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Kantonsschule AusserschwyzGymnasium | Fachmittelschule
Maturaarbeit
Titel der MaturaarbeitWas bewirkt Fussball in der Entwicklungshilfe?Eine Analyse am Beispiel Südafrika
Autorin oder Autor Beeler Jan
Klasse S4c
Betreuende Lehrperson Buner Oliver
PräsentationMontag, 16. November 2015, in Pfäffikon19.40-20.05 Uhr, Zimmer G09
Abstract (Zusammenfassung der Arbeit)
Wie bereits im Titel erkennbar ist, beschäftigte ich mich in meiner Maturaarbeit mit derFrage, was Fussball in der Entwicklungshilfe bewirkt.Zuerst untersuchte ich die bestehende Situation in Südafrika um mir einen Gesamtüberblickzu verschaffen, in welchen Bereichen Südafrika Probleme aufweist. Anhand diverser Bücher,Studien sowie aktiven Projekten habe ich dann mögliche positive Auswirkungen von Fussballauf die Gesellschaft, die Wirtschaft sowie die Politik in Südafrika analysiert.
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Kantonsschule AusserschwyzGymnasium | Fachmittelschule
Maturaarbeit
Titel der Maturaarbeit Das Schmerzempfinden Jugendlicher im Vergleich
Autorin oder Autor Lea Büchel
Klasse S4c
Betreuende Lehrperson Roman Küng
PräsentationMontag, 16. November 2015, in Pfäffikon19.05-19.30 Uhr, Zimmer E05
Abstract (Zusammenfassung der Arbeit)
Schmerzen – jeder kennt sie, doch was steckt wirklich dahinter? Woher kommt es, dass wirsie mal stärker und mal schwächer wahrnehmen und wieso gibt es Menschen, die angeblichempfindlicher darauf reagieren als andere? Mit diesen Fragen befasst sich dieseMaturaarbeit. Getestet wurden dafür Jugendliche in zwei verschiedenen Altersgruppen.Dabei war das Ziel diese beiden Hypothesen zu bestätigen oder zu widerlegen:
Jugendliche des weiblichen Geschlechts weisen eine höhereSchmerzempfindlichkeit auf, als Jugendliche des männlichen Geschlechts.
Jugendliche, die bereits viel Erfahrung mit Schmerzen haben und über längere Zeitunter diesen litten, weisen eine deutlich höhere Schmerzempfindlichkeit auf, alsJugendliche, die eher wenig bis gar keine Erfahrung mit Schmerzen haben.
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Quelle: Fotografie von Lea Büchel
Kantonsschule AusserschwyzGymnasium | Fachmittelschule
Maturaarbeit
Titel der MaturaarbeitTanz als Bereicherung eines Chorkonzerts:West Side Story
Autorin oder Autor Samira Di Renzo
Klasse S4c
Betreuende Lehrperson Erwin Vogel
PräsentationMontag, 16. November 2015, in Pfäffikon21.00-21.25 Uhr, Zimmer E04
Abstract (Zusammenfassung der Arbeit)Tanzen hat sich im Lauf der Jahre verändert. Ziel meiner Arbeit ist es zu zeigen, dass alteTanzperformances mit ganz neuen Elementen zu neuen Tanzstilen kombinierbar sind.Für meine Maturaarbeit wurde mir schnell klar, dass ich mich mit dem Tanzen befassenwollte. Nach einem kleinen Hinweis von Herrn Vogel entschied ich mich, bei diesemKonzertauftritt der KSA mitzuwirken. Mir lag daran, diese Aufführung speziell zu bereichernund das Musical „WEST SIDE STORY“ in meinen Tänzen zu inszenieren.Ich entschied mich, nicht zu den alten Tanzschritten der fünfziger Jahre zurückzugreifen,viel mehr versuchte ich, die heutigen modernen Tanzarten auf verschiedene Weise an diefünfziger anzupassen.Ergänzend zu meiner praktischen Arbeit verglich ich das Originalmusical mit meiner eigenenInszenierung. Hierbei habe ich mich auf einige wichtige Punkte beschränkt: Tanzstil,Kleidung, Bewegungsabläufe, und meine Überlegungen zu den Männer- und Frauenrolleneinfliessen lassen.
