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Anzeigensonderveröffentl ichung

Wegweiser für denNordkreisNordkreisWeihnachtseinkaufsbummel

Freitag, 12. Dezember 2014 · nummer 289 Seite 21 B1LokaLes

Kurznotiert

Burgweihnacht inHerzogenrathHerzogenrath.Die Burgweih-nacht wird am Freitag, 12. De-zember, eingeläutet. Bis Sonn-tag, 14. Dezember, zeigt sich dieBurg Rode imweihnachtlichenGewand,Weihnachtsmarkt istauch in der Innenstadt. DieBurgweihnacht soll als Anzie-hungspunkt in Eurode etabliertwerden. Öffnungszeiten: Frei-tag, 17 bis 21 Uhr, Samstag, 14bis 21 Uhr, und Sonntag, 11 bis20 Uhr.

Ehejubilare sollten sichrechtzeitig meldenBaesweiler.Der Bürgermeisterbeglückwünscht die Eheleuteaus Anlass ihre 50-jährigen undjedes weiteren Ehejubiläumsdurch eine Urkunde und ein Ge-schenkes. Ehepaaren, die dia-mantene Hochzeit feiern, über-mittelt der Regierungspräsidentdie Glückwünsche der Landes-regierung durch eine Ehrenur-kunde. Zum 65-Jährigen (ei-serne Hochzeit), 70-Jährigen(Gnadenhochzeit) und 75-Jäh-rigen (Kronjuwelenhochzeit)werden Glückwünsche der Lan-desregierung und des Bundes-präsidenten ausgesprochen. DasJubiläum ist etwa zweiMonatevorher durch Vorlage der Hei-ratsurkunde bei Johanna Lan-kow, Zimmer 213, im Rathaus,Mariastraße 2, anzuzeigen.

Heimatheft alsWeihnachtsgeschenkWürselen.Wer noch ein Ge-schenk für den Gabentischsucht, ist beimHeimatvereinBardenberg an der richtigen Ad-resse. Hubert Pastor empfiehltdas neue Heimatheft mit inter-essanten Beiträgen aus Vergan-genheit und Gegenwart. Fürfünf Euro kann es in den Ge-schäftsstellen der VR BankWür-selen und der Sparkasse erwor-ben werden.Wer für acht Euroim JahrMitglied imVerein wird,erhält die zweijährlich erschei-nende Dokumentation kosten-los. Beitrittsformulare liegen inden Geldinstituten aus. In die-sem Jahr kann neben demHei-matheft eineMusik-CD unterdemWeihnachtsbaum liegen.Fünf auf Scheibe gebrannte Lie-der, in denen das „Dörflein anderWurm“ vomMGV „Orphea“besungen wird, sind ebenfallsfür fünf Euro bei Sparkasse undVR-Bank zu haben. Texte, Notenund Erläuterungen finden sichimHeimatheft. (ehg)

„Fit durch die Schule“: Außergewöhnliches Training am HGGmit ehemaligen Kickern von Borussia Mönchengladbach

Von echtenProfis durch dieHalle gejagtWürselen. Geschenke sportlicherArt habenmanchmal einen seltsa-men Beigeschmack. Da wird dasAbo für das Fitness-Studio schonmal als Kritik ander Figurmissdeu-tet, oder die liebevoll im Baumarktausgesuchten Hantelnverkümmern nach dreiTesthüben ungenutzt inder Kramecke. Die sport-lichen Präsente am Hei-lig-Geist-Gymnasium(HGG) dürften hingegennicht nur den 35 Teil-nehmern so richtig ge-schmeckt haben. Auchgestandene Fans des VfL 1900 Bo-russia Mönchengladbach dürftenmit feuchten Händen an dieChance gedacht haben, einmalmit zwei waschechten, wenn auchehemaligen Profis zu trainieren.Dazu hatte das HGG in Zusam-menarbeit mit der Regionaldirek-tion Kreis Aachen derAOK im Rahmen der Ak-tion „Fit durch dieSchule“ die Ex-Profis undheute als Sportreferentenbei der AOK angestelltenEx-Gladbacher MarcelWiteczek und MichaelKlinkert eingeladen. Siewaren für eine Spiellänge– zweimal 45 Minuten –nach Würselen gekom-men, um einmal zu zei-gen, worum es beim Fußball geht.Nämlich um alles, und das gleich-zeitig, denn derMannschaftssportverlangt fitte Individualisten, dienahtlos im Team aufgehen. Soweitdie Theorie. In der Praxis mit denbeiden Kickern wurden die Ju-gendlichen erstmal ohne Balldurch die Turnhalle des HGG ge-jagt. Mit abwechslungsreichen

Spielen lernten die HGGler, kleineHütchen zu umkurven, dabei ein-zeln schnell genug zu sein, umnachher als Gruppe nicht die Letz-ten zu sein. „Und nachher gibt esnatürlich eine Belohnung“, be-

tonte „Mischa“ Klinkert bei seinenTrainingseinheiten. Die Beloh-nung bestand darin, dass diejeni-gen mit den kürzesten Laufzeitenhinterher die wenigsten Liege-stützten machen durften. DerleiPräsente waren auch für HannahMaintz und Antonio Pointinger

neu. Die beiden Zwölfjährigenhatten sich im vorausgegangenenBewerbungsverfahren, an dem gut100 Schüler teilnahmen, durchge-setzt und durften bei der außerge-wöhnlichen Trainingseinheit mit-machen. „Es ist cool, mit einemechten Profi zu trainieren“, fandHannah, und Antonio ergänzte,dass durchdas TrainingmehrMög-

