gb spvfra01c 2508 · 3.liga vfraalen–tsv1860münchen samstag,25.august2018,14uhr,ostalbarenaaalen...
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3. LIGA
VfR Aalen – TSV 1860 MünchenSamstag, 25. August 2018, 14 Uhr, OSTALB ARENA Aalen
NÄCHSTES
HEIMSPIELSamstag, 15. September 2018
Anspiel: 14 Uhr
VfR Aalen –SC Preußen Münster
NÄCHSTES
AUSWÄRTSSPIELMontag, 3. September 2018
Anspiel: 19 Uhr
SG SonnenhofGroßaspach – VfR Aalen
3. Ausgabe – Saison 2018/2019 CLUB-MAGAZIN DES VfR AALEN 25. August 2018
VfR-Hauptsponsor TELENOT und die Schwäbische Post präsentieren
Grußwort Aufsichtsrat
Liebe VfR-Fans,sehr geehrteFußballfreunde!Im Namen des Präsidiums,Aufsichtsrats und der Ge-schäftsführung heiße ich Siezum heutigen Heimspiel rechtherzlich willkommen. Mit demTSV 1860 München begrüßenwir einen der klangvollstenNamen im deutschen Profifuß-ball in der OSTALB ARENA. Be-reits die gemeinsamen Duellein der 2. Bundesliga warenFesttage für die Fußballfans inder Region. So wird es auchheute wieder sein, wenn rund8000 Zuschauer in den Rohr-wang pilgern werden!Spielerisch hat uns unsereMannschaft in den bisherigenPartien bereits viel Freude be-reitet, sich aber noch zu wenigfür den betriebenen Aufwandbelohnt. Viele Tormöglichkei-ten wurden sehenswert he-rausgespielt, das Leder fandaber noch zu selten den Wegin den gegnerischen Kasten.Dennoch: Der eingeschlageneWeg passt, der neuformierteVfR kommt an. Und heute gibtes bereits die nächste Chance:Mit Ihrer Unterstützung im Rü-cken wollen wir nach dem pa-ckenden 3:2-Heimerfolg ge-gen die Würzburger Kickersauch die „Löwen“ zähmen.Deshalb auf ins Trikot undSchal um den Hals – heute istStadionzeit!Wir freuen uns sehr auf IhrenBesuch und wünschen Ihneneinen tollen Aufenthalt in derOSTALB ARENA. Drücken wirunserer Mannschaft gemein-sam kräftig die Daumen - im-mer weiter nach vorn!
Herzlichst, IhrJörg MangoldAufsichtsratsvorsitzender
Die Fans des VfR Aalen in Bop-fingen und Umgebung dürfensich freuen: Am Mittwoch,29. August 2018, kommt derFußball-Drittligist zum Test-spiel ins Jahnstadion. Gegnerdes VfR ist um 18.30 Uhr eineBopfinger Stadtauswahl, diesich aus Spielern des TV Bop-fingen, des SV Kerkingen, desFC Schlossberg und der SG Röt-tingen/Oberdorf/Aufhausenzusammensetzt.Der Eintritt kostet für Er-wachsene fünf Euro, Rent-ner, Schüler und Studentenbezahlen 3,50 Euro.„Wir freuen uns sehr darauf,uns den vielen VfR-Anhängernaus Bopfingen und dem Um-land präsentieren zu können“,sagte VfR-Cheftrainer ArgiriosGiannikis.
VfR Aalen kommt am 29. Augustzum Testspiel nach Bopfingen
Werte Fußballfreunde,der Sportverein Ebnat 1925 e.V.
bedankt sich recht herzlich beimFreundeskreis des VfR Aalen undund bei der Kreissparkasse Ostalbfür die Einladung zum heutigenStadionbesuch beim VfR-Spiel ge-gen den TSV 1860 München.
In der ersten Ferienwoche veran-staltet der SV Ebnat seit elf Jahrendas SVE-Sparkassen-Fußball-camp, das die Kinder auch in dies-mal wieder begeisterte. Sport,Teamgeist und Spaß an der Bewe-gung waren angesagt. Unter derLeitung der Jugendtrainer Marc-Philipp Wernerund DennisWerner waren60 Kinder, da-runter auch dreiMädchen, fünfTage lang unterVolldampf beiden abwechs-
lungsreichen Trainingseinheiten,Spielen und Wettbewerben gefor-dert. „Wir sind schon mehrmals alsTrainer dabei und es ist immer eintolles Erlebnis mit den fußballbe-geisterten Kindern in Ebnat“, bi-lanzierten die Camp-Leiter zufrie-den. Sie konnten sich auf die Un-terstützung von Trainern, Betreu-ern und Helfern des SV Ebnat ver-lassen, sonst wäre eine so großeTeilnehmerzahl nicht zu bewälti-gen gewesen. Alle Kinder, Betreu-er, Partner und Sponsoren wurdenmit hochwertigen Trikots ausge-stattet. Das Programm umfassteviele abwechslungsreiche Übun-gen, Spiele und Wettbewerbe – biszum DFB-Fußballabzeichen mitder Ermittlung von Dribbelkünst-lern, Kurzpass-Assen und des Elf-meterkönigs.
Ein Besuch von Profis des Drittli-gisten VfR Aalen gehört seit Jahrenzum Rahmenprogramm. Diesmal
kamen Patrick Funk und Raif Hu-sic, worüber sich alle besondersfreuten. Auf den VfR ist Verlass, dasCamp jedes Jahr zu bereichern.
Die Trainer und Verantwortli-chen waren sich einig: „Auch die-ses Jahr hatten wir wieder einegute Mischung aus Sport undSpaß, was perfekt für unsere jun-gen Fußballerinnen und Fußballerist. Was immer wieder neben denLeistungen und dem Engagement
der Kinder beeindruckt, ist die tolleZusammenarbeit von Kreisspar-kasse Ostalb, SV Ebnat und denTrainern und Helfern.“
Sparkassen-Filialdirektor Mar-kus Braunger erklärte: „Durch dasstarke Engagement des SVE habenviele Kinder eine wunderbare, ak-tive und lehrreiche Ferienwochemit viel Spaß und Sport erlebt.Kompliment auch an die Kinder,die mit großem Einsatz, Disziplinund Begeisterung dabei waren.“
Für das heutige Spiel gegen die„Löwen“ aus München wünschenwir dem VfR Aalen und speziell Pa-trick Funk, der als Schüler auch dieFußballschuhe für den SV Ebnatschnürte, dass sie das Spiel erfolg-reich gestalten und drei Punkte aufder Habenseite verbuchen.
Mit sportlichen GrüßenFabian AmereinFußball-Jugendleiter des SV Ebnat
SV Ebnat: Dank an den VfR und die Sparkasse
Gefragt bei den Kids: Paddy Funk
Fabian Amerein
sind. Also wird es heute wieder einoffenes Spiel geben und da beideTrainer ein Faible für die Offensi-ve haben, können sich die Fansauch auf viele Tore freuen. Wenndie 60er diese dann wieder in denletzten Spielminuten kassieren,würde sich kein Aalener grämen.
-wh-
ren. Gemeinsam haben beideTeams auch, dass sie bisher spie-lerisch überzeugten, aber ihre he-rausgespielten Chancen nichtnutzten. Ergebnis und Leistungstimmten nicht überein. Bei denMünchnern kommt noch hinzu,dass sie in der Schlussphase be-sonders anfällig für Gegentore
wohl die Jungs von „Lö-wen“-Coach Daniel Bierofka (sie-he Interview Seite 7) als auch dievon VfR-Cheftrainer Argirios Gi-annikis (Interview Seite 4), müs-sen so langsam ans Punktesam-meln denken, tunlichst in Formvon „Dreiern“, wollen sie nichtden Anschluß nach oben verlie-
bekam, aus? Wahrscheinlich, dasssich im TSV 1860 München daspralle Leben widerspiegelt: Hö-hen, Tiefen, Tränen, Verzweif-lung, Chaos, Begeisterung – undabsolute Treue der Fans: EinmalLöwe, immer Löwe.
Die „60er“ von Giesing waren1963 Gründungsmitglied derBundesliga, Deutscher Meister1966, Pokalsieger 1942 und 1964,standen 1965 im Finale des Euro-papokals der Pokalsieger (0:2 ge-gen West Ham United) – undstürzten 2017 dramatisch bis indie Regionalliga Bayern ab. Dochdie Fans hielten immer die Stan-ge, jetzt ist der Münchner Arbei-terverein zurück in der 3. Liga undweckt wieder Hoffnung.
Für die 3. Liga ist der TSV 1860ein Glücksfall. Wenn die „Löwen“mit ihren Fans kommen, wackelndie Zuschauerrekorde. „Wir hof-fen“, sagt VfR-Medienchef Sebas-tian Gehring deshalb berechtigt,„dass wir unsere Bestmarke ausder letzten Saison knacken“. Da-mals kamen gegen den KarlsruherSC 7788 Besucher.
8000 sollten es diesmal schonwerden, denn es geht für beideTeams um recht viel. Denn so-
„Die Löwen“ kommen. Dasheißt: Großes Fußballfest amSamstag in der OSTALB ARENA –und volle Hütte im Rohrwang.„Die Löwen“, das weiß jedes Fuß-ballkind, so heißen die Fußballerdes TSV 1860 München, ein Kult-club, wie es nur ganz wenige inDeutschland gibt. Was macht denMythos dieses Vereins, bei demeigentlich ein gewisser Franz Be-ckenbauer spielen wollte, ehe erals Jugendlicher von einem „Lö-wen“ eine Backpfeife verabreicht
Auf geht’s in die OSTALB ARENA: Löwen bändigen!
Torben Rehfeldt (VfR) setzt sichgegen Max Wegner durch.
Im Spiel beim SV Meppen: Mattia Trianni (l.) zieht konzentriert ab,doch der VfR hatte kein Schussglück. Fotos: Wenzel/ Eibner
VfR-Neuzugang Royal-Domini-que Fennell (r.) in Aktion.
