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© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 1)
GfWM-Stammtisch MittelfrankenVortrag am 06.04.2006
BOSCH Praxisleitfaden WissensmanagementBOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement
BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 2)© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!
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BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 3)© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!
Inhalt
� Kurze Vorstellung COGNEON
� Was ist Wissensmanagement?� Geschichte des Wissensmanagements
� Wie funktioniert Wissenstransfer?
� Corporate Knowledge Management (CKM)
� Wissensmanagement bei BOSCH� Ausgangssituation Projekt und Netzwerk Wissensmanagement
� Fallbeispiel EB-BE
� BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement
� Ausblick auf weitere Vorgehensweise
� Diskussion
BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 4)© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!
COGNEON – Wir über uns
� Unsere Mission: Den professionellen Umgang mit der Ressource Wissen vermitteln und damit Produkt-, Arbeits- und Lebensqualität steigern.
� Ganzheitlichkeit: Betrachtung der Gestaltungsdimensionen Mensch, Organisation und Umgebung
� Portfolio: Beratung, Dienstleistung, Schulung (Software mit Partnern)
� Branchenfokus: Engineering-Branchen(Automotive, Maschinen- und Anlagenbau, Medizintechnik)
� Reichweite: Sitz in Erlangen, Einsatzgebiet weltweit
� Kunden: Audi, BMW, Bosch, Festo, Johnson Controls, Leoni, LTB, Salzgitter AG, Schaeffler, Siemens, Telekom, TRW, VW, WaveLight etc.
BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 5)© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!
COGNEON – Was ist unser Auftrag?
� BeRATung und BeTATung: Begleitung von Veränderungen, systemische Beratung� Transformationen von Organisationen in Wissensorganisationen (ca. 5 Jahre)� Transformationen von Organisationseinheiten in Wissensorganisationseinheiten (ca. 2
Jahre)
� Dienstleistung: Anwendung konkreter Methoden� Projekt Briefing/Debriefing� Expert Debriefing� Wissensstrategieprozess� Wissensbasen aufbauen� Wissenslandkarten aufbauen� Communities of Practice aufbauen� Wissenszirkel durchführen� Ablagen strukturieren
� Schulung: Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung� Wissensaudit durchführen� Schulungen, Trainings, Coachings, Workshops
(ab 05/2006 auch als e-Learning)� Wissensmobil
� Software� OpenSource: Social Software (Wikis, Weblogs)� Kommerzielle Software: mit Partnern
BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 6)© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!
Inhalt
� Was ist Wissensmanagement?
� Geschichte des Wissensmanagements
� Wie funktioniert Wissenstransfer?
� Corporate Knowledge Management (CKM)
� Wissensmanagement bei BOSCH
� Ausgangssituation Projekt und Netzwerk Wissensmanagement
� Fallbeispiel EB-BE
� BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement
� Ausblick auf weitere Vorgehensweise
� Diskussion
BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 7)© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!
Geschichte des Wissensmanagements
1900 1950 2000
� Peter F. Drucker� Knowledge Worker, neu: dem
Wissensarbeiter gehört der wichtigste Produktionsfaktor
� Knowledge Society
� Dr. Vannevar Bush� Vision „Memex“ (Scannen,
Indizieren, Zwei Displays, Analoge Wissensbasis, Funktionstasten)
� Frederick W. Taylor
� „Arbeiter gehorchen ähnlichen Gesetzen, wie Teile einer Maschine“
� Trennung in Manager und Arbeiter
� Produktivitäts-steigerung
� Geld als Motivationsfaktor
� Karl-Erik Sveiby� Wissensfirmen
� Probst, Romhardt
� 1999
� Nonaka, Takeuchi
� 1995
� Davenport, Prusak
� 2000
� W.E. Deming
� 1986
BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 8)© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!
BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 9)© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!
Industrie- vs. Wissensgesellschaft
vs.
ArbeiterOrganisationIndustriegesellschaft
WissensarbeiterWissensorganisationWissensgesellschaft
BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 10)© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!
Folgen für die Verankerung von Wissensmanagement
vs.
BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 11)© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!
Virtuelle Umgebung
Wie funktioniert Wissenstransfer?
Kommunikationvia Interface
Wissensbasisvirtuell
KommunikationFace-to-Face
Dokumentation Retrieval
Wissensbasis
physisch
Beobachtung
BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 12)© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!
Lieferanten
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Organisation
Kernprozesse
Kunden
Kunden
Umgebung
Führungs-prozesse
Unterstützungs-prozesse ITQMHR FI …
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KVP
Mission Vision Strategie
COGNEON Model -(K)M Framework
PK PR
COGNEON (K)M Framework v 2.4
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Initiativen
Partner Umwelt
Werte
BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 13)© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!
