jahrgang 6 unterrichtsinhalte - gesamtschule … · vorbereitung zur klassenarbeit); listening...
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Jahrgang 6 Unterrichtsinhalte
Arbeitslehre Wirtschaftslehre
- Eigene und fremde Bedürfnisse erkennen und beurteilen
- Realisierungsmöglichkeiten von Bedürfnissen
- Das wirtschaftliche Prinzip und seine Grenzen
- Sind wirtschaftliches und ökologisches Handeln Gegensätze?
- Wie entsteht der Preis einer Ware?
- Werbestrategien
Im Rahmen dieser Unterrichtsreihen werden folgenden Themenkreise abgedeckt:
Al: Arbeiten im eigenen Umfeld
Bl: Spannungsfelder zwischen ökonomischem und
ökologischem Verhalten
Methodenziele
- Materialien beschaffen und auswerten,
- einfache statistische Erhebungen planen, durchführen und darstellen
Biologie
Jg. Thema Inhalte Methoden
6
Entwicklung menschlichen Lebens - Sexualität-Projektwoche: „Freundschaft, Liebe,
Sexualität“
sachgerechte Anwendung der Fachsprache
- Kooperation, Diskussion
Sinne und Wahrnehmung - Die Haut (Bau und Funktion)
- Das Ohr (Bau und Funktion)
- Reflexion des Lichtes
- Linsen
- Das Auge (Bau und Funktion)
- Die Brille
Wahrnehmung, Darstellung und Bewertung von Erfahrungen
- sachgerechtes Durchführen von Experimenten,
- sachgerechtes Anfertigen eines Versuchsprotokolls
- Erstellen von Modellen
- ggf. Lernen an Stationen => Augenzirkel
Deutsch
Thema Sprechen und
Zuhören
Schreiben Lesen, Umgang mit
Texten
Reflexion über
Sprache/
Rechtschr./Gram.
Methode/
Kompetenzen
Produkte/
Überprüfungsformate
1. Freundschaften - eigene Erlebnisse
und Erfahrungen,
sowie Geschichten
anschaulich u.
lebendig erzählen
- aufmerksam zuhören
- Notizen machen
- Erlebnisse u.
Erfahrungen frei
und nach Vorlage
anschaulich
aufschreiben
- Erzählkern, Er-
zählperspektive,
Reizwörter,
- Dialog
- einfache Ver-
fahren der Text-
Analyse
- Gliederung von
Texten
- Konflikte und
Figuren kommen-
tieren
- Satzarten
- Interpunktion
- Satzglieder
- Erzählperspektive
- mind map
- Fragen zum Text
beantworten
Tagebuch
Personenbeschreibung aus
der Perspektive eines
Freundes
Aufgabentyp: 1, 6
Ggf. fächerverbindende Kooperation mit : Umfang: Wochen
2. Lyrische
Landschaften
- Texte auswendig
vortragen
- gestaltend sprechen
- Gedichten. Vorlage
verfassen
- Stimmungsschilderung
- motiv- / themengleiche Gedichte untersuchen:
- Reim
- Erste Stilmittel
- Wortfelder
- Wortbausteine /
Wortbildung
- Stilmittel
- Lückentexte
- kreativer Umgang
mit Lyrik
- bildnerische
Gestaltung
- Vortrag
- eigene Gedichte
- ein Gedicht untersuchen
Aufgabentyp: 4, 6
Ggf. fächerverbindende Kooperation mit : Kunst Umfang Wochen
3. Fabeln - szenisches Spiel
- Geschichten nach
Bildern erzählen
- Fabeln nach Bildern
verfassen
- Texte nach Mustern
verfassen,
weiterschreiben,
verfremden
- Dialoge schreiben
- elementare
Strukturen /
Merkmale v.
Fabeln erkennen
- sprachliche Merk-
male erkennen
- histor. Bezug
kennen lernen
- Wiederholung der
Verbzeiten
- s-Laute, Dehnung,
Schärfung
- Nebensätze
- Kommaregeln
- Inhalte und Wirkungsweise von einfachen literar. Texten unterscheiden
- einfache Verfahren
der Textanalyse
- Fabeln zu Bildern
verfassen
- Fabeln fortsetzen
Aufgabentyp: 5, 6
Ggf. fächerverbindende Kooperation mit : Umfang: Wochen
4. Argumentieren /
Ein Problem
erkunden:
Klassengespräche
bzw.
Ein Blick in die
Steinzeit
- stichwortgestützte
Ergebnisse vortragen
- eigene Meinung
formulieren und
vertreten
- Diskussionsregeln
- Fragen zu Texten
entwickeln und
beantworten
- Inhalte wiedergeben
- über einfache
Sachverhalte
informieren
- Informationen
markieren und
entnehmen
- Überschriften für
Textabschnitte
formulieren
- Begriffe klären
- Texte gliedern
- Gesprächsregeln
- Relativsätze
- Attribute
- Appelle
- Argumente
- Verschiedene Informations- quellen nutzen
- Sachtexten
Informationen
entnehmen
- medial vermittelte
Inhalte erfassen
- tabellarisch ordnen
- Hörtext zu Sachthema
Aufgabentyp: 2, 3, 4
Ggf. fächerverbindende Kooperation mit : GL, Biologie Umfang: Wochen
5. Behandlung einer
Ganzschrift
- - - - Aufgabentyp:
3, 4, 6
Unbedingt beachten: 1. Eine Klassenarbeit pro Jahr muss den Bereich Zuhören und verarbeiten (Hörverstehen!) enthalten.