Seite 2 Samstag, 25. August 2018
Spieltage und Tabelle der 3. Liga
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
DIE ERGEBNISSE DES LETZTEN SPIELTAGES:Karlsruher SC - FC Carl Zeiss Jena 1:1 (0:0)Hallescher FC - 1. FC Kaiserslautern 2:0 (1:0)SG Sonnenhof Großaspach - VfL Osnabrück 0:0 (0:0)SV Meppen - VfR Aalen 1:0 (0:0)SpVgg Unterhaching - F.C. Hansa Rostock 2:1 (1:0)SV Wehen Wiesbaden - Eintracht Braunschweig 3:3 (0:1)FSV Zwickau - Fortuna Köln 1:0 (0:0)TSV 1860 München - KFC Uerdingen 05 0:1 (0:0)FC Würzburger Kickers - Energie Cottbus 3:1 (2:0)SC Preußen Münster - Sportfreunde Lotte 1:0 (0:0)
3. LIGA SAISON 2018/2019
31.08. bis 10.09.2018Fr 31.08. 19:00 TSV 1860 München - Energie Cottbus -:- (-:-)Sa 01.09. 14:00 Hallescher FC - VfL Osnabrück -:- (-:-)
SC Preußen Münster - KFC Uerdingen 05 -:- (-:-)SV Meppen - F.C. Hansa Rostock -:- (-:-)FC Würzburger Kickers - SV Wehen Wiesbaden -:- (-:-)SpVgg Unterhaching - Eintracht Braunschweig -:- (-:-)Karlsruher SC - Sportfreunde Lotte -:- (-:-)
So 02.09. 13:00 FSV Zwickau - 1. FC Kaiserslautern -:- (-:-)So 02.09. 14:00 Fortuna Köln - FC Carl Zeiss Jena -:- (-:-)Mo 03.09. 19:00 SG Sonnenhof Großaspach - VfR Aalen -:- (-:-)
6. SPIELTAG SAISON 2018/2019
■ Aufsteiger in die 2. Liga ■ Relegation ■ Absteiger in die Regionalliga
MANNSCHAFT SPIELE S U N TORE PKTE.
1 SC Preußen Münster 4 3 0 1 8:4 92 KFC Uerdingen 05 (N) 4 3 0 1 7:5 93 SpVgg Unterhaching 4 2 2 0 7:4 84 VfL Osnabrück 4 2 2 0 6:3 85 FSV Zwickau 4 2 2 0 5:2 86 Energie Cottbus (N) 4 2 1 1 8:5 77 FC Carl Zeiss Jena 4 2 1 1 6:7 78 Hallescher FC 4 2 0 2 6:4 69 Karlsruher SC 4 1 3 0 4:3 610 F.C. Hansa Rostock 4 2 0 2 6:7 611 SG Sonnenhof Großaspach 4 1 2 1 5:4 512 TSV 1860 München (N) 4 1 1 2 7:5 413 VfR Aalen 4 1 1 2 4:5 414 SV Wehen Wiesbaden 4 1 1 2 7:9 415 1. FC Kaiserslautern (A) 4 1 1 2 3:5 415 SV Meppen 4 1 1 2 3:5 417 FC Würzburger Kickers 4 1 0 3 6:8 318 Eintracht Braunschweig (A) 4 0 3 1 5:7 319 Fortuna Köln 4 1 0 3 3:7 320 Sportfreunde Lotte 4 0 1 3 1:8 1
DIE AKTUELLE TABELLE
Laura und Noah schickten Grüße aus dem Sommerurlaub auf der In-sel Kos – selbstverständlich durfte dabei auch der VfR nicht fehlen!
SPIELE / ERGEBNISSE SAISON 2018/2019 Partien ohne Uhrzeit noch nicht fix terminiert
GEGNER TERMIN UHRZEIT ERGEB.
VfR Aalen – SV Wehen Wiesbaden Sa 28.07. 14:00 1:2SpVgg Unterhaching – VfR Aalen Sa 04.08. 14:00 0:0VfR Aalen – FC Würzburger Kickers Di 07.08. 19:00 3:2SV Meppen – VfR Aalen Sa 11.08. 14:00 1:0VfR Aalen – TSV 1860 München Sa 25.08. 14:00 -:-SG Sonnenhof Großaspach – VfR Aalen Mo 03.09. 19:00 -:-VfR Aalen – SC Preußen Münster Sa 15.09. 14:00 -:-Hallescher FC – VfR Aalen So 23.09. 14:00 -:-VfR Aalen – Karlsruher SC Mi 26.09. 19:00 -:-FSV Zwickau – VfR Aalen So 30.09. 14:00 -:-VfR Aalen –SC Fortuna Köln Fr 05.10. * -:-FC Carl Zeiss Jena – VfR Aalen Fr 19.10. * -:-VfR Aalen –1. FC Kaiserslautern Fr 26.10. * -:-Sportfreunde Lotte – VfR Aalen Fr 02.11. * -:-VfR Aalen – VfL Osnabrück Fr 09.11. * -:-KFC Uerdingen 05 – VfR Aalen Fr 23.11. * -:-Eintracht Braunschweig – VfR Aalen Fr 30.11. * -:-VfR Aalen – FC Energie Cottbus Fr 07.12. * -:-F.C. Hansa Rostock – VfR Aalen Fr 14.12. * -:-SV Wehen Wiesbaden – VfR Aalen Fr 21.12. * -:-VfR Aalen – SpVgg Unterhaching Fr 25.01.2019 * -:-FC Würzburger Kickers – VfR Aalen Fr 01.02.2019 * -:-VfR Aalen – SV Meppen Fr 08.02.2019 * -:-TSV 1860 München – VfR Aalen Fr 15.02.2019 * -:-VfR Aalen – SG Sonnenhof Großaspach Fr 22.02.2019 * -:-SC Preußen Münster – VfR Aalen Fr 01.03.2019 * -:-VfR Aalen – Hallescher FC Fr 08.03.2019 * -:-Karlsruher SC – VfR Aalen Di 12.03.2019 * -:-VfR Aalen – FSV Zwickau Fr 15.03.2019 * -:-SC Fortuna Köln – VfR Aalen Fr 22.03.2019 * -:-VfR Aalen – FC Carl Zeiss Jena Fr 29.03.2019 * -:-1. FC Kaiserslautern – VfR Aalen Fr 05.04.2019 * -:-VfR Aalen – Sportfreunde Lotte Fr 12.04.2019 * -:-VfL Osnabrück – VfR Aalen Fr 20.04.2019 * -:-VfR Aalen – 05 KFC Uerdingen 05 Fr 26.04.2019 * -:-VfR Aalen – Eintracht Braunschweig Fr 03.05.2019 * -:-FC Energie Cottbus – VfR Aalen Sa 11.05.2019 * -:-VfR Aalen – F.C. Hansa Rostock Sa 18.05.2019 * -:-* Noch nicht fix terminiert
24. bis 27.08.2018Fr 24.08. 19:00 KFC Uerdingen 05 - SG Sonnenhof Großaspach -:- (-:-)Sa 25.08. 14:00 VfR Aalen - TSV 1860 München -:- (-:-)
VfL Osnabrück - SC Preußen Münster -:- (-:-)1. FC Kaiserslautern - Karlsruher SC -:- (-:-)SV Wehen Wiesbaden - SpVgg Unterhaching -:- (-:-)F.C. Hansa Rostock - FC Würzburger Kickers -:- (-:-)Energie Cottbus - SV Meppen -:- (-:-)
So 26.08. 13:00 Sportfreunde Lotte - Hallescher FC -:- (-:-)So 26.08. 14:00 Eintracht Braunschweig - Fortuna Köln -:- (-:-)Mo 27.08. 19:00 FC Carl Zeiss Jena - FSV Zwickau -:- (-:-)
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Samstag, 25. August 2018 Seite 3
Sponsor of the Day Autohaus Funk Ferienaktion Besuch von VfR-Profis
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
� Null-Prozent-Finanzierungfür Tivoli, XLV und Korando� Zwei turnusgemäße Wartun-gen inklusive� Europaweite Fünf-Jahres-Garantie bis 100 000 Kilometer
M it dem „SsangYong Drei-fach Deal“ sind Autofahrer
ab sofort sorgenfrei unterwegs:Wer sich bis Ende Oktober für einsofort verfügbares SUV des korea-nischen Allradspezialisten ent-scheidet, profitiert gleich dreifach.Neben der bekannten Fünf-Jah-res-Garantie bis 100 000 Kilometergibt es eine Null-Prozent-Finan-zierung und zwei kostenlose War-tungen.
Der neue „SsangYong DreifachDeal“ gilt für den kleinen SsangY-ong Tivoli, dessen LangversionXLV und das Crossover-ModellKorando jeweils ab der mittlerenAusstattungslinie Quartz. Sie um-
fasst Annehmlichkeiten wie Licht-und Regensensor, Sitzheizung vor-ne sowie ein Smart Audiosystemmit 7-Zoll-Touchscreen und Blue-tooth-Freisprecheinrichtung.
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ginn wird eine Anzahlung in Höhevon 4500 Euro fällig.
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*Die 0% Finanzierung ist ein An-
gebot der Bank11 für Privatkundenund Handel GmbH, HammerLandstraße 91, 41460 Neuss für Pri-vatkunden beim Kauf eines nochnicht zugelassenen SsangYong Ti-voli, XLV oder Korando Neufahr-zeugs.
Gültig bei verbindlichen Kunden-bestellungen und Darlehensverträ-gen. Das Angebot stellt das reprä-sentative Beispiel nach §6a Preis-angabenverordnung dar. Ist derDarlehensnehmer Verbraucher, be-steht ein Widerrufsrecht nach §495BGB.
