experimentelle gebietsabgrenzung der yohimbintherapie

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x6. APRIL 1927 I { L I N I S C H E W O C H E N S C H

schwtir kein gr6t3eres Gefahrenmoment birgt als palliative Magnahmen. Man kann ruhig behanpten, dab innerhalb der ersten 12 Stnnden nach der Perforation die operativen Er- gebnisse bei belden Verfahren gleich gute sind. Wenn wit auch naeh 12 Stunden radikal noch bessere Zahlen haben als palliativ, so liegt dies natfirlich an der entsprechenden Aus- wahl der F~tlle. Denn schlieBlich ist auch bei der Begrenzung nach Stunden immer der Allgemeinzustand des Kranken aus- schlaggebend. Die t3eseitigung der Lebensgefahr wird also immer die dringendste Aufgabe bleiben. Daher ist es auch durchaus berechtigt zu sagen, dab die prim~re Resektion perforierter MXgen und Duodena nieht Allgemeingut der operierenden ~rzte werden wird. Es ist auch gewil3 kein Vergnfigen mit ten in der Tagesarbeit oder mit ten in der

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Nacht eine unvorhergesehene grol3e Magenresektion machen zu mfissen. Aber dab es eine welt gr613ere Mfihe ist, wegen Ulcus pepticum oder Ulcusrezidiv naehresezieren zu mfissen, wird jeder bestXtigen, dem diese oft recht undankbare Auf- gabe zugefallen ist. Denn auch bei unseren palliativ operier- ten F~llen haben wit nach Jahren besten Wohlbefindens er- neute Perforationen, schwere t31utungen und neuerdings dauernde Magenbeschwerden gesehen. So glauben wit die Forderung vertreten zu mfissen, dal3 jeder technisch genfigend vorgebildete Chirurg, wenn es die ~tul3eren Umst~nde und der Zustand des Pat ienten gestatten, im Interesse der Dauer- heilung seines Kranken verpfliehtet ist, auch bei der freien Magen-Duodenalperforation die modernen radikalen Me- thoden anzuwenden.

K U R Z E W I S S E N S C H A F T L I C H E M I T T E I L U N G E N .

VERSCHIEBUNGEN DER SERUMEIWEISSK(JRPER NACH R()NTGENBESTRAHLUNGEN.

V o n

I~. BREITLANDER und C. H. LASCH.

Die zahlreiehen Untersuchungen, die bisher angestellt wurden zur Kl~rung der Frage, ob die im Verlauf yon R6ntgen- bestrahlungen eintretenden morphologisehen und physiko- chemischen Blutver~ndernngen einen ~hnlichen Verlauf oder doch zum wenigsten einen gewissen Parallelismus aufweisen, haben bisher zu keinem eindeutigen Resultat gefiihrt. Die Ergebnisse sind in keiner Weise gleichlautend, und auch die Versuehsresultate der einzelnen Untersucher zeigen unter sieh heine Gleichm~il3igkeit. Die Exaktheit fast aller bisherigen Untersuehungen leidet darunter, dab man bis vor kurzer Zeit mi t dem rein biologisch erfagten Begriff der H. E. D. zu arbeiten gezwungen war, well keine rein physikalisch deft- nierte Gr613e zur Verffigung stand, die es erm6glicht h~tte, die verschiedenen Bestrahlungsgr613en untereinander zu ver- gleichen. Welche Schwierigkeiten beim Zugrundetegen des rein biologisch fixierten Begriffs der H. E . D . entstehen, zeigen die physikalischen Messungen der primer auftretenden Strahlenenergien yon MARTIUS an einer Reihe yon R6ntgen- insti tuten. Die Ergebnisse zeigten Schwankungen zwischen ioo und 39o%, wobei noch der Rfiekstreuungsbetrag voll- st~ndig auBer Betracht bleibt. Mit der Einfiihrung der /~-Einheit ist dieses anders geworden, und man ist jetzt mit ihr in der Lage, sowohl die Bestrahlungsdosen verschiedener Untersucher miteinander vergleichen zu k6nnen, als auch die eigenen t3estrahlungsserien klar nebeneinander zu stellen. Vermissen mnBte man ferner bei einem grogen Tell der bis- herigen Untersuchungen die Berficksichtigung prinzipieller, fiir jede R6ntgenbestrahlung bedeutsamer Faktoren, wie Fokus-Hautabstand, Feldgr6Be, und Gr6Be des durch- strahlten Raumes im K6rper, der ,,Raumdosis" usw. Solange diese verschiedenen Faktoren, vor allem aber die mit der Feld- gr613e sieh ~ndernden Rfickstrahlungsbetr~ge und die Raum- dosis keine exakte Berticksichtigung erfuhren, war es unm6g- lich, die verschiedenen Untersuchungsergebnisse miteinander zu vergleichen. Aus diesem Grunde hat die Frage, ob die R6ntgenbestrahlung biologisch gleichm~Bige und regel- m~13ige 131utver~nderungen hervorruft, bisher auch noch keine eindeutige Kl'~trung erfahren k6nnen.