2. Die Förderung und regelmäßige Überprüfung der Lesekompetenz muss durch geeignete Aufgaben gewährleistet werden.
Englisch Thematischer Schwerpunkt Sprachl. Mittel
a) Intonation und Aussprache
b) Wortschatz
c) Grammatik
d) Orthografie
Kommunikative Kompetenzen
a) Hör- und Hör-/Sehverstehen
b) Sprechen
c) Leseverstehen
d) Schreiben
e) Sprachmittlung
Methodische Kompetenzen
Welcome back a) ./.
b) Ferien und Wetter
c) Revision simple past
d) .I.
a) Postkarten, S. 6-7
b) Über Urlaub und Wetter erzählen
c) Kurze Postkarteninhalte
d) Postkartentexte schreiben
e) ./.
Revision „mind maps“
(learning words)
Unit 1: Back to school a) S. 18, U. 5
b) Orts- und Zeitangaben, schulische,
häusliche und Freizeitaktivitäten
c) Simple past
- positive/negative statements and questions
- Orts- und Zeitangaben
d) ./.
a) Dialoge und Bildbeschreibungen
b) Bilderbeschreibung, Schulalltag,
Vergangenes, sich einander vorstellen
c) Background file, S. 12
d) Describing pictures, last Saterday (Dossier),
S. 18
e) ./.
Describing pictures, linking words
Unit 2: What money can buy a) ./.
b) Taschengeld, Kleidung, Mode
c) Comparison of adjectives
d) ./.
a) Dialoge
b) Gespräche über Taschengeld; Vergleich
von Preisen
c) Background file, S. 30; Auswerten von
Statistiken
d) ./.
e) ./.
Learning words; group words
Mediation, S. 37, Ü 15
Unit 3: Animals in the city a) ./.
b) Pets and animals
c) Will future, conditional clauses I, adverbs
of manner
d) ./.
a) Dialoge
b) Über Lieblingssendungen im Fernsehen
sprechen; über den Umgang mit Tieren
sprechen
c) E-mails zum Umgang mit Tieren
d) Über das Lieblingstier und den Umgang mit
Tieren schreiben
e) ./.
Portfolio (als Übung und
Vorbereitung zur Klassenarbeit);
Listening skills
Multiple choice
Marking up a text
Structuring a text
Unit 4: A weekend in Wales a) S. 65, Ü. 4
b) Stadt/Land, Unterschiede
c) Present perfect, Revision S-V-O
a) Dialoge
b) Über das Wochenende sprechen
c) Background file, S. 61; Tomorrow’s plans,
S. 60, Ü. 2
d) E-mails schreiben
e) ./.
Unit 5: Teamwork: Bristol a) ./.
b) Zukunftspläne, im Café etwas bestellen,
Meinungen begründen
c) Going-to future
d) ./.
a) The Bristol game, S. 74-75; Dialoge
b) Ein Brettspiel spielen, Zukunftsabsichten
äußern
c) Anleitungen zu Quizfragen und Spielkarten
lesen; Sachtext S. 77, Ü. 5
d) Making a brochure, S. 79, Ü. 11
e) A tour of Bristol, S. 85, Ü. 13
Unit 6: A trip to Bath
Optional
Außerdem:
regelmäßige Bearbeitung der “Checkpoints”
Wörterbucharbeit
unregelmäßige Verben
Bearbeitung der Vocabulary Action Sheets (VAS) -> nach jeder Unit, bspw. als Wochenplan
Gesellschaftslehre
Jg. Fachlicher Schwerpunkt Methodentraining Kompetenzen Abdeckung durch
Lehrwerke und Medien
6
I. Leben unter extremen klimatischen
Bedingungen
a. Lebensader Nil
1. Topographie Ägyptens
2. Wüstentypen
3. Oasenlandschaften
4. Lebensweise in einer Oase Früher u. heute
5. Exkurs: Die Wüste wächst
- Umgang mit physischer Karte,
Satellitenbildern und Klimakarte
- Skizzierung und Beschriftung von
Oasentypen
- Internetrecherche
- Textbearbeitung
- Diagramme und Schaubilder
erstellen
Der Schüler/die Schülerin kann:
- den Verlauf des Nils (Quellgebiet,
Neben-
flüsse, Mündung, Staaten u. gr. Städte
beschreiben),
- 3 unterschiedliche Wüstentypen
benennen
- die Gesetze/ Entstehung der Wüstenbil-
dung erläutern,
- verschiedene Arten von Oasen benennen
und beschreiben,
- den Stockwerkbau einer Oase zeichnen,,
- die Lebensweise in einer Oase früher/
Haak Weltatlas
Lernzirkel Wüste
Kopiervorlagen
IGL S. 66 ff
MZR S. 110 ff
Klasse 6
6. Warum die Menschen vor 5000 J. am Nil
Siedelten (Landwirtschaft, Bewässerung,
Staatsgründung)
7. Wie die Ägypter schrieben ( Hieroglyphen,
Papyrus)
8. Der Pharao- Mensch oder Gott?
( Pharao, Pyramiden, Götter, Mumien)
9. Wie die alten Ägypter lebten (Berufe,
Familie, Rolle der Frau)
- Texte lesen und verstehen
- Bilder auswerten
- Gespräche führen und Meinungen
äußern
- mit historischen Quellen arbeiten
- Vorgänge und Bilder beschreiben
heute gegenüberstellen,
- die Zusammenhänge, die zur
Ausbreitung
der Wüsten führen, erklären und
Begriffe (Versalzung, Überweidung) in
ein
Schaubild setzen,
- erklären, warum der Nil
Lebensgrundlage
für die Menschen vor 5000 Jahren
gewesen ist,
- die Bedeutung des Pharaos für die alten
Ägypter darstellen,
- Verständnis für die Denkweise und die
Religion der Menschen damals
entwickeln,
- die Lebensweise damals und heute ver-
gleichen und Schlussfolgerungen ziehen .
