlaufsformen, sowie das Bestreben des Kollegiums, immer wieder neue Methoden kennen zu lernen, auszuprobieren und in den Unterricht einzubauen.
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VorbereiteteUmgebung
TransparenteLeistungserwartungen
Leistungsanforderungen und Lernangebote sind den SchülerInnen bekannt, so dass sie die jeweiligen Schwierigkeitsgrade von Aufgabenstellungen einschätzen können. Verschiedene Formen von Lernzielkontrollen sorgen für entsprechende Differenzierung und ermöglichen eine verständliche Rückmeldung.
Unsere Klassenzimmer sind „vorbereitete Umgebungen“, die eine gute Ordnung aufweisen. Diese zeichnet sich durch klare Regeln, gemeinsam erarbeitete Rituale und entlastende Routinen aus. Außerdem tragen verschiedene Funktionsräume, sowie sinnvoll eingesetzte Medien zu einer positiven Lernumgebung bei.
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Arbeitsplatz Schule- Gut ausgestattetes Schulgebäude
- Weitläufige Außenanlage
- Mensa zur Mittagsverpflegung (Offener Ganztag)
- Dreifach-Turnhalle (1 Hallenplatz für unsere Schule)
- Computerraum mit 12 internetfähigen PCs / Drucker
- Notebookstationen
- Streitschlichtungsraum
- Fachräume (Kunst, Musik, Förderunterricht)
- Pädagogisches Zentrum mit Bühne und Aula
- Bibliothek mit Spielebereich
Klassen-/Schulklima- Respekt vor dem Anderen
- Individuelle Leistungsanforderungen
- Klare Strukturen und Verhaltensregeln
- Streitschlichter-Konzept
- Offene Gesprächskultur
- Kooperative Grundhaltung des Schulleitungsteams/ des Kollegiums
- transparente Konferenzkultur
- regelmäßige Befragungen (Schüler/Eltern/Lehrer)
Schulleben/Angebote- Projektwochen- Schulfeste- Brauchtumspflege- Arbeitsgemeinschaften- Fördermaßnahmen- Aktive Pause / Bewegte Schule- Klasse 2000- EU-Schulobstprogramm - OGS (Offene Ganztagsschule) Angebot- Klassenfahrten / Wanderungen /Ausflüge- Lesepaten- Toiletten machen Schule- Spielen macht Schule- Auf der Suche nach den leisesten Klassen…...
Lebensraum Schule
Ein gutes Schulklima besteht an unserer Schule, wenn wir eine Lehr- und Lernumgebung bieten, in der es den SchülerInnen gelingt, ihre maximalen Lernerfolge zu erreichen und sich alle an der Schule Tätigen wohlfühlen.
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SCHULMANAGEMENT
Professionelles Schulmanagement bedeutet für unsere Schule, dass Schulleitungsteam und Kollegium auf der Grundlage solider Fachlichkeit die notwendigen administrativen und organisatorischen Aufgaben als Basis für eine gut funktionierende Schule erfüllen.
FührungPersonal-manage-
ment
Organisation
Verwaltung
Ressourcen
Arbeits-strukturen
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FÜHRUNGSSTIL
MOTIVATION
INNOVATION
LEITUNG
Beratung / Coaching
Hospitation
Kommunikation
Förderung
Fortbildung
Rückmeldung
Konfliktmanagement
Teamgeist
Lob/Anerkennung
Autonome Spielräume
Impulse
Diskurs
Fachkonferenzen
Konferenzen
Entscheidungen
Steuerung
Planung
Implementierung
Evaluation
Qualität Kooperation
Schulleitungs-
team
Führungan unserer Schule bedeutet „Organisation nach dem Prinzip : Verantwortlichkeiten“.