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Quelle:Bild 1: http://www.westsidestory.de/Bild 2: Eigenes Bild der Inszenierung
Kantonsschule Ausserschwyz
Maturaarbeit
Titel der Maturaarbeit Von „Nix verstehen!“ zu „Come stai?“
Autorin oder Autor Dominique Ernst
Klasse S4c
Betreuende Lehrperson Stephan Hutter
Präsentation Montag, 16. November 2015, in Pfäffikon 20.25-20.50 Uhr, Zimmer G04
Abstract (Zusammenfassung der Arbeit)
Kann man in kürzester Zeit – im konkreten Fall innert zwei Wochen – die Grundkenntnisse einer fremden
Sprache erlernen? Welches sind Faktoren, die dies begünstigen oder auch erschweren, und inwiefern bringt
Mehrsprachigkeit Vorteile mit sich? Diese Fragen stellte ich mir zu Beginn meiner Arbeit und ging ihnen im
Rahmen meiner Maturaarbeit nach:
Zum einen informierte ich mich darüber, wie ein Individuum Sprachen im Allgemeinen und Fremdsprachen im
Speziellen erwirbt. Ich versuchte, in Erfahrung zu bringen, was die Voraussetzungen für einen schnellen
Fremdspracherwerb sind und inwiefern Mehrsprachigkeit Auswirkungen auf die einzelne Person und die
gesamte Gesellschaft haben kann.
Zum anderen ging ich während meiner Sommerferien 2015 für zwei Wochen ins Tessin, wo ich einer Familie
im Haushalt half. Ich verbrachte den ganzen Tag mit der Familie, sprach kein Wort Deutsch und war so durchs
Band dem mir bis anhin fremden Italienisch „ausgesetzt“. Um meine dort erworbenen Kenntnisse zu
überprüfen, absolvierte ich dann zwei offizielle Sprachtests (Niveau A1 und A2).
Ich leuchtete meine erworbenen Kenntnisse anhand meiner Theorie aus und kam zur Schlussfolgerung, dass
man durchaus innert kurzer Zeit die Grundzüge einer neuen Sprache erlernen kann, wenn gewisse
Bedingungen erfüllt sind.
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Abbildung: Mehrsprachigkeit (in Anlehnung an anonym, http://www.ifm.daf.uni-muenchen.de/aktuelles/veranstaltungen/elternseminar/bild_figuren.jpg, 02.10.15)
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Maturaarbeit
Titel der Maturaarbeit Der Stierkampf-Tradition oder Tierquälerei?
Autorin oder Autor Annika Fernández-Quack
Klasse S4c
Betreuende Lehrperson Clemens Hörler
PräsentationMontag, 16. November 2015, in Pfäffikon21.00-21.25 Uhr, Zimmer G09
Abstract (Zusammenfassung der Arbeit)
Tierquälerei oder Tradition? Um diese Frage geht es unter anderem in meiner Maturaarbeit über den
Stierkampf. Ich habe verschiedene Argumente für und gegen den Stierkampf aus dem 19. und 20.
Jahrhundert ausgearbeitet und mit den heutigen verglichen. Die heutigen Argumente habe ich aus
Interviews in der Schweiz und in Spanien/Mallorca gewonnen. Unter den Interviewten waren unter
anderem: ein Torero, ein Stierzüchter und sein Sohn, eine Tierschützerin einer grossen
schweizerischen Tierschutzorganisation (FFW) und der Präsident der Anti-Stierkampforganisation
Mallorca Sin Sangre. Tradition und Tierquälerei waren sowohl im 19. und 20.Jahrhundert als auch
heute immer wiederkehrende Argumente. Das Argument des Menschenleids verschwindet in der
heutigen Zeit immer mehr, dafür werden Argumente der Tierquälerei und des Tierleids immer
bedeutender. Bei der Pro-Seite wird das Argument des Verschwindens wichtiger Werte, wie zum
Beispiel der Tradition, der Arbeitsplätze und des Kampfstieres heute immer bedeutender.
Zusätzlich zu dieser Argumentanalyse habe ich die ganze Geschichte des Stierkampfes aufgerollt
und einige Punkte, die im Zusammenhang mit dem Stierkampf wichtig sind, in meine Arbeit
hineingenommen. Dazu gehörte zum Beispiel der Ablauf, die Stierkampfschulen, die Matadores…
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Maturaarbeit
Titel der MaturaarbeitWas ist Poetry Slam? Eine Erklärung zum Poetry Slamund seiner Stilform
Autorin oder Autor Felicia Fischer
Klasse S4c
Betreuende Lehrperson Adrian Schnetzer
PräsentationMontag, 16. November 2015, in Pfäffikon18.30-18.55 Uhr, Zimmer E10
Abstract (Zusammenfassung der Arbeit)
Die Struktur macht den Text, sie unterscheidet ein Gedicht von einer Erzählung und eine
Beschreibung von einem Märchen. So wie die Dichter die Binnenreime oder Endreime usw.
einsetzen, um ein gelungenes Gedicht zu verfassen, bedienen sich die Romanautoren der
Spannungskurve oder ähnlichem.
Genauso, wie all diese, sagen wir mal ‚alltäglichen’ Textarten ihre eigenen und typischen
Strukturen besitzen, muss man auch beim Verfassen eines Poetry Slam-Textes einige
Stilmerkmale beachten, die einem die Aufmerksamkeit und Zustimmung des Publikums
zusichern können.
