manual wes 650 900
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Weishaupt Energie-Speicher WES 650-C, WES 900-C und WES 650-H 83057201 - 2/2004
Montage- und Betriebsanleitung
manual
Grundlegende Hinweise 4
Sicherheitshinweise 5
Technische Beschreibung 63.1 Bestimmungsgemäße Verwendung WES…-C 63.2 Funktion WES 650-C und WES 900-C 63.3 Bestimmungsgemäße Verwendung WES 650-H 73.4 Funktion WES 650-H 7
Über die Weishaupt-Systeme 84.1 WES 650-/900-C mit WTU und Solaranlage 84.2 WES 650-/900-C mit WTC und Solaranlage 104.3 WES 650-C/WES 650-H als 2er Pufferkaskade (WTU) 124.4 WES 650-C/WES 650-H als 2er Pufferkaskade (WTC) 144.5 WES 650-H in Verbindung mit WTU und Feststoffkessel 164.6 Kaskade 18
Montage 195.1 Allgemeine Hinweise 19
5.1.1 Vorbereitung zur Montage 215.2 Hydraulische Anschlüsse 22
5.2.1 Hydraulische Anschlüsse WES 650-C / WES 900-C 225.2.2 Hydraulische Anschlüsse WES 650-H 23
5.3 Fühlerpositionen 245.3.1 Fühlerpositionen WES 650-C und WES 900-C 245.3.2 Fühlerposition WES 650-H 25
5.4 Montage der Verkleidung 265.5 Anbringung Typenschild 27
Inbetriebnahme 286.1 Einregulierung in Verbindung mit WCM-System (WTC) 286.2 Einregulierung in Verbindung mit WRS-System (WTU) 29
Hinweise für den Betreiber 307.1 Tipps zur Energieeinsparung 30
Abmessungen und technische Daten 318.1 Abmessungen des WES 650-H, WES 650-C und 900-C 318.2 Grunddaten 32
Was tun wenn ... ? 349.1 Ursache und Beseitigung von Störungen 34
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Inhalt 1
2
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Zubehör 3510.1 Zirkulationslanze 35
10.1.1 Zirkulationsanschluss mit Zirkulationslanze 3510.1.2 Spüleinrichtung mit Zirkulationslanze 3610.1.3 Zirkulationsanschluss mit Temperatursteuerung 3710.1.4 Trinkwassserwärmetauscher spülen 38
10.2 Thermometer 3910.3 Tauchhülse 1/2”, 3/4” 3910.4 Elektroheizung 40
Anhang 41Notizen 41Stichwortverzeichnis 43
A
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4
Grundlegende Hinweise1• Die Montage- und Betriebsanleitung des Weishaupt
Energie-Speicher WES halten Sie gerade in derHand.Lesen Sie die Anleitung sorgfältig durch.Sie wird Ihnen helfen, den Energie-Speicher optimalzu nutzen.
• Bewahren Sie die Anleitung stets in der Nähe desEnergie-Speichers auf.
Diese Montage- und Betriebsanleitung • wendet sich an qualifiziertes Fachpersonal.
• enthält die wichtigsten Hinweise für eine sicherheits-gerechte Montage, Inbetriebnahme und Wartung desGeräts.
• ist von allen Personen zu beachten, die am Gerätarbeiten.
Symbol- und HinweiserklärungDieses Symbol kennzeichnet Hinweise derenNichtbeachtung schwere gesundheitsschädli-che Auswirkungen, bis hin zu lebensgefähr-lichen Verletzungen zur Folge haben kann.
Dieses Symbol kennzeichnet Hinweise derenNichtbeachtung zu lebensgefährlichenStromschlägen führen kann.
Dieses Symbol kennzeichnet Hinweise derenNichtbeachtung eine Beschädigung oderZerstörung des Gerätes oderUmweltschäden zur Folge haben kann.
☞ Dieses Symbol kennzeichnet Handlungen,die Sie durchführen sollen.
1. Eine Handlungsabfolge mit mehreren2. Schritten ist durchnummeriert.3.
❏ Dieses Symbol fordert Sie zu einer Prüfungauf.
• Dieses Symbol kennzeichnet Aufzählungen.
AbkürzungenTab. TabelleKap. Kapitel
Übergabe und BedienungsanweisungDer Lieferant der Anlage übergibt dem Betreiber derAnlage spätestens mit Abschluss der Montagearbeitendie Bedienungsanweisung mit dem Hinweis, diese imAufstellungsraum der Anlage aufzubewahren. Auf derBedienungsanweisung ist die Anschrift und dieRufnummer der nächsten Kundendienststelle einzutragen.Der Betreiber muss darauf hingewiesen werden, dass dieAnlage mindestens -einmal im Jahr- durch einenBeauftragten der Erstellerfirma oder durch einen anderenFachkundigen überprüft werden soll. Um eine regelmäßi-ge Überprüfung sicherzustellen, empfiehlt -weishaupt-einen Wartungsvertrag.
Der Lieferant soll den Betreiber spätestens anlässlich derÜbergabe mit der Bedienung der Anlage vertraut machenund ihn darüber unterrichten, wann und gegebenenfallswelche weiteren Abnahmen vor dem Betrieb der Anlagenoch erforderlich sind.
Gewährleistung und HaftungGewährleistungs- und Haftungsansprüche bei Personen-und Sachschäden sind ausgeschlossen, wenn sie aufeine oder mehrere der folgenden Ursachen zurückzufüh-ren sind:
• Nicht bestimmungsgemäße Verwendung des Geräts• Unsachgemäßes Montieren, Inbetriebnehmen,
Bedienen und Warten des Geräts• Betreiben des Geräts bei defekten Sicherheits-
Einrichtungen oder nicht ordnungsgemäß angebrach-ten oder nicht funktionsfähigen Sicherheits- undSchutzvorrichtungen
• Nichtbeachten der Hinweise in der Montage- undBetriebsanleitung
• Eigenmächtige bauliche Veränderungen am Gerät• Einbau von Zusatzkomponenten, die nicht gemeinsam
mit dem Gerät geprüft worden sind• Eigenmächtiges Verändern des Geräts• Mangelhafte Überwachung von Geräteteilen, die
einem Verschleiß unterliegen• Unsachgemäß durchgeführte Reparaturen• Höhere Gewalt• Schäden, die durch Weiterbenutzung trotz Auftreten
eines Mangels entstanden sind• Nicht geeignete Medien• Mängel in den Versorgungsleitungen• Keine Verwendung von -weishaupt- Originalteilen
GEFAHR
ACHTUNG
GEFAHR
5
2. Sicherheitshinweise 2Zu Ihrer Sicherheit
☞ Beachten Sie alle Hinweise in der Anleitung.
☞ Beachten Sie auch die Hinweise in derBedienungsanleitung des Wärmeerzeugers.
☞ Lassen Sie sich vom Heizungsfachmann ausführlich indie Anlage einweisen.
Gefahren im Umgang mit dem GerätWeishaupt Produkte sind entsprechend den gültigenNormen und Richtlinien und den anerkannten sicherheits-technischen Regeln gebaut. Dennoch können beiunsachgemäßer Verwendung Gefahren für Leib undLeben des Benutzers oder Dritter bzw.Beeinträchtigungen am Gerät oder an anderenSachwerten entstehen.
Um Gefahren zu vermeiden darf das Gerät nur benutztwerden• für die bestimmungsgemäße Verwendung• in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand• unter Beachtung aller Hinweise in der Montage- und
Betriebsanleitung• unter Einhaltung der Inspektions- und
Wartungsarbeiten.
Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können,sind umgehend zu beseitigen.
