fachschaftsarbeit - möglichkeiten und grenzen – (vom individuum zum team)

Post on 06-Apr-2015

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Fachschaftsarbeit- Möglichkeiten und Grenzen –

(vom Individuum zum Team)

Schlauer Spruch

• wissen, was war

• gestalten, was ist

• erkennen, was wird

• Wo stehen wir?/ Ist-Zustand

• klare Zielvorgaben/ best- bzw. next-practice-Beispiele

„Zuckerl“

• Anerkennung

• in der Regel eine Anrechnungsstunde

• Sprungbrett für Funktionsstellen

• neu: ggf. Weisungsbefugnis (§ 23/ LDO)

Treffen

• verpflichtend zweimal im Schuljahr (pro Halbjahr 1x)

• ggf. SCHILFs

• bei Bedarf (Probeunterricht, Jahrgangsstufentests, VERA, Abschlussprüfung, …)

bisher übliche Aufgaben

• Durchsicht der Leistungsnachweise

• Anschaffungen/ Ausstattung

• Information – Beratung – Organisation

• evtl. auch Betreuung der Einsatzreferendare

bisher übliche Aufgaben

• Unterstützung des Schulleiters in fachlichen Fragen

• lediglich Beratung, (bisher) keine Weisungsbefugnis

• Verantwortung trägt jeweilige Lehrkraft selber

• keine Einschränkung in ihrer „Freiheit“

bisher übliche Aufgaben

• Verabschiedung von Kollegen

• Koordination von Klassenwünschen

weitere Themen/ Aufgabenhttps://kooperation.schule.bayern.de/.../Unterrichtsentwicklung_Kü

hne

• Verbesserung des Deutsch-Unterrichts

• Erstellung von Grundwissenstests, Methodencurriculum

• Festlegung gemeinsamer Standards (Qualitätskriterien, Anforderungsniveau)

• Förderung der Zusammenarbeit der Lehrkräfte

• kollegiale Hospitation

weitere Themen/ Aufgaben

• Sammlung von Materialien/ Unterrichtsreihe

• Jahrespläne/ Stoffverteilungspläne (?)

weitere Aufgaben eines Fachbetreuershttps://kooperation.schule.bayern.de/.../Unterrichtsentwicklung_Kühne

• Multiplikatorenaufgabe

• Qualität (z.B. Leistungsmessung und Bewertung, vergleichbare Leistungsanforderungen)

• neue Aufgabenkultur (Kompetenzorientierung), Koordination fächerübergreifender Projekte

weitere Aufgaben eines Fachbetreuers

• Fördermaßnahmen, auch leistungsstarker Schüler

• Interessenvertreter, Information des Kollegiums

• Unterrichtsbesuche (auf Anweisung)

• Öffentlichkeitsarbeit

SMART-Methode zur Zielumsetzung

• S: spezifisches/ präzises Ziel

• M: messbar: Woran erkenne ich, dass das Ziel erreicht wurde?

• A: attraktiv und aktivitätsorientiert

• R: realistisch: nicht zu hoch stecken, sonst Frust!

• T: terminiert: bis zu seinem bestimmten Termin, folgende Schritte erledigt

Umsetzung pädagogischer Leitziele

• Jahrgangsstufe 5: sich im neuen Umfeld orientieren

• Jahrgangsstufe 6: Schulgemeinschaft mitgestalten

• Jahrgangsstufe 7: eigene Individualität entdecken

• Jahrgangsstufe 8: Beziehungen aufbauen und gestalten

• Jahrgangsstufe 9: Lebensperspektiven entwickeln

• Jahrgangsstufe 10: an der Gestaltung von Gegenwart und Zukunft mitwirken

Ideensammlung

• Verbesserung des Deutschunterrichts durch:

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