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Arbeitsmittel Ausstattung Pädagogisches Begleitmaterial
Lehr- und Lernmittel Medien Pausenangebote
Bibliotheksausstattung Turnhallen-/Sportausstattung Veranstaltungstechnik
Infosysteme:
• Konferenzkultur
• Elternwegweiser
• Lehrermappe
• Schulordnung
• Umläufe
• Elternbriefe
• Themenbriefe
• Homepage
• Schulprogramm
Pläne:
• Stundenpläne
• Aufsichtspläne
• Vertretungspläne
• Terminpläne
• Arbeitsplan Schule
• Jahrgangsbezogene
Arbeitspläne
Ressourcen-:
• -beschaffung
• -einsatz
• -verwaltung
Personal:
• Auswahlverfahren
• Mentoring
• Einsatz
Verwaltung und Administration
N a c h b a r g r u n d s c h u l e n
W e i t e r f ü h r e n d e S c h u l e n
KiGa/Familienzentren
OGS
Eltern und/oderErziehungsberechtigte
Schulmitwirkung
FördervereinLandesregierung
Bezirksregierung
Schulaufsicht/-amt
Ausbildungsseminar
K i r c h e nS c h u l t r ä g e r
F i r m e n
O r g a n i s a t i o n e n
G e m e i n d e - /
V e r w a l t u n g
B e h ö r d e n
Organisation / Verwaltung / Ressourcenan unserer Schule bedeutet durch klare Regelungen und koordinierte Abläufe ökonomisch zu arbeiten.
Vereine
Deutscher Kinderschutzbund
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Personalmanagementan unserer Schule hat zum Ziel, dafür zu sorgen, dass die erforderliche Anzahl von LehrerInnen mit der benötigten Qualifikation zum
richtigen Zeitpunkt auch bei einem Wandel der Aufgaben zur Verfügung stehen.
Personalinformation
Stellenplan der Schule - Stundendeputate und Fächer - Personaldaten - Unterrichtseinsatz
Personaleinsatz
Zuordnung zu Aufgaben und Stellen
Unterrichtsverteilung und Stundenplan
Fachgruppen und Teams
Sonderaufgaben und Funktionen
Personalentwicklung
Personal-beurteilung
Regelbeurteilung
Dienstliche Beurteilung
Leistungsrück-meldung durch die Schulleitung
Personal-führung
Zuweisung von Aufgaben
Delegation von Verantwortung
Motivation
Feedback-Kultur
Förderung
Evaluation und Qualitätsmanage-ment
• Beratung / Feedback
• Coaching
• Hospitationen / Classroom Walkthrough
• Förderung
• Fortbildungsplanung
• Ausbildung
• Fachkonferenzen (FaKos) und Ausschüsse
• Diskurs
• Außerunterrichtliche Aufgaben
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Unsere Schule verfügt über insgesamt 14 Klassenräume, 1 Kunstraum, eine große, gemütliche Bibliothek mit Spielebereich, einen Streitschlichterraum, Fachräume für Musik, und Förderunterricht, einen Bewegungsraum (z.Zt. Für Kindertagespflege) und eine Aula. Die Wand zwischen Aula und den angrenzenden Räumen kann durch wenige Handgriffe verschoben werden, wodurch wir über eine Aula verfügen, in der eine Bühne aufgebaut werden kann.
Im Computerraum der Schule befinden sich 12 internetfähige PCs.Im Erdgeschoss sind zusätzlich die fünf Räume der Offenen Ganztagsschule (OGS) untergebracht. Die Kinder der OGS sind auf Gruppen verteilt. Jede Gruppe hat einen eigenen Raum. Hier werden vielfältige Freizeitbeschäftigungen angeboten.
Das Schulsekretariat befindet sich gemeinsam mit den Räumen der Schulleitung ebenfalls im Erdgeschoss. In diesem Verwaltungstrakt sind außerdem das Lehrerzimmer, der Arztraum bzw. das Elternsprechzimmer und die Lehrer-Bibliothek mit „Kopierraum“ untergebracht. Ein weiterer Besprechungsraum befindet sich im ersten Stock.
Auf dem Schulgelände befindet sich die große Dreifachturnhalle, die auch von den benachbarten Schulen, der OGS und vielen Vereinen genutzt wird. Für unsere Schule ist ein Hallenfeld reserviert.
In der Mensa auf dem Schulgelände erhalten die Kinder der Offenen Ganztagsschule Ihr gesundes Mittagsessen. Das große Außengelände bietet vielfältige Spiel- und Freizeitmöglichkeiten z.B. eine Tischtennisplatte, eine Boule-Anlage, Fußballtore und einen Basketballkorb. Mehrere Klettergerüste und Spielgeräte vervollständigen das Angebot.