Ausbildung des PersonalsNur qualifiziertes Personal darf am Gerät arbeiten.Qualifiziertes Personal sind Personen, die mit Aufstellung,Montage, Einregulierung, Inbetriebnahme undInstandhaltung des Produktes vertraut sind und die zuihrer Tätigkeit benötigten Qualifikationen besitzen, wiez.B.:• Ausbildung, Unterweisung bzw. Berechtigung,
Stromkreise und elektrische Geräte gemäß denNormen der Sicherheitstechnik ein- und auszuschal-ten, zu erden und zu kennzeichnen.
Organisatorische Maßnahmen• Die erforderlichen persönlichen Schutzausrüstungen
sind von jedem zu tragen, der am Gerät arbeitet.• Alle vorhandenen Sicherheits-Einrichtungen sind
regelmäßig zu überprüfen.
Informelle Sicherheits-Maßnahmen• Zusätzlich zur Montage- und Betriebsanleitung sind
die länderspezifisch geltenden Regeln undVorschriften zur Unfallverhütung zu beachten.Insbesondere sind die einschlägigen Errichtungs- undSicherheitsvorschriften (z.B. EN, DIN, VDE, usw...) zubeachten.
• Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerätsind in lesbarem Zustand zu halten.
Sicherheits-Maßnahmen im Normalbetrieb• Gerät nur betreiben, wenn alle Schutzeinrichtungen
voll funktionsfähig sind.• Mindestens einmal pro Jahr das Gerät auf äußerlich
erkennbare Schäden und Funktionsfähigkeit derSicherheitseinrichtungen prüfen.
• Je nach Anlagenbedingungen kann auch eine häufige-re Prüfung notwendig sein.
Gefahren durch elektrische Energie• Vor Beginn der Arbeiten - Freischalten, gegen
Wiedereinschaltung sichern, Spannungsfreiheit fest-stellen, erden und kurzschließen sowie gegen benach-barte, unter Spannung stehende Teile schützen!
• Arbeiten an der elektrischen Versorgung von einer Elektro-Fachkraft ausführen lassen.
• Die elektrische Ausrüstung des Geräts im Rahmen der Wartung prüfen. Lose Verbindungen und ange-schmorte Kabel sofort beseitigen.
• Der Schaltschrank ist stets verschlossen zu halten.Der Zugang ist nur autorisiertem Personal mitSchlüssel oder Werkzeug erlaubt.
• Sind Arbeiten an spannungsführenden Teilen notwen-dig, sind die Unfallverhütungsvorschriften UVV VBG4bzw. andere länderspezifische Vorschriften zu beach-ten und Werkzeuge nach EN 60900 zu verwenden.Eine zweite unterwiesene Person hinzuzuziehen, dienotfalls die Spannungsversorgung ausschaltet.
Wartung und Störungsbeseitigung• Vorgeschriebene Einstell-, Wartungs- und
Inspektionsarbeiten fristgemäß durchführen.• Betreiber vor Beginn der Wartungsarbeiten informie-
ren.• Bei allen Wartungs-, Inspektions- und Reparatur-
arbeiten Gerät spannungsfrei schalten und Haupt-schalter gegen unerwartetes Wiedereinschaltensichern.Werden bei Wartungs- und KontrollarbeitenDichtungsverschraubungen geöffnet, sind bei derWiedermontage die Dichtflächen gründlich zu säu-bern und auf einwandfreie Verbindungen zu achten.Beschädigte Dichtungen austauschen.Dichtheitsprüfung durchführen!
• Sicherheits-Einrichtungen dürfen nur vom Herstelleroder dessen Beauftragten instandgesetzt werden.
• Gelöste Schraubverbindungen nach demWiederverbinden auf festen Sitz kontrollieren.
• Nach Beendigung der Wartungsarbeiten Sicherheits-einrichtungen auf Funktion prüfen.
Bauliche Veränderungen am Gerät• Ohne Genehmigung des Herstellers keine
Veränderungen, An- oder Umbauten am Gerät vorneh-men.Alle Umbau-Maßnahmen bedürfen einer schriftlichenBestätigung der Max Weishaupt GmbH.
• Geräteteile in nicht einwandfreiem Zustand sofort aus-tauschen.
• Es dürfen keine Zusatzkomponenten eingebaut werden, die nicht mit dem Gerät zusammen geprüftworden sind.
• Nur Original -weishaupt- Ersatz- und Verschleißteileverwenden. Bei fremdbezogenen Teilen ist nicht gewährleistet,dass sie beanspruchungs- und sicherheitsgerechtkonstruiert und gefertigt sind.
Reinigen des Geräts und Entsorgung• Verwendete Stoffe und Materialien sach- und umwelt-
gerecht handhaben und entsorgen.
6
Technische Bestimmungen33.1 Bestimmungsgemäße Verwendung WES…-C
ACHTUNG
3.2 Funktion WES 650-C und WES 900-C
• Der Speicher ermöglicht den Anschluss von indirektmehreren Heizkreisen, einem Heizsystem (WTU, WTG,WTC), einer Zusatzwärmequelle (Holzkessel, Wärme-pumpen) und Solarenergie.
• Einströmdämpfer verhindern eine Durchmischung desSpeichers.
Hinweis: Der max. Volumenstrom an den Einström-dämpfern darf 2 m3/h nicht überschreiten, daansonsten die Schichtung beeinflusst wird.
• Das Trinkwasser wird im Durchlaufprinzip über einenEdelstahlwellrohr-Wärmetauscher erwärmt.
• Integrierte hydraulische Weiche zur Schnellaufheizungdes Heizkreises.
Speicherkörper• Der Speicher besteht aus Stahl.
Thermo-Einschichtsäule• Der Solarwärmetauscher ist aus einem Kupferrippen-
rohr gefertigt (für max. Kollektorfläche siehe Kap. 8).• Über die Thermo-Einschichtsäule erfolgt eine tempera-
turabhängige Einschichtung in 4 Einschichtzonen.• Wärmedämmung der Thermo-Einschichtsäule zur Ver-
ringerung von Wärmeverlusten des solar erwärmtenWassers.
WES 650-C und WES 900-CDer Weishaupt Energie-Speicher ist geeignet für den Betrieb an geschlossenen Warmwasser-Heizungsanlagen.Über einen Wärmeerzeuger oder Solar wird der Speichergeladen. Die als Wärme gespeicherte Energie kann zurWohnraumheizung und Trinkwassererwärmung genutztwerden. Zur Volumenvergrößerung kann der WES 650-Cüber drei Anschlüsse kaskadiert werden. Maximal könnenbis zu drei Speicher zusammen geschaltet werden.
Der Speicher darf nicht im Freien betriebenwerden. Er ist nur für den Betrieb in Räumengeeignet.Der Speicher darf nur unter den in Kap. 8genannten zul. Betriebsbedingungen einge-setzt werden.
Trinkwasser:Nach Trinkwasserverordnung
7
3.4 Funktion WES 650-H
• Der Speicher ermöglicht den Anschluss von indirektmehreren Heizkreisen, einem Heizsystem (WTU, WTG,WTC), oder einer Zusatzwärmequelle (Holzkessel,Wärmepumpen). Ebenso kann der Speicher über dreiAnschlüsse kaskadiert werden.
• Einströmdämpfer verhindern eine Durchmischung desSpeichers.
Hinweis: Der max. Volumenstrom an den Einström-dämpfern darf 2 m3/h nicht überschreiten, daansonsten die Schichtung beeinflusst wird.
Speicherkörper• Der Speicher besteht aus Stahl.
3
WES 650-HDer Weishaupt Energie-Speicher ist geeignet für den Betrieb an geschlossenen Warmwasser-Heizungsanlagen.Über einen Wärmeerzeuger wird der Speicher geladen.Die als Wärme gespeicherte Energie kann zur Wohnraum-heizung genutzt werden. Der Speicher ist über drei An-schlüsse kaskadierbar.