Mit diesen Stilmerkmalen und dem allgemeinen Aufbau eines solchen Slam Poetrys sowie
der allgemeinen Erklärung zum Begriff habe ich mich im Laufe der Entstehung meiner
Maturaarbeit auseinandergesetzt.
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Maturaarbeit
Titel der Maturaarbeit Amina Notes
Autorin oder Autor Amina Garibovic
Klasse S4c
Betreuende Lehrperson Matthias Schärer
PräsentationMontag, 16. November 2015, in Pfäffikon19.40-20.05 Uhr, Zimmer F07
Abstract (Zusammenfassung der Arbeit)
In meiner Arbeit habe ich mich mit dem Buch „The Children Act“ von Ian McEwan befasst.Dazu habe ich eine kleine Lektüre verfasst, einen sogenannten „Reading Guide“. Dieser
sollte den LeserInnen verhelfen, die Literatur besser zu verstehen. Mit Hilfe vonZusammenfassungen, Interpretationen, Charakterisierungen etc.
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Maturaarbeit
Titel der MaturaarbeitAdam und Eva – neu geboren, Eine moderne Inszenierungder Schöpfungsgeschichte
Autorin oder Autor Anika Gubler
Klasse S4c
Betreuende Lehrperson Mischa Käser
PräsentationMontag, 16. November 2015, in Pfäffikon19.05-19.30 Uhr, Zimmer D08/Singsaal
Abstract (Zusammenfassung der Arbeit)
Bei all dieser Ungerechtigkeit auf der Erde taucht häufig die Frage auf, ob es dennüberhaupt einen Gott gibt und ob dieser auch wirklich das Ziel von Gerechtigkeit undFrieden verfolgt. Ja es gibt ihn, jedenfalls in meiner Inszenierung von „Adam und Eva – neugeboren“.Während meiner Maturaarbeit habe ich ein eigenes Theaterstück geschrieben undaufgeführt, das sich auf die Idee der Schöpfungsgeschichte stützt. Religion steht dabei nichtan erster Stelle, vielmehr handelt es sich um eine moderne Umsetzung, die eine gutePortion Humor enthält und nicht allzu ernst genommen werden sollte.Die Arbeit mit einem Theaterstück ist aufwendig, aber auch abwechslungsreich, denn sieenthält verschiedene Teilbereiche, vom Schreiben des Textbuches bis hin zur Organisationder Proben mit anschliessender Aufführung. Alles in allem: Ein abenteuerliches Projekt, indem viel Leidenschaft und auch der ein oder andere Tropfen Schweiss steckt.
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Maturaarbeit
Titel der Maturaarbeit Die Welt des 3D-Drucks
Autorin oder Autor Flavia Gürtler
Klasse S4c
Betreuende Lehrperson Daniel Bütler
PräsentationMontag, 16. November 2015, in Pfäffikon21.00-21.25 Uhr, Zimmer G03
Abstract (Zusammenfassung der Arbeit)
In meiner Maturaarbeit geht es darum, erste Einblicke in die Welt des 3D-Druckes zuerhalten. Es ist unglaublich, wie schnell sich dieses neue Fertigungsverfahren entwickelt hatund welche Möglichkeiten es schon bietet. Diese Technologie bereichert unser bisherigesWissen um vieles und Dinge werden möglich, von denen man vor nicht allzu langer Zeit nochgeträumt hat. Meine Arbeit zeigt die verschiedenen Verfahren auf und geht auf den Gebrauchsowie die damit verbundenen rechtlichen Aspekte ein. Anhand eines eigenen Projekts habeich mich in diese Technologie eingearbeitet und versucht, sie zu verstehen. Ein eigenesMännchen mit beweglichen Kugelgelenken wurde entwickelt und anschliessend gedruckt.
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Kantonsschule Ausserschwyz
Maturaarbeit
Titel der MaturaarbeitTrendfolge - oder Schwergewichtsstrategie? Eine Analysevon Börsenstrategien am Schweizer Aktienmarkt.
Autorin oder Autor Gian Gyr
Klasse S4c
Betreuende Lehrperson Juerg Neuenschwander
PräsentationMontag, 16. November 2015, in Pfäffikon20.25-20.50 Uhr, Zimmer F02
Abstract (Zusammenfassung der Arbeit)
Im Rahmen dieser Maturaarbeit habe ich vier verschiedene Börsenstrategien auf einem
Internetportal angewendet. Mit einem Demokonto auf dem Handelsportal „Plus500“, das zu
Beginn 25'000 CHF zur Verfügung stellt und sich an die realen Aktienkurse hält, untersuche
ich diese vier Börsenstrategien. In meiner Arbeit geht es nur um das Handelsprodukt Aktien.