ZuM S. 48-129
MZ: 4201937
Pyramidenbau
4202415
Totenreich
41955379
Land am Nil
div. Arbeitsblätter und
Anschauungsmaterial, z.B.
Fotos, Bildbände, Bücher
6
II. Römer und Germanen
1. Wie wurde aus einem Dorf ein Weltreich?
2. Republik und Kaiserreich
3. Leben und Wohnen in Rom (Städtebau,
Infrastruktur, Handel und Handwerk,
Wohnungsbau, die römische Familie,
Sklaverei)
4. Das römische Militär und die römischen
Provinzen (Legionen und Auxiliae, Kastelle
und Siedlungen, Militär und Wirtschaft, Wie
wird man Römer?)
Die Colonia Ulpia Traiana als Modellfall
5. Wie lebten die Germanen? (Siedlungsraum,
Sozialstruktur und Siedlungsform, Kultur)
6. Römer und Germanen in Krieg und Frieden
(das Scheitern der römischen Expansion in
Germanien, Limesbau, Handel, Germanen in
römischen Diensten)
7. Was blieb von Rom? (Architektur, Kirche und
Christentum, die Idee des Kaisertums)
- Sammeln von Informationen aus
Internet und Schulbuch
- Zusammenfassen und Interpretation
von Sachtexten
- Untersuchung und Vergleich von
Textquellen
- Training der Arbeit mit politischen
Karten, Stadtplänen usw.
- Training kooperativer Arbeitsformen
- Planung einer Exkursion
- Interpretation von Bildquellen
Der Schüler/die Schülerin kann:
- wesentliche Etappen der Entstehung des
römischen Weltreiches nennen und zeitlich
einordnen
- Caesar und Augustus als Begründer einer
monarchischen Staatsform nennen und
Unterschiede in ihrer Machtausübung auf-
zeigen
- die römische Welt als zentralisierte städti-
sche Kultur beschreiben
- die Rolle des Militärs bei der
Romanisierung der Provinzen aufzeigen
- die CUT als typische römische
Provinzstadt beschreiben (Stadtplan,
Infrastruktur, städti-sche Einrichtungen
usw.)
- die Welt der Germanen als dezentrale
bäuerliche Kultur beschreiben
- die Bedeutung der römisch-germanischen
ZuM 1, 192ff
IGL 1, 238ff
Kopiervorlagen in der
Materialsammlung
Beziehungen für die Entwicklung der
germanischen Kultur aufzeigen
- das römische Erbe in der heutigen Zeit
aufzeigen
6
III. Demokratie in der Gemeinde
1. Vorstellen der Heimatgemeinden
Alternativ als Einstieg in Wahljahren:
Kommunalwahlen
2. Institutionen der kommunalen
Selbstverwaltung
3. Möglichkeiten und Grenzen politischer
Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen
in der Kommunalpolitik
4. Planspiel: Park oder Kino?
- Sammeln von Informationen aus
Lokalzeitungen,-broschüren,
Internet
- Förderung der Textverarbeitungs-
und Präsentationskompetenz
- Festhalten der Lernergebnisse
einer arbeitsteiligen Gruppenarbeit
auf einem Protokollblatt
- Vorbereitung und Durchführung
der Erkundung eines Rathauses
- Vorbereitung von Gesprächen
mit Gemeinderatsmitgliedern
Der Schüler/die Schülerin kann:
- zwei konkrete Beispiele politischer
Mitgestaltung von Kindern in der
Gemeindepolitik beschreiben
- zu einem Konflikt die Interessen
betroffener Kinder angemessen
formulieren
- die Aufgaben von Bürgermeister,
Gemeinderat und Verwaltung erklären
- die drei Einnahmequellen der
Kommunen
nennen
- folgende Begriffe erläutern:
Kinderparlament, Einwohner, Bürger,
Einwohnerantrag,
Bürgerbegehren/ -entscheid,
Bürgerinitiative
Team 1 ( neu),
S. 70 – 87
Evtl. Internet
www.kinderrathaus.de,
Kopiervorlagen LB Team 1,
S. 56 - 58
6 IV. Urlaub und Tourismus
Richtlinienbezug:
3. Inhaltsfeld: Auswirkungen von
Freizeitgestaltung auf Erholungsräume und deren
naturgeographisches Gefüge
Schwerpunkte:
Möglichkeiten der Freizeitgestaltung im
Kontext der naturgeographischen
Gegebenheiten und des touristischen
Angebots in Küsten- und
Hochgebirgslandschaften
- nutzen Inhaltsverzeichnis, Register und
Koordinaten im Atlas eigenständig zur
Orientierung,
- entnehmen aus Karten unter Benutzung der
Legende und der Maßstabsleiste
themenbezogen Informationen,
- gewinnen aus Bildern, Graphiken,
Klimadiagrammen und Tabellen
themenbezogen Informationen,
- erstellen aus Zahlenreihen (in Abstimmung
Der Schüler/die Schülerin kann:
- Hauptzielgebiete deutscher Touristen in
Deutschland und verschiedenen Staaten
Europas nennen und in einer geeigneten
Karte zeigen
- Zusammenhänge zwischen den
naturgeographischen Gegebenheiten und
der touristischen Nutzung aufzeigen
- die wesentlichen Auswirkungen des
Tourismus für die ansässige
Bevölkerung darstellen
Haack Weltatlas mit
Arbeitsheft „Karten lesen“
und CD
S. 28ff. zu Tourismus und
Landschaftsschutz
Tourismus an Nord- und
Ostsee
physiognomische und sozioökonomische
Veränderungen einer Gemeinde durch den
Fremdenverkehr
das Konzept des sanften Tourismus als Mittel
zur Vermeidung von Natur- und
Landschaftsschäden
Unterrichtliche Umsetzung:
Urlaub - die schönste Zeit des Jahres
Planung einer Urlaubsreise
Wandern will gelernt sein
Die Alpen – leben vom Tourismus zu einem
hohen Preis
Im Wattenmeer kann man doch nicht baden
Spanien-Tourismus verändert ein Land
Urlaub zu Hause?
