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FA HR PL A N Z U M A BI
Noch 2 Jahre bis zum Abitur
Fächer- bzw. Kurswahl abklärenBeratung durch Oberstufenbetreuer Gegen-gewichte zum Lernstress schaffenZeitplan erstellenKlausuren, Prüfungen, ggf. schriftliche Facharbeit Projekte, Präsentationen Lernzeiten am Nach-
mittag festlegen Ferien, Pausen, Freizeitaktivitäten planenAblage einrichtenSchreibtisch: für jedes Fach eine getrennte Ablage Ordnerstruktur im Computer Internetlinkliste
Lernorte klären Arbeitsplatz: zu Hause ? Schule ? Bibliothek ?Lerngemeinschaften organisierenUnterschiedliche Lerntypen ergänzen sich !Lernstrategie entwickelnPersönliche Stärken- /Schwächenanalyse, evtl. mit-hilfe von Fachlehrern, erstellen Hindernisse benen-nen und Strategien zur Überwindung erproben
Noch 11/2 Jahre bis zum Abitur
Zeitpläne kritisch überprüfenWöchentlich: Lernzeiten, Pausen Monatlich: Stoffverteilung, Wiederholung, Lerngruppentermine Klausur- und Referatstermine
Ggf. Facharbeit planen und durchführenFach festlegen Thema suchen und bearbeitenLernhilfen und Lernmaterial organisierenNachschlagewerke und Trainingsbücher Abitur-wissen Unterrichtsmitschriften Abiturvorberei-tungskurse
1.
2.
Eine effektive Technik, um den nötigen Merkstoff schnell und pointiert in den stressgeplagten Kopf zu bekommen, ist das Lernen mit Karteikarten.Insbesondere für die Vorbereitung auf die mündliche Abi-Prüfung bzw. für Referate ist diese Methode geeignet, weil hierbei die wichtigsten Fakten und Zusammenhänge aufs Kürzeste verdichtet werden.
Eine Auswahl an relevanten Prüfungsthemen finden Sie auf den 20 Karteikarten in diesem Buch. Die jeweiligen Vorderseiten sind dabei von den Autoren des Buches konzipiert und die Rückseiten bewusst frei gelassen worden, damit Sie hier Ihre individuellen Notizen zum Thema aufschreiben können. Ob Sie die Rückseite nutzen, um dort eigene Geschichten, Eselsbrücken oder Abbildungen zu platzieren, bleibt Ihnen überlassen.
Die Karten im Buch sollen Ihnen als Impuls dienen, um sich gegebe-nenfalls selbst weitere Karteikarten nach eigenen Bedürfnissen zu erstellen. Hier gibt’s die entsprechenden Vorlagen zum Ausdrucken: www.duden.de/pocket-teacher-abi
Nach dem letzten Halbjahreszeugnis
Zeitplan anpassenLernzeiten anpassen Wiederholungsschritte planen Klausur- und Referatstermine im Blick behalten Facharbeits-/Seminararbeitster-mine einhaltenLernfortschritte dokumentierenStärken-/Schwächenanalyse anhand alter Klausuren durchführen und konkrete Konsequenzen daraus ableiten Lerntagebuch führenMotivationsarbeit verstärkenGespräche mit Prüflingen des Vorjahrs führen Beratungsgespräch mit Oberstufenbetreuer /Fachlehrkräften führen Ziele fest ins Auge fassen regelmäßige Arbeit mit dem Lern- oder ArbeitstagebuchBerufs-/Studienentscheidung vorbereitenStudienführer organisieren Gespräche mit Studien-/Berufsanfän-gern Agentur für Arbeit: Beratungstermine wahrnehmen Abitur-messen besuchen Tag der offenen Tür in Universitäten nutzenBlocklernenAbiturvorbereitungskurs Lernwochenende(n) mit Lerngruppe Prüfungsaufgaben des Vorjahrs beschaffen und damit üben
Zu Beginn des Abiturschuljahres
Zeitplan anpassenAlle Abiturtermine notieren Lernzeiten: Wiederholung strukturie-ren, Schwerpunkte setzen ggf. Präsentationsprüfung planen und sich mit allen Themen befassen Freizeit von Arbeitszeit trennenMotivation tankenLern- oder Arbeitstagebuch auswerten Mut-mach-Gespräche in Lerngruppe, mit Eltern und Freunden führen Antistresstraining Belohnung nach dem Abistress planen: Abschlussfeier, Reise u. Ä.
BlocklernenKlausuren der Vorjahre durcharbeiten Prüfungssimulation (mit Zeitbegrenzung)Notenverbesserung nach dem schriftlichen AbiEvtl. Teilnahme an einer freiwilligen mündlichen Prüfung
3.
4.
DER K L A S SIK ERLERNEN MIT K A RTEIK A RTEN
Tipps zum Lernen mit Karteikarten
Strukturierung und Themenwahl je nach Sachverhalt sind Karteikarten mit reinem Lernstoff ebenso denkbar wie solche mit Fragen und Abbildungen
bei Fragen auf den Karten beschränken Sie sich auf maximal 5
das Aufschreiben und Sortieren von Themen führt bereits zu einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Lernstoff
Individuelle Komponente eigene Notizen und Eselsbrücken helfen oftmals, um sich Merkstoff einzuprägen
Systematisches Lernen der Sinn des Lernens mit Karteikarten besteht da-rin, sich den komprimierten Lernstoff regelmäßig anzuschauen
man sorgt dadurch für ein stetiges Auffrischen des Gelernten (bevor es aus dem Kurzzeitge-dächtnis verschwindet)
der Fokus liegt bei den Themen, die am meisten Schwierigkeiten bereiten
Training mit Methode regelmäßiges Anschauen oder gegenseitiges Abfragen zu bestimmten Tageszeiten
gelernte Karten durch ein Häkchen oder Kreuz-chen markieren
Mobiles Lernen das handliche Format des Buches und der Kartei-karten sind ideal für unterwegs
9783411871650 U2+U3.indd Alle Seiten 26.09.18 15:21
FA HR PL A N Z U M A BI
Noch 2 Jahre bis zum Abitur
Fächer- bzw. Kurswahl abklärenBeratung durch Oberstufenbetreuer Gegen-gewichte zum Lernstress schaffenZeitplan erstellenKlausuren, Prüfungen, ggf. schriftliche Facharbeit Projekte, Präsentationen Lernzeiten am Nach-
mittag festlegen Ferien, Pausen, Freizeitaktivitäten planenAblage einrichtenSchreibtisch: für jedes Fach eine getrennte Ablage Ordnerstruktur im Computer Internetlinkliste
Lernorte klären Arbeitsplatz: zu Hause ? Schule ? Bibliothek ?Lerngemeinschaften organisierenUnterschiedliche Lerntypen ergänzen sich !Lernstrategie entwickelnPersönliche Stärken- /Schwächenanalyse, evtl. mit-hilfe von Fachlehrern, erstellen Hindernisse benen-nen und Strategien zur Überwindung erproben
Noch 11/2 Jahre bis zum Abitur
Zeitpläne kritisch überprüfenWöchentlich: Lernzeiten, Pausen Monatlich: Stoffverteilung, Wiederholung, Lerngruppentermine Klausur- und Referatstermine
Ggf. Facharbeit planen und durchführenFach festlegen Thema suchen und bearbeitenLernhilfen und Lernmaterial organisierenNachschlagewerke und Trainingsbücher Abitur-wissen Unterrichtsmitschriften Abiturvorberei-tungskurse
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2.