Zum Beispiel der Tivoli 1.6 BenzinSharp, 94 kW (128 PS), 2WD,6-Gang-Schaltgetriebe auf Basis ei-ner UVP der SsangYong MotorsDeutschland GmbH von 22 290,00Euro zzgl. Überführungs- und Zu-lassungskosten, Laufzeit 37 Mona-te, Anzahlung 4500,00 Euro, Net-todarlehensbetrag 17 790,00 Euro,effektiver Jahreszins: 0,00 %, fester
Sollzinssatz p. a. 0,00 %, Gesamt-darlehensbetrag 17 790,00 Euro, 36monatlichen Raten zu je 179,00Euro, einer Schlussrate zu 11 346,00Euro.
SsangYong TivoliKraftstoffverbrauch in l/100 km:
10,2 - 4,8 (innerorts), 6,1 - 3,8 (au-ßerorts), 7,6 - 4,2 (kombiniert);CO2-Emission (kombiniert): 176 -109 g/km; Effizienzklasse: E - A.
SsangYong XLVKraftstoffverbrauch in l/100 km:
10,8 - 5,1 (innerorts), 6,2 - 4,2 (au-ßerorts), 7,9 - 4,5 (kombiniert);CO2-Emission (kombiniert): 184 -117 g/km; Effizienzklasse: E - A.
SsangYong KorandoKraftstoffverbrauch in l/100 km:
10,9 - 6,5 (innerorts), 7,2 - 4,6 (au-ßerorts), 8,5 - 5,3 (kombiniert);CO2-Emission (kombiniert): 198 -139 g/km; Effizienzklasse: E - B.Alle Angaben gemäß VO (EG) Nr.715/2007.
Beim heutigen Heimspiel gegen den TSV 1860 München stellt das Autohaus ein ganz besonderes Schnäppchen-Angebot für SUV vor
Autohaus Funk Abtsgmünd präsentiert den „SsangYong Dreifach Deal“
Das Autohaus Karl Funk in Abtsgmünd ist Sponsor of the Day.
VfR-Profis sorgen für leuchtende Kinderaugen
Besuch bei der Stadtranderholung: Matthias Morys und Sascha Traut schauten vorbei.Ostalb-City-Kinder besuchten das VfR-Training.
D ieser Besuch hat bereits Tra-dition: Auch in diesem Jahr
schaute der VfR Aalen bei derStadtranderholung der Katholi-schen GesamtkirchengemeindeAalen auf der Kolpinghütte vorbei.
In gespannter Erwartung emp-fingen die 72 Kinder Torjäger Mat-thias Morys und Sascha Traut. Bei-de trugen sich im Ligaspiel gegenWürzburg bereits in die Torschüt-zenliste ein und erhielten dafürnochmals nachträglich einen kräf-tigen Applaus.
Die Lagerteilnehmer hatten zahl-reiche Fragen an das VfR-Duo vor-bereitet, zum Abschluss gab esjede Menge Autogramme und Pos-ter. Selbstverständlich durfte auchein Gruppenfoto als Erinnerung anden Besuch nicht fehlen.
Bereits am Vormittag war eineAbordnung der Kinderspielstadt„Ostalbcity“ zu Besuch beim Trai-ning der VfR-Profis und nutzte an-schließend die Gelegenheit, Un-terschriften von der gesamtenMannschaft zu sammeln.
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Seite 4 Samstag, 25. August 2018
Das aktuelle Interview VfR-Cheftrainer Argirios Giannikis
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Gründung: 8. März 1921Mitglieder: 1300Vereinsfarben:
Schwarz-WeißAnschrift:Stadionweg 5/173430 AalenTelefon: (0 73 61) 5 24 88-0info@vfr-aalen.dewww.vfr-aalen.de
Stadion:OSTALB ARENA; 14 500 Plätze,davon 9815 Stehplätze
Präsidium:Roland Vogt (Präsidiumsspre-cher, Finanzen/Organisation),Hermann Olschewski (Sport),Walter Höffner (Infrastruktur/weitere Abteilungen).
Aufsichtsrat:Jörg Mangold (Vorsitzender),Heiko Rössel (stellv. Vorsit-zender), Nikolaus Albrecht,Peter Kummich, Peter Pe-schel, Michael Weißkopf,Hermann Rieger
Ehrenrat:Gerhard Wünsch (Vorsitzen-der), Winfried Mack, AnsgarKaufmann, Horst Rolletschek
Geschäftsführung:Holger Hadek (Organisationund Finanzen)
Sponsoring/Vertrieb:Nicole Bussenius; Patrick PauliMedienverantwortlicher:Sebastian Gehring
Personal/Rechnungswesen:Silvia Sperle-Rögele, SabrinaSpang
Fanbeauftragter:Patrick HäberleSportkoordinator/LeiterFußballschule: Felix Schmidt
Cheftrainer:Argirios GiannikisCo-Trainer: Sandro StuppiaTorwart-Trainer:Erol SabanovAthletiktrainer: JohannesGärtner, Peter Rothenstein
Mannschaftsärzte:Dr. Udo TiefenbacherAndreas HeintzenPhysiotherapeut:Felix BauerMasseur: Achim HägeleBetreuer: Günther Hammer
Sicherheitsbeauftragter/Ticketing:René EngelbrechtMerchandising/Mitglieder-verwaltung:Sandra Müller
VfR Aalen – der Verein
Herausgeber:VfR Aalen, SDZ. Druck und MedienRedaktion, Layout, Produktion:Winfried Hofele, Alexander Haag,Werner Röhrich, Swen Thissen,Sebastian Gehring,Eibner Pressefoto, Bettina Opferkuch
Herstellung:SDZ. Druck und MedienBahnhofstraße 65, 73430 AalenDatenschutzbeauftragter:datenschutz@sdz-medien.de
Anzeigen:SDZ. Druck und Medien, VfR Aalen
Druck: DHO DruckzentrumHohenlohe-Ostalb GmbH & Co. KG
VfR-Geschäftsstelle:(kein Publikumsverkehr):Stadionweg 5/1, 73430 Aaleninfo@vfr-aalen.de,www.vfr-aalen.de
VfR-Fanshop (Tickets, Info):MUSIKA, Bahnhofstraße 1+3,73430 AalenTelefon (0 73 61) 55810www.vfr-aalen-fanshop.deE-Mail: fanshop@vfr-aalen.deÖffnungszeiten:Montag bis Freitag: 9:00 - 12:30Uhr und 13:30 - 18:00 Uhr,Samstag: 9:00 - 13:00 Uhr
Impressum / Geschäftsstelle
„Alle ziehen super mit“, freut sichVfR Aalens Chefcoach Argirios Gi-annikis. Und er freut sich auf denKracher gegen 1860 München vorheimischen Publikum. „Das istauch für meine Mannschaft einetolle Sache“, sagt er. Dass die Tor-und damit die Punktausbeute inden ersten vier Saisonspielennicht mit der Leistung seinerMannschaft einherging, ärgertihn. Giannikis betont aber: „Esstimmt mich optimistisch zu se-hen, dass wir in der Lage sind, unsdiese vielzahl an Chancen zu er-arbeiten.“
Herr Giannikis, mit den Münch-ner „Löwen“ steht bereits im drit-ten Heimspiel dieser Saison einechter Kracher ins Haus.Giannikis: Das ist richtig. Wir freu-en uns, gegen einen solchen Geg-ner vor vielen Fans spielen zu dür-fen. Das ist auch für meine Mann-schaft eine tolle Sache, ein echterKracher.
Die bisherige Bilanz Ihrer Mann-schaft weist vier Punkte aus vierSpielen auf. Sind Sie zufriedenmit dem Saisonauftakt?Giannikis: Die Analyse der erstenvier Spiele hat für uns ergeben,dass Leistung und Ertrag nicht imrichtigen Verhältnis standen.
Wie meinen Sie das?Giannikis: Wir haben bisher in je-dem unserer Spiele ein Chancen-plus gegenüber dem Gegner er-zielt, unterm Strich aber zu viel lie-gen lassen und es verpasst, zu den
wichtigen Zeitpunkten die Tore zuerzielen. Wichtig ist für mich aberauch, dass wir in der Lage sind, je-des Spiel zu gewinnen - das warenwir bislang immer.
Auch die Münchner hadern nochmit ihrem Erfolgsgrad. Mit vierZählern stehen sich am Samstag
im Rohrwang zwei punktgleicheTeams gegenüber. Was erwartetIhre Elf?Giannikis: Wir erwarten einen ro-busten Gegner, der bereits gezeigthat, dass er sowohl im Defensiv-als auch im Offensivverhalten an-gemessen richtig agieren kann.Die Münchner haben mit Sascha
Mölders und Adriano Grimaldizwei ebenso robuste und brandge-fährliche Stürmer, auf die wir ach-ten müssen.
Wie ist die Zielvorgabe für diesesSpiel?Giannikis: Wir gehen in jedes Spiel,um es zu gewinnen. Wir haben das
für uns spielfreie Wochenende ge-nutzt und sehr intensiv trainiert.Alle ziehen super mit. Das ist fürmich schön zu sehen. Wir wollenweiterhin mutig spielen und aktivsein, um unseren Zuschauern einespannende Partie bieten zu kön-nen. Ich bin zuversichtlich.