mit den Lernfortschritten im
Mathematikunterricht) einfache Diagramme,
- entnehmen Texten fragenrelevante
Informationen und geben sie wieder,
- arbeiten mit einfachen modellhaften
Darstellungen.
-
- einen Zusammenhang zwischen dem
Bedürfnis nach Freizeitgestaltung und
Erholung sowie der Erschließung,
Gestaltung und Veränderung von
Erholungsräumen herstellen,
- einzelne, durch touristische Nutzung
verursachte Natur- und
Landschaftsschäden beschreiben
- den Raumnutzungskonflikt zwischen
wirtschaftlicher Bedeutung und
Naturschutz erkennen
- den sanften Tourismus zur Überwindung
des Nutzungskonfliktes Überwindung
nennen
IGL 1 S.52-64
Reiseprospekte
Urlaubsbilder
Interviews
Kunst Leitbegriff: Gegensätze
Unterrichts- Stichworte Techniken
vorhaben
1. "Die böse
Fee und die
Welche Farbe hat das Böse und
Gute?
gute Hexe" * Farben benennen Malen
* Charakteristik von Farben
* Klangfarben in der Musik
* Malen nach Musik:
Farbstimmungen,
Farbkontraste
2. Charaktere
von Formen
* Zeichnung von Punkt,
Linie, Fläche
Zeichnen mit Bleistift
* Die bösen Eckigen gegen
die guten Runden ( Phanta-
sietier)
3. Bau einer * Ideen sammeln Plastisches
Stabpuppe * Planen Gestalten
* Bauen einer Stabpuppe
* Aussage- und Wirkungs-
absicht
4. Szenisches * Erfinden einer Spielszene Gestalten
Puppenspiel mit in Partnerarbeit einer Szene
Stabpuppen * Schreiben eines kurzen
"Die böse Fee Drehbuches
und die gute * Vorspielen der Szenen
Hexe"
Latein WP Prima Gesamtkurs Latein Textband Ausgabe A”: Lektionen 1 – 8
Themenbereiche
I. Treffpunkte im alten Rom
- Forum Romanum
- Circus Maximus
- Thermen
II. Römisches Alltagsleben
- Dir römische Familie
- Feste
- Einkaufen im alten Rom
Wortschatz und Grammatik
Wortarten: Substantiv, Verb, Präpositionen, Pronomen
Satzglieder: Subjekt, Prädikat, Objekt, Adverbiale, Attribut
Satzarten: Haupt- und Gliedsatz
Kasus: Nominativ, Genitiv, Akkusativ, Ablativ, Vokativ
Deklinationen: a-, o-, 3. Deklination
Tempora u. Modi: Präsens Indikativ Aktiv
Konjugationen: a-, e-, 3.- und i-Konjugation
Hilfsverben: esse, velle, nolle
Mathematik Themenfel
d
Lernsituation Mathematische Inhalte Arbeitstechniken/
Methoden Prozessorientierte Kompetenzen
Freizeit,
Technik,
Sport
Rund um den Sport
(Kapitel 1.1. und 5)
Einordnung von Dezimalzahlen in das
Stellenwertsystem (Kapitel 1.1), Ordnen und
Vergleichen von Dezimalzahlen. Addition u.
Subtraktion, Runden, Multiplikation u. Division
m. Zehnerpotenzen, Multiplikation. von
Dezimalzahlen. Division durch nat. Zahlen,
Berechnung des Durchschnitts, Berechnung von
Quoten
Daten (erheben +) ordnen,
Sachzusammenhänge in
mathematischen Formen fassen,
Daten in Diagrammen darstellen
Argumentieren / Kommunizieren Problemlösen,
Modellieren Informationen aus Texten, Bildern und
Tabellen
Erstellen von Termen, Figuren und Diagrammen zu
Sachaufgaben
Regelordner
Beziehunge
n im Raum Orientierung mit
Karte und Kompass
(Kapitel 2)
Winkel benennen, Winkelarten, Winkel messen
u. zeichnen, Koordinaten- Angaben,
Umwandlung von Koordinaten in Richtungs-
und Entfernungsangaben
Sauberes zeichnen, Umgang mit
Geodreieck, Partnerkontrolle Argumentieren / Kommunizieren Problemlösen,
Werkzeuge Informationen aus Texten, Bildern und
Tabellen, Schätzen, Überschlagen, Lineal, Geodreieck,
Zirkel, Regelordner
Zufall Wir würfeln und
untersuchen unser
Glück
(Kapitel 3)
Brüche zur Beschreibung der
Wahrscheinlichkeit, Wahrscheinlichkeitsbegriff,
Vergleich von Brüchen, Erweitern und Kürzen
Addition u. Subtraktion von Brüchen,
Teilbarkeitsregeln
Gesprächstechniken (gemeinsames
Erarbeiten von mathematischen
Begriffen)
Argumentieren / Kommunizieren Problemlösen,
Modellieren Intuitives Begründen, Überprüfen von
Ergebnissen,
Regelordner
Vergleichen
und Messen Wie wir wohnen
(Kapitel 6)
Flächenvergleich, maßstäbliches Zeichen v.