Eine effektive Technik, um den nötigen Merkstoff schnell und pointiert in den stressgeplagten Kopf zu bekommen, ist das Lernen mit Karteikarten.Insbesondere für die Vorbereitung auf die mündliche Abi-Prüfung bzw. für Referate ist diese Methode geeignet, weil hierbei die wichtigsten Fakten und Zusammenhänge aufs Kürzeste verdichtet werden.
Eine Auswahl an relevanten Prüfungsthemen finden Sie auf den 20 Karteikarten in diesem Buch. Die jeweiligen Vorderseiten sind dabei von den Autoren des Buches konzipiert und die Rückseiten bewusst frei gelassen worden, damit Sie hier Ihre individuellen Notizen zum Thema aufschreiben können. Ob Sie die Rückseite nutzen, um dort eigene Geschichten, Eselsbrücken oder Abbildungen zu platzieren, bleibt Ihnen überlassen.
Die Karten im Buch sollen Ihnen als Impuls dienen, um sich gegebe-nenfalls selbst weitere Karteikarten nach eigenen Bedürfnissen zu erstellen. Hier gibt’s die entsprechenden Vorlagen zum Ausdrucken: www.duden.de/pocket-teacher-abi
Nach dem letzten Halbjahreszeugnis
Zeitplan anpassenLernzeiten anpassen Wiederholungsschritte planen Klausur- und Referatstermine im Blick behalten Facharbeits-/Seminararbeitster-mine einhaltenLernfortschritte dokumentierenStärken-/Schwächenanalyse anhand alter Klausuren durchführen und konkrete Konsequenzen daraus ableiten Lerntagebuch führenMotivationsarbeit verstärkenGespräche mit Prüflingen des Vorjahrs führen Beratungsgespräch mit Oberstufenbetreuer /Fachlehrkräften führen Ziele fest ins Auge fassen regelmäßige Arbeit mit dem Lern- oder ArbeitstagebuchBerufs-/Studienentscheidung vorbereitenStudienführer organisieren Gespräche mit Studien-/Berufsanfän-gern Agentur für Arbeit: Beratungstermine wahrnehmen Abitur-messen besuchen Tag der offenen Tür in Universitäten nutzenBlocklernenAbiturvorbereitungskurs Lernwochenende(n) mit Lerngruppe Prüfungsaufgaben des Vorjahrs beschaffen und damit üben
Zu Beginn des Abiturschuljahres
Zeitplan anpassenAlle Abiturtermine notieren Lernzeiten: Wiederholung strukturie-ren, Schwerpunkte setzen ggf. Präsentationsprüfung planen und sich mit allen Themen befassen Freizeit von Arbeitszeit trennenMotivation tankenLern- oder Arbeitstagebuch auswerten Mut-mach-Gespräche in Lerngruppe, mit Eltern und Freunden führen Antistresstraining Belohnung nach dem Abistress planen: Abschlussfeier, Reise u. Ä.
BlocklernenKlausuren der Vorjahre durcharbeiten Prüfungssimulation (mit Zeitbegrenzung)Notenverbesserung nach dem schriftlichen AbiEvtl. Teilnahme an einer freiwilligen mündlichen Prüfung
3.
4.
DER K L A S SIK ERLERNEN MIT K A RTEIK A RTEN
Tipps zum Lernen mit Karteikarten
Strukturierung und Themenwahl je nach Sachverhalt sind Karteikarten mit reinem Lernstoff ebenso denkbar wie solche mit Fragen und Abbildungen
bei Fragen auf den Karten beschränken Sie sich auf maximal 5
das Aufschreiben und Sortieren von Themen führt bereits zu einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Lernstoff
Individuelle Komponente eigene Notizen und Eselsbrücken helfen oftmals, um sich Merkstoff einzuprägen
Systematisches Lernen der Sinn des Lernens mit Karteikarten besteht da-rin, sich den komprimierten Lernstoff regelmäßig anzuschauen
man sorgt dadurch für ein stetiges Auffrischen des Gelernten (bevor es aus dem Kurzzeitge-dächtnis verschwindet)
der Fokus liegt bei den Themen, die am meisten Schwierigkeiten bereiten
Training mit Methode regelmäßiges Anschauen oder gegenseitiges Abfragen zu bestimmten Tageszeiten
gelernte Karten durch ein Häkchen oder Kreuz-chen markieren
Mobiles Lernen das handliche Format des Buches und der Kartei-karten sind ideal für unterwegs
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Die AutorenDavid Clarke (†) war viele Jahre als Englischlehrer an deutschen Gymnasien tätig. Danach arbeitete er als Schulbuchautor und verfasste zahlreiche Lehrwerke und Übungsprogramme.
Birgit Hock ist Gymnasiallehrerin für die Fächer Englisch und Deutsch. Sie ist Autorin zahlreicher Lernhilfen und Unterrichtsmaterialien. Überdies engagiert sie sich in den Bereichen Lerntechniken, Leseförderung und Medienkompetenz.
Bibliogra�sche Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliogra�e; detaillierte bibliogra�sche Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abru�ar.
Das Wort Duden ist für den Verlag Bibliographisches Institut GmbH als Marke geschützt.
Kein Teil dieses Werkes darf ohne schri�liche Einwilligung des Verlages in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikro�lm oder ein anderes Verfahren), auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung, reproduziert oder unter Verwendung elek-tronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
Für die Inhalte der im Buch genannten Internetlinks, deren Verknüpfungen zu anderen Internetangeboten und Änderungen der Internetadressen übernimmt der Verlag keine Verantwortung und macht sich diese Inhalte nicht zu eigen. Ein Anspruch auf Nennung besteht nicht.Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nicht gestattet.