Werner Röhrich
VfR Aalens Cheftrainer Argirios Giannikis freut sich auf den Kracher gegen München und auf viele Zuschauer
„Wir wollen weiterhin mutig spielen“
Aalens Cheftrainer Argirios Giannikis feuert seine Mannschaft an und freut sich für seine Spieler auf einen Kracher gegen 1860 München voreinem großen Publikum. Foto: Eibner
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Seite 6 Samstag, 25. August 2018
TSV 1860 München Meister von 1966 Nächste VfR-Gegner: In Großaspach, dann Münster
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Er ist das Gesicht der Mann-schaft: Stürmer Sascha Möl-ders prägt den TSV 1860 Mün-chen, auf und neben demPlatz. Er hat eine lange, fuß-ballerische Reise hinter sich.Und scheint nun am Ziel zusein.Natürlich hat Mölders schonerfolgreichere Zeiten erlebt alsdie jetzigen. Schließlich spielteer von 2011 bis 2016 beim Bun-desligisten FC Augsburg. ÜberDuisburg, Essen und den FSVFrankfurt war er beim FCA ge-landet, verbrachte dort fünftolle Jahre. Zum Großteil.Dann wurde irgendwann nichtmehr mit ihm geplant, einneuer Verein musste her. Alsoentschied er sich für den TSV1860 München. In der Nach-barschaft, wenn man so will.Dort kam jedoch alles andersals gedacht. Denn die „Lö-wen“ stiegen ab. Und Möldershatte den Salat.Dann jedoch machte er etwas,was nur wenige Fußballer anseiner Stelle getan hätten. Erergriff nicht die Flucht. Son-dern blieb. Trotz Lizenzentzugund Absturz in die Regionalli-ga. Viele waren verwundert,doch Mölders schien trotz dersportlichen Katastrophe ange-kommen zu sein. Er hatte dorteine neue Aufgabe, die wollteer lösen. Und die hieß: Er solltezum Gesicht des Wiederauf-baus werden, als erfahrenerRuhepol in einem jungen,hungrigen Team. Mölders er-füllte alle Erwartungen. In derVorsaison schoss er 19 Tore,war der Garant für den Auf-stieg. Dennoch ist er nicht un-ersetzbar. Erst vor einer Wo-che saß er 69 Minuten lang aufder Bank, Antonio Grimaldidurfte stattdessen in der Spit-ze ran. Das allein sagt viel überdie Qualität im Löwen-Kader.
Mölders scheint angekommen
Kein Verein in der 3. Liga hat(neben dem 1. FC Kaiserslau-tern) mehr erlebt als der TSV1860 München. Die vergan-genen Jahre waren vonStreit, Misserfolgen undRückschlägen geprägt. Daspasst nicht zu früheren Jahr-zehnten, doch nun scheint esaufwärts zu gehen.
Es gab eine Zeit im deutschen Fuß-ball, in der nicht der FC Bayern do-minierte. Mehr noch: Der heute soruhmreiche Rekordmeister warnicht einmal in der eigenen Stadtdie Nummer eins. Lang, lang ist esher – denn spätestens seit Mitteder 70er Jahre führt an den „Ro-ten“ kein Weg vorbei.
Das war 1963 anders. Damalsnämlich war der TSV 1860 Mün-chen Gründungsmitglied der Bun-desliga, gewann ein Jahr späterden DFB-Pokal und zog sogleichins Finale des Europapokals derPokalsieger ein, das man im Wem-bley-Stadion gegen West HamUnited verlor. 1966 feierten die„Löwen“ dann die deutsche Meis-terschaft. Zum ersten und bishereinzigen Mal.
Fortan jedoch ging es abwärts –schleichend, Jahr für Jahr, bis man1970 den Abstieg in die Regionalli-ga verkraften musste. Sechs Jahrelang versuchte man dort vergeb-lich, den Wiederaufstieg zu stem-men, der 1977 schließlich gelingensollte. Es folgte eine Achterbahn-fahrt mit direktem Abstieg, Wie-deraufstieg, Abstieg und der nega-tiven Krönung in Form des Lizenz-entzugs. Der DFB strafte den Ver-ein ab, der damit auch Rudi Völlerverlor. Der junge Stürmer von gro-ßem Format schloss sich danndem SV Werder Bremen an.
Realistischerweise muss man
heute feststellen, dass man die da-malige Versetzung in die Bayernli-ga bis heute nie endgültig verarbei-ten konnte – in jener Zeit wurdedie Kluft zwischen Profi- und Ama-teurfußball derart groß, dass es die„Löwen“ bis heute nicht mehrschaffen sollten, die Lücke endgül-tig zu schließen. Was nicht bedeu-ten soll, dass man in der Zwischen-zeit nicht noch einige großartigeZeiten erlebt hätte.
Im Gegenteil. Denn als ersteMannschaft der Fußballhistorieschafften es die Münchner, denDurchmarsch von der Bayern- indie Bundesliga zu feiern. Der Vaterdes Erfolges: Kulttrainer WernerLorant.
Und es schien tatsächlich so, als
wäre man auch im Oberhaus inder Lage, im Konzert der Großenwieder mitzuspielen. ThomasHäßler und Martin Max waren dieprominentesten Gesichter eineserfolgreichen Teams, das es bis indie Qualifikation zur ChampionsLeague schaffte. Doch jene schöneZeit war irgendwie doch nur einStrohfeuer: Der Verein versanknach und nach im Chaos, wasauch eng mit der Stadionfrage ver-knüpft war. Da der Klub den Aus-bau des Stadions an der Grünwal-der Straße nicht mehr weiterver-folgte, brachte man die eigenenAnhänger nachhaltig gegen sichauf – der Umzug ins ungeliebteOlympiastadion war dabei nur dererste unpopuläre Schritt. Der zwei-
te folgte mit dem Bau der AllianzArena, als man mit dem verfeinde-ten FC Bayern gemeinsame Sachemachte. Es sollte eine positive Bot-schaft sein, eine derart große, mo-derne Arena mitbauen zu können,doch dieser Schritt erwies sich alsXXL-Bumerang.
Und zwar aus zwei Gründen.Zum einen wurden Vereinspräsi-dent Karl-Heinz Wildmoser undsein Sohn Karl-Heinz jun. im März2004 wegen Bestechungsvorwür-fen im Zuge des Stadionbaus fest-genommen, wodurch der Vereinbinnen kürzester Zeit in eine exis-tenzielle Krise schlitterte (der Vaterwurde später freigesprochen, derSohn verurteilt). Zum anderenkonnte man die sportlichen Hoff-
nungen in keiner Weise erfüllen,sodass der teure Stadionbau kaumzu tragen war. Der stolze TSV1860München stand am Rande derPleite, was zur Folge hatte, dass derFC Bayern auch die Anteile der„Sechzger“ übernahm.
Ab 2004 waren die „Löwen“ wie-der Teil der 2. Bundesliga. JungeSpieler gingen immer wieder,ebenso oft kamen neue Trainer.Immer wieder wurde von der Bun-desliga gesprochen, während dasTeam sich mehr und mehr in Rich-tung Abstiegskampf orientierenmusste.
Aufgrund der finanziellen Sorgensegnete der Verein dann den Ein-stieg eines Investors ab. Dochdurch Hasan Ismaik und sein Kon-sortium wurde zwar die Insolvenzabgewendet, das Chaos in denFührungsgremien wuchs hinge-gen noch mehr an. Heute weiß je-der, was daraus resultierte. DerVerein zerfleischte sich selbst, alldas gipfelte im sportlichen und fi-nanziellen Desaster: Abstieg ausLiga zwei, Lizenzentzug durch denVerband – und plötzlich war mannur noch Viertligist.
Anschließend wurde vieles aufNull gestellt. Mannschaft neu, Ver-antwortliche zum Teil neu, Stadi-on alt – und damit neu. Die Rück-kehr an die Grünwalder Straßesteht sinnbildlich für den neuenWeg, den man zumindest zu Be-ginn erfolgreich einschlug, immer-hin stieg der TSV 1860 Münchenim Sommer in die 3. Liga auf.
Damit ist der Verein noch langenicht am Ziel angekommen, aberes könnte der erste Schritt in dierichtige Richtung sein. Wenn derKlub fokussiert bleibt. Die Vergan-genheit hat ja oft genug gezeigt,wie es nicht geht. Die „Löwen“müssen es jetzt „nur“ besser ma-chen ...
Der TSV 1860 München blickt auf eine lange Historie zurück – teils erfolgreich, teils äußerst erfolglos
Mehr Fußballgeschichte geht in Liga drei nicht
Sascha Mölders (l.) ging mit dem TSV 1860 München in die Regionalliga und ist jetzt zurück im Profifuß-ball. Aus den ersten vier Partien der 3. Liga holten die „Löwen“ wie der VfR vier Punkte.
