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VII. Schwelmer Symposium15. Juni 2009
KOMPONENTEN, DIE BEWEGEN
Gestaltung effizienterGestaltung effizienter Entwicklungsprozesse am Beispiel einer FangvorrichtungDipl.-Ing. Klaus Sautter, Geschäftsführer
SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG I Borsigstraße 26 I D – 70469 Stuttgart I www.slc-liftco.com Seite 1
p g ,SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG
SLC hat sich vom Konzernbereich in einen unabhängigen,
1889: Gründung von C. HaushahnProduktion elektrischer Aufzüge ab 1900
flexiblen Mittelständler entwickelt
Produktion elektrischer Aufzüge ab 19001998: Übernahme von C. Haushahn durch Schindler2001: Gründung des Haushahn Modernisierungs-Centers,
unter Leitung von Klaus Sautterunter Leitung von Klaus Sautter2005: Management Buy-Out und Gründung von RST Lift Components2007: Komplette Übernahme von RST Lift Components durch
Kl S tt U b i SLC S tt Lift C tSLC in Stuttgart-Feuerbach Klaus Sautter: Umbenennung in SLC Sautter Lift Components2007 Einrichtung einer Entwicklungsabteilung mit aktuell 6 Mitarbeitern2008 Erste Produktneuentwicklungen
SLC in Stuttgart-Feuerbach
2009: Vertriebskooperation mit der Hans Jungblut GmbH2009: Start von Vertriebskooperationen in Frankreich, Großbritannien
und Polen
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Für Produktion, Lager, Prüffeld und Versuchseinrichtungenstehen in Stuttgart 4.500 qm Hallenfläche zur Verfügung
Elektrische Fertigungmit Entwicklung
Be-triebs-schlos-TriebwerkeQSWE
MechanischeFertigung
Türen LOGOS
Fangvor-richtungenSpan-
abhebendeFertigung
Versand+
WE
ser
Stangen-lager
Fang-turm
Elektrische Fertigung
MechanischeFertigung
TürenAlte Baureihe
Blech-bearbeitung
Fertigungs-lager
Ver-sand-lager
Blechlager
Mechanische FertigungLager
Mechanische Fertigung
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Montage Fangvorrichtungen Das Fertigungs- und Ersatzteillager umfasst rund 5.500 Bauteile
„Made in Germany“: SLC entwickelt, fertigt und montiert
Produktspektrum MECHANISCHGeschwindigkeitsbegrenzerAntriebe
alle wichtigen Baugruppen und Ersatzteile für Aufzüge
Weitere ProdukteSW Windenüberholung
FangvorrichtungenBremsfangvorrichtungen Typ BF
GeschwindigkeitsbegrenzerGB260
AntriebeSchneckenantrieb AM 1-3
Antriebe AM g
TreibscheibenSicherheitsbremssystem EN81
g g ypRollensperrfangvorrichtung Typ RF
TürenSchacht- und Kabinenschiebetüren LOGOSGlastürenFalttüren (FZK)Zweiflügeltüren (ZFK)
Bremsfangvorrichtungen Typ BF
Türen LOGOS
Produktspektrum ELEKTRISCHWeitere Produkte und Leistungen
Komplette elektrische AusrüstungSteuerungen
Steuerung LC2005Türen LOGOS
FrequenzumrichterSchützversion oder schützlosDYN2000+
Komplette elektrische AusrüstungTableausKommando- und RufgeräteSicherheitstechnische Bewertungen
Steuerung LC2005
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Steuerung LC 2005
Struckmeier-Ersatz
Fertigungseinrichtungen und bewährte Produkte sind zum Start2005 vorhanden, aber…
… EDV-Infrastruktur und Abwicklungsprozesse Rund 450 Tsd. Euro Investitionen in EDV-Hard- und g psind auf ein Großunternehmen ausgerichtet
… viele erfahrene Anwendungstechniker mit
Software (Client-Server-Umgebung, proAlpha, Solid Works, E3, …)
Durch Neueinstellungen und eine langfristig gjahrzehntelanger Aufzugserfahrung, aber keine Entwickler und Querdenker
g g gwirkende Personalpolitik hat sich der Anteil der Mitarbeiter mit akademischer Ausbildung von 5% auf 30% erhöht.