Der Speicher darf nicht im Freien betriebenwerden. Er ist nur für den Betrieb in Räumengeeignet.Der Speicher darf nur unter den in Kap. 8genannten zul. Betriebsbedingungen einge-setzt werden.
Trinkwasser:Nach Trinkwasserverordnung
3.3 Bestimmungsgemäße Verwendung WES 650-H
ACHTUNG
8
Über die Weishaupt-Systeme 44.1 WES 650-C/900-C mit WTU und Solaranlage
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Fühler Speicher Oben NTC 5K / TSO0 Kesselkreis-Pumpengruppe WHP-WESq Umschaltgruppe Heizung / Warmwasser
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4.2 WES 650-C/900-C mit WTC und Solaranlage 4
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Fühler Speicher Oben NTC 5K / TSO
q Umschaltgruppe Heizung/Warmwasser WHU-WESw Thermostatisches Mischventil e Flachkollektor WTS-Fr Zubehör-Set Solar WTS-F t Solarregler Typ WRSol 2.0z Solar-Pumpengruppe WHPSol 20-6-Lu Expansionsgefäß WEGSol 35 weißi Anschluss-Set WHESol 1.0 für WEGSol o Kollektor-Fühler NTC 5K / TSOp Fühler Speicher Unten NTC 5K / TSU
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Fühler Speicher Oben NTC 5K / TSO0 Kesselkreis-Pumpengruppe WHP-WESq Umschaltgruppe Heizung / Warmwasser
Typ WHU-WES
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Warm-wasser
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4.4 WES 650-C/WES 650-H als 2er Pufferkaskade (WTC)
Legende:1 Weishaupt Thermo Condens WTC2 Basisanschlussgruppe WHB 4.03 Außenfühler NTC / B1 4 Fernbedienung WCM-FB 5 Erweiterungsmodul WCM-EM 6 Mischergruppe WHM 257 Abgas-Luft-System8 Energie-Speicher WES …-C9 Pufferfühler NTC 5K / B10 / B110 Warmwasserfühler NTC 12K / B3
Fühler Speicher Oben NTC 5K / TSO
q Umschaltgruppe Heizung / Warmwasser WHU-WESw Thermostatisches Mischventil e Flachkollektor WTS-Fr Zubehör-Set Solar WTS-F t Solarregler Typ WRSol 2.0z Solar-Pumpengruppe WHPSol 20-6-Lu Expansionsgefäß WEGSol 35 weißi Anschluss-Set WHESol 1.0 für WEGSol o Energie-Speicher WES 650-Hp Kollektor-Fühler NTC 5K / TKOa Fühler Speicher Unten NTC 5K / TSU
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44.5 WES 650-H in Verbindung mit WTU und Feststoffkessel
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Legende:1 Weishaupt Thermo Unit mit WRS CPU-B2/E2 Kleinverteiler Set WHK 2.03 Außenfühler NTC / B14 Erweiterungsmodul WRS-EM5 Mischergruppe WHM 256 Pumpengruppe WHP 257 Verteiler WHV 28 Wassererwärmer Weishaupt (z.B. WAS)9 Warmwasserfühler Ni 1000 / B30 Thermostatisches Mischventil
q Energie-Speicher WES 650-Hw Pufferfühler (WRS B2/E) Ni 1000 / B10e Pufferfühler (WRSol 1.0) NTC 5K / TPUr 3-Wege-Umschaltventilt Regler Typ WRSol 1.0z Feststoffkesselfühler NTC 5K / TFKu Ladepumpei Feststoffkessel
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e-Bus/PC-Anschluss
18
44.6 Kaskade
Montagehinweis:• Die Wärmedämmung muss vor den Anschluss der
Kaskadenleitungen angelegt werden.• Die Wärmedämmung muss an den Stutzen ausge-
schnitten werden, ggf. sind die Rosetten (Zubehör) anzubringen.
• Kaskadenleitung möglichst kurz halten.• Verbindungen 1 1/2” bauseits gut wärmedämmen ohne
siphonförmige Umlenkungen.• Anschluss Nachheizen, Solar, Feststoff altern. Energie
am mittleren Speicher (WES…-C).
19
Die Aufstellung und Erstinbetriebnahme mussdurch einen autorisierten Fachbetrieb erfolgen, der damit die Verantwortung für dieordnungsgemäße Ausrüstung und Montageübernimmt.
Anschluss der Trinkwasserseite mit Messing,Rotguss, Kunststoff oder Edelstahl. BeiKupferleitungen Trennung über Messing-, Rotguss-, bzw. Kunststoff-Nippel notwendig.
Vor Montage Tragfähigkeit des Bodens undder Zubringung (Treppen etc.) prüfen.Gesamtgewicht siehe Kap. 8.2.Ebenfalls sollte der Boden eben sein.
Auslieferungszustand:Der Speicher ist auf eine Holzpalette (80 x 80 x 13 cm)montiert und mit einer Noppenfolie einmal umwickelt.
Hinweis: Der Speicher kann stehend bzw. liegendtransportiert werden.
Die Wärmedämmung mit Verkleidung befindet sich in einerseparaten Packeinheit.
LieferumfangPackeinheit WES• Speicher mit Wärmedämmung Boden auf Palette• Technische Dokumentenmappe mit 2. Typenschild und
2. Aufkleber Anschlusskennzeichnung
Packeinheit Wärmedämmung mit Verkleidung• 3 Teile Dämmmantel• 2 Teile Deckeldämmung• 1 Teil Deckel• 3 Teile Abdeckleisteim Beutel: • 1 Thermometer
• 1 Abdeckplatte• 1 Schaumstopfen-Set
5 Montage 55.1 Allgemeine Hinweise
ACHTUNG
5
7 7
16
21 4
8
11
3 1
Kaltwasser
ACHTUNG
ACHTUNG
SicherheitsventilEs dürfen nur federbelastete Membransicherheitsventileverwendet werden. Das Sicherheitsventil darf vor demWarmwassersystem nicht absperrbar sein. Es muss soeingestellt sein, dass es spätestens bei dem zulässigenBetriebsüberdruck des Warmwassers anspricht.
Das Sicherheitsventil muss gut zugänglich sein und dessen Austrittsseite ist eine Nennweite größer als dieEintrittseite auszuführen. Außerdem sollte das Sicherheits-ventil so dimensioniert sein, dass der max. mögliche Volumenstrom des Kaltwassers austreten kann. Die Mündung der Abblaseleitung muss sichtbar sein und imfrostsicheren Bereich liegen. Die Abblaseleitung ist mitGefälle auszuführen und darf bei Vorhandensein von 2 Bögen eine Länge von 2 m nicht überschreiten. Bei zweiNennweiten größer als die Eintrittsweite können 3 Bögenbei einer Leitungslänge von 4 m montiert werden.
In der Nähe der Abblaseleitung des Sicherheitsventils,zweckmäßig am Sicherheitsventil selbst, muss ein Schildmit folgender Aufschrift angebracht sein:
“Während der Beheizung kann aus SicherheitsgründenWasser aus der Abblaseleitung austreten.
Nicht verschließen !”
Rückflussverhinderer:Nach DIN 1988 und DVGW Arbeitsblatt W 376.
Der Kaltwasseranschluss nach DIN 1988 ist wie fol-gendes Anschlussschema zu installieren:
1 Absperrventil2 Rückflussverhinderer3 Druckminderer4 Feinfilter5 Sicherheitsventil6 Manometer7 Entleerung8 optional Trinkwasser-Ausdehnungsgefäß
Anschlussschema
20
ACHTUNG
ACHTUNG
ACHTUNG
5DruckmindererLiegt der Druck der Kaltwasserleitung zum Warmwasserer-wärmer über dem Arbeitsdruck der Anlage, so ist durchden Einbau eines Druckminderers der Kaltwasserdruckmindestens auf die Höhe des Arbeitsdruckes der Anlageherabzusetzen. Der Druckminderer muss dem DVGW-Ar-beitsblatt W 375 entsprechen.
