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Europa im

Focus

2

European Representatives

Budapest - Munich - Düsseldorf - Vienna - Prague

Interne Organisation

Containers Europe

Jan BarendregtBDM

Ton van DoornAss. BDM

Chantal GoukaAss. BDM

Jos DenisDirector

geplant Strassburg und Italien

3

Forum Alpbach - August 2002 - Hauptthemen -

Containerentwicklung Hafen Rotterdam

Historie, Zukunft und Investitionen

Der Hafen Rotterdam im globalen und

Europäischen Umfeld

Profilkonforme und marktorientierte

Weiterentwicklung der Containerlogistik

4

Rotterdam - SOLL / IST Vergleich

3

4

5

6

7

8

9

10

1999 2000 2001 2002

IST SOLL

Bruch in 2000

Qualität

Administration

Verbindungen

x 1.000.000 TEU

5

Feststellungen & Maßnahmen2000 versus 2002

Bruch 2000

Qualität

Verwaltung

Verbindungen

Zu wenig IT

Wachstum in 2002

Stabile Qualität

Vereinfachung

4 Korridore definiert

Port Info Link

6

Kapazität, Leistung & Erwartungdes Containerumschlags HLH

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

1970 1980 1990 2000 2020

Kapazitaet IST SOLL

7

Container als Versteck erkannt...

……....Kontrollen werden daher zunehmen………... ……...und zwar weltweit !

8

US Customs & Rotterdam

9

Entwicklung der Containerschiffe

10

Vergleich Containerschiffe anhand der Querschnitte

OVER-PANAMAX(4.300TEU)

PANAMAX (3.000TEU)

OVER-PANAMAX(5.300TEU)

32.2 39.6 39.4

3 tiers

8 tiers

4 tiers

9 tiers

5 tiers

10 tiers

13 rows

10 rows

16 rows

12 rows

16 rows

14 rows

Seit 2000 werden Kräne mit einer Auslage von 24 breit bestellt

11

MSL S-Klasse6.000 TEU NEA

17

12

“Hamburg Express” - 7.400 TEU

z.Zt. Größtes Containerschiff der Welt

13

Entwicklung der Containerschiffsgrößen

LOA BOA TYPE TEU capacity

1 180 26.00 1st Generation 01,000 TEU2 225 30.00 2nd Generation 01,800 TEU3 290 32.26 3rd Generation 03,000 TEU4 250 40.00 APL C-10 04,300 TEU5 300 42.80 P&O 06,674 TEU6 380 76.00 Very Large cc 15,000 TEU

Policy Research Corporation N.V.

14

Strait of Malacca

15

Malacca-max Containerschiff > 18.000 TEU

24 19 17

16

Tiefgang im Hafen Rotterdam

Tiefgang im Hafen Rotterdam

17

Tiefgang im Europäischen Umfeld

Ro

tte

rda

m

An

twe

rpe

n

Le

Ha

vre

Bre

mer

ha

ven

Ha

mb

urg

Wilh

elm

sh

ave

n

20

07+

= Malacca-max

Vlis

sin

ge

n

20

04+

Am

ster

da

m

10

20

25

15

5

= MSL S- Class & HPL HAX-Class

Zu

ga

ng

sun

terg

ren

ze i

n M

ete

rn

18

Je größer das Schiff desto niedriger Durchschnittswarenwert pro

TEU

Consumer

Cap. goods

Semi-s

Breakbulk

Bulk

12.5

00 T

EU

10.0

00 T

EU

7.

500

TE

U

5

.000

TE

U

2

.500

TE

U

1

.250

TE

U

19

Umschlagsvolumen in 2001

In bestimmten Güter-

segmenten wird noch

Containerisierung er-

wartet.