… Keine Rückmeldungen von unseren Kunden (Konzerndenken)
Inbetriebnahmen vor Ort, Aufbau Kundendienst, Entwicklungsgespräche, Workshop Sicherheits-technik
… Keine Erfahrung, wie man Entwicklung betreibt Ausarbeitung „Entwicklungsprozess“ im Qualitätsmanagementsystem (Folie 6)
… Ende 2007 noch zu wenig Man-Power und fehlende Entwicklungswerkzeuge
Zusammenarbeit mit dem Institut für Fördertechnik (IFT) der Universität Stuttgart (Folie 7)
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Zuverlässigkeit beginnt bei der Produktentwicklung! Der Entwicklungs-
Im Qualitätsmanagementhandbuch (Kap. 7.3) ist die Entwicklungs-philosophie festgelegt: Entwicklungsprojekte werden geplant,
g g g gprozess basiert auf der DIN ISO 9001:2000 und der VDA 6.2
p p g g g p j g püberwacht und die (Teil-) Ergebnisse bewertet
Verfahrensanweisungen detaillieren die Einzelschritte des Entwicklungsprozesses:Entwicklungsprozesses:VA 7.3 01 Entwicklung VA 7.3 02: Planung und Entwicklung von ProduktenVA 7.3 03: FreigabeverfahrenVA 7.3 03: Freigabeverfahren
Arbeitsanweisungen legen Teilabläufe exakt fest:AA 7.3 01: ÄnderungsverwaltungAA 7 3 02: Versuchsdurchführung FangturmAA 7.3 02: Versuchsdurchführung Fangturm
Formblätter unterstützen die Standardisierung des Entwicklungsprozesses:FB 7 3 01 F i b tiFB 7.3 01: FreigabenotizFB 7.3 03: Projektplan
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Der Entwicklungsprozess von SLC: Zertifiziert nach DIN EN 9001:2000
Das Institut für Fördertechnik und Logistik der Universität
Das Institut hat drei Hauptaufgaben:Lehre an der Universität Stuttgart
Stuttgart (IFT) ist der innovative Entwicklungspartner von SLC
Lehre an der Universität Stuttgart
Grundlagenforschung
Entwicklungsarbeiten für die Industrie
5 wesentliche Arbeitsbereiche:
Ausstattung und Infrastruktur:
5 wesentliche Arbeitsbereiche:
- Seiltechnologie
- Prüf-, Überwachungs- und Zertifizierungsstelle für Bauprodukte
- Personenfördertechnik, Sicherheitstechnik
- Maschinenentwicklung und -optimierung inkl. Automatisierung
- Distributions- Produktions- und EntsorgungslogistikDistributions , Produktions und Entsorgungslogistik
ca. 45 Mitarbeiter, darunter 27 wissenschaftliche Mitarbeiter
Laborhalle Logistik (800 qm) und Laborhalle Seiltechnologie (1.300 qm,
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weltweit größte und breiteste Anzahl an Prüf- und Versuchseinrichtungen)
Aus Kundengesprächen ergibt sich der größte ROI bei Fang-g g g gvorrichtungen, hier ist eine kontinuierliche Weiterentwicklung möglich
Kleiner, kompakter pund günstiger, aber genauso zuverlässig und flexibel wie die bewährten Haushahn-Produkte
2008 Neu-entwicklung
2005 RF00022005 RF0002
2001 BF2D-2
1998 RF00011998 RF0001
1997 BF2D-1
1978 BF66 2Legendärer Fangversuch von Elisha G. OTIS, 1854
1978 BF66-2
1968 RFIRFII
1967 BF66-1ZFI
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1965 ZFII
Die Entwicklungssystematik ist in 6 Phasen unterteilt
Nach der Freigabe des Entwicklungsprozesses durch den Führungskreis von SLC, werden im Vorprojekt die Rahmenbedingungen analysiert:
Phase 1: Vorprojekt
g g y
Erstellung Anforderungsliste
Erstellung Grobkonzept, Festlegung der Entwicklungsziele
Patentrecherche
Wettbewerbsanalyse
Ermittlung des Marktpotentials
1 Hersteller SLC Sautter Lift Components Cobianchi Aufzugstechnik
SchlosserAufzugstechnik
SchlosserAufzugstechnik
Schlosser Dynatech ThyssenKrupp Aufzugswerke