Entleerungsvorrichtung für den SpeicherAm tiefst möglichen Punkt des Speichers ist ein Entlee-rungsventil zu montieren, so dass eine vollständige Entlee-rung ohne Demontage von Bauteilen möglich ist.
Entleerungsvorrichtung des TrinkwasserkreisesAm tiefst möglichen Punkt des Trinkwasserkreises ist einEntleerungsventil zu montieren, so dass eine vollständigeEntleerung ohne Demontage von Bauteilen möglich ist.
Spüleinrichtung des Trinkwasser-Wärme-tauschersZum Spülen des Edelstahlwellrohres sollte imWarmwasserabgang und im Kaltwasserzulaufeine Spülvorrichtung vorgesehen werden(Kap. 10).
SicherheitstemperaturbegrenzerBeim Anschluss einer Solaranlage ist amWarmwasser-Abgang eine Schutzvorrichtunggegen Verbrühung vorzusehen (Thermostati-sches Mischventil).
Über ein thermostatisches Mischventil mussder WTU, WTG vor zu geringen Rücklauftem-peraturen geschützt werden.Ausnahme:Verwendung der Regelung WRS-CPU-B2/Eund der Pumpengruppe WHP-WES mitPWM-Pumpe.
Hinweis: Schwerkraftzirkulationen über Schwerkraft-klappen vermeiden.
Hinweis: Rohr in Rohr Zirkulationen durch siphonförmi-gen Leitungsanschluss vermeiden (➩ Kap. 5.2).
Max Weishaupt GmbHD-88475 Schwendi, Germanywww.weishaupt.de
Ser.Nr. 23000825 04 1
DIN CERTCO Reg.-Nr. 6SVGW Nr. 6
Mod. WES 650-C 2
VN=44 l / pmax=8 bar / Tmax=110°C 3
VH=580 l / pmax=3 bar / Tmax=110°C 4
TH=80°C / TW=60°C / 10°C - VH=2 m3/h) 5P= 75 kW / P= 1650 l/h
QB=130 W 7
nr. St 81.4571
21
55.1.1 Vorbereitung zur Montage
Typenschild prüfen❑ Die Nenn-Wärmeleistung auf dem Typenschild muss für
den geforderten Bedarf ausreichend sein.
1 Serialnummer
2 Typ WES 650-C
3 Trinkwasserwärmetauscher
4 Speicherdaten
5 Leistungsdaten
6 Zulassungsnummern
7 Bereitschaftsverlust
8 Verwendete Materialien
Typenschild, Beispiel WES 650-C
Platzbedarf beachten:• Mindestabstände zu den Wänden und zur Decke ein-
halten, damit alle Wartungsarbeiten ungehindert durch-geführt, bzw. die Wärmedämmung montiert werdenkann.
• Platzbedarf für Hydraulik System berücksichtigen.(siehe Montageanleitung WHS).
Hinweis: Werden die Leitungen direkt zur Wand gelegt,muss die Wärmedämmung zuvor platziert wer-den.
Hinweis: Wird die Deckelisolierung vor dem Dämmman-tel angebracht, kann durch Anpassung desKunststoffdeckels die erforderliche Raumhöheum 50 mm reduziert werden.
300
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205
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22
30
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Platzbedarf
* Bei Anschluss einer Zusatzwärmequelle
22
e 1 1/2” Rücklauf Zusatzwärmequelleohne Solar
q 1 1/2” RücklaufZusatzwärmequellemit Solar
55.2 Hydraulische Anschlüsse WES 650-C und WES 900-C
1 1/2” Entlüftung
2 1” Kesselvorlauf WW
3 1” Heizungsvorlauf
4 1” Kesselvorlauf HK
5 1” Kesselrücklauf
6 1” Heizungsrücklauf
7 1/2” Entleerung / Befüllung
8 1” V4A Warmwasser
9 1 1/2” Zusatzwärmequelle
w 1” V4A Kaltwasser
r 3/4” Vorlauf Solar rot
t 3/4” Rücklauf Solar blau
1 Entlüftungsrohr2 Kesselvorlauf der Warmwasserladung3 Abgang Heizkreisvorlauf4 Kesselvorlauf für den Heizkreis5 Abgang Kesselrücklauf für HK und WW6 Heizkreisrücklauf7 Befüll- und Entleerrohr8 Abgang Warmwasser / Zirk.-Rohr (Zubehör)9 Vorlauf von Fremdwärme0 Elektro-Heizstab (Zubehör)q Abgang Rücklauf Zusatzwärmequelle mit Solarw Kaltwasseranschlusse Abgang Rücklauf Zusatzwärmequelle ohne Solarr Vorlauf Solar (warm)t Rücklauf Solar (kalt)
Hinweis: Sämtliche Anschlüsse sind als Innengewindeausgeführt, bis auf den Solaranschluss, dieser ist als Außengewinde ausgeführt.Der Solarvorlauf ist durch rote Farbe gekenn-zeichnet, der Solarrücklauf durch eine blaueFarbe.
Anschluss der Trinkwasserseite mit Messing-,Rotguss-, Kunststoff- oder Edelstahl. BeiKupferleitungen Trennung über Messing-,Rotguss-, bzw. Kunststoff-Nippel notwendig. Um Rohr in Rohr Zirkulationen zu vermeidenempfiehlt sich die Anschlussleitungen tempe-raturführender Anschlüsse nach unten weg-zuführen. Bei Leitungen die nach obengeführt werden, sollte die Rohrleitung inSpeichernähe zunächst siphonförmig geführtwerden.
0 2” Elektro-Heizstab
ACHTUNG
5.2.1 Hydraulische Anschlüsse WES 650-C und WES 900-C
23
5
7 1 1/2” RücklaufZusatzwärmequelle/Kaskadenanschluss
5.2.2 Hydraulische Anschlüsse WES 650-H
1 1/2” Entlüftung
2 1” Heizungsvorlauf
3 1” Heizungsrücklauf
4 1/2” Entleerung / Befüllung
5 1 1/2” VorlaufZusatzwärmequelle/Kaskadenaschluss
1 Entlüftungsrohr2 Heizungsvorlauf3 Heizungsrücklauf4 Befüll- und Entleerrohr5 Vorlauf Zusatzwärmequelle/Kaskadenanschluss6 Kaskadenanschluss7 Rücklauf Zusatzwärmequelle/Kaskadenanschluss
Hinweis: Sämtliche Anschlüsse sind als Innengewindeausgeführt.
Um Rohr in Rohr Zirkulationen zu vermeidenempfiehlt sich die Anschlussleitungen tempe-raturführender Anschlüsse nach unten wegzu-führen. Bei Leitungen die nach oben geführtwerden, sollte die Rohrleitung in Speicher-nähe zunächst siphonförmig geführt werden.
Der max. Volumenstrom an den Einström-dämpfern darf 2m3/h nicht überschreiten, daansonsten die Schichtung beeinflußt wird.
