pfarrblatt nr. 10 2015
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Pfarreiblatt St. Jakob Ennetmoos 10/2015 14.05 – 27.05
Pfarrkirche St. Jakob
Donnerstag 14. Mai Auffahrt Pater Adolf Schmitter Medienopfer
9.00 Gottesdienst Der Kirchenchor singt mit Orgelbe-gleitung
Anschliessend Flurprozession mit Vereinsfahnen und Gläu-bigen, Segnung der Fahrzeu- ge, Tiere, Wald und Weiden, Wasser und Brücken
Sonntag 17. Mai 7. OstersonntagPater Adolf Schmitter und Liturgiegruppe Medienopfer
10.00 Hauptgottesdienst An der Orgel Rosa Mathis Erstjahrzeit für Ida Christen-Odermatt, Neumatt
11.00 Heilige Taufe von Leonie Achermann
19.30 Abendgottesdienst Stiftjahrzeit für Marie und Josef Christen-Frunz, Gott-hardlistrasse 15
Dienstag 19. Mai 8.30 Stille Anbetung
Donnerstag 21. Mai
19.00 Entzünden des Pfingstfeuers
Samstag 23. Mai Heilige Firmung 17.00 Festgottesdienst mit Spendung der Firmung durch Generalvikar Dr. Martin Kopp Musikalisch mitgestaltet von „Primrose Voices“ (Gospels) Opfer für Ärzte ohne Grenzen
Anschliessend Volksapero mit Blasmusikständchen
Sonntag 24. Mai Pfingsten Markus Blöse und Pater Adolf Schmitter Opfer für Ärzte ohne Grenzen
10.00 Hauptgottesdienst
Der Kirchenchor singt mit Orgelbe-gleitung
Anschliessend Chiläkafi
11.00 Heilige Taufe von Aaron Nathaniel Zimmermann
19.30 Abendgottesdienst
Singsaal Allweg
Samstag 16. Mai 19.30 Vorabendgottesdienst
Samstag 23. Mai kein Vorabendgottesdienst
Mittwoch 27. Mai 20.00 Bibelteilen
Kapelle Allweg
Donnerstag 28. Mai 19.30 Eucharistiefeier mit Pater Adolf Schmitter
Donnerstag 21. Mai 9.30 Kaffeehock im Chiläträff
Mittwoch 27. Mai 13.30 Mitarbeiterkaffee
Pfingstfeuer
Wir suchen noch Freiwillige, die das Pfingstfeuer hüten. Bitte tragen Sie sich mit un-tenstehendem Link in die Doodle-Liste ein oder melden Sie sich auf dem Pfarramt Tel. 041 610 15 35 http://doodle.com/h94zm2ty-ccuct8ud
Seelsorger Markus Blöse, Pfarreikoordinator 041 610 15 35 Adolf Schmitter, Pfarradministrator 041 429 67 30
Sakristanin Ursi Lussi 041 610 54 59 / 079 377 59 73 Sekretariat Patrizia Kündig / Elisabeth Wigger 041 610 15 35 Öffnungszeiten: Di und Do 14.00 – 18.00 oder nach Vereinbarung
www.kirche–ennetmoos.ch
Gottesdienste / Anlässe
Firmung zum Thema „Feuer und Flamme“
Die 22 Firmkandidaten haben sich intensiv auf das Heilige Sakrament der Firmung vorbereitet. Symbolisch trugen sie am ersten gemeinsamen Weekend eine Kerze überall hin mit und waren dafür besorgt, dass die Flamme nie verlöscht. Das wohl behütete Licht nahmen sie am Einschrei-begottesdienst wieder in Empfang. Sie entfachten damit die Osterkerze
sowie ihre Taufkerzen, dies als Zeichen, dass sie auch in ihrem Glauben eigene Verantwortung übernehmen. Beim Feuerlauf nahmen sie persönlich wichtige Anliegen mit auf ihren Gang über die heisse Glut und gaben damit ihrem Gebet mehr Tiefe. Auf der Firmreise bestärkte die gemeinsame Zeit auf dem Segelschiff ihren erweiterten Glauben.