Wit sind bei unseren Untersuchungen in der Weise vor- gegangen, dab wit in jedem Fall die angewandte R6ntgen- dosis exakt nach allen in der heutigen therapeutischen Tech- nik fiblichen Gr6Ben berechnet haben. Bei gegebenen prim~ren Versuchsbedingungen berfieksichtigten wir selbstverst~ndlich sowohl den Fokus-Hautabstand als auch die Feldgr6Be, gingen im fibrigen grunds~tzlich v o n d e r Gesamtoberfldiehenenergie yon 72o R ffir jede Feldgr613e und Ifir jeden Fokus-Hautab- stand aus, einer Gr6Be, die unserer H. E. D. einschliel31ich des Rfickstrahlungsbetrages entspreehend den Rechnungen des einen yon uns (BREITLXNDER, Strahlentherapi6 Bd. 23)

unter Zugrundelegung yon etwa 500 R primXrer Energie entspricht. -- Bei alien Pat ienten -- wir verffigen fiber 3 ~ FMle -- wurde nnmit te lbar v o r u n d unmit te lbar nach der Bestrahlung ]glut unter Vermeiden jeglicher Staunng aus der Armvene entnommen, und es wurden in beiden Proben der Gesamtstickstoff, der Reststickstolf, die iRefraktion sowie die Viscosit~tt nnd die OberflS~chenspannnng bestimmt. AuBerdem wurde in der H~lfte der FMle die HXmoglobin- resistenz gegen Natronlauge vor nnd nach der Bestrahlung festgestellt. Diese Untersuchungen wurden jedoch aufgegeben, da sich nennenswerte Differenzen nicht fanden. S~tmtliehe Resistenzwerte lagen innerhalb der Fehlergrenzen der spektro- skopischen Untersuchungsmethode. Die Ergebnisse zeigten nun, dal3 die gefundenen Werte in keiner Weise der verab- reichten Strahlenmenge -- weder der Gesamtoberfl~chen- energie noch der Raumdosis -- parallel liefen, sondern dab sie Schwankungen sowohl im Sinne einer Vergr613erung als auch einer Verringernng ergaben, die in keinerlei gesetz- mXl3igen Zusammenhang zu bringen waren. Es zeigte sich ferner, dal3 die Art der eintretenden Verschiebungen unab- h~ngig war yon der zugrundeliegenden Erkrankung. Auch bei Anordnung des Materials nach K6rperregionen bzw. bestrahl- ten Organen lieB sich kein Parallellaufen der physiko-chemi,

�9 schen BlutverXnderungen nachweisen. Endlieh erwies es sich ffir die eintretenden Ver~nderungen im Verhalten des Blutes als unwesentlich, ob es sich um erstmalige oder wieder- holte Bestrahlungen handelte. In allen diesen Punkten war irgendein gesetzm~Biger Zusammenhang nicht zn erkennen, trotzdem, wie oben gesagt, die physikalisch-technischen Be- dingungen, unter denen bestrahlt wurde, auf das Exakteste berficksichtigt wurden.

Wit sind daher der Ansicht, dab es in keinem Falle m6glich ist, fiber die nach einer Bestrahlung auftretenden Blut- ver~tnderungen im Sinne yon SerumeiweiBk6rperverschie- bungen vor der Bestrahlung Vermutungen anzustellen, sondern sind fiberzeugt, dab wit in der Untersuchung des Blutes auf EiweiBk6rperverschiebungen einen direkten, mit der R6ntgen- dosis parallel laufenden Ausdruck der biologischen Wirksam- keit der R6ntgenstrahlen nicht linden. (Aus der Chirurgl- schen Universitdits-Klinik Rostock [Direktor: Geh.-Rat Pro]. Dr. W. Miiller].)

EXPERIMENTELLE GEBIETSABGRENZUNG DER YOHIMBINTHERAPIE.

Von

S. LoewE, F. L A ~ , I-I. E. Voss und E. PAAS.

Beobachtnngen yon Tierzfichtern fiber angeblichen ]3runst- erfolg durch Yohimbinbehandlnng sind neben einer Fehl- bewertung der experimentellen Feststellungen yon F. 1V['OLLER (Steigerung der Genitalreflexe) und A. LoEwY (Gef~Berweite- rung, n . a . im ]3ereich der Unterlelbsorgane ) AnlaB zu einer ~ul3erst breit gefaBten Indikafionsstelhng gewesen, die das Yohimbin bei allen erdenklichen Sexuatst6rungen anwenden