© Duden 2018 D C B ABibliographisches Institut GmbH, Mecklenburgische Straße 53, 14197 Berlin
Projektleitung: Juliane MaaßHerstellung: Uwe PahnkeUmschlaggestaltung: Büroecco, AugsburgLayout / technische Umsetzung: LemmeDESIGN, BerlinDruck und Bindung: Heenemann GmbH & Co. KGBessemerstraße 83–91, 12103 BerlinPrinted in Germany
ISBN 978-3-411-87205-3
9783411872053 S001-002.indd 2 09.10.18 10:30
3
Inhalt
1 Das A und O: Der Wortschatz 61.1 Vokabeln richtig anwenden 61.2 Texte sprachlich strukturieren 71.3 Sprachlich Stellung nehmen 71.4 Lexikalische Fehler vermeiden 8
2 Lesefertigkeiten 212.1 Worterkennung: Ähnlichkeiten und Kontext 212.2 Intensives Lesen zum Detailverständnis 222.3 Suchendes Lesen 242.4 Orientierendes Lesen zum Grobverständnis 25
3 Hörverständnis 26
4 Bild- und Filmanalyse 294.1 Bilder, Gemälde und Fotos 294.2 (Politische) Karikaturen 314.3 Schaubilder 324.4 Einen Film analysieren 32
5 Übersetzung und Mediation 435.1 Was versteht man unter „Übersetzung“? 435.2 Was versteht man unter „Mediation“? 47
6 Textanalyse 506.1 Informative Sachtexte 506.2 Erläuternde Sachtexte 516.3 Beschreibende und erzählende Sachtexte 516.4 Instruktive Sachtexte 526.5 Argumentative Sachtexte 536.6 Appellative Sachtexte 546.7 Kurzgeschichten 556.8 Gedichte 586.9 Dramen 616.10 Romane 646.11 Formelle Reden 65
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4
7 Literarische Gestaltungsmittel 677.1 Sprachgebrauch und Stilmittel 677.2 Handlungsort und Atmosphäre 767.3 Erzählperspektive 807.4 Charakterisierung 837.5 Handlung 847.6 Zeitgestaltung 87
8 Das Schreiben nicht fiktionaler Texte 898.1 Leserbrief 908.2 Geschäftsbrief 918.3 E-Mail 938.4 Bericht 948.5 Stellungnahme 958.6 Dialog 978.7 Filmrezension 103
9 Das Schreiben fiktionaler Texte 1059.1 Kreatives Schreiben 1059.2 Wie man die Fortführung einer Geschichte schreibt 1069.3 Aus einer anderen Erzählperspektive schreiben 1099.4 Prosa in Bühnenstücke oder Drehbücher umwandeln 112
10 Präsentationsfertigkeiten 11410.1 Referate verfassen und halten 11410.2 Projektarbeit 11710.3 Das Schreiben von Klausuren 121
11 Landeskunde 12611.1 Großbritannien 12611.2 Großbritannien und Commonwealth 12711.3 Die Vereinigten Staaten von Amerika 12811.4 Die USA und die Welt 12811.5 Nord-Irland und Republik Irland 130
EXTRAS 132 Internetrecherche • Themenbedingte Sprachhilfen •
Präpositionen • Stichwortverzeichnis
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7
Vorwort
Liebe Leserin, lieber Leser!
Der Pocket Teacher Abi Englisch ist der ideale Wegbegleiter durch die gesamte Oberstufe bis zum Abitur. Er hil� nicht nur beim Endspurt vor der Abschlussprüfung, sondern ebenso gut bei der Vorbereitung auf Klausuren und Tests. In kompakter Form werden die Zusammenhänge hier übersicht lich und an-schaulich erklärt. Dazu tragen auch die zahlrei chen Beispiele bei.Eine spezielle Erweiterung in dieser Au�age sind die heraus-trennbaren Karteikarten im Anhang. Diese 20 Karten stellen eine Vorauswahl an �emen dar, mit denen man zur Abiturprü-fung rechnen muss. Die Rückseiten wurden freigelassen, damit Sie dort Ihre eigenen Notizen machen können. Entsprechende Vorlagen für weitere Karteikarten gibt es auf www.duden.de/pocket-teacher-abi zum Herunterladen und Ausdrucken.Der Pocket Teacher Abi Englisch bietet kompakte Informati-onen zur englischen Sprache, zahlreiche Formulierungshilfen, Erklärungen zur Bild-, Film- und Textanalyse sowie Informati-onen zur Landeskunde. Alle möglichen Abiturthemen werden erläutet, um Hindernisse aus dem Weg zu räumen.Schnelle Hilfe bei eigenen Problemlösungen bietet das Stich-wortverzeichnis. Die farbigen Pfeile (}) im Text verweisen auf andere Stellen im Buch, wo sich weiterführende Informationen �nden.
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Sprachlich Stellung nehmen6
1
Das A und O: Der Wortschatz
1.1 Vokabeln richtig anwenden
Das eigenständige Verfassen von Texten, also die Textprodukti-on, ist eine, vielleicht sogar die wichtigste Fertigkeit, die im Abi-tur in einer Fremdsprache abgeprü� wird. Sie vermeiden Fehler, je besser sie also ihre Vokabeln beherrschen und je sicherer sie diese anwenden. ®® Der Grundwortschatz: In jedem einsprachigen Wörterbuch �nden Sie – meist am Ende – ca. 2 000–3 000 Vokabeln aufge-listet; es handelt sich dabei um die Wörter, die in der Fremd-sprache am häu�gsten vorkommen. Lernen Sie diesen Grund-wortschatz auswendig!®® Fachbegri�e: Um eine bestimmte �ematik genau zu be-schreiben, sollten Sie auch einige Fachbegri�e beherrschen – insbesondere den �emenwortschatz, der in Verbindung mit Ihren Abiturthemen steht! Solche Fachbegri�e stammen o� aus den Bereichen der Kunst (arts words), aus den Wissen-scha�en (science words), der Geschä�swelt bzw. dem Finanz-wesen (business and �nance words) oder gesellscha�spoliti-schen relevanten �emenfeldern, wie zum Beispiel Umwelt, Migration, gender, Gewalt o. Ä.
Eignen Sie sich zusätzlich unbedingt alle Begri�e an, die sie für die Textanalyse und die verschiedenen Textgattungen benötigen (z. B. speaker, stanza, line, stage direction, dialogue usw.)!®® Wörter zur Textgestaltung: Einige Adverbien bzw. adverbiale Ausdrücke können einen Text bzw. einen Satz einleiten, eine Aussage verstärken und Textteile miteinander verbinden. Zu-dem gibt es bestimmte Verben, vor allem die Verben des Sagens,
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1
7Sprachlich Stellung nehmen
Meinens und Denkens, die helfen, eine kritische Bewertung bzw. eine Stellungnahme zu formulieren. All diese Begri�e sind the-men- und textunabhängig und dienen der sprachlichen Flexibi-lität: Wenn Sie diese gut beherrschen, können Sie damit Ihren Text leichter gestalten und sprachlich aufwerten.