Unsere Firmlinge:
Ammann Stephanie, Rübibachstrasse 23 Amstutz Tamara, Schwandstrasse 10 Aschwanden Selina, Chilenmattli 12 Barmettler Daniela, Rübibachstrasse 11 Barmettler Jonas, Rohrmatte 12 Barmettler Silvan, Rohrmatte 12 Bonfadelli Marcel, Ebnet Bufanio Paolo, Gruobstrasse 3 Dey Michael, Gruobstrasse 19 Durrer Jessica, Pünt Emmenegger Lukas, Rübibachstrasse 4b
Essenburger Diane, Rübibachstr. 23 Gisler Patrick, Gruobstrasse 2 Hurschler, Lisa, Stanserstrasse 8 Kündig Sonja, Gotthardlistrasse 40 Minutella Elisa, Rohrmatte 8a Odermatt Corinne, Blättli Scheuber Petra, Hinter-Hostatt Wagner Robi, Drachenried Wais Irina, Gotthardlistrasse 32c Waser Angela, Bergisrüti Zimmermann Astrid, Ober-Dürrlacher
Mit Feuer und Flamme sind die Firmlinge nun bereit die Heilige Firmung zu feiern.
Die Pfarrei freut sich auf diesen Tag und heisst den Firmspender Generalvikar Dr. Martin Kopp herzlich willkommen!
Regional
Zum Titelbild des Pfingstpfarreiblatts
«Der Raum kann Durchzug gebrauchen»
Die Kapelle im Kantonsspi
tal Stans wurde letztes Jahr
umgestaltet. Das Altarbild
gestaltete der Stanser
Künstler José die Nève.
Ein pfingstliches Bild.
«Ich soll etwas zum Bild sagen …. das mache ich nicht, denn alle, die denken können, können und sollen sich selber Gedanken machen zum Bild und was es darstellt», sagte José de Nève bei der Eröffnungsfeier der um-gestalteten Spitalkapelle. Und ich meine, es ist mehr als loh-nenswert, sich diese Zeit ein-mal zu nehmen: Das Bild ist im Original einfach grandios!
«Der Geist des Herrn erfüllt das All, mit Sturm und Feuersgluten...» Was wir in diesem Kirchenlied besingen (KG 232) ist in der Spitalka-pelle an die Wand gemalt. Da ist Feuer, da ist Bewegung, die ganze Schöpfung (Erde , Wasser, Luft und Feuer) ist erfüllt von diesem Leben. Das Bild passt ausgezeichnet in eine Spitalkapelle. Es stahlt Leben und Hoffnung aus. Es lässt den Geist von Pfingsten erspüren, der «Heil in tiefsten Nöten» bringt (KG 232). Ein Pfingstbild, das einlädt, sich gerade in der Spitalsituation mit den Worten der Pfingstsequenz (siehe rechts) im Gebet an den Hei-ligen Geist zu wenden und sein Wirken zu erbitten.
Es ist zu hoffen, dass sich die Hoffnung des Künstlers erfüllt und «das Bild zum Verweilen und in sich gehen einlädt und Patientinnen und Besucher stärkt». Diesem Wunsch schliesse ich mich gerne an – verbunden mit der Bitte des Pfingstgebets unserer Kirche: Komm herab, o Heilger Geist!
Silvia Brändle
Pfingst-Sequenz
Komm herab, o Heilger Geist, der die finstre Nacht zerreisst, strahle Licht in diese Welt.
Komm, der alle Armen liebt, komm, der gute Gaben gibt,komm, der jedes Herz erhellt.
Höchster Tröster in der Zeit, Gast, der Herz und Sinn erfreut, köstlich Labsal in der Not, in der Unrast schenkst du Ruh, hauchst in Hitze Kühlung zu, spendest Trost in Leid und Tod.
Komm, o du glückselig Licht,fülle Herz und Angesicht,dring bis auf der Seele Grund.
Ohne dein lebendig Wehnkann im Menschen nichts bestehn, kann nichts heil sein noch gesund.
Was befleckt ist, wasche rein,Dürrem gieße Leben ein,heile du, wo Krankheit quält.Wärme du, was kalt und hart,löse, was in sich erstarrt,lenke, was den Weg verfehlt.
Gib dem Volk, das dir vertraut,das auf deine Hilfe baut,deine Gaben zum Geleit.Laß es in der Zeit bestehn,deines Heils Vollendung sehnund der Freuden Ewigkeit.Amen.