Flächen, Flächen- u. Raumeinheiten
(Repräsentationsgrößen), Flächeninhalt u.
Umfang d. Rechtecks, Schätzen v. Flächen u.
Raumeinheiten, Rauminhalt u. Oberfläche d.
Quaders
Lernen in Stationen, Lesen u.
Zeichnen v. Grundrissen, sauberes
Zeichnen u. Basteln, genaues
Messen
Argumentieren / Kommunizieren Problemlösen,
Werkzeuge Angeben von Realsituationen zu Figuren, Termen und
Diagrammen, Schätzen, Überschlagen, Beispiele finden,
Probieren, Lineal, Geodreieck, Zirkel, Regelordner
Symmetrien
und Muster Mandalas und
andere Kreismuster
(Kapitel 4)
Kreis, Achsenspiegelung, Drehung,
Punktspiegelung
Umgang mit Zirkel u. Geodreieck,
genaues Zeichnen Argumentieren / Kommunizieren Problemlösen,
Werkzeuge Intuitives Begründen,
Lineal, Geodreieck, Zirkel, Regelordner
Daten Schule und Freizeit
(Kapitel 7)
Darstellen von statistischen Erhebungen,
Kreisdiagramm und Blockdiagramm, Daten
vergleichen – Kennwerte, arithmetisches Mittel,
relative Häufigkeit
Sauberes Zeichnen, Umgang mit
Zirkel und Geodreieck, Daten
schaubildlich aufarbeiten
Argumentieren / Kommunizieren/ Modellieren Informationen aus Text, Bild, Tabelle mit eigenen Worten
wiedergeben und deuten
Math.
Grundfer-
tigkeiten
Werkzeugkiste
(Kapitel 1.2.)
Negative Zahlen Schätzen, Überschlagen Argumentieren / Kommunizieren
Musik
Inhalte Methoden Lehrwerke
Alt und Neu
-Wiederholung und Erweiterung der musikalischen
Elementarlehre (Notenwerte, Tonhöhen, Dur-Moll usw.)
-Elementare Gehörbildung
-klasseninternes Vorspiel
-Musizieren mit der Klasse
-Kennenlernen der Klasse und des Musikraums
(musikalische Spiele/Verhaltensregeln etc.)
-Rhythmikgrundkurs-Einführung in das Schlagzeugspiel
-Stil prägende Komponisten – Gestern und Heute
Heftführung
Gesprächsregeln einüben Arbeiten mit Musik- und Liederbüchern
Fachsprache verwenden
Hören und notieren musikalischer Grundelemente
Unterrichtsinhalte Methoden 5-10. doc Praktische
Übungen an Klavier und Schlagzeug
Amadeus 5/6
(mit CD)
Musik hören, machen und verstehen (5/6)
(Lugert-Verlag)
Zeitschrift
Praxis des Musikunterrichts
Fächerübergreifende Ideen: Mathematik und Notenwerte
(mit CD)
Eigenes und Fremdes
-Tänze und Lieder in (un-)bekannten Ländern
-musikalische und kulturelle Traditionen
-Instrumentenkunde
Tanzen
Hörend analysieren
Praktisches Ausprobieren am Instrument
s. o.
Fächerübergreifende Ideen: Englisch und Lernlieder
Körper und Stimme
-Stimmerzeugung/Stimmbildung/Stimmexperimente/
Stimm -und Hörspiele)
-Grundlagen der Mehrstimmigkeit(Kanon, einfacher
Chorsatz, Quodlibet)
Stimmerfahrung,/ Stimmtraining Singen einfacher
mehrstimmiger Liedsätze bzw. Kanons
s. o.
Fächerübergreifende Ideen: Biologie und Stimmerzeugung/Atmung
Körper und Bewegung
-Entwicklung von Choreographien
-Tänze/Tanzspiele/Tanzlieder
-körperlich–rhythmisches Erleben
Erfinden, ausprobieren und präsentieren von
musikalischen Bewegungsabläufen. Einsatz von
Boomhawkers
Einsatz von Bodypercus-sion (z.B .Klatschen,
Gute und aktuelle Vorschläge in
Zeitschrift
Praxis des Musikunterrichts (Lugert)
Fächerübergreifende Ideen: Sport und Tanz Stampfen, usw.)