6 1 1/2” Kaskadenanschluss
24
5
1/2” Solarfühler(TPU, bzw. TSU)
1/2” Pufferfühler (B10) (Fühler Zubehör)
3/4” Warmwasserfühler (B3) /Fühler für Temperaturanzeige / Speicherfühler TSO
3/4” Pufferfühler (B11) Fühler fürTemperaturanzeige
3/4” Fühler für Zusatzwärmequelle (Tauchhülse Zubehör)
Warmwasserfühler des Heizungsreglers (B3) / je nachAnlagenvariante der Solareinbindung kann ein Fühlerdes Solarreglers eingesetzt werden (TSO) /Temperaturanzeige
Pufferfühler des Heizungsreglers (B10)
2. Pufferfühler des Heizungsreglers je nachSystemauswahl (B11) / Temperaturanzeige
Fühler für Zusatzwärmequelle
Solarfühler des Solarreglers je nach Anlagenvariante(TPU, bzw. TSU, ➩ Kap. 6.1 bzw. 6.2)
5.3 Fühlerposition
a
b
c
d
e
b
a
c
d
e
5.3.1 Fühlerposition WES 650-C und WES 900-C
25
5
1/2” FühlerZusatzwärmequelle (Tauchhülse Zubehör)
1/2” Fühler Zusatzwärmequelle(Tauchhülse Zubehör)
3/4” Fühler für Temperaturanzeige
3/4” Fühler ZusatzwärmequelleFühler für Temperaturanzeige(Fühler und Tauchhülse Zubehör)
Fühler Temperaturanzeige
Fühler Zusatzwärmequelle
Fühler Zusatzwärmequelle / Temperaturanzeige (Zubehör)
Fühler Zusatzwärmequelle
5.3.2 Fühlerposition WES 650-H
a
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26
5.4 Montage der Verkleidung
ACHTUNG
8
9
5
6
1
7
2
4
3
5
Verkleidung montieren
Die Verkleidungsmontage ist nach dem ‘hydraulisch kompletten Anschluss desSpeichers auszuführen, ggf. je nach Rohr-leitungsführung bereits vorher lose um denSpeicher legen.
Hinweis: Der Energie-Speicher WES ist bestmöglichwärmegedämmt. Bei der Montage der Wärme-dämmung auf optimalen Sitz achten! Der ver-wendete Weichschaum aus Melaminharz istein hochleistungsfähiger Wärmedämmstoff.Bei der Handhabung muss jedoch vorsichtiggearbeitet werden, da der Schaum bruch-empfindlich ist.
Montageschritte:1. Das Mantelteil I setzt sich aus den Teilen 1 und 2
zusammen. Diese Teile zuvor zusammenhaken und mitder beiliegenden Abdeckung 4 fixieren. Den Thermo-meter 3 in die dafür vorgesehene obere Öffnung ein-setzen. Den zusammengehakten Mantel dann um denSpeicher legen.Dabei muss auf die Stutzenaussparungen geachtetwerden. Den Fühler des Thermometers in die 3/4”Tauchhülse einführen.
2. Danach wird das Mantelteil II 5 eingelegt.Hierbei muss ebenfalls auf die Stutzenaussparungengeachtet werden.
3. Ausgehend von einer Seite werden die Mantelteile in-einander zunächst nur lose eingehängt.
4. Mantelteile ausrichten und über die Leisten weiter zu-sammenziehen. Durch Klopfen mit den Händen an derDämmung passt sich diese besser am Speicher an.
5. Die 3 beigelegten Schaumstopfen 30 x 100 solltendort eingesetzt werden, wo eine 1/2” Tauchhülse vorge-sehen ist.
6. Die 2 beigelegten Schaumstopfen 40 x 100 solltendort eingesetzt werden, wo eine 3/4” Tauchhülse vorge-sehen ist.
7. Die 3 beigelegten Schaumstopfen 60 x 100 solltendort eingesetzt werden, an den 1 1/2” für Zusatzwärmeangeschlossen werden kann.
Hinweis: Wird eine Zusatzwärmequelle angeschlossen,müssen in der Abdeckung dem entsprechendAussparungen gemacht werden. Alternativkann die Abdeckung auch segmentiert wer-den. Der Schaumstopfen kann dann nur indem verbleibenden Stutzenanschluss einge-bracht werden.
Hinweis: Die Leisten müssen bis zur letzten Nut zu-sammengedrückt werden, ansonsten könnendie Abdeckungen 6 und 7 nicht montiertwerden.
8. Die Abdeckungen 6 und 7 anbringen9. Die Abdeckung für das zweite Thermometer in die
Leistenabdeckung 4 einclipsen10.Isolierungen 8 einsetzen11.Deckel 9 aufsetzen
Die Verkleidung ist durch eine Folie vor Verschmutzungenund Beschädigungen geschützt.Sie kann nach der Montage von der Verkleidung abgezo-gen werden.
Hinweis: Ist die erforderliche Mindestraumhöhe zumAufsetzen des Deckels nicht gegeben Z(vgl. Kap. 8.1), können die Isolierungen 8vor der Mantelmontage angebracht werden.Der Deckel 9 könnte dann entfallen bzw.nach einer Bearbeitung (Abtrennen der Rän-der im hinteren Bereich) aufgeschoben wer-den.
27
55.5 Anbringung Typenschild
Nach erfolgter Montage der Wärmedämmung 2. Typen-schild und 2. Schild Anschlusskennzeichnung an sichtba-rer Stelle z.B. links der linken Verschlussleiste 1 oderrechts von der rechten Verschlussleiste 2 anbringen.
Hinweis: Vorher Schutzfolie der Verkleidung abziehen.
1 2
Typenschild
28
Inbetriebnahme
Inbetriebnahmeschritte unbedingt einhalten!
1. Nach der Beendigung der Installationsarbeiten die Lei-tungen und den Speicher gründlich durchspülen.
2. Edelstahlwellrohr Trinkwasser mit 2 bar befüllen.
3. Speicher mit Wasser befüllen und Dichtheitsprüfungmit max. 5 bar durchführen.
4. Speicher auf Heizungsanlagendruck bringen (max. 3 bar).
5. Speicher mit Befüll- und Entlüftungsrohr mittels KFE-Hahn nachfüllen und entlüften.
6. Betriebsbereitschaft des Sicherheitsventiles durchAnlüften prüfen.
7. Vor dem ersten Aufheizen Auslaufventil öffnen um zuprüfen ob die Wasserewärmungsanlage auch mit Was-ser gefüllt ist und die Absperrvorrichtung der Kaltwas-serleitung nicht geschlossen ist.
8. Speicher aufheizen. Bei geschlossenen ZapfstellenDruckanstieg während des Aufheizens beobachten, Sicherheitsventil auf Funktion prüfen.
9. Edelstahlwellrohr Trinkwasser auf gewünschten Anlagendruck (max. 8 bar) füllen.
10.Alle Anschlüsse nochmals auf Dichtheit prüfen.
Der Solarwärmetauscher muss mit dem dafürvorgesehenen Medium (Tyfocor L) betriebenwerden.
Der Chloridgehalt des Trinkwassers darf dieWerte der Trinkwasserverordnung nicht über-schreiten.Auch darf kein Material verwendet werden,das Chloride abgeben kann (z.B. Dichtungen).
• Werden Inhibitoren bzw. wird eine Wasseraufbereitungverwendet, müssen diese edelstahlkompatibel sein.
Das Heizsystem muss Sauerstoffdicht ausge-führt sein.
6
ACHTUNG
ACHTUNG
ACHTUNG
ACHTUNG
6.1 Einregulierung in Verbindung mit dem WCM-System (WTC)
Beladung des Bereitschaftsteil für Warmwasser• Bei kleinen Kesselleistungen wie beim WTC 15-A
empfiehlt sich den Volumenstrom auf 400 - 450 l/h ein-zuregulieren.
Drosselstellung in Verbindung mit der UmschaltgruppeWHU-WES
WTC 15-A 1 1/2 Umdrehungen “auf”
WTC 25-A 2 Umdrehungen “auf”
WTC 32-A 3 Umdrehungen “auf”
WTC 45-A keine Drosselung “ganz auf”WTC 60-A
Da bei WTC-Geräten eine Überprüfung der Temperatur-spreizung (VL - RL) leicht möglich ist, sollte man auf dieseWeise die Drosselstellung nochmals kontrollieren.