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lieB. Nun stehen seit kurzem exakte 3/Iethoden zur Verftigung, um die inkretorische Leistung wenigstens der weibliehen Keimdriise ulld deren genitalen/3rulisterfolg zu prtifen. ]3eim Nager l&13t sich die cyclische T&tigkeit des Ovars und das ]3runstgeschehen im Scheidenabstrich verfolgen, der sehr kenn- zeiehnende cyclische t3runsterscheinungen am Genitalschlauch vorffihrt. Histoiogische Kontrolle des Ovars kann nnter Um- st&nden noch erganzend herangezogen werden. In Anwendung dieser Erfahrungen auf die Yohimbinfrage wurden a) ge- schlechtsreife, regelm~Big llnd kr&ftig brtillstende, b) kastrierte. c) erwachsene, aber hyphormoliotische (unregelm&Big nnd schwach briilistende), und elidlich d) unreife, vor der Pubert~t stehende Nagerweibchen (Maus, Ratte, 35eerschweinchen) vor, w&hrend llnd nach wechselnd lmlger Behandlling mit ver- schieden hohen Yohimbingaben in regelm&Bigen t&glichen Seheidenabstrichen llnter ]3enutznllg des ,,Z~hlverfahrelis" nach LOEWE, das eilien besonders empfindlichen Indicator auch fiir geringgradige J~ndernngen der Scheidensehleimhaut- aktivit~t abgibt, bis fiber ioo Tage lang untersucht. Niemals lieB sich dabei ein merklieher Einflu;3 des Yohimbins im Sinne einer Fdrderung der Brunsttiitigkeit feststellen. Yohimbin ver- mag weder den Pubert&tseintritt zu beschlellnigen noch die IIItensit~Lt oder tt&ufigkeit der einzelnen Brunstg~nge zu stei-

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gern. Es wirl~t also weder als Stimulans der Keimdri~se noeh als Ersatzmittel oder Ad]uvans des Ovarialhormons in dessen morphogenetischen Einflfissen auf den Geliitaltrakt. Aueh die Gef~Bwirkungen des Yohimbins reichen demnach nicht zu einem mittelbar f6rdernden Eillflug auf die Keimdrtise oder deren Erfolgsorgane aus. Diese Erfahrungen gelten nach unserell Versuchen zun~chst nur ftir die Nagerweibehen (aus- fiihrliche Ver6ffentlichung erseheilit im A. exp. Path. u. ]?harm.), doch haben wir an M~nnehen entsprechelide Be- obachtungen gemacht, und eine ~lbertragulig auf andere Tier- arten llnd den :V[ellschen erscheint recht weitgehend erlaubt. Hiernaeh ist das Indikationsgebiet des Yohimbins bedeutend einzuschr~nken, vor allem wird seilier ansgedehnten Verwen- dung als Ersatz hormonaler Heilmittel oder in Kombina- tionspr~paraten mit Organzubereitungen jegliche Begrtindung entzogen. Es verbleibt dem u der wesentlich enger nnd seh~rfer abzugreuzende Bereich yon nerv6sen St6rungen, haupts~chlich der reflektorischen Genitalfunktionen. DaB Angriffspunkt und Wtrkullgsmechanismus grundsXtzlich yon dem der I-tormonpr~parate verschieden sind, muB mall sieh bei seiner therapeutischell Verwendung stets vor Augen halten. (Aus dem pharmalcologisehen Universitiitsinstitut zu Tartu-Dorpat. )

PRAKTISCHE ERGEBNISSE. ZUR BEHANDLUNG VERALTETER HERZ-

STECKSCHOSSE, yon

Dr. reed. R. SYLLER, Assistent der chirurgischen Abteilung des St~dtischen Krankenhauses Niirnberg

(Prof. Dr. E. KREUTER).

Bis in das Mittelalter 1/inein, ja noch in der Nellzeit galten Herzverletzungell als mit der weitereli Fortdauer des Lebens unvereinbar. Zwar hatte AMEROISE PARt~ als erster die Heilbarkeit yon Herzwundeli erkannt und hatten andere fiber spontane Heiluligen soleher Wunden beriehtet, aber noch llm alas Jahr 18oo verwies der englische Chirurg BELL ~tie vorliegenden Mitteiluligen fiber beobachtete Herz- verletzuligen in das Reich der Fabel. Erst als G. FISCHER 1867 auf Grund yon zahlreichen Sektiollsbefunden Herz- verletzter den Nachweis erbraehte, dab ein verwulidetes Herz hoch wochelllang weiterarbeiten, ja in einem Tell der F~lle die Herzwulide sogar heilen k61ine, war der Boden bereitet, auf dem eine wirksame chirurgische Behandlung der Iebens- bedrohenden Verletzullgen einsetzen konnte. L. REHN gelang es 1897 zum ersten Male die Herznaht erfolgreich auszuftihren. Kurz vorher hatten FARINA und CAPELLE den ktihnen Ein- griff ebenfalls gewagt, aber ihre Patienten waren erlegen. Seitdem silid inehrere hundert F~lle yon geglfickten Opera- t ionen am verletzten Herzen bekanntgeworden.