Stephan Langton, um 1200
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95. Generalversammlung des SKF NW
Frauenband(e) rings um die ganze Aula
An der 95. GV des SKF NW
tritt Sonja Pfleghar Hofer
nach sechs Jahren als Präsi
dentin zurück. Ihr Sitz bleibt
vakant, der Verein doch in
Händen einer starken Frauen
bande.
«95 Jahre Schweizerischer Ka-tholischer Frauenbund NW (SKF NW) - das sind 95 Jahre voller Le-ben, Veränderung, Bewegung und Flexibilität von Frauen für Frau-en», begrüsste Sonja Pfleghar Hofer die gegen 100 Frauen. «Frü-her waren es Babypflege-, Koch und Erziehungs-kurse, die der SKF anbot, heute sind es Kurse über Facebook, den selbstsicheren Auftritt und die persönliche Vorsorge.» so gelte es, die Angebote laufend zu überdenken und anzupassen.
Auf eine gute Zukunft: Die abtretende Präsidentin Sonja
Pfelghar Hofer (rechts) und Marlise Widmer, Vizepräsiden-
tin
Regional
95 Jahre «Frauenbande» (so das Motto des SKF Schweiz 2012-2016) - ehemali-
ge Präsidentinnen liessen die Jahre eindrücklich Revue passieren und präsen-
tierten die Geschichte liebevoll gestaltet auf einem Endlos-Paperistreifen.
20 Jahre Freiwilligenarbeit für Frauen Ab nächstem Vereinsjahr allerdings ohne Sonja Pfleghar Hofer. Nach 20 Jahren Freiwilligenar-beit (6 Jahre davon als Präsidentin des SKF NW) tritt sie zurück – und erhält für ihr immenses Schaffen herzlichen Applaus und grossen Dank.Die Geschäfte werden interimistisch für ein Jahr von der Vizepräsidentin Marlise Widmer geleitet.
Powervoller Start, beindruckender SchlussDiskussionslos wurden die Berichte genehmigt und einer Beitragserhöhung zugestimmt. Umso mehr Leben in den Saal brachte zum Auftakt die einheimische Famielenband Ott: Vater Tom und die Kinder Benjamin, Eric und Moira «rockten», dass kein Bein ruhig blieb. Und die originelle Schlusspräsentation der 95-jährigen Vereinsge-schichte durch ehemalige Präsidentinnen setzte den liebevollen Schlusspunkt der Versammlung und Übergang zum gemütlichen Teil. Den Vor-standsfrauen von Oberrickenbach und Wolfen-schiessen sei herzlich gedankt. Silvia Brändle
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Das Winkelried-Denkmal in Stans ist 150 Jahre alt
Regional
150 Jahre Winkelried-Denkmal
Nicht jeder Stürmi ist ein Winkelried
Der Sommer 1865 stand ganz im Zeichen eines Schweizer Grossereignisses: Der Enthüllungs- und Einweihungsfeier des Winkelried-Denkmals in Stans. Unter der Leitung des Kunstvereins Zü-rich und der Aufsicht des Bundesrates war das Denkmal während zehn Jahren geplant und schlussendlich realisiert worden. Sozusagen als Symbol der jungen Schweiz, die 1848 als Bundes-staat gegründet worden war. 800 Ehrengäste und 10‘000 weitere Interessierte reisten an und er-wiesen damit auch dem Kanton Nidwalden die Ehre. Man wollte Winkelried, dem Helden der Schlacht bei Sempach von 1386, unbedingt in sei-ner Heimat gedenken und damit Nidwalden zei-gen, dass es zu dieser Schweiz gehört.
Heute wissen wir: Unseren Helden von Sempach gibt es nicht. Kein Arnold von Winkelried stürzte sich dort in die feindlichen Speere, um den Seinen eine Gasse zu bilden. Er ist eine Sagenfigur. Aber er war im Mittelalter ein starkes Symbol und dann wieder besonders im 19. Jahrhundert. Der Mythos diente dazu, wichtige Tugenden zu zeleb-rieren: Solidarität für die Gemeinschaft und die Bereitschaft, sich für die anderen zu opfern. Die
«Heldenabende» über Winkelried: DI, 26. Mai, 19.30 Uhr, Brigitt FlüelerMI, 03. Juni, 19.30 Uhr, Pfr. David BlunschiDI, 09. Juni, 19.30 Uhr, Kurt MessmerDI, 16. Juni, 19.30 Uhr, Gerold Kunz
Café Winkelried beim Denkmal:SA, 02. Mai – SO, 28. Juni
Winkelried-Feier Stans: 09. Juli
Alle Veranstaltungen unter www.stans.ch. Auch Nicht-StanserInnen sind herzlich will-kommen.