1.1 Typ der Fangvorrichtung BF2D-1 PC14DA EB59K EB59D SLC2500 PR-2500-UD V.35 6071/0
1.2 Bezeichnung im Projekt
SLC_1 (BF2D-1)
Cobianchi_1 (PC14DA)
Schlosser_1 (EB59K)
Schlosser_2 (EB59D)
Schlosser_3 (SLC2500)
Dynatech_1 (PR-2500-UD V.35)
Thyssen_1 (6071/0)
1.3 Vorhandene Unterlagen/Komponenten
- Prototyp (beidseitig)- technische Beschreibung- Zeichnungen
- Prototyp (beidseitig)- technische Beschreibung- Zeichnungen
- Prototyp (beidseitig)- technische Beschreibung- Zeichnungen
- technische Beschreibung- Zeichnungen
- technische Beschreibung- Zeichnungen
- Prototyp (beidseitig)- technische Beschreibung- Zeichnungen
- technische Beschreibung- Zeichnungen
1.4 Allg. Bemerkung
2 Technische Daten
Bild: Ausschnitt aus dem Wettbewerbsvergleich
2.1
Zulässige Gesamtlast (P+Q) für Fang nach unten (abhängig vom Oberflächenzustand der Führungsschienenlaufflächen)
530 - 2633 kg (1250 kg)
86 - 2592 kg (1075 kg)
750 - 1700 kg (1450 kg) 653 - 1792 kg 2500 kg 613 - 1955 kg
(1424 kg) 590 - 2100 kg
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Quality Gate A: Pflichtenheftauftragg
Die Entwicklungssystematik ist in 6 Phasen unterteilt
Auf Basis der Entwicklungsziele und des Grobkonzeptes werden erste Grobentwürfe des Produktes ausgearbeitet, um die Herstellbarkeit zu prüfen und eine erste Produktkalkulation zu erstellen
Phase 2: Herstellbarkeitsbewertung, Kalkulation
g , pStart Pflichtenhefterstellung
Grobentwürfe des Produkts, Bewertung der Produkte mit einem morphologischen Kasten
Erste HerstellkostenkalkulationErste Herstellkostenkalkulation
Bild:MorphologischerKasten
Gate B: Projektfreigabe
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Entwurf 1 Entwurf 2 Entwurf 3 Entwurf 4 Entwurf 5
Die Entwicklungssystematik ist in 6 Phasen unterteilt
Die am höchsten bewerteten Produktentwürfe der Phase 2 werden detailliert und erste Muster erstellt
Phase 3: Produktentwurf, Musterfertigung
Fertigstellung Pflichtenheft
Entwurfserstellung
S i l ti
Simulation Bremsvorgang
Musterbau
Spannungssimulationen
Quality Gate C: Genehmigung Pflichtenheft
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Die Entwicklungssystematik ist in 6 Phasen unterteilt
Auf Basis des Pflichtenheftes wird der beste Produktentwurf ausgearbeitet
Phase 4: Produktentwicklung und -konstruktion
Erstellung von Detailzeichnungen
Erstellung von Stücklisten
Lieferantenauswahl
Detaillierung der Herstellkostenkalkulation
Design-FMEA
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Quality Gate D: Prototypenfreigabe
Die Entwicklungssystematik ist in 6 Phasen unterteilt
Der ausgearbeitete Produktentwurf wird gefertigt und erste Versuche werden durchgeführt
Phase 5: Prototypenfertigung
Auswahl der Fertigungsverfahren
Auswahl von Lieferanten
Fertigung der Einzelteile
Montage des Prototyps
Überprüfung der Konstruktion auf Fertigungs- und Montagegerechtigkeit
Überprüfung der Bauteiledimensionierung durch statische Versucheg g p g g
Q lit G t E F i b P d kti t i kl
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Quality Gate E: Freigabe Produktionsprozessentwicklung
Die Entwicklungssystematik ist in 6 Phasen unterteilt
Auf der Versuchsanlage von SLC werden dynamische Versuche durchgeführt, um die rechnerisch ermittelten Einstellwerte zu überprüfen.
Phase 6: Produktionsprozessentwicklung, Baumusterprüfung
pDas ist die Grundlage für die Baumusterprüfung durch den TÜV Süd.