Alle meine ausgewählten Titel sind im SMI (Swiss Market Index) enthalten.
Zuerst erläutere ich die Funktionen der Aktien und grundlegende Informationen im
Allgemeinen und gehe dann spezifisch auf die vier Börsenstrategien ein. Meine Arbeit
gliedert sich in zwei Teile, in einen Theorie- und in einen Praxisteil. Im Praxisteil werden die
Börsenstrategien analysiert und ausgewertet.
Es wird in der Arbeit erklärt und begründet, wie die verschiedenen Strategien untereinander
abgeschnitten haben. Außerdem wird noch ein Vergleich zum Swiss Market Index
aufgezeigt.
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Boerse.ard.de. (ohne Datum) Gefunden am 17.10.2015 unter
http://boerse.ard.de/aktien/kurse-aktien-kurve-auf-ab-wechselbad-wohin100~_pd-
1404996105721_v-16to9__20.jpg
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Maturaarbeit
Titel der MaturaarbeitMikroverunreinigung im Zürichsee, gemessen in derARA Rietliau
Autorin oder Autor Xander Heynen
Klasse S4c
Betreuende Lehrperson Elsbeth Wyer
PräsentationMontag, 16. November 2015, in Pfäffikon18.30-18.55 Uhr, Zimmer E01
Abstract (Zusammenfassung der Arbeit)
Die Mikroverunreinigung von unserem Trinkwasser wird mehr und mehr zum Thema derheutigen Generation. In meiner Arbeit untersuchte ich das Wasser, welches ich von derARA Rietliau bezog, so wie es in den See gelangt. Die Stoffe, die ich suchte, warenDiclofenac Natriumsalz, Acesulfam Kaliumsalz, o-Benzoesäuresulfimid undCyclohexansulfamidsäure. Die Benötigten Geräte waren ein UV/VIS-Detektor und einenHPLC-DAD.Von den Stoffen nachgewiesen habe ich das Acesulfam Kaliumsalz.Das Ziel dieser Arbeit ist, den Menschen das Thema, und vor allem die Problematik, derMikroverunreinigung näher zu bringen.
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Kantonsschule AusserschwyzGymnasium | Fachmittelschule
Maturaarbeit
Titel der Maturaarbeit Gestaltung eines Comics
Autorin oder Autor Kaniau Jakaf
Klasse S4c
Betreuende Lehrperson Daniel Bütler
PräsentationMontag, 16. November 2015, in Pfäffikon19.40-20.05 Uhr, Zimmer G03
Abstract (Zusammenfassung der Arbeit)
Als Maturaarbeit habe ich einen Comic erarbeitet. Ich habe in meinem halb biografischen
Werk die Flucht meiner Eltern, aus dem Irak nach Europa und schlussendlich in die
Schweiz, grafisch dargestellt. Dabei habe ich die heute noch typische Reiseroute
aufgezeigt und meinen künstlerischen Prozess dokumentiert. Durch dieses Projekt habe
ich viel über die komplexe Kunst des Comics gelernt und wertvolle Erfahrungen
gesammelt. Sie zeigte mir auf, was mit viel harter Arbeit und Auseinandersetzung mit den
eigenen Gedanken erreicht werden kann.
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Kantonsschule AusserschwyzGymnasium | Fachmittelschule
Maturaarbeit
Titel der MaturaarbeitRotkäppchen mal anders - Ein Vergleich von vierAnimationsmöglichkeiten
Autorin oder Autor Laura Jaschouz
Klasse S4c
Betreuende Lehrperson Felix Robert
PräsentationMontag, 16. November 2015, in Pfäffikon20.25-20.50 Uhr, Zimmer G01
Abstract (Zusammenfassung der Arbeit)
In dieser Maturaarbeit geht es um die Herstellung eigener Animationsfilme. Mithilfe von vierverschiedenen Animationsmethoden wird der Inhalt des Märchens „Rotkäppchen“ immerwieder neu präsentiert. Die Hauptfiguren der Geschichte werden jedes Mal andersdargestellt. Einmal in Form von Papiersymbolen, ein weiteres Mal als Früchte und Gemüse.Meine Freunde und Familie haben sich zur Verfügung gestellt als Akteure im Pixilationsfilmmitzuspielen. Beim vierten und letzten Film, ein Zeichentrickfilm, wurden die Darsteller aufeinem Whiteboard skizziert. Nach einigen Versuchen und Experimenten sind die Resultateder jeweiligen Animationsmöglichkeiten miteinander verglichen worden. Schlussendlich wares so, dass jede Animationsmethode ihre positive und negative Seite aufzeigte. Es gabimmer wieder andere Schwierigkeiten, die bewältigt werden mussten.
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Kantonsschule Ausserschwyz
Maturaarbeit
Titel der Maturaarbeit Deutschland 1945: besiegt oder befreit?