Stille
-Dynamik/Lautstärke
-Lärm- Hörschäden
-Wahrnehmung von Pause /Stille/Klang
Praktische Übungen zu Dynamik
Musikmeditation Entspannungsübungen
Fächerübergreifende Ideen: Religion und Meditationsübungen
Naturwissenschaften
Jg. Thema Inhalte Methoden
6 Entwicklung menschlichen Lebens - Projektwoche: Freundschaft-Liebe-Sexualität
Nachbereitung des Klassenprojekts sachgerechte Anwendung der Fachsprache
- Kooperation, Diskussion,
Sinne und Wahrnehmung - Die Haut (Bau und Funktion)
- Das Ohr (Bau und Funktion)
- Schall und Schallausbreitung
- Wahrnehmung von Licht
- Lichtquellen und Ausbreitung
- Reflexion des Lichtes
- Lichtbrechung
- Linsen
- Lochkamera
- Das Auge (Bau und Funktion)
- Die Brille
Wahrnehmung, Darstellung und Bewertung von
Erfahrungen
- sachgerechtes Durchführen von Experimenten,
- sachgerechtes Anfertigen eines Versuchsprotokolls
- Erstellen von Modellen
- ggf. Lernen an Stationen => Augenzirkel
Entwicklung im Mikrokosmos - Die Lupe
- Bau und Funktion des Mikroskops
- Tiere im Wassertropfen
- Die Zelle: Zwiebelzelle
sachgerechte Handhabung naturwissenschaftlicher Geräte
- Einführung des Mikroskops und der Lupe
- Beobachten und Bestimmen
- ggf. Zeichnen von Präparaten
Naturwissenschaften WP 6/1 Arbeit im Kriminallabor
- Auswertung von Fingerabdrücken
- Untersuchung von Haaren und Fasern
- Unterscheidung von Zucker und Salz
Energieträger und ihre Nutzung
- “alte” Energieträger: Holz, Holzkohle, Braun-
kohle, Steinkohle, Wasserkraft
- “moderne” Energieträger: Erdöl, Erdgas,
Atomenergie
- “alternative” Energieträger: Biomasse,
Windkraft, Solarenergie
6/2 Das eiskalte Vergnügen? – Untersuchung von Cola-Getränken
- Die Coca-Cola-Story, Geschichte und Fakten
- Die Inhaltsstoffe von Cola
- Eigenschaften von Cola
- Gesundheitliche Gefahren durch Cola?
Alles über Bäume
- Holz ist nicht gleich Holz
- Wasser als Transportmittel in einem Baum
- Lebensraum Wald
Physik
Unterrichtseinheit: Wärme und Energie Zeitbedarf: erstes Schulhalbjahr
Skizze der Unterrichtseinheit und
Schwerpunkte
Arbeit an Vorschlag für zentrale
Versuche
Medien /
Material konzeptbezogenen Kompetenzen,
die bis Ende Jahrgang 6 erworben
sein sollen
prozessbezogenen Kompetenzen
(Auswahl)
Temperatur und Thermometer:
- Temperaturmessung
- der Temperatursinn
- das Thermometer
Volumen und Längenänderung bei Erwärmung
und Abkühlung
- Volumen- und Längenänderung von
Flüssigkeiten beim Erwärmen und
Abkühlen
- Temperaturverlauf beim Erhitzen von
Wasser, Fixpunkte, Anomalie des Wassers
- Volumen- und Längenänderung von festen
und gasförmigen Körpern beim Erwärmen
und Abkühlen
Aggregatzustände, Teilchenmodell
Energieübertragung zwischen Körpern
verschiedener Temperatur
- Wärmeströmung
- Wärmeleitung
- Wärmestrahlung
- an Beispielen energetische
Veränderungen an Körpern
beschreiben und die mit ihnen
verbundenen
Energieübertragungsmechanismen
einander zuordnen
- an Beispielen beschreiben, dass
sich bei Stoffen die
Aggregatzustände durch Aufnahme
bzw. Abgabe von thermischer
Energie (Wärme) verändern
- Aggregatzustände,
Aggregatzustandsübergänge auf der
Ebene einer einfachen
Teilchenvorstellung beschreiben
- an Vorgängen aus ihrem
Erfahrungsbereich Speicherung,
Transport und Umwandlung von
Energie aufzeigen
- In Transportketten Energie
halbquantitativ bilanzieren und
dabei die Idee der Energieerhaltung
- Phänomene und Vorgänge
beobachten und beschreiben,
Beobachtung und Erklärung
unterscheiden (E)
- planen, strukturieren,
kommunizieren und reflektieren der
eigenen Arbeit (K)
- dokumentieren die Ergebnisse ihrer
Tätigkeit in Form von Texten,
Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder
Diagrammen (E)
- dokumentieren die Ergebnisse ihrer
Tätigkeit in Form von Texten,
Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder
Diagrammen (E)
- analysieren Ähnlichkeiten und
Unterschiede durch
kriteriengeleitetes Vergleichen und
systematisieren dieser Vergleiche (E)
- stellen Anwendungsbereiche und
Berufsfelder dar, in denen
physikalische Kenntnisse bedeutsam
sind (B)
- binden physikalische Sachverhalte
in Problemzusammenhänge ein,
entwickeln Lösungsstrategien und
wenden diese nach Möglichkeit an
(B)
- beschreiben und beurteilen an
ausgewählten Beispielen die
Auswirkungen menschlicher
Eingriffe in die Umwelt (B)
Messen mit dem
Thermometer, Wasser
erhitzen und abkühlen,
Festkörper erhitzen und
abkühlen, Bolzensprenger,
Bimetall,
einen Luftballon erwärmen
und abkühlen,
Heizungsmodell,
Wärmeleitung von Fe, Cu
und Messing,
Wärmelampe,
Thermoskanne
Lehrbuch:
Physik an
Gesamtschulen Band
1, Cornelsen
Die Sonne, unsere wichtigste Energiequelle
zugrunde legen
- an Beispielen zeigen, dass
Energie, die als Wärme in die
Umgebung abgegeben wird, in der
Regel nicht weiter genutzt werden
kann
- den Sonnenstand als eine
Bestimmungsgröße für die
Temperaturen auf der Erdoberfläche
erkennen