(Foto: Eibner)
darum, so schnell wie möglichdie nötigen Punkte für den Klas-senverbleib einzufahren und unsweiter in dieser Liga zu etablie-ren.“Bislang läuft es recht vielverspre-chend. Nach vier Partien stehenfünf Punkte zu Buche, die einzi-ge Niederlage setzte es gleich amersten Spieltag beim FC Carl ZeissJena (2:3 nach eigener 2:1-Füh-rung). Seitdem ist die SG Sonnen-hof unbesiegt.Die Arbeitsatmosphäre inAspach gefällt Trainer SaschaHildmann sehr gut. „Das familiä-re Umfeld, das auch zu kurzenWegen führt, ist angenehm“,sagt der SG-Trainer. „Meistensgenügen ein oder zwei Anrufeund dann steht eine Entschei-dung. Der Verein bringt mir vielVertrauen entgegen und ichkann mich hier prima entwi-ckeln. Für unsere Spieler ist dieSituation ebenfalls sehr gut.Druck gibt es überall, aber dieserwird von den Verantwortlichengut abgefedert. Hierdurch kannsich unsere Mannschaft in Ruheentwickeln. Das ist durchaus einTrumpf von uns.“ MSPW
sere Arbeit hier. Ich bin mit der Si-tuation überhaupt nicht unglück-lich, es gehört klar zu unserer Phi-losophie,Spielervoranzubringen.Wir sind schließlich ein Weiterbil-dungsverein. Und wir haben unsgut verstärkt“, meint der Trainer.Unter anderem nahm der „Dorf-klub“ Linksverteidiger Dan-Pa-trick Poggenberg vom MSV Duis-burg, Offensivspieler Joel Gerez-giher von Holstein Kiel sowieStürmer Stephané Mvibuduluvom Ligakonkurrenten SV We-hen Wiesbaden unter Vertrag.„Es gilt jetzt, neue Leistungsträ-ger zu entwickeln. Wir stellen un-seren Spielern dafür einen wohleinzigartigen Verein und diegroßartige Plattform in der 3.Liga zur Verfügung“, so Hild-mann.Beim Thema Saisonziel gibt es fürdie Verantwortlichen des Tabel-lenvierzehnten aus der Vorsaisonkein Vertun. „Wir befinden uns ineinem Haifischbecken und wol-len schneller schwimmen als dieKonkurrenz, um nicht gefressenzu werden“, macht Hildmanndeutlich. „Wir bleiben bei der SGstets realistisch: Für uns geht es
Über mangelnde Beschäftigungkonnte sich Sascha Hildmann,Trainer der SG SonnenhofGroßaspach, während der Vor-bereitung nicht beklagen. Derselbst ernannte „Dorfklub“, derim Rahmen des 6. Spieltags amMontag, 3. September, 19 Uhr,den VfR Aalen empfängt, mussteeinen größeren Umbruch voll-ziehen.Ein Dutzend Spieler, darunterauch einige Leistungsträger wieJoseph-Claude Gyau (MSV Duis-burg), Özgür Özdemir (1. FC Kai-serslautern) und Saliou Sané(KarlsruherSC), verließendieSGSund mussten ersetzt werden.Hildmanns Aufgabe: Aus denverbliebenen und zahlreichenneuen Spielern eine Einheit for-men, die so schnell wie möglichdie nötigen Zähler für ein weite-res Jahr in der 3. Liga einfährt.Bei der Kaderzusammenstellungschaute Hildmann, seit rund ei-nem Jahr im Amt, genau hin.„Abgesehen von der sportlichenQualität ist der Charakter dereinzelnen Spieler enorm wich-tig“, sagt der 46-Jährige. „Wirkönnen uns nur durch Geschlos-senheit von unseren Konkurren-ten absetzen. Und das geht wie-derum nur, wenn sich jeder ein-und manchmal auch unterord-net. Die Mannschaft muss funk-tionieren, dann kann sich auchder Einzelne entwickeln. Extre-me Individualisten haben bei unsdaher keinen Platz.“Den Umbruch, der nicht unbe-dingt geplant war, sieht Hild-mann durchaus mit einem wei-nenden und lachenden Auge.„Die SG Sonnenhof ist mittler-weile bekannt für die Entwick-lung von Spielern. Außerdemwecken die Leistungen Begehr-lichkeiten. Es ist sicher kein Ge-heimnis, dass wir ein bis zweiSpieler, die gewechselt sind, ger-ne gehalten hätten. Auf der an-deren Seite spricht das Interesseder großen Vereine auch für un-
Der nächste Auswärtsgegner des VfR Aalen: SG Sonnenhof Großaspach
Sascha Hildmann (l.) gibt bei der SG Sonnenhof Großaspach an derSeitenlinie die Kommandos. (Foto: Eibner)
Preußen Münster feilt undfeilt und feilt. An seiner sport-lichen Zukunft, aber auch ameigenen Image. Mit neuemSchwung peilt man neue Zie-le an. Wie gut die Lage ist,wird man in Aalen am 15.September sehen können.„Preußen Münster. Tradition mitZukunft.“ Das ist er, der neue Slo-gan, den sich der Verein gemein-sam mit einer renommiertenAgentur verpasst hat. Am Logowurde gearbeitet, der altehrwürdi-ge Adler im Wappen wurde ein we-nig modifiziert. Er erscheint mo-derner, schnittiger. Und dazu soll
auch der frische Claim passen.Klingt wie Aufbruchstimmung?Mag sein. Aber für die Stimmungsind natürlich nicht irgendwelcheSportagenturen verantwortlich,sondern vor allem die Leistungender Mannschaft. Zumal das neueLogo schon wieder kassiert wurde,Fans wehrten sich gegen die Ver-änderung, ihnen passte die Aktiongar nicht. Also machte der Klub ei-nen Rückzieher, um „weiterenSchaden vom Verein abzuhaltenund sich aufs Wesentliche zu kon-zentrieren“. Heißt: die Fußball-spiele.
Und die waren zum Start derneuen Saison nun wahrlich nicht
so schlecht. Vier Spiele, drei Siege,neun Punkte, 8:4 Tore, Platz eins.Geschlagen wurden Fortuna Köln,der 1. FC Kaiserslautern, die Sport-freunde Lotte und der BSV Schü-ren im Verbands-Pokal. Die eineNiederlage setzte es gegen CarlZeiss Jena – das kam deshalb über-raschend, weil die Niederlage zu-hause zustande kam.
An übermäßigen Transferaktivi-täten liegt das Hoch nicht. Ein paarSpieler gingen, unter anderemAdriano Grimaldi (zum TSV 1860München) und Sebastian Mai(nach Halle). Neuzugänge sind eszehn an der Zahl, wobei kein einzi-ger aus der 2. Bundesliga kam. Diemeisten Spieler kommen aus Ligavier oder fünf, alle sind jung undentwicklungsfähig. Kevin Pires(aus Lotte) ist mit 26 Jahren der äl-teste Neue, Philipp Müller bei-spielsweise hat beim SV WehenWiesbaden schon Drittligaerfah-rung gesammelt. Doch: UntermStrich sind es konstante, sinnvollerscheinende Ergänzungen. Undvielleicht sind das die Puzzle-Teile,die man brauchte, um die 2. Bun-desliga anpeilen zu können.
Trainer Marco Antwerpen ist na-türlich gut beraten, seine Mann-schaft schön auf dem Teppich zuhalten. Denn im Vorjahr war Preu-ßen Münster eine solide Mittel-feldmannschaft, die vom Aufstiegebenso weit entfernt war wie vomAbstieg. „Die Jahre zuvor warennicht so toll für die Zuschauer undfür uns. Das ist für die Mannschaft,die Fans, das Umfeld unglaublichschön“, sagt deshalb Tobias Rühleüber den formidablen Start.
Nun gilt es nur noch, die eigenenAnhänger vom Aufschwung zuüberzeugen. Denn: Am vergange-nen Wochenende riefen die Fansim Block zum Stimmungsboykottauf, weil sie noch immer im Clinchmit der Vereinsführung liegen. Dashilft der Mannschaft natürlichnicht weiter.
Das nächste Heimspiel des VfR Aalen steigt am 15. September
Kurze Pause, dann Münster
Starker Saisonstart: Der SC Preußen Münster hat von den ersten vierSaisonspielen drei gewonnen und thront an der Tabellenspitze.
(Foto: Eibner)
Samstag, 25. August 2018 Seite 7
Unser Gast heute in der OSTALB ARENA TSV 1860 München
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
TSV 1860 MünchenObere Reihe von links: Jan Mau-ersberger, Adriano Grimaldi, Her-bert Paul, Felix Weber, SaschaMölders, Daniel Wein, KristianBöhnlein, Nico Karger, Aaron Ber-zel, Markus Ziereis, Efkan Bekiro-glu, Simon Seferings, Simon Lo-renz, Semi Belkahia.Mitte v. l.: Norbert Stegmann,Medien Rainer Kmeth, BusfahrerGeorg Ostermaier, Fitness-TrainerIngo Seibert, Co-Trainer FranzHübl, Co-Trainer Oliver Beer, Trai-ner Daniel Bierofka, Sportdirek-tor Günther Gorenzel, Torwart-Trainer Harald Huber, Teamma-nager Fatih Aslan, Physio TobiasAdams, Teamärztin Dr. MonikaMrosek, Physio Nick Wurian.Unten v. l: Phillipp Steinhart, Ma-rius Willsch, Nicholas Helmbrecht,Benjamin Kindsvater, KodjoviKoussou, Marco Hiller, JohannHipper, Hendrik Bonmann, Ales-sandro Abruscia, Stefan Lex, EricWeeger, Quirin Moll, ChristianKöppel.