Autorin oder Autor Virginia Jucker
Klasse S4c
Betreuende Lehrperson Iris Hutter
PräsentationMontag, 16. November 2015, in Pfäffikon18.30-18.55 Uhr, Zimmer E07
Abstract (Zusammenfassung der Arbeit)In meiner Arbeit „Ist Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg besiegt oder befreit?“
beleuchtete ich verschiedene Probleme der Nachkriegszeit durch Zeitzeugenquellen.
Die Zeit des Nationalsozialismus war vorbei. Deutschland stand vor einem Neuanfang,
dieser wurde aber erschwert. Vor allem durch die Teilung Deutschlands in vier
Besatzungszonen. Zusätzlich kam noch die politische Unfähigkeit der Alliierten. Zuerst
wollten sie Deutschland gemeinsam verwalten, aber eine Einigung kam nicht zustande, so
verselbstständigten sich die Besatzungszonen.
Ob Nazideutschland nun besiegt oder befreit war, ist schwierig zu sagen. Einerseits war das
Hitler Regime Vergangenheit und seine Anhänger wurden für ihre Verbrecher bestraft.
Andererseits litt die Bevölkerung unter den Versorgungsschwierigkeiten und den
Kriegserinnerungen.
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Kantonsschule AusserschwyzGymnasium | Fachmittelschule
Maturaarbeit
Titel der Maturaarbeit Der Einfluss von Schlafentzug auf Entscheidungen
Autorin oder Autor Judith Kälin
Klasse S4c
Betreuende Lehrperson Roman Küng
PräsentationMontag, 16. November 2015, in Pfäffikon18.30-18.55 Uhr, Zimmer E05
Abstract (Zusammenfassung der Arbeit)
Haben unausgeschlafene Menschen länger, um eine Entscheidung zu treffen? Sind sie sich unsicherer in ihrenEntscheidungen als ausgeschlafene Zeitgenossen?Um diese Fragen beantworten zu können, wurde ein eigener Test konzipiert. Dieser beinhaltet verschiedeneFragestellungen mit Fotos, Videos und beschriebenen Situationen, sowie Aufgaben mit mehrerenAntwortmöglichkeiten zur Auswahl. Anhand dieses Testes wurden die Reaktionszeit und die Sicherheit derjeweiligen Entscheidungen ermittelt. Zu diesem Zweck sind zwei Gruppen getestet worden. Eine, die ausausgeschlafenen Personen bestand und eine andere, in der Probanden waren, die 24 Stunden nicht geschlafenhatten.Die erste der beiden Fragestellungen konnte mit einem klaren Ergebnis beantwortet werden. Die Probanden,welche eine Nacht wach geblieben waren, hatten tatsächlich länger, um eine Entscheidung zu treffen. Diesbestätigt auch die Fachliteratur, welche eine verlängerte Reaktionszeit als Folge von Schlafentzug erklärt.Zur zweiten Fragestellung konnte keine eindeutige Antwort gefunden werden, da sich Fachliteratur undTestergebnisse widersprechen.Im Laufe der Arbeit sind noch weitere interessante Aspekte aufgekommen. So etwa die Fälle, in denen sich dieunausgeschlafenen Probanden schneller entscheiden konnten sowie der Gedanke, ob die Reaktionszeit und dasSicherheitsgefühl vielleicht einen Zusammenhang haben.
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Kantonsschule AusserschwyzGymnasium | Fachmittelschule
Maturaarbeit
Titel der Maturaarbeit Erstellen und Durchführen einer Gerätekombination
Autorin oder Autor Petra Kälin
Klasse S4c
Betreuende Lehrperson Erwin Vogel
PräsentationMontag, 16. November 2015, in Pfäffikon20.25-20.50 Uhr, Zimmer E04
Abstract (Zusammenfassung der Arbeit)
Mein Projekt handelt von dem Zusammenstellen und Durchführen einer Gerätekombination
für Kinder. Der Zweck dieser Arbeit liegt darin, dass für die nachfolgenden Jahre eine
Vorlage für das Zusammenstellen einer Gerätekombination existiert.
Mit einer Gruppe ausgewählter Kinder habe ich dafür nun ein halbes Jahr trainiert und die
Choreographie einstudiert. Diesen Prozess habe ich in meiner Arbeit genau beschrieben
und dokumentiert.
Als Fazit ziehe ich daraus, dass es sehr gut möglich ist, ein solches Projekt mit Kindern
durchzuführen, wenn man gut organisiert ist. Trotz den vielen Anstrengungen, überwiegen
die Erfolge und die Freude der Kinder entschädigte den Aufwand.