Leistungsbewertung: mehrere Tests, Mitarbeit im Unterricht (auch bei Versuchen und Schülerexperimenten),
Bewertung des Heftes
Unterrichtseinheit: Elektrizität Zeitbedarf: 1.Quartal des 2. Halbjahres
Skizze der Unterrichtseinheit und
Schwerpunkte
Arbeit an Vorschlag für zentrale
Versuche
Medien /
Material konzeptbezogenen
Kompetenzen, die bis Ende
Jahrgang 6 erworben sein
sollen
prozessbezogenen Kompetenzen
(Auswahl)
Elektrostatik
- Erfahrungen mit statischer Elektrizität,
unterschiedlich geladene Körper
- einfaches Atommodell, Elektron
Einfache Stromkreise
- einfache Stromkreise aufbauen
- Reihen und Parallelschaltung von Lampen
- Nennspannung von elektrischen Quellen
und Verbrauchern
Leitfähigkeit von verschiedenen Stoffen
- Leiter und Nichtleiter
- Glühlampe und Ihre Fassung
Schalter
Sicherheit beim Umgang mit elektrischem
Strom
Magnetismus
- Dauer- und Elektromagnete
- an Beispielen erklären, dass das
Funktionieren von Elektrogeräten
einen geschlossenen Stromkreis
voraussetzt
- einfache elektrische
Schaltungen planen und aufbauen
- an Beispielen aus ihrem Alltag
verschiedene Wirkungen des
elektrischen Stromes aufzeigen
und unterscheiden
- geeignete Maßnahmen für den
sicheren Umgang mit
elektrischem Strom beschreiben
- beim Magnetismus erläutern,
dass Körper ohne direkten
Kontakt eine anziehende oder
abstoßende Wirkung aufeinander
ausüben können
- Phänomene und Vorgänge
beobachten und beschreiben,
Beobachtung und Erklärung
unterscheiden (E)
- analysieren Ähnlichkeiten und
Unterschiede durch
kriteriengeleitetes Vergleichen und
systematisieren dieser Vergleiche
(E)
- dokumentieren die Ergebnisse
ihrer Tätigkeit in Form von Texten,
Skizzen, Zeichnungen, Tabellen
oder Diagrammen (E)
- planen, strukturieren,
kommunizieren und reflektieren der
eigenen Arbeit (K)
- veranschaulichen Daten
angemessen mit sprachlichen,
mathematischen oder bildlichen
Gestaltungsmitteln wie Graphiken
und Tabellen auch mit Hilfe
elektronischer Werkzeuge (K)
- stellen Anwendungsbereiche und
Berufsfelder dar, in denen
physikalische Kenntnisse bedeutsam
sind (B)
- binden physikalische Sachverhalte
in Problemzusammenhänge ein,
entwickeln Lösungsstrategien und
wenden diese nach Möglichkeit an
(B)
- beschreiben und beurteilen an
ausgewählten Beispielen die
Auswirkungen menschlicher
Eingriffe in die Umwelt (B)
Versuche zu einfachen
Stromkreisen mit Lampen,
Schalter bzw. Schaltern,
Batterie und Netzgerät,
Strommessungen mit
Messgerät,
Dauermagnete, Kompass,
Elektromagnet selber
bauen
Leistungsbewertung: mehrere Tests, Mitarbeit im Unterricht (auch bei Versuchen und Schülerexperimenten),
Bewertung des Heftes
Unterrichtseinheit: Das Licht
Zeitbedarf: 2.Quartal des 2. Halbjahres
Skizze der Unterrichtseinheit und
Schwerpunkte
Arbeit an Vorschlag für zentrale
Versuche
Medien /
Material konzeptbezogenen
Kompetenzen, die bis Ende
Jahrgang 6 erworben sein
sollen
prozessbezogenen Kompetenzen
(Auswahl)
Lichtquellen und Lichtausbreitung - Licht und Sehen
- Lichtquellen und Lichtempfänger
- geradlinige Ausbreitung des Lichts
- Schatten, Kern- und Halbschatten
- Mondphasen
- unser Sonnensystem
- den Sonnenstand als eine
Bestimmungsgröße für die
Temperatur auf der
Erdoberfläche erkennen
- Bildentstehung und
Schattenbildung sowie Reflexion
mit der geradlinigen Ausbreitung
des Lichts erklären
- Phänomene und Vorgänge
beobachten und beschreiben,
Beobachtung und Erklärung
unterscheiden (E)
- analysieren Ähnlichkeiten und
Unterschiede durch
kriteriengeleitetes Vergleichen und
systematisieren dieser Vergleiche
(E)
- dokumentieren die Ergebnisse
ihrer Tätigkeit in Form von Texten,
Skizzen, Zeichnungen, Tabellen
oder Diagrammen (E)
- planen, strukturieren,
kommunizieren und reflektieren der
eigenen Arbeit (K)
- veranschaulichen Daten
angemessen mit sprachlichen,
mathematischen oder bildlichen
Gestaltungsmitteln wie Graphiken
und Tabellen auch mit Hilfe
elektronischer Werkzeuge (K)
- stellen Anwendungsbereiche und
Berufsfelder dar, in denen
physikalische Kenntnisse bedeutsam
sind (B)
- binden physikalische Sachverhalte
in Problemzusammenhänge ein,
entwickeln Lösungsstrategien und
wenden diese nach Möglichkeit an
(B)
- beschreiben und beurteilen an
ausgewählten Beispielen die
Auswirkungen menschlicher
Schatten mit einer
Lichtquelle, Kern- und
Halbschatten mit zwei
Lichtquellen, Spiegel
Lehrbuch:
Physik an
Gesamtschulen Band
1, Cornelsen
Eingriffe in die Natur (B)
Leistungsbewertung: Test, Mitarbeit im Unterricht (auch bei Versuchen und Schülerexperimenten), Bewertung
des Heftes
Fakultativ: Einführung in die Mechanik, Bewegungen und Kräfte beschreiben
Erläuterung: E Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung
K Kompetenzbereich Kommunikation
B Kompetenzbereich Bewertung
Religion
Obligatorische
thematische
Schwerpunkte
Mögliche Themen Mögliche Methoden
(1) Deutung der
Welt als Schöpfung
„Schöpfung als Geschenk und Aufgabe“
- Gottes Schöpfung ist „heil“ – aber was machen wir daraus?