1.2 Texte sprachlich strukturieren
Es gibt Vokabeln und sprachliche Wendungen, die helfen, einen Text zu gliedern. Solche Ausdrücke sind zum Beispiel®® am Satzanfang: �rst/�rstly, �rst of all, to begin with, at the be-ginning, initially®® als Überleitung: additionally, in addition, also, then, a�er that, a�erwards, the next step, moreover, further, furthermore, besides®® am Schluss: �nally, lastly, in conclusion, in summary, to sum up, to make a long sentence short, in a word, all things conside-red, in sum / brief, on the whole
Weitere Formulierungen, die in einem Text strukturgebend ver-wendet werden können, sind at any rate, generally speaking, on no account, by no means, in a word, brie�y, basically, as a matter of fact, in fact
1.3 Sprachlich Stellung nehmen
Viele Aufgaben in der Oberstufe fordern Sie dazu auf, einen Text kritisch zu bewerten und eine Meinung zu äußern. Die folgenden Wendungen eignen sich dazu, solche Aufgaben sprachlich ange-messen und abwechslungsreich zu beantworten.®® seine Meinung äußern: I think / consider / believe that, I am of the opinion that, I have / hold / take the view that, in may opini-on / view, my opinion of / about, my view on / about this subject is, I have the impression that, as far as I know, to my knowledge,
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8 Das A und O: Der Wortschatz Lexikalische Fehler vermeiden
I am convinced that, I am certain that, I doubt that, it seems possible that, it appears that, it seems as if / as though®® Zustimmung ausdrücken: I agree with somebody, I am o� he same opinion, he / she is right about about, he / she is right to criticize, he / she is completely right when he / she says that ®® Ablehnung formulieren: I disagree with, I disapprove of the fact that, my opinion is very di�erent from the author’s, I consi-der it wrong to say that, in my opinion it is wrong to say that, in my view it is a mistake to say that, this idea cannot be taken seriously, some aspects still have to be clari�ed, there is a cont-radiction in what the author says, the author’s opinion stands in contrast to®® einen Standpunkt erläutern: that is to say, in other words, I’d rather say, to put it in another way®® einen Standpunkt vertiefen: however, nevertheless, it has to be pointed out, it should be taken into consideration that, I want to make clear that, one must not forget that®® Gründe nennen: the reason why, this is why, on account of®® Folgen aufzeigen: thus, therefore, hence, this is a direct result of, accordingly, consequently, as a consequence of this®® Gegensätze benennen: but, however, nevertheless, yet, still, in contrast, in contrast with, contrary to, in spite of, despite, (al)though, even though, on the one hand / on the other hand
1.4 Lexikalische Fehler vermeiden
In der Oberstufe sind die meisten Fehler Wort- bzw. Ausdrucks-fehler (vocabulary and usage mistakes). Abgesehen von lücken-ha�en Vokabelkenntnissen handelt es sich bei Wortfehlern o� um a das Phänomen der Interferenz (= Verwechslung von ähnlich klingenden deutschen und englischen Wörtern) und b englische Wörter, die häu�g – auch von Muttersprachlern – verwechselt werden. Die erste Gruppe nennt man false friends, die zweite confusables.
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9Das A und O: Der Wortschatz Lexikalische Fehler vermeiden
Probleme mit „falschen Freunden“ Problems with ‘false friends’Hier ist eine Liste von falschen Freunden, die Sie o� und gerne im Stich lassen. In der linken Spalte steht das deutsche Wort; in der mittleren Spalte �nden Sie die richtige englische Entspre-chung im Kontext. Rechts steht der typische Fehler.
VERBENbemerken I’m sorry. I didn’t notice you. remark
irritieren Don’t distract Ann. She’s counting. irritate
meinen Tom thinks Sally is fantastic. means
machen Have you done your homework yet? made
spenden Germans donate a lot of moneyto charity.
spend
starten �e plane took o� two hours late. started
übersehen �e driver overlooked a red light. oversaw
NOMEN Land Bavaria is the biggest state in
Germany.land
Menü �e set meal costs $ 4.50. menu
Pension Guest houses are cheaper thanhotels.
pension
Politik �e government’s rail policy is crazy. politic(s)
Preis Our school won a prize of £ 1000. price
Rente I can’t live on such a small pension. rent
Rezept Take this prescription to thechemist’s.
recipe
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10 Das A und O: Der Wortschatz Lexikalische Fehler vermeiden
ADJEKTIVE UND ADVERBIEN aktuell Global warming is a current
problem.actual
brav I’m afraid Bonzo isn’t very well-behaved.
brave
dezent Please wear discreet/subdued clothing.
decent
des-interessiert
John’s uninterested in school. disinterested
dick �e doctor said I’m too fat. thick
eventuell Maybe we’ll call in at the weekend. eventually
komfortabel �ey live in a luxurious �at in Berlin.
comfortable
miserabel �is steak is absolutely awful. miserable
nächste �e nearest post o�ce is in Cherry Road.
next
neueste Is this the latest version of Word? newest
sensibel Jim’s very sensitive about his big feet.
sensible
seriös We only do business with reputable �rms.
serious
sympathisch Mrs Todd is a likeable woman. sympathetic
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11Das A und O: Der Wortschatz Lexikalische Fehler vermeiden
Leicht verwechselbare Wörter Confusables (words that are easily mixed up)Beachten Sie auch die folgenden Wortpaare, die häu�g verwech-selt werden. Lesen Sie zuerst die Anwendungssätze. Danach sehen Sie sich rechts die deutschen Entsprechungen zur Kont-rolle an.
VERBENabuse Some sex tourists abuse small
children.miss-brauchen
misuse If you misuse the machine, it’ll break down.
falschbedienen
a�ect Bad weather a�ects people’s mood. beein�ussen
e�ect Fred e�ected his escape by stealing a car.
bewirken
arbitrate We asked a court to arbitrate in the dispute.
schlichten
mediate Senator Mitchell is mediating in Northern Ireland.
vermitteln
avoid It is perfectly legal to avoid paying too much tax.
vermeiden
evade In most countries it is a crime to evade tax.
ausweichen
become Alison is hoping to become a vet. werden
get In the UK you can get stamps at supermarkets.
bekommen
borrow Some people borrow money to pay their debts!
sich etwasleihen
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12 Das A und O: Der Wortschatz Lexikalische Fehler vermeiden
lend It is unwise to lend money to friends.
jmdm. etwasleihen
imply Are you implying that Tom wasn’t really ill?
unterstellen
infer From what he said, we inferred he liked the idea.
erschließen
lay �e ambulance men laid the boy on a stretcher.
legen
lie You shouldn’t just lie on the sofa all day.
liegen
prescribe �e law prescribes when shops may open.
vorschreiben
proscribe �e EU proscribed smoking in public places.
verbieten
repel �e idea of eating dogs repels most Westerners.
abstoßen
repulse �e police repulsed the attack with rubber bullets.
abwehren
NOMEN play Shakespeare’s plays make great �lms. �eaterstück
game Football is the world’s most popular game.
Spiel
receipt Did you get a receipt when you paid?
Quittung
recipe Have you got a recipe for cheese sauce?
Rezept
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1
13Das A und O: Der Wortschatz Lexikalische Fehler vermeiden
variety �e USA is a country of great variety.
Vielseitigkeit (Dinge)
versatility Bernstein was a musician of great versatility.
Vielseitigkeit (Personen)
ADJEKTIVEcontinual �ese continual delays are costing
a lot. ständig
continuous It was great. We had continuous sunshine.
unau�ör-lich
economic Russia’s economic problems are getting worse.