4 Tore:René Klingenburg ( Münster)3 Tore:Streli Mamba (Energie Cottbus)Philipp Hercher (Großaspach)Cebio Soukou (Hansa Rostock)2 Tore:Matthias Morys (VfR Aalen)Onur Bulut , Philipp Hofmann(beide Eintracht Braunschweig)Marc Stein, Fabi Viteritti (Cottb.)Pascal Sohm (Hallescher FC)Dominik Bock (Carl Zeiss Jena)
Torschützenliste der 3. Liga (Stand 23. August)
Adriano Grimaldi, Simon Lorenz(beide TSV 1860 München)Manuel F. Pulido (Osnabrück)Ali Ibrahimaj, Kefkir (Uerdingen)Stephan Hain, Luca Marseiler,Jim Müller (Unterhaching)Stephan Andrist, Daniel-KofiKyereh (SV Wehen Wiesbaden)Simon Skarlatidis (Würzburg)1 Tor:Marian Sarr (VfR Aalen)Sascha Traut (VfR Aalen)M. Amundsen (Braunschweig)
Pascal Breier, Marco Königs,Del Angelo Williams (Rostock)Stefan Aigner, Johannes Dörf-ler, Lucus Musculus (Ürdingen)Lucas Hufnagel (Unterhaching)Moritz Kuhn, Sören Redde-mann, Manuel Schäffler (alleSV Wiesbaden), Orhan Ademi,Dominic Baumann, Dave Gnaa-se, Dennis Mast (Würzburg),Tarsis Bonga, Davy Frick, MikeKönnecke, Nils Miatke, ToniWachsmuth (FSV Zwickau)
Moritz Hartmann, Robin Scheu,Kwame Yeboah (Fortuna Köln)Sinan Karweine (SF Lotte)Nico Granatowski, Thilo Leugers(SV Meppen)Stefan Lex, Sascha Mölders, FelixWeber (TSV 1860 München)Lucas Cueto, Rufat Dadashov,(Martin Kobylanski, Fabian Me-nig (alle SC Preußen Münster)Marcos Alvarez, David Blacha,Anas Ouahim, Bashkim Renneke(alle VfL Osnabrück)
Felix Geisler (Energie Cottbus)Makana Nsimba Baku, TimoRöttger (alle Großaspach)Bentley Baxter Bahn, MathiasFetsch, Sebastian Mai, BraydonMarvin Manu (Hallescher FC)Felix Brügmann, MaximilianWolfram (FC Carl Zeiss Jena)Kevin Kraus, Janek SternbergLukas Spalvis, (Kaiserslautern)Anton Fink, Florent Muslija,Manuel Stiefler, Marvin Wanit-zek (alle Karlsruher SC)
Gründungsdatum: 17.05.1860Mitglieder: 22.449 (1.4.2018)Vereinsfarben: Grün-GoldAbteilungsfarben: Weiß-BlauAnschrift:Grünwalder Straße 11481547 MünchenTelefon 0 18 05 - 60 18 60E-Mail: info@tsv1860.dewww.tsv1860.de
Stadion:An der Grünwalder Straße15.000 Plätze
Präsident: Robert ReisingerVizepräsidenten:Heinz Schmidt,Hans SitzbergerGeschäftsführer:Michael ScharoldSportlicher Leiter:Günther GorenzelPressesprecher: Rainer Kmeth
Trainer/Betreuer-StabTeammanager: Fatih AslanCheftrainer:Daniel BierofkaCo-Trainer:Oliver Beer, Franz HüblTorwarttrainer: Harald HuberFitnesstrainer: Ingo SeibertNLZ: Dieter MerkleMannschaftsärzte: Dr. MonikaMrosek, Dr. Willi Widenmayer,Dr. Christian WimmerPhysiotherapeuten:Tobias Adams, Nick WurianZeugwart: Norbert Stegmann
Größte ErfolgeDeutscher Meister 1966Dt. Pokalsieger 1942, 1964Finale Europacup Pokalsieger:1965, 0:2 West Ham United
Direktvergleich VfR - 18606 Spiele in der 2. Bundesliga1 Sieg VfR, 2 Siege TSV 1860,3 Unentschieden, 4:9 Tore
Bisherige Spiele TSV 1860:1. FC Kaiserslautern - 1860 1:01860 - SF Lotte 5:1VfL Osnabrück - 1860 2:21860 - KFC Uerdingen 05 0:1
Beste Spieler nach „kicker“:Adriano Grimaldi 2,25Hendrik Bonmann 2,75Simon Lorenz 2,88Sascha Mölders 3,25Felix Weber 3,25
TSV 1860 München
Der frühere NationalspielerDaniel Bierofka ist beim TSV1860 München eine echte Iden-tifikationsfigur. Der Cheftrai-ner war bei den Löwen schonProfi, Co- und Nachwuchstrai-ner, wie auch sein Vater Willi.Unter der Regie des 39-Jähri-gen gelang den 60ern ein Jahrnach dem Zwangsabstieg ausder 2. Bundesliga in die Regio-nalliga der Aufstieg in Liga 3.Wir sprachen mit Daniel Bie-rofka.
Herr Bierofka, Ihr Team hat nachvier Spieltagen erst vier Punkte,vier Zähler gingen durch späteGegentore verloren. Weshalb?Bierofka: Beim 2:2 gegen Osna-brück produzierten wir zu vieleunnötige Standards. Das Problembeim 0:1 gegen Uerdingen war,dass wir den Sieg erzwingen woll-ten. Wir haben nicht clever genuggespielt, um das 0:0 zu halten.
Nach dem 0:1 wirkte Ihr junger
Kapitän Felix Weber frustriert.Felix ist mit vollem Herzen dabei.Aber dieses Spiel ist abgehakt. Wirsahen auch viele gute Sachen.
Ihre Mannschaft hat bewiesen,dass sie eine Bereicherung für die3. Liga ist. Sind Sie einverstandenmit den Auftritten?Luft nach oben ist immer. Wärendie Spiele nach 85 Minuten abge-pfiffen worden, stünden wir in derSpitzengruppe. Und im DFB-Pokalgegen den Zweitligisten HolsteinKiel führten wir bis zur 74. Minute1:0, ehe wir noch drei Gegentorekassierten. Wir spielen gut nachund haben viele Torchancen. Wirmüssen an der Defensive arbeitenund weniger zulassen. Sonst aberbin ich relativ zufrieden.
Wie bewerten Sie die 3. Liga, diedurch den 1. FC Kaiserslautern,Eintracht Braunschweig und TSV1860 noch attraktiver wurde?Es gibt viele intensive Spiele aufAugenhöhe mit vielen Toren. Uns
macht es Freude, ein Teil dieserLiga zu sein.
Was hat Sie überrascht?Große Überraschungen gab esnicht. Wir hatten uns im Vorfeldintensiv mit der Liga beschäftigt.
Sie haben in der Liga bisher dieStoßstürmer Sascha Mölders undAdriano Grimaldi von Beginn anzusammen aufgeboten. Funktio-niert das?
Adriano hat zwei Tore und dreiVorlagen, Sascha hat ein Tor ge-macht, dazu hatten sie noch einigeweitere Torchancen. Beide kön-nen also zusammen in der Spitzespielen.
Wie bewerten Sie die Leistungender weiteren Zugänge?Wir wollten den Kader ausgegli-chen gestalten, da wir ja erst nachder Relegation wussten, in welcherLiga wir spielen. Daher haben wirjetzt einen guten Mix aus Neuzu-gängen aus der Regionalliga undNeuzugängen, die bereits höher-klassig gespielt haben.
Derzeit absolvieren Sie in Hennefdie Ausbildung zum DFB-Fuß-balllehrer. Wie kommen Sie mitder Doppelbelastung zurecht?Ich habe ein großes Trainerteam,auf das ich mich in meiner Abwe-senheit verlassen kann. Wir spre-chen alles ab, Trainingseinheiten,bei denen ich nicht vor Ort bin,werden mir per Video zugesendet.
Wie schätzen Sie den VfR ein?Der VfR Aalen ist eine gestandeneDrittliga-Mannschaft, die perso-nell gut besetzt ist und über vielPotenzial verfügt.
Worauf kommt es in Aalen an?Wir versuchen, unser Spiel durch-zudrücken. Wir kennen die Stär-ken des VfR und sind bestrebt, un-sere Qualitäten in den entschei-denden Situationen zu zeigen.
Was bedeutet Ihnen 1860?1860 ist für mich wie eine zweiteHeimat, ich fühle mich hier un-glaublich wohl und versuche, dasMaximale herauszuholen.
Ihr Vertrag läuft bis 2022. Womöchten Sie 1860 dann sehen?Das ist noch zu weit gedacht. Ichmöchte die Mannschaft entwi-ckeln und ich möchte, das wir unsals Trainerteam entwickeln. Dannwerden wir Erfolg haben. Ent-scheidend ist, dass wir die Ruhebewahren. Interview: MSPW
Löwen-Coach Daniel Bierofka will, dass der TSV 1860 München seine Stärken in den entscheidenden Szenen zeigt
„Wir kennen die Qualitäten des VfR Aalen genau“
Löwen-Trainer Daniel Bierofka
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Seite 8 Samstag, 25. August 2018
Einlaufkids und Trikotpaten Aktionen gehen in die nächste Runde!
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Dauerkarte:Vollzahler Ermäßigt Energiekunden Kind
(u.a. VfR-Mitglieder) der Stadtwerke Aalen (6-13 Jahre)Sitzplatz-Nord 290 Euro 218 Euro 218 Euro 98 EuroStehplatz 145 Euro 109 Euro 109 Euro 49 EuroDauerkarten sind übertragbar. Aufzahlung bei ermäßigter Kategorie an Tageskasse möglich.Achtung: Dauerkarten für Energiekunden der Stadtwerke Aalen (gegen Vorlage Kundenkarte SWA+ oder SWA ++) sind ausschließlichim Fanshop bei MUSIKA in der Bahnhofstraße 1+3 in Aalen erhältlich (nicht bei Bestellung über Tickethotline oder das Online-Ticketpor-tal)!
Tageskarte (bei Erwerb im Vorverkauf - Tageskassenaufschlag je 2 Euro):Vollzahler Ermäßigt Energiekunden Energiekunden Kind
(u.a. VfR- SW Aalen SW Aalen (6-13 Jahre)Mitglieder) Tarif SWA+ Tarif SWA++
Sitzplatz-Nord 20 Euro 15 Euro 18 Euro 15 Euro 7 EuroStehplatz 10 Euro 7 Euro 9 Euro 7 Euro 3 Euro
Tageskarte Gruppenpreis: (Block O, nur im VVK über die VfR-Geschäftsstelle erhältlich, mind. 10 Personen): 15 Euro(Sitzplatz) bzw. 7 Euro (Stehplatz) pro KarteTageskarte Familienblock (Block N, mind. 1 Person ab 18 Jahren und 1 Kind bis einschl. 13 Jahre): 15 Euro (Erwachsener) bzw.5 Euro (Kind)Dauerkarte Familienblock (Block N, bei gleichzeitigem Kauf einer Kinderkarte erhält der Erwachsene seine Karte ermäßigt,nur in Kombination buchbar, Kinderkarte dient am Eingang als Ermäßigungsnachweis)Freier Eintritt: Kinder von 0 bis einschl. 5 JahrenKind: von 6 bis einschl. 13 Jahren.Ermäßigt: Jugendliche von 14 bis einschl. 17 Jahren / Schüler, Azubis, Studenten, Freiwilligen- oder Wehrdienstleistende /Rentner / Schwerbehinderte (Begleitperson erhält freien Eintritt mit Vermerk „B“ im Schwerbehindertenausweis) /VfR-MitgliederRollstuhlfahrer: Dauerkarte: 70 Euro / Tageskarte: 5 Euro (Bestellungen ausschließlich via info@vfr-aalen.de)
VfR Aalen 1921 e.V. – 3. Liga 2018/2019 – Eintrittspreise
Blumen Wolter hat sich neben Gerrit Wegkamp auch die Trikotpa-tenschaft von Thomas Geyer gesichert.„Thommy ist unser wichtigster Mann in der Abwehr. Er überzeugtdurch konstant gute Leistungen und ist für uns der beste Innenver-teidiger der 3. Liga. Wir freuen uns sehr, seine Trikotpaten zu sein“,betonten Daniela und Michael Wolter bei der Übergabe vor demHeimsieg gegen die Würzburger Kickers.Der VfR Aalen bedankt sich recht herzlich für die tolle Unterstüt-zung!Sie wollen auch Trikotpate einer der VfR-Profis werden? Alle nochverfügbaren Spieler finden Sie in nebenstehender Übersicht.