Die Operationserfolge hat I)SHANELIDSE jtiligst zusammen- gestellt: An Hand von 535 F:l len, bei denen in dell Jahren 1896 bis 1921 dutch die versehiedensten Chirurgen der Welt die Herzliaht vorgenommen wurde, konnte er naehweisen, dab bei Ausftihrullg der Operation bis zu I Stunde nach dem Trauma eilie 2dortalit~t yon 48,8%, bei operativem Vorgehen in dell ersten 4 Stunden nach der Verwundullg eine' solche yon 51,5% bestand, dab augerdem mit wachselider Erfah- rung llnd mit jedem Jahre die Operationsresultate bessere wurden, dab endlich nach Ablauf einer Beobachtungszeit yon 1--5 Jahren llach der Operation die Dauererfolge der Herznaht in 55'7% als sehr gut, ill 40,7% alsgut, in o,9% als befriedigend und in 2,7% der F~lle als unbefriedigend bezeich- net werden mfissen. Noch besser sind die Endresultate von E. HESSE, der unter 119 F~llen yon gelungener Naht des Herzells in 77,3% eine vorztigliche, in 22,7% eine bediligt gute und in 1,7% eine schlechte Funktionst~ttigkeit des Iler- zens errechnete. Seine au f 48 operierte F : l l e des Obuchow- krankenhauses in St. Petersburg sich beziehende Mortalititts- ziffer ist freilich h6her und betrXgt 68,5%.

DaB sich aus diesen Zahlen ffir die Prognose im Einzelfall keine Sehliisse ziehen lassen, dab diese vielmehr durch Sitz, Ausdehnung nnd Art der Wunde sowie die nach der Verlet- zung verstrichene Zeit best immt wird, darauf hat SAUER- BRUCH hingewiesen. So sind S c h n i t t - u n d Stichwunden gtin- stiger als Schul3-, Quetschungs- und Pfghlungsverletzungen. Bei den SchuBverletzungen des Herzens endeten beispiels- weise nach KLOSE Yon 24 konservativ behandelten 9 = 37,5 % ~6dlich, wghrend yon 32 operativ angegangenen 31,3% starben. DaB die Erfolge der Operation durch sekund~re Infektion wesentlich herabgedrtickt werden, ist sieher. An ihr starben nach C-RASMANN 42%. Berticksichtigt man, dal3 nach HESSE die Resultate der Sammelstatistiken gtinstiger lanten als die Zahlen eines fortlaufend beobachteten Ma- terials, bedenkt man, dab lO--15% der Herzverletzten nach FISCHER und LOlSOI~ Aussichten anf Spontanheilung haben, wghrend in 26--30 % derselben der Tod sofort eintritt, dab nach SAUERBRUC~I nicht gallz 30% der Herzverletzten durch den operativen Eingriff gerettet werden k6nnen, so muB bei der Gr6Be und den Gefahren der Operation die Anzeige zur Herznaht ohne l~bereilung wohl erwogen werden. Andererseits bleibt die alte Forderung raschen operativen Halidelns bei allen FXllen yon mit Gefahr der Verblutung oder der Herz- tamponade einhergehellden Herzwunden ftir jeden Chirurgen voll und ganz bestehen.

Ganz anders ist die Sachlage bei den Herzverletzungen mit chrohischem Verlauf. Von Anfang an geben sie keine Veranlassung zu aktivem, chirurgischem Vorgehen, well sic entweder das Herz nut leicht betreffen oder well sic trotz der Schwere der Verletzung yon selbst gfillstiger verlaufen und zur Ausheilung kommen. Aber Monate ulld Jahre lang verursachen sie manchmal Beschwerden, und auch Sp~t- • sind beschriebeli. Einen solehen, der 4 Jahre nach der Stiahverletzung des Herzens zur Autopsie kam, hat WISCHNEWSKI ver6ffentlicht. GRoss und HEULLY (zit. nach THOREL) haben 6 iVionate nach einer Verwundung des Herzens durch Stich bei tier Sektion in der Mitte der Vorderwand des liliken Ventrikels eine strangf6rmige Verwachsullg des Herzbeutels und eine durch die ganze Dicke der Wand hin- durchgehende Narbe gefunden. GERARD, I42USSMAUL, CRU- VEILttlER U.a. (zit. nach SAUERBRUCIt) haben ferner tiber geheilte Stichverletzungen des Herzens beriehtet.

Welt ungfinstiger als bei den Stichverletzungen liegen die Bedingungen fiir eine Selbstheilung bei den SchuBwunden des Herzens. Sie sind meist ausgedehnter, durchbohren die

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