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Angebote imJahresverlauf
Aktive PauseBewegte Schule Fördermaßnahmen
Arbeitsge-meinschaften
Streit-schlichtung
Klasse 2000
PräventionBibliothek mit Spielebereich
Beratung
Veröffent-lichungen
Tag der offenen Tür
Auf der Suche nach der
leisesten Klasse
Außerschulische Lernorte
Schulobst
... eine Auswahl...
Computerraum
Lesepaten
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Angebote
Angebote im JahresverlaufEine große Anzahl von Aktivitäten innerhalb und außerhalb unserer Schule ergänzt die unterrichtliche Arbeit während des Schuljahres:
- Mit einer Einschulungsfeier werden die neuen SchülerInnen begrüßt.
- Im Sommer findet das ein Spiel- und Sportfest statt. Das Spiel- und Sportfest findet alle zwei Jahre im Wechsel mit dem Schulfest statt.
- Gemeinsam mit Eltern und Angehörigen nimmt die gesamte Schule am Martinszug durch den Ort teil. Organisation und Durchführung werden vom Förderverein geleistet.
- An den Montagen im Advent findet vor dem Unterricht ein gemeinsames Singen und Vortragen zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit statt. Auch der Nikolaus besucht die Kleinen.
- Höhepunkt vor den Weihnachtsferien sind die Weihnachtsfeiern, die getrennt für die Jahrgänge 1 und 2, sowie 3 und 4 durchgeführt werden.
- Am Zeugnisausgabetag verbleiben alle Kinder der Schule bis zur 6. Stunde – es gibt thematisch gebundene Projektstunden. Zur Zeit ist der Schwerpunkt „Lesende Schule“.
- Weiberfastnacht kommen alle verkleidet in die Schule. Wir sind sehr stolz darauf, dass wir eine eigene Kindersitzung zu Weiberfastnacht haben. Drumherum wird gemeinsam in den Klassen gefeiert, bevor die Kinder in die Karnevalstage entlassen werden.
- Alle zwei Jahre findet ein Schulfest mit wechselnden Themenschwerpunkten statt. An diesem Präsentationstag werden die Ergebnisse der Arbeit an den Themen vorgestellt. Dieses Schuljahr kommt der „Kölner Spielezirkus e.V.“ zu uns und übt eine Woche lang, so dass wir am Präsentationstag 3 Zirkusaufführungen im prächtigen Zirkuszelt auf dem Schulhof haben können.
- Abwechslung in den Schulalltag bringen Exkursionen und Wandertage. In der dritten oder vierten Klasse kann eine maximal 3-tägige Klassenfahrt stattfinden.
- Mit einer Abschiedsfeier werden die Viertklässler aus der Grundschule verabschiedet.
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AngeboteAktive Pause / Bewegte Schule
Die Kinder nutzen die vielfältigen Pausenspielgeräte auf dem Schulgelände. Dort stehen den SchülerInnen mehrere Klettergerüste und Spielgeräte, Tischtennisplatten, Fußballtore, Basketballkörbe, sowie eine Boule-Anlage zur freien Verfügung. Jede Klasse hat einen „Pausenkorb“, in dem sich Spielgeräte befinden, und die nach draußen mitgenommen werden Gummitwist, Stelzen, Tischtennisschläger...). Der Bewegungsraum im Erdgeschoss bietet Raum für Bewegungsspiele im Hause.Für die Regenpausen gibt es in den Klassenzimmern verschiedene Spiele, Puzzle o.ä.. Wahrnehmung und Bewegung gehören zusammen. So soll in allen Fächern „bewegt“ gelernt werden, um eine Beschränkung von bewegungsunterstützten Unterricht auf den Sport- und Musikunterricht zu vermeiden.
Fördermaßnahmen
Besonderer Wert wird auf die individuelle Förderung gelegt. Das Förderkonzept der Schule (Umgang mit Heterogenität) wird zwecks Optimierung ständig überprüft und überarbeitet. Leitsatz ist, dass jeder Unterricht immer auch Förderunterricht ist. Die Unterschiedlichkeit von Jungs und Mädchen versuchen wir in unserem Unterrichtsalltag und im Schulleben zu berücksichtigen. Hier dient uns das Konzept zum Thema „Gender“ als Leitfaden.