Wirtscha�s-…
economical Small cars are more economical than big ones.
sparsam
�nished Have you �nished the essay yet? fertig = „erledigt“
ready Mary’s never ready when I want to pick her up.
fertig = „startbereit“
happy We’re very happy with our new car. glücklich
lucky You’re lucky to get a job at all these days.
Glück haben
industrial Dortmund is no longer an industrial city.
Industrie-…
industrious I’m afraid Joshua isn’t very industrious at school.
�eißig
practical You learn best by doing practical activities.
praktisch
practicable It’s a nice idea, but is it practicable? umsetzbar
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14 Das A und O: Der Wortschatz Lexikalische Fehler vermeiden
social Many big towns have serious social problems.
Sozial-…
sociable Sociable people love parties. gesellig
tasty �is chicken salad is great. It’s very tasty.
lecker
tasteful Her sel�e wasn’t tasteful – too much skin.
geschmack-voll
DIVERSE WORTPAAREadvice He was a fool not to get professional
advice.Rat(schlag)
advise My lawyer advised me to go to court. beraten
licence Fi�een is too young to have a driving licence.
…-schein
license You must be licensed to sell alcohol. zulassen
practice Everybody knows that “practice makes perfect”.
Übung
practise You must practise the piano every day.
üben
loose �e accident was caused by one loose screw.
locker
lose We will lose the match if we don’t train more.
verlieren
principal Cuba’s principal exports are sugar and cigars.
Haupt-…
principle I agree with your idea in principle. Prinzip
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1
15Das A und O: Der Wortschatz Lexikalische Fehler vermeiden
stationary �e other car was stationary when I ran into it.
stehend
stationery Paper, envelopes etc. are called “stationery”.
Schreib-waren
Präpositionalverben Prepositional verbs Es gibt englische Verben, die eine bestimmte Bedeutung haben, wenn sie mit einer Präposition verbunden sind ( = Präpositio-nalverben), z. B.:®® Wir haben über eine Stunde auf dich gewartet.
" We waited for you for over an hour. NICHT wait on!®® Gehört dieses Buch dir?
" Does this book belong to you? NICHT belong you!
NOTICE Achten Sie besonders auf die mit einem Sternchen (*) markierten Sätze. Hier weichen Deutsch und Englisch o� stark voneinander ab.
Jack arrived at the o�ce 30 minutes late. ankommen
May I ask for your ticket, please? bitten um
A minority of the young believe in a god. glauben an
�at house belongs to my uncle.* gehören
Paul is always borrowing money from me. ausleihen von
�e boy confessed to stealing the mobile phone. gestehen
Most people dream about winning the lottery. träumen von
Paul insisted on going to work. bestehen auf
What do you know about the life of the poor? wissen über
�e pupils all laughed at the teacher’s joke.* lachen über
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167Extras Präpositionen
Präpositionen NOTICE Die folgenden englischen präpositionalen Wen-dungen weichen vom deutschen Gebrauch manchmal stark ab. Sie führen daher besonders häu�g zu Fehlern.
Präpositionen der ZeitPrepositions of timeat Christmas zu Weihnachtenat 40 (years of age) mit 40at 6 o’ clock um 6 Uhrat mealtimes zu den Mahlzeiten (oder: zur Essenszeit)at lunch time in der Mittagszeitat breakfast beim Frühstückat the/this/that time zu der/dieser/jener Zeitat all times jederzeitat night bei Nachtat the weekend / at weekends am Wochenendeat the moment im Momentat once sofortat one time früherat present zurzeit, jetztat the time zu der Zeitat times gelegentlichin time rechtzeitigin the morning/evening/… am Morgen/Abend/…in a minute/moment gleichin no time sekundenschnellon time planmäßigon the hour zur vollen Stunde
Last und next werden ohne Präposition benutzt:I saw Jane last Friday.Am letzten Freitag traf ich Jane.We are going to Austria next winter.Nächsten Winter fahren wir nach Österreich.
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168 Extras Präpositionen
Präpositionen des OrtesPrepositions of placeat the station am Bahnhofat the baker’s beim Bäckerat the chemist’s in der Apothekeat the supermarket im Supermarktat my parents’ (home) bei meinen Elternat 20 Church Street in der Church Street 20at work bei der Arbeitat the seaside am Meerat a meeting bei einer Sitzungat a concert bei einem Konzertat Jill’s party auf Jills Partyat the table am Tischat hand zur Handin the street auf der Straßein the sky am Himmelin the country auf dem Landin the picture/photo auf dem Bild/Fotoin the world auf der Weltin depth in allen Einzelheitenon the road auf der Straßeon the board an der Tafelon board an Bordon the wall an der Wandon the beach am Strandon the coast an der Küsteon the Rhine am Rheinon the bus/plane/… im Bus/Flugzeug/…on the �rst/… �oor im ersten/… Stockon the way to unterwegs nachon the le�/right links/rechtson business geschä�lich unterwegson display ausgestellt (im Schaufenster o. Ä.)on hand vorrätig
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169Extras Präpositionen
Sonstige PräpositionenOther prepositionsat £3.75 für £ 3,75at last endlichat least mindestensnot at all überhaupt nichtat any rate zumindestat �rst sight auf den ersten Blickat pains sehr bemüht
in your own words mit eigenen Wortenin a loud/quiet voice mit lauter/leiser Stimmein my opinion/view meiner Meinung nachin love with verliebt inin German auf Deutschin the end schließlichin addition to zusätzlich zuin any case auf jeden Fallin brief kurz gesagtin comparison im Vergleichin conclusion zum Schlussin a hurry in Eilein di�erent/various ways auf verschiedene Weise
on the radio im Radioon TV im Fernsehenon the phone am Telefonon holiday/vacation im Urlaubon foot zu Fußon horseback zu Pferdon bike/bus/… mit dem Rad/Bus/…
by Mozart/Bach/… von Mozart/Bach/…
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170170 Stichwortverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Abblende (fade-out) 39acting time (erzählte Zeit) 87 f.action 63, 84 f.Adjektiv 10, 19, 21 �., 25, 51, 68, 80Adverb (adverb) 10, 16,30, 45, 69– der Häu�gkeit (of frequency) 45– der Zeit 69– des Grades (of degree) 45– des Ortes 69– Satzadverbien 45advertisement 54Ähnlichkeiten zwischen Deutsch
und Englisch 21alliteration 73 f.American Dream 154 �.Amerika Haus 120Amerikanische Einstellung
(medium close shot) 35anticipation (Vorausdeutung) 88Antiheld 76appellativer Sachtext 54assonance 73 f.Au�lende (fade-in) 39Aufsatz (essay) 53Aufsicht (high angle) 36Aufzählung 52, 90Ausdrucksfehler 6, 14, 44 �.Aussparung (ellipsis) 87
bad plotting 84Beobachter 64 f., 80 f., 107– allwissender 64, 80 f., 110 f.– außenstehender 64 f., 80 �.,
110 f.Bericht 94 f.– Zeitungsbericht 50
Bildbeschreibung 29 f.bildha�e Sprache 69bird’s eye view
(Vogelperspektive) 36branches of state 142Brief (letter) 72, 90 f., 105British Council 120
camera angle 36camera axis 38camera movement 37camera range 34Cartoons 31character 55, 77– �at 64, 76– full 76– main 55– major 76– minor 53, 76– round 64Charakterisierung 83close shot (Nahaufnahme) 35close-up (Großaufnahme) 36Commonwealth 127compression of time 87confusables 11 f., 44contact clause 46contrast 73, 80cross-cutting (Parallelmontage) 40cut (Schnitt, harter) 38
Democrats 153Demokratie, parlamentari-
sche 126denouement 61Department of Homeland Security
(DHS) 158
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1
171171Stichwortverzeichnis
Detailaufnahme (extreme close-up) 36
Deutsch-Amerikanisches Institut (DAI) 120
Dialog (dialogue) 42, 62, 97, 113dictionary (Wörterbuch) 43dissolve (Überblendung) 39 Drama (play) 61 �.dream sequence
(Traum sequenz) 41
editing 40ellipsis (Aussparung) 87E-Mail 93enumeration 74, 90Erzähler (s. auch Beobachter) 64,
80 �., 105Erzählperspektive 80 �., 105erzählte Zeit (acting time) 87f.essay (Aufsatz) 53establishing shot
(Übersichtseinstellung) 34 f.European Union (EU) 27, 137,
148 �., 163 �.expansion of time
(Zeitdehnung) 87executive 142, 151 f.extreme close-up
(Detailaufnahme) 36extreme long shot
(Weitwinkel einstellung) 34
fade-in (Au�lende) 39fade-out (Abblende) 39false friends 8 f., 17�ktionaler Text 105 �.Film 29 �., 84 f., 103 f.Filmrezension 103 f.