Lieferanten
K
Organisation
Kernprozesse
Kunden
Kunden
Umgebung
Führungs-prozesse
Unterstützungs-prozesse ITQMHR FI …
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K
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KVPProzesswissen Produkt-
wissen
COGNEON Model -(K)M Framework - Wissensarten
Lieferanten-
wissen
Markt-
wissen
PK PRFachwissen
Wissensobjekte
Partner Umwelt
Organisationswissen
Wissensträger
Wissenslandkarte
Mission Vision Strategie InitiativenWerte Führungswissen
COGNEON (K)M Framework v 2.4
© COGNEON 2006
Kunden-
wissen
BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 14)© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!
Wissensmanagement –Kritische Erfolgsfaktoren
An bestehende Applikationen anbinden (wenige Schnittstellen)
An bestehende Initiative anknüpfen
Auf Multiplikatoren konzentrieren
Spassfaktor(!) (Usability, evtl. nicht 100% geschäftliche Inhalte)
Pilot mit Success-Storydurchführen (Sogwirkung)
Motivation, Wertschätzung des Wissens der Mitarbeiter
„Killer-Applikation“ identifizieren(Wissens-)Prozesse, z.B.
� Projektprozess
� Project Briefing
� Project Debriefing
� Lernprozess
� Expert Debriefing
Großes Bild aufzeigen
(z.B. KM-Framework, Employability)
Einfach, einfach, einfach!(Im Pilotprojekt KEINE aufwändigen Anpassungen der Technik, OTS-Lösung statt Eigenentwicklung)
Unternehmenskultur:
� Offenheit
� Fairness
� Umgang mit Fehlern
� Feedbackkultur
� „Wissenszwerge“
Einbeziehen, einbeziehen, einbeziehen! (direkte Beteiligte und Stakeholder, wiifm-Faktor, schneller Nutzen)
20% des Ressource (Zeit, Geld)40% des Ressource (Zeit, Geld)40% des Ressource (Zeit, Geld)
Infrastruktur/virtuellOrganisationMensch
BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 15)© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!
Inhalt
� Was ist Wissensmanagement?
� Geschichte des Wissensmanagements
� Wie funktioniert Wissenstransfer?
� Corporate Knowledge Management (CKM)
� Wissensmanagement bei BOSCH
� Ausgangssituation Projekt und Netzwerk Wissensmanagement
� Fallbeispiel EB-BE
� BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement
� Ausblick auf weitere Vorgehensweise
� Diskussion
BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 16)© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!
Die Bosch-Gruppe
Bosch-GruppeUmsatz: 40 Mrd Euro –Mitarbeiter 1.1.2005: 242 350
Kraftfahrzeugtechnik
Umsatz: 25,3 Mrd Euro
Industrietechnik
Umsatz: 5,2 Mrd Euro
Gebrauchsgüter und GebäudetechnikUmsatz: 9,5 Mrd Euro
BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 17)© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!
Die Bosch-Gruppe (2)
RB : 259 Fertigungsstandorte in 33 LändernUBK : 108 Fertigungsstandorte in 24 LändernUBI : 82 Fertigungsstandorte in 23 LändernUBG : 77 Fertigungsstandorte in 18 Ländern
=
Stand: Januar 2005
© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 18)
Ausgangssituation
BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 19)© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!
Bosch-interne Vorgeschichte
� Bosch-interne Projektgruppe
� Interdisziplinärer Ansatz für WM im Engineering
� Netzwerk Wissensmanagement
� Aktive Teilnehmer 20-30, hauptsächlichaus Stuttgarter Raum
� 8 Treffen pro Jahr, ca. 3 Stunden mitanschließendem informellen Beisammensein
� Praxisberichte aus Abteilungen bzw. Bereichen
� WM-Newsletter (quartalsweise, ca. 4000 Downloads)
� Intranetseite (monatlich ca. 35.000 Zugriffe)
Die Idee zum Praxisleitfaden entsteht …
Downloads 11.2003 – 09.2004
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08.2
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09.2
004
Netzwerk-Docs
APQC-Docs
Newsletter
Web-Seiten
Newsletter 1 Newsletter 2 Newsletter 3
BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 20)© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!
Projektablauf Praxisleitfaden
� Begleitung, Beratung und Analyse von drei laufenden Bosch-internen WM-Projekten
� Dokumentation der Projekte in Form von Fallbeispielen (Storytelling)
� Abstraktion und Dokumentation der verwendeten Methoden
� Bereitstellung in Papier und elektronisch (deutsch/englisch), einfach durch Word-Vorlagen erweiterbar
BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 21)© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!
Fallbeispiele im Praxisleitfaden
Energie- und Karosserie-systeme
Verbesserung der Effizienz in Ent-wicklungsprojekten, an weltweit vier verteilten Entwicklungs-Standorten.
Dieselsysteme
Nutzung des USU KnowledgeMiner zur sematischen Suche im Dateisystem einer Entwicklungs-abteilung.
Blaupunkt
Einführung der Rolle des Wissens-managers im Ent-wicklungsprozess. Verwendung von Konzepthandbuch, Entwicklungsleit-linien und Er-fahrungssammlung.
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© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 22)
Fallbeispiel EB-BE
Energie- und Karosseriesysteme
BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 23)© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!