Blumen Wolter sichert sichTrikotpatenschaft von Thomas Geyer
Hand in Hand mit den Profis in die OSTALB ARENA
Einmal die Fußballprofis auf dasSpielfeld begleiten, wo Sekundenspäter die Partie angepfiffen wird– der VfR Aalen und die AOK Ost-württemberg machen‘s möglichund erfüllen den Traum vielerNachwuchskicker. Beim Heimspielgegen den TSV 1860 Münchenkommen die Einlaufkids von derTSG Abtsgmünd (Bambini) undvom TSV 1860 Dinkelsbühl (E-Ju-nioren), außerdem begleitet Fabi-an Rosenstein (siehe Extra-Bericht)beide Teams aufs Feld. Der VfR Aa-len und die AOK Ostwürttembergwünschen den Kids und ihren Be-treuern einen unvergesslichenFußballnachmittag in der OSTALBARENA!
Willkommen:Einlaufkidsdes Spiels
Die Bambini des TSG Abtsgmünd freuen sich auf ihren Auftritt
TSV 1860 Dinkelsbühl
Einen ganz besonderen Wunscherfüllt der VfR Aalen am heutigenSamstag. Fabian Rosenstein war inder vergangenen Saison im Rah-men der Freundeskreisaktion mitder Klosterbergschule SchwäbischGmünd zu Gast in der OSTALBARENA und erlebte den 1:0-Sieggegen Hansa Rostock live mit.„Der Stadionbesuch hat ihm gro-ße Freude bereitet. Fabian ist einsehr aufgewecktes, fröhlichesKind, kann aber aufgrund seinerBehinderung nicht am aktivenFussball im Verein teilnehmen.Sein großer Wunsch war es, ein-mal mit den Mannschaften einlau-fen zu dürfen. Dieser geht gegen1860 München in Erfüllung. Fabi-an ist schon ganz aufgeregt undfreut sich riesig, dies miterleben zudürfen. Ein ganz herzliches Dankeschön an den VfR Aalen für diese tol-le Aktion“, so Fabians Mutter Tanja Rosenstein.
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Seite 9 Samstag, 25. August 2018CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
STECKBRIEF
NICOLAS SESSA
Größe:171 cm
Gewicht:68 kg
Geburtsdatum:23.03.1996
Geburtsort:Stuttgart
Bisherige Vereine:VfB Stuttgart, TSG 1899 Hoffenheim,SGV Freiberg, SSV Reutlingen,Normannia Gmünd
Beim VfR seit:August 2018
Mein erstes Fußballspielist lange her.
Mit dem VfR Aalen will icheine gute Saison spielen.
Mein sportliches Vorbild istLionel Messi.
Meine Rückennummer trage ich,weil die 10 nicht frei war.
An Aalen gefällt mir am bestenmein Verein.
In meinem Kühlschrank darf niemalsEis fehlen.
Unter der Duschesinge ich und tanze ich.
Für Fußball lasse ich alles stehen und liegen.
Am liebsten esse ichLachs.
Auf eine einsame Insel mitnehmen würde icheinen Fußball.
Ich träume von einem Spiel gegenLionel Messi.
Mein letzter Kinofilm war The Purge.
Am besten entspannen kann ich im Urlaub.
Wenn ich nicht Fußballer geworden wäre,würde ich Tänzer sein.
Mein Lieblingsfernsehprogramm ist Netflix.
Am liebsten höre ich Latino Musik.
Unbedingt einmal kennen lernen möchte ichLebron James.
Vor jedem Spiel motiviere ich mich.
Als Kind hatte ich Poster in meinem Zimmer vonRonaldinho.
Mein schönster Urlaub warin Miami.
Schwäbisch finde ich lustig.
Angst machen mir Schlangen.
Bier oder Wein? Wein
Schlager oder Techno? Techno
Strand oder Berge? Strand
Maultaschen oder Weißwurst?Maultaschen
Kaffee oder Tee?Tee
In den Sommerferien dürfen sich die Kids der Region noch auf zweiweitere Veranstaltungen freuen
Nächste VfR-Camps stehen an
Vom 29. bis 31. August machtdas VfR-Camp Station aufdem Gelände des TSV Hüttlin-gen, gar fünf Tage Fußball-spaß stehen Anfang Septem-ber bei der TSG Hofherrnwei-ler-Unterrombach auf demProgramm.
Geboten wird jeweils ein hoch-wertiges und abwechslungsrei-ches Training für Jungen undMädchen im Alter zwischen 6 und12 Jahren, vom Anfänger bis hinzum fortgeschrittenen Spieler.
Neben Technikübungen, Turnie-ren und dem allgemeinen Rah-menprogramm dürfen sich dieTeilnehmer auf ein Treffen mit ei-nem VfR-Profi freuen – sofern es
der Trainingsplan zulässt. Auch inden Pausen ist jede Menge Unter-haltung angesagt. Nach dem ge-meinsamen Mittagessen in einerumliegenden Gaststätte steht einrund 45-minütiges Mittagspro-gramm an.
Dort können die Kids ihre Kreati-vität beim Verfassen einer Fußball-geschichte unter Beweis stellen.Spannung versprechen auch dieAuslosung des Abschlussturniersund das traditionelle Fußballquiz.Getränke und Mittagessen sind imPreis inbegriffen.
Weitere Infos und das Online-Anmeldeformular gibt es unter
www.vfr-aalen.de/taalent-schmiede/vfr-fussballcamps
Alle Termine für 2018:
� Mi., 29.08 - Fr., 31.08.18: „VfR-Sommercamp“ beim TSV Hüttlin-gen (105€)� Mo., 03.09 - Fr., 07.09.18: „VfR-Sommercamp“ bei der TSG Hof-herrnweiler (150€)� Mo., 29.10 - Di., 30.10.18: „VfR-Herbstcamp“ in Aalen, VfR-Gelän-de im GREUT oder Halle (90€)� Fr., 02.11.18: „VfR-Technik-camp“ in Aalen, VfR-Gelände imGREUT oder Halle (40€)� Fr., 28.12.18: „VfR-New YearCamp“ in Aalen, Halle (60€)
Wir freuen uns auf Eure Teil-nahme!
Im September kommt das VfR-Camp nach Hofherrnweiler.
Vor drei Jahren ebnete erals Trainer der U17 Sebasti-an Vasiliadis den Weg inden Profifußball, jetzt istMichael Hoskins als Coachder U19 beim VfR zurück. Im
Interview blickt er unter an-derem auf sein damaligesEngagement zurück und be-leuchtet die Chancen seinerneuen Mannschaft in derkommenden Saison.
Michael, nach drei Jahren Absti-nenz bist Du wieder zurück beimVfR. Wie kam es dazu und wiesehr freust Du dich, wieder Teilder Schwarz-Weißen zu sein?„Natürlich freue ich mich riesig,wieder hier zu sein! Es fühlt sichein bisschen wie nach Hause kom-men an. Eigentlich ist der Kontaktzum VfR nie richtig abgebrochenund ich habe natürlich die Verän-derungen und Entwicklungen imVerein immer mitverfolgt. Als esdann zum Gespräch mit HolgerHadek kam, war für mich sofortklar, dass die Aufgabe VfR hochin-teressant ist und eine spannendeHerausforderung wird, die wir ge-meinsam angehen wollen.“
Neben der Tätigkeit imU16-Nachwuchsbereich des VfBStuttgart warst Du in der Zwi-schenzeit auch in den USA alsTrainer aktiv. Erzähl uns dochkurz hiervon.„Beim VfB Stuttgart arbeitet mannatürlich in jedem Bereich aufdem höchsten Level, da nimmtman jeden Tag etwas für sich mit.Schön waren auf jeden Fall dieMeisterschaft mit der U16 in derOberliga und die Tatsache, mitSpielern und Trainern auf topni-veau zu arbeiten. Meine USA-Tourwar mehr eine Fussball-Bildungs-Reise quer durch die Staaten. Ichwollte einfach mal sehen, wie dortgearbeitet wird und wie die Ausbil-dung strukturiert ist. Es gibt dortsehr viele positive Ansätze und wirsehen ja auch vermehrt US-Spielerin Europa. Trotzdem wird es nochein langer Weg für Soccer in den
USA, um auf ein Toplevel zu gelan-gen. Natürlich blieb auch genü-gend Zeit für Urlaub und Sightsee-ing.“
Du hattest bei Deiner letzten Tä-tigkeit als U17-Trainer des VfRunter anderen auch Sebastian Va-siliadis (jetzt SC Paderborn 07) imTeam. War seine sportliche Ent-wicklung schon damals abseh-bar?„Ob ein Spieler den Sprung zu denProfis schafft, ist von sehr vielenDingen abhängig. Viele kann manals Spieler selbst beeinflussen,manche aber auch nicht. Fakt istallerdings, dass Sebi trotz seinerweiten Anfahrt immer im Trainingwar, immer vorangegangen ist undein absoluter Teamplayer war. Ichkann mich an keinen Tag erinnern,an dem er nicht 100 Prozent Bockauf Fussball hatte. Herausragendwaren auf jeden Fall sein Spielver-ständnis sowie seine Organisationgepaart mit seiner sensationellenEinstellung. Schön ist auch zu se-hen, dass er total normal geblieben
ist und auch als Mensch heraus-ragt. Es war definitiv eine Freudeund Ehre, ihn zu trainieren. Ichhoffe, sein Weg geht noch weiter –dafür wünsche ich ihm das Aller-beste!“
Als U19-Trainer des VfR bist Dunun noch näher am Übergangvom Jugend- in den Herrenbe-reich dran. In welcher Rolle siehstDu dich hier und was ist wichtig,um noch mehr Nachwuchsspieleran die Profis heranzuführen?„Grundsätzlich muss jeder Spieler,der beim VfR Aalen aktiv ist, ein ge-wisses Talent mitbringen. Aller-dings reicht das alleine nicht aus,um den Sprung zu den Profis zuschaffen. Oft ist die Mentalitätwichtiger – die Fokussierung aufdas, was ich erreichen will und dieBereitschaft, mehr zu machen alsandere, aber gleichzeitig auch aufviele Dinge zu verzichten sowie ei-nen Lernwillen gepaart mit Lernfä-higkeit zu besitzen. Genau an demPunkt setzen wir als Trainer an.Den Spielern muss klar gemachtwerden, dass sie eine einmaligeChance beim VfR Aalen haben, beider U19 ihren Traum vom Profi-fußball zu verwirklichen. Diese Er-kenntnis und die Bereitschaft, hartzu arbeiten, muss beim Spieler ge-weckt oder verstärkt werden. Dazukommt natürlich, dass wir dieSpieler fußballerisch und taktischauf den Aktivenbereich vorberei-ten müssen.
