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Karl KrziwonHS Rosenheim15.10.2011Folie 1
Entwicklung einer Methode zur systematischen Erhebung von Faktorpreisen für Kalkulations-modelle zur Kostenstrukturanalyse von Fahrzeugbauteilen.
Controlling Innovation Berlin 201115. Oktober 2011Karl Krziwon
Karl KrziwonHS Rosenheim15.10.2011Folie 2
1 Ausgangssituation und Zielsetzung
2 Entwicklung eines Datenerhebungskonzepts
3 Bewertungskonzept
4 Zusammenfassung des Konzepts
5 Umsetzung in die Praxis
6 Ausblick
Methode zur Eingangsdatenerhebung.Agenda.
Karl KrziwonHS Rosenheim15.10.2011Folie 3
Ausgangssituation.Kostenstrukturanalyse bei der BMW Group.
Anzahl Zulieferer
40.000
8.000
5.000
500
50
30.000(1988)
8.000(1998)
5.600(2000)
~2.800(2015)
1900 1950 2000 2015
5.000
Jahr
Anzahl• Sinkende Anzahl qualifizierter Zulieferer durch Konsolidierung und Insolvenzen
• Bisherige Beschaffungsstrategien bedingen jedoch einen Wettbewerb unter den Zulieferern
Ausbau der Abteilung Cost Engineering zur
•höheren kostenanalytischen Durchdringung des Einkaufsvolumens der BMW Group
•Schaffung höherer Kostentransparenz für Zukaufteile
Rea
ktio
nM
arkt
verä
nder
unge
n
Karl KrziwonHS Rosenheim15.10.2011Folie 4
Ausgangssituation.Kalkulationsprozess im Cost Engineering.
TRANSFORMATIONINPUT
Marktwissen
- Materialpreise- Lohnkosten- Maschinenstundensätze- Gemeinkosten
Prozesswissen
- Fertigungsprozesse- Logistikabläufe- Projektabläufe
Kostenmodell
OUTPUT
Kalkulationsergebnis
Kaufteile
Rohmaterial
Fertigungskosten
Zuschläge
Entwicklungskosten
Sondereinzelkosten der Fertigung
Ausschusskosten
Logistikkosten
Zölle
Entwicklungskosten
Sonderbetriebsmittel
Herstellkosten
Gesamtkosten
Angebotspreis
Einmalaufwendungen
Materialkosten+ Fertigungskosten
= Herstellkosten+ VVGK
= Selbstkosten+ Overhead und Gewinn
= Barverkaufspreis
Wissensbasis
• Systematische Gestaltung der Wissensbasis ist Kernaufgabe des Wissensmanagements
• Fazit: Systematisierung der Gestaltung der Wissensbasis durch Einführung eines standardisierten Wissensmanagementprozesses
Karl KrziwonHS Rosenheim15.10.2011Folie 5
Ausgangssituation. Wissensmanagementprozess.
Wissen nutzen:Kommunikation der Verfügbarkeit der Datensätze und
Schaffung von Transparenz
Kommunikation des neuen Wissensstands
Unterstützung bei der Anwendung des Wissens
Wissensbedarfe identifizieren:Identifizierung der für Kalkulationen benötigten
Datensätze und Vorbereitung der Erhebung
Bedarf an Datensätzen identifizieren
Erhebung planen
Informations-bedarfe festlegen
Wissen generieren:Erhebung belastbarer Informationen und Erstellung benötigter Datensätze
Informationen erheben Informationen verarbeiten und Dokumentation anfertigen
Wiss
ensb
edar
fe
identi
fizier
en
Wiss
en te
ilen
Wissen
generieren
Wissen nutzen
Permanente Wissens-schärfung
System zur Dokumentation
wählen
Wissens-repräsentation
anpassen
Veröffent-lichen der Ergebnisse
Wissen teilen:Bereitstellung der Erhebungsdokumentation
und der Datensätze
• Systematische Schaffung der Wissenselemente der Wissensbasis erfolgt in den ersten beiden Phasen
• Fazit: Detaillierung der ersten beiden Phasen notwendig zur Konkreti-sierung des Vorgehens bei der Wissenserzeugung
Start des Prozesses
Erzeugtes Wissen
Karl KrziwonHS Rosenheim15.10.2011Folie 6
Zielsetzung.Fokus der Arbeit.