Instrumentalisierung von Ereignissen und My-then steht im Zentrum des aktuellen Historiker-streits. Die Stanser Historikerin und Journalisten Brigitt Flüeler hat schon 1986 zu Winkelried an-gemerkt: «Sowohl die Kräfte des Fortschritts wie auch die der Reaktion nahmen die Geschichte sei-ner heldenhaften Tat als Werbeträger ihrer Welt-anschauung in Beschlag.»Das Jubiläum ist für die Kulturkommission Stans der Anlass, in verschiedenen Veranstaltungen über die Geschichte, über Mythen und unseren Staat nachzudenken. Dies in Zusammenarbeit mit dem Amt für Kultur, dem Historischen Verein Nid-walden HVN und dem Literaturhaus lit.z.Winkelried ist heute lebendiger denn je. Kaum eine Zeitung, in der nicht jemand zum Winkelried ernannt wird. Beim Googeln finden sich gegen 300‘000 Hinweise. Doch nicht jeder Stürmi ist ein Winkelried, nicht jeder Globi ein Held und nicht jedes Tussi ein Star. Winkelried steht für Zivilcou-rage und Mut und den Einsatz für die Gesell-schaft, auch wenn es einem dabei persönlich ans Lebendige geht. Kulturkommission Stans
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Regional
Der Blick über den eigenen Kirchturm hinaus
Aus der Region
Spiritualität in der Kapuzinerkirchewww.vks-nw.chLaudes mit KommunionfeierSO, 17.05.2015, 07.00 Uhr Laudes mit EucharistiefeierSO, 24.05.2015, 07.00 Uhr
Spiritualität im Kloster St. Klarawww.kloster-st-klara-stans.chOffene VesperSO, 17.05.2015, 17.30 UhrInnehalten – Musik und Meditation: Monika Blaser, Violine; Esther Renner, Querflö-te; Sr.Franziska Christen, OrgelDI, 26.05.2015, 19.50 Uhr
400 Jahre Kloster St. Klara Chorkonzertwww.400jahre-st-klara.ch/konzerte/konzertreihe/ «mirjamschola» Leitung: Mirjam FöllmiEintritt frei – KollekteSO, 31.05.2015, 17.00 UhrKlosterkirche St. Klara, Stans
Vortragwww.frauenbundnw.ch«Vorsorge und Selbstbestim-mung im Leben und im Tod»mit Dr. iur. André BritschgiMO, 01.06.2015, 19.30 UhrOeki Stansstad
Maiandacht mit TaizegesängenMO 18.05.2015 um 19.30 Uhr oberen Beinhaus in Stans
Vortrag: Reiseeindrücke www.akturel.ch«Jesus die Sprache verbieten. Besuch bei den bedrängten Urchristen in der Türkei»Reiseeindrücke aus der Südtürkei und Gedanken zum armenischen und aramäischen Völkermord von 1915 DI, 19.05.2015, 19.30 UhrPfarreiheim Stans
gloBall: gemeinsam in Bewegungwww.bistro-interculturel.ch SA, 23.05.201515.00 bis 17.00 UhrSportanlagen Kollegi, Stans
Infoabend über kirchliche Berufe www.thchur.ch Sie stehen im Berufsleben, oder bereiten sich auf die Matura vor. Ist Ihnen schon einmal der Gedanke gekom-men, einen kirchlichen Beruf zu wählen und Seelsorger/in zu werden?Die Veranstaltung informiert über den interessanten Dienst an den Menschen in der katholischen Kirche und über entsprechende Ausbildungs-gänge. Martin Kopp, Generalvikariat Urschweiz und Theologische Hochschule ChurMO, 18.05.2015, 18.30 UhrPfarreiheim Stans
Gesprächsgruppen: Angehörige von Demenzkrankenwww.alz.ch Neue Kräfte schöpfen, aus der Isolation ausbrechen, erzählen und zuhören, Erfahrungen austauschen, von Fachleuten profitieren - unentgeltlich.2 Gruppen je 1.5 Std.: MI, 27.05.2015, 18.00 Uhr und19.30 UhrChilezentrum Hergiswil