• Die Nachladung wird über den Sollwert und denWarmwasserfühler B3 geregelt.
Pufferbeladung• Pufferbeladung über den B10-Fühler bzw. über den
B11-Fühler.• Kesselschaltdifferenz Parameter P32 auf 1 K stellen.• Die Kesselsperre zur Nachladung wird mit Hilfe des
B10-Fühlers generiert. Wird ein zusätzlicher Fühler ein-gesetzt (B11) wird die Nachladung über den B10 frei-gegeben und mit dem B11 wieder abgeschaltet.
Der maximale Durchfluss von 2 m3/h darf nichtüberschritten werden.Die Pufferregelung kann nur mit der WCM-CPU Version 2.0 ausgeführt werden.
Hinweis: Je nach Anlagentyp können am Solarregler dieVarianten 54 / 55 / 56 / 57 / 58 und 59 aus-gewählt werden.
ACHTUNG
29
6.2 Einregulierung in Verbindung mit dem WRS-System (WTU)
Beladung des Bereitschaftsteil für Warmwasser• Bei kleinen Kesselleistungen wie beim WTU 15, 20
empfiehlt sich den Volumenstrom auf 400 - 450 l/h ein-zuregulieren.
Drosselstellung in Verbindung mit der UmschaltgruppeWHU-WES
WTU 15-S 2 Umdrehungen “auf”WTU 15-G
WTU 18-G* 2 3/4 Umdrehungen “auf”
WTU 20-S 2 1/2 Umdrehungen “auf”WTU 20-G, WTU 22-G*
WTU 25-S 3 Umdrehungen “auf”WTU 25-G
WTU 26-G* 3 1/2 Umdrehungen “auf”
ab WTU 30… keine Drosselung “ganz auf”
* Nur für CH
• Die Nachladung wird über den Sollwert und denWarmwasserfühler B3 geregelt.
Pufferbeladung über den B10-Fühler mit der CPU-B2/E• Die WRS-CPU-B2/E ist im Auslieferungszustand auf
Pufferbeladung über B10 eingestellt.(siehe M u. B Druck-Nr. 523).
• Pufferbeladung mit dem Fühler B10 und B11(siehe M u. B Druck-Nr. 523).
Der maximale Durchfluss von 2 m3/h darf nichtüberschritten werden. Die Pufferbeladung kann nur in Verbindungmit der WRS-CPU B2/E ausgeführt werden.
Hinweis: Je nach Anlagentyp können am Solarregler dieVarianten 54 / 55 / 56 / 57 / 58 und 59 aus-gewählt werden.
ACHTUNG
6
30
Hinweise für den Betreiber 7☞ Die Einstellung der Solltemperatur des Warmwasser
erfolgt am Regler des angeschlossenen Wärmeerzeu-gers (Weishaupt).
☞ Bei längerer Abwesenheit sowie Frostgefahr (ohneFrostschutzfunktion des Reglers) Behälter und Was-sererwärmer entleeren.
☞ Lassen Sie Ihre Heizungsanlage mindestens einmal imJahr von einem Fachmann prüfen.
7.1 Tipps zur Energieeinsparung
☞ 1 °C niedrigere Raumtemperatur kann bis zu 6%Brennstoffeinsparung ermöglichen. Vermeiden Sienach Möglichkeit Raumtemperaturen über 20 °C undstellen Sie Ihre Heizungsanlage entsprechend ein.
☞ Nutzen Sie die vielfältigen Betriebsarten und Heizpro-gramme, um nur dann Wärme zu erzeugen, wenn eswirklich notwendig ist.
☞ Nur kurz, aber dafür mehrmals lüften.
☞ Türen und Fenster dichten, damit ständige Lüftungsver-luste vermieden werden.
☞ Schließen Sie nachts die Fensterläden und Türläden.
☞ Achten Sie darauf, dass Heizungs- und Warmwasser-Leitungen bestmöglich gedämmt sind.
☞ Vermeiden Sie verkleidete Heizkörper. Heizkörper nicht zustellen.
☞ Auch durch sparsamen Umgang mit Warmwasser kannHeizenergie eingespart werden. Ein Duschbad erfor-dert in der Regel weniger Energie als ein Vollbad.
☞ Drehen Sie Ihren Wasserhahn immer vollständig auf“Kalt”, wenn Sie kein warmes Wasser benötigen. BeiMittelstellung wird immer warmes Wasser beigemischt.
☞ Zirkulationspumpe für Warmwasser über Zeitschaltpro-gramm nur in den Nutzungszeiten ansteuern.
☞ Wartung nicht vergessen !
☞ Lassen Sie Ihre Heizungsanlage mindestens einmal imJahr von einem Fachmann prüfen.
31
8 Abmessungen und technische Daten 88.1 Abmessungen des WES 650-H, WES 650-C und WES 900-C
70
h1
h9h10
h11
h12
h13
h14
h15h2
h3
h4
h5
h6
h7
h8
d1
d2
90°
h17
h18
h19
Hinweis: Die Maße d1, h16 und das Kippmaß sindAngaben ohne Isolierung.
Hinweis: Erforderliche Mindestraumhöhe:Ist die erforderliche Raumhöhe nicht gege-ben, kann die Deckelisolierung vor demDämmmantel aufgebracht werden. DerKunststoffdeckel könnte nach einerAnpassung aufgeschoben werden. Dadurch reduziert sich die erforderlicheMindestraumhöhe um 50 mm.
Typ Maße in mm
d1 d2 h1 h2 h3 h4 h5 h6 h7 h8
WES 650-H 700 900 2000 1775 1620 - - - 760 175WES 650-C 700 900 2000 1775 1620 1295 1205 960 760 175WES 900-C 790 990 2180 1905 1805 1480 1390 1060 790 175
h9 h10 h11 h12 h13 h14 h15 h17 h18 h19
WES 650-H - - - - - - - 210 910 1660WES 650-C 51 180 270 570 1170 1350 1770 210 910 1660WES 900 C 51 180 280 630 1300 1490 1920 - - -
Höhe ohne Dämmung Kippmaß Mindest Raumhöhe
WES 650-H 1880 1930 2050WES 650-C 1880 1930 2050WES 900 C 2080 2120 2230
32
88.2 Grunddaten
Ausführung WES 650-H WES 650-C WES 900-C
Allgemeine Daten
DIN-Reg-Nr.: – – – – – – – – –SVGW-Nr.: – – – – – – – – –max. Kollektorfeldgröße WTS-F m2 – – – 15 20
Gewicht
Packeinheit Speicher kg 136 210 230Packeinheit Wärmedämmung kg 18 18 20Speicher komplett kg 154 228 249Speicher komplett befüllt kg 784 852 1099
Volumen
Nennvolumen Liter 650 650 900Volumen Bereitschaftsteil Trinkwasser Liter – – – 250 300Volumen Trinkwasserwärmetauscher Liter – – – 44 55Volumen Solarwärmetauscher Liter – – – 1,7 1,7
Max. Betriebsdruck
Speicher bar 3 3 3Trinkwasserwärmetauscher bar – – – 8 8Solarwärmetauscher bar – – – 10 10
Max. Betriebstemperaturen
Speicher °C 110 110 110Trinkwasserwärmetauscher °C – – – 110 110Solarwärmetauscher °C – – – 110 110
Bereitschaftsverlust 1
Speicher durchgeladen kWh/24h 2,95 3,38 3,9Speichertemp.: 65°C / Raumtemp.: 20°C
Wärmetauscher
Tauschfläche Trinkwasser m2 - - - 7,5 9,0Tauschfläche Solar m2 - - - 3,5 3,5
33
8
Erklärungen:
75°C: Vorlauftemperatur vom Wärmeerzeuger10°C: Kaltwassereintrittstemperatur vor Wassererwärmer60°C: Warmwasseraustrittstemperatur nach Wassererwärmer2 m3/h: Heizwasservolumenstrom vom Wärmeerzeuger zum WassererwärmerQD: Dauerleistung bei den angegebenen Temperaturen und HeizwasservolumenstromrD: zu QD gehörige ZapfmengeNL: Leistungskennzahl bei den angegebenen Temperaturen und HeizwasservolumenstromQ10min: Kurzzeitleistung, bezieht sich auf die 10 Minuten Zapfzeit der ermittelten Leistungskennzahl∆p: Druckverlust des Wassererwärmers bei dem angegebenen Heizwasservolumenstrom
Druckverluste
Speicheranschlüsse l/h 500 1000 2000mbar 1 3 7
l/min 30 50 70Trinkwasserwärmetauscher mbar 59 153 292... mit Spüleinrichtung und Zirkulationslanze mbar 100 240 410
Solarwärmetauscher l/h 100 200 300 600 800 1000mbar 30 40 55 120 195 290
Kaskade1xWES 650-C 1xWES 650-C
Zapfmenge WES 650-C WES 900-C 1xWES 650-H 2xWES 650-H
Zapfgeschwindigkeit Zapfmenge [I] bis 40°C unterschritten
Speicher komplett auf 60°C 10 [l/min] 530 580 900 1270geladen 20 [l/min] 475 510 805 1135
Bereitschaftsteil auf 60°C 10 [l/min] 306 345 520 730geladen 20 [l/min] 264 300 445 630
Dauerleistung QD, Leistungskennzahl NL, Kurzzeitleistung Q10min, Druckverlust ∆p
75/10/60°C - 0,35 m3/h QD [kW] 20 20 20 20Bereitschaftsteil geladen rD [l/h] 350 350 350 350
NL [-] 2 / 2,41.) 3,5 / 6,51.) 3 / 41.) 4,5 / 5,51.)