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Kantonsschule AusserschwyzGymnasium | Fachmittelschule
Maturaarbeit
Titel der Maturaarbeit Kreation einer Entgiftungskur auf der Basis von Tee
Autorin oder Autor Lucia Koch
Klasse S4c
Betreuende Lehrperson Erwin Vogel
PräsentationMontag, 16. November 2015, in Pfäffikon19.05-19.30 Uhr, Zimmer E04
Abstract (Zusammenfassung der Arbeit)
In dieser Arbeit handelt es sich, um eine Methode den Körper innerlich von
Belastungsstoffen zu reinigen. Damit soll sich das Wohlbefinden und ganz allgemein
das Energieniveau im täglichen Leben steigern. Ein möglich eintretender
Gewichtsverlust ist nicht das Ziel dieser Kur, aber wohl ein gern gesehener
Nebeneffekt. Die Kur basiert auf drei von mir zusammengestellten neuen
Teemischungen. Sie wird begleitet von einer Ernährungsumstellung. Die von mir
zusammengestellte Kuranleitung wurde von einer Gruppe von Testpersonen
während 10 bis 14 Tagen ausprobiert. Die Auswertung ihrer Erfahrungen, soll die
Wirkungsweise dieser Kur beschreiben.
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Kantonsschule AusserschwyzGymnasium | Fachmittelschule
Maturaarbeit
Titel der MaturaarbeitWie ich ein Fisch wurde – Eine rezeptionstheoretischeAnalyse von Kunerts Ballade
Autorin oder Autor Pranjali Lerch
Klasse S4c
Betreuende Lehrperson Adrian Schnetzer
PräsentationMontag, 16. November 2015, in Pfäffikon19.05-19.30 Uhr, Zimmer E10
Abstract (Zusammenfassung der Arbeit)Lesen ist ein faszinierender und komplexer Prozess. Ich wollte mehr über das Lesen her-ausfinden. Folgende Fragen beschäftigten mich dabei: Welche Rolle spielt der Leser beimLesen, und wie sehr lassen wir uns als Leser dennoch vom Autor bzw. Hintergrundwissenbeeinflussen? In dieser Arbeit wird zu Beginn die spannende Literaturwissenschaftstheorie,die Rezeptionstheorie erklärt. Diese beschreibt die Relation zwischen dem Leser und Text.Für den praktischen Teil analysierte ich, anhand der Rezeptionstheorie, das Leseverständ-nis von 20 Probandinnen. Für die Analyse wählte ich die Ballade Wie ich ein Fisch wurdevom DDR-Autor Günter Kunert aus. Dazu erstellte ich einen Fragebogen. Die Fragen bezo-gen sich auf die Aspekte der Rezeptionstheorie. Ich führte zwei Durchläufe durch. Das ersteMal ohne und das zweite Mal mit Hintergrundwissen. Abschliessend zog ich einen Ver-gleich, bei welchem die Theoriepunkte der Rezeptionstheorie ebenfalls mitberücksichtigtwurden.
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Quelle: Rezeptionstheorie. Übersetzungsvorgang. Eigene Darstellung.
Kantonsschule Ausserschwyz
Gymnasium | Fachmittelschule
Maturaarbeit
Titel der Maturaarbeit Die Identitäts- und Persönlichkeitsentwicklung von eineiigen Zwillingen – Der Weg zum Individuum
Autorin oder Autor Nadine Lombard
Klasse S4C
Betreuende Lehrperson Dr. Beat Kissling
Präsentation Montag, 16. November 2015, in Pfäffikon 20.25-20.50 Uhr, Zimmer D08/Singsaal
Abstract ( Zusammenfassung der Arbeit) Viele Menschen lassen sich von den äusserlichen Ähnlichkeiten von Zwillingen blenden und sehen sie als genau gleich. Doch jeder Mensch ist ein phänotypisches Unikat – selbst Zwillinge! Obschon Zwillinge das Schicksal haben, dass sie im selben Bauch heranwachsen und zur gleichen Zeit geboren werden, heisst das noch lange nicht, dass sie auch die gleiche Entwicklung durchlaufen und sich zu identischen Personen entwickeln. „Ihr gleicht euch wie ein Ei dem andern“, „Wer ist nochmals wer?“, „Wie kann man euch auseinanderhalten?“, „Ihr seht genau gleich aus“. Vor allem eineiige Zwillinge werden mit solchen Sätzen und Fragen beinahe täglich konfrontiert. Zwillinge tragen durch ihre gegenseitige Beeinflussung einen erheblichen Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung ihres Geschwisters bei und es fällt ihnen meistens schwerer, sich zu einem eigenständigen Individuum zu entwickeln. Ich habe mich in meiner Maturaarbeit mit dem Thema der Identitäts- und Persönlichkeitsentwicklung von eineiigen Zwillingen auseinandergesetzt und anhand der Interviewergebnisse von drei verschiedenen Zwillingspärchen klare Schlüsse daraus gezogen, welche Faktoren und Umgangsformen mit Zwillingen am besten dazu beitragen, dass sich Zwillinge untereinander differenzieren können.