�rst past the post (FPP) 142�rst person narrator 64, 80 �., 107�ashback (Rückblende) 40�ash-forward (Vorausblende) 41Froschperspektive
(low angle / worm’s eye view) 36full shot (Halbnahaufnahme) 35fuzzy shot
(verschwommenes Bild) 41
Gedicht (poem) 58 �.General Assembly 165 f.Gerundium 46, 125Geschä�sbrief 91 �.globalisation 159 �.going to-Futur 45Good Friday Agreement 148Großaufnahme (close-up) 36
Halbnahaufnahme (full shot) 30Halbtotale (medium long shot) 30Handlung 34, 38 f., 56 f., 62 �.
76 �., 84 �., 107 f., 110 f.Handlungsort 56 f., 62, 76 �., 107Hauptperson 55 �., 64, 80 �.head of state 142Hebung (stress) 58high angle (Aufsicht) 36Hörverständnis 26 �.House of Commons 69, 75, 142 f.House of Lords 75, 142House of Representatives 152 f.hyperbole (Übertreibung) 31, 54,
67, 72 �.
Ich-Erzähler 64, 80 �., 107 �.imagery 72immigration 154 f.Imperativ 52, 54
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172172 StichwortverzeichnisStichwortverzeichnis
indirekte Rede 46In�nitiv 45, 125Informationsquelle 134integration 154 f.Interferenz 8internationale Organisationen
(international organisations) 137, 163
Interpretationshilfen 77irony 72, 74
jump-cut (Schuss-Gegenschuss) 38
judiciary 142
Kalter Krieg 129Kamerafahrt (travelling shot) 37Kameratechnik 34 �.– Einstellungsgröße 34 �. – Einstellungskonjunktion 38– Einstellungsperspektive 36 f.– Kamerabewegung 37 – Montage 40 �.– statische Kamera 37– Verhältnis von Handlungsachse
und Kameraachse 38Karikatur 31Karteikarten 116Kernaussage 25, 27, 43Klausur 121 �.Kontext 17 f., 127Kurzgeschichte
(short story) 55 �., 105Kurznotizen (brief notes) 47
Landeskunde 126�.legislative 142, 151Leitartikel 53, 66, 69, 135 f.Lesefertigkeiten 21 �.
Leserbrief 53, 68, 90lexikalische Fehler 8 �.long shot (Totale) 34low angle / worm’s eye view
(Froschperspektive) 36
Maastricht Treaty 149media 135 f., 140Mediation 43 �.Medien 135 f., 140Medienarchiv 134medium close shot
(Amerikanische Einstellung) 35medium long shot (Halbtotale) 35melting pot 154 f.metaphor 72, 74, 75Metrik 58 f.migration 154 f., 161 f. mind map 89, 96, 100, 107monarchy 136 f.
Nahaufnahme (close shot) 35Namen 44narrator
(s. auch Beobachter) 80 �.Nebenpersonen 56, 64Nichtregierungsorganisation
(NGO) 137 f.Nomen 9, 12, 39Normalsicht (straight-on angle) 36Northern Ireland 130 �., 146 �.novel (Roman) 42, 64
onomatopoeia 72, 74Operatoren 123 �.outsourcing 162 f.
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1
173173StichwortverzeichnisStichwortverzeichnis
panning (Schwenk) 37Parallelachse (parallel axis) 38parliament 75, 142 f., 151 f. Partikel 15Partikelverben (phrasal verbs) 17 f.Partizip Präsens 46Partizip- und In�nitiv-
strukturen 52Passiv 46, 69, 95, 108past progressive 51past tense 51Patriot Act 157 f.personi�cation 72, 75 phrasal verbs (Partikelverben) 17play (Drama) 61 �.plot 55, 64, 84 �., 106 f.poem (Gedicht) 58 �.political system 142 f., 151 f.Präpositionalverben
(prepositional verbs) 15 f.Präpositionalverbindungen 15, 17Präpositionen 15, 17, 30 f., 71prepositional verbs
(Präpositionalverben) 15 �.present perfect 104present progressive 104progressive tenses
(Zeiten, Verlaufsformen) 45Projektarbeit (project) 117 �.Pronomen 46, 68, 111
Quelle 119, 120, 134Quellenangaben 120
Rede 53, 65 �.Referat (paper/talk) 114 �.Regierungen 142 f., 151 f.Reimschema 58
Relativsatz 46, 52, 66, 71repetition 27, 54, 66, 73, 75, 90Republicans 147, 154retrospective (Rückwendung) 88rhetorical question 66, 72, 75Rhythmus 58 f.Roman (novel) 42, 64 f.Rückblende (�ashback) 40Rückwendung (retrospective) 88
Sachtexte 50 �., 89 �.sarcasm 74Satzadverbien 45scene (Szene) 40, 42, 61 f.Schlüsselwörter 23, 24, 25, 26, 116Schnitt, harter (cut) 38Schri�sprache 67, 70Schuss-Gegenschuss
(jump-cut) 38Schwenk (panning) 37Secretary-General 166Security Council 165Senate 152 f.Sequenz (sequence) 34, 40 setting 55, 76, 107short story (Kurzgeschichte) 55 �.simile 73simple past 51, 104simple present 126skimming 25, 47Spannungskurve 57stanza 58stationary camera 37Stellungnahme 95 �.Stil 67, 70, 91, 96, 109, 110, 112,
115– formeller 66, 70 f., 91– gehobener 66, 70 f.