Q10min [l/10min.] 190 / 2651.) 250 / 3351.) 230 / 2651.) 280 / 3101.)
∆p [mbar] 3 3 3 3
75/10/60°C - 2 m3/h QD [kW] 65 80 65 65rD [l/h] 1100 1370 1100 1100NL [-] 3 4 5 7Q10min [l/10min.] 230 265 295 345∆p [mbar] 7 7 7 7
1.) Ausgangsbasis: Speicher komplett auf 60°C geladen
Nicht-solare Anwendung: Wärmeerzeuger an Kesselvorlauf WW (2) undRücklauf Zusatzwärmequelle (13) angeschlossen
75/10/60°C - 2 m3/h QD [kW] 90 90 90 90rD [l/h] 1550 1550 1550 1550NL [-] 14 19 19 24Q10min [l/10min.] 500 590 590 670∆p [mbar] 7 7 7 7
65/10/50°C - 2 m3/h QD [kW] 75 80 75 75rD [l/h] 1650 1700 1650 1650NL [-] 10,5 17 15 20Q10min [l/10min.] 425 555 520 605∆p [mbar] 7 7 7 7
34
9.1 Ursache und Beseitigung von Störungen
Beobachtung / Ursache Beseitigung
Undichtigkeit am Speicher Anschluss gemäß Kap. 5 überprüfen, sowie Sicherheits-ventil auf Funktion und richtige Installation prüfen
Verschlussstopfen etc, undicht Schrauben nachziehen, ggf. neu eindichten
Speicher undicht Weishaupt-Niederlassung oder Werksvertretung verständigen
Heizfläche im Wassererwärmer ist undicht Weishaupt-Niederlassung oder Werksvertretung(Anzeichen: Heizungssicherheitsventil bläst ab, verständigenDruck im Heizsystem steigt an)
Austritt von rostigem Wasser am Zapfventil
Korrosion im Edelstahlwellrohr Weishaupt Niederlassung oder Werksvertretungverständigen
Korrosion im Leitungsnetz Defekte Teile ersetzen, Rohrnetz- und Wassererwärmergründlich spülen
Stahlspäne von Installationsarbeiten befinden sich im Edelstahlwellrohr und Leitungen gründlich spülenEdelstahlwellrohr
Aufheizzeit zu lange
Primär-Wassermenge zu klein höheren Volumenstrom wählen
Primär-Temperatur zu niedrig Vorlauftemperatur bei Warmwasserladung erhöhen
Wärmeerzeugerleistung zu gering Weishaupt Niederlassung oder Werksvertretung verständigen
Warmwassertemperatur zu niedrig
Thermostat schaltet zu früh ab Thermostat nachstellen
Warmwassermenge zu gering Rückschlagklappe im Kaltwasserzulauf verkalkt.
Edelstahlwellrohr verkalkt Edelstahlwellrohr mit Hilfe der Spülvorrichtung spülen.
Elektrische Heizung ohne FunktionKeine Spannugsversorgung Spannungsversorgung prüfen.
Externe Gerätesicherung ggf. austauschen.
Keine Spannug am Heizelement Sicherheitstemperaturbegrenzer (STB) prüfen, ggf.zurückstellen Bei wiederholtem Ansprechen des STB ist ein Fachmannhinzuzuziehen
Warmwasser-Temperaturregler Schaltfunktion prüfen
Heizelement defekt Heizelement austauschen
Kein Warmwasser Kugelhahn mit ”6er Gabelschlüssel”Spüleinrichtungskugelhahn öffnen, ggf. verplombenKaltwasser geschlossen
9 Was tun wenn ... ?9
35
Zubehör 1010.1 Zirkulationslanze
Hinweis: Für Anlagen mit / ohne zeitgesteuerte Zirkula-tionspumpe. Geeignet für Zirkulationssystememit max. 3 kW Verlustleistung.
Zubehör: Zirkulationslanze, Bestell-Nr.: 471 807 00092
10.1.1 Zirkulationsanschluss mit Zirkulationslanze
36
10.1.2 Spüleinrichtung mit Zirkulationslanze
10
Hinweis: Für Anlagen mit / ohne zeitgesteuerter Zirkula-tionspumpe
Zubehör: Spüleinrichtung, Bestell-Nr.: 409 000 05682
Zirkulationsleitung für die SpüleinrichtungBestell-Nr.: 471 807 00102
37
1010.1.3 Zirkulationsanschluss mit Temperatursteuerung
Die Zirkulationsansteuerung ist am Speicher am Kaltwas-sereingang anzuschließen.
Hinweis: Die Zirkulationspumpe muss über einen Tem-peraturfühler gesteuert werden. Die Tempera-tursteuerung kann in Verbindung mit dem Solarregler WRSol 2.0, Version 2.40 realisiertwerden (Anlagenvarianten beachten).
Zubehör: Spüleinrichtung, Bestell.-Nr.: 409 000 05682
WRSol2.0
38
10.1.4 Trinkwasserwärmetauscher spülen
ACHTUNG
zu
auf
auf
zu
10
Nach dem Spülen des Trinkwasserwärme-tauschers muss der Kugelhahn unbedingt wieder geöffnet werden, ansonsten bestehtdie Gefahr, dass der Trinkwasserwärme-tauscher beim Hochheizen zerstört wird, dadie Verbindung zum Überdruckventil unter-brochen ist. Mit der beigelegten Plombe unddem Plobendraht kann der Hahn vor unbeab-sichtigtem Betätigen gesichert werden.
Hinweis: Der Kaltwasserkugelhahn kann mit Hilfe eines“6er” Gabelschlüssel nachgestellt werden.
39
10
10.3 Tauchhülse 1/2”, 3/4”
1/2”
3/4”
10.2 Thermometer
Es können Temperaturanzeigen am Speicher eingebautwerden. Die obere Temperaturanzeige (BereitschaftsteilWarmwasser) ist im Lieferumfang enthalten.