Zu Fuss nach Rom:1000 Kilometer zu Fuss zu-rücklegen, um dem Papst mitzuteilen, dass Frauen sich in der katholischen Kir-che nicht ernst genommen fühlen. Dies will eine vier-köpfige Pilgergruppe: Im Mai und Juni 2016 nehmen sie den Weg von St. Gallen bis Rom unter die Füsse.«Viele Frauen fühlen sich in unserer Kirche fremd, nicht ernst genommen oder un-willkommen, weil sie zu we-nig in verantwortlichen Gre-mien eingebunden werden oder an Entscheidungspro-zessen kaum beteiligt sind», heisst es auf der Website des Projekts. Seit dem 02. Mai 2015 lädt das Pilgerteam ein, auf ver-schiedene Weise am Projekt teilzuhaben und es zu unter-stützen:www.kirche-mit.ch
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Rückblick auf die Kirch- gemeindeversammlung
Der Kirchenrat und das Pfarreiforum freuten sich in vollständiger Besetzung die interessier-ten Stimmbürger begrüssen zu dürfen. Im Re-chenschaftsbericht wurde Rückschau auf die diversen Anlässe sowie auf die personellen Be-gebenheiten im vergangenen Jahr gehalten. Die Rechnung schloss mit einem ansehnlichen Ertragsüberschuss ab. Damit soll die Verschul-dung abgebaut werden.
„Zukunftsmelodie der Pfarrei Ennetmoos“: Auf das im Pfarreiblatt Nr. 8/2015 vorgeschla-gene Gottesdienstangebot sind keine Rückmel-dungen eingegangen. Somit wird der Singsaal als fester Gottesdienstraum auf das kom-mende Kirchenjahr abgegeben. Ab dem ersten Advent werden Vorabend- und Sonntagsgot-tesdienste im verminderten Masse gefeiert. Entsprechende Informationen folgen zu gege-bener Zeit. Auf die Anfrage, ob Fahrdienste zu den Gottes-diensten gewünscht sind, trafen bis anhin keine Meldungen ein. Sollte der Wunsch da sein, bitten wir um eine Mitteilung an das Pfarramt.
Musikschule Ennetmoos
Das Jahreskonzert zum Thema „Beschwingt in den Sommer“ findet am 29. Mai um 19.30 Uhr in der MZA St. Jakob statt.
Wallfahrt Maria Rickenbach
Die traditionelle Wallfahrt im Zeichen der Hei-ligen Mutter Gottes lässt Raum für Dank und persönliche Gebetsanliegen. Das dankbare Ge-fühl, dass wir es in unserer Heimat gut haben, steigt auf! Herzlichen Dank der Ürte Ennetmoos, die alle Jahre diese Wallfahrt für uns organisiert und begleitet.
Jugendgruppe Gärtringen
Am Freitag 5. Juni wird eine Gruppe von circa 20 Jugendlichen aus Gärtringen (Stuttgart) im Chiläträff übernachten. Sie befinden sich auf dem Jakobsweg. Im Sinne von gelebter Gastfreundschaft wäre es schön, wenn die Jugendlichen an diesem Abend betreut und verpflegt würden. Wer hätte Interesse dabei mitzuhelfen? Bitte mel-den Sie sich auf dem Pfarramt Tel. 041 610 15 35
AZA 6372 Ennetmoos
erscheint 14täglich
Impressum Druck: Druckerei Odermatt, Dallenwil Redaktion pfarreilicher Teil: Pfarramt, 6372 Ennetmoos, Tel. 041 610 15 35, sekretariat@kirche-ennetmoos.ch Redaktion kantonaler Teil: Katholische Arbeitsstelle Nidwalden, KAN, Silvia Brändle, Bahnhofplatz 4, 6371 Stans, Telefon 041 610 74 47Fax 041 610 84 11 E-mail: pfarreiblatt@kan.ch Fotos dieser Nummer: Pfarramt Ennetmoos
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