VersuchsdurchführungMontageablaufplanungg p gBeschaffung Montageeinrichtungen
Quality Gate F: Serienfreigabe
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Oktober 2009: SLC hat eine komplette Produktreihe mit Fang-vorrichtungen, die alle Anforderungen abdecken
Rollensperr-fangvorrichtung
Bremsfangvorrichtung Typ BFfangvorrichtung
Typ RFTyp BF
Bremsfangvorrichtung
RF0001/ RF0002StandardBF2D-1
Triplex BF2D-2/ BF2D-2/ BF1D-2
TandemBF2D-1/BF1D-1BF66-2
Typ SG
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SG1D-1 Typ SG1D-0 Typ SG2D-0SG2D-1
Wenn man sucht, gibt es auch für KMU eine Reihe vonFinanzierungs- und Fördermöglichkeiten von Innovationen
Innovationsgutscheine des Landes Baden-WürttembergFörderung der Inanspruchnahme von F&E-DienstleistungenFörderung der Inanspruchnahme von F&E-Dienstleistungen Antragberechtigt sind KMU mit Hauptsitz in Baden- Württemberg, Unternehmensgröße von bis zu 100 Beschäftigten sowie einem Vorjahresumsatz von höchstens 20 Mio. €Zwei Arten von Gutscheinen, die kombinierbar sind:2500 Euro (Innovationsgutschein A):2500 Euro (Innovationsgutschein A): für wissenschaftliche Tätigkeiten im Vorfeld der Entwicklung 5000 Euro (Innovationsgutschein B): für umsetzungsorientierte Forschungs- und EntwicklungstätigkeitenWeitere Informationen unter www wm baden-wuerttemberg de/innovation-und-technologietransferWeitere Informationen unter www.wm.baden-wuerttemberg.de/innovation-und-technologietransfer
KFW: ERP- Innovationsprogramm7 tilgungsfreie Anlaufjahre in der Nachrangtranche und 2 in der Fremdkapitaltranchebis zu 100 % Finanzierung in der Forschungs- und Entwicklungsphase Weitere Informationen unter: www.kfw-mittelstandsbank.de/DE_Home/Kredite/Die_Foerderprogramme_im_Einzelnen/ERP-Innovationsprogramm
Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des BMWiNeue Produkte, Verfahren oder tech. Dienstleistungen, mit erheblichem technischen Risiko zur Schaffung neuer ArbeitsplätzeMax Förderung 175 000 € je Vorhaben Förderung mehrerer Projekte ist möglich
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Max. Förderung 175.000 € je Vorhaben, Förderung mehrerer Projekte ist möglichWeitere Informationen unter www.zim-bmwi.de
2006 bis 2008 wurde die Basis geschaffen, um in 2009mit einer Vielzahl von Innovationen durchzustarten!
2006Gemeinsam mit dem Fraunhofer Zahlreiche Diplom- und
2009Gemeinsam mit dem Fraunhofer IPA wurde ein internetgestütztes Einstell- und Dokumentations-programm für Fangvorrichtungenentwickelt.
Zahlreiche Diplom- und Studienarbeiten in Zusammenarbeit mit dem IFT(2008 und 2009)
2008
Entwicklung eines Fahrkorbrahmens,universell einsetzbar, höhenverstellbar, mitgeringem Eigengewicht (Baukastensystem)
In Zusammenarbeit mit dem CSI und der Firma Bifire aus Mailand wurden Brandschutztüren nach EN81-58entwickelt und getestet.
Entwicklung eines gegengewichtslosen Seilaufzugs (Komplettanlage) mit reduzierter Schachtgrubentiefe und reduziertem Schachtkopf
2009Getriebeauslegungsprogramm und Getriebeprüfstand
Ausarbeitung eines komplett neuen, innovativen Steuerungskonzepts
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Unsere Kunden denken immer mehr im System - wir auch!Entwicklungs- und Vertriebskooperation mit der Firma JungblutDie Hans Jungblut GmbH & Co. KG ist stark im Bereich Entwicklung. Jüngstes Beispiel: die komplett überarbeiteten Geschwindigkeitsbegrenzer der Baureihe HJ200
kl i k ktkleiner, kompakter und flexibler
NEU HJ200 SO ALT HJ200 RW SBO
Beispiele Anbaukomponenten
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Anbaukomponenten
Erfolgsfaktoren
Auf einen Blick: die wichtigsten Erfolgsfaktoren
Entwicklungsprojekte müssen geplant und überwacht werden!
Hilfe holen!Hilfe holen!
- Studien- /Diplomarbeiten
Finanzierung- Finanzierung
- Forschungsinstitute
Auf Kunden hören!
Spinnen und Ausprobieren!
DURCHHALTEN!
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See you in Augsburg!Halle 7, Stand 702
interlift 2009
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