5% vom Gesamtum-

schlag bedeuten 20%

im Containerbereich

Wachstum wird daher

noch anhalten

62

253

Container Rest

x 1.000.000 Tonnen

20

P&O Nedlloyd EUROMAX ca. 1.000.000 TEU

Operational in 2004 with 1.133.000 TEU capacity

21

2. Maasvlakte - 500 Ha - 2006+

22

2. MV in Relation zu ECT Delta

23

Abwarten wo es hingeht…….aber Platz ist schon da

VLOC “Berge Stahl”

24

Neue Bahntrasse “Betuwelijn”

Lkw nach wievor dominierend….Infrastruktur für die Bahn auf der Transitachse wird verstärkt.

25

Verbindung auf West-Ost Achse

26

Anschluß an Europa’s Bahnen

27

Investitionen müssen natürlich in Betrieb gebracht werden

Markt z.Zt. 20 Mio TEU; Anteil ist 6 Mio TEU

BiSchi starkes Instrument für Rotterdam

Bahninfrastruktur bekommt starken Impuls

Operator lenken so, daß man “off side” riskiert

Kombiniere: BiSchi & Lenkfreie Bahn

28

Europa, aus welcher Perspektive ?

Egal ob Hafen- oder Landperspektive: Man

kommt nicht an Beeinflußung aus der

Gegenwart vorbei.

Reederperspektive: Hafen- und Transport-

parameter; Vorgabe seitens der Ladung.

Hafenperspektive: Wohin, woher kommt man

effizient und kostengünstig. Was paßt ?

Ladungsperspektive: Preis und Zuverlässig-

keit.

29

Aus Sicht der Binnenschifffahrt

30

Aus Sicht des Hafens……..ECT

31

Europa hat viele Zentren !

32

Und warum so kompliziert………. so geht’s auch noch !

33

2001 - HLH range

2

86

4

x 1.000.000 TEU

34

Die “catchment areas” in der HLH

F & B Häfen

Nordhäfen

Rotterdam & Antwerpen

35

Die regionale Betrachtung

2

Region I

10

Region II

8

Region III

Die Betrachtung deckt sich mit den derzei-tigen Optima in den

Transportketten

36

Profilkonforme & marktorientierte Entwicklung der Containerlogistik

Das Profil des Rotterdamer Hafens beinhaltet eine starke und durch das Massengut geprägte Großraumschifffahrt.

Die Marktorientierung ergibt, daß das Containerwachstum in Zentral-Europa überproportional ist und anhält; ergibt Nachfrage nach entsprechenden Transportsystemen.

Die Liberalisierung im Bahnverkehr hat begonnen und bietet Kombinationsmöglichkeiten die, zwar nicht neu sind, aber bislang kein Stellenwert beigemessen wurden.

37

Die Lage von Rotterdam ermöglicht 1.000 TEU pro BiSchi pro Kw

17 TEU

6 TEU

5 TEU

1.000 TEU Kapazität = Stellplatzpreis/km/TEU EURO 0,02

Truck: EURO 0,57 Rail: EURO 0,30

38

Privatbahnen in Deutschland anno ultimo 2001

39

Den gibt’s übrigens auch noch…..

40

4 Korridore ARA <> Europa

A

B

CD

41

F &

B H

äfen

Alternative Betrachtung 2003+

Nordhäfen

Weiterentwick-lung des “catch-ment areas”

42

Rotterdam

Antwerpen

Gernsheim-Nürnberg-Deggendorf

Deggendorf-Straubing-Regensburg-Kelheim

Linz-Enns-Ybbs-Krems-Wien-Bratislava-Budapest

D E G G E N D O R F

43

Wenn die Leercontainer wegschmelzen…….

44

45

Küstenfahrt

Straßenverkehr

Bahnverkehr

Binnenschifffahrt

Rohrleitung

46

1.200.000.000.000 Tkm : [700 km x 8 ts] =

200.000.000 TEU

90% ist aus X Gründen nicht für den

kombinierten Verkehr geeignet

Bleiben immer noch 2.000.000 TEU übrig

Straßenverkehr in der EU- anhand Zahlen ‘97 -

47

D

NL

B

A

H

SL

48

Damit der Verkehr rollt……….

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