• Definition von Kriterien zur Sicherstellung einer prozesskonformen Erhebung und zur Messung der Qualität der Wissenselemente
• Entwicklung einer Methode zur systematischen Erhebung von Wissenselementen für die der Kostenanalyse zugrundeliegenden Kostenmodelle
• Implementierung von Instrumenten zur Gewährleistung der Erfüllung von Anforderungen an die Wissenselemente
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1 Ausgangssituation und Zielsetzung
2 Entwicklung eines Datenerhebungskonzepts
3 Bewertungskonzept
4 Zusammenfassung des Konzepts
5 Umsetzung in die Praxis
6 Ausblick
Methode zur Eingangsdatenerhebung.Agenda.
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KaufteilVollkosten [€]
Materialkosten [€]
Fertigungskosten [€]
Zuschlagskosten [€]
MGK [%]
RFK [%]
OHK [%]
Stundensatz Bediener [€/t]
Stundensatz Maschine [€/t]
Zyklus-zeit [t]
Menge [kg]
Preis [€/kg]
Investition [€] Betriebskosten [€]Abschreibungs-dauer [t]
Grad 1
Grad 2
Grad 3Wissensbasis
Grad 4Anspruch für WM
+
x ++
x
Detailierungs-grad
Transparenz
QuellenvielfaltDatenqualität
• Eingangsdaten für Kalkulationen sind Wissen im Cost Eng. und diese müssen in erster Linie dem Qualitätskriterium Transparenz genügen
• Fazit: Erarbeitung eines formalen Modells zur Abbildung transparenter Eingangsdaten notwendig
Entwicklung eines Datenerhebungskonzepts. Wissensbegriff im Cost Engineering.
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Entwicklung eines Datenerhebungskonzepts.Wissenstreppe.
Formalisiert Nicht formalisiert
Formales Modell für transparente Eingangsdaten muss den Anwender dabei unterstützen•Daten in einen Kontext zu setzen, um Informationen zu erhalten•Informationen zu vernetzen, um Wissen zu erhalten
Zeichen
Daten
Informa-tionen
Wissen
+ Syntax
+ Bedeutung
+ Vernetzung
Quelle: North, K.: Wissensorientierte Unternehmensführung: Wertschöpfung durch Wissen; 5. Auflage; Wiesbaden: Gabler, 2011
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OrganisationsdatenAttribute und Prozess-dokumentationen zur Beschreibung der Erhebung der Objekt-daten
Vollständiger Datensatz
ObjektdatenMetadaten
In Kostenmodell verrechnete Daten, wie z.B. · Lohnsätze· Preise· Maschinenparameter· Materialparameter ...
Attribute zur Beschreibung der Objektdaten, wie z.B.:· Qualifikation· Region· Zeitraum ...
Datensatz in Datenbank
Entwicklung eines Datenerhebungskonzepts.Datenmodell.
• In bestehender Datenbank ist Wissen im Cost Engineering aufgrund nicht darstellbarer Organisationsdaten nicht abbildbar
• Fazit: Festlegung der Attribute und der zu dokumentierenden Prozesse zur Operationalisierung des Datenmodells notwendig
Kontextualisierung
INFORMATIONEN
Vernetzung
VERNETZTE, VALIDE INFORMATIONEN è WISSEN
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ObjektdatenMetadaten
DATENSATZ LOHNSTUNDENSATZ
Organisationsdaten
- Wert: [1,21]- Einheit: [€/h]
- Land: [China]- Region: [Beijing]- Qualifikation: [Hilfsarbeiter]- Jahr: [2011]
· Dokumentation· Quellenbewertung
• Objekt- und Metadaten entsprechen weitestgehend der bestehenden Stammdatenstruktur
• Fazit: Strukturierung und Standardisierung der Datensätze ermöglicht formale Teilschritte und -ziele im Rahmen des Erhebungskonzepts
Entwicklung eines Datenerhebungskonzepts. Beispieldatensatz im Datenmodell.