ArbeitsgemeinschaftenWenn externe Personen es möglich machen, werden AGs angeboten. Leider, leider können wir in diesem Schuljahr keine Ag anbieten – vielleicht finden sich im nächsten Schuljahr interessierte Eltern oder Helfer???
StreitschlichtungDas gesamte Kollegium ist in das schuleigene Konzept „Streitschlichtung“ eingebunden. Für den Schulalltag bedeutet dies, dass die SchülerInnen bei Bedarf mit einer speziell ausgebildeten Lehrerin im Mediationsraum in ruhiger und entspannter Atmosphäre Lösungsmöglichkeiten für ihre Konflikte finden können. Die gemeinsam getroffenen Absprachen werden in einem „Friedensvertrag“ schriftlich festgehalten, von allen Beteiligten unterschrieben und die Einhaltung nach einem festgelegten Zeitraum überprüft.
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Klasse 2000Unsere Schule beteiligt sich am bundesweit größten Programm zur Gesundheitsförderung und Suchtvorbeugung in Grundschulen. Es begleitet die Kinder von der ersten bis zur vierten Klasse. Wir haben die begehrte Zertifizierung erhalten und sind stolz, demnächst die Klasse 2000 Plakette mit Klaro zu enthüllen.
PräventionGesundheit und Wohlbefinden aller an der Schule tätigen Personen, (die Schüler und Schülerinnen, die Lehrkräfte und das Betreuungspersonal sowie alle nicht-pädagogischen Mitarbeiten) sind oberstes Gebot. Ziel jeglicher Präventionsarbeit ist die Stärkung der Persönlichkeit unsrer SchülerInnen durch die Arbeit an verschiedenen sozialen Kompetenzen, am Selbstwertgefühl, Umgang mit negativen Emotionen und an Problemlösefertigkeiten. Der Themenbrief „Umgang mit Konflikten“ gibt einen detaillierteren Überblick über unsere Arbeit. Die örtliche Polizei und das Ordnungsamt sind hier zuverlässige Partner. Gesundheitsförderung und Gesundheitserziehung sind weitere Bausteine der Präventionsarbeit..
Bibliothek mit SpielebereichEine gemütliche große Präsenzbibliothek befindet sich im zweiten Stock. Zur Zeit können die Kinder auf ca. 1000 Bücher und Zeitschriften zurückgreifen. Ein Bereich der Bibliothek ist mit einem Angebot an Spielematerial ausgestattet.
Computerraum
In diesem Raum befindet sich 12 vernetzte internetfähige Computer, an denen die SchülerInnen auch in der Klassengemeinschaft mit den neuen Medien arbeiten können.
Beratung
Die LehrerInnen und die Schulleitung stehen in festgelegten Sprechstunden und an den Elternsprechtagen zur Verfügung. Ergänzend wird telefonische Beratung angeboten. In seltenen Fällen erfolgt eine Beratung in Form eines Hausbesuches. Die Beratung beinhaltet auch die Gespräche seitens aller Klassen- und Fachlehrkräften bei der Diagnostik und beim Aufarbeiten von Lernschwierigkeiten. In Absprache mit der Lehrkraft können Eltern im Unterricht ihres Kindes hospitieren (mind. 3 Stunden, mit vorab vereinbartem Beobachtungsziel und Abschlussgespräch).Das zentral durchgeführte Beratungsangebot der Schule umfasst die Beratung der Eltern im Rahmen des Übergangs zur weiterführenden Schule, die Beratung der Eltern der Einschulungskinder, sowie der Informationsabend für Eltern von vierjährigen Kindern. (Ein Beratungskonzept liegt vor).
Gemeinsames Frühstück/GetränkeEs gibt eine gemeinsame Frühstückpause im Klassenraum. Die Kinder können sich Obst aus dem EU-Schulobstprogramm holen. Wasser kann auch während des Unterrichts getrunken werden.
Außerschulische Lernorte
In unserer Gemeinde gibt es vielfältige Möglichkeiten zu Klassenausflügen und –Wanderungen. Wir fahren außerdem zu Theateraufführungen, Museen und vielen anderen Orten auf Exkursionen.