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174174 Stichwortverzeichnis
– informeller 71 f., 99Stilmittel 67 �., 91, 109 f.storyline 55, 57, 84straight-on angle (Normalsicht) 36stress (Hebung) 58 f.Strophe 58Suchmaschine 133summary
(Zusammenfassung) 65, 123Supreme Court 153Synonym 22, 125Szene (scene) 40, 42, 61 f.
talk (Referat) 114 �.Textanalyse 50 �., 90�eater 61 f.�eaterstück 61 f.themenbedingte Sprach-
hilfen 139 �.third person narrator 64, 80 f., 107topic web 89, 114Totale (long shot) 34transition 38 f.translation (Übersetzung) 43 �.Traumsequenz
(dream sequence) 36travelling shot 37Troubles 146 f.
Überblendung (dissolve) 39Übersetzung 43 �.Übersichtseinstellung
(establishing shot) 34Übertreibung (hyperbole) 31, 54,
67, 72 �.understatement 73, 76United Nations (UN) 27, 137, 165 f.
values 139 f., 150 f.Verben 9, 11, 15, 16, 17, 45, 98– Partikelverben
(phrasal Verbs) 17 f.Vergleich 75Verlaufsform der Zeiten
(progressive tenses) 45verschwommenes Bild
(fuzzy shot) 41Vertikalachse (vertical axis) 38viewing skills 103 f.Vogelperspektive
(bird’s eye view) 36Vorausblende (�ash-forward) 41Vorausdeutung (anticipation) 88
Weitwinkeleinstellung (extreme long shot) 34
Werbung 54word recognition skills 25, 43Wörterbuch (dictionary) 43, 133Worterkennung 21, 43Worterschließung 22
Zeitdeckung (simultaneity) 87Zeitdehnung
(expansion of time) 87Zeitgestaltung 87f.Zeitra�ung
(compression of time) 87Zeitungsbericht (press report) 50Zoom (zoom) 37
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FA HR PL A N Z U M A BI
Noch 2 Jahre bis zum Abitur
Fächer- bzw. Kurswahl abklärenBeratung durch Oberstufenbetreuer Gegen-gewichte zum Lernstress schaffenZeitplan erstellenKlausuren, Prüfungen, ggf. schriftliche Facharbeit Projekte, Präsentationen Lernzeiten am Nach-
mittag festlegen Ferien, Pausen, Freizeitaktivitäten planenAblage einrichtenSchreibtisch: für jedes Fach eine getrennte Ablage Ordnerstruktur im Computer Internetlinkliste
Lernorte klären Arbeitsplatz: zu Hause ? Schule ? Bibliothek ?Lerngemeinschaften organisierenUnterschiedliche Lerntypen ergänzen sich !Lernstrategie entwickelnPersönliche Stärken- /Schwächenanalyse, evtl. mit-hilfe von Fachlehrern, erstellen Hindernisse benen-nen und Strategien zur Überwindung erproben
Noch 11/2 Jahre bis zum Abitur
Zeitpläne kritisch überprüfenWöchentlich: Lernzeiten, Pausen Monatlich: Stoffverteilung, Wiederholung, Lerngruppentermine Klausur- und Referatstermine
Ggf. Facharbeit planen und durchführenFach festlegen Thema suchen und bearbeitenLernhilfen und Lernmaterial organisierenNachschlagewerke und Trainingsbücher Abitur-wissen Unterrichtsmitschriften Abiturvorberei-tungskurse
1.
2.
Eine effektive Technik, um den nötigen Merkstoff schnell und pointiert in den stressgeplagten Kopf zu bekommen, ist das Lernen mit Karteikarten.Insbesondere für die Vorbereitung auf die mündliche Abi-Prüfung bzw. für Referate ist diese Methode geeignet, weil hierbei die wichtigsten Fakten und Zusammenhänge aufs Kürzeste verdichtet werden.
Eine Auswahl an relevanten Prüfungsthemen finden Sie auf den 20 Karteikarten in diesem Buch. Die jeweiligen Vorderseiten sind dabei von den Autoren des Buches konzipiert und die Rückseiten bewusst frei gelassen worden, damit Sie hier Ihre individuellen Notizen zum Thema aufschreiben können. Ob Sie die Rückseite nutzen, um dort eigene Geschichten, Eselsbrücken oder Abbildungen zu platzieren, bleibt Ihnen überlassen.
Die Karten im Buch sollen Ihnen als Impuls dienen, um sich gegebe-nenfalls selbst weitere Karteikarten nach eigenen Bedürfnissen zu erstellen. Hier gibt’s die entsprechenden Vorlagen zum Ausdrucken: www.duden.de/pocket-teacher-abi
Nach dem letzten Halbjahreszeugnis
Zeitplan anpassenLernzeiten anpassen Wiederholungsschritte planen Klausur- und Referatstermine im Blick behalten Facharbeits-/Seminararbeitster-mine einhaltenLernfortschritte dokumentierenStärken-/Schwächenanalyse anhand alter Klausuren durchführen und konkrete Konsequenzen daraus ableiten Lerntagebuch führenMotivationsarbeit verstärkenGespräche mit Prüflingen des Vorjahrs führen Beratungsgespräch mit Oberstufenbetreuer /Fachlehrkräften führen Ziele fest ins Auge fassen regelmäßige Arbeit mit dem Lern- oder ArbeitstagebuchBerufs-/Studienentscheidung vorbereitenStudienführer organisieren Gespräche mit Studien-/Berufsanfän-gern Agentur für Arbeit: Beratungstermine wahrnehmen Abitur-messen besuchen Tag der offenen Tür in Universitäten nutzenBlocklernenAbiturvorbereitungskurs Lernwochenende(n) mit Lerngruppe Prüfungsaufgaben des Vorjahrs beschaffen und damit üben
Zu Beginn des Abiturschuljahres
Zeitplan anpassenAlle Abiturtermine notieren Lernzeiten: Wiederholung strukturie-ren, Schwerpunkte setzen ggf. Präsentationsprüfung planen und sich mit allen Themen befassen Freizeit von Arbeitszeit trennenMotivation tankenLern- oder Arbeitstagebuch auswerten Mut-mach-Gespräche in Lerngruppe, mit Eltern und Freunden führen Antistresstraining Belohnung nach dem Abistress planen: Abschlussfeier, Reise u. Ä.
BlocklernenKlausuren der Vorjahre durcharbeiten Prüfungssimulation (mit Zeitbegrenzung)Notenverbesserung nach dem schriftlichen AbiEvtl. Teilnahme an einer freiwilligen mündlichen Prüfung
3.
4.