- Von der Schöpfung erzählen
- Künstlerisch – kreative Gestaltung der Schöpfungsgeschichte
- Arbeit mit biblischen Texten
- Nachschlagen in der Bibel
(2) Gestaltung der
Welt in
Gerechtigkeit und
Frieden
„Spielregeln des Lebens“
- Die 10 Gebote
- Aufbau einer Streitkultur (Vergebung/ Vergeltung; Biblische Beispielgeschichten: z.B.
Jakob und Esau – eine Geschwistergeschichte)
- Einhalten von Gesprächsregeln
(3) Botschaft Jesu
– Christliche
Hoffnung
„Jesus begegnen“
- Zeit und Umwelt Jesu
- Jesus redet in Bildern und Gleichnissen
- Menschen folgen Jesus nach
- „Ich möchte‘, dass einer mit mir geht“ – christl. Vertrauen
- Kartenarbeit
- Rollenspiel
(4) Der Mensch in
der Welt auf der
Suche nach Sinn
„Mose – Unterwegs in die Freiheit“
- Die Exodus-Erzählung
Die vielfältigen „Gesichter des Glücks – (bibl.) Geschichten vom Glück finden
- Assoziationen
- Interviews
- Eigene Texte erstellen
(5) Gemeinschaft
in der Welt im
Spiegel von
Konfessionen,
Religionen und
Kulturen
„Wir leben in Gemeinschaften“
- Christen in unserem Land/ katholisch – evangelisch – ökumenisch
- Kirche vor Ort
- Begegnung mit engagierten Christen
- Juden, Christen und Muslime
- Unterrichtsgang
- Interview
(6) Die Botschaft
Gottes für die Welt
als Angebot für
Entdeckungen
einer neuen Welt
„Die Bibel“
- Aufbau der Bibel
- Entstehung der Bibel – Erstes und Zweites Testament
- Nachschlagen in der Bibel
Sport
Inhaltsbereich Unterrichtsvorhaben Empfehlungen Perspektiven Zeitlicher
Umfang
(Doppel-
stunden)
1. Laufen, Springen, Werfen -
Leichtathletik Schnell und geschickt um und
über Hindernisse laufen
Leichtathletische Sprünge
Üben und Trainieren für einen
leichtathletischen Wettkampf
vertiefen von:
- Flatterballweitwurf
- Schersprung
- Zonenweitsprung
- Staffelläufe
Das Leisten erfahren, verstehen und
einschätzen
Wahrnehmungsfähigkeit verbessern,
Bewegungsfähigkeit erweitern
Kooperieren, Wettkämpfen und sich
verständigen
2
3
2
2. Bewegen an Geräten – Turnen Vielseitiges Bewegen an
Geräten
Die Schwerkraft spüren und
überwinden
Wahrnehmungsfähigkeit verbessern,
Bewegungserfahrungen erweitern
Etwas wagen und
verantworten
4
2
3. Das Spielen entdecken und
Spielräume nutzen Wir erfinden Spiele mit einem
Wurfgerät
Kooperieren, Wettkämpfen und sich
verständigen
2
4. Gestalten, Tanzen, Darstellen Klang, Rhythmus und Musik
als Impulse für
Bewegungsgestaltung nutzen
Wir erfinden, üben und
präsentieren Kunststücke
Sich körperlich ausdrücken,
Bewegungen gestalten
4
2
5. Spielen in
und mit Regelstrukturen Wiederholen und Vertiefen der
U.inhalte des Jg. 5
Handball
- Passen
- Fangen
- Miteinander spielen
- Wurfarten
Das Leisten erfahren und
einschätzen
Kooperieren, Wettkämpfen und sich
verständigen
2
3
6. Gleiten, Fahren, Rollen –
Rollsport Geschickt und sicher mit dem
Rad
Wahrnehmungsfähigkeit verbessern,
Bewegungserfahrungen erweitern
3
7. fakultativ Bereich Einführung eines weiteren
Torschussspiel
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