Angebote
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LesepatenMit dm Verein „Buch und Kunst“ verbindet uns eine enge, langjährige und gute Zusammenarbeit. Lesepatinnen und Lesepaten werden vom Verein ausgebildet. Sie kommen wöchentlich fest in ihnen zugeordnete Klassen und lesen mit unterschiedlichen Kindern – einmal als Förderung, aber auch als Anregung für gute LeserInnen.
Kindergärten
Es besteht eine enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den umliegenden Kindergärten. Die Kindergartenkinder, die im Folgejahr zu uns kommen sollen, besuchen die Schule beim Tag der Offenen Tür. Ein Konzept zum Thema „Übergänge“ liegt vor.
Veröffentlichungen
Die Eltern aller neuen SchülerInnen erhalten eine umfangreiche Mappe, die alle relevanten Informationen unserer Schule enthält.Für jedes Schulhalbjahr gibt es einen verbindlichen Terminplan. Zum Schuljahresbeginn wird ein „Wegweiser“ an die Eltern verteilt, der wichtige Grundinformationen enthält. Die Kinder kennen die Schulordnung, die die Regeln des Miteinander im Schulalltag beschreibt.
Themenbriefe sollen für Eltern Informationen zu immer wiederkehrenden Fragestellungen bieten. Es bestehen viele Konzepte die einzelne Bereiche unserer pädagogischen Arbeit näher beschreiben.
Angebote
Das ist ein Ausschnitt an unseren Angeboten. Wir haben noch viele Ideen …
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23 KollegInnen sind derzeit an der Schule tätig. Die 14 Klassenlehrkräfte werden von 6 Fachlehrkräften, einer Schulsozialarbeiterin und zwei Sonderpädagoginnen unterstützt. Eine Lehramtsanwärterin befindet sich bei uns in der Ausbildung. Das OGS- (Offene Ganztagsschule) Team übernimmt die Kinder im Nachmittagsbereich.Unser Kollegium hat eine gute Mischung in der Altersstruktur und arbeitet intensiv zusammen.Untereinander findet ein reger pädagogischer und persönlicher Austausch statt.
Das Schulleitungsteam besteht aus Angelika Rausch (Rektorin) und Anja van den Berg (Konrektorin).
Das Sekretariat der Schule führt Lydia Schulz.
Bitte wenden Sie sich in allen administrativen Fragen vertrauensvoll an sie. Sie hilft Ihnen gern.
Hausmeister ist Otto Dutz. Durch die Lage seiner Loge im Eingangsbereich unserer Schule ist er stets bestens über alle Vorkommnisse auf dem Schulgelände informiert.
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Eltern
Sonstige
Gruppen
in
der
Gemeinde
Pädagogische Institutionen
Schulärztlicher Dienst
Schulzahnärztlicher Dienst
Musikschule e.V.
Behörden.
JUNKS (Jugend und Kinder in NK-S)
Deutscher Kinderschutzbund
Mitwirkungsorganen
Vorbereitung und Durchführung von Schulveranstaltungen
„Ressourcen-Jagd“
„Buch und Kunst“
Kinder- + Jugendparlament
Gremien in der Gemeinde-Verwaltung
Gemeindebücherei
Kirchengemeinden
Polizei
(freiwillige) Feuerwehr
Rotes Kreuz Lesepaten
Heimat- und Geschichtsverein
Karnevalsvereine Sportvereine Lions-Club (Klasse 2000)
Grundschulen in der Gemeinde
Weiterführende Schulen
Förderschulen
Kindergärten
Seminar Siegburg Schulamt Rhein-Sieg
Sonderschulen Offene Ganztagsschule
Schulpsychologischer Dienst
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ClassroomManagement
Verringerung der Geräuschbelastung
Rolle der Sonder-pädagoginnen im
Rahmen der Inklusion
Weiterentwicklungschulischer Konzepte
Vorbereitung auf Beantragung „Gute, gesunde Schule“
Festigung Schulprofil:
LESENDE SCHULE
Kommunikations-strukturen optimieren
Classroom Walk-through für Schul-leitungshospitation
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