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• Das Vorgehensmodell beschreibt die Durchführung einer Recherche und die Verwertung der Ergebnisse mit definierten Teilschritten und -zielen
• Fazit: Definition von Attributen für die Organisationsdaten notwendig Ziel ist Nachweis prozesskonformer Erhebung und inhaltlicher Qualität
Entwicklung eines Datenerhebungskonzepts.Vorgehensmodell zur Datenerhebung.
Quelle: Bernhard, J. et al.: Vorgehensmodell zur Informationsgewinnung – Prozessschritte und Methodennutzung; Dortmund: Universität Dortmund, 2007
Wissensbedarfe identifizieren
Bedarf an Datensätzen identif izieren
Informations-bedarfe
festlegen
Erhebung planen
Wissen generieren
Information erheben Informationen verarbeitenBI
SHER
IGER
STAN
DDE
TAIL
LIER
UNG
ZIELDEFINITIONINFORMATIONS-IDENTIFIKATION
ERHEBUNGS-PLANUNG
ERHEBUNG UNDERFASSUNG
DATENAUF-BEREITUNG UND
–ANALYSE
DATEN-VALIDIERUNG
Nutzbarkeitsprüfung der Quellen
Informations-angebotsanalyse
Informations-bedarfsanalyse
Vorbereitung der Erhebung
Auswahl der Erhebungsmethode
Auswahl adäquater Informationsquellen
Berechnung
Prognose
Statistische Analyse
Hochrechnung
Fehlerbereinigung
Formatierung
Ableitung der Ziele für die Informations-
gewinnung
Analyse der Aufgabenstellung
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1 Ausgangssituation und Zielsetzung
2 Entwicklung eines Datenerhebungskonzepts
3 Bewertungskonzept
4 Zusammenfassung des Konzepts
5 Umsetzung in die Praxis
6 Ausblick
Methode zur Eingangsdatenerhebung.Agenda.
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Phase 1Wissensbedarfe
identifizieren
Phase 2Wissen
generieren
Phase 3Wissen teilen
Phase 4Wissen nutzen
Link zur Dokumentation der generischen Berechnungsmethode
Link zur Liste potentieller bewerteter Quellen
Grund für Datenbedarf
Link zur Liste ausgewählter Quellen
Link zur Dokumentation der Erhebung und BerechnungGewähltes System zur Doku. des Erhebungsergebnisses
Veröffentlichungsdatum
Freigabedatum
Gültigkeit
Schulung im Schulungsplan integriert
Anteil der geschulten Mitarbeiter
PHASEN DER WISSENSSPIRALE
N/M
M
M
N/M
N/M
N/M
N/M
N/M
N/M
N/M
N/M
N/M
M
M
N/M
M
M
AttributN/M
M Relevanz für Wissensmanager
Relevanz für Nutzer + Wissensmanager
Legende:
Gewählte Erhebungsmethoden N/M
Bewertungskonzept.Attribute für prozesskonforme Datenerhebung.
• Sicherstellung der Umsetzung aller vier Phasen des Wissens-managementprozesses anhand verbindlich anzugebender Attribute
• Doppelfunktion: Attribute ermöglichen Qualitätsmessung für den Wissensmanager sowie Nachvollziehbarkeit der Erhebung für Nutzer
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Bewertungskonzept.Konzept zur Quellenbewertung.