Wird eine zweite Temperaturanzeige (Bereitschaftsteil Heizung) gewünscht, muss zuvor eine Tauchhülse (➩ Kap. 5.3, c ) montiert werden. Tauchhülse und zusätzli-che Temperaturanzeige sind Zubehör
Thermometer 0-120 °C mit Kapillarrohr
Bestell-Nr.: 642 012
Damit zusätzliche Fühler benutzt werden können, müssenzusätzliche Tauchhülsen eingeschraubt werden.
Hinweis: Beim Einbringen des Temperaturfühlers beider 1/2” Tauchhülse kann es erforderlich sein,dass die Kabelverschraubung gelöst werdenmuss, damit der Fühler eingebaut werdenkann.
Tauchhülsen
Bestell.-Nr.: 471 807 01 027
Bestell-Nr.: 411 150 01 132
40
10.4 Elektroheizung10
EinschraubheizkörperMontage und elektrischer Anschluss dürfen nur von einemörtlich zugelassenen Fachmann durchgeführt werden.
VerwendungDer Einschraubheizkörper dient zur Beheizung von Warm-wasserbereitschaftsvolumen bis 6 bar Überdruck.
Örtliche BefestigungDer Einschraubheizkörper ist in die vorgesehene Behäl-teröffnung mit Innengewinde R 1 1/2” installationsgerechtmittels eines Maulschlüssels SW 60 einzuschrauben.
Elektrischer AnschlussAlle elektrischen Installationsarbeiten sind entsprechendden VDE-Bestimmungen sowie den Vorschriften des zu-ständigen Elektro-Versorgungsunternehmens durchzufüh-ren.
Das Gerät muss z.B. durch Sicherungen mit einer Trenn-strecke von mindestens 3 mm allpolig vom Netz trennbarsein.
TemperaturreglerNach Einschaltung erfolgt die Medium-Temperatursteue-rung automatisch durch den eingebauten Temperaturreg-ler. Die gewünschte Temperatur ist vorher an der Regels-kala einzustellen.
Sicherheits-TemperaturbegrenzerBei einem eventuellen Versagen der Temperatursteuerungbzw. bei Trockengang schaltet der eingebaute Sicherheits-Temperaturbegrenzer ab. Eine Wiedereinschaltung darferst nach Fehlerbeseitigung (vom zugelassenen Fach-mann) durch Drücken der Wiedereinschaltsperre vorge-nommen werden!
Einschraubheizkörper
Bestell-Nr.: 473 807 00 012 (4,5 kW)473 807 00 022 (6,0 kW)
Verlängerung
Bitte beachten:
Die Abdeckkappe des Einschraubheizkörpers darf ausTemperaturgründen nicht zusätzlich gedämmt werden.
Vor Inbetriebnahme muss der Wasserbehälter nach Vor-schrift des Herstellers mit Wasser gefüllt werden!
Ein Trockengang der Rohrheizkörper darf nicht vorkom-men, da dies zur vorzeitigen Zerstörung der Heizstäbe füh-ren kann. Geeignete Schutzmaßnahmen sind vorzuneh-men!
Vor Öffnen der Abdeckkappe unbedingt Netztrennung vor-nehmen.
41
Anhang ANotizen
42
ANotizen
43
AStichwortverzeichnis
AAbmessungen 31Allgemeine Hinweise 19Anschlussschema 19
BBereitschaftsverlust 32
DDauerleistung 33Druckminderer 20Druckverluste 33
EEinregulierung in Verbindung mit einer WTC 28Einregulierung in Verbindung mit einer WTU 29Einschraubheizkörper 40Elektrischer Anschluss 40Elektroheizung 40Entleerungsvorrichtung 20
FFühlerposition 24, 25Funktion WES 650-H 7Funktion WES …-C 6
GGewährleistung und Haftung 4Gewicht 32
HHydraulische Anschlüsse 22, 23
IInbetriebnahme 28
KKaltwasseranschluss 19Kaskade 18
LLeistungsdaten 34Lieferumfang 19
MMax. Betriebsdruck 32Max. Betriebstemperaturen 32Montage 19Montage der Verkleidung 26
OÖrtliche Befestigung 40
PPlatzbedarf 21Pufferbeladung 28, 29
SSicherheits-Temperaturbegrenzer 40Sicherheitshinweise 5Sicherheitstemperaturbegrenzer 20Sicherheitsventil 19Speicher spülen 38Spüleinrichtung 20, 37
TTauchhülse 39Technische Daten 31Temperaturregler 40Temperatursteuerung 37Thermometer 39Thermostatisches Mischventil 20Tipps zur Energieeinsparung 30Typenschild 21, 27
UUrsache und Beseitigung von Störungen 34
VVerlängerung 40Volumen 32
WWärmetauscher 32Weishaupt Systeme 8WES 650-C/WES 650-H als 2er Pufferkaskade WTU12WES 650-C/WES 650-H als 2er Pufferkaskade WTC14WES in Verbindung mit WTU und Feststoffkessel 16WES …-C mit WTC und Solaranlage 8WES …-C mit WTU und Solaranlage 8
ZZirkulationsanschluss 35, 37Zirkulationslanze 35, 36Zubehör 35
Weishaupt-Produkteund Dienstleistungen
Öl-, Gas- und Zweistoffbrenner der Typenreihe W und WG/WGL – bis 570 kWSie werden in Ein- und Mehrfamilienhäusern und auch für verfahrenstechnische Wärmeprozesse eingesetzt. Vorteile: Vollautomatische, zuverlässige Arbeitsweise, gute Zugänglichkeit zu den einzelnen Bauteilen, servicebequem, geräuscharm, energiesparend.
Öl-, Gas- und Zweistoffbrenner der Typenreihe Monarch, R, G, GL, RGL – bis 10 900 kWSie werden in allen Arten und Größen von zentralenWärmeversorgungsanlagen eingesetzt. Das seit Jahrzehntenbewährte Grundmodell ist Basis für eine Vielzahl von Ausführungen. Diese Brenner haben den hervorragenden Ruf der Weishaupt-Produkte begründet.
Öl-, Gas- und Zweistoffbrenner der Typenreihe WK – bis 17 500 kWDie WK-Typen sind ausgesprochene Industriebrenner.Vorteile: Konstruiert nach dem Baukastenprinzip, lastabhängigveränderliche Mischeinrichtung, gleitend-zweistufige odermodulierende Regelung, wartungsbequem.
Weishaupt-Schaltanlagen, die bewährte Ergänzung zumWeishaupt-BrennerWeishaupt-Brenner und Weishaupt-Schaltanlagen bilden die ideale Einheit. Eine Kombination, die sich in hundert-tausenden von Feuerungsanlagen bewährt hat. Die Vorteile:Kostenersparnisse bei der Projektierung, bei der Installation,beim Service und im Garantiefall. Die Verantwortungliegt in einer Hand.
Weishaupt Thermo Unit / Weishaupt Thermo Gas.Weishaupt Thermo CondensIn diesen Geräten verbinden sich innovative und millionen-fach bewährte Technik zu überzeugenden Gesamtlösungen:Die Qualitäts-Heizsysteme für Ein- und Mehrfamilienhäuser.
Produkt und Kundendienst sind erst die volleWeishaupt-LeistungEine großzügig ausgebaute Service-Organisationgarantiert Weishaupt-Kunden größtmögliche Sicherheit.Dazu kommt die Betreuung der Kunden durch Heizungs-firmen, die mit Weishaupt in langjähriger Zusammenarbeitverbunden sind.
Max Weishaupt GmbHD-88475 Schwendi
Weishaupt in Ihrer Nähe?Adressen, Telefonnummern usw.finden sie unter www.weishaupt.de
Druck-Nr. 83057201, Okt. 2004Änderungen aller Art vorbehalten. Nachdruck verboten.
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