lichkeiten geschaffen werden. „Solernen auch Schüler, die vielleichtnoch nicht so gut Fußball spielenkönnen, wie es besser geht“, sagteer. Tatsächlich suchte SportlehrerStefanVickus imVorfeld nicht ein-fach nur die Cracks im Sport mitdem runden Leder aus. „Ich habeeinen sehr gemischten Kader aus-gewählt“, meinte er, „daruntersind welche, die Fußball nochnicht gut können und Vertreter,die gerne mal mit Profis trainierenwollten.“Vondenbeiden Ex-Glad-bachern war er sehr überzeugt:„Die machen das sehr engagiertund mit viel Spaß.“ Letztlichbrachte diese Mischung die Moti-vation, sich eineinhalb Stundenlang freiwillig von zwei echtenKönnern durch die Halle treibenzu lassen. „Für uns ist das sehrwichtig, denn amHGGspielt Sporteine große Rolle und so könnenwir dazu beitragen, dass nochmehr Schüler an den Angebotenteilnehmen.“ Die lockere Art derbeiden Trainer, die aber auch ge-nau wussten, wenn einer bei einerÜbung mal pfuscht, kam bei denSchülern auch gut an.

Anekdötchen durften da auchnicht fehlen, wie zum Beispiel dievier Eigentore Mischa Klinkerts,die ihmeinenPlatz „weit vorne“ inder Gladbacher Statistik einbrach-ten. Aber auch Lebensweisheitensind den Männern nicht fremd.„ImLebenund in der Karriere gehtes mal rauf und mal runter, so istdas nun mal“, erzählte Klinkertganz nebenbei. Daumen rauf hießes allerdings nach den zwei zwaranstrengenden, aber erfüllendenStunden bei den Teilnehmern. Diehatten sichtlich Spaß an ihrem ad-ventlichen Geschenk und könn-ten sich eine Wiederholung gernevorstellen. (mabie)

Geschicklichkeit: Viele Übungen, auch ungewöhnlicher Art, gehörten zurTrainingseinheit. Fotos: Markus Bienwald

Konzentration: MarcelWiteczek kannte als Ex-Profifußballer keine Berüh-rungsängste mit den auf den Trikots zu lesenden großen Namen.

„So lernen auch Schüler, dievielleicht noch nicht so gutFußball spielen können, wie esbesser geht.“AnTonio PoinTinGer (12),TeilneHmer

„Es ist cool, mit einem echtenProfi zu trainieren!“HAnnAH mAinTz (12),TeilneHmerin

Was ist das Ziel von „Fit durch dieSchule“?

Schroeter: Das außerschulischeSportangebot wird gefördert. Ge-rade an Gymnasien stellen wirfest, dass viele Schüler zwar viel

für den Schulstoff, aber wenigerfür ihre Bewegung tun.

Dieses Problem betrifft natürlichauch andere Bereiche des Lebens.

Schroeter:VereinebeklagenNach-wuchsmangel. Dahörenwir dannoft als Grund „keine Zeit“, wasauch den immer dichter werden-den Stundenplänen geschuldetund längst keineAusredemehr ist.

Wie profitiert die Schule und wel-che Anforderungen muss sie erfül-

len?Schroeter: Das Training mit unse-ren beiden Ex-Profis ist nur einAs-pekt des Programms. So werdendas Jahr über sportliche Aktivitä-ten, etwa amHGG,mit 3500 Eurogefördert. Dabei bietet das HGGnicht nur mit seiner ab kommen-dem Schuljahr angebotenenSportklasse Möglichkeiten, son-dern kooperiert etwa auch mitden örtlichen Handballvereinenund ist auch sonst sportlich sehraktiv. (mabie)

▶HelmuTScHroeTer

PressereferentAOKRegionaldirektionKreisAachen

Kurzgefragt

DasHGG ist auch sonst sehr sportlich

132 Fachgeschäfte arbeiten im Gewerbeverband zusammen

MitVergnügen einkaufenBaesweiler. Ralf Schmitz, Vorstandsmit-glied des Gewerbeverbandes Baesweilerempfahl kürzlich: „Wer jetzt noch daseine oder andere Schnäppchenmachenmöchte, ist in Baesweiler genau richtig“.Jetzt, so kurz vor dem Fest, halten Baes-weilers Fachgeschäfte noch ein breitesSortiment bereit. 132 Fachgeschäfte ha-ben sich in dem von Günter Diederengeleiteten Gewerbeverband zusammen-geschlossen und sind für den Kundenallzeit da.

Ob es nun das Hemd für den HerrnGemahl, die Uhr, ein hübscher Ringoder einKettchen oder die neuen Stiefelfür die Gattin sein soll –oder ob dem Liebstennoch ein Buch auf denGabentisch oder derVerlobten einneues Par-fum fürs Weihnachts-fest reserviert werdensoll. Vielleicht ist es indiesen Tagen sogar et-was ruhiger, auf die Su-che nach einem indivi-duellenGeschenk zu ge-hen und man hat etwasmehr Zeit und Muße,nochmal durchdie schi-cke Einkaufsmeile zwi-

schen Kirchstraße und Reyplatz zuschlendern. Dort punkten viele Ge-schäfte mit den verschiedensten Sorti-menten. Die Mannschaft um GünterDiederen, Elke Jungbluth, Ferdi Ruers ,Ralf Schmitz und Co. fühlen sich durchden Zuspruch der Kunden in ihrer Ar-beit bestätigt, die übers ganze Jahr auf ei-nemhohenLevel steht. „Wir sind bereit,uns stets zu verbessern und den Wün-schen unserer KundenRechnung zu tra-gen“, hat Günter Diederen seinerzeitzum JubiläumdesGVBbetont. Wer sichin Baesweilers Einkaufsmeile umschaut,sieht das auch.

Liebevoll dekorierte schaufenstermachen das shoppen inBaesweilers einkaufsmeile zumVergnügen. Foto: sigi

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