• Definition von Kriterien zur Bewertung der Qualität von Quellen• Sicherstellung einer objektiven und manipulationssicheren Durch-
führung mittels geschütztem, binärem Fragebogen• Darstellung des Bewertungsergebnisses mittels Netzdiagramm
Datenqualität
KontextuelleDatenqualität
WertschöpfungRelevanzAktualität
VollständigkeitAngemessener Umfang
Darstellungs-qualität
Innere Datenqualität
Zugangs-qualität
GlaubwürdigkeitFehlerfreiheitObjektivitätReputation
Eindeutige AuslegbarkeitVerständlichkeit
Einheitliche DarstellungÜbersichtlichkeit
ZugänglichkeitZugriffssicherheit
Kriterien für Datenqualität
Quellenbewertung
Visualisierung der Ergebnisse
Quelle: Wang, R. et al.: Beyond accuracy: What data quality means to data consumers, in: Journal of Management Information Systems 12 (1996) 4, S. 5 - 34
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1 Ausgangssituation und Zielsetzung
2 Entwicklung eines Datenerhebungskonzepts
3 Bewertungskonzept
4 Zusammenfassung des Konzepts
5 Umsetzung in die Praxis
6 Ausblick
Methode zur Eingangsdatenerhebung.Agenda.
Karl KrziwonHS Rosenheim15.10.2011Folie 17
Zusammenfassung des Konzepts.Formalisierung der Prozessergebnisse.
ZIELDEFINITION INFORMATIONS-IDENTIFIKATION
ERHEBUNGS- PLANUNG
ERHEBUNG UND ERFASSUNG
DATENAUF-BEREITUNG UND –
ANALYSE
DATEN-VALIDIERUNG
Definition der Metadaten im Datenmodell zur Spezifi-zierung der Objektdaten
• Mit Hilfe des Datenmodells wird durch Dokumentation definierter Teilergebnisse die Umsetzung des WM-Prozesses sichergestellt
• Fazit: Monitoring des WM-Prozesses und der inhaltlichen Qualität von Eingangsdaten anhand der Organisationsdaten sichert Transparenz
Attribute des Datenmodells ermöglichen Monitoring des Erhebungsprozesses
Dokumentation in den Organi-sationsdaten•Liste potentiel-ler Quellen•Quellen-bewertung
Dokumentation in den Organi-sationsdaten•Liste gewählter Quellen•Erhebungs-methoden
Dokumentation in den Organi-sationsdaten im Datenmodell•Dokumentation der Berechnung
Dokumentation in den Organi-sationsdaten•Input in der Dokumentation der Berechnung
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1 Ausgangssituation und Zielsetzung
2 Entwicklung eines Datenerhebungskonzepts
3 Bewertungskonzept
4 Zusammenfassung des Konzepts
5 Umsetzung in die Praxis
6 Ausblick
Methode zur Eingangsdatenerhebung.Agenda.
Karl KrziwonHS Rosenheim15.10.2011Folie 19
Umsetzung in die Praxis.Praxisbeispiel für Büroflächenkosten.
Zugängliche, bewertete Quellen
Nebenkosten:
Mieten:19,68 €/ m²*Monat
Daten sammeln
Informations-bedarf
• Nettokalt-mieten
• Mietneben-kosten
Quellen Berechnung durchführen
Ergebnis
Kosten für Bürofläche
25,56 €/ m²*Monat
Wissensbedarf identifizieren
Erhebungs- planung
Informations-identifikation Ergebnis teilenDatenauf-bereitung
und -analyseErhebung und
ErfassungZieldefinition Ergebnis nutzen
Kalkulation erstellen
Metadaten definieren
Typ: Büro-flächen-kosten
Land: China
Region: Peking
Jahr: 2011
Berechnungs-methode
identifizieren
Periodische Aktuali- sierung
Problem
Neue Innovation
Ergebnis teilen
Berechnung dokumen-
tieren
Quellen teilen
Kosten DB
• Zu erhebenden Datensatz spezifizierenMetadatum Datensatz Land Region Jahr
Wert Büroflächenkosten China Beijing 2010
Metadatum Datensatz Land Region JahrWert Büroflächenkosten China Beijing 2011
• Berechnungsmethode identifizieren