DER K L A S SIK ERLERNEN MIT K A RTEIK A RTEN
Tipps zum Lernen mit Karteikarten
Strukturierung und Themenwahl je nach Sachverhalt sind Karteikarten mit reinem Lernstoff ebenso denkbar wie solche mit Fragen und Abbildungen
bei Fragen auf den Karten beschränken Sie sich auf maximal 5
das Aufschreiben und Sortieren von Themen führt bereits zu einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Lernstoff
Individuelle Komponente eigene Notizen und Eselsbrücken helfen oftmals, um sich Merkstoff einzuprägen
Systematisches Lernen der Sinn des Lernens mit Karteikarten besteht da-rin, sich den komprimierten Lernstoff regelmäßig anzuschauen
man sorgt dadurch für ein stetiges Auffrischen des Gelernten (bevor es aus dem Kurzzeitge-dächtnis verschwindet)
der Fokus liegt bei den Themen, die am meisten Schwierigkeiten bereiten
Training mit Methode regelmäßiges Anschauen oder gegenseitiges Abfragen zu bestimmten Tageszeiten
gelernte Karten durch ein Häkchen oder Kreuz-chen markieren
Mobiles Lernen das handliche Format des Buches und der Kartei-karten sind ideal für unterwegs
9783411871650 U2+U3.indd Alle Seiten 26.09.18 15:21
FA HR PL A N Z U M A BI
Noch 2 Jahre bis zum Abitur
Fächer- bzw. Kurswahl abklärenBeratung durch Oberstufenbetreuer Gegen-gewichte zum Lernstress schaffenZeitplan erstellenKlausuren, Prüfungen, ggf. schriftliche Facharbeit Projekte, Präsentationen Lernzeiten am Nach-
mittag festlegen Ferien, Pausen, Freizeitaktivitäten planenAblage einrichtenSchreibtisch: für jedes Fach eine getrennte Ablage Ordnerstruktur im Computer Internetlinkliste
Lernorte klären Arbeitsplatz: zu Hause ? Schule ? Bibliothek ?Lerngemeinschaften organisierenUnterschiedliche Lerntypen ergänzen sich !Lernstrategie entwickelnPersönliche Stärken- /Schwächenanalyse, evtl. mit-hilfe von Fachlehrern, erstellen Hindernisse benen-nen und Strategien zur Überwindung erproben
Noch 11/2 Jahre bis zum Abitur
Zeitpläne kritisch überprüfenWöchentlich: Lernzeiten, Pausen Monatlich: Stoffverteilung, Wiederholung, Lerngruppentermine Klausur- und Referatstermine
Ggf. Facharbeit planen und durchführenFach festlegen Thema suchen und bearbeitenLernhilfen und Lernmaterial organisierenNachschlagewerke und Trainingsbücher Abitur-wissen Unterrichtsmitschriften Abiturvorberei-tungskurse
1.
2.
Eine effektive Technik, um den nötigen Merkstoff schnell und pointiert in den stressgeplagten Kopf zu bekommen, ist das Lernen mit Karteikarten.Insbesondere für die Vorbereitung auf die mündliche Abi-Prüfung bzw. für Referate ist diese Methode geeignet, weil hierbei die wichtigsten Fakten und Zusammenhänge aufs Kürzeste verdichtet werden.
Eine Auswahl an relevanten Prüfungsthemen finden Sie auf den 20 Karteikarten in diesem Buch. Die jeweiligen Vorderseiten sind dabei von den Autoren des Buches konzipiert und die Rückseiten bewusst frei gelassen worden, damit Sie hier Ihre individuellen Notizen zum Thema aufschreiben können. Ob Sie die Rückseite nutzen, um dort eigene Geschichten, Eselsbrücken oder Abbildungen zu platzieren, bleibt Ihnen überlassen.
Die Karten im Buch sollen Ihnen als Impuls dienen, um sich gegebe-nenfalls selbst weitere Karteikarten nach eigenen Bedürfnissen zu erstellen. Hier gibt’s die entsprechenden Vorlagen zum Ausdrucken: www.duden.de/pocket-teacher-abi
Nach dem letzten Halbjahreszeugnis
Zeitplan anpassenLernzeiten anpassen Wiederholungsschritte planen Klausur- und Referatstermine im Blick behalten Facharbeits-/Seminararbeitster-mine einhaltenLernfortschritte dokumentierenStärken-/Schwächenanalyse anhand alter Klausuren durchführen und konkrete Konsequenzen daraus ableiten Lerntagebuch führenMotivationsarbeit verstärkenGespräche mit Prüflingen des Vorjahrs führen Beratungsgespräch mit Oberstufenbetreuer /Fachlehrkräften führen Ziele fest ins Auge fassen regelmäßige Arbeit mit dem Lern- oder ArbeitstagebuchBerufs-/Studienentscheidung vorbereitenStudienführer organisieren Gespräche mit Studien-/Berufsanfän-gern Agentur für Arbeit: Beratungstermine wahrnehmen Abitur-messen besuchen Tag der offenen Tür in Universitäten nutzenBlocklernenAbiturvorbereitungskurs Lernwochenende(n) mit Lerngruppe Prüfungsaufgaben des Vorjahrs beschaffen und damit üben
Zu Beginn des Abiturschuljahres
Zeitplan anpassenAlle Abiturtermine notieren Lernzeiten: Wiederholung strukturie-ren, Schwerpunkte setzen ggf. Präsentationsprüfung planen und sich mit allen Themen befassen Freizeit von Arbeitszeit trennenMotivation tankenLern- oder Arbeitstagebuch auswerten Mut-mach-Gespräche in Lerngruppe, mit Eltern und Freunden führen Antistresstraining Belohnung nach dem Abistress planen: Abschlussfeier, Reise u. Ä.
BlocklernenKlausuren der Vorjahre durcharbeiten Prüfungssimulation (mit Zeitbegrenzung)Notenverbesserung nach dem schriftlichen AbiEvtl. Teilnahme an einer freiwilligen mündlichen Prüfung
3.
4.
DER K L A S SIK ERLERNEN MIT K A RTEIK A RTEN
Tipps zum Lernen mit Karteikarten
Strukturierung und Themenwahl je nach Sachverhalt sind Karteikarten mit reinem Lernstoff ebenso denkbar wie solche mit Fragen und Abbildungen
bei Fragen auf den Karten beschränken Sie sich auf maximal 5
das Aufschreiben und Sortieren von Themen führt bereits zu einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Lernstoff
Individuelle Komponente eigene Notizen und Eselsbrücken helfen oftmals, um sich Merkstoff einzuprägen
Systematisches Lernen der Sinn des Lernens mit Karteikarten besteht da-rin, sich den komprimierten Lernstoff regelmäßig anzuschauen
man sorgt dadurch für ein stetiges Auffrischen des Gelernten (bevor es aus dem Kurzzeitge-dächtnis verschwindet)
der Fokus liegt bei den Themen, die am meisten Schwierigkeiten bereiten
Training mit Methode regelmäßiges Anschauen oder gegenseitiges Abfragen zu bestimmten Tageszeiten
gelernte Karten durch ein Häkchen oder Kreuz-chen markieren
Mobiles Lernen das handliche Format des Buches und der Kartei-karten sind ideal für unterwegs
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