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Kantonsschule Ausserschwyz
Gymnasium | Fachmittelschule
Maturaarbeit
Titel der Maturaarbeit Das ideale Einstiegsalter in die Skischule
Autorin oder Autor Mara Römer
Klasse S4c
Betreuende Lehrperson Daniela Imfeld
Präsentation Montag, 16. November 2015, in Pfäffikon 19.05-19.30 Uhr, Zimmer G06
Abstract (Zusammenfassung der Arbeit)
Viele Kinder lernen Skifahren, auch Erwachsene lernen es noch im späteren Alter, doch wann
genau ist der richtige Zeitpunkt, um das Skifahren zu erlernen? Viele Eltern zerbrechen sich
den Kopf darüber und immer wieder, öfters als man denkt, ist ein Kind in der Skischule noch
nicht bereit oder vielleicht sogar nicht fähig, das Skifahren optimal zu lernen. Mit dieser Frage
habe ich mich auseinandergesetzt, um herauszufinden, in welchem Alter es sich am
einfachsten erlernen lässt und welche weiteren Faktoren eine wichtige Rolle spielen. Als
Skilehrerin in den Flumserbergen hatte ich die Möglichkeit, während mehreren Wochen
Kinder systematisch zu beobachten und die Ergebnisse zusammen zu führen.
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Kantonsschule AusserschwyzGymnasium | Fachmittelschule
Maturaarbeit
Titel der MaturaarbeitLa Suisse Multilingue, une analyse de la relation et del’échange entre la Suisse alémanique et la Romandie
Autorin oder Autor Nina Schönbächler
Klasse S4c
Betreuende Lehrperson Claire Duteil
PräsentationMontag, 16. November 2015, in Pfäffikon18.30-18.55 Uhr, Zimmer E04
Abstract (Zusammenfassung der Arbeit)
La Suisse est, avec ses quatre langues nationales, une petite sensation. Car dans aucun
autre pays, quatre groupes linguistiques avec une mentalité différente et une origine
culturelle différente vivent si paisiblement ensemble.
Mais cette cohabitation n’a pas été toujours si paisible comme elle semble l’être au premier
coup d’œil. Dans la longue histoire de la Suisse, diverses disputes entre ces différentes
communautés linguistiques ont éclaté jusqu’à l’apparition d’une barrière entre elles, la soi-
disant « barrière de rösti ». Dans mon travail, je me suis concentré sur la relation entre les
Suisses alémaniques et les Romands. Je me suis principalement intéressé à trois
questions :
Comment la Suisse est-elle devenue plurilingue ?
Quels conflits et désaccords occupaient, occupent et occuperont les régions
linguistiques de la Suisse multilingue ?
Comment les quatre langues sont-elles protégées juridiquement et quel travail est
fait pour encourager le multilinguisme et pour l’échange entre les régions ?
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Source:https://www.ethz.ch/de/die-eth-zuerich/welcome-
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Maturaarbeit
Titel der Maturaarbeit Fotografische Inszenierung von Glück und Leid
Autorin oder Autor Alessia von Euw
Klasse S4c
Betreuende Lehrperson Felix Robert
PräsentationMontag, 16. November 2015, in Pfäffikon19.40-20.05 Uhr, Zimmer G01
Abstract (Zusammenfassung der Arbeit)Wir Menschen werden mit Emotionen geboren, leben mit Emotionen und können sie oft nichtkontrollieren. Emotionen machen uns als Menschen aus und prägen unser ganzes Leben. Soverschieden und einzigartig Menschen auch sind, etwas haben sie gemeinsam – Emotionen. Dochwie sehen Emotionen aus? Wie kann man Emotionen darstellen?In meiner Arbeit habe ich die Emotionen Glück und Leid genauer unter die Lupe genommen undversucht, sie in verschiedenen Situationen fotografisch abzubilden. In jeder Situation habe ich jeweilsbeide Emotionen dargestellt und die daraus resultierenden Bilder miteinander verglichen. Dabeimöchte ich herausfinden mit welchen Mitteln Gefühle abgebildet werden können.Ich konzentrierte mich vor allem auf fünf Aspekte: die Mimik und Körpersprache, sowie auf dieUmgebung, das Licht, aber auch auf Elemente und Details der Bildgestaltung und auf dieNachbearbeitung. Denn mein Ziel war es, die Bilder wie kleine Theaterstücke oder Geschichtenaufzubauen. Die eben genannten fünf Aspekte spielten dabei eine zentrale Rolle.Entstanden ist eine Fotoserie mit jeweils zwei Bildern pro gewählter Situation, die dem Betrachter diegenannten Gefühle übermitteln sollen.Emotionen sind also alltäglich und doch machen wir uns jeweils nicht viel Gedanken darüber, inwelcher Form wir Emotionen verkörpern, beziehungsweise darstellen. Mit meiner Arbeit habe ich mirjedoch gezielt darüber Gedanken gemacht, wie wir Glück und Leid ausdrücken. Zudem wollte ichausfindig machen, wie man diese Gefühle im Rahmen der Inszenierungsfotografie visualisieren kann.