• Zu erhebende Informationen festlegen
Benötigte Daten Einheit GranularitätNettokaltmieten neuwertiger Gebäude in Spitzenlage,
Beijing 2010-2012 €/(m²*Monat) zwei Nachkommastellen, jahrgenau
Mietnebenkosten 2010-2012 €/(m²*Monat) zwei Nachkommastellen, jahrgenau
• Potentielle Quellen identifizieren und bewerten, Informationsangebot analysieren
Nr. Name der Quelle Publikation Hyperlink1 CB Richard Ellis Asia Marketview Q3 2010 http://www.cbre.com.sg/...2 Colliers Asia Pacific Office Market OV 3Q 2010 http://www.colliersinternational.com/...3 Colliers Global Office Real Estate Review, FH 2010 http://www.colliers.com/...4 Cushman & Wakefield Marketbeat, Beijing Office Market 3Q10 http://www.cushwake.com/...… … … …
• Adäquate Quellen und Erhebungsmethoden auswählen• Daten und Informationen erheben
Quelle Stand Einheit WerteMietpreis Entw. Q2 -> Q3
Greater China Quart., Knight Fr. Q3 2010 USD/(m² *Monat) 29,80 k.A. CBRE Asia Market View Q3 2010 RMB/(m² *Monat) 217,90 6,10% C&W Marketbeat Office Reports Q3 2010 RMB/(m² *Monat) 263,00 4,40% DTZ Property Times Q3 2010 RMB/(m² *Monat) 160,65 3,36% Colliers Asia Pacific Office M.O. Q3 2010 RMB/(m² *Monat) 180,23 4,16% Savills Beijing Offices Q2 2010 RMB/(m² *Tag) 5,60 k.A.
• Daten formatieren und anpassen, fehlerbereinigen und statistisch analysieren • Daten gemäß Berechnungsmethode verrechnen
Jahr Büroflächenkostenentwicklung Büroflächenkosten [€/m² * Monat]2010 Referenzwert 25,562011 + 3,60% 26,482012 + 2,30% 27,09
• Dokumentation in den OrganisationsdatenAttribut: Wert: Prozessschritt:- Grund für Datenbedarf: [Neuerhebung] Analyse der Aufgabenstellung- Link zur Dokumentation der generischen Berechnungsmethode: [hyperlink] Informationsbedarfsanalyse- Link zur Liste potenzieller bewerteter Quellen: [hyperlink] Informationsangebotsanalyse- Link zur Liste ausgewählter Quellen: [hyperlink] Auswahl adäquater Informationsquellen- Gewählte Erhebungsmethoden: [Sekundärerhebung – Dokumentenanalyse] Auswahl der Erhebungsmethode- Link zur Dokumentation der Erhebung und Berechnung: [hyperlink] Erhebung u. Erfassung + Datenaufb. u. -analyse)- Gewähltes System zur Doku. des Erhebungsergebnisses: [Stammdaten] Dritte Phase des Wissensmanagementprozesses- Veröffentlichungsdatum: [10-01-2011] Dritte Phase des Wissensmanagementprozesses- ...
Karl KrziwonHS Rosenheim15.10.2011Folie 20
1 Ausgangssituation und Zielsetzung
2 Entwicklung eines Datenerhebungskonzepts
3 Bewertungskonzept
4 Zusammenfassung des Konzepts
5 Umsetzung in die Praxis
6 Ausblick
Methode zur Eingangsdatenerhebung.Agenda.
Karl KrziwonHS Rosenheim15.10.2011Folie 21
Ausblick.Handlungsempfehlungen.
• Erarbeitung von Standardmethoden für Eingangsdaten
• Erstellung von Templates zur Protokollierung und Dokumentation der Erhebungen
• Erarbeitung von Kriterien zur Messung der Qualität von Objekten und Personen als Informationsquellen
• Schulung der Kosteningenieure
• Outsourcing der Datenerhebung unter Vorgabe der Erhebungsmethoden
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Weiterführende Informationen:
Reinhart, Gunther; Pause, Jörg; Krziwon, Karl: Managementkonzept für Eingangsgrößen von Kostenmodellen: Wissensmanagement ergebnisorientiert umsetzen. In: Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb, 106 (2011) 6, S. 438-443.
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