Die U19 geht mittlerweile in dieneunte Saison in der EnBW-Oberliga: Welche Ziele streben
Dein Team und Du für die neueRunde an?„Mein Grundsatz war schon im-mer, jedes Spiel zu gewinnen, al-lerdings ist das in der zweithöchs-ten Liga nicht so einfach. Auchdürfen wir nicht die letztjährigenResultate beider Teams, aus denensich die aktuelle U19 zusammen-setzt, vergessen. Daher wird unse-re Zielsetzung sein, gut zu starten.Es warten gleich zum Auftakt dreiSchwergewichte der Oberliga aufuns, danach wissen wir, wo dieReise hingeht. Trotzdem kann ichnur Positives über die ersten fünfWochen der Vorbereitung berich-ten. Die Jungs sind absolut willigund zeigen, dass sie bereit sind,sich zu beweisen. Freuen würdenwir uns über alle, die sich selbst einBild von der U19 machen wollen.Heimspielstart ist am 16. Septem-ber um 14.30 Uhr im Greut gegenden FV Löchgau.“
Dürfen wir uns auch künftig aufhoffnungsvolle Talente aus derU19 freuen?„Selbstverständlich! Es sind einigeSpieler im Kader, die die Voraus-setzungen haben, den Sprung zuschaffen. Entscheidend wird abersein, dass die Jungs immer mehrlernen und erreichen wollen, dis-zipliniert auf und neben dem Platzauftreten, in Führungsrollen hi-neinwachsen, die notwendige Ge-duld mitbringen und an sich glau-ben. Da passt auch unser VfR-Mot-to ‘Immer weiter nach vorn!’ sehrgut. In diesem Sinne wünsche ichallen VfR-Mannschaften eine tolleSaison 2018/2019!“
Der neue U19-Trainer des VfR Aalen ist ein alter Bekannter: Michael Hoskins ist nach drei Jahren zurück beim VfR
„Um es zu den Profis zu schaffen, braucht es mehr als Talent“
U19-Trainer Michael Hoskins
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VfR Aalen gegen TSV 1860 München
1:2Hans Sitzberger
(Vizepräsident
TSV 1860 München)
Seite 10 Samstag, 25. August 2018
Aalener Fußballfreunde tippen . . .
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
1:1Bernhard Palm
Geschäftsführer, NetCom BW,Ellwangen
3:2Klaus Pavel
Landrat Ostalbkreis
1:1Andreas Maile
Geschäftsführer NORD-LOCKGmbH, Lauchheim
3:0Ulrich PfeifleAlt-OB Aalen
3:1Thilo Rentschler
OberbürgermeisterAalen
2:2Helmut Winter
Prokurist HeimatsmühleGmbH & Co. KG
2:2Josef Bühler
GeschäftsführerAOK Ostwürttemberg
4:1Bernhard Richter
Pfarrer an derStadtkirche Aalen
3:1Jimmy Ebert
Inhaber Jimbo-WashUnterkochen
3:2Dietmar NendzaGeschäftsführer
DOMO-THERM e.K. Dewangen
2:1Nicole Utz-GörücüGeschäftsführerin
[KAT] & more
2:0Gregor Beißwenger
Gesch. Gesellschafternowinta Investmentservice
3:1Michael GänslerGeschäftsführer
media touch
2:1Tobias FunkMode Funk
Aalen
1:0Wolfgang Waibel
Vorstand, RÖWAPLAN AG,Abtsgmünd
2:0Thomas KummichGeschäftsführer
Autohaus Kummich, Aalen
2:2Eugen SchieberGeschäftsführer
Schieber Werkstätten, Bopfingen
2:2Holger Kaim
GeschäftsführerHeinrich Schmid Aalen
2:0Alexander HaagSportredakteur
Schwäbische Post / GT
3:2Klaus OpferkuchGeschäftsführer
MedienCentrum Ellwangen
3:2Damian ImöhlChefredakteur
SCHWÄBISCHE POST
2:1Wolfgang WeißGeschäftsführer
Stadtwerke Aalen GmbH
1:0Peter Geiger
GeschäftsführerGeiger Papier
1:1Andreas Götz
Vorsitzender des VorstandesKreissparkasse Ostalb
2:0Christian Maul
VertriebAuchter Bau Essingen
3:2Rudi Feil
Geschäftsführer GEO DATAGmbH, Westhausen
2:2Vassili Petridis
Computing Forum, Aalen
3:1Edeltraud Mayer + Tanja Thaler
Mayer HubarbeitsbühnenGmbH
4:2Josef Zeller
Geschäftsführer, PrinzingElektrotechnik GmbH Aalen
2:1Eloy Cano OjedaGeschäftsführer
CB Finanz Plus GmbH & Co. KG
1:0Frank Date
LDS StockhammerIngenieure GbR, Aalen
3:2Flex Flechsler
Musiker bei Herrn StumpfesZieh & Zupf Kapelle
2:2Martin Weigle
Inhaber Möbelmanufaktur WeigleRuppertshofen
2:1Gernot Kolb
Geschäftsführer der vohtecQualitätssicherung GmbH
2:1Alexander Kurz
Bereichsleiter TelenotElectronic GmbH, Aalen
3:1Marita HermannPressesprecherin
der VR-Bank Ostalb
2:1Georg RufVorstand
Kreisbaugenossenschaft Ostalb
2:2Robert SchwarzChefredakteur
WIRTSCHAFT REGIONAL
2:0Gustav Ohnhäuser
GeschäftsführerOhnhäuser GmbH Wallerstein
1:0Hans-Peter WeberVorstandssprecher
VR-Bank Ostalb
1:0Jörg GschwinderMarketingberater
WIRTSCHAFT REGIONAL
Samstag, 25. August 2018 Seite 11
Der VfR bedankt sich bei allen seinen Partnern und Sponsoren
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Hauptsponsor
Exklusiv-Partner
Ostalb-Partner
VfR-Unterstützer
VfR-Partner
Ausrüster
1921 Business Club
Namensgeber Arena
HAUPTPARTNER 3. LIGA
{ we make the internet work for you }
PROJEKTBAUGRUPPE
Immobilien Annette MaierImmobilienAM WOHNBAUAUCHTER D
Autohaus Karl FunkAbtsgmünd.
innovation finance technology
KURZ
Modulraum
StefanWeber73450 Neresheim
QUALITÄT DIE LEBEN RETTETUlrich StritzelbergerAllianz Generalvertretung
U. Spiegler
Allianz Generalvertretung
www.allianz-spiegler.de
Firmen-Fach-Agentur
GetränkeserviceGetränkeserviceseesWagner
GetränkeparadiesG t ä kSEMs
DeutscheVermögensberatung
Leinhoss Transporte
Jürgen Leinhoss
SAFE
A A L E N
Flaschnerei · Sanitär · Heizung · Dachabdichtung
Ritter ErnstHandelsunternehmen
Uhl WindkraftProjektierung GmbH & Co KG
Seite 12 Samstag, 25. August 2018
Aufstellung und Schiedsrichter
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
VfR Aalen gegen TSV 1860 München
TRAINER:Argirios Giannikis
TRAINER:Daniel Bierofka
SCHIEDSRICHTER:Franz Bokop (Vechta)
ASSISTENTEN:Christian Meermann (Vechta) + Konrad Oldhafer (Hamburg)
10 Grimaldi
25 Willsch
17 Wein
11 Köppel
4 Weber
5 Moll 28 Paul
2 Weeger
6 Mauersberger
32 Lorenz
1 Bernhardt
5 Sarr
17 Traut
10 Morys
26 Feil
29 Papadopoulos
22 Berzel
28 Layer
8 Lämmel
22 Husic 9 Mölders
19 Abruscia
23 Helmbrecht
20 Bekiroglu
7 Lex
13 Wegkamp
20 Watanabe
2 Ristl
16 Geyer
4 Letard
16 Kindsvater
1 Hiller
14 Büyüksakarya
18 Funk
36 Steinhart30 Onuoha 24 Schnellbacher
24 Ziereis
39 Bonmann
33 Rehfeldt 18 Karger
15 Anhölcher7 Trianni
27 Bär
6 Fennell 11 Sessa
23 Schorr
DAMIAN IMÖHL, CHEFREDAKTEURd.imoehl@sdz-medien.de
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