Fallbeispiel 1 - Ausgangssituation
� Vier Engineeringstandorteweltweit(Deutschland, Australien, USA, Indien)
� Zusammenarbeit wegen Zeitverschiebung schwierig(nur 1 Stunde „Überlappung“)
� Wenig Transparenz über Projekte an anderen Standorten
� Von Projekt zu Projekt und über die Standorte hinweg wurde zu oft „from scratch“ begonnen.
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BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 24)© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!
Fallbeispiel 1 - Vorgehensweise
1. Kostentreiber („waste“) in den Projekten ermitteln
2. Konzept erstellen
3. Wissenslandkarte erstellen und zugehörige Wissensobjekte analysieren
4. Spezialisten benennen und Aufgaben definieren (Spezialist verwendet 100% seiner Zeit für seine Rolle)
5. Spezialisten durch CoPs über Standortgrenzen hinweg verbinden
6. DMS (Documentum) als Wissensbasis einführen
BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 25)© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!
Lieferanten
K
Organisation
Kernprozesse
Kunden
Kunden
Umgebung
Führungs-
prozesse
UnterstützungsprozesseITQMHR FI …
P5P1 P4
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P2
F
U
K
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U
K
F
U
KVP
Vision Strategie
PK PR
Konkurrenten Partner Umwelt
(K)M Frameworkv 2.3
© COGNEON 2005
Initiativen
COGNEON (Knowledge)Management Framework
MissionWerte
BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 26)© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!
Geschlossener Wissenskreislauf
Wissensbasis
Projekt
Kernprodukte
FachwissenProzesswissen
Produkt
Kunde Kunde
Projekt-ReviewProjekt-Kickoff
Bedürfnis
© 2006 Cogneon GmbH
BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 27)© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!
Fallbeispiel 1 - Konzept
Wissensbasis
WLK
Projekt 1
WLKWLKWLK
DE
CoP
Review
AU US IN
1. Wissensbasis (Documentum)2. Gemeinsame Wissenslandkarte über
Standorte hinweg3. CoPs verbinden Spezialisten4. Spezialisten bringen Wissen durch
Beratung in Projekte ein5. Projekte greifen währen der Laufzeit
auf die Wissensbasis zu6. Spezialisten begleiten Review um
Wissen aus Projekt zu extrahieren
Beratung1
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4
5
6
BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 28)© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!
Fallbeispiel 1 – Erfahrungen und Ergebnisse
� Spezialistenauswahl ist ein „zäher“ Prozess, da Mitarbeiter zu 100% aus dem Projektgeschäft genommen werden.
� Spezialisten für 40% der Wissensgebiete in der Wissenslandkarte zugewiesen.
� Wissenslandkarte (100 Wissensgebiete) in Metadaten der Wissensbasis abgebildet, zusätzlich zu Documentum-Funktionalitätist Weboberfläche notwendig (evtl. SAP EP).
� Wissensbasis am Standort Leonberg und Australien bereits genutzt, in Nordamerika in Vorbereitung.
� Großes Projekt in USA u.a. durch Unterstützung der Spezialisten in Europa gewonnen.
� Großes Interesse bei den Mitarbeitern, große Awareness im Management.
© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 29)
BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement
Transfer von WM-Best-Practices
BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 30)© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!
BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement
BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 31)© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!
BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement
1. Fallbeispiele von Wissens-management-Projekten
2. Methoden-BeschreibungenWissensaudit, Wissensstrategieprozess, Wissenslandkarten, Wissensdokumentation, Ablagesystematik, Dokumentenmanagement, CoP
3. Hilfsmittel, Vorlagen, Ansprechpartner
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BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 32)© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!
Praxisleitfaden - Vorgehensmodell
BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 33)© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!
Praxisleitfaden - Wissensaudit
BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 34)© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!
Praxisleitfaden - Wissenslandkarten
BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 35)© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!
Praxisleitfaden - Wissensstrategie
BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 36)© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!
Praxisleitfaden - Ablagesystematik
BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 37)© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!
Praxisleitfaden – Wissensorientierte Führung
© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 38)
Ausblick auf weitere Vorgehensweise
BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 39)© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!
Ausblick auf weitere Vorgehensweise
� Großes Interesse in den Abteilungen� Verteilte Praxisleitfäden: ca. 180
� Downloads: ca. 600
� Aktuelle Anwendung des Praxisleitfadens� USA
� Allgäu
� Feuerbach
� Frankreich
� Jedes neue Projekt soll Praxisleitfaden „verbessern“ und ihn dadurch zum lebendigen Wissensobjekt machen
� Organisatorischen Verankerung� „Ownership“ bleibt in zentralem Bereich
� Zentraler Bereich verwaltet Projektanfragen und Pflege
BOSCH Praxisleitfaden Wissensmanagement (S. 40)© COGNEON 2006 Wissen muss frei sein!
Kontakt
Robert Bosch GmbH
Hr. Matthias KolbeMatthias.Kolbe@de.bosch.com
Cogneon GmbHHenkestr. 91D-91052 Erlangenhttp://www.cogneon.de
Hr. Simon Dückertsimon.dueckert@cogneon.de+49 9131 616 6666
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