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Kantonsschule AusserschwyzGymnasium | Fachmittelschule
Maturaarbeit
Titel der MaturaarbeitMikroverunreinigung im Zürichsee, gemessen in derARA Rietliau
Autorin oder Autor Xander Heynen
Klasse S4c
Betreuende Lehrperson Elsbeth Wyer
Präsentation
Abstract (Zusammenfassung der Arbeit)
Die Mikroverunreinigung von unserem Trinkwasser wird mehr und mehr zum Thema derheutigen Generation. In meiner Arbeit untersuchte ich das Wasser, welches ich von derARA Rietliau bezog, so wie es in den See gelangt. Die Stoffe, die ich suchte, warenDiclofenac Natriumsalz, Acesulfam Kaliumsalz, o-Benzoesäuresulfimid undCyclohexansulfamidsäure. Die Benötigten Geräte waren ein UV/VIS-Detektor und einenHPLC-DAD.Von den Stoffen nachgewiesen habe ich das Acesulfam Kaliumsalz.Das Ziel dieser Arbeit ist, den Menschen das Thema, und vor allem die Problematik, derMikroverunreinigung näher zu bringen.
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Kantonsschule AusserschwyzGymnasium | Fachmittelschule
Maturaarbeit
Titel der Maturaarbeit Clean Eating – im Alltag
Autorin oder Autor Tanja Züger
Klasse S4c
Betreuende Lehrperson Daniela Imfeld
PräsentationMontag, 16. November 2015, in Pfäffikon19.40-20.05 Uhr, Zimmer G06
Abstract (Zusammenfassung der Arbeit)
Ernährungsweisen gibt es heutzutage fast so viele wie Sand am Meer. Umsoschwieriger ist dafür, die Passende für einen selbst zu finden. Oft mangelt es amWissen oder die guten Vorsätze scheitern daran, die guten Ratschläge in deneigenen Alltag zu integrieren. Weil ich meine passende Ernährungsweise mit CleanEating gefunden habe und diese noch nicht sehr bekannt ist, möchte ich sie inmeiner Maturaarbeit vorstellen.Um Clean Eating noch schmackhafter zu machen und einen Weg aufzuzeigendiese Ernährungsweise in den Alltag zu integrieren, entschied ich mich dazu einpassendes Kochbuch herzustellen. Bei der Entwicklung des Kochbuchs bin ich beinull gestartet. Ich hatte keine Ahnung wie Foodfotografie, Foodstyling oder aberauch die Herstellung eines Layouts bzw. Konzepts für ein Kochbuch funktionieren.Trotzdem trifft das Endergebnis meine Idealvorstellung, welche ich zu Beginnhatte, sehr genau.
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Kantonsschule AusserschwyzGymnasium | Fachmittelschule
Maturaarbeit
Titel der Maturaarbeit Das Gedenken an Srebrenica
Autorin oder Autor Zukic Emina
Klasse S4c
Betreuende Lehrperson Hutter Iris
PräsentationMontag, 16. November 2015, in Pfäffikon19.05-19.30 Uhr, Zimmer E07
Abstract (Zusammenfassung der Arbeit)
Bosnien-Herzegowina, ein Land, das in zwei Entitäten aufgeteilt wurde, ein Land, in demdrei Ethnien zusammen leben, ein Land indem sich drei Konfessionen im Weg stehen,wurde im Juli 1995 Opfer des grössten Kriegsverbrechen das seit Ende des Weltkrieges inEuropa begangen wurde. Etwa 8'000 bosnisch-muslimische Männer und Jungen wurdenauf drastische, extremste und brutalste Weise getötet. Wer hätte gedacht, dass Bosnien-Herzegowina, ein kleines aber wunderschönes Land eines Tages im Zentrum der Weltpolitikstehen würde? Doch genau das geschah im Juli 1995, als bosnisch-serbische Truppen diebosnisch-muslimische Enklave Srebrenica, die zur ersten UN-Sicherheitszone ernanntwurde, stürmten und einnahmen. Die bosnischen Serben töteten innerhalb wenigen Tagensystematisch mehrere Tausend Bosniaken. Dies führte letztendlich dazu, dass dasMassaker von Srebrenica vom internationalen Strafgerichtshof für das ehemaligeJugoslawien als Völkermord, beziehungsweise Genozid, eingestuft wurde. In meiner Arbeitbefasse ich mich mit dem Gedenken an dieses Genozid.
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