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JUGEND SPIELT KLASSIKdas
LJSO - BRASS - QUINTETT
SONNTAG, 28.10.2012 - 18.00 h ALTENSTADT-LINDHEIM - Evangelische Kirche
mit Werken von
Vivaldi/Bach - Ewald - Barber - Dukas - Cheetham - Gershwin
Veranstalter:
Altenstädter Gesellschaft für Geschichte und Kultur e.V. www.aggk.de
Künstlerische Beratung: Ludwig Hampe; Gestaltung: Gustl Trützler
Die Altenstädter Gesel lschaft für Geschichte und Kultur e.V.
unterstützt von der OVAG Energ ie AGpräsentiert im Rahmen der Reihe
"Lindheimer Kammerkonzerte"
Unser Hauptsponsor OVAG Energie AG läd ein zumWeihnachtskonzert mit der Neuen Philharmonie Frankfurt
im Theater des Dolce Bad Nauheim
Die Musiker:
Daniel Albrecht: 17 Jahre, spielt seit 8 Jahren Trompete,
Schüler von Wolfgang Bauer, Hochschule für Musik und Darstellende
Kunst in Stuttgart.
Mehrfacher Bundespreisträger bei "Jugend musiziert".
Kai Petri: 19 Jahre, spielt seit 10 Jahren Trompete,
Schüler v. Lutz Mandler, Akademie f.Tonkunst Darmstadt.
Mehrfacher Bundespreisträger bei "Jugend musiziert".
Julius Rath: 18 Jahre, spielt seit 7 Jahren Horn,
Schüler v. Martin Walz, Akademie f.Tonkunst Darmstadt
Bundespreisträger bei "Jugend musiziert".
Christian Traute: 17 Jahre, spielt seit 6 Jahren Posaune,
Schüler v. Sebastian Stricker, Theater Erfurt.
Frederik Bauersfeld: 16 Jahre, spielt seit 7 Jahren Tuba,
Schüler von Jozsef Juhasz-Aba, Oper Frankfurt,
Mehrfacher Bundespreisträger bei "Jugend musiziert".
Termine:
FREITAG, 30. NOVEMBER, 20 UHR, DOLCE BAD NAUHEIM
SAMSTAG, 01.DEZEMBER, 20 UHR, DOLCE BAD NAUHEIM
Tickets 28-32 ! zzgl.VVK; Bestellung unter Tel. 06031 82-1113
LJSO BRASS QUINTETT
Fünf Blechbläser: 2 Trompeten, Horn, Posaune und Tuba, - das ist die heute übliche
Kammermusik-Formation des Brass-Quintetts. Daniel Albrecht, Kai Petri, Julius Rath,
Christian Traute und Frederik Bauersfeld lernten sich bei den Arbeitsphasen des
hessischen Landesjugendsinfonieorchsters kennen. Das Spiel im kleinen Ensemble
macht großen Spaß und erweitert die künstlerischen Möglichkeiten. Deshalb trafen sie
sich nach den Proben und an freien Tagen zum Quintettspiel, nahmen gemeinsam
Unterricht, besuchten Kammermusikkurse der Landesakademie Hessen in Schlitz und
gewannen alle Stufen des Wettbewerbs Jugend Musiziert bis hin zum mehrfachen
Bundespreis – eine jugendliche Erfolgsgeschichte.
Blechbläser haben jedoch ein gravierendes Problem, welches ihre Streicherkollegen
nicht kennen. Der Geiger mit seinem Quartett bedient sich im schier unendlichen
Repertoire (seit Haydn hat jeder große Komponist Streichquartette geschrieben).
Blechbläser dagegen haben die alten Venezianer um Gabrieli. In dieser Zeit gab es
noch keine Ventile an den Instrumenten, die Tuba war noch nicht erfunden – aber auch
auf heutigem Instrumentarium klingt die Renaissance-Musik wunderbar. In der Musik
des Barock, der Klassik und Romantik klafft eine große Lücke, hier müssen
Ensembles heute auf Arrangements beliebter Werke zurückgreifen. Erst im 20.
Jahrhundert entstanden wieder vermehrt Originalkompositionen für Blechbläser-
ensembles. Diese Komponisten schreiben meist im Auftrag von Ensembles oder sind
selbst Interpreten, - die großen Komponistennamen fehlen weitgehend.
Im heutigen Programm hören Sie im ersten Werk die Bearbeitung einer Bearbeitung:
Bach hatte Concerti von !"#$%&" für Orgel umgeschrieben, David Baldwin setzte sie
in unserer Zeit für Brass-Quintett.
!"'()*+,-$%&+(1860-1935) schrieb seinem Ensemble mehrere Quintette “auf den
Leib”, sehr effektvolle Originalkompositionen, bei denen der Komponist selber die
Tuba spielte. John Cheetham komponerte für das Atlanta Brass Quintett.
Mit seinem Adagio, 1938 von Toscanini in New York uraufgeführt, ist der
amerikanische Komponist .$/01%+2$*31* (1910-1981) bis heute in den
Konzertprogrammen präsent. Stephan McNeff arrangierte den Streicher-Welterfolg.
4$0%+D05$6 (1865-1930) ist ebenfalls durch einen Welterfolg, den Zauberlehrling
nach Goethes Gedicht, bekannt geworden. Sein Ballett La Peri, das hier von Wayne
Barrington zu einer Satzfolge komprimiert wurde, entstand im Jahre 1911.
Und die unsterblichen Evergreens des früh verstorbenen 71)*81+71*69-":+
(1898-1937) hat Arrangeur Gillis zu “Four Hits for Five, By George!”
zusammengestellt. Viel Vergnügen!
JUGEND SPIEL KLASSIK
P R O G R A M M
VIVALDI/BACH: CONCERTO (Arr. Baldwin)
1. ALLEGRETTO
2. ALLEGRO
3. ANDANTE
4. ALLEGRO
EWALD: BRASS-QUINTETT NR. 1 OP. 5(1860-1935) 1. MODERATO
2. ADAGIO-ALLEGRO
3. ALLEGRO MODERATO
BARBER: ADAGIO (Arr. McNeff)
(1910-1981)
* * P A U S E * *
DUKAS: LA PERI (Arr. Wayne:Barrington)
(1865-1935)
CHEETHAM: A Brass Menagerie(*1939) 1. Molto Allegro ed Energico
2. Lento
3. Scherzo
4. Allegro Vivo
GERSHWIN: Four Hits for Five, By George!(1898-1936) (Arr. Gilligs)
Ausführende: Daniel Albrecht - Trompete
Kai Petri - Trompete
Julius Rath - Horn
Christian Traute - Posaune
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